Verfügbare Informationen zu "Maulwurf?"
Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Max - Fenja Forum: Ihr-Domainname.de Forenbeschreibung: Beschreibung Ihres Forums aus dem Unterforum: DIA (Damned Intelligence Agency) Antworten: 3 Forum gestartet am: Freitag 08.09.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Maulwurf? Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 9 Monaten, 29 Tagen, 21 Stunden, 49 Minuten
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Re: Maulwurf?
Max - 26.06.2007, 15:49Maulwurf?
Niemand hätte gedacht das wir tatsächlich einen Spion in unseren höchsten Reihen haben, doch heute wurde dieses Vertrauen erschüttert.
Um 10:43 Uhr Ortszeit, konnten wir mitbekommen wie unsere Mitbegründerin Fenja ein halblautes "Mäh" von sich gab. Erschreckend.
Es wurden unverzüglich Untersuchungen angeordnet und Fenja wird derzeit beschattet.
Diese Sache muss aufgeklärt werden. Wir hoffen das Fenja sich in diesem Thread selbst dazu äußern wird. Es wird vorläufig empfohlen Fenja zu meiden und keine, den KdV betreffende, vertrauliche Gespräche mit ihr zu führen.
Ein soll klar sein: Diese Angelegenheit MUSS aufgedeckt werden.
Re: Maulwurf?
Fenja - 26.06.2007, 20:59Was an JENEM Tag wirklich geschah ...
> Dieser Bericht wurde nicht von der Beschuldigten geposted, sondern von dem Therapeuten, der das Opfer derzeit betreut <
Ihr Zustand gilt als stabil, allerdings steht sie nicht für Interviews und diverse Befragungen zur Verfügung.
Es könnte sie zu sehr aufregen, an "die Wurzel des Unglücks" erinnert zu werden.
Nachdem sie mir überwiesen wurde, versuchte ich herauszufinden, was mit ihr passiert war.
Sie machte an jenem Tag einen sehr verstörten Eindruck, sodass ich sie nur mit Mühe zum Gespräch ermutigen konnte.
Im Verlauf der Sitzung schilderte sie das Grauen (ich kann es nicht besser beschreiben), dass ihr wiederfuhr.
Wie den anderen Mitgliedern des Kreises aufgefallen sein müsste, fehlte meine Patientin vor einigen Wochen (an einem Freitag) im Zentralen Bildungszentrum von Hellersdorf.
Allerdings war sie nicht gesundheitlich angeschlagen, wie sie der Ausbilderin und einer Vertrauten klar zumachen versuchte.
Auf dem kurzen Weg von ihrem Wohnhaus zum Bahnhof M. hätte ein Jungtier, der oft in Höhenzügen vorkommenden; an ihren sehr speziellen Lauten erkennbaren Tierart, ihren Weg gekreuzt.
Obgleich sie zuerst misstrauisch war und an eine der wichtigsten Regeln einer Geheimorganisation dachte (" Nimm dich in acht vor Ziegen oder ziegenähnlichen Säugern oder ähnlichem" ; oder so ähnlich )
nährte sie sich dem "armen" Vieh um zu schauen, warum es so schrecklich "määäääähte".
Sie beugte sich über das; nach eigener Aussage Satansviech und da schaute es sie mit RIESIGEN Glubschaugen an.
Es hatte ein irres Glitzern in den, nun nicht mehr hilflosen sondern verschlagenen und hinterhältigen Augen...
Danach setzte die Erinnerung meiner Patientin, an das was danach geschah, aus.
Als sie wieder zur Besinnung kam, war es schon später Nachmittag.
Sie befand sich an der selben Stelle, wo sich zuvor das "*piiiieeep*-Getier " befunden hatte. Sie erhob sich und war plötzlich sehr unzufrieden mit dem Wetter;
dem Hund, der am Ende der Straße gerade den Postboten ans Bein pinkelte
und dem gesammten Bundesland B.
