LaLaLa

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    Re: LaLaLa

    Franzi - 21.01.2008, 20:03

    LaLaLa
    Nachdem ich die letzten Tage immer schön ausgeschlafen hatte und auch erst recht spät in den Stall gefahren war wollte ich heute mal früher aufstehen, damit ich viel Zeit für meine drei hatte. Andi schlief noch als ich aufstand. Ich schlich mich leise aus dem Zimmer raus und ging ins Bad, machte mich fertig und ging dann in die Küche, wo Camilla und Ole mich begrüßten. Ich gab den beiden dann erstmal was zu trinken und zu essen. „Wollen wir Gassi gehen?“ fragte ich die beiden lieb. Die beiden hörten nur das Wort Gassi und liefen schon freudig zur Tür. Ich zog mir einen dicken Pulli drüber, meine Chucks an und machte die Haustür auf. Ich nahm noch die Leinen in die Hand und schloss nach mir die Tür. „Kommt her!“ sagte ich und leinte die beiden an. Wir liefen dann den Weg an der Straße entlang bis wir endlich an einer großen Wiese waren. Dor machte ich die beiden dann von der Leine los und sie tobten dann erstmal los. Ich schaute den beiden amüsiert hinterher und rief sie nach einer viertel Stunde wieder zu mir. Die beiden kamen angelaufen und ich streichelte beide erstmal ausgiebig bis wir wieder nach Hause gingen. An der Straße leinte ich sie wieder an und machte sie dann im Vorgarten wieder los. Als ich die Tür aufgesperrt hatte stürmten die beiden rein und sofort zu ihrem Fressen. Ich hängte die Leinen auf und zog meine Chucks und meinen Pulli aus. Nachdem ich kurz ins Schlafzimmer geschaut hatte und Andi immer noch schlief machte ich dann das Frühstück und merkte, dass wir keine Semmeln mehr da hatten. „Na toll…“ meinte ich leise und zog meine Chucks wieder an. „Ganz brav da bleiben!“ sagte ich grinsend zu Camilla und Ole, nahm den Autoschlüssel und stieg ins Auto. Ich fuhr dann zur nächsten Tankstelle, kaufte dort Semmeln und fuhr dann wieder nach Hause. Dort machte ich dann das Frühstück und als alles fertig war kam Andi aus dem Zimmer und schaute mich müde an. „Morgen schatz.“ Meinte er verschlafen und ging ins Bad. Ich schaute ihm grinsend nach und schmuste noch ein bisschen mit Camilla und Ole. Ich setzte mich an den Tisch und wartete bis Andi da war. Er küsste mich dann kurz zur Begrüßung und setzte sich neben mich. „Gut geschlafen?“ fragte ich ihn und schnitt mir eine Semmel auf. „Ja und du?“ fragte er mich und fing an zu essen. „Auch gut!“ antwortete ich und trank was. „Was machst du heute so?“ fragte ich ihn und biss in meine Semmel. „Ich wollte mir zu Hause einen schönen Tag machen.“ Erklärte er mir. „Gut, dann kannst du heute ja auf die Hunde aufpassen, weil ich meine drei wieder mal gescheit bewegen will und noch Unterricht geben muss. Ist das OK Schatz?“ fragte ich ihn süß. Er grinste mich an „Wie lang bist du denn dann im Stall?“ erkundigte er sich. Ich wusste auch schon warum „Du kannst ja zum Mittagessen in den Stall kommen, also so um eins!“ meinte ich und gab ihm einen Kuss. „Ja OK, ich kann dort ja dann mit denen ein bisschen spazieren gehen! Da ist ja ein großes Gelände!“ Ich nickte und aß dann auf. „Danke du bist ein schatz!!“ meinte ich grinsend und küsste ihn ganz lange. Er erwiderte den Kuss und ich grinste ihn danach noch mal an. „So meine zwei süßen! Bis später!“ verabschiedete ich mich von Camilla und Ole und dann zu Andi. „Du kommst dann so um eins?“ fragte ich ihn noch mal und gab ihm einen Kuss. „Jap bis dann. Lieb dich!“ meinte er und ich ging dann raus zum Auto und fuhr in den Stall. Als ich dann im stall angekommen war parkte ich mein Auto und ging dann zu meinen 3 Dicken.
