Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

Elite of Cathaldar
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    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Mick Sparrow - 11.04.2005, 16:26

    Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf
    Out of Character:
    So mal schauen, das wir einen kleinen langsamen und feinen einstieg in das Spiel bekommen. Ich schreibe mall die Einleitung, dass Ihr schon mal eine konkretere Vorstellung habt.

    Ausgangssituation ist, dass eine Gruppe von Squadritter sich auf dem Weg von den südlichen Komtureien zum Stammsitz des Squadritterordens befindet.

    Einleitung:

    Es war ein langer und anstrengender Tag bisher. Die Sonne schien unerbittlich, eigentlich viel zu stark für diese Jahreszeit. Das laufen war mehr eine Qual als ein angenehmes wandern, doch war die Strecke auch nicht so lang, das man deswegen aufgegeben hätte.
    Gegen Mittag kam ja auch die erhoffte Abkühlung, der Regen war ein glück, das man kaum fassen konnte. Doch auch hier spielte das Wetter verrückt. Wo der regen am Anfang noch abkühlte, wurde er später zu eine Quelle der Pein. Es gab sogar kurzzeitig Hagel.
    Diese Wetter Wirrwarr dauerte bis in den Nachmittag hinein an. Dann wurde es endlich so angenehm wie es die letzten Tage war. Auf eurem weiteren weg saht ihr auch ab und an andere Wanderer und die örtlichen Bauern waren auf ihren Feldern und versuchten den Schaden durch den Hagel einzugrenzen und abzuschätzen.

    Gegen Abend erreicht ihr ein kleines Dorf, Euer Ziel für den heutigen Tag.

    Langsam senkt sich die Frühlingssonne über dem Horizont und wirft ein warmes, rotes Licht auf die Häuserfront am Strand und den winzigen Hafen. Kleine Boote, denen man ihren täglichen Einsatz bei Wind und Wetter ansieht schaukeln genügsam vor den hölzernen Stegen, an denen sie mit großzügig bemessenen Leinen festgemacht sind. Ein paar Fischer stopfen ohne jegliche Hast die Löcher in ihren Netzen, die an Land teils in Körben verstaut sind, teils weit ausgebreitet auf dem sandigen oder stellenweise einfach gepflasterten Boden liegen. Andere flechten Gerten in kunstvolle geflochtene Reusen ein, welche auf den Anlegern und Booten gestapelt sind. Eine salzige Brise streift hin und wieder über die Grasbüschel in den naheliegenden Dünen. Alles in allem ist es der herrliche Ausklang eines Tages der so unfreundlich begann.

    Der weite Marsch entlang der Küste und die salzige Luft machen sich alngsam in Euren Mägen bemerkbar. Eurem Appetit folgend beschliesst ihr in dem idyllischen Nest Eure Reise zu unterbrechen und ein Gasthaus aufzusuchen, in dem ihr nicht nur euren Hunger stillen, sondern auch euren Gaumen mit einem frischen Fang des Tages erfreuen könnt.
    Sicherlich wird Euch einer der Fischer bereitwillig Auskunft geben, wo Ihr Euch stärken könnt.....

    Im Fischerdorf

    Das Dorf liegt mitten in einer langgestreckten und sichelförmigen Bucht, in der die Wogen des Meeres viel ihrer Kraft verlieren, bevor sie das Ufer erreichen. Neben Abschnitten schönen, weißen Sandes ist der Strand teilweise steinig und gesäumt von meterhohen Felsbrocken, von den die Wellen bei stürmischer See zerschlagen werden.
    Die Häuser machen eher einen einfachen Eindruck - sind zweck,äßig gebaut, haben jedoch einen besonderen Charme, der unter anderem von den in den Dächern verbauten knorrigen Balken stammt, die von der Meeresluft und der Sonne gebleicht waren.
    An manchen Eingängen sieht man Muscheln, die zur Zierde in den weißen Mörtel gepresst wurden, der auch die Fugen zwischen den überwiegend dunklen und rustikal wirkenden Steinen der Wände ausfüllt. Zum Landesinneren hin haben einige Häuser auch Gemüsegärten, die von weißen, nach oben hin spitz gehauenen Steinen begrenzt werden, die in regelmäßigen Abstand herum aufgereiht sind. Weiter in der Ferne sieht man wenige Felder, auf denen genügsame Pflanzen wachsen, um bald als Nahrung zu dienen.

    In der Nähe stehe zwei Fischer, die gemeinsam an einem Netz werken, dass sie über ein Geländer gehängt haben um sich die Arbeit zu erleichtern.
    Der Ältere von beiden hat eine äußerst braune, lederartige Haut mit tiefen Falten, die davon zeugt, dass der Mann schon sein ganzes Leben lang zur See gefahren ist. Sein rot-blaues Halstuch ist, wie seine übrige, grobe Leinenkleidung auch, ebenso ausgeblichen wie die Haare, die in verklebten Strähnen unter seiner Wollmütze hervorfallen.
    Der jüngere Fischer ist um die 20, trägt hingegen weniger verschlissene Kleidung, was aber kein Hinweis darauf sein soll, dass er nicht mit Fleiß seiner Arbeit nachginge, denn seine Hände führen geschickt eine hölzerne Nadel mit groben Faden durch die feinen Maschen des Netztes, wo am frühen Morgen beim Einsatz auf See Löcher hinein gerissen wurden. Bei diesre Arbeit scheint Ludger dem Alten Crestard zumindest in nichts nachzustehen.



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    meischter - 11.04.2005, 17:49


    Der Zwerg Gildon Stahlhammer, seines Zeichens Krieger der Squad, tritt in die Sonne des Marktplatzes, welcher zugleich der Hauptplatz und Hafenbereich des Örtchens ist. Sein Magen knurrt worauf ihm ein Fluch enfährt.
    Doch da sich die Truppe nun endlich am Ziel einer langen Reise ohne weitere Zivilisation befindet kann er sich beruhigen, da er weiss, bald wieder etwas zu sich nehmen zu können.
    Er geht auf einen der geschäftigen Fischer zu und fragt:
    Hallo Herr Crestard nehme ich an! Meine Truppe hat eine kräftezehrende Reise hinter sich! Wo und wie bekommen wir hier Nahrung um unsere Kräfte und Mägen füllen zu können?
    Der Fischer ist etwas verschüchtert über den imposanten Anblick des zwar kleinen aber dafür umso breiteren Zwerges dessen Breite aber keineswegs auf Trägheit sondern vielmehr auf seine unglaubliche Kraft hinweisst.
    Ähm.. ähm werter, edler Herr Zwerg! Er verneigt sich kurz, um sein Gewissen zu beruhigen. Mit dieser Annahme habt ihr recht, Herr! Wenn ihr mit eurem Trupp Nahrung und Aufenthaltsraum sucht, so könnt ihr dort drüben am anderen Ende des Hafens einen kleinen Gasthof finden! Ich hoffe er wird euren Ansprüchen genügen denn viel mehr hat unser Dorf nicht zu bieten, Herr!
    Habt dank Herr Crestard! Sprachs, griff in einen kleinen Lederbeutel und warf dem Fischer 3 Goldmünzen zu, die dieser etwas verstört doch dankbar auffing.
    Nun wandte Gildon sich wieder seinen Gefährten zu.
    Ich denke, wir sollten uns dieses Wirtshaus einmal von innen anschauen! Oder ist jemand von euch dagegen?



