Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

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    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 02.07.2007, 21:56

    Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...
    so leute^^ jaaa ich weiß bei der anderen Story echt gar nich mehr weiter und habe schon länger mit dieser Story angefangen und will sie euch einfach mal onstellen... könnt ihr ja lesen wenn ihr wollt ;)



    Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    PART1
    Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen ich einfach nur von allem um mich herum angekotzt war. Seit unserem Umzug nach Wheaton vor 3 Wochen war für mich einiges anders geworden. Ich hatte vorher weit weg gewohnt. Zwar in den USA, aber eben sehr weit weg von Illinois. Ich musste alle meine Freunde zu Hause zurück lassen und mich komplett neu zu recht finden.
    Deshalb regte mich in letzter Zeit irgendwie alles ziemlich auf. Meine Eltern, der ganze Stress wegen dem Umzug und auch die Sache mit der neuen Schule.
    Ich wusste noch nicht auf welche Schule ich gehen sollte und ich hatte wirklich keine Lust auf die ganzen neuen Leute die mich dann ausfragen würden. Es war immerhin mitten im Schuljahr wenn ich dann zu Anderen in die Klasse kommen würde.
    Aber heute war es besonders schlimm. Ich musste für meine Eltern einkaufen gehen da diese mit Streichen in unserem Haus beschäftigt waren. Vergesslich wie ich nun mal war, vergaß ich natürlich die Butter und bekam dafür auch noch einen riesen Anschiss von meinem Dad.
    Also konnte ich direkt noch einmal los. Super, dachte ich mir.
    Ich brachte nur noch schnell die Butter nach Hause und verschwand dann zum Stall. Wenigstens einer meiner “Freunde” konnte mit nach Wheaton kommen: Meine Haflingerstute Hella.
    Neben unserem Haus war ein kleiner Stall und deshalb stand sie direkt bei mir zu Hause. Ich war wirklich froh wenigstens sie bei mir zu haben.
    Ich sattelte sie und ritt weg.
    Ich kannte die Umgebung noch nicht so gut aber ich beschloss einfach mal die Wege zu testen. Auf Hella konnte ich mich verlassen. Sie war ruhig wie immer und wirklich ein absolutes Verlasspferd. Das war schon immer so gewesen. Früher bin ich immer mit Freunden ausgeritten und Hella führte die Gruppe perfekt an. Ja, auf sie war wirklich Verlass. Meine kleine Schwester hatte auch ein Pferd. Wir ritten sehr oft zusammen aus, doch heute wollte ich einfach nur für mich sein. Es schien Hella zu gefallen.
    Ich konnte mal wieder richtig abschalten und über alles nachdenken. Der Umzug machte mir echt zu schaffen und irgendwie war ich richtig müde heute. Ich hatte die letzten Tage nur wenig geschlafen, da ich so viel beim renovieren helfen musste.
    Hella und ich kamen an einen kleinen See. Wow, dachte ich, ist ja richtig schön hier. Neben dem See war eine Art Strand. Ich ging mit Hella hinunter. Komisch, dachte ich mir. Hier war niemand obwohl eigentlich so schönes Wetter war.
    “Mh Hella, wie wär’s mit ein bisschen Galopp?”, fragte ich mein Pferd lachend. Mir war klar, dass sie mich nicht wirklich verstand, doch das Wort “Galopp” erkannte sie und sie schüttelte freudig ihre Mähne. Ich ließ die Zügel lockerer und das reichte für Hella schon. Sie wusste genau was jetzt kam. Ich trieb sie leicht an und sie sprang sofort los.
    Es machte mir und auch Hella riesigen Spaß über den Sand zu galoppieren. Der Wind wehte Hella durch die Mähne und ich musste lächeln.
    Ich war wirklich froh Hella bei mir zu haben. Nach einer Zeit parierte ich sie durch und wir trabten noch etwas. Bei uns zu Hause in der Gegend war nirgendwo ein See mit Strand drum rum gewesen und ich wollte jetzt einfach mal mit Hella ins Wasser gehen. Ich lenkte sie auf das Wasser zu und sie zögerte einen Moment, folgte dann jedoch dem Zügel und ging vorsichtig ins Wasser. Als sie sich sicher fühlte begann sie wie ein kleines Kind mit dem Huf auf das Wasser zu treten und rumzuspritzen.
    Zum ersten Mal seit Tagen lachte ich wieder richtig. Nachdem auch ich so richtig schön durchnässt an den Beinen war, lenkte ich Hella wieder aus dem Wasser. Ich ließ sie noch ein wenig trinken und dann gingen wir weiter.




    [joa die ersten Teile sind halt mehr so Einleitung ne^^ passiert halt noch nichts wirkliches.... und noch nebenbei: hella gibts wirklich und ich LIEBE sie über alles!!!
    sorry^^ musste ich noch sagen^^]



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 02.07.2007, 22:26


    Woooooah Vani jez ma ohne Scheiß o.O Du schreibst wie ein Profi!! Das is soo mega gut erzählt das is alles so schön ausführlich riiichtig gaaill!!! *stolz auf dich binz* hehe machst du auch weitaaa?
    ldüa *knutschiii*



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 02.07.2007, 22:41


    löl danke schatzii =D
    is voll lieb von dir =D
    aww ja kla mach ich weiter wenn du es lesen möchtes ;)



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 02.07.2007, 22:43


    okay also....:

    PART2
    Wir kamen an einen kleinen Wald und ich beschloss ihn mir einfach mal anzusehen. Der Boden war hier richtig schön für Pferde und so konnte ich auch noch etwas durch den Wald traben. Ich genoss den Ritt und sah mir dabei die ganze Zeit die Gegend an. Nur selten sah ich ein Haus. Alles war irgendwie ziemlich abgelegen.

    Hella und ich gingen grade einen Weg zwischen einem Feld und dem Wald entlang als plötzlich jemand von einem Ast vor uns auf dem Weg herunter gesprungen kam. Ich und vor allem Hella erschrak total. Hella machte einen Sprung rückwärts, drehte sich weg und galoppierte ein ganzes Stück zurück. Ich hielt sie wieder an und beruhigte sie. Dann drehte ich mich um und wollte mit Hella zu dem gehen der uns da grade so erschrocken hatte. Doch mit Hellas Hinterbein war etwas nicht okay.
    Sie lahmte.
    “Scheiße”, fluchte ich und sprang ab.
    Ich fasste um ihre Fessel und spürte, dass sie ganz warm war. So konnte ich auf jeden Fall nicht weiter reiten. Ich guckte mir grade ihr anderes Bein an und hörte wie jemand von hinten kam.
    “Ähm, war das vorhin meine Schuld?”, hörte ich eine Jungenstimme.
    “Ja, das kann man wohl so sagen!”, ich war schon wieder auf 180! Ich drehte mich erst gar nicht zu diesem Kerl um, sondern untersuchte weiter Hellas Bein.
    “Das... tut mir wirklich leid! Ich wollte das ehrlich nicht!”, sagte der Junge wieder.
    “Ja, schön! Und jetzt hab ich ein verletztes Pferd und weiß nicht wie ich sie nach Hause bringen soll!”, fuhr ich ihn an. Doch ich merkte schnell, dass ich ihn total ungerecht behandelte.
    Er hatte Hella und mich wahrscheinlich nicht mal gesehen und er hatte sich sogar entschuldigt aber ich motzte ihn trotzdem so an.
    Ich drehte mich zu ihm um.


    [na ja is nur n sehr kurzer Teil xDD]



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 02.07.2007, 22:47


    meeehr meeeehr meeeehr das is tooooll!!!!! o.O *süchtig binz* jez wos spannend wird xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 02.07.2007, 22:49


    und noch n teil weil der vorherige so kurz war ;)

    PART3
    “Sorry, ich-“, weiter kam ich nicht denn ich guckte diesem Kerl direkt in seine wunderschönen blauen Augen. “Wow...”, sagte ich leise und starrte ihn an.
    Er war anscheinend von meinem Verhalten überrascht und starrte auf den Boden. “Was wolltest du sagen?”, fragte er schüchtern. Erst durch seine Worte merkte ich wie sehr ich ihn eigentlich angestarrt hatte und hörte damit auf.
    “Ich wollte mich eigentlich entschuldigen, weil ich dich so angemacht hab obwohl du dich entschuldigt hast! Es war ja bestimmt wirklich keine Absicht von dir!”, sagte ich. Er guckte auf. “Ist schon gut! Ich kann das ja verstehen, ich hätte bestimmt auch erst so reagiert!”, sagte er verstehend. “Oh nein, ich denke nicht. Ich bin eh seit Tagen ständig auf 180. Das geht echt leicht mich aufzuregen. Wir sind neu hier in der Stadt und alles ist noch so stressig!”
    “Oh das tut mir ehrlich Leid! Und das mit deinem Pferd noch viel mehr!”
    “Ach schon OK! Es war ja echt keine Absicht und ich glaube Hella ist nicht so doll verletzt. Sie ist glaub ich nur umgeknickt. Na ja, jetzt muss ich sie eben nach Hause führen. Vielleicht lahmt sie gleich auch schon nicht mehr und ich kann langsam weiter reiten.”
    “Oh ja, das hoffe ich wirklich!”, sagte er und ich glaubte ihm, “Wo musst du denn hin?”.
    “In die Richtung!”, sagte ich und zeigte in Richtung Wald.
    “Ach da muss ich auch hin! Ich begleite dich wenn du nichts dagegen hast OK?”
    “Nein nein, hab ich nicht, komm ruhig mit uns!”, sagte ich lächelnd.
    Wir gingen den Weg entlang und stellten erleichtert fest, dass Hella nichts Schlimmes hatte. Sie lahmte kaum aber ich führte sie trotzdem noch ein Stück.
    “Wie heißt du eigentlich? Und wo genau wohnst du?”, fragte mich dieser Junge.
    “Oh sorry, das hab ich ja gar nicht gesagt! Ich heiße Kelly und wohne in diesem neuen Haus in der Straße wo die Kirche ist! Weißt du wo ich meine?”, fragte ich ihn.
    Er guckte mich überrascht an. “Jetzt echt? Da wohne ich auch! Also natürlich nicht in dem gleichen Haus! Aber schräg gegenüber!”
    “Wow, ist ja cool! Dann kenne ich wenigstes einen mal hier aus der Gegend! Aber du hast mir noch nicht gesagt wie du heißt!”, sagte ich.



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 02.07.2007, 22:58


    okay und noch n langer teil^^

    PART4
    “Oh sorry, ich heiße... äh Chris!”, sagte er und ich wunderte mich, dass er überlegen musste bevor er mir seinen Namen sagte, doch ich sprach ihn nicht drauf an.
    “Ich glaub ich kann wieder auf Hella aufsteigen. Sie hat glaub ich nicht richtig was am Bein.
    Ist es eigentlich noch weit? Ich kenne den Weg eh nicht und ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wo genau ich bin!”, sagte ich und lächelte verlegen.
    “Ach ja, es ist noch ein ganzes Stück. Ich würde sagen eine halbe Stunde müssen wir schon noch laufen!” “Oh, ich hab gar nicht gemerkt, dass ich so weit von zu Hause weg geritten bin! Auch gut. Na ja ich steige jetzt wieder auf Hella auf und gucke mal ob sie dann wieder normal läuft.“ Ich stieg auf und wir gingen so weiter. Chris lief neben uns her, doch mir schien es als würde er großen Respekt vor Hella haben denn irgendwie hielt er “Sicherheitsabstand”.
    Ich stellte erleichtert fest, dass mit Hella wirklich alles okay war. Ich hätte sogar schon wieder galoppieren können.
    Hella war schon wieder völlig normal und ich musste sie zurückhalten damit sie Chris nicht davon lief, denn sie war auch im Schritt alles andere als langsam. Aber bequem. Wie ein kleines, sich bewegendes Sofa trug sie mich.
    “Du?”, fragte ich Chris als ich mal wieder mit Hella stehen blieb um auf ihn zu warten, da Hella schon wieder viel zu schnell für ihn war.
    “Ja?”, antwortete er und guckte zu mir nach oben.
    “Willst du nicht auch hoch kommen? Du hetzt dich ja hier nur ab wenn du neben uns gehen willst!”
    Chris guckte mich leicht überrascht an und sagte erst mal gar nichts.
    “Hey, traust du dich nicht?”, fragte ich lachend.
    “Ey, werd mir hier nicht frech! Natürlich traue ich mich! Ich bin zwar seit Jahren nicht mehr geritten aber na ja... Muss auch mal wieder sein! Aber hält Hella das durch?”, fragte er.
    “Ja na klar, die schafft das, glaub mir. Na dann, steig auf! Setz dich einfach hinter den Sattel und halt dich an mir fest wenn du was zum festhalten brauchst!”
    Chris stellte sich ziemlich ungeschickt an beim aufsteigen schaffte es aber dann doch. Hella scharrte nervös mit dem Huf auf dem Boden rum.
    “Ist okay Süße!”, sagte ich leise zu ihr und sie beruhigte sich.
    “Alles klar dahinten?” “Ja, also von mir aus kann es losgehen!”
    Das ließen Hella und ich uns nicht zweimal sagen und ich trieb sie wieder an und sie ging sofort los. Chris hielt sich an meiner Hüfte fest.
    Wir redeten eigentlich die ganze Zeit und er zeigte mir immer den Weg damit wir auch irgendwann wirklich mal zu Hause ankamen.
    Als wir an einem Feld ankamen, erkannte ich die Gegend und wusste, dass wir gleich zu Hause sein würden.
    “Und wie wär’s noch mal mit ‘ner schnelleren Gangart so zum Abschluss?”, fragte ich.
    “Ähm, muss das sein?”, fragte er zögernd.
    “Also, wenn du mich fragst: Ja das muss sein!”, sagte ich lachend und trieb Hella an, die daraufhin sofort antrabte.
    Chris schrie schon fast und krallte sich an mir fest. Ich verlangsamte Hella ein bisschen damit es für Chris leichter war.
    Er ließ etwas lockerer. “Oh, das ist ja wie ein Sofa, dass dich durch die Gegend trägt!”, sagte er überrascht.
    Ich musste lachen. “Ja, das sage ich auch immer aber so ist sie eben!”
    Wir näherten uns langsam dem Stall und ich parierte durch.
    Auf der Weide stand Bob, das Pferd meiner Schwester Amy und wieherte Hella fröhlich zu, als er sie sah.
    Hella schnaubte freudig und tänzelte etwas herum.
    “Wem gehört denn dieses Pferd?”, fragte mich Chris.
    “Das ist das Pferd von meiner Schwester!”, antwortete ich ihm.
    “Ach du hast noch eine Schwester? Cool, ich habe einen Bruder. Reitet ihr auch mal zusammen aus?”
    “Ja eigentlich fast immer nur heute musste ich mal für mich sein. Es ist einfach alles stressig zur Zeit. Hab ich dir ja schon erzählt. Aber warum warst du eigentlich so ganz alleine unterwegs und soweit weg von zu Hause?”
    “Ach ich musste auch mal etwas für mich sein. Das kommt bei mir sonst immer etwas zu kurz. Sonst habe ich ständig Leute um mich herum. Und da ist mein Lieblingsplatz. Schon als Kind ging ich oft dorthin. Ich kann da einfach abschalten und über alles nachdenken. Ich bin ja eigentlich sehr selten hier zu Hause in Wheaton.”
    “Warum hast du denn immer viele Leute um dich herum und warum bist du so selten zu Hause?”
    Er zögerte nach meiner Frage eine Weile.
    “Ich... äh ich gehe auf ein Internat und bin deshalb nur sehr selten zu Hause und da hab ich halt immer meine Freunde um mich...”
    So ganz überzeugend klang er wirklich nicht aber ich fragte auch nicht weiter nach. Wir kamen am Stall an und er stieg erst von Hella ab, dann stieg auch ich ab.
    Ich nahm Hella die Trense ab und halfterte sie auf, dann band ich sie am Zaun an. Während ich auch den Sattel abnahm, stand Chris neben Hella und streichelte sie am Kopf. Ihr schien es zu gefallen.
    “Du hast ein tolles Pferd!”, sagte er während er sie weiter streichelte.
    “Ich weiß!”, sagte ich, “Sie ist ja auch mein Ein und Alles. Ohne sie wär ich schon lange so was von depri. Das kannst du dir nicht vorstellen. Ich bin richtig froh, dass ich sie habe. Auf sie ist wirklich Verlass.”
    “Das hört sich wirklich schön an.”, sagte er. Ich brachte den Sattel in unseren Stall, Chris blieb bei Hella und redete mit ihr.
    Ich beobachtete die Beiden vom Stall aus und lächelte. Es war echt schön, wie Chris und sie sich verstanden. Selten kam mal ein Junge der sich so für mein Pferd interessierte und sich so mit ihr beschäftigte.
    Ich ging zu ihnen zurück und Hella schnaubte. Ich fuhr ihr durch die Mähne.
    “Ich glaube sie mag dich mindestens genauso sehr wie du sie! Sie hat dir die ganze Zeit hinterher geschaut als du den Sattel weg gebracht hast.”, erzählte mir Chris.
    “Hm, ja. Ich habe sie ja auch schon seit sie ein Fohlen war. Sie war irgendwie immer schon für mich da und ich auch für sie. Und deshalb haben wir auch nie Probleme miteinander. Wir verstehen und praktisch blind. Warte ich hol ihr eben was zum Fressen.”
    Ich ging wieder in den Stall und kam mit einem Eimer mit Kraftfutter zurück.
    Ich reichte ihn Hella und sie begann sofort zu Fressen. Während sie fraß fühlte ich noch einmal an ihren Hinterbeinen nach, ob alles OK war.
    “Und? Wie sieht’s aus? Alles okay?”, fragte Chris mich. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn an. Für einen Moment schien es wieder so als würden mich seine unglaublichen blauen Augen wieder von allem um mich herum ablenken. Doch ich riss mich zusammen. “Ja es ist alles okay! Sie ist nicht verletzt.”
    “Oh, da fällt mir aber echt ein Stein vom Herzen! Es tut mir wirklich richtig Leid, dass ich euch so erschrocken habe!”
    “Ach ist schon okay. Musst dich wirklich nicht entschuldigen!”
    “Okay, das freut mich wenn du das sagst! Ich muss jetzt auch mal nach Hause! Meine Mum wartet bestimmt schon mit dem Essen auf mich.”, sagte er.
    “Ja okay, ciao!”, antwortete ich ihm.
    “Man sieht sich!”, sagte er zum Abschied und streichelte Hella noch einmal durch das Gesicht, dann drehte er sich um und ging den Weg zu Straße entlang. Ich sah ihm nach und dachte nach. Irgendwie war er ja schon komisch. Mich wunderte es, dass er bei manchen Fragen so gezögert hatte. “Na ja”, seufzte ich und drehte mich zu Hella um. Diese war inzwischen auch mit Fressen fertig. Ich nahm den Eimer weg und brachte ihn in den Stall. Dann ging ich zurück und brachte Hella zurück zu Bob auf die Weide.



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 02.07.2007, 22:58


    uhuuuuuuu das findet lala gaaaail muuhahahaha meeeehr xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 03.07.2007, 00:59


    kenn ich die nich?
    freu mich auf jeden mega über noch eine aber die leo muss jez auch langsam ma ins bettchen gehen und hat ja auch schon zwei gute nacht geschichten bekommen^^
    dann krieg ich halt morgen ne guten morgen geschichte^^ wenn ich aufstehe also so gegen 12^^ xDD
    höhö bis danniii :mrgreen:



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 03.07.2007, 23:08


    Vaaaaaaannniiiii wie geeeeeeil?!o.O
    boah die story ist bis jetzt schon so mega tooool ;) und ich bin mir sicher dass wenn immer mehr teile folgen einfach noch eine unglaublich geile story wird wie deine andere auch =) hach ich liebe deine storys einfach und ohne gehts einfach nicht mehr!!!
    einfach KLASSE schatziii!!!



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 04.07.2007, 00:01


    so und weiter gehts^^

    is aber nich viel^^ und siehste lena ich habs geschafft es zu kopieren =P

    PART5
    Als ich später zu Hause ankam wartete meine Familie schon mit dem Essen auf mich.
    “Und wie war es draußen mit Hella?”, fragte mich meine Mum. Ich setzte mich an den Tisch. “Es war super. Aber auf einmal kam ein Typ vom Baum gesprungen und Hella hat sich erschrocken und ist dann irgendwie umgeknickt. Aber es ist alles okay mit ihr. Ich hab schon nachgeguckt.”, sagte ich und meine Mum guckte etwas komisch.
    “Was ist das denn für ein Typ der einfach mal vor einem Pferd aus dem Busch gehüpft kommt?”, fragte sie mich sauer.
    “Ach Mum, ist schon okay! Er hat uns gar nicht gesehen und hat sich auch tausendmal entschuldigt! Er wohnt auch hier in der Straße!”
    “Ach dann ist es ja okay, wenn er sich wenigstens entschuldigt hat und es wirklich keine Absicht war.”
    Wir aßen auf und ich räumte noch mit Amy den Tisch ab. “Und wie sind die Wege hier?”, fragte sie mich neugierig.
    “Ach ja, das hab ich ganz vergessen dir zu sagen! Ich habe hier einen kleinen See gefunden mit einer Art Strand drum rum! Da ist es echt schön und man kann toll galoppieren! Hella ist sogar ins Wasser gegangen. Aber die Wälder hier sind auch nicht ohne! Toller Boden für Pferde und die Landschaft ist wirklich schön!”, sagte ich.
    “Na das hört sich doch viel versprechend an!”, sagte sie, “Schade dass ich morgen schon wieder weg muss. Aber das gucken wir uns mal genauer an wenn ich wieder da bin okay?“, fügte sie noch hinzu.
    “Da hab ich kein Problem mit!”, sagte ich lachend.
    Nachdem wir fertig waren ging ich ins Badezimmer und machte mich fertig. Ich war irgendwie schon tot müde. In meinem Zimmer ließ ich mich einfach nur in mein Bett fallen und schlief fast direkt ein. Das war eigentlich doch noch ein sehr schöner Tag geworden, obwohl er so schlecht angefangen hatte.


    wenn ihr wollt kanns heute noch weiter gehn^^



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 04.07.2007, 00:04


    Hiiier iiiich !! *auf und ab hüpf* Jaaa hier ich bin dafür das es heute noch weiter geeeht *quieeek* jaaaaaaaaaaa aufjedenfall!!!!!!! hihi einfach hamma vani!! ich mag die amy iwie hehe xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 04.07.2007, 00:04


    hehe jaaaaaaaa na klar solls heute noch weiter gehen =) also von mir aus JAA ;)
    und maaaann das war doch nicht so gemeint *lach* =D
    auch soooo toll und schön alles geschrieben....einfach wahnsinn schatziii....