    Orkan ging es mittlerweile auch schon wieder besser und so holte ich seine Putzbox und fing an ihn gründlich zu putzen. Orkan gefiel das zwar nicht so besonders, lies sich dann aber doch noch schön putzen. Ich gab ihm dann ne halbe Karotte und machte ihm die Gamschen ran. Als ich damit fertig war trenste ich ihn und führte ihn zur Halle. Da dort niemand war ging ich dann rein, machte nach mir das Tor zu und machte ihn an der Longe fest. Als ich zur Mitte ging und ihn losgehen lassen wollte fing er erstmal wieder an loszubocken und sich zu weigern was zu tun. „Orkan jetzt ist gut!“ meinte ich ruhig und ging zu ihm hin. Er bockte dann auf der Stelle noch ein bisschen, lies sich aber dann endlich losführen. Ich lobte ihn und ging langsam zur Zirkelmitte. „Schau ist doch gar nicht so schlimm!“ sagte ich immer noch ruhig und Orkan ging dann einigermaßen ruhig auf den Zirkel. „JA so wird das was.“ Sagte ich wieder und lies ihn dann ein bisschen länger. Ich hatte beschlossen ihn die nächsten Tage erstmal nur zu longieren, da er ja jetzt 2 Wochen stand und wahrscheinlich sehr gut drauf ist. Dies bestätigte sich jetzt natürlich und er zeigte sich mal wieder super. Als ich ihn antraben lies, trabte er schön an und blieb auch eine Runde lang schön ruhig, fing dann aber an zu galoppieren und rumzubocken. Ich nahm die Longe wieder kürzer und parierte ihn dann mit der Stimme wieder durch zum Trab. Er schlug dann ne zeitlang mit dem Kopf durch die Gegend und versuchte sich irgendwie gegen die Longe zu wehren. „Orkan!“ meinte ich ernst, „Wenn du jetzt weiter so machst musst du noch länger hier an der Longe bleiben!“ Ich schaute ihn ernst an und irgendwann hatte er es dann anscheinend verstanden und trabte schön weiter. „Ja so ist das brav!“ lobte ich ihn und lies ihn dann zum Schritt durchparieren und wechselte die Hand. Dort lies ich ihn wieder im Schritt gehen und anschließend dann traben. „Ja so ist das toll.“ Lobte ich ihn, da er nun auch ein vernünftiges Tempo drauf hatte. Da er wieder ein bisschen anfing zu husten lies ich ihn nur noch ein bisschen traben und schließlich dann Schritt gehen. Er schnaubte ab und ich führte ihn dann nach ein paar Runden aus der Halle raus. Vor seiner Box machte ich ihm die Gamschen ab und legte ihm die Abschwitzdecke rum. Als er in seiner Box war, trenste ich ihn ab und gab ihm dann 2 Karotten und schmuste noch ein bisschen mit ihm.
    Da ich noch 2 Stunden Zeit hatte bis Andi kam beschloss ich dann noch mal mit Sternenfee meine Kür zu reiten. Ich ging also ihr Zeug holen und band sie dann vor ihrer Box an. Danach fing ich an sie zu putzen und schmuste dabei dann natürlich noch ein bisschen mit ihr. Sie genoss dies und döste dann mal wieder vor sich hin. Als ich mit dem Sattel und der Trense wiederkam schaute sie mich an und blieb dann total brav beim satteln stehen. Ich lobte sie und zog dann meine Stiefel an und trenste sie. Als ich dann meine Kappe aufhatte und meine Handschuhe angezogen hatte ging ich mit ihr zusammen in die Halle und hielt sie auf der Mittellinie an. „Schau mal, wir sind heute mal alleine!