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    m0le - 11.04.2005, 17:53


    Thanathan folgte der Gruppe zu dem Gasthof, der wie der Fischer beschrieben hatte, sich am Ende des Hafenkais befindet.
    Er kann die verstörten Blicke spüren die Bewohner des kleinen Dorfes den Wanderern zu werfen. Mit einer freundlichen Handbewegung versucht er die Leute zu beruhigen, mit mäßigem Erfolg.
    Vor der Gasthaus angekommen drängt sich Thanathan nach vorne und betritt als erster die Taverne. Sofort eilt der Wirt auf ihn zu.

    „Sehr geehrter Herr was kann ich für sie tun?“ fragt der gastfreundliche, recht pummelige Wirt.
    Thanathan wirft die Kapuze seines schwarzen Mantels nach hinten und grüßt den Wirten.

    „Wir sind auf einer Suche nach Speis und Trank, werter Herr.“ Sagt er und deutet durch die offene Tür hinaus auf die lungernde Meute. „Ich hoffe das hier reicht aus um für uns ein anständiges Mahl zu bezahlen?“ Mit eine kleinen Bewegung seines Armes wirft er dem Wirt einen Beutel voller Gold Stücke zu.

    „Oh!! Ja natürlich mein Herr! Bitte kommen sie doch herein! Setzen sie sich wo es ihnen passt! Ich bringe ihnen gleich reichlich Bier und Wein! Der Braten kommt selbstverständlich auch gleich“

    Thanathan winkte der Gruppe zu und dies folgt im in die Gaststube!



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    meischter - 11.04.2005, 18:07


    Gildon tritt neben seinen restlichen Gefährten ein und schnappt sich sofort einen Humpen voll Bier den er mit einem langen Zug leert. Leicht verwundert stellt er den Humpen wieder zur Seite.
    Hm naja, nicht schlecht für Menschenbier, aber trotzdem noch regelrecht laberig gegenüber dem schönen Starkbier meines Volkes! Wie gern würde ich nun wieder einen Humpen oder auch 2 davon trinken...
    Er schwelgt weiter in Erinnerungen an das Reich seines Volkes und verlässt die Gaststube in einen kleinen Innenhof, wo er seinen Sack ablegt, eine Decke herausnimmt und diese auf dem Boden ausbreitet. Dann beginnt er vorsichtig seine prächtige Rüstung abzulegen. Nachdem er nun nur noch mit einer Lederhose bekleidet dortsteht, nimmt er ein Stück Fett aus einem kleine Beutel und beginnt damit seine Rüstung zu fetten.
    Verdammter Regen. Da muss ich immer schön aufpassen das meine Rüstung nicht kaputt geht. Naja was tut man nicht alles um die Erinnerungsstücke seines Volkes in bester Ordnung zu halten, nuschelt er leise in seinen Bart hinein.
    Danach betrachtet er sein Werk und nimmt aus seinem Sack normale Lederklamotten, welche auch vom einfachen Volk getragen wird. Darunter trägt er nur nochz sein Kettenhemd als Schutz und seine beiden Äxte als Waffen am Gürtel. Nachdem er seine Rüstung und seinen Kriegshammer auf ein Zimmer gebracht hat, begibt er sich wieder hinunter in die Schenke.



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Nikkolys - 11.04.2005, 19:21


    Nikkolys kam etwas später im Dorf an denn er hatte unterwegs in einen Nahe gelegenen Wald einige Seltene Heilkräuter entdeckt und aufgesammelt als er dann endlich auch im Dorf angekommen ist verbarg er seinen Stab vor den Anblick der Einwohner und umwickelte ihn mit einer decke so das der Stab nicht zu erkennen ist.
    Er brachte sein Pferd dann in einen Nahegelegenen Stall und kümmerte sicherst um diese bevor er zu den anderen in die Schneke ging.

    Seid gegrüsst Wirt wie ich sehe sind meine Kameraden schon anwesend bitte bringt mir doch zu erst einen Heissen Kräuter tee damit ich meine Knochen aufwärmen kann

    Der Wirt nickte und setzt das Teewasser auf

    Nikkolys gesellte sich dann an den Tisch seiner Freunde und setzte sich dazu

    wisst ihr eigentlich was wir genau machen sollen



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    m0le - 11.04.2005, 19:29


    "Wir sollen zum Stammsitz des Squadritterordens kommen! Unser Grossmeister möchte etwas mit uns besprechen glaube ich." erklärt Thanathan und mampft genüsslich seinen Braten.



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Lord Sad - 11.04.2005, 21:27


    Senschal Lord Sad kommt mit etwas Verspätung in dem Fischerdorf an weil er sich bei dem letzten Hagelschauer unter einem Baum Unterschlupf suchte und dabei eingenickt war. Bevor er sehen wollte wo seine Squad-Gefährten abgeblieben sind, mache er sich auf die suche von einem geeignetem Lagerplatz, dabei begutachtet er die Umgebung und erspähte auch gleich ein kleines Fischerdorf. Schon nach wenigen Metern begegnete er 2 mehr oder weniger beschäftigten Fischern, und sprach Sie an:

    Werte Fischer, ich hoffe Euer fang heut morgen gut war? Verratet mir auch weshalb es bisher so still um Euer Dorf gewesen ist? Ich habe noch nie davon gehört und das will was heissen. Viel bin ich durch Cathaldar gezogen



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    meischter - 11.04.2005, 22:01


