Mein Buch

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    Re: Mein Buch

    Zorga - 25.06.2007, 19:17

    Mein Buch
    Hallo, ich möchte mal Autor werden und möchte von euch wissen wie ihr dass so findet ( ist nur ein kleiner Teil )


    Kontinent MU


    Fall des Königs

    Zs. A. Kalotay





    Die Schatten nähern sich, das Licht erlischt,
    und die Wesen die nicht mehr existieren,
    sind die einzigen Funken am Himmel.




    Die Schatten nähern sich





    1.Kapitel


    Die Schatten des Untergangs




    Es war Nacht,überall war es still in Mu. Doch niemand konnte ruhig Schlafen. Schon seit Wochen regnete es. Doch in dieser Nacht war es anders, denn alle spürten dass die Schatten des Untergangs sich nähern.
    Die Strassen waren Leer, was hier in der Stadt Laron sehr selten war, denn es war der Handelsstadt und Hauptstadt von Mu.
    Keine Händler, keine Kutschen, keine Lebewesen waren hier in den Strassen. Alles leer. Langsam kam ein leichter Nebel auf. Ein starker Wind wehte durch die Stadt und...
    Plötzlich schrie ein Wächter auf.
    Nach einer Weile hörte man andere Wächter aufschreien.
    Alle Menschen waren von den Schreien aufgewacht, auch der junge Mann,namens Ejod Zorian, erwachte. Er mochte etwa 17 Jahre alt sein,was bedeutete, dass er ein Erwachsener war, er hatte Braune Haare, grüne
    Augen, also im grossen und ganzen gut aussehend und noch dazu der Sohn des Schmiedes, der angesehenste Mann der Stadt. Ejod sprang aus dem Bett, zog sich schnell etwas an, nahm sein Schwert und rann hinaus auf die Strasse. Ejod war nicht der einzige der so auf diesen Schrei reagiert hatte. Noch nie war die Stadt so gefüllt mit Menschen. Alle waren neugierig was da geschehen ist.
    Jetzt war es wieder still.
    Der Hauptmann der Wache kam durch die Strasse gestolpert,ein Arm war abgeschnitten worden und sein Kopf war schwer verletzt. Da drückte der Hauptmann der Wache einen Brief in Ejods Hand und sagte fast unverständlich : "Du musst dem König... diesen Brief übergeben. Sag dem König, dass er die Paladine rufen soll, du musst dich beeilen sonst ist es zu spät ! Flieht solange ihr noch könnt!",rief der Hauptmann.
    Alle Menschen fingen an, schreiend zu flüchten. Ejod rannte so schnell er konnte.
    Am Ende der Stadt sah er noch einmal auf seine geliebte Heimat zurück. Er sah, das die Stadt schon brannte und wie die tapferen Soldaten gegen die Angreifer kämpften. Er dachte noch einmal darüber nach, was der Wächter gesagt hatte:Sag dem König, das er die Paladine rufen soll... Warum sollte er die Paladine rufen? Sie können es ja selber, jede Stadt hat einen Horn mit dem man die Paladine rufen kann, warum muss es der König tun, fragte sich Ejod.
    Er rannte weiter. Verfolgt mich jemand ?, dachte Ejod. Nein, sicherlich nicht, die haben doch nichts gesehen ! Oder doch ? Ich muss hier so schnell wie möglich weg, sonst bin ich in Null Komma nichts tot, dachte Ejod voller Panik.
    Er rannte bis er die Stadt nicht mehr sah und suchte sich eine Höhle in der er sich niederliess. In der Höhle war es kalt und feucht. Ejod war so was nicht gewohnt, denn er lebte in einer reichen Familie. Trotzdem schlief er schnell ein, denn tief in seinem innerem wünschte er sich wenn er am nächsten Morgen aufwachte, würde alles wieder so sein wie es sein sollte.
    Am nächsten Tag regnete es. Man sah nicht sehr viel am Himmel, denn sie war völlig mit Wolken bedeckt, aber er merkte, dass aus der richtung des Stadtes noch immer Rauch stieg. Winzige Tränen quollen aus seinen Augen. Er hatte viele Gedanken in diesem Moment. Leben meine Eltern noch ? Was ist da in der Stadt los ? Gibt es diese Stadt eigentlich noch ? Brennt es noch immer oder bilde ich mir das nur ein ? Was ist mit meinen Freunden und Nachbaren passiert ? Bin ich der einzige aus der Stadt der noch lebt ?, fragte er sich. Aber auf die meisten Fragen würde er nie eine Antwort bekommen...
    Er kam nicht sehr weit, denn die ganze Zeit kreisten Falken über seinen Kopf, also versteckte er sich jedesmal wenn er eines sah. Irgendetwas beunruhigte ihn an diesen Falken. Er wusste nicht was, aber sie waren beängstigend und irgendetwas war anders an ihnen.
