drohne, meine Betriebsweise

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    Re: drohne, meine Betriebsweise

    drohne - 23.10.2007, 21:47

    drohne, meine Betriebsweise
    Wie es unser Bienen-Much so wunderbar vorgezeigt hat, möchte ich nun auch im großen und ganzen meine Betriebsweise schildern. Natürlich kann man in diesem Beitrag nicht sämtliche Tätigkeiten anführen, wenn also noch offene Fragen sind, bitte kurzerhand posten




    Meine Standorte

    Seit Jahrzehnten gibt es einen Heimbienenstand mit bis zu 45 Völkern und seit etwa 10 Jahren einen Außenbienenstand mit ebenfalls 45 Ertragsvölkern. In diesem Außenstand befindet sich auch meine Zuchtstation mit dem Muttervolk, einer Lagerbeute und dem Finisher. Dieser Standort eignet sich auch bestens als Zuchtstation, jährlich werden dort eine stattliche Anzahl von Jungköniginnen Standbegattet.

    Bei den Standorten gehören natürlich auch die ausgesprochen zahlreichen Wanderplätze erwähnt. Angewandert wird ganz einfach alles was nur irgendwie lohnenswerte Tracht verspricht, so zB Raps, Akazie, Linde, Edelkastanie, Kürbis, Phacelia, Wald und Sonnenblume mit den Honigräumen und ohne Honigraum wird in die Goldrute gefahren. Diese Spättracht gehört natürlich ausschließlich unseren Bienen.




    Unsere Biene

    In der glücklichen Situation, dass es bis vor einigen Jahren in unserer Region ausschließlich die graue Carnica Biene gab, war das Rassenthema hier eigentlich niemals wirklich ein Thema. Dies änderte sich schlagartig, als die ersten Erwerbsimker die Buckfastbiene ins Land brachten. Persönlich habe ich gegen diese Biene keinerlei Aversionen, ganz im Gegenteil sogar, denn als Wanderimker bei dem die Honigernte vorrangig ist, ist mir an sich die sammelfreudigste Biene am wichtigsten.

    Die Königinnen werden überwiegend selbst gezüchtet, jedoch wurden fallweise von sehr guten Züchtern einige wenige Mamis zugekauft. Diese Maßnahme soll natürlich stets frisches Blut herbeischaffen.



    Zur Beute


    Meine Bienen werden ausschließlich in 10 Rahmen fassenden österreichischen Breitwaben Magazinen gehalten. Komplettiert werden diese mit hohem Boden, Zwischendeckel, Rahmen mit losem Absperrgitter, Futterschale und Deckel. Sämtliche Holzteile werden ausschließlich aus Doka Platten selbst angefertigt, wobei die Farbe mit einem Bandschleifer restlos entfernt wird. Diese Platten sind an sich Schalungstafeln die im Baugewerbe Verwendung finden, sind 28mm stark und absolut Verwindungsfrei. Der gelbe Anstrich ist vollkommen ungefährlich, denn es handelt sich lediglich um eine Öl-Harz Imprägnierung. Diese Platten sind an sich sehr teuer, halten aber unglaublich lange. Manche werden dies nun möglicherweise nicht glauben, aber meine ältesten Magazine sind immerhin bereits etwas mehr als dreissig Jahre alt!

    Bisher wurden die einzelnen Teile stets genagelt, seit kurzem kommen 70mm Spannplattenschrauben zum Einsatz. Die Bodenunterseite besteht aus 20mm Schiffbodenbrettern, selbstverständlich befindet sich rückwärts ein Putzkeil. Höchste Priorität haben bei diesen Beuten Zwischenböden zur Schwarmverhinderung.

    Jeweils neun Beuten stehen ausschließlich in Freiausstellung auf 20cm breiten Schalsteinen und 12cm starken und 4 metrigen Staffeln. Als Abdeckung dient lediglich eine 4 x 1,5 m Plane, welche mit starken Gummizügen gehalten werden.


    Milbenbekämpfung im Herbst

    Unmittelbar nach der Rückwanderung bekommen die Bienen bereits die erste Dosis 20ml 65%ige Ameisensäure im Schwammtuchverfahren von oben verabreicht. Die Erfolgskontrolle wird mit einer Varroawindel und einem Varroagitter gemacht. In der Regel genügen drei Behandlungen im Abstand von jeweils einer Woche.

    Die Restentmilbung je nach Wetterlage wird im November oder Dezember mittels Oxalsäureverdampfer durchgeführt. Eine Tablette reicht für jedes Volk vollkommen aus. Zum Verdampfen steht mir erfreulicherweise ein Transformator mit fünf Anschlüssen zur Verfügung. Ich kann also gleichzeitig fünf Völker auf einmal behandeln. Als Energieträger dient hierzu ein Stromgenerator



    Betriebsweise im Herbst

    Seit bereits sieben Jahren wird ausschließlich nach den strengen Regeln des Bio Austria Verbandes geimkert. Dies bedeutet, keine Kunststoffbeuten, keinerlei gefährliche Medikamente die als Rückstände im Wachs gespeichert werden, kein Flügelstützen und Wachs natürlich aus dem eigenen Wachskreislauf. Die Kontrolle darüber obliegt der Bio Kontrolle Austria.

