Which secret project¿

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    Re: Which secret project¿

    Ukog-Nos Takeuchi - 17.08.2011, 15:32

    Which secret project¿
    Es ist 'ne Nacht wie jede andere in der Welt von Schlafmütz & Co., einer mittlerweile längst in Vergessenheit geratenen Uralt-Zeichentrickserie, die früher mal auf RTL2 lief.
    Wie jeden Tag vorher sitzt Madotsuki, das Mädchen mit dem roten Pulli mit 'nem schwarzweiß karierten Feld inner Mitte, an ihrem NES und spielt Nase, das Spiel, bei dem man Auberginen mit dem Mund auffängt. Bis in die Puppen schnappt sie nun nach diesen Dingern, bis sie es irgendwann mal fertig bringt, daß ihr eins davon runterfällt und legt sich schließlich ins Bett - auf diesen Moment freut sie sich immer wie das kleine Kind, das sie geblieben ist.
    Nachts, in ihren Träumen, passieren nämlich immer die aufregendsten Dinge. Mal veräuft sie sich in 'ner technologisierten Welt, wo überall an den Wänden irgendwelche Binärzahlen dranstehen, mal steht sie irgendwo im Nichts auf so 'nem schwarzweiß karierten Fließenweg und kuckt dort in Schränke rein, wo sie manchmal auch sich selbst darin kauern sieht, worauf sie die Schranktür gleich wieder zumacht. Mal ist sie ein Kätzchen und miaut nach Aufmerksamkeit, mal ist ihr Kopf eine Ampel, mit der sie die Leute um sich rum anhalten und wieder weiterlaufen lassen kann, mal ist ihr Kopf eine Hand mit 'nem Auge inner Mitte und sieht einfach nur scheiße aus. Manchmal darf sie aber auch vor den Toriningen weglaufen; Toriningen sind lange Lulatsche mit langen, spitzen Nasen, die die meiste Zeit nichts besseres zu tun haben als ihr an den Kragen zu wollen oder sie gar in die abgelegensten Gegenden zu schicken, wo sie dann gar nicht mehr rauskommt und sich den Rest der Nacht zu Tode langweilt.
    Aber am allerliebsten geht sie durch die blaulilane Tür auf acht Uhr, durch die sie in der Tundra landet. Dort irgendwo steht einsam und verlassen ein Iglu, in dessen Boden ein rosa schimmerndes Loch klafft. Durch dieses wiederum gelangt man in eine rosane Eis- und Wasserwüste, in der sich mitten im Wasser ein langer, schneebedeckter Steg erstreckt, an dessen Ende man mithilfe eines Luftballons ins Wasser gelangt und mit 'nem anderen Ballon wieder an Land. So gelangt man nämlich zu 'nem hütchenförmigen Haus mit bunten Querstreifen, in welchem Poniko, das Mädchen mit dem grünen Pulli und dem blonden Zopf, ihr ganz normales Dasein als Madotsuki's Lieblingsfreundin fristet. Wann immer die zu Besuch kommt, stellen die beiden Folgen aus den ganzen alten MLP-Serien nach - komplett mit den Teeparties und dem albernen Rumgekicher, welche diese Serien auszumachen pflegten. Später ziehen sich die beiden aus, steigen ins Bett und knutschen und fummeln noch 'n bißchen rum, bevor Madotsuki sich schließlich über Poniko's Gesicht hockt, um ihr ordentlich in die Nase zu röhren. Und nach 'n paar Sekunden, in denen sie ihr Zeit läßt, die Stange Luft aufzuschnüffeln, stellt sie direkt noch so eine weg. Und nach noch 'n paar Sekunden noch eine. Eben so viele, wie sie lustig ist. Manchmal verwandelt sie sich stattdessen aber auch in ein Stinktier - also ein voll-anthropomorphes und kein Kemonomimi -_- - und sprüht ihr erstmal ihren Moschus ins Gesicht, der Poniko natürlich aufschreien läßt, weil er nicht nur brachial stinkt, sondern auch noch in ihren Augen brennt. Dann jedoch zerkratzt Madotsuki langsam, aber bestimmt Poniko's Bauch und sprüht noch einmal in die Kratzwunde rein, was erst recht brennt wie Hulle. In jedem Fall legt sie sich abschließend neben sie und umklammert und schmiegt sich solange an sie, bis sie bei sich zu Hause IRL aufwacht.