    Nach ein paar Stunden, etwa am Nachmittag, sah er vier solche Falken plötzlich am Himmel hervorkommen und stürtzten sich auf ihn, mindestens dachte er das. Im wahrheit machten sie nur so, aber Ejod sprang trotzdem in den grössten Busch den er fand. Verdammt SIE haben mich gemerkt, Ejod verstand selber nicht was er damit meinte, doch dann sah er das die Falken keine Falken waren, sondern... irgendetwas, was er nicht einmal so richtig beschreiben konnte. Es waren Falken ähnliche ... Wesen, die so gross waren wie sein Haus. Riesige Stacheln auf dem Rücken, schwarz wie die Nacht und... Ejod glaubte seinen Augen nicht.
    Diese " Falken " hatten keine Federn sondern einen art Nebel um sich. Nur die Augen und der Schnabel, wenn es eines war, waren nicht vom Nebel bedeckt. Auf dem Rücken hatten sie jeweils einen Reiter, dessen Gesichter er aber nicht sah, weil sie in einen Umhang gehüllt waren. Jetzt merkte er das er Umzingelt war. Er wusste nicht was er tun sollte, deshalb wartete er.
    Er wartete darauf das die Reiter von den " Falken " stiegen und zu ihm kamen um ihn zu töten, doch nichts dergleichen geschah. Alle starrten in eine Richtung. Niemand bewegte sich. Da hörte er plötzlich ein Krachen aus der richtung in die alle schauten. Ein Soldat kam angerannt und blieb stehen als er sah das er umzingelt war.
    Der Soldat wollte sich umdrehen als hinter ihm noch eine Gestalt mit schwarzem Gewand hervor kam.
    Gib auf, Elfe, du bist umzingelt !,hörte Ejod eine und gleichzeitig keine Stimme in seinem Kopf.
    " Niemals ! Ich sterbe lieber ! ", sagte der Soldat. Ach, würdest du, Elfe ? Denke ich nicht, oder weisst du nicht bescheid von unseren Fähigkeiten ?, sagte eine andere spöttische Stimme in seinem Kopf. "Jede Elfe weiss was ihr so alles könnt. Aber ich weiss nicht wer ihr seid und warum ihr das tut. ", erwiederte der Soldat nach einem kleinen zögern kühl.
    Ach, du weisst nicht wie wir heissen ? Dann merk dir den Namen Elfe, denn wir sind Réndarks.Aber schluss jetzt Elfe, entweder rückst du mit der Information heraus oder wir töten dich und holen so die Informationen aus dir ! Ich glaube du weisst, was wir meinen, sagte eine dritte Stimme in seinem Kopf. "Versucht es, und ich töte euch alle !! ", sagte der Soldat und zog zwei Schwerter aus der Scheide.
    Die Falken wollten sich erheben, doch der Soldat streckte einen Hand nach oben, und ..... Ejod traute
    wieder seinen Augen nicht. Die Bäume begannen zu Wachsen und schlossen die Falken ein. Die Falken versuchten sich los zu reissen, aber es gelang ihnen nicht.
    Plötzlich wurde es kalt sehr kalt, doch es würde nicht lange so bleiben. Alles wurde still, sogar die Falken haben aufgehört sich zu bewegen.
    Da tauchte ein riesiger Nebel auf .... und die Bäume fingen an zu brennen ! Ejod geriet in Panik ( wenn er vorher noch nicht in Panik war ) und wollte wegrennen, doch irgendetwas hielt ihn zurrück. Nicht nur die Angst fesselte seine Beine, sondern irgendetwas anderes auch. Die Bäume zogen sich zurück und die anderen vier Reiter waren frei. Dumme Elfe, brummte amüsiert und gleichzeitig verärgert die Stimme des ersten,du kannst keine Réndarks so schnell los werden ! Aber fürs anfang war es gar nicht schlecht, Elfe. Und jetzt stirb !
    Die Reiter zogen ihre Schwerter und die schwerter fingen Feuer. Doch keiner von ihnen kümmerte sich darum, was bedeutete, es sind Flammenschwerter ! Von denen hatte Ejod bisher nur in Legenden gehört.
    Man erzählte sich, wenn etwas nur ein cm entfernt von seiner Klinge sei, würde das in einer Sekunde verbrennen, aber das waren nur Legenden.
    Doch da war der Beweis, die Lengenden stimmten. Die Reiter liesen ihre Flammenschwerter sinken und der Boden Spaltete sich.
    Der Soldat machte sich bereit.
    Die Reiter zogen ihre Kapuzen zurück... und da erblickte er die Gesichter von vier Ungeheuern ! Sie hatten ein fast Menschliches Gesicht, aber ihr Gesicht sah anders aus. Es war eine mischung zwischen Mensch und.... Drachen ! Ejod wusste zwar nicht viel über Drachen, aber er erinnerte sich noch. Als er klein war, waren Paladine in der Stadt mit einem Drachen. Diesen Anblick würde Ejod nie vergessen...