    Wieder in der Schenke angekommen, sieht Gildon erfreut, dass sein guter Gefährte Nikkolys ebenfalls eingetroffen ist.
    Wie gut ichs doch hab, dass mir ein so guter Reiter aus meiner Misere helfen konnte. Allein steige ich bestimmt auf kein Pferd. Aber das kennt man ja bei allen meinen Verwandten
    Er geht zum Tisch wo seine Gefährten bereits zu Tisch sitzen und das Mahl begonnen haben.
    Wo bloss unser Seneschall bleibt. Naja die letzten Tage waren bestimmt anstrengend für ihn. Menschen sind ja nicht so zäh wie wir Zwerge denkt er sich schmunzelnd.
    Hallo, Nikkolys. Konntest du ein paar schöne Kräuter zur Heilung von Wunden finden? Wie ich sehe ist unser Pferd bereits von dir versorgt worden. Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, dass ich schon vorraus gegangen bin, aber auf eigenen Füßen fühle ich mich halt sicherer als auf dem hohen Ross. Naja wenigstens hab ich schon meine Rüstung gepflegt und verstaut. So ein Regenschauer kann da böse Schäden anrichten. Und an euch alle, meine lieben Gefährten! Hat irgendeiner von euch Schäden an Waffen oder Rüstung zu beklagen. Mich juckt es in den Fingern mal wieder zu schmieden und womit könnte ich dies sinnvoller ausleben, wenn nicht mit der Reperatur unserer Kampfutensilien. Ich denke, der Dorn am Kopf meines Kriegshammers könnte mal wieder einen neuen Schliff vertragen und wenn ich schon einmal dabei bin, kommts auf eine Arbeit mehr oder weniger auch nicht an. Schon schlimm, was das Holz spalten mit meinem Hammer alles für Abnutzungen anrichtet, aber meine Runenäxte kann ich da nicht für nutzen. Ihr wisst ja Familienerbstück. Also was ist? Ich würde nun eigentlich gerne anfangen!



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Mick Sparrow - 11.04.2005, 23:11


    Crestard, der Ältere der beiden Fischer schaut auf, ruhig und höfflich hört er sich die Fragen des seltsamen Fremden an, der so plötzlich vor ihnen aufgetaucht war, um dann wieder seiner Tätigekeit nachzugehen. Er hat sich in den vielen Jahrern in denen er zur See fuhr daran gewöhnt schweigsam zu sein.
    Ludger hingegen scheint das Reden zu lieben. Er begrüßt den Fremden freudig und mustert ihn dabei für einen augenblick, ohne das seine Hände dabei vollkommen zur Ruhe kommen und meint dann schliesslich: "Ay, so viele Fremde wie heute habe ich hier schon lange nicht mehr gesehen - außer natürlich als die Bauarbeiter nach ihrer Ablösung hier vorbeigekommen sind. Habt Dank der Nachfrage, unsere Netze waren prall gefüllt...."

    Der alte Crestard schaut noch einmal nur kurz mit hochgezogenen Brauen, die seine Stirnfalten noch ein Stück näher zusammenschieben, auf, richtete dann seinen Blick aber ohne wieder etwas zu sagen auf den roten Schwimmer, von dem er mit einem ausgedienten Messer eine Muschel herunterhebelte.



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Nikkolys - 12.04.2005, 13:28


    Nikkolys schmunzelt zu Gildon

    Gildon werter Freund auch wenn du die Pferde nicht unbedingt magst solltest dich auch ab und zu darum kümmern denn wenn du dich mehr mit ihm abgibst, ist es genauso wie bei den Menschen da baut das Pferd zu dir Vertrauen auf und folgt dir irgendwann überal hin ohne das du etwas sagen musst.
    ich habe etliche Kräuter gefunden ich werde in der später eine Paste daraus machen so damit sie sich länger halten falls wir sie irgendwann einmal brauchen was ich natürlich nicht so schnell hoffe
    zum schmieden habe ich leider nichts für dich meine Waffen sind noch im guten zustand aber wenn sie mal schrammen haben komme ich gerne darauf zurück
    Nikkolys stand dann kurz auf und ging in den Raum wo sie übernachten dort legte er seine Robe ab und faltete sie zusammen
    nach einiger weile ging er wieder in den Schankraum angezogen mit seiner Rüstung


    //offplay:
    Tobi ich glaube nicht das du wirklich auf einen Zwerg steigst *kicher*

    Wie gut ichs doch hab, dass mir ein so guter Reiter aus meiner Misere helfen konnte. Allein steige ich bestimmt auf kein Zwerg. Aber das kennt man ja bei allen meinen Verwandten
    inplay \\



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    meischter - 12.04.2005, 14:24


    //Offplay:
    Huppala ich Dummdödel ^^ Naja is nu berichtigt...
    \\Inplay

    Da er noch auf die anderen warten wollte, falls jemand von ihnen etwas zu verbessern hätte, ging Gildon erstmal aus dem Gasthaus heraus, um sich das Dorf weiter anzuschauen. Er suchte nämlich schon seit längerem einen Umhang in seiner Länge doch die bisherigen Höfe, die sie auf ihrer Reise besucht hatten, hatten meist keinen Laden. Da sah er schon ein Schild auf welchem der Schriftzug 'Rammschladen' prangete.
    Nunja dort könnte ich ja mal umsehen dachte sich Gildon und ging hinein.
    Der Besitzer des Ladens bemerkte auch sofort das kommen des neuen Kunden und fragte freundlich: Wie kann ich ihnen dienen, mein Herr?
    Hm, ich hoffe sie können mir helfen. Es geht darum, dass ich einen neuen Umhang benötige. Mein alter ist schon vor etwas längerer Zeit an einem Busch gerissen. Naja mir wäre ein möglichst reissfester Stoff in schwarz lieb. Haben sie so etwas?
    Schwarz sagten Sie. Ich denke ich habe das Richtige für Sie. Vor einiger Zeit war wieder einmal ein neuer fahrender Händler bei uns gewesen, der mir diesen Umhang gegen einige Beutel Dörrfrüchte und Brot gab. Er schien mächtigen Hunger zu haben und brauchte auch noch neuen Proviant. Jedenfalls erhielt ich einen schwarzen eigentlich ziemlich kurzen Umhang von ihm.
    Diesen hielt der Händler nun hoch. Gildon starrte, wie gebannt auf diesen Umhang und stammelte: Wie... wieviel..wollen sie für diesen... Um... Umhang?
    Hm, er scheint einen ziemlichen Wert zu haben, nachdem was der fahrende Händler dafür bekommen wollte. Ich denke ich gebe ihn Ihnen für 4 Goldmünzen und 80 Silberlinge. sagte der Händller über die Reaktion des Zwerges verwundert.
    Schnell kramte Gildon den gewünschten Preis heraus und gab dem Händler noch 20 Silberlinge extra und rannte wieder aus dem Laden heraus.
    Der Mantel meines Vaters! Wie der bloss hierher kam? Es wird schon seine Gründe haben und deshalb muss ich unbedingt nach unserer Reise zurück nach Hause um meine Eltern zu besuchen.
    Darauf ging er wieder zurück in die Taverne, den neuen Umhang, von dem ein leichter silberner Schimmer ausging, schon umgeschlungen.
    Hoffentlich fragen meine Leute nicht nach meinem neuen Kleidungsstück, denn es wäre eine lange Geschichte.