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 04.07.2007, 00:08


    hehe danke ihr beiden =D is voll lieb von euch =D ok dann gehts auch ma weiter ;)

    muhaha den PART zwischen PART5 und PART7 gibt es nicht xDD muhaha war mir i.wie zu kacker der name xDD

    PART7
    “KELLY! Kommst du bitte mal runter?”, mit diesen Worten wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Ich setzte mich genervt im Bett auf und streckte mich erstmal.
    Da meine Mum immer noch nach mir rief, hievte ich mich müde aus dem Bett und ging in den Flur.
    “Was ist denn?”, fragte ich müde.
    “Kannst du vielleicht nochmal einkaufen gehen? Wir brauchen unbedingt was zum Essen und dein Dad und ich haben keine Zeit etwas zu kaufen!”. Na toll, der Tag fing schon wieder so an wie der gestrige.
    “Ja ja, ist okay! Ich gehe in einer halben Stunde! Muss mich erstmal duschen und anziehen!”, sagte ich genervt und verschwand im Bad.
    Nachdem ich fertig war schnappte ich mir eine Tasche und Geld und machte mich auf den Weg ins Dorf.
    Ich mochte Wheaton. Es war nicht so groß und es waren nicht überall Häuser sondern auch Bäume. Ich hasste nämlich Großstädte. Ich konnte den Lärm der Autos nicht ertragen und die vielen Hochhäuser fand ich besonders schlimm. Schon immer hatte ich eher in Dörfern gewohnt. Ich fand das Leben dort einfach viel schöner. Das ganze Grün war einfach viel schöner zum Leben und ich wollte auf keinen Fall je in eine Großstadt ziehen.
    Ich erinnerte mich an meine alte Stadt zurück und dachte an meine ganzen Freunde und meine tollen aber auch schlechten Erlebnisse mit ihnen.
    Ich kam immer noch in Gedanken vertieft zum Supermarkt. Viel musste ich eigentlich nicht kaufen. Nur etwas fürs Abendessen und was für einen Kuchen den ich eigentlich nur als Überraschung machen wollte.
    Meine Gedanken rasten zu Hella. Wie gerne würde ich jetzt mit ihr draußen um den See galoppieren.
    Na ja, das musste eben warten. So schlimm war es auch wieder nicht. Ich konnte so oft mit ihr ausreiten. Immerhin hatte ich noch keine Schule. Aber na ja, das musste sich auch bald ändern sonst würde ich Probleme bekommen.
    Während ich so nachdachte lief ich durch den Laden und suchte mir alles zusammen was ich brauchte. Als ich um die Kurve neben einem Regal lief, stolperte ich in meiner Doofheit mal wieder direkt über die Füße eines Anderen und legte mich voll hin.



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 04.07.2007, 00:14


    aaaah vaaaani oh sorry mein natürlich vanien =D ich weiß echt schon nicht mehr was ich zu deinen storys sagen soll....
    einfach nur bombastisch lool^^
    und du endest immer sooo spannend....maaaaann....*wissen möcht wies weiter geht* =D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 04.07.2007, 00:17


    kommt ja ihr habt ja gar nich über den ausgelassenen teil gelacht xDD

    PART8
    Milchtüten, Eier und Mehlbeutel in meinem Arm gingen natürlich kaputt und alles ergoss sich über mir. Ich rappelte mich leicht auf und sah angewidert an mir runter. “Na lecker...”, seufzte ich und sammelte immer noch sitzend ein paar Tüten Milch ein.
    “Oh nein, das tut mir Leid!”, diese Stimme kannte ich doch. Vor meinem Gesicht tauchte plötzlich eine Hand auf und ich guckte nach oben. Oh Gott, da waren sie wieder! Diese unglaublichen Augen...
    Ich konnte mich einen Moment lang wieder nur schwer beherrschen, schaffte es aber dann doch, weil ich mich echt am Riemen riss.
    “Oh nein, ich mache immer alles falsch bei dir.”, kam es von Chris. Ich nahm seine Hand die er mir immer noch hinhielt und sagte: “Ach schon okay. War ja jetzt eh meine Schuld und das von gestern hab ich doch schon wieder vergessen! Wirklich, mach dir keine Gedanken, das ist nicht schlimm!”
    Er sah mich verzweifelt an, sagte aber nichts und guckte einfach nur. Nach einer Zeit wurde er irgendwie abwesend und das wurde mir dann zu blöd. “CHRIS”, sagte ich und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht rum.
    “Äh was?... Oh sorry. Ich bin irgendwie etwas müde!”, sagte er durcheinander und guckte an mir herunter. “Oh Gott, da ist ja wirklich alles kaputt gegangen!”, sagte er überrascht.
    Durch die Milch klebte das ganze Mehl an mir und auch die Eier hingen an mir dran.
    “Na das ist wirklich sehr lecker. Ich sehe aus als wär ich in den Kuchenteig gefallen!”, sagte ich und guckte angewidert an mir runter aber Chris lachte sich einen ab.
    “Was?”, fuhr ich ihn an. Er hielt sich schon den Bauch vor Lachen. “Sorry!”, aber das hast du gerade echt geil gesagt!”, sagte er, während er immer noch lachte. Ich sah ihm eine Weile zweifelnd beim Lachen zu, konnte mich dann jedoch nicht mehr halten und musste mit lachen. Die Situation war echt bescheuert. Wir standen da im Supermarkt neben einer riesigen Milchpfütze und lachten uns kaputt. Zu allem Überfluss war ich auch noch total mit dem Zeug beschmiert.
    Nachdem ich mich ein bisschen beruhigt hatte sah ich mich um. “Ja, okay, also doppelt zahlen! Ich muss mir das alles noch einmal holen!”
    Chris sah sich das prüfend an und schob dann einfach die leeren Tüten mit seinem Fuß unter das Regal, dann zog er mich weg.
    Total perplex starrte ich ihn an, als wüsste ich gar nicht was da gerade passiert war. Chris grinste. “Muss ja keiner wissen! Und jetzt komm schnell! Wir holen die Sachen neu und ich gehe zur Kasse damit dich während du raus gehst keiner sieht!”
    Ich sah ihn immer noch an und lachte dann. “Du bist echt geil drauf!”, sagte ich und er lächelte.
    Wir suchten schnell noch das Zeug zusammen, immer auf der Flucht vor den Angestellten im Laden.
    Als wir alles hatten scheuchte mich Chris schnell raus und ich machte mich aus dem Staub.
    Ich setzte mich vor dem Laden auf eine Bank und wartete auf Chris. Dabei versuchte ich, möglichst viel Mehl von meinen Klamotten zu kriegen.
    Mehl und Milch hielten aber echt zusammen wie Pech und Schwefel und da ich die Milch natürlich nicht einfach so wegbekam, blieb natürlich auch der größte Teil des Mehls.
    Auf einmal merkte ich wie sich jemand neben mich setzte. “Schick siehst du aus!”, kam es von Chris.
    “Ja ne!?! Voll stylisch oder etwa nicht?”, sagte ich lachend, “Willst du auch was?”
    “Ach nee du, lass mal! Geht auch ohne!”, sagte Chris lachend.
    “Gehen wir zusammen nach Hause?”
    “Ne, ich warte jetzt hier bis du weg bist damit mich keiner mit diesem Krümelmonster hier sieht!”, sagte er lachend.
    “Boah!”, sagte ich drohend.
    Er stand auf und reichte mir seine Hand. “Ach komm, klar gehen wir zusammen nach Hause!”
    Ich nahm seine Hand und stand auf. Wir gingen gemeinsam los.
    “Du?”, fragte ich ihn.
    “Ja?”
    “Wann musst du eigentlich auf dein Internat zurück?”
    “Internat? Ach so, ja ähm morgen Abend muss ich leider schon wieder weg!”, sagte er.
    “Wo ist das eigentlich? Meine Schwester geht nämlich übrigens auch auf eins.”
    “Ähm ja, das ist sehr weit weg! In Deutschland.”, sagte er und ich staunte.
    “Wow, kannst du denn auch deutsch?”, fragte ich.
    “Ach nur ein paar Sachen, aber ich lerne das da auch nicht!”
    “Hm ist ja irgendwie unlogisch aber egal! Was machst du denn noch so bis morgen Abend?”
    “Ich weiß nicht, einfach die Zeit hier genießen denke ich!”, sagte er gequält lächelnd.
    “Ascheinend bist du wirklich selten hier.”, sagte ich traurig.
    “Ja, sehr selten eigentlich. Und wenn ich dann hier bin dann haben meine Freunde hier meistens Schule oder müssen arbeiten und können nichts mit mir machen.”
    “Oh, das tut mir wirklich Leid! Haben sie auch heute keine Zeit?”, fragte ich ihn.
    Er sah mich an und schaute dann wieder weg.
    “Nein, haben sie nicht... Aber na ja... Was machst du denn heute noch so?”, fragte er mich um das Thema zu wechseln.
    “Ach ich bin heute alleine und muss Kuchen backen und werde dann noch mit Hella ausreiten. Aber...”, ich stockte.
    Er sah mich an.


    wieder i,wie n fieser teil xDD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 04.07.2007, 00:23


    neee ein geiler teil aba en fieses ende o.O muuuhahaha vaaani ich dreh duuurch xD meeeeeeeeehr meeehr meeehr dann tu ich auch noch was rein hihi



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 04.07.2007, 00:26


    boaaaah ihr müsst beide immer und immer weiter schreiben =)
    boaaah....
    das wird mir hier noch zu viel....soooo geil alles!!!
    voll spannend,ohne witz!!!
    und irgendwie wusste ich schon,dass das chris ist im supermarkt^^ hehe voll tooool^^



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 04.07.2007, 00:31


    danke^^ ihr seit tollig^^ PART 9 is etwas kurz geraten xDD

    PART9
    “Was denn?”, fragte Chris mich.
    “Willst du nicht einfach mit ausreiten?”, fragte ich ihn grinsend.
    “Ähm... ich weiß nicht. Dann kannst du ja gar nicht normal reiten wenn ich da hinten drauf sitze!”
    “Wer sagt denn, dass du da sitzt? Meine Schwester fährt gleich eh wieder ins Internat und du kannst einfach Bob nehmen! Der braucht auch seine Bewegung! Und er ist ganz lieb.”, sagte ich.
    “Du redest ja direkt so als hätte ich Schiss!”, meinte er lächelnd.
    “Ja und wenn es vielleicht sogar so ist?”, fragte ich ihn gemein.
    “Das glaubst auch nur du!”
    “Ja, allerdings! Das tue ich!”, zog ich ihn auf und grinste.
    “Na wenn das so ist muss ich dich wohl vom Gegenteil überzeugen! Ich komme mit!”, sagte er und grinste. “Wir sehen uns in zwei Stunden bei euch am Stall!”, fügte er noch hinzu und verschwand dann.
    Männer, dachte ich mir und ging grinsend weiter.



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 04.07.2007, 00:34


    oh mein gott^^
    ich krieg hier ja heute echt noch zu viel^^
    einfach nur unglaublich!!!
    natürlich auch PART9

    uuuuh shiiiiit.....bei PART6 aaaaaaah jetzt hab ich das auch verstanden *totlach* jaaaajaaaaa *lach*



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 04.07.2007, 00:34


    PART10
    “Scheiße”; sagte ich laut. Wir hatten gerade Amy weggebracht und jetzt stand ich gerade in der Küche und wollte den Kuchen aus dem Ofen holen.
    In 5 Minuten musste ich am Stall sein, denn dort würde Chris auf mich warten. Amy war vorhin gefahren und nun war ich alleine zu Hause, da alle anderen auch weg waren. Ich musste mich beeilen um pünktlich zu sein.
    Doch erstmal musste ich noch alles wieder Aufräumen und mich umziehen.
    Ich stellte den Kuchen schnell auf den Tisch und schmiss das ganze Zeug einfach in die Spülmaschine. Dann wusch ich mir die Hände und hetzte nach oben in mein Zimmer um meine ältere Jeans und mein T-Shirt anzuziehen.
    Als ich keuchend am Stall ankam war ich schon fast 10 Minuten zu spät. Ich sah Chris auf dem Zaun sitzen und rannte lächelnd zu ihm.
    “Du bist zu spät!”, sagte er grinsend.
    “Ich weiß!”, keuchte ich, “Ich musste ja noch backen! Tut mir Leid aber vorher ging echt nicht!”
    Chris lachte. “Du erinnerst mich an Mikel!”, sagte er immer noch grinsend.
    “Wer ist Mikel?”, fragte ich ihn. “Ach ein Freund von mir aus Deutschland! Der kommt auch immer zu spät oder ist verschwunden!”
    “EY! Ich komme gar nicht immer zu spät und verschwunden war ich auch nicht!”, sagte ich und tat so als wäre ich beleidigt.
    “Du hast ‘ne tolle schmollende Unterlippe!”, meinte er grinsend zu mir.
    Ich riss den Mund auf und sah ihn für den Bruchteil einer Sekunde entsetzt an, musste jedoch dann lachen. “Und du hast ‘ne komische Art Leute zum Lachen zu bringen!”, sagte ich lachend.
    “Tjaa”, grinste er, “Geht’s gleich los?”, wollte er dann wissen.
    “Ja klar. Komm lass uns die Pferde holen und fertig machen!”
    Nachdem wir die Pferde von der Koppel geholt hatten stellte Chris fest, dass Bob echt ein “Kumpel” war und sagte: “Wetten wir sind gleich schneller als ihr?”
    Ich sah ihn an und lachte fies. “Das glaubst auch nur du!”, sagte ich.
    “Wieso? Ist er lahm?”, fragte er und sah mich an.
    “Na ja, er gehört eben nicht zu den schnellsten!”, antwortete ich und zwinkerte ihm zu.
    “Heute wird er der schnellste sein!”, meinte Chris. Ja ja, wenn du meinst, dachte ich und grinste, wir werden ja sehen.
    Nachdem wir, oder eher gesagt ich, die Pferde fertig gemacht hatten stiegen wir auch schon auf und es konnte losgehen.
    “Kennst du einen schönen Weg zum reiten?”, fragte ich Chris der mit Bob hinter mir ging.
    “Ja klar! Ich weiß da was! Ich zeig dir den Weg.”, meinte er nett.
    “Komm doch neben mich!”, sagte ich und lächelte.
    “Und wie mach ich das bitte??”, fragte Chris überfordert.
    “Erstmal zupfst du am rechten Zügel, tust dein Gewicht nach rechts und treibst mit dem linken Bein damit er nach rechts geht!”, erklärte ich ihm.
    Chris tat was ich gesagt hatte und Bob ging direkt nach rechts.
    “Und jetzt setzt du dich erstmal wieder normal hin und lässt den Zügel wieder nach und dann treibst du ihn mit beiden Beinen an, damit er auch schneller wird und neben uns kommt.
    Chris machte wieder was ich sagte und ehe ich mich versah war Bob auch schon neben uns.
    “Gut gemacht!”, sagte ich zu Chris.
    “Wenn ich meinen Freunden erzähle, dass ich zu Hause in Wheaton geritten bin, werden die echt nicht schlecht staunen”, lachte er.
    Wir ritten weiter und Chris zeigte mir immer den Weg den er reiten wollte. Dabei unterhielten wir uns die ganze Zeit über Gott und die Welt.
    “Redest du immer so viel?”, fragte ich ihn irgendwann lachend.
    Er wurde verlegen und schaute Bob auf den Hals. “Ja eigentlich schon!”, sagte er dann grinsend und sah mich an.
    Kelly, guck ihm nicht so verträumt in die Augen, musste ich mir wieder sagen und guckte nach vorne.
    Nach einer Weile sah ich ihn aber schon wieder an. Er guckte sich gerade ein Haus an.
    “Du?”, fragte ich ihn vorsichtig.
    “Ja?” “Ich glaub Hella hält das nicht länger im Schritt aus. Würdest du auch galoppieren oder traben?”, fragte ich ihn.
    Er grinste. “Ja na klar! Ich hab doch gesagt ich reite mit dir aus also mache ich auch alles mit was du machst!”


    muhaha er is praktisch willenlos xDD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 04.07.2007, 00:40


    wie ALLE einfach nur TOLL!!!
    +sprachlos+
    sry muss jez off....deswegen nich sooo ein riesen kommi und so...=(
    näääächste mal dann;)



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 04.07.2007, 00:41


    :neu das würd ich auch sagn hehe das is voooll toll vani o.O



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 04.07.2007, 01:00


    soooooo die alte frau is jez auch ma mit lesen fertig^^
    aber wieso hat der erst da gemerkt das bobele n kumpel is? muhaha
    geile story ihr macht mich fertig xD mehr davon^^



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 04.07.2007, 12:08


    oooooaaaaaah vaniiiii maauusiii wie gail ist die story denn bitte? lol einfach nur hammer geil =) uiiih *freu* :D schneeell weiter =) :-* <3



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 04.07.2007, 22:41


    hihi danke anni schatziii =D +freu+



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 05.07.2007, 16:30


    ~.LovesRichie.~ hat folgendes geschrieben: :neu das würd ich auch sagn hehe das is voooll toll vani o.O

    was würdest du auch sagen?^^ das ich off muss??^^ =D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 06.07.2007, 16:34


    muhaha er is praktisch willenlos xDD das was vani unten nach dem teil stehn hatte xD lool was denkst du denn von mir?? aalsoo echt xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 06.07.2007, 23:16


    muhaha geil ey XD sorry dass ich noch nich weiter gemacht hab aber meine eltern machen MEGA stress... joa kommt dann jez ma...

    PART11
    “Also gut, dann galoppieren wir jetzt! Ist zwar schneller als traben aber ich denke es wird auch für dich gemütlicher sein okay?”, fragte ich grinsend.
    “Ja klar, mach wie du willst!”, sagte er, “Du musst mir nur sagen was ich machen muss!”
    “Geh einfach gleich hinter mich und dann setz dich in den Sattel und schieb ein Bein nach hinten und treib damit! Wenn er dann galoppiert, kannst du dich nach vorne beugen dann ist es bequemer. Aber du musst ihn wahrscheinlich nicht einmal antreiben, er wird bestimmt mit Hella mitlaufen!”
    “Und warum muss ich dafür hinter dich?”, fragte er mich verwundert.
    “Das musst du nicht! Nur gleich wirst du so oder so hinter mir sein also ist das eigentlich egal!”, sagte ich lachend zu ihm.
    “Tzz, sei nicht so fies zu Bob! So lahm wird er nicht sein!”, meinte er lächelnd.
    “Ist er ja auch nicht nur Hella ist eben schneller! Versuch nicht mich vom Gegenteil zu überzeugen! Du wirst es ja gleich eh sehen! Los geht’s!”, sagte ich noch und trieb Hella an die sofort antrabte und dann angaloppierte.
    Ich drehte mich zu Chris und Bob um die schon hinter uns waren, weil Bob nicht direkt angaloppiert war.
    Chris guckte erst etwas gestresst, fand sich dann aber bald in die Gangart ein und winkte mir lächelnd zu.
    Ich grinste und drehte mich wieder nach vorne und machte Hella noch schneller.
    Nach einer Weile parierte ich sie durch und hielt an um auf den Rest zu warten.
    Nach kurzer Zeit kamen auch die Beiden zu uns und hielten neben uns.
    “Wow, das hat ja sogar richtig Spaß gemacht!”, sagte Chris und grinste mich zufrieden an.
    “Ja na klar macht das Spaß!”, erwiderte ich lächelnd.
    “Und ich muss dir auch Recht geben, dass Hella schneller als Bob unterwegs ist!”
    Ich lachte ein wenig. “Hab ich dir doch gesagt aber du wolltest mir ja nicht glauben!”
    Er lächelte und ich sah ihn an. Er hatte ein tolles Lächeln. Da musste man einfach immer gleich mit lächeln.
    Wir machten uns auf den Weg nach Hause und redeten wieder die ganze Zeit über alles Mögliche. Chris fand echt immer wieder ein neues Thema worüber er sprechen wollte. Er sprach nahezu über alles. Nur eins ließ er dabei fast ganz aus: Sich und sein Leben. Doch das schien ihn nicht zu stören. Ich hatte eher das Gefühl er merkte das alles gar nicht.