    An diesem Tag war es sehr heiss, denn es war Sommer. Ejod war damals etwa 7 Jahre alt. Er wartete schon seit Wochen auf diesen Tag, denn heute würden die Paladine kommen und die neuen Jünglinge auswählen. Man sagte, sie würden auch einen Drachen mitnehmen. Ejod war schon früh am Morgen aufgewacht, denn sein Vater hatte ihm versprochen mit ihm die Paladine an zu schauen und auch den Drachen .
    Ejod rannte ins Schlafzimmer des Vaters und war mit einem sprung auf seinem Vater. Er fing an seinen Vater zu rütteln : " Vater, wach auf ! Vater, mach schon ! Du hast es mir versprochen ! Hast du es denn schon vergessen ? Die Paladine kommen heute ! Komm schon ! Du hast es versprochen !"
    " Nein Ejod, ich habe es nicht vergessen, aber die Paladine kommen erst am Mittag an und jetzt ist es so früh, das kein Mensch ausser uns zwei schon wach ist. ", sagte sein Vater, und wollte sich schon zurücklegen und weiter Schlafen, doch Ejod liess nicht nach : " Stimmt gar nicht, die Mutter ist auch schon wach und beraitet das Frühstück vor. Es wird Rühreier mit Speck geben. ", den letzten Satz flüsterte Ejod, aber sein Vater sprang in dem selben Augenblick aus dem Bett, zog sich an, packte Ejod auf seine Schultern und ging die Treppe hinuter.
    Ejod hatte glück, denn seine Mutter machte wirklich Rühreier mit Speck, was der Lieblingsessen seines Vaters war. Das Haus war riesengross. Nur reiche Leute konnten sich so etwas leisten. Alles war aus dem feinstem Holtz geschnitzt worden, sogar die Treppe und die Wände waren mit Reliefs voll. Die meisten sagten sie müssten nur das Haus verdoppeln und sie hätten einen besseren Burg als der König. Das Haus hatte einen riesigen Garten und natürlich eine Schmiede. In der Schmiede arbeitete Ejods Vater mit seinem Lehrling, Armes, den alle in der Familie mochten. Man vermuetet, dass Armes der verstossene Sohn des grossen Paladines, Arons war, der aber seinen Sohn als Baby auf die Strasse gesetzt hatte. Genau weiss man nicht warum Aron es gemacht hatte, aber manche sagen, es sei ihm unerträglich gewesen, dass die Frau, die er liebte, gestorben war und das Baby seiner Mutter auf den ersten Blick sehr ähnlich war. Das ganze war natürlich nur so ein gerede unter den klatsch und tratsch Weibern, aber es gab Leute die sich darüber sorgen machten. Natürlich gab es nicht mehr viele Menschen die sich darüber Gedanken machten.
    Doch eines Tages fand Ejods Vater den kleinen neugeborenen auf der Strasse und nahm ihn nach Hause. Armes machte sich keine Gedanken um seinen Vater, im gegenteil, er war glücklich, dass seine Eltern ihn ausgesetzt hatten. Armes lebte bei den Zorians und er war ein Familienmitglied.Ejod mochte ihn sehr, denn Armes war sein einziger Bruder, auch wenn nicht ganz sondern nur adoptiert.
    Armes war gross, seine Haut leicht gebräunt, war ein bisschen mager,aber kräftig, damals war er etwa 15 Jahre alt und hatte Pech schwarze Haare.
    Natürlich war Ejod auch ein Lehrling seines Vaters, aber nicht offiziell. Ejod konnte schon alles was Armes konnte, natürlich die Dinge für die er schon genug Kraft hatte, und hatte sich schon ein eigenes kleines Schwert geschmiedet den er immer bei sich trug.Armes hatte ihn sogar einen Schwertscheide geschenkt, den Armes selbst für Ejod aus dem besten Stoff, den man bekommen konnte, gemacht hatte. Seit dem liebt Ejod Armes wie seinen eigenen Bruder.
    Armes musste ihn auch versprechen, dass er mit ihnen kommt und die Paladiene mit Ejod und seinem Vater anschaut.
    Ejod sah, dass Armes noch nicht wach war, also ging er hinauf ihn zu wecken. Als er in das Zimmer von Armes hineintrat, war Armes nicht da. Er suchte ihn im ganzen Zimmer, und als er aus dem fenster schaute, sah er das in der Schmiede gearbeitet wurde. Rauch kam aus der Schmiede seines Vaters und er vermutete sein Vater würde ersteinmal alles aufessen was er fandund nicht in dei Schmiede gehen um zu arbeiten.
    Deshalb nahm er sein Schwert und schlich sich schön langsam in dei Schmiede.
