Als Petunia die Krätze kriegt...

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    Re: Als Petunia die Krätze kriegt...

    Smitty - 22.02.2005, 01:14

    Als Petunia die Krätze kriegt...
    Bitte nehmt nichts an der FF ernst! Es ist eine totaaaal sinnlose Parodie, die ein paar Leute aus HP verar***t und auf ein sinnloses Buch anspielt. :wink:

    Titel: Als Petunia die Krätze kriegt...
    Altersbeschränkung: Vielleicht 13/14... Weiß nicht so recht...
    Inhaltsangabe: Vernon überrascht Petunia. Mehr will ich nicht verraten...
    Disclimer: Eigentlich alle Figuren aus HP. Mit ein paar Veränderungen...^^



    Als Petunia die Krätze kriegt...

    Chap 1

    Petunia war immer eine sehr glückliche Frau gewesen. Eingeschlossen, in ihrer eigenen wirren Traumwelt, hatte sie sich immer recht wohl gefühlt. Sie verdrängte einfach alle Dinge, die sich nicht erklären ließen und verschloss sie in ihrem untersten Unterbewusstsein. Alle Dinge, die sich nicht vergessen ließen, beachtete sie einfach gar nicht und behandelte sie bestenfalls als Dreck. Harry war einer dieser Dreckklumpen, die an ihrer Weltlogik nagten.

    Es war ein sehr schöner Sommertag in einem Jahr, dessen Zahl ich aus Sicherheitsgründen hier nicht nennen will. Vernon hatte sich endlich, nach jahrelanger Schufterei einmal heimlich frei genommen um Petunia zu überraschen. Er kaufte schnell ein paar billige Blumen, die schön aussahen. … fand er zumindest. Unter Schönheit versteht jeder andere, normale Mensch etwas ganz anderes…
    Die anderen Dinge hatte er schon zu Hause erledigt und in seinem Auto verstaut.
    Er brauste „zurück“ in die Magnolienstraße, lies sein Auto direkt vor dem Park mit dem Spielplatz stehen und beschwerte sich lautstark über die Leute, die die Schaukeln immer wieder kaputt machten. Kaum hatte die Stadt Neue gekauft, schon waren wie wieder zerschlitzt, abgerissen, oder was den Leuten noch so einfiel… Eine Frechtheit!
    Er schlich in den Ligusterweg, wo er eine ganz besondere Hausnummer im Auge behielt. Er rannte von Baum zu Baum, was ihm unauffällig erschien. Man darf sich das etwa so vorstellen: Ein riesiges, plumpes und vor allem lahmes Flusspferd versteckt sich hinter einem kleinen vielleicht zehn Zentimeter dicken Grasbüschel.
    Spätestens hier sollte selbst der letzte noch verbliebene Leser bemerkt haben, das Vernon einfach total blöd in seiner versuchten Unauffälligkeit aussah!
    Es wäre ein Wunder, hätte Petunia ihn beim aus-dem-Fenster-sehen nicht gesehen. Und ja, soviel verrate ich hier schon mal, es war ein Wunder.
    Als Vernon an der besonderen Hausnummer, der Nummer 4, angekommen war, öffnete er mit seinem Schlüssel gaaannnzzz langsam die Tür. Und rief „ÜBERAschung“. Seine Stimme wurde immer leiser. Die Anstrengung vom völlig sinnlosen anpirschen raubte ihm die Puste.
    Von oben hörte man einen Laut der Erschreckung und schließlich zaghafte Schritte. Petunia starrte Vernon an, als wäre ein ordinärer Geist. Aber nein, er war Vernon. Die zweiteinfallsreichste Idee, die die Natur wohl je gehabt hatte. Gleich hinter seinem Sohn Dudley. Oder Big D, wie ihn manche kennen…
    Vernon hatte vier Mägen. Ja. Durch ein Wunder der Natur hatte er drei Mägen mehr als jeder normale Mensch. Die Mägen waren nicht zu vergleichen mit denen von Kühen, seine waren etwas kleiner und arbeiteten auch nach einem ganz anderen Prinzip: Der erste Magen arbeitete genau wie der eines „normalen“ Menschen. Der zweite war hauptsächlich damit beschäftigt die Funktionen von Vernons fehlendem Gehirn zu ersetzten. Oder wenigstens annähernd anzugleichen. Magen drei und vier zogen sie letzten Reste der weitgehend zersetzten Nahrung auf. Man könnte einfach sagen, sie zersetzten Vernons Fäkalien. Oder noch geschwollener ausgedrückt, seine Exkremente.
    Deshalb musste Vernon seid seiner Kindheit auch nie auf die Toilette. Doch nun hatte Vernon dieselben Charaktereigenschaften wie Petunia, deren Interessanteste schon oben aufgelistet wurden. Also sagte er niemandem etwas. Jeder hatte seine Geheimnisse. Der eine nahm Drogen, der andere belästigte Kühe auf perverse Art und manch einer (Vernon), hatte keinen richtig funktionierenden Stoffwechsel.
    Das ganze war natürlich nichts gegen Dudley, aber darauf will ich in dieser FF auch gar nicht weiter eingehen.
    Also. Weiter mit der Geschichte:
    Petunia starrte Vernon wie einen ordinären Geist an.
    „Ich habe eine Überraschung für dich“, flüsterte Vernon kratzig. Er war überrascht über Petunias Gesichtsausruck und, wie schon erwähnt, erschöpft. “Komm mit, Petty. Wie in unseren Jugendtagen…“ Er dachte wohlig an schöne, längst vergessene Tage und schlief dabei fast ein.
    „Vernon, Schatz, Was ist los mit dir? Warum hast du so laut gerufen? Die Nachbarn…“ Sie sah ängstlich aus dem Fenster. „Du hast doch nicht deine Arbeit geschwänzt! Geht es dir nicht gut?“
    „Aber nein, Petty. Ich lebe neu auf! Jetzt, wo dieser Harry von uns gegangen ist…“ Er grinste selig bei dem überbetonten Wort Harry und starrte gedankenverloren an die Decke. Diesmal war es ihm nicht nach Einschlafen zumute. Er war wirklich glücklich.