    Diese Nacht jedoch soll etwas anders verlaufen, denn eine ominöse Gestalt ist in der Eiswasserwüste gelandet und nun auf'm Weg zu Poniko. Madotsuki hingegen hat fast die ganze Nacht mit ihrem Spiel durchgezecht, sodaß sie reichlich spät mit Träumen dran ist. Poniko wundert sich schon, daß heute niemand kommt, um sie wie immer zu nerven und ist auch schon dabei, sich wieder an ihr Strimko-Heft zu setzen, da klopft es schließlich donnoch an der Tür. Enttäuscht geht sie also hin, macht auf und ist erstmal verwundert. "O hay … SsosS" ist alles, was ihr beim Anblick des unerwarteten Gastes aus den Lippen fällt: Vor ihrer Tür steht - anders als sonst - ein Mädchen mit kurzen, hellbraunen Haaren, das mit ihrem lila Pulli in gewisser Weise an Arcade Bumstead erinnert und sie sodenn mit "Hai :D" begrüßt. Poniko geht zur Seite, um die Besucherin reinzulassen und fragt "Tee?"; sie hingegen kuckt sich lediglich um, wirft 'nen flüchtigen Blick in ihre beiden Schränke, ihr Bett, ihr Nachtspännchen, auf ihren Schreibtisch und sagt "Schicke Wohnung hast du hier ´3`". Dann geht sie zur Tür, fragt "Was dagegen, wenn ich so hier mache? :}" und knipst einfach das Licht aus. "Waaa?", sagt da die Poniko, "… ähm nee, laß das ruhig mal. Ich hab nämlich wirklich Angst im Dunkeln :(" und macht das Licht wieder an. Die Fremde jedoch sagt "Wieso denn nicht?" und macht es sofort wieder aus. "Ich sagte, ich hab Angst im Dunkeln!", sagt Poniko und macht es wieder an, nur damit die Andere es wieder aus macht. "Jetzt laß es doch mal!", sagt Poniko langsam genervt, während die beiden nun dabei sind, das Licht abwechselnd an- und wieder aus zu machen und die Andere sagt nur so "Uuh, da ist aber jemand leicht reizbar :}" und Poniko sagt "Nee, das hat damit jetzt gar nichts zu tun, das ist einfach nur nicht lustig" und sie sagt "Lol u mad?"; da brennen Poniko die Sicherungen durch und sie schreit "GEH GEFÄLLIGST VON MEINEM LICHTSCHALTER WEG!!1!11!11 D:<" Die Fremde erschrickt zunächst und tritt ein Stück zurück, wird dann aber sauer, sagt "Boah. Du schreist mich nicht nochmal an. Du nicht >:(" und holt dabei eine Kettensäge hervor. Und während sie die anschmeißt, ist Poniko entsetzt und weiß sich nun nicht mehr anders zu helfen als mit 'nem schrillen "KYAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA1111!!!!1!1!1!11"
    "Poni-chaaaaa~n \^0^", ertönt es just in diesem Augenblick von draußen und herein platzt Madotsuki.
    "Oh Gott sei Dank bist DU da DX", japst Poniko panisch los, "Ich werd hier nämlich grad von 'ner Irren mit 'ner Kettensäge bedroht und …" - "Du hast noch wen mitgebracht?" Da erst nimmt Madotsuki die andere Person, welche sie schon anstarrt, überhaupt erst wahr. "Oh, tatsächlich … O hai, ich bin die Mado-chan ^-^ Und du?" Madotsuki reicht der Fremden die Hand. "… Öhm …" Diese hält ihre Kettensäge immer noch mit beiden Händen und versucht nun, eine Hand loszukriegen. "Urotsuki, freut mich ;°_°" - "Ah … Urotsuki? Du meinst so wie in '-douji'? w44444~1 ^D^" - "Öhm ja, so wie in … WAS???ß?" Mado's letzte Bemerkung erzürnt das Mädchen, von dem wir nun wissen, daß sie Urotsuki heißt, sodaß sie ihre Säge nun wieder mit beiden Händen hält. "Aber sag mal, willst du nicht erstmal dieses … Teil ?( … zur Seite legen, damit wir vernünftig miteinander reden können?" - "Hast du grad nicht zugehört?", ruft Poniko dazwischen, "Ich sagte, sie versucht, mich umzubringen DX Oh Go~tt!" - "Ach ja, richtig >:D Die hat mich ja angeschrien, nur weil ich ihr das Licht ausgemacht habe", erinnert sich Urotsuki wieder, "Und ich mag es überhaupt nicht, wenn man mich mal eben so vonner Seite anschreit!" - "Natürlich hat sie dich angeschrien. Man macht ja auch nicht einfach das Licht aus. Das braucht man ja noch zum Sehen °0°" - "Und DU, DU kotzt mich auch grad an mit deiner Klugscheißerei!", blafft Urotsuki und schwingt die Säge nach Madotsuki, die sich duckt, zur Seite krabbelt und wieder aufsteht. Mit den Worten "Ich hab da ja immer noch dieses Messer hier" holt sie daraufhin ein Küchenmesser hervor. "'N Messer XD Wie süß! Und was willst du jetzt mit'm MESSER gegen meine Kettensäge ausrichten? XD" - "Keine Ahnung, aber vielleicht legst du ja jetzt die … äh, 'Säge'? Wieso 'Säge'?" Da macht Urotsuki "Loolloolloolloo!" und schwingt weiter ihre Säge nach Madotsuki, ist dabei aber so langsam, daß Mado einfach 'nen Salto rückwärts macht und von der Seite auf sie zurennt.
    Derweil holt Uro zu 'nem ordentlichen Rundumschwung aus, unter dem sich Mado natürlich hinweg duckt; beim Aufstehen fährt sie ihr direkt ins Gesicht und fragt: "Also, was ist jetzt? :>", doch Uro, die erstmal nur O_o macht, holt wütend mit der Säge aus, um sie Mado von oben herab übern Schädel zu ziehen … zu langsam, wie sich versteht: Mado geht zur Seite und entschließt sich, Uro's rechten Arm der Länge nach einzureißen. Mit 'nem Schmerzensschrei verliert die ihren Halt an der Kettensäge, sodaß sie diese nur noch mit der linken Hand halten kann. "Hör mal", sagt Madotsuki, geht dabei langsam zurück, nimmt ihre Hände hoch und läßt sogar das Messer fallen, "ich will dir ja eigentlich gar nicht wehtun. Ich will einfach nur, daß du das Ding endlich weglegst, damti wir uns alle miteinander beruhigen und wenigstens heute Nacht 'n bißchen Spaß haben können." - "Ich will mich nicht beruhigen. Und ich will erst recht keinen 'Spaß'!", antwortet Urotsuki, während sie mit Mühe und Not ihren linken Arm mit dem schwer angeschlagenen rechten hochhebt, "Ich wil euch beide ABSCHLACHTEN!!!!111" und rennt mit ausgestreckter Kettensäge auf Madotsuki zu. Die greift nach ihrem Messer, steht zur Seite auf und rammt das Messer mit unwahrscheinlich voller Wucht mitten in die flache Seite der Kettensäge rein, sodaß sie aufreißt und schließlich auseinanderfällt. Uro ist sichtlich entsetzt. Sie schaut auf die Trümmer ihrer Kettensäge, auf die sich so sehr verlassen hat, schaut Mado an, wieder die kaputte Säge, dann wieder Mado und stammelt schließlich: "H-… H~ast du da … grad … meine~ Kettensäge … mit'm Messer … geschrottet??ß D8" - "Bin gut, nicht? :D", sagt Mado dazu begeistert.