    Ejod vestand nicht wie jemand in die Schmiede einbrechen konnte, dabei hatte sein Vater einen drei Meter grossen Zaun um das Haus gezogen, und es war selbstgeschmiedet.
    Ejod schlich hinaus, ohne das seine Eltren es merkten, und ging in den Garten. Der Garten war der schön-ste in ganz Laron. Seine Mutter legte wert darauf IHR einzigen Reichtum zu Pflegen. Der Weg war mit Rosenbogen übersäht und überall Blühten Tulben und Narzissen. Der Weg bestand aus reinem, glän-zendem Armor, der im Sonnenschein wie der schönste und grösste Diamant der Welt glänzte. Überall waren verschiedene Blumen. Tulpen, Narzissen, Rosen, Vergiss mein nichten und anderen exotischn Pflanzen die man nirgends im ganzen Kontinennt findet.
    Ejod rannte weiter durch den Wunder-Gang und erreichte die Schmiede. Er ging in die Hocke, machte die Augen zu und zog sein Schwert schön langsam und behutsam hervor. Eine Sekunde lang wartete er und dann sprang er hervor und rannte mit geschlossenen Augen und brüllend in die Schmiede. Doch Ejod bekam keine Antwort auf sein gebrüll sondern stand nur alleine da. Er öffnete langasam die Augen und...
    Die Schmiede war leer. Niemand war da. Enttäuscht wolte Ejod schon gehen, als es gemerkt hatte, dass das Feuer noch brannte. Ejods Vater liess das Feuer in der Schmiede brennen. Hier stimmte doch etwas nicht. Er erhob blitzschnell sein Schwert und sah sich um. Doch niergends war etwas merkwürdiges.
    Plötzlich hörte er ein leises knacken hinter der Amboss. Er sprang mit einem geschicktem Satz dorhin, aber nimand war da. " Na gut Ejod, du hast mich erwischt ! ", hörte er eine recht vertraute Stimme hinter sich sagen.Ejod drehete sich um und seine Augen begannen zu leuchten als er Armes sah.
    Armes nehm ihn in dei Arme und sagte : " Dann gebe ich es dir jetzt, Ejod, denn ich hab ein Geschenk für dich." Armes nahm einen Schwert hinter seinem Rücken hervor und reichte ihm Ejod. " Es ist ein richtiges Schwert, Ejod, so eins wie die Paladine es haben, ganz unten am Kopf mit einem Edelstein geschmückt ! "
    Ejod nahm den Schwert in die Hand : " Wow, unglaublich Bruder Armes, aber woher hast du den Edelstein ?So einen habe ich noch nie gesehen ! "
    " Ist auch etwas besonderes. Mit dem habe ich gespielt als mich Vater gefunden hatte. Es ist das einzige Andenken den mir meine Eltern mir mitgegeben hatten. "
    Da staunte Ejod nicht schlecht. Armes gab ihn das einzige was er von seinen Eltern noch hatte. Da kamen die Tränen bei Ejod hoch und er umarmte Armes so fest wie er nur konnte. "Danke, Bruder, danke ! So ein geschenk hatte ich noch nie bekommen ! ", sagte Ejod. Armes war ebenfalls sehr froh und umarmte Ejod noch fester : " Freut mich das es dir gefällt. Also, jetzt sollten wir gehen und frühstücken, sonst verpassen wir noch die Paladine ! "
    Ejod und Armes gingen zurück und als der Vater von Ejod den Schwert sah, geriet er ins schwanken. " Woher hast du denn das, Junge ? Hast du es geklaut ? Oder etwa ein Geschenk ? Lüg mich jetzt nicht an, Junge ! " Ejod verstand den ganzen Theater nicht. Er hatte in seinem ganzen Leben noch nie jemanden angelogen. Na ja, sein Vater spielte gern die Rolle des gemeinen, harten Vaters, wobei es wiederum nur Theater war. Also spielte Ejod, wie immer, die Rolle des Sträflings und tat so als sei er ertappt worden, woraufhin sein Vater einen harten Gesichtsausdruck auflegte. " Ich... na ja... hab ihn von Armes bekommen. Als Geschenk ! "
    " Ein Schwert aus Adamas ? Lüg nicht Junge ! Adamas kann nicht einmal ich mir leisten ! Dabei ist das die beste Schmiede in ganz Mu ! Ich lass mich ungern hinters Licht führen ! Woher hast du das her ? "
    Langsam wurde es unheimlich für Ejod. Warum glaubte ihn sein Vater nicht und was ist Adamas ? Da sagte Armes : " Adamas ? Ist unmöglich ! Adamas ist der härteste Metall der Welt ! Adamas ... Als ich es geschmiedet habe, hatte ich keine Ahnung was das ist ! Aber Adamas kann man gar nicht einfach so verformen ! Ist unmöglich ! "