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Lord Sad - 12.04.2005, 14:34


    Mick Sparrow hat folgendes geschrieben: "Ay, so viele Fremde wie heute habe ich hier schon lange nicht mehr gesehen - außer natürlich als die Bauarbeiter nach ihrer Ablösung hier vorbeigekommen sind. Habt Dank der Nachfrage, unsere Netze waren prall gefüllt...."

    "In diese fern entlegene Gegend kommen wohl nicht viel Fremde. Ihr spracht von weiteren Fremden. Waren unter ihnen zufällig Träger eines Wappenrocks, den ein großes rotes Tatzenkreuz ziert? Ich bin nämlich auf der Suche nach meinen Gefährten müsst Ihr wissen."

    Während Lord Sad seine Worte zu ende sprach, kam ihm in den Sinn, dass ihm vor dem Dorf als auch im Dorf keine Bauvorhaben aufgefallen war, weshalb er Ludger, von einer inneren Neugier getrieben, soll gleich zu Fragen begann "Doch sagt, Ihr erwähntet vorhin Bauarbeiter und deren Ablösung. Dass läßt nach einem größeren Bauvorhaben schliessen, doch sah ich auf dem Weg hierher nichts desgleichen...."



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Mick Sparrow - 12.04.2005, 14:55


    Ludgers Augen wurden plötzlich groß, ungläubig schüttelte er den Kopf
    " .... Ich meine natürlich die Baustelle auf dem Efferdsfels, sagt bloß Ihr habt davon noch nichts gehört ... Ihr müsst wahrlich von weit her kommen.
    Mein Name ist Ludger und dies ist mein Vater Crerstard. Wir sind, sowie eigentlich alle Bewohner hier, Fischer. Gerne würde ich mich mit Euch weiter unterhalten, jedoch duldet die Arbeit keinen Aufschub. Der Sonnenuntergang naht... Vor ungefähr einer Stunde frug mich ein Zwerg nach einer Taverne in unserem Ort. Ich entsinne mich dass ein großgewachsener Fremder mit dabei war, der einen von Euch beschriebenen Waffenrock trug. Dieses Zeichen hatte ich zuvor noch nie geshen.

    Ich schickte sie zur "Güldenen Meerjungfrau", der einzigen Taverne weit und breit. Ihr findet sie am Ende des Hafens, gleich neben dem Steg mit der Sturmglocke.

    Nach getaner Arbeit wäre ich gerne bereit Euch in der Taverne bei einem kühlen Bier mehr über die Baustelle zu erzählen. In ungefähr einer dreiviertel Stunde müsste ich hier fertig sein. Bitte entschuldigt mich jetzt."



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Mick Sparrow - 12.04.2005, 16:22


    Lord Sad Schritt schnellen Schrittes in Richtung zur "Goldenen Meerjungfrau", jedoch wäre die Beschreibung Ludgers gar nicht von nöten gewesen, da er schon von weiten Gildons Stimme hören konnte. Freudig eilte Lord Sad weiter seine Gefährten endlich wieder gefundne zu haben.


    Die Taverne "Goldene Meerjungfrau"

    Von uaßen sieht die Taverne schon recht einladend und gemütlich aus. Ein altes, mit Weinreben durchsetztes Fischernetz hängt an der Vorderseite des Hauses über ein paar hochgestellten Rudern, um im Sommer für die Gäste Schatten zu spenden, die sich auf alten Holzbänken ausruhen wollen. Zu dieser Jahreszeit wird es allerdings, im Gegensatz zum Hochsommer, gegen Abend noch recht kühl, so dass sich die Gäste lieber im Inneren der Taverne aufahlten, wenn eine frische Brise über den Küstenstreifen weht.

    Im Inneren der Taverne sieht es nicht weniger gemütlich aus, als draussen. An der Decke über den Tischen, Bänken und Stühlen hängen Netze, in denen besonders schöne Muscheln und Schneckenhäuser liegen. Präparierte Fische und sogar das Horn eines in dieser Gegend eher selten vorkommenden Nahrwals, der sich wohl verirrt haben muß, zieren die Wände.

    Als Lord Sad die Kneipe betritt setzt gerade im hinteren Eck der Schankstube Musik ein - ein Flötist der auf einer sehr hohen Flöte ein fröhliche, schnelle Melodie anstimmt, wir von einer flachen, mit einem kurzen Krummholz geschlagenen Trommel bekleidet. Für ein so kleines Dorf ist die Taverne recht gut besucht.

    Vorbei an einem Hageren Kellner, der geschickt Teller mi tMeeresfrüchten balanciert, bahnt sich Lord Sad seinen Weg zum großen Ecktisch, an dem seine Gefährten es sich gemütlich gemacht haben.

    Die Preise sind recht günstig, also ist die Verlcokung groß sich den Bauch mal so richtig vollzufuttern.

    Nach einer Weile betritt auch Ludger die Kneipe, begrüßt eine Reihe von leuten und steht schliesslich an Eurem Tisch.

    Sofort verlässt der Wirt den Tresen, an dem auch einige Leute über ihren Getränken brüten, und bringt Ludger einen irdenen Becher und in einer kleinen Amphore Apfelwein. Nach dem sich Ludger ein paar von den köstlichen Teigfladen bestellt hat, wobei er mehrfach seine Meinung geändert hat und Teile aus dem Menü streicht und andere hinzufügt, wendet er sich gespannt Euch zu:

    Nun verratet mir werte Fremde, wo kommt Ihr her, was führt Euch in diese abgelegene Gegend? Das Wappen, das Ihr führt sah ich noch nie zuvor... Selten beitet sich die Gelegenheit mit Fremden zu unterhalten und neues aus Cathaldar zu erfahren....



