Heimspiel gegen Nordhorn

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    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    willi1 - 21.11.2007, 01:20

    Heimspiel gegen Nordhorn
    Nach Aussage hoffte der Trainer auf einen Punktgewinn zu Hause gegen Lemgo oder Nordhorn :gruebel:
    Da Lemgo sich erledigt hat müßte dies jetzt gegen Nordhorn gelingen , aber wer glaubt daran ernsthaft nach den Spiel in Berlin :n31:
    Da kann man glaub ich froh sein wenn man nicht mit über 10 Tore verliert , vielleicht schont man auch Glanzdorf führ wichtigere Aufgaben :D
    Zwar sollte man als Fan immer optimistisch sein , aber das ist glaube ich nur noch unser Hr. Edelmeier , sonst hätte man wohl schon was zu der Lage von ihm gehört , dies kann er aber in sein Hallenheft wieder nachholen , dann haben wir wenigstens bis Spielende was zu lachen um dann wieder in ein tiefes Loch zu fallen :tear: :tear:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Moltofill - 21.11.2007, 09:53


    Mittlerweile hat auch Minden gegen Nagdeburg wieder gepunktet und nun rollen die Nordhorner an mit neun Siegen aus vergangenen zehn Pflichtspielen.

    Wär ich Trainer am Samstag, würd ich vor vor dem Spiel die aktuelle Tabelle an die Kabinentür nageln.
    Das sollte reichen. So was soll schon mal funktioniert haben....!



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 21.11.2007, 13:24


    Vielleicht sollte man Glandorf überreden, statt eines Spiels eine Autogrammstunde zu geben, dann wird es nicht ganz so schlimm.



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 21.11.2007, 21:28


    Doppelpack am Hallo
    Handball, 21.11.2007, Von Thomas Richter, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Erst spielt am Samstag der Tusem gegen Nordhorn. Und nach den anschließenden Umbaumaßnahmen treffen die ETB-Korbjäger im Verfolgerduell auf Crailsheim. Ein logistischer Drahtseilakt
    HANDBALL UND BASKETBALL IM BLICKPUNKT Die Sporthalle am Hallo in Stoppenberg wird am Samstag binnen weniger Stunden gleich zweimal der Schauplatz von sportlichen Großereignissen: Zunächst erwarten dort die Bundesliga-Handballer des Tusem ab 15 Uhr die bärenstarke HSG Nordhorn. Und ab 20 Uhr treffen dann die Zweitliga-Basketballer der ETB Wohnbau Baskets im Verfolgerduell auf die Gäste aus Crailsheim. Der schmale Zeitkorridor zwischen den Partien lässt den notwendigen Hallenumbau zu einem logistischen Drahtseilakt werden.

    "Unser Spiel dauert ungefähr bis halb fünf. Spätestens um sechs wollen wir die Halle besenrein verlassen haben", erklärte Tusem-Manager Jens Wachowitz. Sein Helferteam wird extra aufgestockt, um den Spezial-Boden schnellstmöglich abzubauen und Tribünen sowie Gastronomiebereich zu reinigen. Parallel dazu beginnen aber bereits die Aufbauarbeiten der ETB-Helfercrew. "Wir werden uns nicht in die Quere kommen. Und wenn der Tusem helfende Hände benötigt, machen wir sofort mit", verspricht ETB-Geschäftsführer Dr. Jan Teigelack.

    Diese ungewöhnliche Terminüberschneidung hat eine noch ungewöhnlichere Geschichte: Das Nordhorn-Match war laut Spielplan ursprünglich für Samstag angesetzt, wurde dann aber wegen der Europapokal-Verpflichtungen der Niedersachsen auf den gestrigen Mittwochabend verschoben. Nordhorn kaufte seinem Gegner Belgrad aber das Heimrecht ab und bestritt Hin- und Rückspiel bereits am vergangenen Wochenende. So pochte die HBL darauf, das Bundesligaspiel wieder auf den Samstag-Termin zurückzuverlegen. Einziges Problem: Diesen hatten sich inzwischen aber bereits die Basketballer gesichert, so dass sie im Streitfall die Halle sogar allein für sich hätten beanspruchen können. Weil der ETB aber die Notlage des Tusem erkannte, suchte man eine Kompromisslösung. Ansonsten hätte den Handballern eine Spielort-Verlegung gedroht.