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 06.07.2007, 23:34


    Vaniiiiiiiiiiiiiii o.O das is tooooooll!!!!! meeeehr =)) hehe



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 06.07.2007, 23:42


    PART12
    “Aua”, rief ich als ich mich ins Bett legen wollte und wieder hochsprang. Ich hatte mich direkt mit dem Rücken auf mein Handy geschmissen.
    Ich rieb mir den Rücken, nahm mein Handy in die Hand und legte mich dieses Mal ohne einen Zwischenfall in mein Bett.
    Ich sah auf mein Handydisplay und stellte erstaunt fest, dass ich eine SMS hatte.
    >Hey, danke für den tollen Tag! Hat Spaß gemacht! Chris.<
    Erst vor einer halben Stunde war ich von unserem Ritt nach Hause gekommen. Es hatte schon ziemlich lange gedauert aber es war echt schön.
    Wir blieben danach noch ein wenig am Stall und redeten einfach weiter und vergaßen dabei völlig die Zeit, bis mir irgendwann auffiel, dass es schon stockdunkel und 11 Uhr war.
    Chris wollte aus irgendwelchen Gründen nur noch schnell meine Handynummer haben und rannte dann ganz schnell nach Hause.
    Als ich zu Hause ankam, war schon gar keiner mehr wach und ich schlich mich einfach in mein Zimmer.
    Und nun lag ich hier und war totmüde. Ich antwortete Chris noch schnell auf seine SMS.
    >Hi Chris, mir hat es heute auch viel Spaß gemacht! Können wir gerne noch einmal wiederholen!<
    Dann legte ich mein Handy weg und schlief ein...
    “Kelly-Schatzi!”, hörte ich am nächsten Morgen wieder und wachte auf.
    Ich schlug die Augen auf und sah über mir einen jungen Mann mit braunen Haaren der mich ansah. Es war mein Bruder Tony und er machte sich natürlich direkt wieder einen Spaß daraus mich “Schatzi” zu nennen. Er wusste, dass ich das von ihm hasste.
    Ich rieb mir die Augen. “Was verschafft mir die Ehre?”, fragte ich verschlafen und genervt.
    “Ach du bist ja wieder lustig heute!”, sagte Tony gequält zu mir.
    “Tja, wie kann ich auch anders sein wenn ich direkt wenn ich aufwache dein Gesicht sehe!”, sagte ich schnippisch.
    Eigentlich war Tony der beste große Bruder den man sich wünschen konnte.
    Er war immer für mich da wenn ich jemanden brauchte. Einfach immer. Unsere Zankereien waren auch nie böse gemeint und das wusste er genauso gut wie ich. Er war jetzt schon fast 20 und lebte zum Glück immer noch bei uns. Aber mit seiner Freundin, die mit uns umgezogen war. Ich konnte sie nicht ausstehen. Meine Mum sagte immer ich sei eifersüchtig, dass sie mir mein Bruder wegnahm, doch ich redete mir das immer wieder aus. Meine Mum konnte sie jedoch auch nicht so sehr leiden, da sie ein wenig zickig war. Ich wusste echt nicht was Tony an der so toll fand. Aber na ja, ich wollte mich da auch nicht einmischen.
    “Sag mal träumst du immer noch?”, riss mich Tony aus den Gedanken.
    “Oh sorry! Was ist denn?”
    “Ich versuche dir schon seit 5 Minuten weiß zu machen, dass da unten an der Tür ein Junge steht der zu dir möchte!”, sagte er genervt.
    “Oh scheiße! Sorry!”, sagte ich und sprang auf während Tony mein Zimmer verließ. Ich sprang schnell in eine Jeans und ein T-Shirt und bürstete mir kurz durch die Haare.
    Dann rannte ich runter zur Tür und riss sie auf.


    man achte auf den namen des zufälligerer weise hübschen bruders, der leider auch noch fast so aussieht wie michael weatherly... nur jünger... hmmm was für n zufall.... wie kommt man nur auf sowas?? ne nee



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 06.07.2007, 23:54


    PART13

    “Chris! Was machst du denn hier?”, rief ich überrascht als ich ihn da auf unserer Treppe sitzen sah.
    Er drehte sich lächelnd um. “Hey!”.
    Ah Kelly, verlier bloß nicht den Verstand, es sind nur Augen, musste ich mir mal wieder einreden.
    “Ich wollte dir noch was zeigen bevor ich gleich wieder nach Deutschland fliege!”, fügte er noch hinzu.
    Ich war ziemlich überrascht, dass er überhaupt da war.
    “Ähm ja klar, was ist es denn??”, wollte ich wissen.
    “Das wirst du dann sehen!”, sagte er lächelnd und drehte sich um, um zu gehen.
    Ich stand noch ziemlich überrascht und durcheinander auf unsere Treppe. Er sah das und kam zurück. “Du musst schon mitkommen!”, sagte er und nahm meine Hand.
    Immer noch verdutzt ging ich einfach mit ihm.
    “Und wo geht’s jetzt bitte hin?”, wollte ich immer noch wissen.
    Chris ließ meine Hand los und drehte den Kopf zu mir. “Sei nicht immer so neugierig!”, lachte er und ich lächelte nur schwach.
    Wir gingen ein ganzes Stück weiter ohne auch nur ein Wort zu sprechen. Chris starrte die ganze Zeit nachdenklich gerade aus.
    “Duuu?”, fragte ich vorsichtig und sah ihn an.
    Es sah aus als erwachte er irgendwie aus einem Traum als er mich hörte. “Ja...?”, fragte er durcheinander.
    “Ist irgendwas?” “Ähm nein, quatsch... was soll denn sein?”
    Er lächelte etwas gequält und guckte wieder auf den Boden. Ich sah ihn irritiert an.
    “Ähm, war das grade dein Freund??”, fragte Chris schüchtern.
    “Wer?”, fragte ich überrascht. “Ja der Typ bei dir zu Hause.”
    Oh ja klar, er meinte meinen Bruder. Ich musste lachen. “Wie kommst du denn dadrauf?”, fragte ich immer noch grinsend.
    “Na ja...”, stammelte Chris. Er war mittlerweile rot im Gesicht. “Er hat dich eben Schatzi genannt und da dachte ich das!”
    “Ach sooo, nee, das ist mein Bruder, der nennt mich immer so wenn er mich ärgern will, weil er genau weiß, dass ich das nicht leiden kann wenn er das tut!”, sagte ich lächelnd. Chris war richtig süß wenn er so verlegen war.
    “Upps...”, sagte er und lächelte.
    “Ach ist doch egal! Ich glaub ich würde da nichts anderes denken an deiner Stelle!”
    “Na dann ist gut! Wir sind gleich da!”
    Mittlerweile waren wir in einem Wald der etwas abgelegen von der Stadt war.
    Wir kamen zu einem riesigen Baum und Chris hielt an.
    “So das ist es... Mein Reich, in das ich früher immer kam wenn ich Probleme in der Schule oder mit meinen Eltern hatte!”, sagte er und guckte nach oben.
    “Wow...”, konnte ich nur sagen, denn auf diesem Baum war ein riesigen Baumhaus.
    “Gefällt es dir?”, wollte er wissen.
    “Ja klar! Es sieht toll aus! Ich liebe sowas! Können wir hoch gehen?”
    “Na klar, dafür sind wir ja hier!”, sagte er und grinste.
    Wir gingen also hoch und auch von innen war dieses Haus irgendwie einfach nur toll. Man konnte es abschließen, damit keine anderen Leute es auch benutzten. Es besaß einen großen Raum, der ein Fenster hatte und in der Ecke lagen jede Menge Kissen so dass man es sich dort gemütlich machen konnte.
    “Hey Chris, das ist absolut super hier!”, sagte ich freudig.
    “Echt? Das ist toll wenn es dir gefällt!”, sagte er und sah wirklich glücklich aus. “Willst du einen Schlüssel haben? Du könntest dann sozusagen auch immer herkommen wenn du möchtest! Ich bin ja nicht mehr oft hier aber wir könnten auch zusammen her kommen wenn ich mal da bin!”
    Ich sah ihn überrascht an und er guckte verlegen auf den Boden.
    “Das ist absolut genial! Danke! Das würde ich echt gerne machen!”
    Ich sprang ihm im wahrsten Sinne des Wortes fast in die Arme.
    “Freut mich wenn du es gut findest!”, sagte er grinsend. “Aber ich muss jetzt auch schon wieder los! Meine Mum wartet gleich schon und dann muss ich meinen Flieger kriegen!”, sagte er noch.
    Ich sah ihn traurig an.
    “Och Mensch wieso kannst du nicht hier wohnen und ganz normal mit mir zur Schule gehen? Das wär echt toll. Jetzt wird es für mich wieder total langweilig und ich bin alleine..”
    “Tut mir Leid...”, sagte er traurig.
    “Oh scheiße das sollte es dir aber nicht!”
    “Ist schon okay! Irgendwann wirst du es verstehen...”
    Ich verstand zwar nicht wirklich wie er das meinte aber ich dachte nicht drüber nach und wir gingen langsam wieder nach Hause.
    Als wir an seinem Haus waren hielt er an um sich von mit zu verabschieden.
    “Tut mir Leid...”, sagte er noch einmal.
    “Ist okay!”, sagte ich und lächelte schwach, “Wir sehen uns hoffentlich bald wieder und dann machen wir wieder was zusammen wenn du willst okay?”
    “Klar!”, sagte er lächelnd. Ich sah ihn an und lächelte auch.
    “Also mach’s gut und viel Glück mit der Schule! Ich melde mich bei dir!”, sagte er und nahm mich ganz kurz in den Arm. Dann lief er schnell ins Haus und ließ mich total durcheinander dort stehen.


    sooo^^ mehr mach ich jez auch nich mehr ;)



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 07.07.2007, 00:04


    ooaah vaaaannniiiiii *heeul* maaaaannno =((( der kann doch jez nich einfach geeehn *böse guck* meenno du muuuuss weitaaaa machen biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiddeeeeee xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 07.07.2007, 15:33


    der darf ncih gehen...
    sag ihm das^^ xDD
    und mach schnell mit der story weiter ich brauch mehr^^



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 07.07.2007, 22:51


    viel spaß^^ lol

    PART14
    Ich machte mich auf den Weg nach Hause und beschloss mich gleich mal nach einer Schule zu erkunden wenn ich da war. Ich setzte mich in meinem Zimmer an meinen Laptop und ging ins Internet um mich mal nach Schulen hier in der Nähe umzuschauen. Ich fand zwei Highschools und beschloss mir diese Mal genauer anzugucken. Ich druckte mir einen Zettel aus und ging runter in die Küche zu meinen Eltern. Hoffentlich hatte ich Erfolg mit den Schulen und sie waren gut und wenigstens eine würde mich annehmen.
    Meine Mum las sich alles durch und ich beschloss morgen Vormittag mal bei den Direktoren vorbei zuschauen und mich nach einem Platz zu erkunden.
    Ja… Alles würde wieder von neuem anfangen. Eine neue Schule, neue Lehrer und vor allem neue Mitschüler. Ich seufzte.
    Ich hoffte nur das würde keine Probleme geben und die Leute würden mich gut aufnehmen. Ich kannte hier ja nur meine Familie und Chris. Ja Chris… Irgendwie vermisste ich ihn schon, obwohl ich ihn noch nicht mal so lange kannte. Ich vermisste einfach sein Lachen und wie er mich mit seinen Sprüchen auch zum Lachen brachte.
    Noch einmal seufzte ich laut auf und da fiel mir ein, dass ich ihn besser nach seiner E-Mail-Adresse gefragt hätte. SMS schreiben von hier nach Deutschland würde sicherlich zu teuer sein.
    Ich schrieb ihm eine SMS und fragte ihn nach der Adresse, die er mir auch direkt gab.
    Ich setzte mich wieder an den PC und fing direkt an, zu schreiben.
    Hey Chris, ich wollte dir direkt jetzt schon mal schreiben, da ich gerade eh nicht viel zu tun habe. Was soll ich auch machen, ist ja keiner da mit dem ich was unternehmen könnte und mit Hella werde ich erst heute Abend was machen. Ach ja, mit Bob muss ich auch noch was machen. Wärst du wieder hier wäre alles viel schöner und vor allem lustiger…
    Aber ich laber schon wieder zu viel. Na ja, ich hoffe du hast einen schönen Flug und kommst gut im Internat an. Melde dich bitte mal… Kelly
    Ich schickte die Mail ab und legte mich auf mein Bett, wo ich in Gedanken versank.
    Am Abend ritt ich noch eine Runde aus und ich konnte sogar Tony überreden, eine Runde auf Bob mit mir raus zu gehen. So musste ich das doch nicht machen.
    „Was ist los mit dir?“, fragte Tony mich während dem Ritt und sah mich durchdringend an.
    „Was soll denn los sein?“, fragte ich überrascht. Er hatte mich irgendwie aus meinen Gedanken gerissen. Ich blickte ihn an.
    „Du bist irgendwie heute so nachdenklich!“, sagte er verwundert. Ich seufzte. Ja, er merkte wirklich alles, er kannte mich einfach viel zu gut. „Ja ja, ich kenn dich einfach zu gut!“, sagte er lachend als ob er meine Gedanken gelesen hätte. Ich lächelte schwach und er wurde sofort wieder ernst.
    „Also was ist los? Möchtest du drüber reden?“, fragte er und ich seufzte noch einmal.
    „Also.. es ist so… Ich habe einen Jungen kennen gelernt. Und STOP! Lass mich erst zu Ende reden!“, sagte ich energisch, als ich sein Grinsen bemerkte.
    „Er war die ganze Zeit nett zu mir und hat mich zum Lachen gebracht… Und jetzt ist der in Deutschland in einem Internat… Und ich fühle mich direkt wieder einsam und allein.. Du hast Jeanne, Amy ist nicht da und Mum und Dad haben sich selbst… Ja und ich hab wieder keinem mit dem ich was unternehmen kann. Und dann ist da noch die Sache mit der neuen Schule. Ich habe keine Lust darauf, mich von allen mustern zu lassen, und nur als ‚Die Neue’ dazustehen.“, erzählte ich ihm und atmete erstmal tief durch.
    „Wow…“, brachte er erst einmal nur heraus und sah mich an. „Das tut mir alles Leid… Da hast du grade jemanden gefunden in der neuen Umgebung und er muss direkt so weit und wahrscheinlich auch noch ziemlich lange weg…“, sagte er seufzend.
    „Jaa… Und ich vermisse Chris jetzt schon, obwohl er erst vor ein paar Stunden weg gefahren ist…“, meinte ich traurig.
    „Oh man… Ich wünschte ich könnte dich wenigstens irgendwie glücklicher machen… Aber das mit der Schule packst du schon. Da stehst du drüber. Und vor allem vor dummen Gelaber. Sonst kommt nämlich dein großer Bruder und sagt denen mal ordentlich die Meinung, sobald die was Falsches sagen.“, sagte er grinsend und ich musste laut lachen. „Ach du bist zu geil!“, sagte ich immer noch grinsend. „Bin froh dass ich wenigstens dich noch hier habe!“, sagte ich und meinte es vollkommen ernst. Er war der einzige der mich jetzt hier noch richtig zum Lachen brachte…
    Nach dem Ausritt ging ich noch duschen und lies mich dann hundemüde in mein Bett fallen, in dem ich wieder fast direkt einschlief.
    Ich dachte jedoch noch eine Weile über den morgigen Tag nach, an dem ich ja die beiden Schulen besuchen würde. Ich hoffte so sehr, dass ich Glück hatte, denn eine Schule brauchte ich ja.
    Irgendwann schlief ich erschöpft ein.



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 07.07.2007, 22:57


    maaaaan vaaniiii bitte einen teil noch biiiiiiiiiiiiiiitte *dich anfleh* biiiitteeeeeeeee dann mach ich auch noch einen hehe



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 07.07.2007, 22:58


    hmmm na ja okay einen noch xDDD

    PART15
    Das Klingeln meines Weckers riss mich am nächsten Morgen aus dem Schlaf. Ich gähnte laut und streckte mich. Oh man, so früh aufstehen hasste ich, aber na ja… Ich hatte ja etwas vor.
    Ich sprang aus dem Bett und ging erstmal ins Bad wo ich ausgiebig duschte um erst einmal richtig wach zu werden. Anschließend ging ich in mein Zimmer und suchte mir ein paar gute Sachen raus. Ich wollte ja schließlich einen guten Eindruck machen. Ja, siehst nicht schlecht aus! dachte ich mir als ich in den Spiegel sah. Ich hatte meine gute, dunkle Röhrenjeans an und dazu meine weißen Ballerinas. Obenrum trug ich ein schönes, jedoch einfaches, weißes Top und darüber einen schönen Blazer. OK, so kannst du gehen! Sagte ich zu mir selbst und sah mich noch ein letztes Mal im Spiegel an.
    Dann rannte ich die Treppe runter in die Küche, wo meine Eltern saßen und aufblickten als ich hereinkam. „Morgen! Ich gehe jetzt eben zu den Schulen und erkunde mich dort nach einem Platz. Möchte jemand mitkommen?“, fragte ich meine Eltern. Meine Mum dachte einen Moment nach. „Ach ich glaube du solltest lieber alleine gehen. Das hinterlässt einen besseren Eindruck wenn sie sehen dass du eigenständig bist!“, meinte sie mit einem Lächeln.
    „Ja stimmt irgendwie…“, meinte ich nachdenklich. „Okay dann geh ich alleine!“
    „Soll ich dich hinfahren?“, fragte mich Tony, der gerade die Treppe runter ging.
    Ich lächelte. „Oh ja das wär lieb! Ich weiß ehrlich gesagt nämlich gar nicht ob das weit weg ist oder nicht!“, antwortete ich.
    „Na gut, dann komm!“, sagte er und wir fuhren zusammen zu der ersten Schule. „Rufst du mich auf dem Handy an wenn du fertig bist? Dann hol ich dich ab!“, fragte Tony mich vor der Schule.
    „Ja klar! Mach ich… und danke!“, antwortete ich ihm und lächelte schwach. Ich war schon ziemlich nervös.
    „Ach komm du schaffst das!“, meinte Tony lächelnd. „Meine kleine Schwester schafft alles!“, sagte er und grinste. Ich musste lachen. Ja, so war er. „Danke!“, sagte ich und nahm ihn kurz in den Arm. „Bis später!“, sagte ich lächelnd und stieg dann aus dem Auto aus.
    Ich ging auf die Schule zu und blieb noch einmal stehen. Ich atmete noch einmal tief durch und ging dann rein. Zum Glück gab es hier Schilder, mit denen ich ganz leicht zum Sekretariat fand.
    Ich klopfte an und ging dann herein. Drinnen saß eine Frau, die schon etwas älter aussah, mich jedoch freundlich anlächelte. „Guten Tag!“, sagte sie höflich und auch ich brachte nun ein Lächeln zu Stande. „Hallo. Mein Name ist Kelly Hudson. Ich bin vorkurzem hierher gezogen und wollte mich nun nach einer Schule umsehen. Deswegen wollte ich mich hier mal erkunden ob sie wohlmöglich einen Platz frei haben!“, erklärte ich der Frau, die übrigens Mrs. Smith hieß, was ich auf dem Schildchen auf ihrem Platz lesen konnte.
    Sie lächelte freundlich. „Am besten gehen wir mal zum Direktor und klären das mit ihm, aber ich kann ihnen schon mal sagen, dass wir auf jeden Fall noch Plätze frei haben!“, sagte sie und führte mich in ein anderes Büro in dem ein Mann saß und Klassenarbeiten nachguckte.
    Mrs. Smith erklärte ihm die ganze Sache und ich stellte mich kurz vor. „Ja, da wollen wir doch mal sehen was wir machen können!“, sagte der Direktor und guckte etwas an seinem PC nach. Er fragte mich nach ein paar Sachen und wollte mein letztes Zeugnis sehen was ich natürlich extra dabei hatte. Er sah es sich an und lächelte. Es machte keine Probleme, da ich eigentlich schon immer eine gute Schülerin gewesen war.
    Später erzählte er mir noch mehr über die Schule und die Lehrer und die Fächer und ich war sehr begeistert. Als er mir einige Lehrer vorstellte, stellte ich zufrieden fest, dass sie eigentlich alle ziemlich locker drauf und nett waren.
    Ich wollte auf jeden Fall auf diese Schule gehen, da sie wirklich einen sehr guten Eindruck machte.
    Der Direktor gab mir einen Zettel worauf alles stand, was ich mir noch besorgen musste.
    Ich verabschiedete mich und er sagte mir, dass er mir bald einen Brief schreiben würde in dem alles weitere drin stand und den meine Eltern unterschreiben müssten.
    Glücklich verließ ich die Schule wieder und rief Tony an, der 10 Minuten später auch schon mit seinem Auto angefahren kam.
    „Und?“, fragte er mich direkt als ich mich ins Auto setzte. Ich grinste ihn an und erzählte es ihm woraufhin er mich kurz in den Arm nahm. „Ich sag doch, du schaffst das!“, sagte er lachend und fuhr los.
    Zu Hause erzählte ich alles noch einmal meinen Eltern und sie waren richtig stolz auf mich.
    Am Abend ritt ich noch mit Hella aus und fiel später wieder todmüde ins Bett. Doch dafür hatte ich diesmal seit langer Zeit wieder das Gefühl, in meinem Leben etwas erreicht zu haben.
    Ich dachte noch lange nach und schlief irgendwann mit einem Lächeln im Gesicht zufrieden ein.



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 07.07.2007, 23:03


    vani vani vani vani vani vani vani das is soooooooooooooooo toll!!!! waaaaaah ich lieeebe sieeee!!! muuhaha meeehr meeeehr meeehr xD badababada ich liebe es!! xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 07.07.2007, 23:05


    PART16
    „Morgeeeen“, sagte ich gut gelaunt zu Tony und Jeanne die am nächsten Morgen in der Küche saßen als ich herunter kam. Tony grinste mich an. „Morgen Schatzi!“, sagte er lachend. „Eeeey, das solltest du lassen!“, meinte ich drohend, musste aber auch grinsen. Jeanne verzog irgendwie leicht ihr Gesicht aber ich ignorierte sie einfach. Das war die beste Möglichkeit, nicht viel mit ihr zu tun zu haben und sich ihr dummes Gelaber zu ersparen.
    Ich nahm mir schnell meine Cornflakes mit nach oben und legte mich damit und mit meinem Laptop auf mein Bett. Ich wollte mal sehen ob Chris mir geschrieben hatte und ihm außerdem von der Schule erzählen.
    In meinem Posteingang war wirklich eine E-Mail von ihm. Ich freute mich tierisch und öffnete die Mail glücklich.
    Heeeey Kelly 
    Na wie geht es dir jetzt so? Danke für deine Mail, ich bin hier richtig gut angekommen. Es ist zwar alles schon wieder stressig und ich habe wenig Zeit für mich aber immerhin habe ich meine Jungs um mich rum. In einem Monat kann ich wieder für ein paar Tage nach Hause kommen! ;)
    Ich freu mich jetzt schon und dann bist du ja nicht mehr so alleine!
    Würde jetzt wieder gerne was mit dir machen. War lustig mit dir! War anders als mit den Mädchen die ich hier kennen lerne... Bei denen habe ich irgendwie das Gefühl sie mögen mich nicht als Person sondern irgendwie anders… Na ja das kann ich dir nicht wirklich erklären.
    So ich muss jetzt Schluss machen. Jay beschwert sich schon wieder… Bis bald! Und grüß die Hella und den Bob mal von mir ;) Chris :-*
    Ich lächelte und antwortete ihm auf die Mail.
    Naaa =D also mir geht es heute richtig gut. War gestern in einer Schule und habe mich nach einem Platz erkundigt und direkt schon einen bekommen. Endlich fühle ich mich mal wieder als hätte ich was im Leben alleine erreicht. Schade dass du noch so lange weg bist. Hätte dich gerne bei mir. Hier ist nicht viel los. Wie vorher halt wo ich dich kennen gelernt hab.
    Das mit den Mädchen verstehe ich zwar nicht ganz aber es tut mir Leid, dass es so ist 
    Und wer ist Jay? Ein Lehrer oder ein Aufpasser? Na ja, ich hoffe mal du bist glücklich da wo du bist!
    Hella und Bob werden gleich mal direkt gegrüßt. Bis dann! ,
    schrieb ich ihm zurück und klappte den Laptop erst einmal zu. Heute würde ich noch in die Stadt gehen und die Sachen kaufen die ich für die Schule brauchte.
    Ich aß auf, machte mich fertig und machte mich dann auf den Weg zum Stall, wo mich Hella schon freudig begrüßte. „Na Schatz“, sagte ich lächelnd und strich ihr übers Gesicht. „Heute reiten wir mal in die Stadt, damit ich ein paar Einkäufe erledigen kann.“, erzählte ich ihr und sie schnaubte, als hätte sie verstanden was ich ihr gesagt habe. „Ach ja und ich soll ich beide von Chris grüßen…“, fügte ich lächelnd hinzu und strich auch Bob kurz sanft über den Hals. Er wieherte leise und schüttelte mit dem Kopf. Ich grinste. „Ja ja, ich wird ihn schön zurück grüßen!“, sagte ich lachend und machte mir dann Hella fertig.
    Wir ritten in die Stadt und ich kaufte alle Bücher und Hefte die ich so für die Schule brauchte.
    Ich brachte alles schnell nach Hause und ritt dann zum Stall.
    „Hm was meinst du? Sollen wir noch in den Wald oder zum See?“, fragte ich Hella und klopfte ihr an den Hals. Ich merkte, dass sie noch laufen wollte und ritt mit ihr in den Wald wo wir noch galoppieren konnten…
    Am Abend ging ich schnell duschen und legte mich wieder mit dem Laptop in mein Bett.
    Ich hatte schon wieder eine Mail von Chris.
    Oh das freut mich für dich, dass du Erfolg mit der Suche nach der Schule hattest!
    Hm manchmal fühle ich mich hier ziemlich einsam weißt du…
    Und Jay ist ein Freund von mir… Der lässt immer den Dad raushängen ;)
    Ist aber ein netter Kerl!
    Na ja ich muss schon wieder weiter… Bis dann!! Chris…
    Ich schreib ihm noch schnell zurück, klappte dann schnell den Laptop zu, legte mich hin und schlief wenig später ein.