    Etwa Ende August kommen sämtliche Völker aus den diversesten Wandergebieten zurück und werden ab diesem Zeitpunkt nur mehr einräumig geführt. Dieses einräumig führen erleichtert die Milbenbehandlung mit der Ameisensäure erheblich. Auch einfüttern entfällt damit in den meisten Jahren, denn frisch von der Wanderung zurück, haben die Bienen noch jede Menge Honig zur Verfügung, zusätzlich gibt es in unserer Region sehr viele Goldruten und jede Menge Grünbrache.

    Königinnen die um diese Zeit Schwäche erkennen lassen, werden natürlich umgehend gegen junge ausgetauscht. Dabei werden vier der entbehrlichsten Waben entfernt und ein Apidea Kästchen in den freien Raum gestellt. Nachdem der Deckel angenommen wurde, wird die kleine Öffnung auf der Klarsichtscheibe freigemacht. Nun kann bereits der erste zaghafte Bienenaustausch stattfinden. Königinnenverluste finden mit dieser Methode nahezu nie statt.



    Erste arbeiten im Frühjahr

    Stichtag bei mir ist stets der Josefitag am 19. März, denn ab diesem Zeitpunkt ist der Schabermeißl und der Raucher startklar. Beim ersten warmen Tag, also wenn man sich im Freien bereits mit dem aufgekrempelten Hemdsärmeln wohl fühlt, werden die Völker geöffnet und Ordnung ins Brutnest gebracht. Dies heißt, über den Winter wandern manche Brutnester immer wieder an den Rand der Beute. Hier würde die Brutentwicklung natürlich nicht wie gewünscht verlaufen. Sollten bei diesem Eingriff allenfalls noch voll verdeckelte Honigwaben aufgefunden werden, werden diese mit der E-Gabel aufgeritzt. Dieses aufritzen bewirkt natürlich einen ungeheuren Brutanreiz, schließlich wird auf diese Weise den Bienen doch bereits Volltracht vorgetäuscht. Etwa um den 10. April muß bereits erweitert werden, denn zu diesem Zeitpunkt haben die meisten Völker bereits 7 – 8 Brutwaben und die Königin käme nun bereits in ärgste Platznot.

    Wie erweitere ich: vorbereitet werden jeweils eine Zarge, acht MW und lediglich zwei ausgebaute Waben. Außer einer verdeckelten Wabe bleibt sämtliche Brut im untersten Raum, anstatt dieser einen Brutwabe hänge ich ins Zentrum des untersten Raumes eine MW, dann kommt der zweite Raum drauf. Die beiden ausgebauten Waben kommen jeweils an den Rand, dann vier MW, anschließend die verdeckelte BW und nun wird der noch freie Raum mit den drei MW aufgefüllt. Fertig ist nun das ganze! Man wird staunen, wie rasch und unverzüglich alle acht gegeben MW ausgebaut und bestiftelt werden.



    Der zweite Frühjahrseingriff

    Etwa zwei Wochen später, so um den 25. April kann man bereits den dritten Raum, also den eigentlichen Honigraum geben. Diesen Eingriff kann man sicherlich als den am weitaus schwierigsten des ganzen Jahres bezeichnen.

    Abermals benötigt man eine Zarge, acht MW und zwei Leerwaben. Nun heißt es zügig zu arbeiten. Zuerst hebt man den zweiten Raum ab, dann den ersten. Anstelle des ersten Raumes kommt nun der ehemals zweite, dann das neue Magazin mit den beiden ausgebauten Leerwaben als Randwaben und vorläufig ohne Absperrgitter kommt nun das dritte und noch leere Magazin darauf. Nun werden die Brutwaben die sich noch auf dem Wabenbock befinden, vom dritten Magazin in den zweiten Raum gestoßen und die nun Bienenfreien Waben noch kurz auf dem Wabenbock zwischengelagert. Wenn nun alle Bienen inkl. der Mami in den beiden unteren Räumen sind, hebe ich kurz das dritte Magazin ab, lege den Rahmen mit dem Absperrgitter darauf und letztendlich kommen die noch auf dem Wabenbock hängenden Waben in den dritten Raum. Mit diesem dritten Eingriff hat man somit eine ideale Voraussetzung für den Zwischenableger geschaffen.