    Als Vernon das Picknick auf der Burgruine fertig aufgebaut hatte und noch schnell Tee an der Steckdose gewärmt hatte, holte er Petunia aus dem Auto und führte sie, Hand in Hand, die Ruine hoch. Noch nie hatte er sich so frei gefühlt, so glücklich! Aller Stress perlte von ihm ab. Das Wissen von Zauberern, besonders an Harry, wurde von dem Anblick der sich ihm hier bot für kurze Zeit getilgt. Er dachte nur an das hier und. PLÖTZLICH…….Auf einmal….war da eine Maus…. die das Panorama störte. Oder eine Ratte?…Was war das?……Sie lief genau auf das Essen zu, auf den schönen neuen Picknickkorb, den sich Vernon extra für diesen Tag gekauft hatte!…………Und da war sie auch schon drinnen verschwunden…

    Vernon griff wütend hinein um das Viech zu grabschen und aus dem Korb zu werfen, aber das Viech, was auch immer es war, war deutlich schneller als der doch „etwas“ beleibte Vernon. Ängstlich sprang es aus dem Korb und an Petunia hoch und krallte sich, mit scharfen Krallen, an ihrem Gesicht fest. Sie schrie sowohl und ängstlich, als auch erbost, auf. Ging ein paar Schritte rückwärts und fiel von der Ruine, den Berg hinunter, direkt auf die spitzen Felsen im Tal zu.

    ENDE


    Variables Ende für Leute, die "Per Anhalter durch die Galaxis" kennen^^:
    Ging ein paar Schritte rückwärts und fiel von der Ruine, den Berg hinunter, direkt auf die spitzen Felsen im Tal zu und dachte nur: "NICHT SCHON WIEDER!"