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 07.07.2007, 23:20


    oh mein gott vaniiii
    ich weiß voll nich was ich dazu schreiben soll....
    auch wenn ich heute nich soo schnell mit kam mit dem lesen,aber ich habs ja trotzdem geschafft +freu+
    und es hat sich auch wie immer einfach nur gelohnt sich die teile durch zulesen!!!
    :shock: :shock: hammer,echt!!
    Mach aufjedenfall weiter so und ich freu mich schon auf nen neuen teil schatz!!<33



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 07.07.2007, 23:47


    PART17
    Mittlerweile waren schon 2 Wochen vergangen. Ich hatte einen Brief von der Schule bekommen, in dem es hieß, dass ich nächste Woche Montag anfangen könnte. Nun war es Donnerstag.
    Alles was ich für die Schule benötigte, hatte ich schon besorgt und jetzt war ich einfach nur noch ziemlich aufgeregt.
    „Kelly?“, hörte ich Tony rufen. „Jaa?“, rief ich zurück und ging aus meinem Zimmer in den Flur.
    „Willst du mit shoppen kommen?“, rief er von unten hinauf. Ein grinsen huschte mir durchs Gesicht. „Na klar will ich mitkommen!“, antwortete ich lachend. „Ich zieh mich nur eben um!“, antwortete ich und zog schnell einen braunen Rock und dazu ein schönes Top an. Meine Haare waren von Natur aus ein bisschen lockig. Meistens glättete ich sie deshalb, doch heute ließ ich sie einfach so, da ich mich ja ein bisschen beeilen musste. Ich tuschte nur schnell meine Wimpern und benutzte ein bisschen Kajal. Ich war sowieso nicht jemand, der sich übertrieben doll schminkte. Ich war lieber natürlich. Meine dunkelblonden Haare ließ ich jetzt einfach offen und steckte mir noch schnell eine Spange ins Haar bevor ich die Treppe runter rannte.
    „Fertig!“, rief ich dabei durchs Haus und zog mir schnell meine Ballerinas an.
    Zu meinem Entsetzen stellte sich heraus, dass Jeanne auch mitkommen wollte. Doch ich wollte unbedingt mal wieder so richtig shoppen gehen, deswegen war mir dieser unangenehme Nebeneffekt im Moment eigentlich ziemlich egal.
    Wir fuhren mit dem Auto in eine größere Stadt in ein Einkaufszentrum, in dem ich noch nie gewesen war.
    „Du Tony? Muss ich die ganze Zeit bei euch bleiben oder kann ich auch mal alleine in einen Laden?“, fragte ich neugierig.
    „Hm wenn du das möchtest kannst du das gerne machen!“, sagte er lächelnd. „Cool!“, antwortete ich grinsend. Wir besprachen, dass wir uns nun trennen würden, und dass ich anrufen sollte, wenn ich fertig war.
    „Okay mach ich! Bis später dann!“, meinte ich noch lächelnd und ging dann direkt in einen Laden für Anziehsachen.
    Auf den ersten Blick sah ich eine kurze Jeanshose, die bis knapp zu den Knien ging. Ja, die ist schön, dachte ich mir und nahm eine davon mit um sie gleich anprobieren zu können. Ich diesem Laden fand ich nichts weiteres, außer noch ein schönes Top. Beide Sachen kaufte ich, nachdem ich sie anprobiert hatte und sie mir gefallen hatten.
    Ich kaufte mir bei einem kleinen Stand einen Milchshake und setzte mich auf eine Bank und seufzte leise. Ich hätte so gerne jemanden mit dem ich gemeinsam shoppen gehen konnte. Zu zweit war das immer noch schöner und vor allem lustiger als alleine.
    Ich freute mich schon unglaublich darauf, wenn Chris wieder hier sein würde. Endlich mal wieder jemand mit dem ich etwas unternehmen konnte, abgesehen von Tony und den Pferden…
    Als ich Tony auf dem Handy anrief und ihm sagte, dass ich fertig war, hatte ich zwei Hosen, ein Top, einen Pulli und eine schöne Kette gekauft.
    Mit meinen Tüten ging ich schon mal zum Auto und wartete dort auf Tony und Jeanne die wenig später voll beladen auch zum Auto kamen.
    „Hast du Hunger?“, fragte Tony mich als wir im Auto saßen. „Oh ja…“, meinte ich und mir fiel erstmal auf, das ich wirklich richtig Hunger hatte. „Ja dann lass uns zu Mekkes!“, meinte Tony und ich hatte echt absolut gar nichts dagegen einzuwenden.
    Im McDrive bestellte ich mir einen McChicken, eine Pommes und einen kleinen Erdbeershake.
    Wir aßen alle auf der Fahrt nach Hause und als wir ankamen war es schon spät abends.
    Wie jeden Abend legte ich mich mit meinem Laptop ins Bett und guckte nach, ob Chris sich gemeldet hatte. In der letzten Zeit hatte er es länger nicht getan, doch heute hatte ich wieder mal eine Mail von ihm. Mit einem Lächeln öffnete ich diese.
    Hey… tut mir Leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber ich hatte so viel zu tun, dass ich echt nicht die Gelegenheit hatte, an meinen Laptop zu gehen. Und wie geht es dir? Ich hoffe mal besser als mir… Ich kann nicht viel schlafen und ich vermisse die Freizeit, die ich zu Hause habe. Ich hoffe bei dir wird alles gut klappen mit der neuen Schule. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück und Spaß und ich freu mich echt, wenn ich in zwei Wochen wieder ein bisschen zu Hause bin.
    Chris
    Ich schrieb ihm darauf zurück. Er tat mir so Leid, wenn er mir erzählte, wie wenig Zeit er hatte und wie wenig er schlafen konnte…
    Bis Montag verging die Zeit schließlich wie im Flug.


    so dass war es WIRKLICH für heute^^



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 07.07.2007, 23:49


    hehe und danke lena schatziiiiiiiiiii =D awww
    love uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu =D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 07.07.2007, 23:50


    oooooaaaah vaaaniiiiii gaaaaaaaaaaaaaaail o.O SHOPPEEEEEEEEEEEEN und pinke döööner xD muuhaha die ham gefehlt hehe
    =(((((( schaaaaaaaaade das schon alles waar....*schnief* xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 08.07.2007, 01:45


    so bin auch ma fertig^^
    geh jez auch pennen^^
    morgenwill ich n neuen teil^^ :D :D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 09.07.2007, 13:11


    Vanüüüü bebiiiii =D

    I <3 YOURE STORY!!!AND I LOVE YOU!!! ;)



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 09.07.2007, 22:20


    PART18
    „Das ist eure neue Mitschülerin“, stellte mich Mrs Cluckson, meine neue Klassenlehrerin, meiner neuen Klasse vor. „Vielleicht möchte sie sich selber erst einmal richtig vorstellen!“, fügte sie noch hinzu und gab das Wort somit an mich weiter. Ich räusperte mich und schaute durch den Raum. Die anderen musterten mich von oben bis unten und ja… einige musterten mich sogar abschätzig. Nach dem Motto: Die Neuen sind doch alle gleich dumm….
    „Ja, also ich bin Kelly Hudson, bin 17 Jahre alt und bin erst vor kurzem mit meiner Familie von Alaska hierher gezogen.“, mit diesen Worten stellte ich mich vor und lächelte die Lehrerin kurz an, die mir dann meinen Platz zeigte. Es waren alles Einzeltische und ich saß neben einem Kerl, der nach einem totalen Freak aussah. Mit einer riesigen Brille und eben dieser typischen Frisur. Vor mir saß ein Mädchen, die man als Punk bezeichnen konnte. Ihre Haare waren schwarz mit pinken Strähnchen und sie hatte einen Lippenpiercing und trug zerrissene Jeans.
    Der Unterricht fing jetzt normal und ich stellte fest, dass wir das Thema, was sie gerade in Englisch behandelten, schon gehabt haben und somit konnte ich mich gut am Unterricht beteiligen.
    Als es zur Pause klingelte machte ich mich auf den Weg nach unten, als plötzlich ein Kerl aus meiner Klasse neben mir stand. „Hey…“, meinte er und grinste mich an. Er sah aus wie ein richtiger Macho. „Hey.“, antwortete ich ihm. Solche Kerle mochte ich überhaupt nicht.
    „Na und gefällts dir hier?“, fragte er mich und grinste mich immer noch an. Anscheinend fand er sich richtig toll. „Ja… ist ganz nett…“, meinte ich abweisend und ging weiter nach draußen. Genervt stellte ich jedoch fest, dass er mir folgte. „Soll ich dir mal die Stadt zeigen?“, fragte er. Ich seufzte. „Nein danke… Ich komm schon alleine klar…“… „Den Schulhof?“, fragte er weiter und ging gar nicht auf meine Antwort ein. „Nein, den hab ich ganz gut im Blick…“, sagte ich nun etwas genervter und wandte mich ab. „Ach komm… dich krieg ich auch noch weich!“, meinte er mit einem Grinsen im Gesicht und zog ab. Alles klar, dachte ich nur und rollte genervt mit den Augen. Ich ging auf eine kleine Mauer zu, auf die ich mich setzen wollte, doch erreichte sie erst gar nicht, da schon wieder jemand zu mir kam. Ich drehte mich um und sah nun zwei Mädchen aus meiner Klasse. Aha, und das sind die Klassentussis, dachte ich mir und brachte mich zu einem kleinen Lächeln, dass die Beiden jedoch nicht erwiderten. „Hey Kleine…“, meinte die große Blonde zu mir und ich hätte schon wieder innerlich kotzen können, so wie sie mit mir sprach.
    „Hey… alles kla-“, wollte ich fragen, doch sie unterbrach mich. „Komm Süße ich bin nicht hier um mit dir einen Smalltalk zu halten. Ich will nur eins klar stellen. Lass deine Finger von Kyle, sonst kriegst du Probleme!“ Ich sah sie mit großen Augen an. „Wer bitte ist Ky-?“, sie unterbrach mich schon wieder, doch eigentlich war mir auch klar, wer Kyle war.
    „Merk es dir einfach… Du machst dir nur Feinde!“, sagte sie gehässig und zog ab.
    Ich sah den Beiden nur hinterher und schüttelte leicht mit dem Kopf. Das ganze erinnerte mich irgendwie an einen schlechten Film.
    Ich ging nun zur Mauer und setzte mich darauf. Dort saß sonst keiner, nur der Freak aus meiner Klasse. Ich lächelte ihn kurz an und setzte mich dann, um mein Brot zu essen.
    Der Typ rückte näher an mich ran und sah mich von der Seite heran an. Als mir das zu doof wurde drehte ich mich zum ihm. „Sag mal ist irgendwas? Hab ich was im Gesicht hängen?“, fragte ich ein wenig genervt, musste jedoch grinsen. Er lachte sogar etwas. „Nee nee… Ich wollt dir nur sagen, dass du dir wegen Linda und ihrer Freundin keine Sorgen machen musst. Die labern eh nur scheiße… Sind wahrscheinlich eh nur eifersüchtig weil Kyle dich vorhin angesprochen hat und weil du wahrscheinlich auch noch hübscher bist als sie. Aber damit kenn ich mich nicht so aus!“, sagte er und zuckte mit den Schultern.
    Ich grinste. „Weißt du, eigentlich ist es mir echt egal, was die Beiden und Kyle von mir halten. Auf solche Leute kann ich wirklich verzichten. Das sind wirklich die Typen von Menschen mit denen ich echt nichts zu tun haben möchte!“, sagte ich und lächelte ihn an.
    „Kluge Entscheidung!“, meinte er und aß etwas von seinem Brot.
    „Und du willst sie anscheinend auch nicht als Freunde haben mh?“, stellte ich fest und sah ihn fragend an. „Nein ehrlich nicht… Auf solche Leute kann ich auch verzichten!“, sagte er. „Und außerdem, würden sie mich gar nicht als Freund haben wollen. Guck mich doch mal an.“
    „Ach das sind doch nur oberflächliche Zicken und Machos. Da stehen wir doch drüber! Das würde mein Bruder jetzt zumindest sagen! Aber es ist doch so. Wir können gut ohne die… Das weißt du doch!“
    „Klar!“, grinste er. „Sag mal wie heißt du eigentlich?“, wollte ich wissen, da er es mir irgendwie noch nicht gesagt hatte. „Calvin!“, sagte er lächelnd. Es klingelte. „Okay Calvin. Lass uns hoch gehen!“, sagte ich und gemeinsam gingen wir zurück in die Klasse.


    mehr gibts heute wahrscheinlich nich... hab nich mehr so ganz viel >.<



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 09.07.2007, 22:27


    calvin is doch ma n netter freak^^ xD
    der teil is ma wieder geil aber ich krieg wieder aggressionen weil man meine siggi nich sehn kann...



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 09.07.2007, 22:35


    uuuuiiih vani total tollig hehe =) schade das es heut nix mehr gibt...
    wieso leo? man kann deine siggi doch sehn xD also ich schon lool



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 09.07.2007, 23:44


    ja jez schon aber gestern und vorhin iwie nich...
    als ich dann was geschrieben hatte gings...
    immer mehr immer mehr immer mehr

    @Lala: ich mag deine siggi :mrgreen:



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 28.07.2007, 21:42


    danke keksi ich mag die auch xD höhö

    vaniiiiiii ich brauch meeeeeeeeeeehr!!!! *schnief*



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 28.07.2007, 23:51


    boah leo deine sig is die süßeste^^
    hehe ich will auch so ne tollige^^ wo ahbt ihr die aufgetrieben??^^



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 29.07.2007, 00:05


    einfach bei google ncis oda micheal wheatherly dann kommen da so bilda dann kommt das von tony was leo ma als hintergrund hatte also mmh warte xD
    scheißeeee ich finds nimmer .__.muurks aba ich sag dir sofort bescheid wenn ich die seite wieda hab xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 29.07.2007, 00:14


    hihi das is toll von dir^^ oder leo weiß se noch =D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 29.07.2007, 00:17


    okay jez muss ich hier noch was loswerden...

    murks rocks xDD

    also ich hab die von www.navycis.de glaub ich
    ka ob die url jez richtig is probiers aus^^



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 31.07.2007, 15:57


    vaaaaaaaaaaaaani mausiiii...voooooooOoll mega geil deine story :D mach schneeeell weiter bittöö =) =*♥



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 04.08.2007, 20:57


    ich schließ mich anni ma an^^ :D
    MEEEEEEEHR^^



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 05.08.2007, 14:55


    yeeah und jezz alle:
    MEEHEER MEEEHEER MEEEEEEHHEEEER!! xDD lol



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 06.08.2007, 15:08


    Zitat: MEEHEER MEEEHEER MEEEEEEHHEEEER!!

    mehr als das xDD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 10.09.2007, 19:28


    ich ich ich xDD

    leude ich war gestern abend und heute fleißig ^^ hihi gibt mehr ;]
    nach so ner langen zeit dann auch mal wieder^^ haha

    also ich weill nich lange labern, kommen wir einfach zu:

    PART19
    „Und wie war’s?“, wollte meine Mum wissen als ich von der Schule kam. Ich seufzte und grinste leicht. Sie war einfach zu neugierig.
    „Ganz gut!“, meinte ich nur. „Die Lehrer sind okay, die Klasse besteht fast nur aus Tussies und Machos… Joa aber sonst kann ich mich eigentlich noch nicht beschweren. Ich hab festgestellt, dass ich die Themen, die die gerade durchnehmen schon hatte, deswegen komme ich grade im Unterricht ziemlich gut klar!“, meinte ich schulterzuckend.
    „Na ja, das mit deinen Mitschülern hört sich ja nicht so berauschend an, aber wenn du wenigstens im Unterricht keine Probleme hast ist ja alles erstmal ganz gut!“, sagte meine Mum lächelnd.
    Ja, dachte ich mir auch und ging hoch in mein Zimmer. Mir war langweilig, deswegen beschloss ich direkt meine Hausaufgaben zu machen, damit ich sie am Abend nicht mehr machen musste.

    Die nächsten zwei Wochen in der Schule vergingen relativ schnell. Die Mädels wollten immer noch nichts von mir wissen und Kyle baggerte mich immer wieder aufs Neue an, obwohl ich in jedes Mal wieder abwies.
    Es nervte mich nur noch und jeden tag kam ich aufs Neue total gestresst nach Hause. Calvin war der Einzige der richtig nett zu mir war und mit dem ich mich vernünftig unterhalten konnte. So ein Freak wie er aussah, war er gar nicht.
    Trotzdem dachte ich die zwei Wochen oft an Chris und freute mich jeden Tag mehr, ihn endlich wieder zu sehen.
    Er schrieb mir noch ein paar Mal und erzählte mir dass er oft im Stress war und deswegen mal wieder nicht so viel Zeit hatte. Aber ich nahm es ihm nicht übel und so saß ich heute, an dem Tag an dem er wieder kommen sollte, bei uns im Garten und wartete auf ein Zeichen, was seine Rückkehr andeutete.
    Ich lag auf einer Liege und starrte in den Himmel. Wenn er wiederkam, würde er das wohl mit einem Auto machen und deshalb wartete ich auf Motorengeräusche.
    Ich beobachtete die Wolken die an mir vorbei zogen. Wie lange würde er wohl dieses Mal bleiben können? Würde er viel Zeit für mich haben?
    Ich hing meinen Gedanken nach und plötzlich fielen mir ungewollt die Augen zu und ich schlief ein…



    joa^^



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 10.09.2007, 19:34


    eey kannsu doch jez nich bringen =DD ich liiiiiiiiiiieeeeeebe deine story un jez is das alles? xD ich weiß ich weiß ich bin gierig lol
    hast du noch einen? dann mach ich auch noch einen xD
    das is soooooooo toll vaniii ich freu auch schon wenn chris wieda da is höhö
    looove yooou chip :D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 10.09.2007, 19:43


    kla kann ich das =P
    haha ja kann noch einen rein machen xDD höhö
    meine teile sind aber trotzdem länger als deine ;]
    also net beschweren^^ haha =p
    gemöpt laura xDD


    PART20
    „Heeey Kelly, werd doch mal wach!“, mit diesen Worten und einem nicht aufhörenden Rütteln an meiner Schulter wurde ich wenig später wieder aus dem Tiefschlaf gerissen.
    Ich wollte meine Augen öffnen, doch die hellen Sonnenstrahlen ließen mich meine Augen sofort wieder schließen. Ich versuchte krampfhaft zu blinzeln und zu erkennen wer da über mir stand und mich ansah.
    „Da schreibst du mir ewig lange und oft, wie sehr du dich freust wenn ich wieder da bin und dann verschläfst du denn Tag, oder wie?“, meinte dieser Jemand vorwurfsvoll aber ironisch.
    Ich grinste, da ich endlich mal richtig sehen konnte und erkannte wer sich da über mein Gesicht beugte.
    „Chriiiiiiiiiiiiiiis!“, rief ich glücklich und setzte mich auf um ihn erstmal in meine Arme zu ziehen.
    „Ich hab dich vermisst!“, fügte ich hinzu und konnte das Grinsen einfach nicht mehr abstellen.
    Ich war so froh, dass wer wieder da war. „Und dann verpasst du meine Ankunft? Ich bin schon seit 2 Stunden wieder hier!“, sagte er lachend.
    „Och man… Ich hab hier auf Motorengeräusche von Autos gewartet, damit ich höre, wann du wieder kommst und dann bin ich irgendwie eingeschlafen! Tut mir Leid!“, meinte ich und lächelte entschuldigend. „Heey komm war doch nicht böse gemeint. Ich würd dir doch nich böse sein!“, meinte er lachend. „Pass du mal lieber auf, dass du nicht ausrutscht!“, sagte ich lachend und er stimmte in mein Lachen mit ein. Er setzte sich neben mich auf die Liege. „Und wie war’s hier so?“, fragte er und sah mich von der Seite an. „Mhh.. auf jeden Fall erstmal richtig langweilig ohne dich! Und die Leute von meiner Schule regen mich auf, weil die einfach nur dumm sind… und joa… Ich hab dich echt vermisst…“, sagte ich und guckte auf den Boden.
    „Jaaa… ich hab dich auch vermisst.“, meinte Chris lächelnd und legte vorsichtig einen Arm um meine Schulter. Ich sah ihn lächelnd an und guckte dann wieder auf den Boden.
    Eine Weile saßen wir schweigend einfach nur so nebeneinander und hingen unseren Gedanken nach. Ich war das erste mal seit längerer Zeit wieder so richtig glücklich und bekam mein Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
    „Gehen wir zum Stall?“, fragte mich Chris nach einiger Zeit und ich nickte. Als wir um die Ecke zum Stall bogen sah ich schon Hella am Zaun stehen, die uns nun freudig zu wieherte.
    „Heeey Hella!“, rief Chris ihr zu und wir gingen zu ihr um sie zu begrüßen. Da kam auch Bob um die Ecke und schnaubte leise. „Hey Kumpel!“, begrüßte Chris auch Bob.
    „Und machen wir heute noch was?“, wollte ich von Chris wissen und sah ihn erwartungsvoll an. „Na klar, also ich hab im Flugzeug geschlafen und bin topfit! Sollen wir nicht irgendwie zum Baumhaus reiten oder so??“, fragte er lächelnd.
    „Klar wieso nicht!“, meinte ich grinsend und freute mich innerlich schon total drauf. Es war so schön nicht mehr die ganzen Nachmittage alleine verbringen zu müssen.



