Kreispokalspiel gegen Seebergen

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    Re: Kreispokalspiel gegen Seebergen

    Wolle die Axt - 15.08.2007, 11:25

    Kreispokalspiel gegen Seebergen
    Betriebsausflug inclusive Trainingsspiel

    Nachdem im heimischen Heidestadion auch Georse eintraf, der die Uhr aufgrund einer Sehschwäche nicht so genau lesen kann, konnte „alle Mann an Bord (+ Schwester F.) verkündet werden. So fuhr man zum Betriebsausflug nach Seebergen, einige Beifahrer konnten so ihre Kenntnisse im Kartenlesen noch etwas vertiefen.

    Vor dem Spiel, Max war schon bei der Ansprache, traf Frau Wendt ein, was dem Trainer einen spontanen Lachkrampf bescherte. Um auch noch am Spiel teilnehmen zu können bedurfte des bei Frau Wendt vorher ein inniges Telefonat mit Max und der Anschaffung von 4 neuen Navigationssystemen, einfach um sicher zu gehen Seebergen zu finden
    (was einige weibliche Hansafans, zur Erheiterung der Bank, ohne weiteres nicht schaffen „welches links müssen wir jetzt abbiegen?“).
    Max stellte seine Mannen und Mädels ein, und nutze einen ICE als Metapher um das Gas geben zu verbildlichen.

    Wie ein ICE legte Hansa auch los. Todde nutzte die erste Möglichkeit in der 2. Minute um den Gegner in Sicherheit zu wiegen, indem er die Kugel über das Gehäuse schoss. Diese Sicherheit konnte Georse sofort mit einem Doppelpack innerhalb von 90 Sekunden widerlegen, so lautete der Spielstand nach 4:25 Minuten:
    Seebergen Nuuuullllll Hansa Zweiiiiiiiiiiiiiiiiiii
    Bei diesem Doppelpack konnte Zibbel als Vorbereiter glänzen, da er beide Buden auflegte.
    Die stark ersatzgeschwächte Seebergentruppe erholte sich irgendwie vom Schock und kam in der anschließenden Viertelstunde zu zwei Einschussmöglichkeiten, der nur eine gute Möglichkeit durch Janexx entgegenstand. Irgendwie Paradox.
    In der 23. Minute wurde Georse von Todde freigespielt und er konnte diese Möglichkeit zum 3:0 und zur Mannschaftskiste wegen eines Hattricks nutzen. In der 26. Minute dann der Schock für Hansa: Der Hubschraubär sank in den Weiten des Seebergener Präriegrases in sich zusammen und musste verletzt ausscheiden. So wurde er von Frau Wendt ersetzt.
    Bis zur Halbzeit hätte Georse eigentlich noch einen Hattrick machen müssen, doch wenn man an die Leichtfertigkeit des Vergebens denkt, bekommt man Kopfschmerzen. Es wird Zeit, dass er seine Kontaktlinsen bekommt. Weiter vergaben auch Todde und Janexx gute Tormöglichkeiten.
    Mehr aus dem Nichts dann in der 42. Minute das 1:3 für Seebergen, wobei Flobert im Hansator von einem 18 Meter Schuss überlistet wurde.

    So ging es in die Kabinen, wo Max das larifari Spiel seiner Mannen kritisierte.
    Mücke ersetzte den Gelb-Rot gefährdeten Tobi, und es ging in den zweiten Durchgang.

    Todde hatte sofort die Gelegenheit zum 4:1 doch er vergab. Das Spiel verflachte zusehends, es dauerte bis zur 63. Minute, als Janexx die nächste Torchance hatte. Die Hansazuschauer hatten mehr mit Viehzeug zu tun als dem Spiel zu folgen, was nur wenige interessante Szenen bot. Über das ganze Spiel bot Seebergens Stürmer Sardas einiges zur Unterhaltung, er hatte Fallsucht und die Hansadefensive half ihm diese auszuleben. In der 70. Minute durfte Buchi zum Wasch´n und Knuffel kam ins Spiel und brachte sogleich frischen Wind. So durfte Georse nochmal zuschlagen, nachdem er in der 74. Minute von Frau Wendt den Ball bekam. Diese traf 2 Minuten später selbst, nachdem sie einen Seebergener Querpass abfing.
    Auch Georse durfte das Feld in der 80. Minute verlassen, für ihn durfte Juli noch ein paar Minuten spielen.
    In der 85. Minute wurde die Seebergener Kiste kurz Dauerbeschossen, jeder Hansaspieler im gegnerischen Strafraum durfte Mal, bis die Kugel zu Frau Wendt prallte, die den Ball dann schon mit leichter Arroganz (was seid ihr Blind) ins Tor beförderte. Gegen die mittlerweile (zurecht?) Seebergener Truppe erkämpfte sich Todde den Ball und schloss eine Minute nach dem 6:1 zum 7:1 Endstand ab.

    Irgendwann vorher, Mitte der zweiten Hälfte, flog noch Sardas wegen Nachtretens runter, glatt Rot, so ist das Brüder Trio bzw. Quartett nun völlig gesprengt. Weiter vergab Seebergen einen Foulelfmeter in der Endphase des Spiels.

    In der nächsten Runde geht es nach Buschhausen (an den Buschporus) zu Barisspor, die in Neuenkirchen mit 4:2 die Oberhand behielten.

    Nu, bis denne dann
    WdA



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