    Das war Petunia’s vorerstes, schreckliches Ende, das so grausam wie auch traurig war!




    Hoffe auf ein paar Kommis :wink:
    LG
    Smitty



    Re: Als Petunia die Krätze kriegt...

    hexlie - 22.02.2005, 01:20


    da fällt mir auf, wir haben noch gar kein parodien thread ;) ich bau schnell eins, und dann verschieb ichs da hin, hoff des is ok? ^^ HDGDL :) review zu deiner ff gibts von mir morgen :) *knuddäääääälum*



    Re: Als Petunia die Krätze kriegt...

    Wölfchen - 22.02.2005, 19:08


    Hey ist ne echt tolle Geschichte!
    Jaja Petunia und Vernon wie sie sind!
    Echt cool beschrieben wie sich Vernon hinter den dünnen Bäumen
    versucht zu verstecken!
    Und Petunia hat das nicht bemerkt?????!!!!!! :shock:

    Zitat: Es wäre ein Wunder, hätte Petunia ihn beim aus-dem-Fenster-
    sehen nicht gesehen. Und ja, soviel verrate ich hier schon mal, es war ein
    Wunder.

    Ja das war ja dann wirklich ein Wunder! :D

    Zitat: Die Anstrengung vom völlig sinnlosen anpirschen raubte ihm die
    Puste.

    Das kann ich mir bei dem gut vorstellen! :D

    Also war eine echt super Geschichte! Du hast die Personen richtig gut
    beschrieben ( besonders Vernons Verdauungssystem kann ich mir gut
    vorstellen! ) :D
    Auch das Ende mit Petunia hat mir richtig gut gefallen!
    Natürlich mein ich jetzt nicht damit das sie vom Berg runtergefallen ist!
    Wer würde denn so etwas schon gut finden! Gerade bei Petunia! :wink: :D *lol*

    Hoffe wir kriegen noch mehr Parodien von dir zu lesen!

    LG
    Wölfchen :wink:



    Re: Als Petunia die Krätze kriegt...

    Smitty - 22.02.2005, 19:15


    Danke, Wölfchen

    Liebe Review :D 8)




    Ich hab noch keine andere Parodie geschrieben, nur noch eine "normale" HP-FF über Petty, Verny und Duddy :lol: Mit nice_draco zusammen, falls du die kennst?



    Re: Als Petunia die Krätze kriegt...

    Wölfchen - 23.02.2005, 19:02


    Ne kenne ich nocht!
    Aber wenn ich mal Zeit habe lese ich sie mir mal durch!



    Re: Als Petunia die Krätze kriegt...

    Smitty - 27.02.2005, 03:12


    Hi Wölfi. Chap 2 ist da :D





    Chap 2



    Es war langweilig im Krankenhaus. Petunia hatte nichts zu tun und durfte immer noch nicht zu Vernon! Jetzt wartete sie schon den ganzen Tag, aber es waren ja keine Besucherzeiten...

    Endlich, etwa zwei Stunden und fünf Minuten später, ging die Tür zu Vernons Zimmer auf. Petunia schnellte hoch und sah erwartungsvoll in diese Richtung. Eine Frau löste sich aus der Tür und lief direkt auf Petunia zu. Sie sah sehr traurig aus. Dieser Effekt wurde nicht zuletzt von ihrem langweiligen, weißen Kittel verstärkt, der in Krankenhäusern so beliebt war. Krankenhäuser lebten davon andere Leute langsam dahinsiechen zu lassen. Die weiße Standartuniform sollte das verdeutlichen, indem sie die Trostlosigkeit widerspiegelte. Krankenschwestern wurden hinter den Mauern gezüchtet. Sie MUSSTEN UNBEDINGT ein total unglückliches Gesicht haben und rotgetränte Augen. Eigentlich waren die Krankenschwestern nur zur Mystifizierung zu gebrauchen. Der Arzt hätte sich die Spachtel auch gut selber reichen und die Spritzen auch selber aufziehen können. Alles in allem war das Krankenhaus wohl eine Sekte. Keine religiöse, sondern eher eine kulturelle. Wie hätte auch nur einer der Ärzte bei den vielen Toten, Dahinsiechenden und Morden eine Religion haben können? Abgesehen vielleicht vom Satanismus...