    "Was ? Also hast du dieses Schwert geschmiedet ? Hat der Junge also nicht gelogen ? Wo hast du den Stoff gefunden, Armes, sag es mir ! ", fragte sein Vater. " Ich hab es geschenkt bekommen von einem alten Greis als ich heute Morgen meinen Spaziergängen mit dem Hund durch die Stadt machte. Er fragte mich wie ich hiesse und ich nannte ihn meinen Namen. Als er meinen Namen hörte, fragte er was mein Beruf sei. Ich sagte ihn was ich vom Beruf sei und er gab mir den Metall. Er sagte ich solle daraus einen edlen Schwert schmieden und es an den weiterreichen, der es als erster zu Gesicht bekommt und der solle es an seinem Sohn weitergeben. Dann ist er von einem auf den anderen Augenblick vom Erdboden verschluckt worden. Ich ging in die Schmiede und schmiedete dieses Schwert. " Der Vater schien nicht ganz zufrieden zu sein, doch dann sagte er, sie sollen verschwinden und den Schwert mitnehmen.
    Als die zwei Gebrüder draussen waren packte Armes Ejod an der Schulter und zerrte ihn mit sanfter Gewalt ausser Hörweite ihrer Eltern.
    " Also, Ejod, ich weiss nicht was das soll aber der Greis sagte mir auch das ich meine Seele in das Schwert schmieden sollte, also in diesem Falle meinen Diamanten. Ja, Ejod es ist ein Diamant, ein sehr seltener weisser Diamant. Das ist mein ein und alles, also anders ausgedrückt, meine Seele. Er hat mir auch gesagt, du solltest deinen Sohn Zorga nennen. Ich weiss es klingt verrückt, aber ich hab das Gefühl wir sollten ihn trauen... Kein Wort an deinen Eltern, Ejod, hast du verstanden ? Kein Wort an deinen Eltern ! "
    Armes hatte einen schrecklichen Gesichtsausdruck, als wäre es nicht von dieser Welt. Er war irgendwie nervös. Doch Ejod dachte, er wäre einfach müde und nickte. Armes liess ihn los. " Entschuldige Ejod, ich bin nur sehr verwirrt, du musst verstehen, so etwas passiert nicht jeden Tag."
    Ejod verbrachte den rest des Tages damit, auf seinem Zimmer zu sitzen, den Schwert zu bewundern und darüber nachzudenken was heute passiert ist. Je mehr er darüber nachdachte, desto mehr verwirrte es ihn, bis sein Vater kam und ihn von dem allen erlöste und ihm sagte das der Paladin angekommen war. Sie gingen die Treppe hinunter und zogen die Schuhe an. Vor der Tür blieb Ejod stehen." Kommt Armes nicht mit ? Ich dachte er wollte auch den Drachen sehen, oder etwa nicht ?", fragte er verwirrt. " Doch, Ejod, er kommt uns nach, aber er hat noch zu tun in der Schmiede ". Ejod wollte schon weiter als sein Vater plötzlich stehen blieb und eine weile lang verlegen auf seine Füsse starrte. Dann blickte er in die Augen seines Sohnes. " Ejod, sag es mir ehrlich, hat mir Armes etwas wichtiges verschwiegen ? Irgendetwas das mit dem Schwert zu tun hat ?", fragte es und nach einer kleinen Verzögerung antwortete Ejod. " Nein Vater, er hat dir nichts wichtiges verschwiegen. ", sagte er und sah seinem Vater in die Augen.
    Ein paar Minuten vergingen bis sein Vater überzeugt wurde und das stillschweigen brach. " Na gut Ejod, ich glaube dir ", sagte er nur und ging weiter zum Tor. Ejod war froh das er seinen Vater überlisten konnte und ihn nicht anlügen musste, denn Armes hat ja seinen Eltern nichts wichtiges verschwiegen.
    Als sie endlich am grossen Marktplatzt ankamen, war da schon eine riesen Menge um dann grossen eingangs Tor der Stadt zu sehen. Verschiedene Menschen waren da, Reiche und Arme, Jung und Alt, Mann und Frau. Die Knaben spielten mit ihren Holzschwertern Krieger-, Drachentöter- und natürlich Paladinspiele, die Mädchen sammelten Blumen um die Paladinne mit ihren Sträussern zu begrüssen oder spielten mit den Knaben.
    Dann hörte man Trompeten, Flöten und Trommeln musizieren und dann kam der grosse Moment, fünf Paladine kamen durch den Tor hereingallopiert auf prächtigen Pferden und im selben Augenblick als die Paladine ankamen huschte ein blitzschneller Schatten über den Köpfen der Menge und ein Drache landete zwischen den Paladinen. Der Drache hatte einen Smaragdene Farbe mit blutroten Augen, spitzen,scharfen, weiss glänzenden Zähnen und Krallen, die dem ganzen Drachen eine Art unbesiegbaren Ausstrahlung gab...