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Lord Sad - 12.04.2005, 19:01


    "Hallo Ludger, schön Euch wiederzusehen. Ich wünsche Euch einen guten Apetit. Während Ihr Euer wohlverdientes Mahl geniesst, werde ich Euch ein wenig über uns erzählen. Wir gehören dem ehrenwerten Orden der Squadritter an. Wir befinden uns gerade auf dem Weg zu unserer Ordensburg, da uns unser Großmeister zu einem Konvent einberufen hat. Wir haben uns kurz vor eurem Dorf getroffen, kommen alle aus unseren Komtureien, in den wir nach dem Rechten gesehen haben. Leider sind noch nicht alle von uns an diesem Treffpunkt eingetroffen. Ich hoffe, dass wir hier Unterkunft finden, solange bis unsere Gruppe vollständig ist.

    Nun aber zu Euch. Erzählt mir ein bißchen von eurem leben hier Ludger. Was mich neugierig macht ist das Bauunternehmen auf diesem Felsen, das igr bei unseremletzten Treffen erwähntet! Verratet mir doch, was dort in dieser Einöde so gewaltiges gebaut wird und in wesem Auftrag? Vielleicht könnt Ihr mir auch noch den Weg dorthin beschreiben, ... entschuldigt meine vielen Fragen, aber ich bin sehr neugierg, das liegt in meiner Natur.



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Nikkolys - 12.04.2005, 19:28


    Nikkolsy begrüsste Lord Sad als dieser in der Taverne auftauchte und wärmte sich noch am Feuer des Kamins etwas auf

    Seneschall ich werde mich noch einwenig im dorf umher sehen vielleicht finde ich ja etwas wo bei man meine hilfe braucht

    Nikkolys ging dann aus der Taverne und ging durch die Strassen des kleinen Dorfes und betrachtete die Häuser und stelte fest das wohl einige reperatur bedürftig sind

    Als er seinen Rundgang beendet hatte ging er zum Hafen uns setzte sich an den Steg und sah in die weite des Meeres hinaus.


    Er begann eine lese melodie zu summen



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    meischter - 12.04.2005, 19:45


    Nachdem Gildon den Seneschall begrüßt hatte zog er sich in eine Ecke der Taverne zurück, um in Erinnerungen über das wiedergefundene Stück seiner Familie zu schwelgen.
    Mein Vater trug diesen Umhang meist geöffnet, doch bot ihm der feine, schwarze Stoff aus Mitril, welches mit Fasern der Metalle Arkanit und Kryptonit durchwirkt ist, auch Schutz, da sich die Nähte der beiden Seiten der vorderen Öffnung ineinander haken liessen, was ihn nahezu perfekt sowohl gegen Kälte als auch gegen Hitze schütze. Wie gern hatte ich mich als kleiner Jungzwerg in diesen mysteriösen Mantel gehüllt und im Winter eine wohlige Wärme, im Sommer eine angenehme Kühle gespürt.
    In Gedanken versunken lief er durch das Dorf. Nun kehrte er wieder zur Taverne zurück, wo seine übrigen Gefährten immer noch in die Unterhaltung mit dem Fischer vertieft waren.
    Eine Frage noch einmal meine Gefährten! Wenn eure Rüstungen und Waffen Schäden aufweisen, so gebt sie mir, denn ich möchte mich nun gerne zur Dorfschmiede begeben um den Schaden persönlich auszubessern!



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    m0le - 12.04.2005, 20:40


    Thanatan hörte das Angebot von seinem Weggefährten und dachte sich

    Er kann sicher auch gravieren. Vielleicht kann er mir mein Katana endlich beschriften. Es wäre schade wenn ich es versuchen müsste und dabei die Klinge zerstöre.

    In Gedanken stand er auf und schritt auf den Zwerg zu. Während er sich durch die Taverne schlängelte suchte er in seiner Tasche nach einem Zettel auf dem er ein Gebet aus einem fernen Kloster aufgeschrieben hatte. Vor dem Zwerg stehend – was gewiss ein lustiger Anblick war – beugte er sich leicht hinuter und sprach zu dem Krieger:

    „Edler Zwerg! Ich hörte, dass sie das Handwerk des Schmiedens beherrschen und frage mich ob sie auch befähigt sind meine Katana zu gravieren? Ich hätte gerne diesen Text auf meinem Langschwert stehen.“

    Thanatan streckte seine Hand aus und gab dem Zwerg den Zettel auf dem in großen Lettern stand: Santa Maria, Strela do dia, Mostra- nos via Pera Deus e nos guia



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Mick Sparrow - 12.04.2005, 20:49


    Zitat: .....Nun aber zu Euch. Erzählt mir ein bißchen von eurem leben hier Ludger. Was mich neugierig macht ist das Bauunternehmen auf diesem Felsen, das igr bei unseremletzten Treffen erwähntet! Verratet mir doch, was dort in dieser Einöde so gewaltiges gebaut wird und in wesem Auftrag? Vielleicht könnt Ihr mir auch noch den Weg dorthin beschreiben, ... entschuldigt meine vielen Fragen, aber ich bin sehr neugierg, das liegt in meiner Natur.


    interessiert hörte sich Ludger die Ausführungen Lord Sads an um halbe in Gedanken zu versinken und sich auszumalen was für ein spannendes und ruhmreiches Leben es wohl sein muss einem Ritterorden anzugehören.
    Angespornt von Lord Sads Fragen konnte er sich nicht mehr bremsen...
    "Genaue informationern habe ich allerdings nicht" begann er begeistert den edlen Ordensbrüdern neues berichten zu können. "Einmal führte mich die Strömung in die große Bucht von Grangor. In der nähe des Flußdeltas kam ich an Efferdsfels vorbei. Es war jedoch ein recht düsterer Morgen, so konnte ich nur Umrisse und Schatten erkennen. Wahrlich ich bin kein sehr religiöser Mann, doch die Mauern erinnerten mich sehr an etwas, das wohl mal ein Tempel zu werden scheint. Ich konnte mich jedoch leider nicht lange mit aufhalten mir das merkwürdige Treiben aus der Nähe anzusehen. Ihr müsst wissen die Geographie um Efferdsfels ist einzigartig und sehr gefähhrlich, da hier die Flut so schnell wie sonst nirgends an dieser Küste zurückschnellt. Schon vielen Fischern wurde dies zum Verhängnis."

