die nacht und der tag danach

Hârnmaster by Ralf
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    Re: die nacht und der tag danach

    der SL - 22.05.2005, 11:46

    die nacht und der tag danach
    Die Flucht aus Hlen in die Hügel ist chaotisch und schwierig. Die Orientierung in dunkler Nacht nicht einfach, das Gelände unübersichtlich und der Gefangene ohnmächtig und eine Last, die auf dem Weg immer schwerer zu werden scheint.
    Doch irgendwann sind helfende Hände da, die Langbogenschützen, die auf euch in sicherer Entfernung warteten, helfen beim tragen, und als Bley Svelen aus seiner Ohnmacht erwacht, sind sie in der Lage in zu beruhigen und ohne große Mühe zum Mitkommen zu überreden.

    Im Lager von Ljal und den Seinen angekommen, stellen Seryel, Ljal und Valhakar Avid Bajela fest, daß es Carth Viden nun schlecht ergehen wird, daß der Tod von Radin, den ihr berichtet, überprüft werden wird, daß ebenso geprüft wird, ob Kyman wirklich noch lebt und unversehrt ist und daß Bley so einiges zu erzählen hat, doch daß er noch ein wenig Zeit braucht, da er benommen, verwirrt und durcheinander ist.

    Am nächsten Morgen, einem kühlen, grauen und bald schon nassen Tag, ihr seid übermüdet und erschöpft, kommen Dame Seryel, Ljal Pestrom und Valhakar Avid Bajela mit Bley zu euch und fangen an zu fragen. Dann berichtet Bley was er noch weiß, bzw. woran er sich nun erinnert. Seryel fragt nur an wenigen Stellen nach, Ljal ist äußerst besorgt um seinen Onkel und Avid stellt die Frage, was der Tod von Radin für Hlen und seine Bewohner bedeuten mag. Eine Wendung, ob zum Besseren oder was wird nun geschehen?

    Seryel, Avid und Ljal beraten sich danach alleine und kehren zur Mittagszeit wieder zurück. Noch ist kein Späher mit Neuigkeiten zurückgekehrt, doch einiges haben die drei zu sagen.

    „So sehr es mich auch freut Bley hier zu sehen, so sehr schmerzt mich, daß Carth nicht hier ist. So sehr mich der Tod von Radin auch hoffnungsvoll stimmt, so sehr fürchte ich um Hlen und die Einwohner aufgrund des Zorns meines Onkels oder auch Panaga´s Zorn.“

    „In Hlen wird sich nichts ändern, der Zauber von Panaga wird weiterwirken und die in Hlen unter ihrem Bann halten. Radin war nur ein Aufpasser – er war nicht Panaga, leider.“ sagt Seryel.

    „Ihr müßt tun, was ihr für richtig haltet, doch nach Hlen kehrt ihr nie wieder zurück. Auch wäre es der Stimmung hier zuträglich, wenn ihr und euer Hexenwerk bald möglichst von hier verschwindet. Damit meine ich auch euch, Dame Seryel. Geht eures Weges, wenig Gutes ist uns durch euch alle wiederfahren.“ spricht Avid. Ljal schweigt dazu.

    „Bley hat mir gesagt, was ich wissen wollte. Ich bitte um Erlaubnis bis zum nächsten Vollmond in der Nähe verbleiben zu dürfen, dann will ich das, was ihr Vaden Tol nennt, betreten und hoffe, daß ihr“ dabei blickt Dame Seryel euch an „mit mir geht. Oder hält euch hier etwas fest oder auf?“

    Bei der Erwähnung des Wortes Vaden Tol blicken Ljal und Avid gleichermaßen zornig und verbittert weg.

    „Wenig gutes geht von dort aus. Viel Böses ist Hlen von dort geschehen. Wir wollen euch nicht verurteilen, doch wären wir froh, wenn ihr und nicht etwas anderes von dort zurückkehrt, damit wir wissen, wie es mit Hlen weitergeht.
    Bis zum nächsten Vollmond seid ihr geduldet, danach nur noch dann willkommen, wenn ihr gute Botschaft bringt.“ Damit lassen Avid und Ljal euch alleine.

    Seryel spricht zu euch
    „Bläst der Wind zu Yaelmor, öffnet sich das Tor
    im hellsten Schein der Nacht wird das Biest hervorgebracht.
    So oder ähnlich hat Bley, und wohl auch Carth es gehört, als Panaga, der hier als Indan auftrat, das Vaden Tol betrat und diese Weise sprach. Dann verschwand er. Ich hoffe, daß in der Nacht des vollen Mondes der Weg von hier nach dort geöffnet ist. Wo oder was auch immer dort sein mag.“



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