Kurios und erschreckend

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Kurios und erschreckend"

    Re: Kurios und erschreckend

    malebolia - 14.03.2005, 12:28

    Kurios und erschreckend
    Verwester Leichnam eines Japaners lag zehn Jahre auf seinem Bett - Familie merkte nichts


    In Tokio hat der verweste Leichnam eines Familienvaters nach Polizeiangaben ungefähr zehn Jahre unbehelligt auf dem Futon in seinem Zimmer gelegen, ohne dass die im selben Haus lebenden Kinder Notiz davon nahmen.

    Erst als die bereits selbst in hohem Alter befindlichen Kinder am Dienstag ein komisches Gefühl in Bezug auf das Schicksal des Familienoberhaupts bekamen, wurde der Mann entdeckt.

    Die Kinder, ein Mann und seine beiden Schwestern, sagten gegenüber der Polizei aus, sie hatten angenommen, ihr Vater würde noch leben. Sie konsultierten zunächst einen Verwandten, noch bevor sie nun wegen ihrer Sorge etwas unternahmen.

    Quelle: www.wnbc.com



    Re: Kurios und erschreckend

    malebolia - 14.03.2005, 12:30


    :lol: Mann mit zwei Penissen: Frau verließ ihn nachts mit dem gemeinsamen Sohn :lol:

    Michael Gruber hat bei einem Motorradunfall sein besten Stück verloren und lebt seitdem mit einer Penisprothese. Trotz der Prothese hat er zusammen mit seiner Freundin Bianca einen gesunden Sohn zeugen können.

    Doch mit der Zeit traten immer häufiger Entzündungen im Zusammenhang mit der Penisprothese auf, so dass bei den beiden an Sex nicht mehr zu denken war. In einer zusätzlichen OP bekam der 40-Jährige dann einen zweiten Penis.

    Der erste Penis bleibt weiterhin da, die Ärzte wollen abwarten bis das neue Glied besser durchblutet wird. Jetzt wurde Michael Gruber von seiner Frau verlassen, die auch gleich den gemeinsamen Sohn Etienne mitgenommen hat.

    Quelle: www.bild.t-online.de



    Re: Kurios und erschreckend

    malebolia - 14.03.2005, 12:32


    USA: Zahnarzt spritzt Patientinnen Ejakulat in den Mund - Anklage

    n den USA wird der Zahnarzt Dr. John Hall beschuldigt, Patientinnen Ejakulat in den Mund gespritzt zu haben. Der Fall soll am Montag verhandelt werden. Bei Verurteilung drohen ihm 120 Tage Haft. Er bestreitet die Vorwürfe vehement.

    Bei einer vorangegangenen Anhörung sagten Zeuginnen aus, dass der Arzt ihnen eine faul schmeckende Substanz mit einer Injektionsspritze in den Mund gespritzt habe. Er soll dies bei sechs Frauen gemacht haben.

    Die Polizei fand an den beschlagnahmten Spritzen Samenrückstände. Der Arzt begründet dies jedoch damit, dass er Haarwuchsmittel benutze, das die Spermienanzahl verringert und er seinen Samen deshalb sammeln müsse.

    Quelle: apnews.myway.com



    Re: Kurios und erschreckend

    malebolia - 15.03.2005, 12:50


    Stadt bezahlt Frauen eine Million Yen für ihr drittes Kind

    In der japanischen Stadt Yamatsuri macht man sich Sorgen wegen der abnehmenden Bevölkerungszahl. Deshalb haben die Stadtväter nun Maßnahmen ergriffen: Sie beschlossen, dass Frauen für das Kinderkriegen bezahlt werden sollen.

    Jede Frau bekommt nun für ihr drittes Kind eine Prämie von einer Millionen Yen (7.136 Euro). Die Hälfte des Geldes wird innerhalb von drei Monaten nach der Geburt bezahlt, der Rest ratenweise bis zum elften Geburtstag des Kindes.



    Re: Kurios und erschreckend

    malebolia - 16.03.2005, 17:34


    Postbeamter ruft Polizei wegen Geräuschen im Paket - Inhalt ist eine Gummipuppe


    Ein Postbeamter aus Chemnitz hat am Dienstag die Polizei informiert, weil er komische Geräusche aus einem Paket hörte.

    Die Polizei stellte fest, dass das Paket eine Rücksendung an einen Erotikvertrieb war und konnte per Rückschein den Rücksender ausfindig machen.

    Dieser erklärte dann, dass sich in dem Paket eine Gummipuppe befinden würde, die er zurückgeschickt habe, weil sie sich immer selbst einschalten würde. Die Batterien der Gummipuppe wurden schließlich entfernt und das Paket gab Ruhe.

    Quelle: de.news.yahoo.com



    Re: Kurios und erschreckend

    malebolia - 16.03.2005, 17:43


    Umfrage ergab: 25 % der Männer schummeln bei der Angabe ihrer Penisgröße

    Laut einer Umfrage der Zeitschrift 'Men's Health' wird bei der Penisgröße in 25 Prozent aller Fälle geschummelt. So geben ein Viertel aller Männer an, ihr Penis sei größer als er eigentlich ist. Drei Zentimeter ist er dann oftmals größer.

    Trotzdem sagten 75 Prozent der befragten Männer aus, dass sich ihre Liebste noch nie wegen der Größe beschwert hat.

    Durchschnittlich ist ein Penis 16,1 Zentimeter lang.

    Quelle: www.blick.ch



    Re: Kurios und erschreckend

    B1tchy - 16.03.2005, 17:50


    Boah das viel zu kurz , die werden von mir eindeutig :abgelehnt: :laughing6: !!!



    Re: Kurios und erschreckend

    malebolia - 16.03.2005, 17:54


    :augenauf: Ich weis :finga: :tannenbaum: :D



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