    Zwischenableger und die ersten Königinnen im laufenden Jahr

    Meistens beginnt die Schwärmerei in der Rapsblüte und bei schlechtem Wetter, eigentlich eh klar, denn was sollen starke Völker bei schlechtem Wetter und mieser Tracht ansonsten machen als an die Liebeleien denken?

    Wenn ich nun im Zuge einer Kontrolle bereits die ersten Weiselzellen erkennen kann, kommt bei mir eigentlich schon Freude auf und unverzüglich kommt der Zwischenrahmen zum Einsatz. Dies geht nun folgendermaßen: jene Wabe mit den schönsten WZ kommt auf den Wabenbock, in den untersten Raum kommen jeweils links und rechts acht Honigwaben -Dickwaben- und in die Mitte jene Wabe mit den Weiselzellen. Der zweite Raum wird nun mit verdeckelter Brut und Honigwaben aufgefüllt. Die alte Mami mit sämtlicher offener Brut landet im dritten Raum. Nun werdet Ihr Euch natürlich wundern, denn im ersten und zweiten Raum sind ja lediglich neun Waben in den Zargen. Um Dickwaben und somit weniger Arbeit zu bekommen, ist dies natürlich von mir bewusst gewollt.

    Beim Zwischenableger erlischt unverzüglich der Schwarmgedanke und im untersten Raum kann nun in aller Ruhe die junge Königin heranreifen. Wenn diese dann tatsächlich begattet und in Eilage ist, kann man mit dem obersten Raum einen sehr schönen Ableger erstellen. Zwischenableger erstellen geht sehr schnell, verhindert verlässlich Schwärme, bringt mir jede Menge Honig und zusätzlich einen sehr schönen Ableger, also für Wanderimker die wirklich optimale Betriebsweise.


    Königinnenzucht

    Um das beste Zuchtmaterial aus dem eigenen Betrieb zu eruieren, wird jeder Eingriff im Volk in einer Stockkarte festgehalten. Die Bewertung geht hier von vier –sehr gutes Volk- bis eins –bei Gelegenheit aufzulösen.

    Wenn nun auf diese Weise das beste Volk eruiert ist, kann man bereits Mitte April mit der eigentlichen Zucht beginnen. Benötigt werden hierzu: Zuchtrahmen mit bereits vorgefertigten Weiselnäpfchen, Umlarvlöffel, Schwarmkisterl, ¼ l Plastikbecher und Wasserzerstäuber.

    Vier Tage vor dem eigentlichen umlarven gebe ich eine eher dunkle, aber sehr schöne Leerwabe ins Zentrum des Zuchtvolkes. Diese Wabe wird von der Königin unverzüglich bestiftelt, somit ist das Zuchtmaterial optimal vorbereitet. Diese Wabe wird am vierten Tag entnommen und das eigentliche umlarven kann bereits beginnen. Persönlich habe ich diese wichtige Tätigkeit vor kurzem bereits in jüngere Hände gelegt, denn hierzu benötigt man doch eine sehr ruhige Hand und noch bessere Augen. Wenn nun die jungen Larven in die Weiselnäpfchen umgebettet sind, kommt dieser Rahmen unverzüglich in die Lagerbeute zur weiteren Versorgung der Bienen.



    Lagerbeute

    Diese Beute ist im Normalfall einräumig, kann jedoch nach Bedarf erweitert werden, faßt 20 Rähmchen ÖBW und wird während der Zucht ausschließlich mit verdeckelten Brutwaben inkl. der aufsitzenden Bienen versorgt. Sobald die Brut geschlüpft ist, werden also diese leeren Waben unverzüglich gegen volle Brutwaben ausgetauscht. Man kann sich sicherlich vorstellen, welche enorme Bienenmengen sich in dieser Beute befinden.

    Diese gewaltige Bienenmasse ist insofern wichtig, da diese Beute nichts anderes als ist als das Pflegevolk, gewissermaßen der Starter. Jeden Montag kommen zwei Zuchtrahmen mit jeweils 26 Weiselzellen zum versorgen der jungen Larven in diese Beute. Diese beiden Rahmen verbleiben nun bis zum kommenden Montag in der Lagerbeute. Wenn dann am Montag abermals eine neue Serie startet, werden die mittlerweile verdeckelten Weiselzellen mit Lockenwicklern geschützt und die beiden Rahmen kommen in ein Finishvolk. Jährlich werden auf diese Weise sieben Serien angelegt.

    Bei mir gibt es also zweierlei Möglichkeiten um zu jungen Königinnen zu kommen, einerseits die Methode mit dem Zwischenableger und andererseits durch umlarven.