    Petunia sprang etwa fünfzig Zentimeter weit und landete der Schwester direkt auf den Füßen, die das Gesicht schmerzlich verzog. Sie schrie, glücklich endlich mal wieder Anlass zu haben, ihrem Frust freien Lauf zu lassen, laut auf und schubste Petunia von sich herunter. Als sie sich wieder gefangen und Petunia sich aufgefangen hatte, sprach sie mit langatmiger, "überraschend" trauriger Stimme. "Ich habe eine schlecht.... Oder ich glaube gute Nachricht? Entschuldigen Sie. Ihr Mann lebt."
    "Ja. Das ist mir auch klar. Als ich ihn hier einlieferte, da hat er ja noch gelebt und da er ja keine Verletzungen hatte... Ich wollte lediglich wissen, ob er sich schon von dem Schock erholt hat?!"
    "Ach so...Ja...Ich...Er hat sich erholt. Wir müssen ihn jetzt leider auch schon wieder hergeben. Wir hätten ihn ja noch gerne...Ach was rede ich da! Ich meine bloß, dass da ein schwierigerer Fall ist..." Ein verrücktes Lachen begleitete ihren letzten Satz. Es kam nicht, wie Petunia glaubte, von der Schwester, sondern von dem Arzt, der jetzt aus dem Zimmer trat.
    "Guten Tag, Miss Turselei" Sagte er, sein Gesicht immer noch zu einem verrückten Lachen verzerrt.
    "Miss DURSLEY.", berichtigte Petunia. "Kann ich jetzt ENDLICH zu meinem Mann?"
    "Nein, können sie nicht. Er kommt zu ihnen." Und in das Zimmer rief der verrückte Arzt "Mr Dursley! Sie sind frei! Kommen Sie! Trauen sie sich!"

    Einige Momente später, sah man eine Gestalt aus der Tür wanken und in Petunias Arme fallen. Ein leises "ICH WILL HIER WEG!" war das einzige, was sie sagte.


    "Und, wie war dein Krankenhausausflug, Vernon? Hast du sich gut erholt?"
    "Ja. Ganz nett." sagte Vernon. Er sah aus, als hätte sich sein Schock vom Krankenhausbesuch nicht gelindert, sondern verdreifacht.

    "Die Ärzte machten auf mich einen sehr kompetenten Eindruck. Findest du nicht auch?"
    "Ja."

    "Warum bist du denn nur so kurz angebunden, seit dem du zurück bist? Ist etwas?"
    "Nein", sagte er kurz angebunden.

    Als sie wieder zu Hause waren benahm sich Vernon sehr seltsam. Eigentlich benahm er sich ja immer seltsam, aber weil er ja immer seltsam war, wurde seine Seltsamkeit als normal abgetan und seine Normalität als seltsam.
    Gut, im Moment benahm er sich wirklich nicht normal, auch für einen "normalen" Mensch. Nahm man aber die Tatsache dazu, dass er sich eben noch in einem Krankenhaus befunden hatte, war sein Verhalten wohl doch wieder normal.
    Man konnte mit Vernon überhaupt kein Wort mehr wechseln. Er aß nicht, starrte nur vor sich hin und antwortete, wenn überhaupt, nur noch einsilbig.
    Schade, das Harry nicht mehr da war. Bei seinem Anblick, hätte Vernon bestimmt nicht so ruhig bleiben können.