    Ejod schrak aus seinen Gedanken auf und widmete nun seine ganze Aufmerksamkeit den Kreaturen. Diese Kreaturen hatten blutrote Augen, die etwas ungewöhnlich aussah, aber bestimmt sagen konnte man nicht was so anders war. Sie hatten zwar einen Mund, aber bisher hatten sie es nur zum grinsen benutzt. Der Mund und die Nase waren die eines Drachens. Die Nase und die Schnauze waren etwa zehn bis zwanzig cm entfernt vom normalem Platz eines Mundes und einer Nase. Diese Kreaturen waren auch mit diesem seltsamen Nebel umhüllt, die sich langsam über der ganzen Lichtung zu verteilen schien. Ihre Hände hatten keine Finger nur 3 Krallen und ihre Füsse sah man gar nicht. Ihre Zähne sahen aus, als wären sie aus Opal. Ejod war kurz davor in Ohnmacht zu fallen. Was zum Teufel ist das?, dachte Ejod und fühlte das er die Antwort mit der Frage gegeben hatte.
    „Und jetzt Elfe, wirst du sterben, der Untergang naht und verbreitet sich langsam überall und dein Tod wird der Beweis sein !“, zischte die erste Stimme...


    Der ganze erste Kapitel...



    Re: Mein Buch

    Aresander - 25.06.2007, 19:36


    Es ist ganz gut aber zorga es gibt einen thread für eigene Geschichten so ziemlich am ende der hauptliste :lol:



    Re: Mein Buch

    Zorga - 25.06.2007, 19:38


    Aresander hat folgendes geschrieben: Es ist ganz gut aber zorga es gibt einen thread für eigene Geschichten so ziemlich am ende der hauptliste :lol:

    aha, ist ja jatzt egal ! ( Habs doch gewusst das ich etwas falsch mache :( )



    Re: Mein Buch

    Black Dragon - 25.06.2007, 19:41


    Hey,
    ich find die Geschichte im Moment sehr zerstückelt und es sind keine besonderen Einzelheiten darin vorhanden. Auch die Überschrift " Der Anfang Der Anfänge " finde ich nicht gerade eine gelungene Überschrift. *

    Es sind manchmal Kommas gesetzt worden, an den Stellen, an denen manchmal auch Punkte kommen müssten.

    Aber soviel ich von der "Geschichte" erkennen kann, ist es ein recht guter Einfall.