“ meinte ich zu ihr und gurtete nach. Ich machte dann noch die Steigbügel runter und saß dann schließlich auf. Sternenfee lief dann schön im Schritt los und so lies ich ihr die Zügel wie immer ganz lange und ging erstmal nur ganze Bahn und Zirkel. Sie streckte sich dann schön und schnaubte auch ein wenig ab. Ich lobte sie, wechselte die Hand und gurtete dann nach 10 Minuten im Schritt nach, nahm die Zügel ein bisschen auf und trabte sie dann an. Sie hob ihren Kopf schön hoch und trabte ihn einem tollen Tempo vor sich hin. Ich lobte sie dann und ging mit ihr auf den Zirkel. Dort stellte ich sie dann ein und ging nach 2 Runden wieder ganze Bahn. Dabei lies ich sie dann zulegen und wechselte noch mal die Hand. An der langen Seite ritt ich dann mal eine einfache Schlangenlinie und nahm nach einer Weile auch Schlangenlinien durch die Ganze Bahn 3/4 Bögen dazu. Sternenfee kam dann mit der Zeit auch langsam an die Anlehnung ran und ich galoppierte sie dann schließlich auf dem Zirkel an. Dort lies ich sie am Anfang noch am längeren Zügel galoppieren, nahm dann aber die Zügel auf und stellte sie schön ein. Sternenfee lies ihren Kopf schön unten und war dann auch super an der Anlehnung. Ich lobte und parierte sie durch zum Trab, trabte wieder leicht und ging ganze Bahn. Nach zwei Runden ging ich wieder auf den Zirkel und saß nun aus. Sternenfee trabte total entspannte vor sich hin und hob ihre Beine schön hoch. „So ist des schön!“ sagte ich zu ihr und ging wieder ganze Bahn. An der kurzen Seite ritt ich dann eine Volte und galoppierte sie da heraus an. Sternenfee galoppierte brav an und ging auch wieder schön auf den Zirkel. Ich lobte sie und parierte durch zum Schritt. Sternenfee schnaubte ab und ging schön im Mittelschritt vorwärts. Ich ging wieder ganze Bahn und wechselte dann durch die ganze Bahn, ging auf den Zirkel und galoppierte sie aus dem Schritt wieder an. Sternenfee hob kurz ihren Kopf hoch kam dann aber wieder toll runter. Nachdem wir drei Runden auf dem Zirkel galoppiert waren, ging ich wieder ganze Bahn und parierte sie bei A durch zum Trab. Ich lobte sie und ritt dann an der langen Seite mit ihr noch mal Schenkelweichen im Trab. Für sie war das wieder mal kein Problem und so klappten die Schenkelweichen auch super. Ich lobte sie, trabte leicht und wechselte die hand. Da ich jetzt schon viel mit ihr gemacht hatte und sie alles super toll gemacht hatte, lies ich ihr die Zügel dann langsam länger werden und trabte mit ihr noch ein paar Runden. Sie schnaubte ab und machte ihren Hals dann schön lang. „Fein…“ sagte ich glücklich und lobte sie. Als ich den Zügel nur noch an der Schlaufe in der Hand hatte lobte ich sie und lies sie so locker noch ein paar Runden traben. Nach den paar Runden saß ich aus und parierte sie durch zum Schritt. Sie streckte ihren Hals schön und schnaubte ab. Ich lobte sie dann noch ein paar Mal und ritt sie ganz gemütlich trocken. Mit der Zeit kamen dann auch noch ein paar andre Reiter in die Halle, deswegen ritt ich dann mit Sternenfee auf dem 2. bis 3. Hufschlag und marschierte schließlich mit ihr auf. Als wir hielten lobte ich sie, ging aus den Steigbügeln und stieg ab. Anschließend machte ich die Steigbügel hoch und führte sie nach draußen. „Tür frei bitte!