    "Ah! Ich weiß was :D", fährt sie fort, "Du wolltest bestimmt nur Liebe machen, wußtest aber nicht, mit wem :)" und Uro gibt nur ein kleinlautes "N~ein~ D:" von sich. "Dann mach ich jetzt halt welche mit dir :D" Da meldet sich Poniko, die sich die ganze Zeit dezent zurückgehalten hat, plötzlich wieder zu Wort: "Madotsuki D= Wie kannst du in so 'ner Situation immer noch an Lieb-… äh …?" In der Zwischenzeit läßt Madotsuki sich am ganzen Körper lilane und weißgelbe Haare, spitze Ohren, 'ne Schnauze, Krallen sowie 'nen langen, buschigen, nach oben ragenden Schwanz wachsen, während Urotsuki fassungslos (und Poniko irritiert) zusieht.
    "Mrrraaaaaaau*klick* =^ㅂ^="
    Madotsuki hat sich in ein (abermals anthropomorphes) Skuntank verwandelt und steht nun einer völlig perplexen Urotsuki gegenüber. Und Poniko schlägt sich die Hand ins Gesicht. Urotsuki landet auf ihrem Hintern, wobei ihr einfällt, daß sie ja jetzt die Tür hinter sich hat und überlegt nun, abzuhauen. Madotsuki macht jedoch "Mrrrau!", springt behende dazwischen, kniet sich über die am Boden liegende Uro und sagt zu ihr: "Willst du jetzt etwa doch nicht mehr geliebt werden? :(" - "ÖööbleibbloßwegvonmirD:" wimmernd stößt die mittlerweile völlig verstörte Uro die scheinbar spielfreudig gewordene Mado von sich und läuft stolpernd zur anderen Seite des Raums, wo Mado sich jedoch auf sie draufkniet. "Poni-chan", fragt sie und beginnt dabei, sich auszuziehen, "hättest du was dagegen, wenn ich mir mal eben dein Bett ausleihe?" - "Du willst sie doch jetzt nicht etwa auch noch bei MIR aufs Bett legen, oder?" - "Doch" - "Vergiß es >:|" - "Okay, dann nicht °3°" Schließlich zieht sie sich noch den Rock und den Schlüpfer aus, legt sich halb auf Urotsuki drauf und geht nun auch ihr an die Wäsche: Sie zieht ihr den Pulli hoch und den Rock runter, kappt ihren BH, faßt ihr in den Schritt, krault ihren Oberkörper mit ihren Krallen, spielt an ihr rum, beschnuppert sie und leckt ihr Gesicht ab. Urotsuki ist das Ganze einfach nur noch Leid und läßt die Behandlung still und leise über sich ergehen. Dann krempelt sie ihr den Ärmel hoch, sieht den langen Schnitt, den sie ihr vorhin zugefügt hat, fragt: "Tut der eigentlich immer noch weh? Das tut mir wirklich Leid, aber ich mußte ja irgendwas machen. Komm her, ich linder deinen Schmerz ♥" und leckt an der Wunde rum; Urotsuki gibt sich alle Mühe, nicht noch laut loszuschreien, so wie die Wunde anfängt, bei Madotsuki's Rumgelecke zu brennen. Irgendwann ist Mado soweit, daß sie ihren Zeigefinger auf Uro's Brustkorb, ihre Kralle langsam nach unten bis knapp über den Schritt fährt und dabei ihre Haut ankratzt. Schließlich lächelt sie Uro an, fährt ihr noch einmal mit dem Winkel ihrer Lefze an der Backe lang, dreht sich mit dem Hintern zu ihr und hockt sich über sie, sie dabei mit dem Enos anschauend. "Ich kann übrigens vier verschiedene Giftgase in mir zusammenbrauen", fängt Madotsuki zu erzählen an und schaut dabei noch hinter sich zu Urotsuki runter, "Ein normal-giftiges, eins, das 'nur' erblinden läßt, noch ein giftiges, das wehtut und dann noch eins, das dich ganz einnimmt. Welches würdest du wollen?" - "giftgas?;_;" - "Och komm, jetzt übertreibst du's aber wirklich :C", ruft Poniko noch dazwischen und Madotsuki antwortet: "'Übertreiben'? Wieso 'übertreib' ich denn jetzt schon wieder?" - "Na weil-l-l-x-s-fdfd-dfsd-sd-A~ch ich geb's auf >_>" - "?( … So, welches Gas willst du? Ich richte mich da ganz nach dir ^-^", richtet sie sich wieder an Uro und die sagt: "garkeins?;¯;" - "Du mußt dich schon noch für eins entscheiden." Madotsuki's Enos läuft schon lila an. "Ich kann sie nämlich auch in doppelter Konzentration brauen." - "wwss°-o" Mado's Enos läuft schon langsam zu etwas mehr als der Hälfte an. "… Na?" Ihr Enos läuft weiter an. "HihgingihighnighhT_T" Ihr Enos ist schon so gut wie ganz angelaufen. "Okay, dann …"
    FUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUURZ!!!!111!1!111111
    Poniko schreckt zurück, hält ihren rechten Arm vor sich und den linken Arm über ihrem Kopf, als ein undurchsichtiger, dunkler lila Schwall sich über Urotsuki's Gesicht ergießt und sie auch teilweise einhüllt. Nachdem sie sich ausgefurzt hat, steht Madotsuki auf, geht 'nen Schritt zurück und sagt zu Urotsuki, die nun leblos mit nach innen gedrehten Augen am Boden liegt: "Tja, Uro-chan, meine Grenze ist nunmal bei 'ner doppelten Ladung erreicht und du hast dich nicht schnell genug entschieden u_u Da hab ich dann einfach das vierte Gas genommen, zumal diese Idee mit der Vereinnahmung mich irgendwie anmacht ;p" - "Jah, das erklärt einiges ¬_¬", murmelt Poniko noch ungläubig, während Mado zu ihr hinläuft, um sich zu ihr zu setzen. Sie sieht Poniko an und fragt: "Knuddeln?" Poniko, die den Anblick, der sich ihr soeben geboten hat, immer noch nicht so recht glauben mag, sieht noch einmal zu Urotsuki's Leiche, durch deren Mund und Nase die lila Wolke gemächlich eindringt, sieht zu dem Schrotthaufen, der bis vorhin noch als Kettensäge fungiert hat, sieht Madotank an, überlegt … "Ach, meinetwegen ^_^" und die beiden legen sich ins Bett, wo Poniko Madotank am Kopf streichelt, am Rücken und hinter den Ohren krault und die beiden sich bis zum Morgen in den Armen liegen.
