Spähen auf benachbarte Felder?

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    Re: Spähen auf benachbarte Felder?

    guelling - 11.07.2007, 21:36

    Spähen auf benachbarte Felder?
    Um auf benachbarte Felder zu schauen, müsst ihr über 50km Sichtweite haben, das erfordert ungefähr 98 Späher. In andere Städte können allerdings nur Armeen schaun.

    Um auf die diagonal benachbarten elder zu schaun, also ca. 70km weit zu sehen, benötig ihr ca. 210 Späher.

    Die maximal-Reichweite beträgt 150 km (also bis zu drei Felder weit) und erfordert 1000 Späher (das weiss ich allerdings nicht empirisch).



    Re: Spähen auf benachbarte Felder?

    Virus - 11.07.2007, 21:54


    :lol:
    Empirie

    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

    Die Empirie (v. griech.: εμπειρία empeiría = die Erfahrung) ist im eigentlichen Sinne nur wissenschaftlich gewonnene Erfahrung, d. h. auf methodischem Weg (Induktion und Analogie sowie durch absichtlich angestellte Beobachtungen und Versuche). Hinzu kommen Befragungen von Individuen oder Gruppen, so genannter Probanden, die vorher nach bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt wurden.

    Erfahrung kann äußere oder innere sein, je nachdem ob sie auf sinnlichen Wahrnehmungen oder Beobachtungen unseres inneren Lebens beruht. Um zu einer angemessenen wissenschaftlichen Genauigkeit zu gelangen, d. h. eine relative Gewissheit zu erreichen, sind Erfahrungen mit Experimenten und anderen Methoden zu verbinden. Dies gilt nicht nur für die äußeren Erfahrungen, sondern auch für die inneren, bei denen die Schwierigkeit hinzutritt, dass das beobachtende Subjekt zugleich das beobachtete Objekt ist bzw. dass sich das Ich sich selbst gegenüberstellen und sich als Nicht-Ich betrachten muss.

    Die Empirie spielt nicht nur in den eigentlichen empirischen (Erfahrungs-)Wissenschaften, insbesondere in der Naturwissenschaft und Medizin, sondern auch in der Philosophie und Soziologie eine Rolle. Nach Kant bildet Erfahrung die Grundlage der gesamten theoretischen Philosophie. Jedoch kann durch bloße Erfahrung keine philosophische Erkenntnis gewonnen werden. Zusammengetragene Erfahrungen von einzelnen oder Gruppen aus der ganzen Welt und jeder Zeitepoche bilden lediglich eine Masse von ungeordneten Einzelheiten, auf deren Grundlage sich keine wissenschaftliche Erkenntnis bilden kann. Der Mensch muss also Strukturierungsprinzipien und andere Forschungsmethoden entwickeln. Er kann die gesammelte Erfahrung einer Begriffsbildung unterziehen und diese einer regelmäßigen Bearbeitung unterwerfen. Ob dies die angemessene Weise des Philosophierens ist, wurde insbesondere im Universalienstreit debattiert.

    Am wichtigsten ist die reine Empirie für die Naturwissenschaften, weil in diesen auch eine einzelne Erfahrung einen relativen Wert hat. Freilich muss sich auch hier die rein empirische Erkenntnis, d. h. diejenige, die nur auf einzelnen Erfahrungen beruht, gefallen lassen, durch jede neu gemachte entgegenstehende Erfahrung berichtigt und widerlegt zu werden.

    Das Wissenschaftsverständnis der Empirie steht in vielen Wissenschaftsgebieten vor allem in der Geisteswissenschaft im Widerstreit mit der Hermeneutik.

    Empiriker heißen diejenigen Philosophen, welche alle Erkenntnis aus der Erfahrung ableiten zu können meinen, auch solche Ärzte, welche ihr Wissen und ihre Kunst allein auf die Erfahrung gründen, mit Ausschluss aller theoretischen Ansichten und Lehrgebäude.

    „Empirisch“, gelegentlich auch „evidenzbasiert“ werden alle Begriffe, Urteile und Schlüsse genannt, welche sich lediglich auf die Erfahrung gründen.

    Empirismus ist dasjenige philosophische System, nach welchem alle Erkenntnis einzig und allein aus der Erfahrung abgeleitet werden soll. Im Gegensatz hierzu steht die Heuristik.



    Re: Spähen auf benachbarte Felder?

    Muhsaft - 11.07.2007, 21:56


    Eigentlich ist es doch sehr unlogisch, dass man umso weiter schauen kann, je mehr Späher man hat. Oder bauen die eine riesige Menschenpyramide, sodass der oberste weiter gucken kann? :?



    Re: Spähen auf benachbarte Felder?

    R4pt0 - 11.07.2007, 22:17


    ja :D genau so machen sie es



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