“ rief ich und da ein, „Ist frei!“ zurück kam, machte ich das Tor auf, führte sie heraus und schloss das Tor nach mir wieder. Ich führte sie dann zu ihrer Box, wo sie schon sehsüchtig von Orkan und solfari erwartet wurde. „Ja da ist sie ja wieder!“ sagte ich lachend und band sie vor ihrer Box an, sattelte und trenste sie ab und kontrollierte ihre Hufe. Als sie wieder in ihrer Box war schmuste ich noch ein wenig mit ihr, legte ihr dann die Abschwitzdecke rum und gab ihr ne Banane. Anschließend räumte ich das ganze Zeug weg und schaute ins Büro, wie viele Reiter heute in die Stunde kamen. Da dies nur 4 Leute waren, die alle auch schon sehr gut reiten konnte, überlegte ich ob ich mit ihnen nicht ins Gelände gehen sollte, da das Wetter ja nicht so schlecht war. „OK die Stunde ist um 5 Uhr, dann kann ich davor noch mit Solfari ins Gelände gehen und mir die strecke anschauen.“ Dachte ich mir und wartete auf Andi.
    „Hallo Schatz!“ begrüßte mich dieser dann, als er endlich mal da war. „Hey du!“ antwortete ich und gab ihm einen Kuss. Die beiden Hunde begrüßte ich dann natürlich auch ausgiebig und wir gingen gemeinsam ins Stüberl zum Essen. „Wie sah dein Vormittag so aus?“ erkundigte ich mich bei ihm und aß meine Lasange. „Ach eigentlich nicht spannend. War mit den Hunden draußen, bisschen am Computer und hab aufgeräumt.“ Lächelte er mich an. „Du hast was?“ fragte ich ihn lachend und verschluckte mich fast. „Du hast aufgeräumt?“. „Ja hab ich!“ meinte er ernst. „Des sah aus, wie nach einem Bombenanschlag!“ grinste er und aß weiter. „Ja hab ich dir schon öfters gesagt, aber nein, du wolltest ja nicht aufräumen!“ lachte ich und aß auf. Als er dann auch fertig war fragte ich ihn „Willst du noch einen Schokopudding?“ und grinste dabei. Er nickte lachend und ich brachte die Teller zurück, nahm 2 Schokopuddings und ging zu unsrem Tisch zurück. „Danke Schatz!“ sagte er lieb und gab mir noch einen Kuss. Ich setzte mich wieder hin und fing an meinen Pudding zu essen. „Was machst du heut Nachmittag so?“ fragte er mich. „Ich geh jetzt als erstes mit Solfari ins Gelände und später, wenn der Boden OK ist mit meiner Stunde. Warum?“ erkundigte ich mich. „Ach nur so, ähm könntest du die Hunde mitnehmen?“ lächelte er mich an. „Ja bei dem mit Solfari schon danach lieber nicht aber des ist erst um 5!“ meinte ich und aß meine Pudding auf. „Ja des passt, muss davor noch kurz was für meine Arbeit holen!“ erklärte er mir und wir blieben dann noch ein bisschen am Tisch sitzen und unterhielten uns. „So dann widme ich mich mal wieder Solfari.“ Meinte ich zu Andi und nahm seine Hand.
    Wir gingen dann zusammen mit den Hunden nach draußen und zu den Pferden. „Hallo du Süße!“ wurde Sternenfee gleich wieder von Andi begrüßt. „Ich geh mal schnell seine Sachen holen!“ meinte ich und holte Solfaris Sattel, Trense, Vorderzeug und Putzbox. Das alles stellte bzw. hängte ich wo hin und halfterte Solfari auf. Er schaute mich gut gelaunt an und lies sich brav anbinden. Ich fing an ihn zu putzen und sattelte ihn dann auch irgendwann. Als ich damit fertig war, und auch das Vorderzeug ran gemacht hatte, machte ich ihm die Gamschen ran und trenste ihn dann. „So bis um 5!