    Begattungskästchen

    Am Vortag des Schlüpftermins wird jedes Apidea Begattungskästchen mit einem vollen ¼ l Becher Bienen befüllt und nach etwa ein bis zwei Stunden werden die schlüpffertigen Weiselzellen durch das kleine Loch der Klarsichtscheibe gesteckt. Wenn nun alle jungen Weiselzellen auf diese Weise versorgt sind, kommen sämtliche Kästchen für drei Tage in Dunkelhaft. Am vierten Tag kommen diese entweder zu meinem Außenstand, oder eben in die Belegstelle Hirschgrund. Hirschgrund ist bekanntlich eine Sklenar Belegstelle, die jedoch meine hohen Erwartungen in letzter Zeit leider nicht mehr erfüllen kann.



    Also meine lieben Freunde, falls noch allfällige Fragen offen sind, ersuche ich höflich um Mitteilung, gerne werde ich diese beantworten.


    LG Josef



    Re: drohne, meine Betriebsweise

    Sybill - 25.10.2007, 13:22


    Hallo,

    na bumm, ich denke das muß ich noch einige Male lesen. Aber sehr interessant und toll wie Du das in so kompakter Form verpacken konntest ohne Dich zu Verzetteln.

    Ich denke, da werden noch einige Fragen aufkommen, besonders von den jüngeren Imkern. Was mich persönlich interessieren würde, ist zum Thema Königinnenzucht: Fahrst Du mit Deinen Bienen auf eine Belegstelle oder läßt Du diese Standbegatten ? Und was sind für die die Vor- und Nachteile ? Es gibt ja in NÖ die Möglichkeit 10 Mamis gratis auf Belegstellen zu fahren. Es würde mich interessieren, was Du hier für Erfahrungen gemacht hast.



    Re: drohne, meine Betriebsweise

    drohne - 25.10.2007, 22:34


    Ja Sybill, der Bienen-Much und der Drohn haben sich redlich bemüht ihre Betriebsweise öffentlich zu präsentieren. Wäre schön, wenn noch weitere Betriebsweisen folgen würden. Dadant oder Langstroth zB wäre echt toll.



    Zitat: Fahrst Du mit Deinen Bienen auf eine Belegstelle oder läßt Du diese Standbegatten ?

    Bisher war ich ein konsequenter Belegstellenverachter, weil ich eben der Meinung war, dass die Qualität meines Heimstandes unter Garantie besser ist als jede Belegstelle. Aber da in den letzten Jahren die Kinder meiner Mamis immer gelb-brauner wurden, brachte ich im vergangenen Jahr eine stattliche Anzahl Apidea Kästchen zur Belegstelle Hirschgrund. Aber meine Begeisterung über den Erfolg hält sich echt in Grenzen. Bin schon neugierig wie die Stockkartenaufzeichnungen der Belegstellenköniginnen im kommenden Frühjahr sein werden.

    Zitat: Es gibt ja in NÖ die Möglichkeit 10 Mamis gratis auf Belegstellen zu fahren. Es würde mich interessieren, was Du hier für Erfahrungen gemacht hast.

    Genau dies macht mich sehr stutzig! :roll: Was steckt dahinter, dass der NÖ Landesverband jeden Imker 10 Königinnen gratis aufführen lässt? Bei jungen imkern die erst Fuß fassen müssen, wäre dies ja durchaus verständlich, aber bei so alten Hasen wie ich einer bin? No ja, vermutlich ist´s halt die Quote!



    Re: drohne, meine Betriebsweise

    Der Bienen-Much - 29.10.2007, 10:45


    Josef, das ist sehr schön beschrieben - Dankeschön!



    Re: drohne, meine Betriebsweise

    stixy - 10.11.2007, 22:43


    Zitat: Doka Platten selbst angefertigt, wobei die Farbe mit einem Bandschleifer restlos entfernt wird.

    Hallo Drohne!

    Warum schleifst du die Farbe ab wenn diese ungefährlich ist.

    mfg stixy



    Re: drohne, meine Betriebsweise

    drohne - 10.11.2007, 23:15


    stixy hat folgendes geschrieben: Zitat: Doka Platten selbst angefertigt, wobei die Farbe mit einem Bandschleifer restlos entfernt wird.

    Hallo Drohne!

    Warum schleifst du die Farbe ab wenn diese ungefährlich ist.

    mfg stixy

    Gute Frage Stixy, dafür möchte ich mich sogar ausdrücklich bedanken. n107:

    Dazu folgendes: seit etwa sieben Jahren bin Bio zertifizierter Imker. Anfangs wurden die Beuten keineswegs beanstandet, nach einigen Jahren wollte ein Bio Kontrollor plötzlich die Farbzusammensetzung wissen. Da dies die Erzeugerfirma natürlich nicht weitergibt, wurde ich gebeten die Farbe der einfachheitshalber zu entfernen.

    Das entfernen geht relativ einfach und bringt auch noch einen Vorteil mit sich, nämlich das streichen geht wesentlich einfacher und die Farbe hält bedeutend besser.

    Falls noch weitere Fragen auftauchen, bitte nur her damit, OK

    LG Josef



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