    Deutlich machte sich Anspannung in Ludgers Körper breit, man merkte ihm förmlich an, wie er damals gegen die Naturgewalten ankämpfen musste. Erschöpft vom erneuten Durchleben seiner Ängste nahm er erst mal einen großen Schluck seines Apfelweines und beugte sich vorsichtig über den Tisch, musterte kurz einen jeden von Euch und senkte dann seine Stimme merklich, so dass ihr große Mühe habt Ludgers weiteren Worte aus dem Wirrwarr von Musik und Hintergrundunterhaltung herauszufiltern. "Man munkelt, dass sich eine Reihe Geweihter der verschiedensten Tempel, darunter sollen auch einige Efferdsanhänger sein, sich zusammen getan haben um auf dem Efferdsfels eine uneinehmbare Tempelanlage zu bauen. In regelmäßigen Abständen scheinen die Bauarbeiter ausgetasucht zu werden.. vermutlich um Spannungen unter ihenen zu vermeiden. Finanziert werden soll das Ganze angeblich von reichen Pfeffersäcken der Umliegende Städte, die für den Bau wohl eine ganze Menge Gold locker gemacht haben...

    Mit geschickten Finger kramte er aus seiner linken Tasche eine Pfeiffe, die er in windeseile stopfte und anzündete. Genüßlich begann er einen Zug nach dem anderen zu nehmen.... ...neulich habe ich zwei sooooo große und spreizte die Arme soweit es geht Fische gefangen......... .

    Am Nachbartisch, an dem einige Kartenspieler saßen brach großes Gelächter aus, als Ludger mit großen Gesten begann seine Abenteurgeschichten vom Fischen zum Besten zugeben.[/i]



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    meischter - 12.04.2005, 21:00


    Für euch einfach nur Gildon und als lange Gefährten und solang wir noch nicht wieder am Hofe sind, wo förmlichere Redewendungen zu gebrauchen sind, würde ich das schlichte 'du' bevorzugen.
    Zu deiner Waffe. Natürlich kann ich diese beschriften. Fragt sich nur wie. In einfachen lateinischen Lettern wie du es schreibst oder eher in einer schönen elbischen Schrift?

    //Outgame: Schidde lässt sich hier leider nich so einfügen, da sich das ganze über kopieren bis hier einfügen wieder in die normale Schriftart übersetzt.
    \\Ingame



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    m0le - 12.04.2005, 21:15


    „Oh ich danke dir! Schrift wäre eine Elben-Schrift sicher schöner als die Lateinische. Ich möchte dich natürlich dafür entschädigen mit Gold oder zumindest mit einem Bier. Ich hörte das Zwerge gut im Feiern sind! Also hoffe ich, dass du die Einladung auf ein Bier annimmst!“

    Sprach Thanatan und überreichte Gildon sein Schwert, das ihn um einen Fuß überragte.



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    meischter - 12.04.2005, 21:20


    Huppala so groß und so dünn. Gut das wir keine Feinde sind, denn einen Schlag meines Kriegshammers würde deine Schneide bestimmt zum bersten bringen. Aber wart einmal ab. Wenn ich schon dabei bin deine Waffe zu gravieren kann ich sie auch gleich etwas verstärken. Aber das wird dir sicher nicht besonders auffallen, da meine Technik aber altes Familiengeheimnis ist, werde ich es nicht preisgeben. Nur soviel kann ich sagen: Deine Waffe wird danach fast das doppelte ihres jetzigen Wertes haben. Und ne Runde zechen mit dir könnte ich schon aber ich denke ich muss mehr trinken als du, damit du nicht am Ende vollkommen unterm Tisch liegst. Kennst ja die Zwerge. sprachs und zwinkert Thanatan zu.



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    m0le - 12.04.2005, 21:30


    „Unterschätze dieses Schwert nicht! Es geht durch Stein wie Butter und es wendig wie ein Blatt im Wind! Viele Feinde sind daran schon zugrunde gegangen! Aber euer Hammer ist auch eine wunderschöne Waffe!
    Unterschätze niemals einen studierenden Jüngling! Ich vertrage mehr als man mir zumutet!“
    antwortete Thanatan und grinste zurück.



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    meischter - 12.04.2005, 21:45


    Naja wollte nur ma meine Fähigkeiten in dieser alten Tradition erweitern, weil die wegen der unüblichen Waffe für Zwerge nicht oft bei Schwertern angewandt wird. Naja ich werd dann ma arbeiten gehn packt das Schwert in eine seiner Schlaufen am Rücken und hängt es dort quer ein. Alle Bewohner die ihm begegnen, weichen leicht erschrocken einige Schritte zurück, was wohl am ziemlich kriegerischen Aufzug des kleinen Zwerges liegt.
    Nach kurzem Marsch erreicht der Zwerg die Dorfschmiede. Mit einem kurzen Blick gibt er dem Schmied zu erkennen, dass er die Schmiede gern allein für sich haben möchte und wirft ihm ein Goldstück hin. Nach dieser Aufforderung lässt der Schmied den Zwerg auch allein.
    Munter pfeifend beginnt Gildon nun das Feuer anzufachen und dort ein paar mitgebrachte Metallsorten zu schmelzen. Dann beginnt er mit dem gravieren des mittlerweile im Feuer rotglühenden Schwertes, indem er erst die Zeichen hineinritzt und dann die Fugen mit Kryptonit auffüllt. Nachdem er auch seine beiden Äxte wieder zu neuem Glanz gebracht hat, verlässt er die Schmiede, wo er abermals ein Goldstück hinterlässt.



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Nikkolys - 13.04.2005, 14:45


    Nikkolysvergas wirklich die zeit und irgendwann mitten in der Nacht kehrte er zurück in die Taverne und begab sich auf das Zimmer leise ohne die aneren zu wecken schlich er sich hinein und legte sich schlafen .

    zzzZzZZZZzzzzzzz.
    am nächsten morgen wachte er erst später auf alssonst und begab sich in die Taverne hinunter um zu frühstücken



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Mick Sparrow - 13.04.2005, 21:40


    Müde von dem anstrengenden Ritt des Tages, den Eindrücken die Ihr im Dorf sowie von Ludger gewonnen habt und sicher auch durch den ein oder anderen Becher köstlichen Apfelweins beschließt Ihr allmählich Eure Nachtquartiere in der Goldenen Meerjungfrau aufzusuchen. Schließlich erwartet Euch morgen erneut ein langer Ritt, der Euch Tomar, der Ordensfest, wieder ein gutes Stück näher bringen soll.

    Die Nacht ist ruhig, nur das Rauschen des Meeres dringt in Eure Träume. Ihr schlaft fest und gut. Nur einem von Euch ist es nicht vergönnt die Nacht in Ruhe durchzuschlafen und wird schlafwandelnd im Nachtgewand das Dorf verlassen, gelenkt von einem unwiderstehlichen Ruf der ihm/ihr den Weg weist....