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 10.09.2007, 19:48


    ooaah das is soooooo süüüüüüüüüüüüß oO
    einfach tollig einfach tollig xD
    gemöpt?? :neu wie geil ey
    oke dann mach ich jez noch 2 rein xD das is doch auch mehr



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 10.09.2007, 19:51


    hihi danke xD ich hoffe du hast noch was auf reserve xD also wenn ich morgen kein sport mitmache und nach hause darf kann ich noch sehr viel schreiben morgen +freu+
    macht mir im moment wieder voll spaß^^ hihi



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 10.09.2007, 19:54


    jez hab ich nur noch einen teil glaub ich xD ich muss wieda weita schreibn..mach grad die andere story lol
    gleich mach ich auch noch die andere weitaaa hehe
    ich will meeeeeehr vani du bis todkrank du kanns kein sport mit machen :mrgreen:



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 10.09.2007, 20:05


    yeah kla ih bin todkrank^^ na ja fast immer noch von kleve xDDD man sollte meinen i.wann hörts ma auf xDDD lol



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 10.09.2007, 21:01


    uuuuh vani schatzi die story ist soo dermaßen geil =D mach weiter so :D geil geil geil :)



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 11.09.2007, 16:32


    dankeee schatziiii =D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 16.09.2007, 16:10


    :shock:




    mehr?^^ :D
    voll die geilen teile wieder^^



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 29.09.2007, 23:16


    danke wurmi =D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 29.09.2007, 23:21


    PART21
    „Und weißt du noch wie alles geht?“, fragte ich Chris als wir vom Hof in den Wald runter ritten.
    „Ich denke schon!“, antwortete Chris zuversichtlich und klopfte Bob auf den Hals. „Wenn nicht, regelt er das schon!“, fügte er locker hinzu und lachte.
    „Das denke ich auch!“, meinte ich grinsend und guckte wieder nach vorne.
    Wir ritten ohne Sattel und nur mit Halfter damit wir die Pferde gleich einfach an einen Baum auf einer Wiese anbinden konnten ohne uns noch Gedanken darüber zu machen, wo wir die Sattel hintun konnten.
    Irgendwann mitten im Gespräch fragte ich Chris ob er auch wieder traben wollte. „Ja klar, traben, aber nicht galoppieren! Da flieg ich dann bestimmt runter!“, meinte er mit einem viel sagendem Blick.
    „Ach meinst du echt du fliegst im Galopp eher runter als im Trab?!“, fragte ich grinsend. „Klar!“, meinte er locker und sah mich an.
    “Hm, wenn du meinst, dann trabt ihr und ich galoppiere okay?“, sagte ich lachend.
    „Ähh, willst du angeben oder wie?“, fragte er mich verwundert. „Nee du, wirste schon sehen!“, meinte ich und zwinkerte ihm noch mal zu bevor ich Hella antrabte und danach direkt angaloppierte.
    Nach einer kurzen Zeit hörte ich panische Schreie von hinten und drehte mich grinsend um. Chris hing an Bobs Hals und versuchte sich krampfhaft festzuhalten, wobei Bob richtig schnell trabte und versuchte bei Hella und mir mitzuhalten.
    „Chris!“, rief ich lachend und sah dass er leicht zu mir aufblickte. „Galoppier ihn an!“, rief ich grinsend und sah wie er unter Anstrengungen ein Bein nach hinten schob und Bob daraufhin sofort angaloppierte. Man sah richtig wie erleichtert Chris über diese eindeutig bequemere und einfachere Gangart war und ich hielt Hella etwas zurück und wartete bis Chris und Bob neben uns waren.
    „Und was ist jetzt bequemer?“, fragte ich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
    Chris musste jedoch auch grinsen. „Eindeutig der Galopp! Und da fliegt man gar nicht mal so leicht runter!“, meinte er lachend.
    „Ja… siehste. Genau das wollte ich dir damit jetzt zeigen!“, sagte ich und parierte Hella durch und auch Chris und Bob gingen wieder im Schritt neben uns.
    Chris erzählte mal wieder nicht viel über sein Leben, sonder hörte viel lieber mir zu, wenn ich von der Schule und meinem, meiner Meinung nach, langweiligem Leben erzählte.
    Es war schon komisch aber ich war in dem Moment einfach so froh ihn bei mir zu haben, dass ich darüber gar nicht weiter nachdachte und nur glücklich lächeln konnte.


    biddööö^^



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 29.09.2007, 23:26


    verdammt :neu
    jez sin deine teile nimmer so schön lang xD
    eeegal aba der teil is trotzdem voll toll un ich kann das mit dem trab seeeeeeeeehr gut nachvollziehen xDD
    voll tollig =)
    meeeeeeeeehr höhö



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 29.09.2007, 23:31


    muhaha ich steh nich so auf die langen teile xD wenn wir dann immer zusammen posten wie in letzter zeit hab ich ja viel mehr arbeit als du =P
    ^^



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 30.09.2007, 23:05


    juhuuuu *kreisch und an jacqy denk* xDD
    ich wissen aus sicheren quelle das es geben noch mehr von diese tollen teile!!
    geben mehr!? xDD *goofy lache*
    :floating_heartBobele :floating_heart



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 01.10.2007, 23:20


    muhahaha du wissen aus sichere quelle dass es geben mehr teile^^ das seien klar!! xDD

    lol bald kommt mehr^^ ich bin grad ehrlich gesagt zu faul xD und mein rücken tut so derbe weh xDD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 02.10.2007, 17:00


    oha poo hat rücken o.O
    wenn du die teile nich holst mach ich das xDD muhaha ich will die jez endlich lesen^^



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 18.11.2007, 18:20


    sooo laurachen^^ bevor ich jez gleich bei dir weiter lese poste ich noch einen teil^^
    wir sollen ja hier schön gleichberechtigt sein^^
    viel spaß^^


    PART22
    An dem Baum angekommen stiegen wir ab und banden die Pferde etwas weiter entfernt an zwei Bäume, die auf einer Wiese standen.
    „Und jetzt erzähl du doch mal! Wie war es so in Deutschland?“, fragte ich ihn neugierig als wir oben im Baumhaus saßen. „Ach also eigentlich war es wie immer… Viel Stress, wenig Zeit für sich und ähm ein haufen Leute, die einen gern haben…“, meinte er nur. „Ah ja das muss ich nicht verstehen mit diesen vielen Leuten oder?“, fragte ich lachend.
    „Nee nee, musste nicht!“, gab er grinsend zurück und wirkte auf einmal so nachdenklich. „Alles klar?“, fragte ich ihn nach einer Schweigepause. „Ja, ja klar…“, meinte er daraufhin nur und lächelte wieder. Ich gab mich mal damit zufrieden, weil ich ihn auch nicht weiter nerven wollte.
    „Und wie lange muss ich dich diesmal ertragen?“, fragte ich deshalb und sah ihn erwartungsvoll an. „Äh hallo ertragen? Bin ich so schlimm?“, fragte er und zog einen Schmollmund.
    Ich musste lachen. „Nee, bist du nicht. Aber dein Schmollmund ist toll!“, grinste ich. „Und außerdem freue mich wenn du gaaanz lange hier bleibst!“, meinte ich. Chris grinste nur. „Hm, also ich habe 2 ½ Wochen frei. Und solange haste mich dann bestimmt auch an der Backe kleben.“, antwortete er mir grinsend. „Echt? Wie cool, ist ja toll dass du so lange bleiben kannst!“, freute ich mich total und musste wie immer nur Lächeln. „Süß wie du dich freust…“, stellte er fest. „Klar ich hab dich eben lieb!“, meinte ich und sah ihn daraufhin an. Er sagte nichts und nahm mich nur in den Arm, was mir schon als Antwort reichte.
    „Ist ja nur ein bisschen blöd, dass ich keine Ferien habe im Moment…“, meinte ich nach einer Weile, in der wir einfach nur so dagesessen hatten. „Hm, dann kann ich meinen Schlaf nachholen und Mittags hol ich dich ab und helf dir schnell bei den Hausaufgaben und dann haben wir ganz viel Zeit ok?“, fragte er mich und ich nickte einverstanden. „Ist ja eine gute Idee!“, erwiderte ich zufrieden. Wir saßen dann einfach nur noch so da und erzählten uns alles Mögliche. Er erzählte mal etwas mehr von seinen Freunden, die alle wirklich ziemlich lustig zu sein schienen und ich erzählte ihm noch etwas über die Leute aus meiner Klasse und so. Es fing schon an dunkel zu werden als wir beschlossen uns wieder auf den Weg nach Hause zu machen. Hella und Bob standen immer noch dort und fraßen friedlich. Wir banden sie ab und machten uns auf den Weg nach Hause. Ich war froh, dass heute Samstag war, so musste ich mich immerhin nicht beeilen nach Hause zu kommen.
    „Weißte was?“, fragte mich Chris mitten im Gespräch als wir uns grade dem Stall näherten. „Was denn?“, fragte ich neugierig und sah ihn von der Seite an. „Ich steh voll auf Horrorfilme!“, erzählte er mir lachend. „Echt? Ich find die auch voll cool!“, antwortete ich grinsend und er drehte seinen Kopf zu mir und strahlte mich an. „Echt? Cool… Hm sollen wir nicht heute noch einen zusammen gucken oder so?“, fragte er mich total begeistert. Ich war sofort einverstanden. „Gerne!“, antwortete ich freudig. „Dann kannst du ja bei mir pennen oder so!“, schlug er vor und ich stimmte ihm zu, musste aber noch meine Eltern fragen. Wir machten die Pferde fertig als wir angekommen waren und gingen dann zu mir nach Hause um zu fragen und dann eventuell ein paar Sachen zu holen, wenn ich denn dürfte. Mein Dad erlaubte es mir sofort, da er Chris direkt sympathisch fand als ich ihm ihn vorstellte und das machte mich dann auch einfach nur happy.
    Wir gingen hoch in mein Zimmer und Chris setzte sich auf mein Bett während ich ein paar Sachen aus meinem Zimmer und aus dem Bad zusammenpackte.
    Als wir fertig waren verabschiedete ich mich kurz von allen und wir gingen zu Chris nach Hause



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 18.11.2007, 19:42


    Aaaw wie toll der teil is =))
    jez wirds wieda interessant sie pennt bei chris hehe
    freeeu mich schon auf den nächsten teeil
    hassu toll gemacht :D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 21.11.2007, 15:54


    uii horrofilme^^
    wir müssen auch welche gucken am we ich liebe sie xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 12.12.2007, 22:41


    waaaaaaaaah. was für ein traum. bei chris pennen. also DEM chris. aber bei dem anderen chris wärs auch geil! :D xD
    und nen horrorfilm würde ich auch gerne mit ihm gucken und dann aus 'zufall' sich mal erschrecken und seine hand nehmen oder so. loooooool. xDDDDD
    toller teil vani schatz. :D
    weiter!!!!! :)



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 18.12.2007, 18:46


    natürlich :D aus zufall xDDD
    hah da fällt mir grad so ne zeile aus einem us5-song ein xD aus baby be mine: 'everythings got a reason ( like the day baby girl when I first saw you)'

    und ja, es gibt keine zufälle... (hat ein sehr schlauer mann mal gesagt xD)

    muss ma grad gucken ob ich noch was für eich dabei hab xD
    ich bin der weihnachtsmann^^ ho ho ho :D


    okay da is noch was xD
    viel spaß^^

    PART23
    „Mum“, rief Chris als wir in sein Haus rein kamen. „Ich habe jemanden mitgebracht!“ Chris Mutter kam um die Ecke und lächelte uns freundlich an. „Hallo, ich bin Kathy!“, sagte sie lächelnd und reichte mir die Hand. „Und du bist bestimmt Kelly, oder?“, fragte sie.
    „Ja, das bin ich!“, antwortete ich ihr höflich und schüttelte ihre Hand. „Ah gut, Chris hat mir schon ein bisschen von dir erzählt. Du bist neu in der Stadt, stimmts?“ „Ja, das stimmt. Musste mich erstmal dran gewöhnen aber es ist ganz nett hier. Besser als in irgendwelchen Großstädten auf jeden Fall!“, erzählte ich. Chris hatte die ganze Zeit an der Treppe gelehnt und unserem Gespräch zugehört. „Ähm wir wollten heute noch einen Film zusammen gucken und dann wollte Kelly noch hier übernachten. Das ist doch ok, oder?“, mischte sich Chris auf einmal ein.
    „Ja klar!“, sagte seine Mutter freundlich. „Habt ihr Hunger? Es ist noch was da…“ „Nein, danke.“, antwortete ich ihr und lächelte. Sie war wirklich nett. Chris hatte auch keinen Hunger und so gingen wir dann in sein Zimmer wo ich mich erstmal umsah.
    Er hatte ein ziemlich großes Bett in seinem Zimmer direkt vor dem Fenster stehen und an einer Wand stand noch ein Sofa, welches anscheinend auch zum Fernsehgucken war, denn es stand so, dass man von da aus Fernsehen konnte, genau wie vom Bett aus auch. In einer anderen Ecke stand ein Schreibtisch mit einem Laptop drauf. Insgesamt war sein Zimmer sehr gemütlich eingerichtet. „Schön hast du’s hier!“, meinte ich deswegen lächelnd und sah ihn an. „Ja ist ganz nett!“, sagte er nur abwertend und ich musste lachen. Er hatte so eine Art die mich einfach immer wieder zum Lachen brachte. Er grinste nur und setzte sich aufs Bett. „Lass uns von hier aus die DVD gucken okay? Das ist um einiges bequemer als das Sofa!“, sagte er und sah mich fragend an. „Ja von mir aus gerne, wenn’s echt bequemer ist sowieso!“, sagte ich und setzte mich neben ihn aufs Bett.
    „Wir gucken aber im Dunkeln, ne? Sonst ist das doch alles langweilig.“, erklärte Chris mir. „Ähm ja… Ich darf aber schon schreien oder?“, fragte ich grinsend. „Nee, darfst du nicht!“, antwortete er nur und grinste gemein. „Ja, dann musst du mich aber beschützen!“, lachte ich und stieß ihn mit der Faust leicht gegen den Arm. „Jupp, werd ich machen, damit die bösen Monster die kleine Kelly auch ja nicht angreifen!“, sagte er und lachte sich einen ab. Ich guckte ihn böse an und schmollte. „Du bist blöd!“, sagte ich und verschränkte beleidigt die Arme. Chris lachte dadurch nur noch mehr und kriegte sich gar nicht mehr ein. „Ey man Chris!“, sagte ich wütend, musste aber auch anfangen zu lachen und schubste ihn nach hinten auf sein Bett. Dort blieb er so liegen und lachte weiter. „Och man es reicht auch langsam mal!“, sagte ich nur grinsend, nahm mir ein Kissen und schlug es ihm ins Gesicht. Das musste mal sein. Auf jeden Fall half es, denn er hörte auf zu lachen und sah mich einen Moment lang ungläubig an. „Also wirklich!“, sagte er dann nur grinsend und schlug mit dem Kissen zurück. Das ließ ich mir natürlich auch nicht gefallen und schlug direkt wieder zurück. Lachend prügelten wir uns mit den Kissen auf seinem Bett und lagen schließlich irgendwann erschöpft nebeneinander und grinsten. „Du?“, fragte Chris und drehte den Kopf zu mir. „Mh“, machte ich nur und guckte ihn auch an. „Du siehst aus als wärst du ne Stunde durch einen Orkan gelaufen!“, sagte er grinsend und deutete auf meine Haare. Ich musste lachen auch wenn das fies war. „Das passiert nun mal wenn mir jemand stundenlang mit einem Kissen auf den Kopf einschlägt, du Idiot!“, sagte ich lachend und boxte ihn auf den Arm. „Immerhin schlage ich nicht mit Fäusten, sondern nur mit Kissen!“, antwortete er lachend und rieb sich gespielt den Unterarm. „Ohhhh nicht weinen…“, sagte ich mitleidig und strich ihm über den Arm. Ich guckte ihn mitleidig an, musste dann aber wieder anfangen zu lachen und er stimmte in mein Lachen mit ein.
    Ich genoss es einfach bei ihm zu sein und rumalbern zu können. Es war so schön endlich mal wieder einfach nur Spaß zu haben.



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 18.12.2007, 19:28


    Aaaah ich liebe einfach wie du schreibst oO das is soo geeeil könnt ich stundenlang lesen! xDD
    ich freeu mich auch schon meega auf mehr



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 18.12.2007, 19:31


    danke mein schatz :]



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 18.12.2007, 19:39


    Part24
    „Also welchen Film?“, fragte mich Chris. Wir saßen gerade vor seinem Fernseher und suchten nach einem Film, den wir gucken wollten. „Hm also kennst du die alle schon?“
    „Nee, einige nicht, ich bin einfach noch nicht dazu gekommen die zu gucken!“, antwortete Chris und suchte ein paar raus. „Hier das sind die die ich noch nicht gesehen habe..“, sagte er und hielt mir ein paar DVD’s hin. „Ja, dann lass uns auf jeden Fall eine von denen gucken. Ist ja auch blöd wenn du den Film schon kennst…“, sagte ich abwesend während ich die Filme durchsah.
    „Hm okay, irgendeinen Vorschlag?“, fragte Chris mich und guckte auch auf die Filme in meiner Hand. „Nein, nicht wirklich, ich hab von denen allen noch nie was gehört…“, gab ich zu. „Also dieser hier soll gut sein!“, antwortete Chris und deutete auf einen. „Ja dann lass es uns den doch gucken!“, sagte ich lächelnd und gab ihm den Film. „Und ich muss dich echt beschützen?“, fragte er grinsend als er den Film entgegennahm. „Sicher… die töten mich doch sonst!“, sagte ich gespielt ängstig und sah ihn mit großen Augen an.
    „Ach ja…“; meinte er als wär es ihm wirklich grade eingefallen. „Du bist schon so ein kleiner Freak oder?“, fragte er mich dann und musste über mich lachen. „Ich, quatsch. Als ob ich ein Freak oder auch nur irgendwie komisch wäre!“, antwortete ich und musste auch lachen.
    Wir waren jetzt schon seit 2 Stunden bei ihm und waren immer noch nicht zum Film gucken gekommen, weil wir die ganze Zeit gelabert, beziehungsweise gelacht haben.
    „Ich zieh mich eben noch um!“, meinte ich kurz und verschwand ins Bad wo ich mir meine Schlafsachen anzog. Das waren ein Top und eine kurze Hose. Ich ging zurück zu Chris und setzte mich aufs Bett. Er hatte sich inzwischen auch eine andere Hose und ein T-Shirt angezogen und wartete schon auf dem Bett. „Fertig?“, fragte er mich. „Klar!“, sagte ich nur und setzte mich neben ihn und lehnte mich an ein Kissen an. Er startete den Film und machte alles dunkel. Ich sah ihn kurz von der Seite an. „Machst du das auch so wenn du alleine so was guckst?“
    „Sicher, warum auch nicht?“, fragte er mich und drehte den Kopf zu mir. „Na, weil das eben dunkel ist!“, sagte ich grinsend. „Wer soll dich denn dann beschützen?“. Er musste schon wieder lachen. „Ich schaff das schon!“, meinte er nur und zog eine Decke über ihn und mich. Ich zog meine Knie an und die Decke bis zum Hals und schaute gespannt auf den Fernseher, wo der Film gerade anfing. „Schisser…“, flüsterte Chris von der Seite und schaute mich fies an. Ich gab ihm nur einen Schlag in die Seite mit meinem Ellbogen und guckte weiter zum Fernseher. „Ich sag ja nur die Wahrheit…“, murmelte er. „Halt doch einfach die Klappe!“, zischte ich und grinste. „Okay okay!“, meinte er grinsend und hob erhoben die Hände. „Ich bin schon still!“
    Und das war er dann auch. Und auch wenn ich Horrorfilme liebte, ich hatte trotzdem immer Panik, wenn ich mir einen ansah und es die ganze Zeit dunkel war. „Chris?“, flüsterte ich nach einer halben Stunde und starrte gebannt auf den Fernseher. „Mh?“, kam es von seiner Seite. „Ich hab Angst!“, sagte ich leise und sah aus dem Augenwinkel wie er den Kopf zu mir drehte. Ich hörte ihn leise lachen. „Du bist schon süß…“, antwortete er leise und legte seinen Arm fürsorglich um meine Schulter und zog mich an sich ran. Ich lächelte und legte den Kopf an seine Schulter. „Danke…“, murmelte ich leise und schaute zum Film. An einigen Stellen zuckte ich leicht zusammen. Dann nahm er meine Hand in seine und drückte sie kurz…

    +++

    Man soll ja aufhören wenn es am Schönsten ist.
    Gute Nacht, Kinder.

    XD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 18.12.2007, 19:45


    Boaaaaaaaaaaah neeeeeeeeeeeh MAmiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii :shock: :angry2: :flenn :flenn :flenn :flenn :flenn :flenn
    Mannoooooooooooooooo wäääääääääääääääh :flenn
    da kannsu doch nich bringen oO
    =DDD
    riiiiiiiiiichtig geeeiler teil aba



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 19.12.2007, 22:50


    so weiter gehts hier^^

    PART25
    Am nächsten Morgen wachte ich noch total verschlafen auf. Chris hatte seinen Arm um mich gelegt und mein Kopf lag auf seiner Brust. Ich fühlte mich in diesem Moment richtig wohl und seufzte leise zufrieden auf und schloß meine Augen für einen Moment wieder. Es war einfach nur schön und ich fühlte mich seit langem mal wieder so richtig glücklich. Chris war einfach nur ein toller Freund und im Moment wirklich schon fast das Wichtigste für mich geworden. Ich schätzte es sehr, daß er für mich da war und seine wenige Freizeit auch noch mit mir verbringen wollte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm hoch und sah ihn lächelnd an. Er schlief so friedlich und sah dabei einfach nur süß aus. Ich legte einen Arm auf seinen Bauch und kuschelte mich an ihn. Ich schloß meine Augen wieder und lächelte. Ich wollte diese Zeit einfach nur genießen. Irgendwann schlief ich dann wohl auch wieder ein…
    Später wurde ich durch Chris geweckt, der mir eine Strähne aus dem Gesicht strich und mir einen Kuß auf die Stirn gab.
    „Morgen.“, nuschelte ich verschlafen und sah ihn an. Er lächelte mich an. „Guten Morgen! Und haste gut geschlafen?“ „Ja und du?“ „Auch!“, antwortete ich lächelnd. Wir blieben noch eine Weile so liegen und hingen einfach nur unseren Gedanken nach. Irgendwann standen wir langsam auf und frühstückten gemeinsam. Wir machten aus, daß wir uns heute nachmittag wieder treffen wollten und ich ging dann erstmal nach Hause, damit wir beide erstmal in Ruhe duschen konnten und so.
    Wir wollten später gemeinsam ins Kino gehen und hatten beschlossen, uns um 17 Uhr vor meinem Haus zu treffen. Um kurz vor 5 hetzte ich durch unser Haus auf der Suche nach meiner Lieblingshose.
    Chris klingelte schon an der Tür und ich hörte, wie Tony ihm aufmachte. Ich hatte meine Hose inzwischen schon gefunden und angezogen und stand nun vor dem Spiegel und machte mir die Haare als Chris klopfte. „Darf ich rein?“, fragte er von draußen nach. „Klar!“, antwortete ich und er kam daraufhin grinsend in mein Zimmer rein. „Na!“, sagte er. „Naaaaa!“, antwortete ich, „ Setz dich doch! Ich brauche noch ein paar Minuten!“, sagte ich und deutete auf mein Bett.
    Als ich dann fertig war machten wir uns auf den Weg ins Kino und kauften dort direkt die Karten und natürlich auch ausreichend Popcorn und Nachos.
    Insgesamt hatten wir noch einen schönen Tag und Chris brachte mich dann abends nach Hause. „Du hast morgen Schule oder?“, fragte er mich und irgendwie klang es traurig. „Ja, leider…“, antwortete ich ihm und lächelte gequält. „Hast du denn danach Zeit für mich?“, fragte er mich. Wie süß er sich doch anhörte. Man hörte, daß er wirklich gerne Zeit mit mir verbringen wollte und das machte mich unendlich glücklich, da das lange bei keinem so gewesen war. „Klar habe ich Zeit für dich!“, antwortete ich und er strahlte. Ich freute mich ebenso wie er schon richtig wieder was mit ihm machen zu können. „Meldest du dich wenn du Zeit hast oder soll ich dich von der Schule abholen?“, fragte er ganz lieb nach und ich konnte erstmal nur lächeln. „Hm“, überlegte ich kurz, „Also am Besten rufe ich dich an wenn ich auch mit den Hausaufgaben fertig bin, damit ich mir abends keinen Streß mehr machen muß und dann mehr Zeit habe!“.
    „Okay, hört sich gut an!“, sagte Chris lächelnd. Er nahm mich kurz in den Arm. „Schlaf gut!“, flüsterte er in mein Ohr und ließ mich dann los. Ich hielt seine Hand kurz fest und sah ihn an. „Du auch!“, sagte ich leise und ließ seine Hand wieder los. Er lächelte mich noch mal an und drehte sich dann um und ging.
    Ich ging zur Haustür, schloß auf und ging direkt ins Bad um mich fertig fürs Bett zu machen. Als ich gerade eine Weile im Bett lag, piepte mein Handy. Es war eine SMS von Chris. ‚Hey Süße, danke für den schönen Tag! Ich wünsche dir eine schöne Nacht und viel Spaß morgen in der Schule. Hätte dich gerne wieder hier in meinem Arm. War schön gestern! Hab dich lieb, dein Chris’, schrieb er und ich mußte schon wieder lächeln. Er brachte mich wirklich nur zum Lächeln und machte mich glücklich. ‚Du bist so lieb! Ich fand es gestern auch voll schön bei dir! Bin froh, daß ich dich habe! Schlaf schön und bis morgen. Ich habe dich auch lieb! Kelly’, antwortete ich ihm und legte dann mein Handy beiseite und kuschelte mich in mein Bett, wo ich auch wenig später zufrieden einschlief.


