Madball

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    Re: Madball

    Anonymous - 26.08.2005, 20:56

    Madball
    Aufgrund des neuen (und wieder mal arschgeilen) Albums "Legacy" halte ich es an dieser Stelle für angebracht und ehrlich gesagt für längst überfällig,der für mich zweitgeilsten Band nun endlich einmal zu huldigen.
    Da ich jedoch eine grottenfaule Sau bin,habe ich die Bio einfach mal von laut.de kopiert.^^

    Madball

    2003 tritt ein singender Klempner ins Rampenlicht des glitzernden Showgeschäfts, mit dem kaum einer gerechnet hat. Die Spezies der musizierenden Handwerker ist jedoch schon länger aktiv, wovon nicht zuletzt die Hartkerner von Madball und deren Frontmann Freddy Cricien ein Liedchen trällern können.
    Die musikalische Karriere der New Yorker beginnt in der Tat etwas ungewöhnlich. Der Legende nach steht der siebenjährige Knirps Freddy in den Achtziger an der Seite der Bühne des legendären CBGB's-Club, als sein größerer Bruder Roger Miret - seines Zeichens Agnostic Front-Sänger - mit seiner Band dort auftritt. Brav neben dem Drumset stehend, schaut er Roger bei der Performance zu, und plötzlich ruft dieser ihn an den Bühnenrand und drückt ihm das Mikro in die Hand. Dass sich aus diesem spontanen Einfall mehr ergibt, sollte klar sein, die Verwandtschaft mit einer lebenden Hardcore-Legende bringt eben Verpflichtungen mit sich. Und so hebt Freddy folgerichtig seine eigene Combo Madball aus der Taufe.
    1988 steigen die ersten Shows der Band mit Freddy als Leader und Agnostic Front als Backingband: Roger am Bass, Vinnie Stigma und Matt Henderson an den sechs Saiten und Will Shepler hinter der Schießbude. In dieser All Star-Besetzung spielen sie 1989 die erste EP "Ball Of Destruction" ein, gehen damit auf Tour und beackern das regionale New Yorker Umfeld. 1992 folgt mit "Droppin' Many Suckers" eine weiter EP, die sie schon mit Neuzugang Matt Henderson an der zweiten Gitarre einspielen.

    Roger überlässt dem kleinen Bruder die Band und nimmt, genau wie Drummer Will, seinen Hut. Mit den beiden neuen Hoya Roc (b) und Ex-Possessed Drummer Walter Ryan, unterschreiben Madball einen Plattenvertrag über drei Alben bei Roadrunner Records. So steht der Scheibe "Set It Off" nichts mehr im Wege und das Teil findet noch im selben Jahr seinen Weg in die Plattenläden. Mit diesem Release zieht es sie zum ersten Mal nach Europa, wo sie als Höhepunkt auf dem Dynamo-Festival vor 120.000 Menschen zum Tanze aufspielen. In jenem Jahr führt sie die Tour noch durch Japan, Südamerika und Australien. Dabei spielen sie unter anderem mit Black Sabbath und Slayer.

    Die Jungs erspielen sich einen exzellenten Ruf als Live-Band und sammeln eine erkleckliche Fanschar um sich. Von ihrer Schiene des gnadenlos knallenden Bretts weichen sie auch auf "Demonstrating My Style" nicht ab. Nach "Look My Way" (1998) spielen sie schon fast in einer Liga mit Größen wie Biohazard. Mit ihnen teilen sie die 'Dicke Hose'-Mentalität und schreien den Hörern immer wieder gerne ins Gesicht, was im Hardcore Sache ist und was auf der Straße abgeht. Vor den Aufnahmen verlässt Vinnie Stigma die Band. Auch Walter Ryan nimmt seinen Hut und gibt an Ex-Mind Over Matter-Schlagzeuger John Lafatta ab.

    Nach den drei vertraglich vereinbarten Platten für Roadrunner unterschreiben Madball bei Epitaph, um dort ein wenig frischen Hardcore-Wind ins Punk-Stübchen zu blasen. Mit "Hold It Down" geben sie dort ihr Debüt und zeigen sich etwas gewandelt. Sie propagieren nicht mehr nur den reinen Hardcore, sondern schrauben den Hochgeschwindigkeits-Anteil ihrer Songs etwas herunter, ohne jedoch ins Schlafwagentempo zu verfallen.

    Zum Entsetzen ihrer Fans lösen sich Madball kurz nach dem Release auf. Für den März 2003 künden sie jedoch ihre Rückkehr auf die harten Bretter an und touren ausgiebig. Bereits im Oktober stehen sie wieder im Studio und spielen die EP "N.Y.H.C." ein, die im Januar 2004 erscheint. Ausgiebige Tourneen in den Staaten zeigen die zurück gewonnene Energie, ein neues Album ist auch bereits angedacht. Nebem Freddy und Hoya sind inzwischen die beiden Rag Man/Skarhead-Kollegen Mitts (g) und Rigg Ross (Ex-Hatebreed) offiziell bei Madball.

    In dieser Besetzung fahren sie zunächst kreuz und quer mit Hatebreed, Hate Eternal, Terror und Cephalic Carnage durch die Staaten und spielen anschließend "Legacy" ein



    Also mein persönliches Lieblingsalbum ist "Hold it down".Allerdings ist "Legacy" just in diesen Momenten dabei,dem den Rang abzulaufen.
    Eine absolut geniale Band für jeden,der auf guten,alten NYHC steht.Geile Texte,die es mitten auf den Punkt bringen und ein Sound,der mitten in die Fresse schlägt. Die Gleichung "Madball = pure Pitpower" geht auch mit Legacy wieder gnadenlos auf.Die Jungs werden tatsächlich "auf ihre alten Tage" sogar immer noch besser und wissen jedesmal noch eine Scheite nachzulegen.Definitiv NICHT unhardcore die Burschen.Und da soll noch mal einer behaupten,Old School HC wäre tot,pff.

    Und klickst du hier -->
    http://www.madballnyhc.com/ dann kannsu dir sogar ditt neue Video ma ankieken.



    Re: Madball

    Angel Crew - 28.08.2005, 19:36


    gefallen mir gut, das video is auch ganz geil werd mal zusehn mehr von den zu hören



    Re: Madball

    Exceed_the_Limit - 28.08.2005, 22:57


    Jap, kann ich mich Calibanmatze nur anschliessen. Hab bis jetzt von denen noch nichts gehört, aber das hat sich ja jetzt zum Glück geändert ;)

    Nettes Video...



    Re: Madball

    Pitman - 08.09.2005, 20:32


    Verdammt geile Band!
    Da ich Agnostic Front verdammt geil finde gefallen mir Madball natürlich auch sehr gut.
    Das neue Album finde ich auch sehr gelungen.



    Re: Madball

    Mr_Sandman - 12.09.2005, 01:33


    die parallelen zu agnostic front sind echt nich zu bestreiten...aber trotzdem ne sehr gute NYHC Combo :n24:
    besorgt euch mal das album "set it off" das kommt noch richtig schön ...old schoool !



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