    @Nikkolys: Doch plötzlich wachst Du auf! Es ist kühl, ein leichter Wind lässt Dein Nachtgewand schlackern.... und ... Du stehst auf einem weitem Feld, umringt von schulterhohen, im Mondlicht weiß-blau schimmernden Menhiren. Verdutzt wendest Du Deinen Kopf hin und her, doch außer den Megalithen , den Sternen und Dir ist niemand hier.....
    Mit einem mal spürst Du wie ein leichter Windhauch an Dir vorbeizieht, nicht kalt wie Du feststellen musst, sondern sich scheinbar für einen Augenblick an Dir anschmiegend, um sich dann in das Zentrum des Steinkreises zu schlängeln. Langsam gewinnst Du den Eindruck, dass sich was vor Deinen Augen etwas aus dem Luftzug entwickelt. Erst ein dünner Nebelschleier, dann eine dichte Wolke windet sich spiralförmig von unten nach oben., um sich schließlich Kugelförmig auszubreiten. Vor Deinen Augen materialisiert allmählich das bläulich schimmernde, leicht gesenkte Gesicht einer kahlrasierten aber dennoch wunderschönen Frau., die ein helles Kapuzengewand zu tragen scheint.
    Als sie ihren Kopf hebt und ihre hellen Augen öffnet, spürst Du ihre warme Aura, die ihren sanften aber determinierten Gesichtsausdruck untermalt. Bevor du etwas sagen kannst öffnen sich die Lippen der unbekannten Frau und sie offenbart Dir ihr Anliegen: “Es ist schön Euch endlich mal von Angesicht zu Angesicht zu sehen., auch wenn ihr bis jetzt sicherlich noch nichts von meiner Existenz gewusst habt. Aber gestattet, dass ich mich vorstelle: Ich bin Celinda aus Balhanka, Geweihte der Göttin der Weisheit und Magie, der Schutzpatronen dieses schönen Landes, im Tempel der Hesinde zu Vinsalt. Wichtige Aufagben warten auf Euch und Eure Freunde. An einem anderen Ort hätte ich Euch treffen wollen, doch die Zeit hierfür reicht nun nicht mehr. Eure Aufgabe ist nicht schwer, doch ist viel Verantwortung damit verbunden. Findet die Strahlenkrone und kehrt zurück an diesen Ort. Als Lohn wird die Göttin Euch Nikkolys von Sychecien und Eurem Ritterorden beistehen, wenn Ihr einmal ihres Beistandes bedürft. ... “

    ... Der Rest der Gruppe schläft tief und fest weiter in ihren Betten und ahnen nichts von Nikkolys schlafwandlerischem Ausflug.


    Out of game: Denkt dran, Ihr anderen schlaft noch immer und wacht bitte nicht von alleine auf :wink:



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Nikkolys - 14.04.2005, 00:14


    Nikkolys geht in die Knie und senkt sein Haupt

    Seid gegrüsst Geweihte der Hesinde
    ich werde meinen Freunden unterrichten und ich werde alles dafür geben das Atrefakt zu ihnen zu bringen.
    Aber verzeiht könnt ihr mir einen Tipp geben wo sich das Atrefakt zu letzt befunden hatte denn ich bin nicht von hier ich bin erst vor kurzen hier angekommen.


    Nikkolys kniet immer noch am Boden und hebt seinen Blick um die Geweihte anzusehen.

    verzeiht bitte meine unwissenheit .. wie komme ich an diesen ort denn hier war ich noch nie denn ich werde dies Art4efakt sobald es in unseren besitz schleunigst wieder an diesen ort zurück kehren damit die Göttin der Magie und weisheit uns gut gesonnen ist und uns beschützt


    Nikkolys senkt als er die worte gesprochen hatte wieder seinen Kopf



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Mick Sparrow - 14.04.2005, 16:17


    "“ Es freut mich zu vernehmen, dass Ihr Euch entschlossen habt mir zu helfen. Dies soll nicht Euer Schaden sein. Hört gut zu, denn die Kraft, Dich hier zu treffen, ist bald erschöpft. Sieh auf diese Karte (findest Du im Kartenbereich) Die Krone wurde vor langer Zeit in einer Grotte im Goldfelsgebirge im Säkram (ein Fluss) Quellgebiet versteckt. Zur Zeit der großen Kriege beschloss der Tempel seine Schätze in Sicherheit zu bringen. Als endlich wieder Frieden herrschte, erstmals eine eskortierten Trupp Bergmänner los, um die Krone zu bergen. Den natürlichen Eingang zur Grotte fanden sie jedoch nicht mehr, denn dieser ist wohl scheinbar durch Erosion verschüttet worden. So kehrten sie unvollendeter Dinge wieder zurück.
    In späteren Zeiten wurde auf der entgegengesetzten Bergseite der Grotte eine Erzader entdeckt und mit ihrer Ausbeutung begonnen. Dabei stießen Bergmänner auch bis in die Grotte vor, in der das Artefakt noch immer begraben lag. Doch durch stark nachfließendes Wasser füllte sich die Höhle vor der Grotte , so dass seinerzeit nicht mehr als ein paar Gesteinsproben entnommen werden konnten.
    Unseren Nachforschungen zu folge müsste die Krone noch immer dort vergraben liegen. Die genau Stelle ist durch ein Bärenskelett markiert."

    Nachdem Celinda Deine Fragen kurz beantwortet hat verabschiedet sie sich höflich von Dir, denn ihre astrale Kraft erschöpft sich. Die Erscheinung wird blasser und löst sich schließlich in eine schere Rauchschwade auf, die zu Boden fällt und dort als helles Pulver zwischen Gras und Moos liegen bleibt.

    Links neben Dir entdeckst Du Fußspuren im taunassen Gras, und schließt goldrichtig, dass sie nur von Dir herrühren können. Du folgst ihnen und erreichst zum ersten Hahnenschrei das Fischerdorf. Vor der Goldenen Meerjungfrau herrscht bereits hektisches Treiben. Als Du näher kommst erkennst Du Deine Gefährten, die emsig dabei sind Ihre Pferde zu satteln. Als Nikkolys des morgens beim Frühstück nicht anwesend war wurde seine Abwesenheit bemerkt... Der Rest der Gruppe wollte sich eben auf den Weg machen, den Vermissten zu suchen und sieht dich jetzt leicht fragend an.....