    Und nur ein Stück abseits ertrinkt jemand in Giftgas.

    Währenddessen, am anderen Ende IRL:
    Es ist mittlerweile ein Uhr am Mittag. Bei sich zu Hause im Bett liegt immer noch Urotsuki. Am liebsten würde sie dort auch noch bleiben, denn aus heiterem Himmel tun ihr alle Glieder weh. Ihr Kopf fühlt sich an, als würde ihn jemand mit'm Preßlufthammer bearbeiten. Ihr ist so schwindelig, daß sie aufs Verrecken keine Peilung hat, wo denn jetzt links oder rechts sein könnte und ständig umfällt. Kotzübel ist ihr obendrein auch noch. Insgesamt ist sie übelst verkatert. Trotzdem schleppt sie sich mit aller ihr noch verbliebener Kraft aus dem Bett und kriecht am Boden in Richtung Tür. Sie braucht mehrere Anläufe, nur um sich an der Tür zumindest bis zum Griff hochzuziehen. Nach etlichen langen Minuten schafft sie es dann doch noch, ihre Hand auf den Griff zu bekommen; leider rutscht sie gleich wieder ab. Dennoch öffnet die Tür sich 'nen spaltbreit, sodaß sie ihre Hand dazwischenschieben kann und nun endlich raus aus ihrem Zimmer kommt.
    Da kommt ein Mann die Treppe hoch, sieht sie da liegen und sagt: "Ach, Urotsuki. Auch endlich wach?" Der Mann hat denselben Haarschnit wie sie und trägt 'nen Pulli, der wie ihrer aussieht. "Sag mal warum liegst denn du auf'm Boden?" - "Nnnnnnnnnnnnnnn~~~?" Urotsuki hebt ihren Kopf hoch, so gut sie kann und sieht ihn mit geschlossenen Augen an; nicht mal mehr die kriegt sie auf. "Ach, komm her, ich helf dir auf", sagt er und packt sie an den Armen. "Hnnnng! … Oach! Du bist aber ganz schön schwer, hör mal." Aus irgendeinem Grund hat er Probleme sie hochzuheben, schafft es aber trotzdem, sich ihre Arme um den Hals zu legen, als es plötzlich "buülgh" macht: Urotsuki hat sich übergeben. "Ja ach du …! Bist du etwa krank? … Ja sag das doch gleich! Hab mich schon als gewundert, was heute mit dir los ist. Weißte was? Ich bring dich jetzt erstmal zurück ins Bett und sag dann auch gleich der Schule bescheid, daß du erstmal nicht kommen kannst." Gesagt, getan. Urotsuki liegt wieder in ihrem Bett. Besser geht's ihr deshalb aber trotzdem nicht. Der Mann fragt noch: "Soll ich dir noch irgendwas herbringen?" - "… aassppiirriiiiiinn~" - "Aspirin? Bring ich dir sofort", sagt er, geht raus und macht die Tür zu.
    Da liegt sie nun wieder im Bett. Und ihr geht's hundsmiserabel. Vor lauter Schmerzen kann sie nicht richtig schlafen und vor lauter Müdigkeit ist sie nicht richtig wach. Wenn sie denn mal versucht, zu schlafen, dann landet sie statt in der Traumwelt in einem Nichts aus schwarzlilanen Schlieren, wo sie außer ihren schweren, schmerzenden Gliedern und besonders diesem stechenden Schmerz in ihrem rechten Arm nichts fühlt und sich nicht ein Stück bewegen kann; nicht mal mehr einen Finger oder Zeh vermag sie mehr zu rühren. Einerseits fürchtet sie sich deshalb, einzuschlafen, andererseits will sie aber auch nicht "wach" sein, weil es ihr dann bloß genauso ergeht - nur eben anders.