“ sagte ich zu Andi, gab ihm einen Kuss und führte Solfari zum Platz. Camilla und Ole liefen mir sofort hinter und ich steig dann, nachdem ich nachgegurtet hatte, auf und ritt los ins Gelände. Camilla und Ole liefen anfangs neben uns her, tobten dann aber schließlich auf der Wiese rum. Ich gurtete Solfari im Schritt nach und ritt mit ihm dann auf die wiese. Da es dort trocken trabte ich ihn an und ritt ein paar Schlangenlinien, Zirkel etc. Als Solfari dann einigermaßen gelockert war, galoppierte ich ihn an und ging in den leichten Sitz. „Da kann ich später locker mit denen ins Gelände gehen!“ dachte ich mir, da der Boden ganz normal war. Nachdem ich Solfari wieder zum Trab und schließlich zum Schritt durchpariert hatte rief ich „Camilla und Ole, kommt her!“ die beiden kamen dann angerast und wir gingen zusammen in den Wald. „Da bleiben ihr zwei!“ meinte ich zu den beiden und trabte Solfari dann schließlich an. Er setze schön im Trab an und wir trabten so den weg entlang. Camilla und Ole liefen vor uns her und hörten auf alles was ich ihnen sagte, was ich sehr toll fand. An einem breiteren Weg galoppierte ich Solfari dann an, Camilla und Ole versuchten an uns dran zu bleiben, was ihnen nicht ganz so einfach gelang. Ich schaute mich paar Mal nach ihnen um und parierte am Ende vom Wald Solfari zum Trab durch und wartete auf die zwei. „So dann reiten wir mal wieder nach Hause!“ meinte ich lachend und bog dann in einen anderen Weg ein. „Wollen wir springen?“ fragte ich Solfari lachend und ritt auf ein Feld, wo ein paar Hindernisse drauf waren. Dort trabte ich Solfari noch mal an, galoppierte ihn dann schließlich an und sprang über ein paar Hindernisse. Solfari sprang wie ein Ass da drüber und deswegen machte ich mir um das Turnier auch gar keine großen Sorgen mehr. Nachdem Camilla und Ole auch wieder da waren, trabte ich Solfari noch mal und machte mich dann langsam auf den Heimweg. Währenddessen lies ich Solfari die Zügel immer länger werden und parierte ihn dann durch zum Schritt. „Na hattet ihr jetzt einen schönen Ausflug?“ fragte ich Camilla und Ole und lobte dabei Solfari. Als wir am Stall ankamen wartete Andi schon auf mich und ein paar der Reiter für die Stunde waren auch schon da. Ich schaute auf die Uhr und war dann erstmal beruhigt, da wir noch ne Stunde bis 5 hatten. Ich lote Solfari, stieg ab und brachte ihn zu seiner Box. Die Mädels kamen zu mir und fragten mich wen sie hätten. „Ja wartet mal kurz, bis ich fertig bin und bis alle da sind!“ erklärte ich ihnen und sattelte, trenste und machte Solfari die Gamschen ab. Andi brachte das ganze Zeug dann weg und so konnte ich Solfari gründlich versorgen. Ich legte ihm die Abschwitzdecke rum, gab ihm 2 Äpfel und schmuste ganz lange mit ihm rum. Als ich fertig war und Andi auch wieder da war, ging ich aus der Box raus und schmuste noch ein bisschen mit Andi rum. Als wir dann auch fertig waren verabschiedete ich mich von Camilla und Ole und natürlich auch von Andi und ging ins Stüberl, wo die Reiter schon warteten…



    Re: LaLaLa

    rosental - 23.01.2008, 15:20


    KLasse!
    Bei deinen Berichten denk ich immer es kommt gar kein Ende mehr!! :lol:



    Re: LaLaLa

    Franzi - 23.01.2008, 17:00


    HeHe
    Danke^^
    Da ich ja nicht so oft schreiben kann weger schule, schreib ich dann halt immer gleich nen langen*g*



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