    (Hier gibt es auch ´n Thread "Eigene Geschichten")

    LG
    Blacki

    * Ich denk mal, du weißt schon, dass die Überschrift nicht gleich alles sagen soll. Wenn in einem Kapitel zum Beispiel ein Dorf überfallen wird und alles ausgeplündert, dann sieht das ja sehr.. gewöhnungsbedürftig und armseelig aus. In solchen Kapiteln würd es sich als Überschrift anbieten: Tod und Zerstörung
    Oder wenn einige Leute in ein Dorf eintreffen, das Kacha heißt, würd ich als Überschrift vorschlagen:
    Kacha
    In deinem Kapitel fänd ich (wenn der Brief von wichtiger Bedeutung ist) als Überschrift eine Möglichkeit:
    Der Brief
    oder so etwas ähnliches ;)



    Re: Mein Buch

    Aresander - 25.06.2007, 19:47


    ist doch net schlimm jeder macht fehler

    Zitat aus mein name is Nobody:
    Sheriff: ist auch egal, nobody is perfect.
    Nobody: hi mein name is Nobody ( grins )



    Re: Mein Buch

    Zorga - 25.06.2007, 19:47


    Thx. Ich hätte lieber mehr veröffentlichen sollen :D



    Re: Mein Buch

    Zorga - 25.06.2007, 19:51


    Das sollte genügen um zu erkennen wie das wird ! Oder wenn nicht hab noch viel mehr.



    Re: Mein Buch

    Aresander - 25.06.2007, 19:57


    übertreibs mal net, nen tipp schreibe wie du weisst gerade selbst an nem buch und ich habe gemerkt das man alles erst einmal in gedanken durchspielen sollte bevor man es aufschreibt. in dem tempo in dem du arbeitest werden sich bald schon sack gassen auftun.
    ist ne blöde sache mit dem viele autoren zu tun haben ;)



    Re: Mein Buch

    Zorga - 25.06.2007, 20:40


    Aresander hat folgendes geschrieben: übertreibs mal net, nen tipp schreibe wie du weisst gerade selbst an nem buch und ich habe gemerkt das man alles erst einmal in gedanken durchspielen sollte bevor man es aufschreibt. in dem tempo in dem du arbeitest werden sich bald schon sack gassen auftun.
    ist ne blöde sache mit dem viele autoren zu tun haben ;)

    Das hab ich vor langem geschrieben nicht heute.



    Re: Mein Buch

    Aresander - 25.06.2007, 20:45


    ASO SRY :heul: hab dir ne email geschickte



    Re: Mein Buch

    Satinav - 25.06.2007, 21:28


    Zum Buch fehlt ehrlich gesagt noch das Feuer... Und ganz auf Autor würde ich mich nicht konzentrieren, wenn ich du wäre. ôô Gibt zuwenige, die damit wirklich erfolgreich werden.
    Die Geschichte ist zu wirr und zu abgehackt beschrieben, was eine Assoziation mit ersten Schreibversuchen weckt, die jeder macht... Also im großen und Ganzen für ein richtiges Buch noch zu unfertig...



    Re: Mein Buch

    Zorga - 26.06.2007, 15:03


    Satinav hat folgendes geschrieben: Zum Buch fehlt ehrlich gesagt noch das Feuer... Und ganz auf Autor würde ich mich nicht konzentrieren, wenn ich du wäre. ôô Gibt zuwenige, die damit wirklich erfolgreich werden.
    Die Geschichte ist zu wirr und zu abgehackt beschrieben, was eine Assoziation mit ersten Schreibversuchen weckt, die jeder macht... Also im großen und Ganzen für ein richtiges Buch noch zu unfertig...

    Kannst du noch etwas schreiben ?



    Re: Mein Buch

    Zorga - 26.06.2007, 15:09


    Ich meine etwas, was sehr auffaällt in der Geschichte und was ich verbessern sollte !



    Re: Mein Buch

    Arminius - 01.12.2007, 11:24


    Satinav hat folgendes geschrieben: Zum Buch fehlt ehrlich gesagt noch das Feuer... Und ganz auf Autor würde ich mich nicht konzentrieren, wenn ich du wäre. ôô Gibt zuwenige, die damit wirklich erfolgreich werden.
    Die Geschichte ist zu wirr und zu abgehackt beschrieben, was eine Assoziation mit ersten Schreibversuchen weckt, die jeder macht... Also im großen und Ganzen für ein richtiges Buch noch zu unfertig...

    jap... mit dem zeil reich zu werden, wird man niemals ein guter autor :(
    seht euch paolini an, der wollte ja nicht mal veröffentlichen :yes: :clap:



    Re: Mein Buch

    Aron - 01.12.2007, 12:57


    @ Zorga: schreibst du überhaupt noch oder hast du bereits aufgegeben?