    Zwischendurch öffnet sich langsam ihre Tür und der Mann von vorhin sieht sich vorsichtig in ihrem Zimmer um und sieht, wie sie im Bett liegt. So schleicht er sich in ihr Zimmer, stellt ihr möglichst leise ein Glas Wasser auf den Schreibtisch mit'n paar Päckchen Aspirin daneben, schleicht sich wieder raus und macht langsam die Tür wieder zu. Einen Moment später will Urotsuki die Augen öffnen, um zu kucken, was da auf dem Schreibtisch steht. Wieder schleppt sie sich mit Mühe und Not aus dem Bett, diesmal in Richtung Schreibtisch. Sie will sich am Stuhl hochziehen, schafft es jedoch kaum mit ihren zittrigen Armen. Nach 'n paar Versuchen landen ihre Hände auf der Sitzfläche und sie spürt, wie ihre Kräfte ganz kurz und ganz knapp wiederkommen und hievt sich auf den Stuhl. Dann jedoch verlassen sie ihre Kräfte gleich wieder und ihr Kopf landet auf dem Schreibtisch, ihr Blick auf das Wasserglas gerichtet. Sie steht nur ganz kurz davor, sich wieder zu übergeben, gibt sich jedoch alle Mühe, ihren Brechreiz irgendwie zu unterdrücken. Schließlich hat sie noch paar Aspirin in diesem Wasserglas aufzulösen. Und zwar am besten gleich alle. Langsam reißt sie ein Päckchen nach dem anderen auf, um dessen Inhalt ins Wasserglas zu kippen. Dabei landet auch mal ein Päckchen im Glas, das sie wieder rausfischt und patschenaß auf den Schreibtisch fallen läßt. Nach 'ner Weile führt sie, ohne vorher umzurühren, das Glas zu ihrem Mund, während ihr Kopf immer noch seitlich auf dem Schreibtisch liegt. Sie verschüttet das Wasser und will es aufsaugen, aber die Hälfte geht trotzdem noch daneben. Zudem schafft sie es nicht, das bißchen Wasser, das sie noch im Mund hat, runterzuschlucken, sondern spuckt die Hälfte davon wieder aus. Und das viele Aspirin hat sich auch nicht richtig aufgelöst, sodaß sie davon auch so gut wie nichts hat einnehmen können. Nichts desto trotz dreht sich Urotsuki nun mit ihrem Stuhl zu ihrem Bett hin und fällt dabei zu Boden, wo sie sich mühsam zu ihrem Bett hin schleppt, sich hochzieht und dann einfach liegen bleibt. Da öffnet sich wieder die Tür. "Ist bei dir alles in Ordnung?", fragt der Mann und sieht, wie sie mitten auf dem Bett liegt, ohne sich zuzudecken. Beim Reinkommen sieht er das verschüttete Aspirinwasser auf dem Schreibtisch und sagt: "Och, du hast es ja nicht mal richtig aufgelöst. Und getrunken schon mal gar nicht." Er geht zu Urotsuki hin, um sie mit dem Kopf aufs Kissen zu legen und sie zuzudecken und sagt zu ihr: "Ich glaub, ich helf dir nachher lieber bei deinem Aspirin. Jetzt muß ich aber wieder los. Bis später", woraufhin er sie wieder verläßt, während sie sich allein in jener schwarzlilanen Ödnis rumquält.
    Einmal stehten vier Leute - zwei Jungs und zwei Mädels - vor der Haustür und einer von ihnen ruft: "Hallooo, Urotsukiii! Bist du soweeeit? Wir wollten ja heute in diesen einen Film reingehen, auf den die Manoka sich schon als gefreut hat!" - "… Urotsukiii!", ruft eins von den Mädchen, "Bist du daaa?" Da öffnet sich die Tür und in ihr steht der Mann und sagt: "Also der Urotsuki geht's grad gar nicht gut. Ich weiß nicht, was sie hat, aber sie kann nicht mal mehr richtig essen und sich bewegen und sie übergibt sich immer mal wieder. Das geht schon seit gestern so. Ich schätze, ihr werdet wohl ohne sie ins Kino gehen müssen." - "Oh. Verstehe", sagt einer von den Jungs, "Okay, Leute, wir gehen dann lieber. Bis 'n annernmal." Und eins von den Mädchen sagt noch: "Oh Gott, das hört sich ja richtig schlimm an. Hoffentlich isses nix Ernstes :|"
    Ein andernmal sitzt die kranke Uro im Wohnzimmer auf'm Sofa. Der Mann hat sie dahingesetzt und ihr's Fernsehen angemacht, damit ihr nicht immer so langweilig ist. Er sitzt auch neben ihr und will ihr gerade ein Glas Wasser verabreichen. Sie ist derweil geistesabwesend, kriegt gerade noch mit, daß er neben ihr sitzt und daß der Fernseher läuft. Und das Glas an ihrem Mund. Langsam, sehr langsam, flößt er ihr das Wasser ein, da sie immer noch langsam mit Schlucken ist. Es zieht sich zwar hin. Aber das Wasser in ihrem Mund fühlt sich für sie so gut an. Endlich nimmt sie mal wieder was zu sich. Auch wenn es nur Wasser ist - noch dazu aus der Leitung. Aber auch, wenn man nur sehr langsam trinkt, so wird das Glas Wasser trotzdem irgendwann mal alle. Da ist sie betrübt und merkt wieder, wie ihr alles wehtut. Davon wird ihr auch schon wieder schlecht und sie übergibt sich ein wenig. Der Mann holt ein Handtuch hervor und wischt es auf.
    Und wieder ein andernmal kommt einer von den Jungs von neulich vorbei, klingelt an der Tür, gibt dem Mann 'nen Umschlag und geht wieder. Er geht zum Tisch und öffnet den Umschlag. In ihm befinden sich Schulunterlagen. Er seufzt nur deprimiert und nimmt 'nen Schluck aus seinem Kaffeebecher.