    Die Jahre vergingen und Vernon wurde wieder der Alte, mit dem Unterschied, dass er jetzt älter war und nachts häufiger nach seiner Mami rief.
    Harry war schon längst kein Thema mehr. Die Erinnerung war in diversen Mägen und hausfliegenkleinen Gehirne verdrängt.
    Dudley war zu einem, im wahrsten Sinne des Wortes, stattlicher Junge Mann geworden. Er wohnte in einer WG, wo er mit seinen Tee trank und "nette Sachen" machte, wie es Petunia ausdrückte.

    >>Es war schrecklich! Dieses Biest klammerte sich an meinem Gesicht fest, ich habe noch immer Narben! Schau, hier... Und ich versuchte sie wegzureißen, schaffte es dann ja auch, aber sie kam wieder angerannt! Sie zog mich hier an dem Bein!<< Petunia zeigte eine große, frische Wunde, die sie sich wahrscheinlich vor zwei Tagen zugezogen hatte. >>Ich hab mich dann natürlich gewehrt, hab die Ratte den Felsen runtergeschossen, dann kamen aber alle ihre Rattenfreunde - es waren bestimmt hundert - und schubsten mich den Felsen runter!
    Ich denk nur "Gibt's das?" und kann mich gerade noch an einer losen Wurzel festhalten, an der ich mich dann auch - mit großer Mühe - hochzog. <<
    Es sah fast aus, als würde Petunias Nase länger werden. Vielleicht war es aber auch nur ein Schatten...


    An einem schönen Sommertag, ganz so, wie an jenem verhängnisvollen Tag, gingen unsere beiden Dursleys schwimmen.
    Das Wasser im Swimming Pool war kalt, so wie man es an einem warmen Sommertag erwartete. Vernon schwamm eine Bahn, sank dann erschöpf auf dem Rasen nieder. Petunia wollte sich neben ihn legen, er wies sie aber an weiterzuschwimmen, für ihre Figur, sagte er und schlief ein.
    Petunia jedoch schwamm durch den Zugang ins offene Gewässer. Sie schwamm auf eine Sandbank und legte sich zu den erstaunten Robben. Sie hatten wohl noch nie etwas so abgrundtief Hässliches gesehen.
    "An diesem verhängnisvollen Tag wurde die gesamte Robbenkolonie Südostenglands ausgerottet. Sie starben an Schock. Bislang ist nicht bekannt, wodurch die den Schock erlitten, aber die Naturschützer sind zuversichtlich und verfolgen bereits eine Spur nach Südamerika, wo vergangenes Jahr eine Mähnenrobbe an einer Salmonellenentzündung starb. Es ist sehr wahrscheinlich, das zwischen den beiden Taten ein Zusammenhang besteht. Vielleicht kann der südamerikanische Täter ja hier in England überführt werden. Wir werden diese heiße Spur natürlich weiter verfolgen', so...", schreibt der Hobbybiologe Richard Parker in seinem geheimen Tagebuch nieder.

    Als Petunia aufwachte, fand sie sich, eingeschlossen von der Flut, auf einer Restsanddüne wieder. Überall schwammen tote Robben. Was war nur passiert? Hatte man sie vergiftet?
    Aber Petunia hatte momentan keine Zeit für sentimentale Gedanken. Sie musste an sich denken. Sie musste überleben, nicht die südostenglische Robbenkolonie!

    Sie schwamm einige zwanzig Meter in Richtung Strand und fand sich hundert Meter hinter der Düne wider. Sie versuchte noch mal gegen die Wellenkraft anzukämpfen, war aber zu schwach. Sie bewegte ein letztes Mal ihre rechte Schulter. Sie hatte nicht einmal mehr genug Zeit, um einen klaren Gedanken zu fassen. "N..W...!" Dann versank sie in den Tiefen des schäumenden Meeres, ohne Aussicht auf Rettung.


    Das war Petunia's zweites, vorerst, schreckliches Ende, das so grausam wie auch traurig war!



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