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    Re: Stern TV

    Alex Gronbach - 02.04.2005, 00:56

    Stern TV
    Herrn Langer
    Stern TV
    Telefax 0221-5101028

    Sehr geehrter Herr Langer

    Fakten -

    Im März 2003 besuchte mich mein Cousin Ken Gronbach, welcher in den USA lebt, eigentlich unter dem Gesichtspunkt, um zu prüfen, daß ein weiteres Familienmitglied, Tyler Gronbach & Qwest Telecom eine CD – Produktion in Langenburg – Deutschland aufbaut, um zumindest etwas an Arbeit zu gewährleisten.
    Wie Sie sicherlich wissen, sind die Amerikaner relativ Heimatverbunden, was Ihre Wurzeln angeht.
    Internetauftritt von Ken Gronbach www.kgcdirect.com
    Ken hat zb. Im Januar 2005 ein hervorragendes Buch über Wirtschaftsproblematiken in USA geschrieben.
    Internetauftritt von Tyler Gronbach bzw. Qwest, wo Er Vizepresident für Öffentlichkeitsabeit ist
    www.qwest.com

    Im Zuge dieses Deutschlandbesuches wurde ich mit Ken Gronbach nach Berlin eingeladen zu Rezzo Schlauch. Eben um Berlin anzusehen, sowie die Politiker. Während dieses Besuches als wir im Restaurant im Reichstag saßen, klagte Rezzo Schlauch über die hohe Belastung der damals 4.2 Millionen Arbeitslose.
    Witzigerweise arbeitete ich zum gleichen Zeitpunkt mit einer Bekannten Juliet Glassroth von Deloitte & Touche an einem White-Paper namens “Keeping America Competitive” (how a Talent Shortage Threatens US Manufacturing.) Daran beteiligt war auch das Institute of Manufacturing. Dieses Pamphlet wurde dann im April 2003 veröffentlicht, dient als Leitfaden für die US Wirtschaftspolitik.
    Insoweit machte ich mit Rezzo Schlauch aus, daß ich prüfen würde, ob Möglichkeiten bestehen würden, Facharbeiter für einen begrenzten Zeitraum in den USA unterzubringen.
    Ferner teilte mir Rezzo Schlauch mit, daß Er sowieso mit einer Delegation im April 2003 in USA reisen würde.

    Ken Gronbach untersuchte nach seiner Rückreise in die USA die Möglichkeiten von amerikanischer Seite, ich verfasste mit Brian Lott, Director von der weltgrößten Lobbyfirma Burson Marsteller ein funktionsfähiges Memorandum, worin die einzelnen Arbeitspunkte aufgeführt wurden.
    Internetauftritt von Burson Marsteller ist www.bm.com
    Charles Black ist ein führender Republikaner und enger Vertrauter des US Präsidenten, über die damaligen
    Probleme, was Irakkrieg und deutsche Haltung anging, muß ich wohl nichts hinzufügen. Dh. Ich spannte Charly Black ein und Er hat viel bewegt.
    So wurden für die USA Reise Termine für Rezzo Schlauch mit Vize-Präsident Dick Cheney, mit dem Vize der Arbeitgeber für Produzierendes Gewerbe Phyllis Eisen, sowie dem Ministerpräsidenten des Bundesstaates Conneciticut vereinbart.
    Ausserdem wurde über Burson Marsteller der Leiter der wirtschaftlichen Abteilung in deutscher Botschaft Washington, Herr Bernd Fischer mit ins Boot genommen, der dieses Projekt auch sehr gut befand.

    Wir hätten nunmehr die Möglichkeit gehabt, insgesamt 110 000 Langzeitarbeitslose unter dem H1B Visa für zunächst 3 Jahre in den USA unterzubringen. Das ist FAKT!!!

    Was dann seitens Rezzo Schlauch passierte, war eine Unverschämtheit sondersgleichen. Dies ist auch später in Presse bekannt geworden.
    Hier der Link dazu
    http://www.welt.de/data/2003/04/30/81879.html
    Rezzo Schlauch “vergaß” seine Treffen und reiste lieber auf Staatskosten privat zu seinem Bruder Wolfgang Schlauch nach New Mexico, um es etwas zu kaschieren, besuchte er dort eine Militärstation..
    Ich habe Ihn dann erbost auf seinem Handy angerufen, wo jedoch nur eine Dr. Armgard Wippler als persönliche Referentin Schlauchs hingegangen ist. Handynummer war 0160 ...............
    Wir, dh, Ken und ich sowie die anderen Beteiligten standen da wie die letzten Idioten.