    Fast 'ne Woche ist schon vergangen, ohne daß es Urotsuki irgendwie besser gänge. Ihr ganzer Körper tut nach wie vor genauso weh wie als das angefangen hat. In ihrer Verzweiflung versucht sie nun, in der Ödnis mit dem Mädchen, welches ihr das angetan hat, Kontakt aufzunehmen.
    "Mado-tan. Oder wie du nochmal heißt. Ich muß dir da was sagen … Also … Es tut mir Leid … Es tut mir Leid, daß ich versucht hab, deine kleine Freundin umzubringen. Und das mit dieser Lichtausmache tut mir von mir aus auch Leid. Überhaupt tu ich mir nur noch selber Leid. Und äh … Falls es da irgendwas gibt, was ich für dich oder deine Freundin tun kann … Ich würd's machen. Meinst du, du könntest mir vergeben und mich von diesen Schmerzen befreien? Ich kann nämlich langsam nicht mehr. Bitte … Ich kann echt nicht mehr."
    Daraufhin beginnt sich etwas im Nebel zu formen.

    Andernorts erwacht Madotsuki gerade aus einem ihrer Träume und setzt sich an ihren Schreibtisch, um was in ihr Tagebuch zu schreiben. Als sie es aufschlägt, fällt ihr direkt auf, daß ihr scheinbar jemand irgendwann was in ihr Buch geschrieben hat. Das findet sie insofern seltsam, daß sich außer ihr doch sonst niemand um dieses Buch kümmert, zumal sowieso nie jemand in ihr Zimmer kommt. Neugierig liest sie die Nachricht:
    "An Madotsuki:
    Könntest du bei nächster Gelegenheit mal zu mir kommen? Es geht da um diese eine mit der Kettensäge, die du hinterher totgefurzt hast - du erinnerst dich doch noch, oder? Ich glaub, die wollte dir irgendwas mitteilen.
    gez.: Poniko"
    Madotsuki wundert sich. War sie doch schließlich allen Ernstes der Meinung, sie würde diesen ihren Giftanschlag schadlos überstehen. Mit diesem Gedanken setzt sie sich wie so oft an ihren NES und spielt ihr Lieblingsspiel: Nase. Sie kann sich jedoch nicht konzentrieren und bringt es auf gerademal eine Stunde am Stück, bevor ihr die Aubergine runterfällt. Also schaltet sie ihr Spiel aus, was für sie ungewohnt ist, und geht raus auf den Balkon. Dort stellt sie sich ans Geländer und schaut geradeaus. Sie läßt ihren Blick auch mal nach links, nach rechts und kurz auch mal unten auf die Straße schweifen. Dann aber starrt sie ganz lange nur noch geradeaus. Und immer mit besorgter Miene. Schließlich überlegt sie sich gar was ganz gewagtes: Zum ersten Mal seit langem verläßt sie ihr Zimmer - in ihren Träumen würde sie auf diese Weise zur Drehscheibe gelangen, über die sie zwischen den einzelnen Ländern der Traumwelt hin- und herreisen kann -, geht runter ins Wohnzimmer, sagt "Ich geh mal kurz raus, okay?", worüber ihre Mutter nicht schlecht staunt, zieht sich Schuhe an und geht tatsächlich aus dem Haus, was für sie als Überzeugungshikikomori normalerweise undenkbar wäre. Scheinbar unbekümmert läuft sie durch die Straßen, als hätte sie nie was anderes gemacht und findet sich nach 'ner Weile im Park wieder. Sie sieht, wie schön grün die Blätter an den Bäumen leuchten und findet, daß das doch eigentlich ein ganz nettes Plätzchen ist. Also schlendert sie durch den Park, um den Anblick der Bäume auf sich wirken zu lassen und denkt darüber nach, vielleicht doch mal mehr aus dem Haus zu gehen. Beim Parkteich setzt sie sich auf 'ne Bank und sieht entspannt den wenigen Leuten, die sich außer ihr noch draußen aufhalten, bei ihrem Treiben zu, ob sie nun in 'nem Boot auf dem Teich daher rudern oder auch einfach nur an ihr vorbeilaufen. So sitzt sie dann da und dachte, wie schön es doch wäre, hier mal mit Poniko zusammen spazieren zu gehen oder sogar zu picknicken. Gegen Mittag hat sie schließlich ihren Kopf freigekriegt und geht wieder nach Hause. Beim Reinkommen sagt die Mutter zu ihr: "Warst aber ganz schön lange weg, hör mal." Madotsuki kuckt auf die Uhr und sieht, daß es Mittag ist. "… oh ja, tatsächlich °.°" - "Wo du schon grad hier unten bist, könntest du dich eigentlich auch an den Tisch setzen und ich mach dir was zu Essen." - "Danke, Mami ^-^", sagt sie und setzt sich an den Tisch, während ihre Mutter ihr 'nen Omreis macht. Als sie ihn ihrer Tochter serviert, strahlt die sie an, kuckt dann ihren Teller an, faltet ihre Hände zusammen und sagt "Gesegnete Mahlzeit", bevor sie ihren Omreis genüßlich aufißt. Danach gibt sie Muttern noch 'n Küßchen auf die Wange und läuft wieder hoch in ihr Zimmer. Mutter schaut ihr noch hinterher, ist zunächst noch überrascht, lächelt dann aber hoffnungsvoll.

