Experiment X17-26M

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    Re: Experiment X17-26M

    Reece - 25.06.2007, 22:45

    Experiment X17-26M
    Name: Reece Voreman

    Größe: 183 cm (Mensch); 96 cm (Vulpian)

    Gewicht: 75 kg (Mensch); 70kg (Vulpian)

    Herkunft: Forschungseinrichtung "Paradise Lost"

    Alter: 22 Jahre

    Spezies: Vulpian

    Rasse: Bloody Vulpian

    Berufe: Auftragskiller

    Aussehen:

    Mensch

    Vulpian

    Waffen: Katana, kleinere Wurfmesser und für Notfälle eine kleine Handschusswaffe im Ärmel

    Charakter: Reece ist ein ausgesprchener Einzelgänger und schließt sich nur äußerst selten einer Gruppe an. Größere Menschenmengen meidet er.
    Er liebt es, aus dem Hinterhalt anzugreifen und um an Inrofmationen zu gelangen, geht er bis ans Äußerste.

    Besonderheiten: Da Reece sich größtenteils im Dunkeln aufhält, sind seine Augen gut an die Dunkelheit angepasst, allerdings auch ziemlich lichtempfindlich.
    Reece zählt nicht zu den Stärksten seiner Art, ist aber äußerst flink und seine Reflexe sidn stark ausgeprägt.

    Biographie: Reece wurde wie alle seiner Art in der Forschungseinrichtung "Paradise Lost" geschaffen. Schon kurz nach seiner Geburt wurde er zu Testzwecken in einen engen Käfig gesperrt und nur sehr mager ernährt. Daraufhin entwickelte er keine so große Karft und war viel schlanker als seine Bloody-Artgenossen, allerdings lernte er, mit dieser Schwäche umzugehen und machte es bald zu seiner Stärke. Dank seiner schnellen Lernfähigkeit, hatte er bald herausgefunden, wie er aus dem Käfig ausbrechen und im Labor herumspionieren konnte und seiner Schlankheit war es zu verdanken, dass er sich geschickt verstecken und unbemerkt herumschleichen konnte. Er und die anderen Bloodies hatten schon bald viele Intriegen gesponnen und die Sicherheitsabteilung mit Fehlinformationen versorgt, was in den Labors zu großem Chaos führte, da die Sicherheitsleute viele gute Forscher erschossen, die laut ihren Fehlinformationen Spione waren.
    Als dann schließlich beschlossen wurde, die Vulpian auszurotten, da sie ein kompletter Fehlschlag waren, waren es die Bloodies, die die Vulpians zusammenrotteten und so einen Plan schmiedeten, der ihnen die Freiheit geben sollte.
    Reece und die anderen Bloodies befreiten die anderen Vulpian und öffneten alle Codegesicherten Türen, die anderen kümmerten sich um die "lebenden Hindernisse". Es war ein grausiges Gemetzel, das erst endete, als alle menschen auf der Anlage tot waren. Doch die Vulpian konnten erst aus dem Komplex entkommen, als ihnen der Wald zu Hilfe eilte und ihnen Walddrachen schickte, die die gepanzerten Türen aufbrachen. Die Vulpian verstreuten sich in alle Windesrichtungen-

    Reece verbrachte viele Jahre im Wald und lernte unter widrigsten bedingungen zu überleben. Irgendwann beschloss er, auf Reisen zu gehen. Auf diesen reisen begenete er kaum anderen Vulpian, jedoch hatte er schon so manche Begegnung mit Vulpian-Jägern, die darauf aus waren, jeden noch so kleinen Beweis für die Existenz dieser Wesen auszulöschen. Bei vielen dieser Begegnungen entging er nur knapp den Tod, da der offene Kampf bis dahin nicht zu seinen Stärken zählte.
    Eines Tages jedoch traf er einen Schwertkämpfer, der ihm beibrachte, die Klinge eines Katana zu führen und auch mit Wurfmessern umzugehen. Auch hoier war Reeces Flinkheit ein Vorteil, wie sich bald herausstellte. Mit Leichtigkeit wich er den Streichen erfahrenster Kämpfer aus und schlug selbst zu, noch bevor seine Gegner den Schlag zu ende geführt hatten. Reece war bald ein waher Meister des Schwertkampfes geworden und als sein Lehrer ihm nichts mehr beibringen konnte, nahm er dessen Schwert und erschlug ihn hinterrücks. Von nun an war er gegen seine Hetzer gewappnet.
    Reece zog weiter durchs Land und kam schließlich nach Qubrick, wo er sich bereits nach kurzer Zeit in der Unterwelt einen Namen als Auftragsmörder machte. Er war sehr gefragt, da er sauber abreitete und nie Spuren hinterlies, nicht einmal die Leichen wurden gefunden. Allerdings konnte sich nicht jeder seine "Dienste" leisten, da er oftmals hohe Geldsummen als Bezahlung forderte. Nur selten kam es vor, dass er Ausnahmen machte und Aufträge gegen eine niedrigere Bezahlung annahm.
    Heute ist er sehr bekannt unter den zwielichten Gestalten der Unterwelt, doch kaum einer kennt sein Gesicht und niemand kennt das Geheimnis seiner Vergangenheit...


    Passwort der Woche: Blutdurst



    Re: Experiment X17-26M

    Adiamus Qubrick - 26.06.2007, 00:13


    Zitat: Ihr wollt einen anderen Betrieb? Wendet euch an die Stadtverwaltung, und vielleicht bekommt ihr euren eigenen Betrieb. Allerdings achtet diese streng darauf das keine Konkurrenz zu bestehenden Geschäften entsteht.


    Die Karriere eines Hackers ist in Qubrick alles andere denn lukrativ, ganz einfach weil Adiamus streng darauf achtet, dass sich keine konkurrierenden Betriebe dort niederlassen können.

    Ansonsten schön geschriebener Stecki.

    Wenn du die Passage mit dem hacken noch streichst können wir zum Einbürgerungstest übergehen.


    gez.

    Adiamus Qubrick



    Re: Experiment X17-26M

    Reece - 26.06.2007, 20:51


    Änderung erledigt, kein Hacker mehr.



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