    Re: Mein Buch

    Niggle - 01.12.2007, 21:30


    Ich verschiebs mal kurz^^



    Re: Mein Buch

    Aresander - 01.12.2007, 21:38


    Zorga hat das Forum schon vor langer Zeit verlassen... gut nen halbes Jahr her :??:



    Re: Mein Buch

    Arminius - 01.12.2007, 21:50


    tja... ihre Geschichte hätte sie aber ruhig mitnehmen können, die ist schlecht :gr:
    Muhahaha *fies* :D



    Re: Mein Buch

    Aron - 01.12.2007, 21:53


    Na das wenn ich gewusst hätte, ich behalt mei Meinung für mich.



    Re: Mein Buch

    Aresander - 01.12.2007, 22:10


    Arminius hat folgendes geschrieben: tja... ihre Geschichte hätte sie aber ruhig mitnehmen können, die ist schlecht :gr:
    Muhahaha *fies* :D

    sry aber das muss ich jetzt sagen...
    NOOB Zorga ist ein Mann XD



    Re: Mein Buch

    Arminius - 01.12.2007, 22:10


    Aresander hat folgendes geschrieben: Arminius hat folgendes geschrieben: tja... ihre Geschichte hätte sie aber ruhig mitnehmen können, die ist schlecht :gr:
    Muhahaha *fies* :D

    sry aber das muss ich jetzt sagen...
    NOOB Zorga ist ein Mann XD

    Oha :o: mein fehler :lol:



    Re: Mein Buch

    Zorga - 03.11.2008, 17:44


    Aresander hat folgendes geschrieben: Zorga hat das Forum schon vor langer Zeit verlassen... gut nen halbes Jahr her :??:

    Erzähl kein sc..... alter, bin noch immer hier, nur weil ich lieber lese und eher wenig dazuschreibe heisst das net das ich net da bin und ich hab ehrlichgesagt vor auch zu bleiben, hätte den ersten kapitel fertig, wen es interessiert solls sagen, dann stell ich es hin, muss gestehen, hab seitdem nicht viel daran gearbeitet, mir fehlt einfach die zeit um mich richtig darin hineinzuversetzen...



    Re: Mein Buch

    Zorga - 03.11.2008, 17:47


    Arminius hat folgendes geschrieben: tja... ihre Geschichte hätte sie aber ruhig mitnehmen können, die ist schlecht :gr:
    Muhahaha *fies* :D
    Nur weil es dir net gefällt heisst es noch lange net das es schlecht ist, sowieso ist das dort auch eine uralte version, den ich schon X-Mal überschrieben habe... Und dazu ist es auch keine kleine Geschichte sondern sollte mal ein Buch werden, also kannst du noch eh net sagen ob es sc...... ist oder net, denn das ist nur der anfag eines mehrteiligen Buches der pro Buch mindistens aus 300 Seiten bestehen wird.



    Re: Mein Buch

    Zorga - 10.11.2008, 20:18

    Re: Mein Buch
    He, hab den ganzen ersten Kapitel reingestellt, vielleicht interessiert sich doch noch jemand dafür...



    Re: Mein Buch

    Aresander - 10.11.2008, 20:41


    Zorga hat folgendes geschrieben:
    Erzähl kein sc..... alter.

    Ich bin NICHT ALT !!!! :angry:



    Re: Mein Buch

    Anonymous - 10.11.2008, 22:20


    Aresander hat folgendes geschrieben: Zorga hat folgendes geschrieben:
    Erzähl kein sc..... alter.

    Ich bin NICHT ALT !!!! :angry:

    Aus meinen Augen gesehen schon :D :p



    Re: Mein Buch

    Zorga - 10.11.2008, 22:22


    Anonymous hat folgendes geschrieben: Aresander hat folgendes geschrieben: Zorga hat folgendes geschrieben:
    Erzähl kein sc..... alter.

    Ich bin NICHT ALT !!!! :angry:

    Aus meinen Augen gesehen schon :D :p

    Dieser Gast bin ich, hab nicht gemerkt das mich das Forum ausgeloggt hat ^^



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