    Zurück in ihrem Zimmer brigt Mado den Rest des Tages mit ihrem Spiel zu, bevor sie schon am frühen Abend, zu einer Zeit, zu der man normalerweise noch einen von diesen Filmen im Fernsehen kucken würde - wenn denn mal einer liefe >_> -, ins Bett geht. Sie schläft jedoch nicht sofort, sondern schlickt erst noch ausgiebig, wobei sie alle naselang ein Bümschen läßt. Dann aber, um Neun, begibt sie sich ins Land der Träume, geht durch die blaulilane Tür auf acht Uhr, hin zum Iglu, den mit rosa Schnee bedeckten Weg entlang, watet durchs Wasser von einem Ballon zum anderen und ist schließlich bei ihrer Lieblingsfreundin Poniko.
    "Hallo, Poni-chan ♥", sagt Madotsuki, "Du hast mir ins Buch geschrieben ^-^" - "Ja", antwortet Poniko, "Also wie ich dir schon geschrieben hab, könnte ich schwören, ihre Stimme gehört zu haben." Sie zeigt auf Urotsuki's leblosen, inzwischen komplett lila angelaufenen Körper. "Ich hab grad noch irgendwas mit 'Licht aus' verstehen können und daß ihr irgendwas Leid täte und Schmerzen hätte und nicht mehr könne …" Der letzte Satz besorgt Mado und sie läuft hin zu Uro's Leiche, hält ihr Ohr dran und hört leise:
    "… falls es da irgendwas gibt, was ich für dich oder deine freundin tun kann … ich würd's machen. meinst du, du könntest mir vergeben und mich von diesen schmerzen befreien? ich kann nämlich langsam nicht mehr. bitte … ich kann echt nicht mehr."
    Wie sie das hört, kriegt sie Mitleid mit Uro; sie atmet noch aus, preßt dann ihre Lippen an ihre, saugt die lila Wolke aus ihrem Körper in sich auf, schluckt sie runter und atmet aus. Gespannt warten die beiden nun, was als nächstes passieren würde. Da endlich erhebt sich Urotsuki und faßt sich an den immer noch ein wenig schweren Kopf. Sie sieht sich um und fragt: "… Wo bin ich? Was ist passiert?" - "Ich hab dich grad vor Ganon gerettet ^O^", ruft Mado ihr zu und fällt ihr um den Hals, "Oh ich bin so froh, daß es dir wieder gutgeht! Du, ich wußte gar nicht, daß du mein Liebesgift gar nicht verträgst" - "Ganon, hä? … Ja klar. Erstickst mich erst mit deinen blöden Giftfürzen und spielst dich dann als große Heldin auf. Werd doch lieber mal Eine Held™!" - "°A°?" - "Glaubst du etwa wirklich, ICH würde mich bei DIR entschuldigen?? Noch dazu dafür, daß DU mich hier umbringst??=? ICH GLAUB WOHL, DU HAST 'N ARSCH OFFEN!!!1!1!1!1!1111" - "Ich sag doch, ich wußte nich--" - "FRESSE!111!1!! Mir steht's so bis obenhin mit dir und deiner Scheiße! Wenigstens zahle ich dir das jetzt alles heim. Mit Zinsen >:D" - "Urotsuki, hä?", merkt Poniko an, "Wohl eher 'Usotsuki', habichrecht?" und wird dafür böse von ihr angestarrt. "Oh okay okay, ich bin ja ruhig", verteidigt sie sich und Uso-, äh, Urotsuki wendet sich von ihr ab und ruft mit erhobenen Armen "ERSCHEINE‼" Mado sitzt derweil am Boden und sieht mit Entsetzen zu, wie sich aus einem gleißenden rosa Bannkreis eine lange Gestalt mit langer, spitzer Nase und irrem Blick erhebt. Doch sie überlegt nicht lange, sondern steht auf, sagt zu Poniko: "Poni-chan, weißt du noch, was ich dir damals über Toriningen gesagt habe? Tu es!" und rennt zum Lichtschalter. "Du entkommst mir nicht! SCHNAPP SIE DIR‼", schreit Urotsuki sie und den Toriningen an, doch Madotsuki steht bereits am Lichtschalter, ruft "Jetzt!" und macht das Licht aus. Auf einmal springt Uro und dem Toriningen mit einem lauten, unweltlichen, fanfarenartigen Schrei eine hämisch grinsende Geisterfratze entgegen und erschreckt die beiden so zu Tode, daß die beiden sich gegenseitig anspringen. Und als sie sich anfassen, erschreckt Uro noch mehr, denn durch die Berührung des Toriningen landet sie nun in einer Zelle, aus der sie so schnell nicht mehr rauskommt. "OOOOONNAAAAA-*fosch*" ist von ihr noch zu hören, ehe sie sich einfach in Luft auflöst. Als das Licht wieder angeht, liegt Poniko auf allen Vieren mit ausgestrecktem Hintern und vorgezeigter Unterhose, auf der die Geisterfratze aufgedruckt ist, auf dem Bett. Die noch übrig bleibende Kreatur grinst verduzt, 'besinnt' sich aber wieder, als es von der Seite tönt: "Das wirst du bereuen, Uro-chan einfach so für deine Zwecke zu mißbrauchen." Madotsuki, die die Verwirrung genutzt hat, um sich erneut in ein Skuntank zu verwandeln, blickt dem Tori mit ernster Miene entgegen. Dieser wankt nun lollend auf sie zu, was Poniko dazu veranlaßt, "Mado, Vorsicht!" zu rufen. Madotank hingegen bleibt gelassen; sie dreht sich um und während sie "U~~~nd …" sagt, beugt sie sich nach vorne, zieht ihr Höschen runter, streckt dem Monster ihren Enos entgegen und …
    "… LOS‼"
    FUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUURZ!!!!!!11!1!1!1!1!11!1!11!1!1!1!1!1!1!1
    … stößt eine dichte, rotlilane Wolke in Richtung des Monstrums aus, die es so einhüllt wie damals Urotsuki. Während die Wolke ihn auffrißt, gibt der Toriningen die dementesten Geräusche von sich. Über etwa zehn Sekunden hinweg drohen den beiden Mädchen, die Ohren abzufallen, bis das Biest endlich weg ist. Und mit ihr erstaunlicherweise auch ein Großteil von Madotank's giftigem Furz.