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Nikkolys - 16.04.2005, 21:18


    Nikkolys ging im Schlafgewand durch das Dorf und sah wie sich seine Begleitet schon fertig machen um los zu reiten er Sagte nur kurz

    hallo guten Morgen ... ich mache mich gleich fertig aber ich werde euch etwas erzählen müssen wenn wir ein Stück geritten sind

    Nikkolys ging dann schnell in die Taverne und begrüsste die was dort in den Frühen morgen Stunden schon drinnen sassen

    er zog sich schnell an und packte seine Sachen als er wieer in die Taverne kam fragte er nach einen stück brot denn er hatte ja noch nichts gegessen



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    m0le - 19.04.2005, 20:52


    Thanathan wurde laut durch den seine Gefährten geweckt! Erschrocken richtete er sich auf und sah noch wie Nikkolys das Zimmer verlies.

    Hä!! Wartet auf mich!! Ich bin noch nicht so weit! Brüllte Thanathan und stürmte in nur mit einem Lederschurz bekleidet in die Gaststube. Erst dort merkte er das er fast nackt war; er machte am Absatz kehrt und stürzte zurück in das Schlafgemach. Hastig schnappte er sich alle seine Sachen und bekleidete sich.

    Als er seine Waffen anlegte dachte er sich, Ich muss den Zwerg nach meinem Schwert fragen ob es schon fertig ist.

    Fast währe er die Stufen hinuter gefallen, weil er auf seinen Umhang stieg doch er konnte sich noch fest hallten!



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Lord Sad - 19.04.2005, 21:13


    Nun Nikkolys sollen wir wirklich schon los Reiten oder wollt ihr erst erzählen was ihr letzt nacht erlebt habt schließlich ist es ja nicht normal im Nachthemd rum zu laufen?
    Aber wir könne auch erst los Reiten und an eine Lichtung wo ich kenne rasten und ein 2 Frühstück einnehme da könnt ihr euch auch noch etwas den Magen vollschlagen und dabei erzählen was los war!
    Nun schau ich auch mal nach m0le wo der bleibt und wer ihm helfen seien Sachen zu packen damit wir von der stelle kommen



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Nikkolys - 20.04.2005, 09:36


    Ja schauen wir erst wo alle anderen sind und dann werden wir etwas vom Dorf wegreiten und an der nächsten Rast werde ich es Erzählen



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    meischter - 24.04.2005, 13:10


    Gildon stand auch schon seit längerem bei seinen Gefährten.

    Also ich wäre bereit zum Aufbruch!

    Nach diesen Worten geht er noch einmal in das Gemach zurück und legt seine Rüstung an worüber er seinen Umhang hängt...



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    m0le - 24.04.2005, 18:57


    eilig stolpert Thanathan der Gruppe entgegen und keucht:

    Von mir aus kanns los gehen!



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Mick Sparrow - 28.04.2005, 16:28


    Nachdem Ihr all Eure Sachen gepackt habt und die Rechnung in der "Goldenen Meerjungfrau" beglichen habt, reitet Ihr ein paar Meilen in Richtung landesinneren. Auf einer mit Eichen gesäumten anhöhe beschliesst Ihr eine erste Rast einzulegen. Zu neugierig seid Ihr auf Nikkolys Bericht der Ereignisse der letzten Nacht.

    [out of game: Ich denke, dass ihr alle mitterlweile wisst um was es geht :-) Daher verzichte ich an der Stelle darauf .... Es liegt nun an Euch zu entscheiden ob Ihr den Auftrag annehmen wollt, etc pp]



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Nikkolys - 03.05.2005, 15:41


    //offplay sorry das ich so lange nichtsmehr geschrieben hab .. mein Modem spinnte und ich bekam erstheute ein neues zugesandt aber jetzt geht es dann wieder weiter ..verzeiht mir bitte

    Nikkolys erzählte während des reitens seine Begegnung in der Nacht und er sprach ausserdem noch folgendes dazu

    Hesinde ist die Göttin der Magie und des Wissen und wir sollten diesen auftrag annehmen auch wenn die meisten von uns wohl mit magie nichts am Hut haben denn wenn wir diesen Auftrag ablehnen .. oder zumindest ich dann kann ich mir sicher sein das die Götten der Magie es mir eines tages zurück zahlt das ich ihr nicht geholfen habe



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Lord Sad - 04.05.2005, 17:15


    Nach dem sich Lord Sad aufmerksam die Ausführungen Nikkolys angehört hatte stand er auf, zog seinen Mantel zurecht und schaute in die Gesichter seiner Ordensbrüder

    Nikkolys hat recht. Ich schliesse mich seiner Meinung an. Nicht nur, dass wir es nicht riskieren können Hesindes Gunst zu verspielen, es bindet uns auch unser Eid denen zu helfen, die hilfebedürftig sind. Abgesehen davon bin auch zu neugierig herauszufinden, was es mit all dem aufsich hat. Klingt ja ziemlich mysteriös.

    Nikkolys, Euch hat man doch gezeigt, wo sich die letzte bekannte Stelle der Krone ist. Ich schlage vor, Ihr entscheidet wohin die Reise gehen soll.



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    meischter - 04.05.2005, 22:33


    Also dann auf auf meine Kameraden! Ich schwöre bei meinen Leben, dass ich solang mich meine Füße tragen versuche diese Aufgabe zu erfüllen.
    Mit diesen Worten schwingt er sich vor Nikkolys in den Sattel, jedoch nicht ohne vorher das Pferd wieder von allen Seiten misstrauisch zu betrachten!



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Nikkolys - 07.05.2005, 23:21


    Nikkolys sah zu den anderen und nickte leicht

    Mir wurde der weg beschrieben und ich werde euch fürhen entlang des weges jedoch könnten sich auch Gefahren auf unseren weg befinden den das Artefakt könnte in Falsche hände geraten also sollten wir unterweg mit niemanden Fremden uns darüber unterhalten

    Nikkolys schwang sich auf den Sattel des Tralloper Riesen und Strich ihn noch mal durch die Mähne und ritt langsam voran

    Lord Sad .. ich hoffe das ihr mir gestatten wenn wir dieses Artefakt haben ..das ich es solange selber in meinen Besitz halten kann so lange bis wir es Abgegeben haben



    Re: Kapitel I: Einführung - Im Fischerdorf

    Lord Sad - 08.05.2005, 12:48


    "Reiten wir los und finden diese Krone. Irgendwie werd eich das Gefühl nicht los, dass es noch eine Weile dauern wird, bis wir uns darüber unterhalten können, was mit dem Artefakt zu geschehen hat, wehrter Nikkolys" sprach Lord Sad schmunzelnd und tippte seinem Pferd leicht in die Flanke.

    Aber gerne könnt Ihr Euch als Träger der Krone auszeichenen, wenn wir sie denn finden sollten..... und dachte sich schon weniger Balast, den ich tragen muss



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