    Immerhin versprach der große Staatssekretär nach seiner Rückkehr nach Berlin Besserung und Ken Gronbach reiste erneut nach Deutschland, um sich zusammen mit Direktor von Burson Martsteller und mir nunmehr erneut in Langenburg am Elternhaus von Schlauch mit Ihm zu treffen. Eigentlich wollten wir uns am Schloßcafe sehn, was auch verschoben wurde und wir saßen dann direkt am Haus Schlauch zusammen. Hierbei übergaben wir Rezzo Schlauch ein realisierbares Programm, das im Groben drei Seiten umfasste. Das war am 30 Mai 2003.
    Nachdem Rezzo Schlauch auch weiterhin ausser großen Sprüchen nichts auf die Reihe bekommen hatte, wendete sich der Direktor von Büro Berlin – Burson Marsteller direkt an das Bundeskanzleramt. Hier wurde ein Herr Dr. Horetesky (oder so ähnlich) angesprochen. Nunmehr machte Schlauch Theater, da Er angeblich übergangen wurde und behauptete, anhand interner Probleme, bzw. Dem inneren Verhältnis zwischen Burson Marsteller und uns Gronbachs würde Er überhaupt nichtsmehr unternehmen.
    Ferner erklärte Er, daß jedoch die Räder schon rollen würden und ein Herr Wagon, das Bindeglied zwischen Politik sowie Bundesanstalt für Arbeit, sowie der Chef der Bundesanstalt für Arbeit, ein Herr Gerster bereits Bescheid wüssten und auf uns zukommen würden.

    Dieser Gerster erklärte das Programm im Juni 2003 zur Chefsache und wurde, wie allgemein bekannt, vier Monate später entlassen.
    Immerhin gab es auf der Arbeitsebene in der Bundesanstalt eine Gruppe von Personen, die uns zumindest etwas unterstützten.

    Wir waren inzwischen über die deutsche Politik desillusioniert und reisten zusammen Anfang Juli 2003 in die USA, um zumindest dort Nägel mit Köpfen zu machen.
    Mit der angesehensten Consultingfirma Tunstall Consulting in Tampa Florida, erarbeiteten wir einen Blue-Print sowie Rentabilitätsvorschau, damit wir eine praktische Umsetzung anfangen konnten.
    Internetauftritt www.tunstallconsulting.com
    In versicherungstechnischen Fragen wurden wir vom Vorstand der HUK Coburg – Stefan Gronbach unterstützt.

    Eigentlich war geplant, daß der Konzern Kforce, über deren Büros USA weit die Betreuung und Eingliederung der Arbeitnehmer, sowie die Anfragen der Arbeitgeber bearbeitet.
    Internetauftritt von Kforce www.kforce.com
    Gordon Tunstall sitzt im Vorstand von Kforce.
    Dies hätte jedoch weitere ca. 2.5 Millionen Dollar gekostet. Wir hatten jedoch privat schon Hundertasende ausgegeben, was dann neben einer schweren privaten Problematik die ich extra beschreibe, zum Begraben führte.
    Deloitte hat folgende Internetpräsenz www.deloitte.com

    Das ist die Geschichte.

    Im Februar 2005 bin ich erneut auf dieses Projekt angesprochen worden. Und die deutschen Realitäten sehen ja düster – sehr düster aus. Anstatt 4.2 Millionen Arbeitslosen haben wir inzwischen unter diesen Politikern 5.2 Millionen Arbeitslose.
    Ausserdem habe ich privat erfahren, daß sich Rezzo Schlauch aus der Politik abseilen möchte.

    Nunmehr hätten wir die Möglichkeit, binnen 6 Monaten insgesamt 200 000 Langzeitarbeitslose für die genannten 3 Jahre unterzubringen. Es werden in den USA Fachkräfte mit langer Berufserfahrung aus Bereichen gesucht, die hier unvermittelbar sind.

    Wissen Sie, wenn Schlauch und Konsorten inzwischen zumindest etwas diese Arbeitslosenzahlen gesenkt hätten, oder es irgendeine sinnvolle Perspektive geben würde, dann wäre es ja ok. Aber diese Typen in Berlin geben unserem Land gerade den Rest. Und führen sich auf, daß Unverschämt wohl eher eine Untertreibung wäre.
    In Sachsen wurde uns nach der Wahl seietns SPD verkauft, daß es ein Sieg der Sozialdemokratie war, weniger Stimmen wie die Rechtsradikalen von NPD zu bekommen. In Schleswig Holstein war der Versuch von Machterhalt wohl nur Peinlich. Und jetzt stehen Wahlen in NRW an, am 23 Mai.