    (bitte wundert euch nicht wenn da anstatt doppel-s immer ß steht, das kommt von dem laptop von meinem dad, weil ich das im urlaub dadran geschrieben hab ;])



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 19.12.2007, 22:56


    aaaaaaaaah wie süüüüüüüüüüüüüüüß =D voll tollig ♥
    das ish geeeil vanünününü xD
    meeehr =)))



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 19.12.2007, 23:01


    dankeschööööön und bitteschööööön :]

    Part26
    Am nächsten Tag in der Schule konnte ich kaum an etwas anderes denken als an meinen gemeinsamen Nachmittag mit Chris. Ich freute mich schon unglaublich darauf, nicht wie sonst immer jeden Nachmittag nur mit den Hausaufgaben und ansonsten alleine verbringen zu müssen. Glücklicherweise bekam ich sogar nur wenige Hausaufgaben auf, so daß ich schnell damit fertig war und Chris anrufen konnte.
    Er versprach, sofort zu mir zu kommen und wenig später stand er such schon vor der Tür. Ich öffnete die Tür und strahlte ihn an. „Naaa“, sagte er lächelnd. „Komm rein!“, antwortete ich und trat eine Schritt zurück, damit er reinkommen konnte. „Und haste schon darüber nachgedacht was wir heute machen?“, fragte ich neugierig während er sich die Schuhe auszog. „Also ich dachte wir könnten einfach nur rumhängen und uns unterhalten oder so was. Einfach mal nichts tun, oder nur einen ruhigen Tag haben. Das hatte ich länger nicht mehr. Also natürlich nur wenn du möchtest. Und gegen reiten heute abend hätte ich auch nichts einzuwenden.“, erzählte er. Oh man, er mußte schon sehr viel Streß haben, daß er lange keinen ruhigen Tag mehr gehabt hatte. Er tat mit ziemlich Leid und deswegen hatte ich auch nichts gegen seine Idee. Er lächelte dankbar und an der Art seines Lächelns konnte man eindeutig erkennen, daß er das wirklich mal brauchte.
    Wir beschlossen einfach nur in mein Zimmer zu gehen und uns ein wenig zu unterhalten. Wir redeten die ganze Zeit über Gott und die Welt und die Zeit verging wie im Flug. Abends ritten wir noch gemütlich aus, damit auch die Pferde ihre Bewegung bekamen, die sie brauchten.
    Chris erkundigte sich schon wieder ob ich am nächsten Tag Zeit hatte und ich freute mich mindestens genauso wie er, da mir die Zeit mit ihm einfach nur gut tat. Ich sagte zu und wir verabschiedeten uns. Als ich im Bett lag und schon halb am Schlafen war, bekam ich noch einen Anruf von ihm. „Heeey“, sagte ich verschlafen ins Telefon. „Hab ich dich geweckt?“, bekam ich nur direkt als Antwort. „Nein nein, ich lag nur im Bett und hab nachgedacht. Keine Sorge!“ „Gut, das erleichtert mich!“, sagte er und es klang auch wirklich danach. „Und wenn wäre es eh nicht schlimm gewesen!“, sagte ich und grinste. „Ich wollte dir nur was sagen…“, fing er an und ich wurde aufmerksam. Schon komisch, daß er mich dafür jetzt noch anrief obwohl wir uns eh morgen wiedersehen würden. „Okay…“, sagte ich und wartete auf seine Antwort. „Also… Ich bin wirklich froh, daß ich dich habe… Seit langem habe ich mal wieder jemanden gefunden, der mich als Person mag und nicht als jemand, der ich eigentlich so gar nicht bin. Weißt du, das macht mich wirklich glücklich und ich möchte dir einfach nur mal danken, daß du immer für mich da bist und daß ich so viel Zeit mit dir verbringen kann. Du bist mir echt wichtig geworden in der letzten Zeit…“. Oh mein Gott, wie süß, dachte ich mir und war erstmal sprachlos. Vor allem, weil es mir ja genauso ging. Ich war genauso froh jemanden zu haben, mit dem ich alles machen konnte und der immer für mich da war. „Kelly?“, fragte er verwirrt, da ich immer noch nichts sagen konnte. „Sorry…“, sagte ich etwas durcheinander. „Ich war nur etwas sprachlos, weil das einfach nur süß und lieb war. Ich bin auch froh, daß ich dich kennen gelernt hab. Du bist wirklich der beste Freund, den ich mir wünschen kann…“, sagte ich leise. Ich wußte daß es kitschig klang, doch es war einfach so und so meinte ich es auch. „Danke“, sagte er leise und ich lächelte. „Du mußt doch nicht danke sagen!“, meinte ich. „Das möchte ich aber mal…“, meinte er leise und es klang irgendwie traurig. Langsam fragte ich mich wirklich, was da so los war in Deutschland mit den Mädchen. Es machte mich traurig, das dort etwas abging, was ihn selbst traurig machte und von dem ich nichts wußte. „Ich bin gerne für dich da und mache was mit dir zusammen!“, antwortete ich ehrlich. Chris freute sich darüber und ich war bei diesem Gespräch einfach nur glücklich, da ich auch merkte, daß wir über alles reden konnten. Wir redeten noch eine Weile darüber, aber dann wollte er mich auch schlafen lassen. „Okay, wir sehen uns ja dann morgen!“, sagte ich freudig und lächelte. „Genau, bis dann Süße, ich hab dich lieb okay?“ „Ich dich auch. Schlaf gut!“. „Danke du auch!“, sagte er und beendete das Gespräch. Ich lächelte und dachte noch eine Weile nach und schlief dann immer noch lächelnd zufrieden ein…
    Chris und ich trafen uns die restliche Zeit seiner Ferien fast jeden Tag und verbrachten so gut wie jede freie Minute miteinander. Umso schlimmer wurde der Abschied. Er klingelte an dem Tag bei mir und als ich auf machte, schaute er mir schon traurig entgegen. Ich war auch ziemlich traurig und wir beschlossen uns kurz zufassen, denn lange schwierige Abschiede mochten wir beide nicht so. Wir nahmen uns in den Arm. „Ich werd dich vermissen!“, sagte ich und mir liefen schon die Tränen herunter als ich daran dachte, daß ich ihn schon wieder so lange nicht sehen würde. „Ich dich auch!“, sagte er und bemerkte daß ich weinte. „Hey, nicht…“, sagte er und sah mich traurig an und wischte mir die Tränen weg. „Ich kann nicht anders…“, sagte ich leise. „Ich komm so schnell wie möglich wieder okay?“ „Jaaa…“, sagte ich leise und lächelte schwach. Wir nahmen und noch mal in den Arm und dann ging er auch schon. Ich machte mich auf den Weg zu Hella um mich ein wenig abzulenken…



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 19.12.2007, 23:10


    :shock: :sad5:
    ich hasse abschiede :flenn
    xD
    riiiiiiiiiiiichtig toller meega hamma süßer langer teil :D
    meeeeeeeeeehr =D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 21.12.2007, 00:41


    ich hasse sie auch..
    ich könnt jedes ma heulen..
    und auch wenn ich nich schnell mehr teile bekomme.. :cry:



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 21.12.2007, 23:50


    tadaaaa xD

    PART27
    Es vergingen ganze zwei Monate in denen ich Chris nicht einmal zu Gesicht bekam und in denen er sich auch wenig meldete. Ich war sehr traurig darüber… Nachmittags traf ich mich manchmal mit Calvin aber es war einfach nicht so wie mit Chris. Wir hatten schon unseren Spaß, aber es war eben nicht dasselbe. Ab und zu schrieb Chris mir E-Mails in denen er schrieb, daß er mich vermißte und daß es bei ihm wieder einmal stressig war. Mit der Zeit wurden die Mails jedoch immer weniger und langsam bekam ich Angst, ihn über diesen großen Zeitraum und die Entfernung zu verlieren.
    Es war Samstag und ich war grade auf dem Weg zu Hella und Bob. Meine beiden Süßen standen schon am Zaun der Koppel und warteten auf mich. „Na, ihr!“, sagte ich lächelnd und lehnte mich gegen den Zaun. Ich strich den beiden kurz über die Blesse und legte dann meine Arme verschränkt auf den Zaun und legte mein Kinn darauf ab. Ich starrte in die Ferne und seufzte. Die Schule war im Moment echt stressig gewesen und ich hatte gerade viele Arbeiten hinter mir, jetzt hatte ich endlich Ferien und mehr Zeit für mich und die Pferde. Meine Schwester würde die nächste Woche auch aus dem Internat für zwei Wochen nach Hause kommen. Dann hatte ich endlich wieder jemanden, mit dem ich zusammen ausreiten könnte. Calvin wollte irgendwie nie mit mir reiten und ganz alleine war es echt nicht das Gleiche, wie mit jemand anderem. Ich seufzte wieder laut auf…
    Plötzlich legte jemand von hinten die Arme um mich und ich erschrak, mußte dann aber lachen. „Calvin? Warum mußt du mich so erschrecken?“, fragte ich lachend und drehte mich um. Diesmal erschrak ich richtig. Denn hinter mir stand nicht Calvin sondern Chris, der mich nun auch etwas verwirrt ansah. „Wer ist denn Calvin?“, fragte er mißtrauisch. „Ach nur ein Freund aus der Schule. Ich hab dir doch schon mal von ihm erzählt oder nicht?“ Irgendwie war die Situation komisch. „Kann schon sein…“, sagte er. Ich wollte diese komische Situation einfach nur beenden und strahlte ihn an. „Aber was machst du überhaupt hier?“, fragte ich ihn glücklich. Daraufhin strahlte er auch und zog mich in seinen Arm. „Ich wollte dich überraschen!“, sagte er. „Ja, das ist dir gelungen!“, sagte ich total glücklich. „Aber wieso hast du dich denn nur so selten gemeldet?“, fragte ich dann noch etwas traurig. Das hatte mich in der letzten Zeit wirklich verletzt.
    „Ich hatte echt viel Streß und da ist auch noch was anderes was ich dir sagen muß…“, fing er an. War schon komisch, erst meldete er sich nur so selten und dann mußte er mir auch noch irgendwas sagen, was mir irgendwie Angst machte. „Was denn?“, fragte ich nur kurz, da mir im Moment nicht wirklich mehr einfiel. „Also ich… habe jemanden kennen gelernt… Ich hab eine Freundin seit einem Monat.“, erzählte er. „Aber das ist doch toll!“, sagte ich lächelnd und er schaute mich nur an. „Echt das ist toll, aber wieso hast du mir denn das nicht in den E-Mails gesagt? Dann hätte ich doch wenigstens gewußt wieso du so selten geschrieben hast. Ich dachte wir können über alles reden…“, sagte ich traurig und war echt enttäuscht, daß ich es erst jetzt erfuhr. „Hey daran liegt es nicht!“, sagte er direkt. „Klar kann ich dir alles erzählen, das weiß ich auch. Ich wollte dir so was nur lieber persönlich sagen okay?“, antwortete er. „Okay..“, antwortete ich und lächelte schwach. „Ich bin froh, daß du da bist!“, sagte ich ehrlich. „Und ich bin froh dich wieder zu sehen!“ Ich war echt froh, daß er wieder hier war.
    Er begrüßte nun auch Hella und Bob kurz. „Und haste jetzt auch schon Zeit für mich? Ich wollte grad mit den Pferden raus.!“
    Er sah wieder auf den Boden und wurde still. „Also eigentlich… Weißt du, Christina, meine Freundin, ist auch hier und ich muß mich auch um sie kümmern. Schließlich muß ich ihr erstmal meine Familie und so vorstellen.“
    „Ach so… Schon ok. Dann machen wir das eben ein anderes Mal!“, sagte ich nur. „Ich muß dann aber jetzt auch los. Ist ja schon spät und beide Pferde müssen bewegt werden.“ „Ja okay… Ich melde mich!“, sagte er und lächelte kurz und ging dann. Es war ungewohnt ihn mit jemandem teilen zu müssen, denn sonst war er immer für mich da gewesen und hatte jedes Mal Zeit gehabt.
    Ich seufzte schon wieder. Ich machte mir Bob fertig und ritt in den Wald, später holte ich noch Hella und ging mit ihr auch eine Runde in den Wald. Die ganze Zeit dachte ich noch an Chris mit seiner Freundin und daran, daß er jetzt immer weniger Zeit für mich hatte. Auch als ich im Bett lag, konnte ich kaum an etwas anderes denken…



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 21.12.2007, 23:55


    aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah oO :krass
    das is ja jez ma voooooll scheißeeee xDD
    ich will meeeeeeeehr das is sooo tollig ♥
    meega schöner teeil =))



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 22.12.2007, 00:06


    danke schatziii :]


    PART28
    Den nächsten Tag verbrachte ich also alleine, da keiner für mich Zeit hatte. Chris meldete sich nicht und ich sah ihn auch nicht. Es machte mich schon traurig. Noch viel trauriger als wenn er in Deutschland war. Dieses Mal war es einfach anders, weil ich wußte, daß er in der Nähe war, ich ihn aber trotzdem nicht treffen konnte. Anscheinend sah man mir an, daß ich mir die ganze Zeit Gedanken machte und traurig war, denn Tony sprach mich auch schon darauf an. „Ich habe einfach nur Angst meinen besten Freund zu verlieren…“, sagte ich leise. „Was ist denn passiert?“, fragte er mich besorgt. „Chris ist hier. Aber er hat einfach keine Zeit für mich, weil er eine Freundin hat, die auch hier ist und so…“ „Das tut mir Leid, Kleine…“, sagte er mitfühlend und legte einen Arm um mich.
    Ich seufzte. „Ich hab mich so gefreut, daß er wieder da ist und dann kam so was…“ „Ich verstehe dich. So würde es mir auch gehen wenn ich mich die ganze Zeit auf etwas gefreut habe und es dann doch nicht so ist, wie ich es mir vorgestellt habe.“ Ich seufzte schon wieder. Irgendwie seufzte ich in letzter Zeit ständig. Ich redete noch eine Weile mit Tony und ging dann wieder zu Hella. Ich machte sie mir fertig und ritt mit ihr in den Wald. Ich wollte mal wieder einen längeren Ausritt machen und hatte mir auch etwas zum Trinken und Essen mitgenommen. Wir kamen an der Stelle vorbei, an der wir Chris zum ersten Mal begegnet waren. Ich sah am Baum hoch. Hier war er herunter gesprungen und hatte Hella und mich ziemlich erschrocken. Schon wieder ein Seufzer. Hier hatte alles angefangen. Hella und ich blieben eine Weile dort stehen und ich hing meinen Gedanken nach. Wie schön die Zeit doch war wenn er hier war. Und jetzt war er hier aber hatte keine Zeit für mich. Ich trieb Hella an galoppierte von dieser Stelle weg... An meiner Wange liefen die Tränen herunter. Ich wollte nicht weinen und schob es einfach auf den Wind, der im Galopp an mir vorbei zog. Klar konnte es daran liegen, aber ich wußte, daß es nicht so war, wollte es einfach nur nicht wahr haben. Ich wischte mir mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht und versuchte das Alles aus meinen Gedanken zu verdrängen.
    Wir ritten zu einem See und dort setzte ich mich auf die Wiese und trank und aß etwas, während ich Hella aus dem See etwas trinken ließ und sie grasen ließ.
    Nach einer halben Stunde machte ich mich auf den Rückweg, denn es wurde auch schon dunkel. Als ich dann zu Hause war, war es wirklich schon stockdunkel und ich gab Hella noch schnell was zu fressen und brachte sie dann wieder auf die Wiese…
    In den nächsten fünf Tagen meldete sich Chris nicht ein Mal, was mich wirklich sehr traurig machte, aber auch ein wenig wütend. Ich wollte mich aber auch nicht bei ihm melden, weil ich dachte ich würde ihn nur stören, wenn er sich schon von selbst nicht meldete.
    Einmal sah ich ihn mit seiner Freundin im Dorf. Er jedoch bemerkte mich nicht und ich wollte einfach nicht zu den Beiden hingehen.
    Heute war meine Schwester wieder nach Hause gekommen. Ich freute mich riesig sie zu sehen und auch bei ihr war die Freude groß.
    Nachdem sie etwas gegessen hatte, wollten wir direkt ausreiten. Bob merkte man richtig an, daß er sie vermißt hatte. Er wieherte als er sie sah und rannte aufgeregt vor dem Tor rum. Amy freute sich auch ihn wieder zu sehen und ihn endlich wieder reiten zu können.
    Beim Ausreiten erzählte ich ihr von meinen Sorgen, die ich im Moment wegen Chris hatte. Ich hatte ihr noch nie von ihm erzählt aber sie verstand, daß es mir schlecht ging und daß er mich mit seinem Verhalten traurig machte. Irgendwann wechselten wir auch das Thema, weil ich nicht ständig darüber reden wollte und sie erzählte mir von der Zeit in Deutschland.
    Die nächsten Tage ritten wir immer zusammen aus und unternahmen auch sonst viel miteinander. Chris meldete sich wieder nicht und diesmal sah ich ihn auch nicht. Als dann am Donnerstag auf einmal mein Handy klingelte und Chris dran war, war ich umso überraschter. „Hey, alles klar bei dir?“, fragte er mich. „Hm, joa muß...“, sagte ich kühl. Er sollte wenigstens von selbst merken, daß er mich verletzt hatte.
    „Hast du heute Zeit?“, fragte er direkt weiter. „Ja, ich denk schon…“ „Gut, dann komm ich gleich und hole dich ab. Bis dann!“, sagte er noch und legte auch schon auf. Ich nahm das Handy vom Ohr und sah es ungläubig an. Was sollte das denn jetzt bitte? Er meldete sich ewig lange nicht und dann wollte er sich direkt wieder mit mir treffen, daß er mich gar nicht zu Wort kommen ließ. Ich fragte mich wirklich was auf einmal wieder los war.
    Zehn Minuten später klingelte es auch schon an der Tür. Ich machte auf und er kam rein und nahm mich in den Arm. Ich konnte die Umarmung nicht wirklich erwidern, aber das schien er gar nicht zu bemerken. „Lass uns hochgehen…“, sagte ich schnell und wandte mich ab, um in mein Zimmer zu gehen. Er folgte mir und oben setzten wir uns auf mein Bett. Ich schwieg.
    „Hey, alles klar? Du bist doch sonst nicht so still!?“, fragte er etwas verunsichert. Ich seufzte und sah ihn kurz an. Ich war kurz davor zu weinen. Er sah das wohl denn er fragte mich ziemlich geschockt, was denn los sei. „Kannst du dir das nicht denken?“, fragte ich leise.
    „Nein… eigentlich nicht…“, antwortete er verwirrt. „Ich hab mich so gefreut, daß du wieder da bist und dann meldest du dich die ganze Zeit gar nicht und läßt mich total alleine…“, sagte ich und konnte die Tränen jetzt nicht mehr zurück halten. Er nahm mich in den Arm. „Aber Süße… das wollte ich nicht. Und ich will nicht, daß du wegen mir weinst. Ich hatte halt auch noch Christina hier und ich mußte doch bei ihr sein. Grade ist sie weggefahren und jetzt hab ich doch Zeit für dich.“ Ich hörte wohl nicht richtig. Ich drückte ihn von mir weg und er sah mich nur komisch an. „Hallo? Das soll jetzt hier eine Entschuldigung werden, oder was? Bin ich jetzt deine Notlösung wenn du nichts Besseres zu tun hast oder wie?“, schrie ich ihn an. Er sah mich nur verwirrt an. „Jetzt guck nicht so! Weißt du eigentlich wie es mich verletzt hast, daß du dich nie gemeldet hast? Und jetzt benutzt du mich irgendwie hier als Zeitvertreib. Hallo?“ Jetzt weinte ich richtig. Er wußte gar nicht, wie sehr mich das jetzt verletzt hatte. Ich konnte einfach nicht mehr. Das war wirklich zu viel. „Aber…“; sagte er nur. Anscheinend wußte er nicht mehr was er sagen sollte. „Geh bitte…“, sagte ich leise und wandte mich von ihm ab. „Aber…“, sagte er wieder nur. „Geh einfach!“, sagte ich etwas lauter und direkter. Er sah mich noch einmal an und ging dann. Als er weg war schmiß ich mich auf mein Bett und ließ meinen Tränen freien Lauf. Er wußte gar nicht, wie weh er mir damit tat. Ich konnte echt nicht mehr und wollte ihn im Moment wirklich nicht sehen. Ich blieb einfach im Bett liegen und weinte. Irgendwann schlief ich dann ein und wurde mitten in der Nacht von meinem Handy wach. Chris hatte mir eine SMS geschrieben. ’Hey… Es tut mir Leid. Ich wollte das nicht… Ich hab dich doch lieb…’, schrieb er. Ich las es mir durch und konnte darauf einfach nicht antworten. Ich legte mein Handy beiseite und weinte wieder bis ich einschlief. Ich wollte ihn doch nicht verlieren, aber er hatte mir einfach so wehgetan…

    sooo mehr gibts heute aber nicht xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 22.12.2007, 00:20


    :grosseaugen: boaaaaaaaah wäääh wie meeega traurig :grosseaugen:
    das is schöööööööön vaniiiiiiiiiiiiii oO boaah da würd man am liebsten direkt mitheulen !! *schnief* voll tooll...