Sie machte sich einem inneren Impuls folgend, auf den nicht allzu weiten Heimweg (sie war am Morgen nicht weit gekommen).
Währenddessen meckerte (...) sie unablässig. Sie war sich dessen nach eigener Aussage bewusst, konnte es aber nicht unterbinden.
Zuhause verspürte sie einen enormen Hunger auf pflanzliche Nahrungsmittel.
Beide "Vorkommnisse" konnte sie sich nicht erklären, genausowenig, was sie den ganzen Tag gemacht hatte,
warum sie niemand dort auf dem Rasen liegend bemerkt hatte und warum sie eine solch Abneigung gegen Fencheltee verspürte,
obwohl sie diese Teesorte noch am Morgen getrunken hatte.
Einige Tage vergingen und die suspekten Verhaltenweisen klangen nicht ab.
In ihr keimte ein Verdacht. Dieses unsäglich Tier war nur der Köder gewesen, aber was war danach geschehen ???
Der Feind der Brüder und Schwestern hatte wohl versucht über sie, geheimer Pläne habhaft zu werden.
Da sie allerdings über keine nennenswerten Informationen verfügte, hat er sich wohl etwas anderes einfallen lassen müssen.
Ich habe inzwischen mit der, von ihr genannten Organisation korrespondiert und bin mit den Führungspersönlichkeiten zum Schluss gekommen, dass sie als sogenannter Maulwurf fungieren sollte.
Meine Patientin kam damals zum selben Schluss und blieb dem Treffen der Mitglieder fern,
als diese sich zu einem ihrer Freizeit-Events trafen.
Möglicherweise (so ihre Angst) hätte sie dem Gegner brisante Einblicke in den Kreis und seine Aktivitäten,
sowie das Wissen über den Ziegenfürsten und sein mögliches weiters Vorgehen, gewährt.
Das könnte dem Goat-General bewusst geworden sein, sodass er seinen "Einfluss" auf sein Opfer zurückschraubte.
Sie glaubte sich in Sicherheit und wohnte dem nächsten Treffen des Kreises bei.
An dem besagten Tag (26.06.2007; 10:43) der Aufdeckung, nahm der Einfluss scheinbar wieder zu und äußerte sich durch den unsäglichen Laut.
Noch bin ich mir keiner Lösung für das Problem bewusst,
aber ich hoffe, dass der sogenannte Nachrichtendienst und auch dieser Kreis, dem sie angehört, keine zu drastischen Maßnahmen ergreifen,
um den " Teufel " (Zitat einer Führungspersönlichkeit jener Geheimorganistaion) auszutreiben.
Auch bleibt zu klären, ob es der Ziegenfürst selbst war, der ihr auflauerte oder nur einer seiner Gefolgs-Goaties.
> geposted von Prof. Dr. Dr. J. T. D. (<- der hier nicht weiter genannt werden will ) im Auftrag seiner Patientin Fenja, um Licht ins Dunkel zu bringen...
Re: Maulwurf?
Max - 27.06.2007, 15:14
Nach eingehenden Gesprächen mit der DIA-Abteilung "Betreuung von Goatie-Opfern", sind wir zu dem Schluss gekommen, dass unsere Schwester Fenja, durchaus die Wahrheit sagen könnte. Dies beweißt einmal mehr die Hinterhältigkeit des Ziegenfürsten und sollte uns Allen ein Mahnmahl sein.
Fenja wird vorerst weiter observiert, jedoch in sanfterer Form, bis wir absolut sicher sind, dass uns von ihr keine Gefahr mehr droht.
In Anbetracht der Umstände sieht sich die DIA-Abteilung für innere Sicherheit dazu verpflichtet, nochmals alle Mitglieder aufzufordern, auch in ihrer unmittelbaren Umgebung wachsam zu sein. Wir können uns keine Maulwürfe leisten und schon gar keine Doppelagenten!
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