    Mir hat mein Mentor und Wirtschaftsprüfer aus Ludwigsburg Herr Peter Beitner schon 2003 mitgeteilt, daß ich dieses Programm besser mit CDU durchführen sollte, oder Er würde mir Finanzkräftige Konzerne aus deutscher Wirtschaft besorgen.

    Gut, im Hinblick auf diesen Jobgipfel, diesem ganzen dummdreisten Gewäsch in Talkshows usw... habe ich mich an die SPD in NRW gewendet sowie an die CDU.
    Die CDU wird mich unterstützen, aber erst nach der Wahl am 23 Mai 2005. Das teilte mir der Generalsekretär Herr Reck telefonisch mit.
    Und die SPD kaspert über zwei überforderte Personen im Ministerium Für Wirtschaft und Arbeit in Düsseldorf herum, wobei diese zwei Leute zumindest etwas prüfen wollen. (Was die prüfen wollen, ist mir zwar ein Rätsel....)
    Rezzo Schlauch hat mitteilen lassen, daß ja Burson Marsteller Ihm die Mitarbeit damals aufgekündigt habe, wir zudem nicht seriös wären. Das war dann der i-Punkt..... nachdem Er auf Staatskosten und Steuergelder zum zweiten Mal (nach Bonusmeilen...) in USA rumjettete, sich aufführte wie der letzte Idiot, sind wir nicht seriös???

    Was will ich nunmehr erreichen?
    Es gibt alleine in NRW 54 Kreisverbände mit funktionsfähigen Büros bei CDU und SPD. Dh. Diese Büros würden eine gute Basis für die Langzeitarbeitslosen darstellen, für fachliche Eigungsfragen, usw... zudem hätten diese Büros sicherlich Zugang zu Daten der einzelnen
    Bundesargenturen für Arbeit.
    Wie gesagt, in Nrw sind Wahlen und momentan müßen die Politiker zumindest etwas Rücksicht auf den Pöbel nehmen, wenn man dies öffentlich fordern könnte über Stern TV, wären die Parteien gezwungen, sofort etwas zu unternehmen. Jede Partei, die hier nach Öffentlichkeit nichts unternimmt, wird diese Wahlen kurzum nicht überleben. Und Machterhalt ist schon immer eine sache gewesen, wo diese Kasperles plötzlich springen.

    Dann will ich finanzielle Absicherung um folgende Dinge sofort in Angriff zu nehmen -
    Bezahlung der entstandenen Kosten
    Gelder für zwei Experten von Tunstall Consulting und Ken Gronbach, für einen Aufenthalt und Arbeit in Düsseldorf, zusammen mit mir sowie Bereitstellen von zwei – drei Personen au Wirtschaftsministerium Düsseldorf plus Räumlichkeiten.
    Gelder für eine neue Studie von Price Waterhouse Coopers über Einsparungen von Steuergeldern, die entstehen, wenn diese 200 000 Arbeitslosen wegfallen, sowie Darlegung für sinnvolle Verwendung in kommunale Projekte. In der Studie von 2003 wären die Einsparungen bei 2 Milliarden € gelegen pro Jahr.
    Gelder für Bezahlung von zumindest zwei Experten von Burson Marsteller sowie zwei Experten von Deloitte & Touche.
    Zusage, daß man zumindest am Anfang die öffentlichen Büros der Kreisverbände für eine sinnvolle Befragung der willigen Arbeitslosen nutzen darf.
    Einen netten Bittbrief an Stefan Gronbach bei der HUK Coburg, daß Er dieses Projekt unterstützt, zudem Zusage der Erstattung der Kosten, welche hierbei entstehen.
    Eventuelle Reise eines Vertreters des Auswärtigen Amtes in USA, um die große Menge von 200 000 H1B Visas zu bekommen, Inzwischen ist ja politisch Friede eingekehrt zwischen Deutschland und den USA. Wenn wir schon 2003 unter schlechten Bedingungen diese 110 000 Visas hinbekommen hätten, ist dies wohl das kleinste Problem. Ausserem kann sich dadurch Aussenminister Fischer nützlich machen.



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