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 23.12.2007, 20:57


    oO mehr?



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 23.12.2007, 23:49


    omg...
    omg...
    vani ich brauch unbedingt mehr..Oo
    ich hab grad sooo geheult. Oo. das ist peinlich.
    aber vor allem bei der stelle wo er meint das seine freundin jetzt doch weg ist und so. das er dich als zeitvertreib nimmt. Oo
    gaaanz schnell weiter bitte.:)
    ldüa.<3



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 23.12.2007, 23:55


    sorry xD das hatte ich nicht beabsichtig und so ne xDDD
    OMG xD
    na soll ich dann jetzt noch was machen? xDD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 23.12.2007, 23:56


    ja ich weiß^^ aber die is so endtoll:D
    jaa bittee.<333



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 24.12.2007, 00:16


    weißte da wollt ich ma nett sein und dann seh ich dass der nächste teil arsch kurz is xD
    na ja viel spaß xD

    PART29
    Die nächsten zwei Tage schrieb Chris mir noch mehrere SMS aber ich fühlte mich einfach nicht in der Lage ihm zu antworten. Ich erzählte nur Tony von der ganzen Sache und er nahm mich einfach nur in den Arm und hielt mich fest, wofür ich ihm in diesem Moment sehr dankbar war.
    Die nächsten Tage wurde mein Leben eigentlich wieder so, wie es war, bevor ich Chris kennen gelernt hatte. Mein Tag bestand aus Lernen und Reiten. Es gab nur einen Unterschied. Ich dachte ständig an die Zeit mit Chris, die so viel schöner war als meine Zeit alleine. Dabei war noch der Schmerz, von seinem Verlust. Ich konnte einfach nicht mehr. Oft lag ich nachts im Bett und weinte still vor mich hin…
    Ich stand gerade bei Hella am Zaun als ich merkte, daß jemand von hinten zu mir kam. Ich dachte es war Amy, da ich eh auf sie wartete, doch als ich mich umsah, sah ich Chris und blickte ihn unsicher an. Er sah mich kurz an und guckte dann auf den Boden. „Hey…“, sagte ich leise. „Hey, ich wollte dir nur schnell was sagen. Auch wenn es du nicht mit mir sprechen möchtest…“, sagte er zurückhaltend.
    „Was denn?“ „Ich wollte nur ‚Tschüs’ sagen, weil ich jetzt wieder nach Deutschland fliege. Vergess mich nicht okay?“, sagte er und nahm mich kurz in den Arm. „Das kann ich eh nicht…“, sagte ich leise und sah ihm in die Augen. „Ich komme in einem Monat wieder… Bis dann..“, sagte er noch und verschwand dann. Das alles brachte mich schon wieder durcheinander. Ich mußte jetzt einfach alleine sein. Ich holte mir nur schnell eine Trense und trenste Hella auf und ritt dann ohne Sattel und ohne Amy, die ja eigentlich mitkommen wollte, in den Wald…



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 24.12.2007, 00:19


    ääähem. Oo.
    tut mir leid vani aber der teil war zu kurz und immer noch zu traurig um mich zu trösten. xD
    MEIN BRUDER. xD

    machst du noch was rein? +besonders lieb guck und mit augen klimper+



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 24.12.2007, 00:21


    okay bruderherz xD du weißt wieso ichs mache wa xD

    PART30
    Die Schule hatte wieder begonnen und alle merkten, dass ich nicht so war, wie ich vor den Ferien war. Alle fragten mich, was denn los sei, doch ich wollte mit Niemandem von ihnen darüber reden. Es nervte mich, daß alle wissen wollte was mit mir los war, obwohl sie sich sonst nie für mich interessiert hatten. Calvin schon, aber ich konnte trotzdem nicht mit ihm darüber reden.
    Chris schrieb mir einige E-Mails, in denen er mir einfach nur Sachen von seinem Leben erzählte. Ich schrieb nicht zurück. Ich las es einfach nur durch und schloß die Mail dann wieder. Ich hätte auch nicht gewußt was ich ihm schreiben sollte.
    Das Telefon klingelte. Es war Calvin. „Hey, hast du Lust heute was mit mir zu unternehmen?“, fragte er. „Klar, wieso nicht. Was hast du denn vor?“ „Wir könnten vielleicht ins Kino gehen!“, schlug er vor und ich stimmte zu. Wir besprachen noch, wann wir uns treffen wollten und welchen Film wir sehen würden. Abends trafen wir uns und es machte wirklich Spaß mal wieder was mit jemandem zu unternehmen. Ich dachte an diesem Abend viel weniger an Chris als die ganze Zeit vorher. Ich nahm mir vor ihn nun wieder öfter zu treffen, da es mir wirklich gut tat. Er war echt lieb zu mir und ich fühlte mich wieder wohl.
    Die nächsten zwei Wochen traf ich mich ein paar Mal mit ihm und wir hatten wirklich viel Spaß miteinander. Ich war froh, mal wieder etwas Ablenkung zu bekommen, doch sobald ich abends allein war, dachte ich wieder an Chris. Ich versuchte es zu lassen, aber die Tatsache, daß auf meinem Nachttisch ein Bild von uns Beiden stand, machte es mir nicht wirklich einfacher.
    Das Gefühl oder die Angst, meinen besten Freund verloren zu haben, machte mich einfach nur fertig…


    auch nich länger xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 24.12.2007, 00:25


    sooooo...
    das ist jez auch nicht so der längste teil ne aber danach muss iche rstmal nachschreiben...
    ah das tut mir im herzen weh xD

    PART31
    Ich ritt heute mal wieder mit Hella aus. Wir waren gerade im Wald als es ziemlich anfing zu regnen. Da wir grade in der Nähe des Baumhauses waren, beschloß ich, dort kurz zu warten bis es nicht mehr so doll regnete. Ich band Hella an dem Baum unterm Baumhaus an, damit sie auch nicht naß wurde. Einen Sattel hatte ich gar nicht mit, deswegen mußte ich mir ansonsten keine Gedanken machen. Ich schloß das Baumhaus auf und ging hinein und setzte mich auf die Kissen. Irgendwann hörte ich Hella wiehern und wollte nachschauen was da los war. Von oben sah ich nur Bobs Rücken. Komisch, wie kam Bob jetzt hier hin? War Amy mir gefolgt? „Amy?“, rief ich nach unten. Doch dann sah ich nicht Amy, sondern Chris die Leiter hochsteigen. Er kam ins Baumhaus rein. Hätte ich mir auch denken können, daß er es war. Amy wußte ja nichts von diesem Baumhaus. „Du?“, fragte ich ihn verwirrt, doch da fiel mir ein, daß er ja gesagt hatte, daß er um diese Zeit wieder da sein wollte. „Ja ich..“, sagte er und lächelte etwas. „Ich wollte eigentlich zu dir und mit dir reden, aber als ich bei dir zu Hause war, warst du nicht da und deine Schwester hat mir gesagt, daß du mit Hella draußen bist. Wir haben uns Beide etwas Sorgen gemacht, weil es nach einem Unwetter aussah und sie hat gesagt ich könnte dich mit Bob suchen, wenn ich wollte. Du hättest ihr schon erzählt, daß ich ihn ein paar Mal geritten bin, oder so.“, erzählte er mir. „Ach so…“, sagte ich nur und sah auf den Boden. Irgendwie war mir die Situation unangenehm. „Also… wenn du… wenn du mich nicht mehr… sehen möchtest, dann… dann kann ich das verstehen… und dann, dann werd ich das auch… akzeptieren…“, stotterte er ganz leise, so daß ich ihn kaum verstand. Ich wollte ihn ansehen, doch er wich meinem Blick aus und sah zur Seite. In seinem Blick sah ich, daß ihn das alles sehr mitnahm. „Hey…“, sagte ich leise und fing an zu weinen. Jetzt sah er mich an und ich konnte ihn nicht ansehen. Seine Hand wanderte kurz zu meiner, zuckte dann aber wieder zurück. Ich weinte nur noch mehr. „Ich will dich aber nicht verlieren… Und ich will auch nicht, daß du mich in Ruhe läßt. Ich brauche dich doch…“, schluchzte ich leise. Er sagte nichts und zog mich einfach nur an sich ran. Ich legte meinen Kopf an seine Brust und weinte mich aus. „Shhht ich will dich doch auch nicht verlieren… Und es tut mir alles so Leid. Ich wollte das nicht. Ich war einfach so… so.. Ich weiß nicht, ich kann es nicht erklären. Mir war da nicht bewußt wie weh es dir tut… Ich hab einfach nicht nachgedacht, es tut mir so schrecklich Leid!“, sagte er und drückte mich noch etwas fester an mich. Ich schluchzte und legte auch meine Arme um ihn. „Mach so was bitte nie mehr okay?“, sagte ich leise. „Keine Sorge… ich werde nie wieder so einen Fehler machen!“, antwortete er ehrlich und wischte mir ein paar Tränen aus dem Gesicht. Ich lächelte ihn an. Ich war in dem Moment einfach nur glücklich, ihn wieder zu haben und daß es ihm anscheinend wirklich Leid tat.
    Wir blieben noch eine Weile im Baumhaus, bis der Regen nicht mehr so schlimm war und ritten dann zusammen zurück. Am nächsten Tag wollten wir wieder mal etwas zusammen unternehmen. Beim Abschied drückte ich ihn einmal feste an mich und hätte ihn am Liebsten erstmal gar nicht mehr losgelassen. Zu Hause machte ich mich fertig und ging glücklich ins Bett. Das war die erste Nacht seit langem, in der ich mal wieder glücklich einschlief.



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 24.12.2007, 00:25


    ja stimmt.
    aber sauu toll. vani mach mal nen buch daraus. oder mach bei einem wettebewerb mit oder so.:P
    weeeiter.:D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 24.12.2007, 00:34


    aaaaw. endsüß.:D sau toll.:)
    und ich musste schon wieder heulen. weils so schön war. xD:D
    :*
    du machst das sooo tooll. und denk dran: DRUCKEN LASSEN! xD

    liiieb dich soooooooooooooooooooooooo unendlich dolle!<3333333333333



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 24.12.2007, 00:37


    danke mein schatz xDDD
    sau lieb von dir :]
    und i.wie sind wir glaub ich beide ein bisschen nah am wasser gebaut xDDD
    loooool wenn ich Zeit hab, schreib ich gaaaaaaaaaanz viel neues!
    LIEBE DICH SOOOOOOOOO DOLLE kussi.*



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 25.12.2007, 00:46


    maan das is so schööön^^
    machste heut oder morgen noch n teil rein?
    ich will jez mehr haben das is so schön die zu lesen das is alles so echt xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 07.01.2008, 19:57


    lalala^^ wieder mal was neues^^

    PART32
    Am nächsten Morgen wurde ich durch das Vibrieren meines Handys geweckt. Es war eine SMS von Chris. ‚Morgen Süße, ich hoffe ich wecke dich nicht. Kann ich dich um 12 abholen? Ich würde gerne etwas mit dir unternehmen. Hab dich lieb, Chris’, schrieb er mir. Ich sah auf die Uhr. Es war grade mal kurz nach 10. Okay, das würde ich noch schaffen, dachte ich mir und schrieb ihm zurück. ‚Heeey, klar kannst du mich abholen ;] Ich freu mich. Bis gleich, ida, Kelly’
    Als ich die SMS abgeschickt hatte, stand ich gut gelaunt auf und ging leise vor mich hin summend ins Bad. Ich war so glücklich wie lange nicht mehr und freute mich riesig auf meinen Tag mit Chris. Nachdem ich geduscht und mich fertig gemacht hatte, ging ich nach unten in die Küche wo Amy saß. „Na, alles okay wieder bei Chris und dir? Du siehst so glücklich aus..“, begrüßte sie mich. „Ja, alles wieder toll…“, antwortete ich strahlend und machte mir eine Schale mit Müsli fertig. „Hat er sich gestern bei dir entschuldigt, als er dich mit Bob suchen wollte?“ „Ja, hat er.. Das war richtig süß…“, erzählte ich ihr lächelnd und sie grinste nur. „Er scheint echt nett zu sein… Und ich glaube du bist ihm echt wichtig, so wie er sich gestern hier bemüht hat um dich zu finden..“, sagte sie. „Ja, er ist der Einzige von allen hier, die ich kennen gelernt habe, dem ich richtig vertrauen kann. Schade nur, dass er so selten hier ist…“, seufzte ich. „Ja, das versteh ich. Und irgendwie erinnert er mich an jemanden. Mir fällt nur einfach nicht ein an wen..“, meinte sie nachdenklich und ich sah sie an. „Hm, ich kann ihn ja mal drauf ansprechen… Vielleicht weiß er ja was…“, sagte ich. „Ja, mach das..“, damit war das Thema beendet und wir redeten ein bisschen über andere Dinge, während ich mein Müsli aß. Um kurz vor 12 klingelte es dann an der Haustür und ich öffnete Chris lächelnd die Tür, woraufhin er mich sofort in den Arm nahm und mich ganz feste drückte. „Heey.. du bist aber anhänglich geworden.“, sagte ich grinsend und erwiderte die Umarmung. „Ach ich bin nur froh dich zu sehen..“, antwortete er lachend und löste sich dann von mir. „Und was hast du so mit mir vor heute?“, fragte ich ihn aufgeregt. „Na ja, ich wollte eigentlich nur ein bisschen Zeit mit dir verbringen.. Ich hab mir noch gar nicht überlegt, was wir heute so machen könnten um ehrlich zu sein.“ „Ähh wir könnten vielleicht einen längeren Ausritt zum Baumhaus machen und da den Tag verbringen wenn du möchtest und Amy Bob heute nicht braucht..“; schlug ich vor. „Klar, wieso nicht!“, sagte er freudig. „Okay, warte mal eben..“, sagte ich grinsend und ging wieder in die Küche. „Amy? Hast du heute was mit Bob vor?“, fragte ich sie. „Nein, ich wollte heute mit Tony in die Stadt fahren, wieso? Wollt ihr was mit ihm machen?“ „Ja, wir wollten vielleicht einen längeren Ausritt machen wenn du nichts dagegen hast!“, antwortete ich. „Ja klar, macht das! Dann muss ich heute Abend im Dunkeln nichts mehr mit ihm machen!“, sagte sie lächelnd. „Okay, danke!“, erwiderte ich glücklich und ging zu Chris zurück und erzählte ihm davon. „Cool, nehmen wir uns dann was zu essen mit und so?“ „Ja, das ist eine gute Idee! Treffen wir uns in einer Viertelstunde am Stall? Dann können wir beide noch ein paar Sachen einpacken!“ „Ja, okay! Dann sehen wir uns gleich!“, sagte er noch grinsend und verschwand dann wieder. Ich ging wieder in die Küche und packte für uns einige Sachen ein.
    Dann machte ich mich schon mal auf den Weg zum Stall um dort auch ein paar Sachen für die Pferde einzupacken und begann schon mal die Beiden zu putzen und zu satteln, damit wir die Satteltaschen befestigen konnten und alles darein packen konnten. Nach wenigen Minuten kam auch schon Chris grinsend zum Stall und begann seine Sachen in Bobs Satteltasche zu räumen. „Danach hab ich bestimmt richtig Muskelkater..“, sagte er zu mir während er packte. „Ja, das kann sein..“, sagte ich grinsend zu ihm und packte Hellas und Bobs Halfter in meine Tasche. Nachdem alles fertig war und wir die Beiden noch aufgetrenst hatten, ritten wir in den Wald. Es war total schön wieder so unbeschwert mit ihm lachen zu können und es war, als wäre nie etwas zwischen uns gewesen.



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 07.01.2008, 20:19


    aaaaaaaaah das is sooo schööööön oO
    ich will meeeeeeeeehr meeeeeeeeeeehr xDD
    dann kriegst du auch noch was? oO



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 07.01.2008, 20:38


    also okay jez kommt einer den ich heute geschrieben hab^^ glaub der is sogar lang^^

    PART33
    Es ging auf Weihnachten zu und ich war jetzt schon genervt von der ganzen Weihnachtsstimmung und der Dekoration überall in der Stadt. Manche Leute übertrieben es doch echt mit den Lichterketten und über manches konnte man einfach nur den Kopf schütteln und lachen.
    Ich hatte absolut keine Lust auf Weihnachten. Das Einzige worauf ich mich freute, war, dass Chris die ganzen Ferien zu Hause sein würde und auch meine Schwester musste in den Ferien nicht aufs Internat. Ihr war mittlerweile immer noch nicht eingefallen, wieso Chris ihr bekannt vorkam und auch er konnte sich das nicht erklären, als ich ihn gefragt hatte, ob er eine Ahnung hätte.
    Es war das Wochenende des zweiten Advents und ich lief mies gelaunt mit Tony durch die Stadt, auf der Suche nach Geschenken. Es dämmerte schon und es schneite ein wenig, was mich aber freute, da ich Schnee eigentlich liebte. Der war wenigstens echt und nicht künstlich so wie der Kunstschnee oder das Licht der Lichterketten. Ich hatte noch nicht ein einziges Geschenk gefunden, dabei waren wir schon zwei Stunden unterwegs. Dafür hatte ich mir aber eine neue Hose und ein T-Shirt gekauft, was mich wenigstens etwas glücklich machte. „Tony, ich weiß nicht was ich für dich kaufen soll…“, seufzte ich genervt. „Hm, du musst mir nicht viel kaufen. Darf ich mir was aussuchen?“, fragte er. „Ja klar, mir fällt eh nichts ein womit ich dich großartig überraschen könnte!“, antwortete ich lächelnd und erleichtert über seinen Vorschlag. „Dann lass uns mal in den Mediamarkt rein und nach einer CD oder DVD gucken okay?“, schlug er vor und ich nickte.
    Auch im Mediamarkt war es brechend voll und wir kämpften und zu erst durch die Masse zu den CD-Regalen. Es dauerte nicht lange und er hatte ein Album gefunden, dass er haben wollte. „Supi!“, strahlte ich. „Endlich hab ich was gefunden!“, freute ich mich. „Hast du jetzt alle Geschenke?“, fragte er. „Alle? Nein, ich brauch noch was für Amy, für Mama, für Papa, für Chris… Also eigentlich für alle außer für dich!“, sagte ich und seufzte gedehnt. Er sah mich nur mit einem Blick der Sorte ‚Oh mein Gott, tu mir das nicht an!’, an und wir stellten uns an der Kasse an wo wir nicht gerade kurz warten mussten. „Hast du eine Idee was ich denen allen noch schenken könnte?“, fragte ich ihn, als die Verkäuferin sein Geschenk einpackte.
    Er sah mich kurz von der Seite an. „Also für Mama und Papa würde ich einfach ein Buch oder so was kaufen, kann auch was schönes zum Duschen oder Parfüm sein und für Amy vielleicht irgendwas wegen Bob oder was, was sie mit nach Deutschland nehmen kann. Und für Chris!? Hm ich weiß nicht, ich kenne ihn ja nicht so gut…“, antwortete er. „Hm okay, hast du schon was für Mama und Papa?“, fragte ich ihn. „Nein hab ich auch noch nicht…“
    „Dann können wir ja alle drei was zusammen kaufen, oder? Vielleicht jedem ein Buch und Parfüm oder so?“, schlug ich vor. „Ja, das find ich gut!“, sagte er lächelnd und hakte sich bei mir ein und schleppte mich mit zur nächsten Bücherei wo wir uns beraten ließen und dann schließlich zwei Bücher kauften. Danach gingen wir zu Douglas und kauften Parfüm für die Beiden. „Ah, jetzt fühl ich mich schon viel besser!“, sagte ich lächelnd als ich mich auf eine Bank auf dem Weihnachtsmarkt setzte und er sich neben mich setzte. „Ja, ich hasse es immer zu denken ‚Ahh ich brauch noch so viel’“, antwortete Tony lachend. „Allerdings, das ist grausam!“, stimmte ich ihm zu. „Ich glaube ich weiß, was ich Amy schenke..“, meinte ich nachdenklich. „Echt? Was denn?“, fragte er nach. „Hm, ich find so ein kleines Buch nicht schlecht, mit Fotos von uns allen und Bob und so..“, sagte ich lächelnd, „So was hätten wir ihr eigentlich schon viel früher machen können!“.
    „Ja, die Idee ist super, sollen wir das wieder zusammen machen, oder willst du es alleine machen?“, fragte er. „Hm, ich würds lieber mit dir machen, ist ja eigentlich schon viel Arbeit!“, sagte ich grinsend. „Okay, cool! Dann hab ich immerhin auch was zum verschenken an sie!“, lachte er. „Ja, und ich brauche jetzt nur noch was für Chris…“, seufzte ich. „Wieso machst du ihm nicht auch so was in der Art? Also zum Beispiel einen Bilderrahmen mit Fotos von euch Beiden, oder so und dann kaufst du ihm halt noch eine Kleinigkeit dazu!“, schlug er vor. „Hm, die Idee ist gar nicht mal schlecht!“, sagte ich glücklich. „Kommst du noch mit mir einen Bilderrahmen kaufen? Dann wäre ich fertig fürs Erste. Die Bilder geh ich dann gleich noch mal extra entwickeln und eine andere Kleinigkeit für Chris kaufe ich dann später…“, sagte ich.
    „Ja klar, ich komm mit!“, sagte er lächelnd und stand auf. Es dauerte nicht lange, bis wir einen schönen Bilderrahmen gefunden hatten, der auch nicht zu groß und nicht zu klein war und danach gab Tony mir noch einen Crèpe aus und wir fuhren wieder nach Hause.
    Ich setzte mich sofort an meinen Laptop und suchte mit Tony die Bilder für Amy raus und anschließend die für Chris und ging dann noch schnell ins Dorf um sie alle zu bestellen. Endlich hatte ich fast alles und hatte nun viel bessere Laune als noch vor ein paar Stunden. Müde und zufrieden ging ich abends ins Bett und schlief ziemlich schnell ein…