    Madotsuki ist erleichtert. Ihr Fell, die Ohren, die Schnauze und der Schwanz bilden sich zurück; sie ist nun wieder ein Mensch und geht hin zu Poniko. Die hustet. "Ups :( Poni-chan, hast du etwa was abgekriegt?", fragt Mado und küßt sie sofort, um ihr jegliche eventuellen Giftgasspuren auszusaugen. "Tschuldigung ;p" - "Also weißt du, Mado, in einem Punkt hat diese Urotsuki doch irgendwie Recht. Manchmal bist du wirklich unmöglich :|" - "Eh?" - "Ich denke da zum Beispiel daran, wie herablassend du mich beim Sex behandelst, mich jedesmal vollstänkerst so wie du's auch mal mit ihr gemacht hast." - "°A°? Bin ich etwa wirklich so schlimm?" - "o~Obwohl! Wenn du mich als Mensch anfurzt, ist das ja nicht so schlimm. Das stinkt dann zwar und steigt mir in die Nase und macht mich duselig und so, aber sonst ist das nicht so sehr das Problem. Das wesentliche Problem ist, wenn du dich in dieses schwarzweiße Katzentier verwandelst und mich mit diesem widerlichen öligen Zeug aus deinem Afterloch vollsaust. Das stinkt erbärmlicher als alles, was ich je erlebt habe und brennt auch noch in meinen Augen wie Feuer. Und mir wird immer speiübel, so wie das stinkt! Aber am allerschlimmsten ist immer noch der Teil, wo du mir den Bauch aufschneidest und da noch mehr von diesem Zeug reinsprühst. Hast du eigentlich auch nur den geringsten Schimmer, wie WEH das tut?" Madotsuki schüttelt verschämt den Kopf. "vielleicht sagst dus mir ja ;_;" - "Ähhhhhh -_- War ja klar." Poniko schlägt sich die Hand vors Gesicht. "Da kann ich wohl nur von Glück reden, daß du dich bei mir bisher nie in dieses lila Katzentier verwandelt hast! Da wär ich nämlich auch fuchsteufelswild geworden, wenn mich jemand in Schwaden von Giftgas ersticken würde, das kannst du mir aber glauben :D" - "… ;3; …" - "Davon mal abgesehen bist du aber eigentlich ganz lieb ´·ω·`", will Poniko ihre Freundin trösten und umarmt sie. Da ist Mado wieder glücklich und wischt sich die Tränen ab. "Da fällt mir ein", sagt sie, "Was hältst du von 'nem Picknick im Park?" - "Picknick im Park? Oh prima °∀°", freut sich da Poniko wie ein kleines Kind, was man auch nicht alle Tage bei ihr erlebt, "Hast du schon an was bestimmtes zum Essen gedacht?" - "Öhm … Omreis? :D" - "'Omreis'? Du bist wirklich unverbesserlich", sagt Poniko und kichert. Und Madotsuki mit ihr. Zusammen lachen sie nun ein wenig weiter.

    In der Zwischenzeit hockt Urotsuki in der Ecke und grummelt: "Also manchmal wünscht ich wirklich, es würde endlich mal 'ne Atombombe runterkommen statt daß mir ständig solche Scheiße passiert." Plötzlich "sagt" jemand: "EY ALDA WIR HAM WIEDA NEUES OPFA REINGEKRIEGT" Noch jemand sagt: "DAS WIRD SO GEIL DU WEMMA DEN WIEDA FICKEN" und sie machen noch "HÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖ" Davon genervt dreht sich Urotsuki um und schreit: "Aaaach HALTET DOCH EINFACH DIE FRESSE >8U" Auf einmal stehen drei Halbaffen vor ihr, einer hält 'nen langen Holzstock, der andere hat 'n Laken zu 'nem Tau zusammengeknotet. "ÖY KRASS DIE IS JA WEIBLICH" - "O JA DIE MACH ICH VOLL KRASS ZU MEINER BITCH EY" - "ÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖH" - "WA???", sagt Uro entsetzt, als sich die drei Halbaffen auf sie stürzen und ihr die Kleider vom Leib reißen, um ihr dann gewaltsam den Stock von hinten reinzuschieben und sie mit dem Lakentau zu erwürgen. "AAAAAAAARGH DX Ich hasse Stinktiere! Und ich hasse diesen IIIGEEEL!!!!1"

    Und wenn sie nicht zwischendurch selber auf die Idee kommt, sich einfach mal in die Wange zu kneifen, so fährt auch heute noch ein Schlangenarm mehrfach durchs Bild, bis es schließlich seinen Weg zu 'nem Knopf findet, der mit 'nem Mikrofon mit Lippen verbunden ist und er drückt den Knopf und ein Knoten wandert durchs Kabel zum Mikrofon, welches sagt: "Extra holt mehr Schmutz aus Ihrer Wäsche. Sehen Sie selbst!", woraufhin zwei Buxbäume immer weiter in den Himmel und sogar weit in den Weltraum schießen, bis sie irgendwann einfach so an einer völlig unsichtbaren Decke aufprallen und plattgedrückt werden und eine Ziegelwand mit der Aufschrift "Remember 1937" erscheint.
    Ende.



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    willkommen - gepostet von Hellblue am Mittwoch 12.03.2008



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