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 07.01.2008, 22:07


    PART34
    Die nächsten paar Tage verbrachte ich noch viel mit Tony, da wir auch hauptsächlich das Geschenk für Amy fertig machten und ansonsten machte ich nur das Geschenk für Chris fertig und ritt ein wenig mit den Pferden aus, denn viel mehr hatte ich ja auch nicht zu tun, da die Schule so kurz vor den Ferien nicht sonderlich anstrengend war.
    Chris hatte mir eine Mail geschrieben und wir gesagt, dass er schon am Wochenende des dritten Advents nach Hause kommen würde, was meine Laune in diesen Tagen natürlich noch mehr besserte. Ich musste mich nun nur beeilen mit dem Geschenk, was ich ihm noch kaufen wollte, damit ich das nicht noch machen musste, wenn er schon da war. Es hatte echt lange gedauert und mich langsam schon genervt, bis ich entschieden hatte, was ich ihm kaufen wollte. Am Ende, hatte mich dann einfach für eine DVD entschieden, von einem Horrorfilm, den er schon lange haben wollte. Eigentlich verschenkte ich ja lieber Dinge, die von Herzen kommen, aber ich hatte ja schon den Bilderrahmen und über den Film würde er sich sicherlich sehr freuen, hatte ich mir gedacht.
    Am Wochenende lief ich gelangweilt und ungeduldig durch mein Zimmer und schaute oft aus dem Fenster, um zu sehen wann er denn endlich nach Hause kam. Als ich endlich das Auto sah, in dem er saß, rannte ich schnell die Treppe runter und zog mir Schuhe und Jacke an.
    Ich rannte in den Garten und irgendwie kam ich mir auf einmal dumm vor, ihn so stürmisch zu begrüßen und blieb mitten im Schnee stehen. Ich entschied mich, doch erstmal zu warten, bis er in Ruhe seine Familie begrüßt hatte und von sich aus zu mir kam und ging wieder ins Haus rein, wo ich Schuhe und Jacke wieder auszog und in mein Zimmer ging.
    Ich war etwa 20 Minuten oben und guckte gelangweilt Fernsehen, als es klingelte und ich sofort nach unten rannte, um die Tür aufzumachen. Von draußen strahlte mir Chris entgegen und nahm Mich sofort in den Arm, als ich einen Schritt auf ihn zuging. „Hiiiiii“, sagte ich glücklich und drückte ihn an mich. „Naaa, wie geht’s dir?“, fragte er mich. „Supi, und dir?“, antwortete ich und löste mich wieder von ihm. „Auch gut!“, antwortete er lächelnd. „Ich wollte eben schon mal zu dir rüber, aber da hab ich mir gedacht ich lass dich erstmal zu deiner Familie und bin auf halben Weg umgedreht!“, sagte ich lachend. „Ja, das hab ich gesehen!“, antwortete er grinsend. „Waaas? Wie das denn?“, fragte ich. Er sah mich grinsend an. „Ich hab dich beobachtet.. Nein quatsch hab ich nicht, ich hab’s an den Spuren im Schnee gesehen!“, sagte er grinsend. „Oh, ganz schlau!“, lachte ich. „Willst du rein kommen?“, fragte ich lächelnd. „Klar!“, antwortete er und ging hinter mir ins Haus und zog Schuhe und Jacke aus. „Ich hab aber nicht so viel Zeit, meine Eltern wollten nachher mit mir Weg..“, sagte er entschuldigend und sah mich an. „Macht nichts!“, lächelte ich. „Bist ja nicht nur heute hier!“, fügte ich hinzu und wir gingen hoch in mein Zimmer wo er sich erstmal auf mein Bett schmiss und sich streckte. „Ich hasse Fliegen..“, meinte er und gähnte. Ich grinste. „Schlaf mir hier jetzt aber nicht ein!“, sagte ich lachend, setzte mich auf meine Fensterbank und sah ihn an. „Wird ich schon nicht… Und wenn doch, dann musst du mich halt wecken!“, sagte er lachend. „Aber erzähl mal? Wie war’s hier so als ich weg war?“, fragte er neugierig. „Och jooa, so wie immer wenn du weg bist, oft langweilig aber ich habe oft was mit Tony unternommen, deswegen war es okay!“, sagte ich lächelnd. „Und bei dir?“
    „Wieder stressig...“, sagte er seufzend. „Aber es macht trotzdem Spaß, nur ein bisschen mehr Freizeit und Schlaf könnten schon nicht schaden!“, sagte er und musste grinsen.
    „Aber immerhin hast du da noch Christina..“, sagte ich lächelnd. „Jaaa, stimmt!“, sagte er glücklich. „Aber so oft sehe ich sie gar nicht…“, fügte er dann hinzu. „Hm, das tut mir Leid..“, sagte ich traurig. „Muss es nicht. Ich sehe dich ja noch viel weniger und das tut mir Leid… Dass du dann immer so alleine bist und außerdem wäre ich auch gerne öfter bei dir…“.
    Ich lächelte ihn glücklich an. „Das ist toll, dass du das sagst!“, sagte ich strahlend und ging zu ihm rüber, setzte mich neben ihn aufs Bett und er lächelte mich lieb an.
    Er setzte sich auf und nahm mich kurz feste in den Arm. „Ich hab dich lieb, okay?“, sagte er an meinem Ohr. „Ich dich auch…“, antwortete ich leise und nahm ihn auch in den Arm…



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 07.01.2008, 22:12


    aaaaaaaaaah wie toll oO
    süüüüß hehe :D
    meeeeeeeeeehr *freu*



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 07.01.2008, 22:13


    PART35
    Nach einer halben Stunde in der wir uns noch viel erzählten und wir mal wieder ständig lachen mussten, machte sich Chris auf den Weg nach Hause, da seine Eltern ja jetzt Zeit mit ihm verbringen wollten. Ich ging noch einmal zu Tony da wir noch die Geschenke gemeinsam einpacken wollten. Er war grade in seinem Zimmer und guckte etwas am PC nach, als ich klopfte. „Na, was machst du so?“, fragte ich als ich reinkam. „Ich guck was für die Uni nach…“, sagte er und drehte sich um. „Ich hab die Geschenke mitgebracht, dann können wir sie eben zusammen einpacken wenn du kurz Zeit hast!“, sagte ich lächelnd. „Klar, setz dich!“, antwortete er.
    Ich legte Geschenkpapier, Schleifen und die Geschenke, die ich alle auf meinem Arm gestapelt hatte auf den Boden und setzte mich dann selbst im Schneidersitz daneben.
    Er kam von seinem Schreibtisch auch zu mir und setzte sich mir gegenüber und wir fingen an die Geschenke so schön wie möglich zu verpacken. „War da vorhin Chris bei dir?“, fragte er mich irgendwann. „Ja, der ist heute wieder gekommen und bleibt jetzt sogar fast drei Wochen!“, sagte ich glücklich, während ich eine Schleife machte. „Und dann ist er so schnell schon wieder weg?“
    „Ja, seine Eltern wollten mit ihm Essen gehen oder so…“, erzählte ich ihm. „Morgen hat er glaub ich Zeit..“, sagte ich nachdenklich. „Und dein Geschenk für ihn ist fertig?“ „Ja, das ist auch hier, damit ich es einpacken kann!“, sagte ich und zeigte ihm den Bilderrahmen mit den Fotos von uns und den Film. „Cool, also Geschmack für Filme hat er, wenn er den toll findet!“, sagte Tony lachend und sah sich dann die Bilder an. „Die kenn ich ja noch gar nicht! Wieso hast du mir die nie gezeigt? Die sind total schön!“, sagte er und ich strahlte. „Danke, ich wusste ja nicht, dass die dich interessieren!“, meinte ich lächelnd. „Warum sollten sie nicht…“, sagte er. „Ich find’s total schön, dass du jemanden wie ihn kennen lernen konntest, mit dem du so viel Spaß hast und außerdem bist du meine einzige Schwester mit der ich jeden Tag reden kann!“, sagte er lächelnd.
    „Hm okay, die nächsten zeig ich dir eher!“, sagte ich lachend. „Gehst du heute noch mit Jeanne weg oder kommt sie hierhin oder so?“ „Nein, heute hat sie keine Zeit. Ich bleib heute eigentlich zu Hause!“, antwortete er lächelnd. „Hm okay, ich muss nachher noch mal mit Bob was machen, der stand jetzt schon zu lange rum…“, sagte ich.
    Nach einer Weile waren wir fertig mit Einpacken der Geschenke und ich verstaute alle in meinem Schrank und Tony macht sich wieder an die Arbeit für die Uni. Ich zog mir anschließend warme Sachen an und stapfte durch den hohen Schnee zu den Pferden, die sich schon freuten, dass jemand wieder zu ihnen kam…
    Abends lag ich wieder einmal total ausgepowert im Bett und sah an die Decke, als auf einmal mein Handy klingelte. „Ja?“ „Hi, hier ist Chris!“, kam es vom anderen Ende der Leitung. „Hi Chris, na wie wars mit deinen Eltern?“, fragte ich ihn und freute mich, dass er noch anrief. „Schön!“, sagte er. „Und was hast du schönes gemacht?“ „Ich hab mit Tony Geschenke eingepackt war mit Bob draußen, dann duschen und jetzt liege ich total ausgepowert im Bett!“, erzählte ich grinsend. „Aber wars denn schön mit Bob und Tony?“, fragte er. „Ja war es…“, antwortete ich. „Hast du morgen was vor?“, fragte er direkt. „Nein, ich denke nicht, Wieso?“ „Möchtest du mit mir Schlittschuhlaufen kommen? Ich hab das ewig nicht mehr gemacht und hätte mal wieder richtig Lust darauf. Ich wird zwar wie ein Depp aussehen aber egal. Kommst du mit mir?“ „Klar komm ich mit, ich war auch schon länger nicht mehr…“, antwortete ich grinsend. „Okay, das ist toll, ich hol dich ab okay?“, „Ja, okay. Wann?“, fragte ich. „Um 13 Uhr? Wir können ja vorher noch ein bisschen über den Weihnachtsmarkt gehen und dann Schlittschuhlaufen, wenn es etwas dunkler ist und mich nicht so viele Leute sehen, wenn ich mich voll aufs Maul lege!“, antwortete er und ich musste lachen. „So schlimm wird’s nicht sein!“, sagte ich grinsend. „Aber lass es uns so machen, hört sich gut an!“ „Okay, dann wird ich vorbei kommen! Bis Morgen dann. Schlaf schön!“, sagte er. „Danke du auch! Bis dann!“, sagte ich und wir legten auf. Ich sah wieder an die Decke und lächelte, der Tag würde sicherlich toll werden!



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 07.01.2008, 22:17


    süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß :D :D
    freu mich schon auf den nächsten teil hehehe
    einfach toll ♥
    =)



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 08.01.2008, 15:33


    ahh ich will auch mit schlittschuhlaufen oO
    ich liebe es xD genau wie die story oO ich hatte so hamma viel zu lesen grad voll toll^^



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 08.01.2008, 21:38


    uuuuuuuuuuuuuuuuuuh. Oo Hammerhart wie geil die story ist. hilfeeeeeeeeeeeeeee. *notruuuuf* ich brauch MEEEEEEEEEEEEEEEHR!!! :D
    Und ich möchte auch mit schlittschuhlaufen. komm leo wir stören die beiden in ihrer zweisamkeit. xD
    wuuuhuuu. wann gehts weiter? :)



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 08.01.2008, 22:45


    jaah lass machen das wird toll xDD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 08.01.2008, 23:13


    okaaay. wann fliegen wir los? in 2 std? lol



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 09.01.2008, 19:08


    wartet ich komm auch mit :D
    ich geh in meine story rein xDD
    okay in 2 stunden gehts los.
    alle nochmal pipi machen und dann auf zum flughafen freunde!
    xD

    ich begeb mich mal an die arbeit und schreibe weiter..
    hab heute die meiste zeit mein zimmer aufgeräumt anstatt weiter zu schreiben...
    und es tut mir nicht leid xD
    ich glaube so ordentlich war mein zimmer noch nie seit wir eingezogen sind lol



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 09.01.2008, 21:24


    weitaaaaaaaaaa xD


    PART36
    „Waaaah Chris, Hilfe!“, schrie ich lachend und duckte mich vor dem nächsten Schneeball, der gerade auf mich zugeflogen kam. „Ich werde dich schon noch treffen!“, rief er und rannte lachend hinter mir her, als ich versuchte zu fliehen. Wir waren gerade von Zuhause losgegangen und auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt. Diese Nacht hatte es noch mal so richtig geschneit und es lagen jetzt bestimmt schon 40 Zentimeter Schnee auf den Straßen und der Himmel sah aus, als wäre das noch nicht alles. Ich lief lachend die Straße entlang und kriegte immer mal wieder einen Schneeball von Chris ab, oder einer flog direkt an mir vorbei. Ich bückte mich und machte auch einen Schneeball, den ich nach Chris warf, verfehlte ihn jedoch damit. „Haha, Mädchen!“, rief er lachend. „Tz, du hast auch nicht immer getroffen!“, sagte ich grinsend. „Ja, aber wenigstens hab ich überhaupt getroffen!“, antwortete er lachend. „Ja und!? Ich hab ja auch erst einmal geworden du Depp!“, gab ich zurück. „Hm, trotzdem werden wir an deiner Wurftechnik arbeiten müssen…“ „Ja, klar! Ich muss nicht werfen können, ich komme auch so ganz gut klar!“, grinste ich. „Okay, jetzt ist gut, Waffenstillstand und wir sind wieder nett ja?“, fragte er und setzte seinen Hundeblick auf. „Aber ich bin doch immer nett…“, konterte ich mit meinem besten Hundeblick und wir mussten beide lachen. Wir gingen dann nebeneinander her und ohne weitere Schneeballschlachten zum Weihnachtsmarkt. „Uiii, riechst du das?“, fragte er grinsend. „Jaaaa, das ist der tolle Geruch von gebrannten Mandeln, Lakritz und Zuckerwatte!“, strahlte ich. „Ach ich liebe den Weihnachtsmarkt..“, kam es von ihm und ich sah ihm zu wie er sich hier freudig umguckte.
    „Magst du einen Crèpe?“, fragte er mich lächelnd. „Aww ja, ich liebe die!“, sagte ich grinsend. „Mit was willst du den denn? Ich geb dir einen aus!“, sagte Chris. „Nutella ist am tollsten! Und danke!“, antwortete ich und sah ihn an. „Ja Nutella ist am besten! Eindeutig!“, grinste er und ich wartete neben dem Stand während er die Crèpes kaufte. „Hmm lecker!“, sagte er und guckte grinsend auf die Crèpes in seiner Hand und reichte mir einen. „Danke!“, grinste ich und wir setzten und auf eine Bank neben einem Tannenbaum, von der jemand glücklicherweise schon den Schnee entfernt hatte. „Ach ich finds toll, dass du so lange bleiben kannst!“, sagte ich glücklich und biss in den Crèpe. „Und ich erst!“, antwortete Chris strahlend. „Ich hab jetzt endlich mal gaaaaanz viel Zeit hier und dann auch noch Weihnachten und Silvester! Das ist soooo toll!“, freute er sich.
    „Oh jaaa.“, seufzte ich glücklich. „Es ist schon so toll, dass du hier bist und dann auch noch über Weihnachten und Silvester. Dann kann ich dir dein Geschenk sogar direkt an Weihnachten geben.“, lachte ich. „Japp und ich dir deins!“, grinste er und sah mich an. „Was ist es denn?“, wollte er wissen. „Eine Tischdecke!“, sagte ich total ernst und haute ihm danach auf den Arm. „Ach komm, als ob ich dir das jetzt schon sagen würde!“. „Einen Versuch war es doch wert!“, sagte er lachend. „Tja, hat wohl nicht so ganz geklappt. Schlechter Plan!“, grinste ich. „Bei meiner Mama klappt das immer…“ „Sicherlich Chris…“, sagte ich ironisch und musste lachen. Er stimmte in mein Lachen mit ein. „Nein nein, sie ist ja nicht dumm!“, meinte er. „Und du auch nicht!“, fügte er hinzu. „Du hast den Anti-Doofheitstest bestanden!“ „Awww, was für eine Ehre!“, antwortete ich grinsend…
    „Booooah wie geil die Geisterbahn!“, kam es von Chris als wir weiter über den Weihnachtsmarkt liefen. „Das war so klar!“, antwortete ich kopfschüttelnd und musste grinsend. Er grinste mich nur an und zog mich mit zur Geisterbahn. „Komm mit mir da drauf.. Ich gebe dir das aus!“, sagte er strahlend und ich konnte auch nicht nein dazu sagen. „Aber nicht, dass du jetzt wieder Schiss hast, ne?“, fragte er grinsend als wir in einen der Wagen einstiegen. „Ich hab ja dich!“, antwortete ich nur lachend und setzte mich neben ihn. „Jaa, mag sein!“, lachte er und nahm meine Hand. „Schon mal zur Vorsorge…“, meinte er und lächelte mich an. „Ah ja… Danke!“, antwortete ich und dann ging es los. Ich hasste es ja wenn ganz plötzlich irgendwelche Gestalten aus dem Nichts auftauchten und rumschrien. Ich musste dann auch immer schreien und drückte Chris Hand kurz worauf er nur lachen musste und meine Hand auch drückte. „Das ist nicht lustig!“, sagte ich und musste auch lachen. „Ach ich liebe Geisterbahnen!“, sagte er strahlend als wie wieder draußen waren. „Ja, sieht man dir an!“, lächelte ich. „Und dir eher nicht so, wenn man dich da drin sieht!“, lachte er und ich grinste. „Hm ich erschreck mich halt immer!“, lachte ich.
    „Wollen wir jetzt Schlittschuh fahren?“, fragte er dann. „Gerne!“, lächelte ich und wir machten uns auf den Weg zur Eisbahn…



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 09.01.2008, 21:42


    aaaaaaaaaaaaaaaaah das ist soooooooooooo toll oO :shock:
    ;D
    boah das is tollig! und überall sind Chris´ hahaha xDD
    MEHR :D:D:D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 09.01.2008, 21:45


    tjaaaaaaaaaaa das sind ja auch die geilsten menschen der welt :D
    gut dass ich eig auch ein chris wär lol :mrgreen:



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 09.01.2008, 21:47


    jaaa da muss ich zustimmen sehr passend das du eig auch einer bist :D
    ohne scheiß xD
    hehehe



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 09.01.2008, 22:00


    tzzzzz lol



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 09.01.2008, 22:43


    proud to be a christian oder wie war das noch? xDD
    ich hab so gelacht innerlich xD wie heut im auto
    [hi hier isser wieder euer superbobelsche, scheiß die wand an is das geil hier x'D]
    mehr?!



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 09.01.2008, 23:18


    omg. chriiis meeehr bitte. :D wie geil!



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 10.01.2008, 16:25


    muhahahahahaha mir is so langweilig ich muss i.was machen und ich kaaaaaaaann nicht. +keuch+
    wo seid ihr alle ihr miesen schweine?
    lasst mich alleine...
    ihr müsst mir beistehen xD
    wegen euch muss ich jez an meiner story weiter schreiben.. aufräumen kann ich jez auch nich mehr xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 10.01.2008, 22:30


    Vani/Chris...Und was hast du nun in deiner langeweile gemacht? Ich hoffe doch Story geschrieben?! :D
    Dann mal rein damit jaaaa?:)



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 19.01.2008, 14:57


    Eyooo Vanüüüüü .. Wann geht's weiter? Ich brauch neues!! Sonst sterbe ich ..



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 19.01.2008, 18:03


    Ahhhhh.
    Vaniiiiiiiiii.<3
    Du denkst dir jez bestimmt auch 'wow lena schreibt auch wieder was' xD jaaa ich weiß,jez hab ich wieder den link und ich versuche auch jez immer schön hierhin zu kommen und zu lesen.
    moaaah auch wenn ich 'etwas viel' lesen musste... gelohnt hat es sich auf jeden fall.

    ich liebe deine story.
    die ist sooo toll... ah du schreibst das alles so toll.... =)

    ICH LIEB DICH!! :-***



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 20.01.2008, 16:23


    der andere chrisbert stalker is wieder da xDD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 23.01.2008, 16:35


    jaaaaaaaaaaa mein chrisbert stalker is auch daaa xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 23.01.2008, 22:30


    wir halten zu unserem chrisbert auch wenn die anderen uns dissen ne^^
    also ich mag den name ja so xDD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 26.01.2008, 23:54


    danke meine schatziiiies :]
    wie lieb von euch :D
    aber ihr habt ja mal voll den schaden mit eurem chris[bert]
    bäh bäh bäh der name is so scheiße..
    ich hab letzte woche versuicht ich umzubringen wegen ikea und so ne... lol lol lol
    :D nee nee xD

    vll mach ich morgen mal mehr xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 27.01.2008, 16:05


    jaaaaa genau leo wir stehen zu unserm chrisbert,ne xDD
    egal was die andern denken xDD
    oder uns dissen oder was auch immer xDD

    :P



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 27.01.2008, 22:33


    Ich versteh eure Unterhaltung nicht :cry:

    Aber ich weiß das es hier mal weiter gehen sollte:D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 27.01.2008, 22:53


    man sollte euch ausrotten würde ich jez sagen wenn ich ganz fies wäre lol

    aber *name der nicht genannt werden darf* ist so bescheuert.. ich könnt euch eine klatschen ey lol



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 29.01.2008, 16:17


    jaaaaaaaaaa komm doch her xDD dann kann unsere schlägerei ja gleich noch weitergehen xDD

    mann mann...
    ob die jemals enden wird?! xDD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 30.01.2008, 15:40


    schlag mich doch xD wenne keine angst hast xD
    bäääms xP
    chrisBERT



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 31.01.2008, 16:28


    dich mein ich doch nich leoo mein stalker partner xD

    :P



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 31.01.2008, 16:42


    ich glaube auch leo meinte mich damit xD

    massenschlägerei hrhr'
    das wird was tolles :D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 31.01.2008, 22:14


    jaaaaaaaaa und wiiiiiie xDD

    leo?
    wir schaffen das,wa?? xDD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 04.02.2008, 17:25


    ach kommt ihr seid schon verloren :D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 04.02.2008, 22:31


    jaa,ne is klar xD da hat doch nur wer angst xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Vaaaaaney <3 - 05.02.2008, 18:48


    ja du vll aber ich nicht :D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 06.02.2008, 19:53


    klar du traust dich ja nichma vor mir die treppe hochzugehen xDD
    lenaa wir machen die fertig xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    Richie_Angel - 08.02.2008, 14:28


    leo ich finds so toll dass du mich unterstützt xD
    aber ich glaube EIGENTLICH brauch ich deine hilfe auch gar nicht ^^ ich schaff das auch schon so xD



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 10.03.2008, 19:42


    Ihr dürft euch nicht schLagen O_o :bindagegen:



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 16.07.2008, 23:40


    SCHLÄGEREI!!!!!! :D



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    keeks. - 21.07.2008, 16:36


    wuuuuuuuuuuuuuuuuuuush



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    _laura_ - 06.10.2008, 21:35


    ich muss sagen leo..
    du hast wirklich was zur unterhaltung beigetragen :neu



    Re: Umzugsstress, ein Pferd und ein geheimnisvoller Typ...

    anni*darling.<3 - 23.10.2008, 18:25


    & ich muss sagen laura,
    da hast du recht! :D



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