    "Wir möchten uns für das Entgegenkommen der ETB-Verantwortlichen nochmals bedanken", sagt Wachowitz. Der Tusem-Manager hofft trotz der prekären Tabellensituation auf eine prall gefüllte Halle. "Gerade jetzt, wo es für uns nicht so gut läuft, brauchen wir die Hilfe und bedingungslose Unterstützung unserer Fans." Zudem müsse man in punkto Lautstärke dagegenhalten, denn es haben sich 300 Nordhorn-Fans angesagt. "Und gerade in diesem so wichtigen Spiel brauchen wir unsere berüchtigte Heim-Atmosphäre", so Wachowitz.

    Auch der ETB hofft am Abend auf eine große Kulisse. "Wir rechnen - wie schon beim Pokalspiel gegen Schalke - mit 1500 Zuschauern", sagte Geschäftsführer Teigelack. Und er würde sich nicht ärgern, wenn sich darunter auch einige "übrig gebliebene" Handball-Fans tummeln. .

    :lol: Nach der Packung, die wir Samstag kriegen, wird eh keiner lange bleiben wollen, wozu man ja bei keinem Spiel animiert wird.



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    lisa - 21.11.2007, 23:40


    tja herr wachowitz, wovon träumen Sie eigentlich?? wer soll den da kommen, nach der scheiße die das management und der trainer vor allem in letzter zeit abziehen!

    ich komm eigneltich nur weil ich den glandorf mal live sehen will! hätte ehrlich gesagt lieber ein spiel...

    außerdem wenn man wirklich zuschauer haben will, die schreien und anfeuern, dann muss man sich hinterher auch mal bedanken und sich nicht beschweren, dass die halle so leer war und einfach die leute die da waren vergessen... kleiner tipp am rande!



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    artmai - 23.11.2007, 10:04


    "Zuletzt hingen unsere Köpfe zu schnell"

    Handball, 22.11.2007, Von Thomas Richter

    Tusem-Torwart Gerrie Eijlers hofft, dass er und seine Teamkollegen sich morgen gegen Nordhorn nicht wieder eine Schwächephase leisten

    HANDBALL 1. BUNDESLIGA

    Gerrie Eijlers weiß genau, was dem Tusem derzeit fehlt: "Ein Erfolgserlebnis." Ein solches, so ist sich der Torwart in Reihen des Handball-Bundesligisten sicher, würde nach den langen Wochen der ständigen Niederlagen neue Kräfte freisetzen. Der Tabellenletzte wirkte zuletzt aber gar nicht körperlich, sondern viel mehr mental angeschlagen. Das muss sich im morgigen Heimspiel gegen Nordhorn ändern.

    "Zuletzt hingen unsere Köpfe immer zu schnell", benennt Eijlers ein Hauptproblem des Tabellenletzten. Und das ist das im Spiel stets schwindende Selbstvertrauen. Auffällig war dabei, dass die Essener fast immer in der ersten Halbzeit prima mithalten konnten. Aber in einer Schwächephase unmittelbar nach der Pause verloren sie jeweils den Anschluss. Und am Ende auch die Partie.

    Das soll und muss nach dem Willen des niederländischen Nationaltorhüters nun morgen (15 Uhr, Halle am Hallo) gegen Nordhorn anders werden. "Wir müssen uns den Mut über gelungene Aktionen zurückholen", so Eijlers. Natürlich wussten er und all' seine Teamkollegen, dass in der Hinrunde wegen des vertrackten Spielplans viele Rückschläge warten würden. "Aber wenn man dann tatsächlich unten steht und ständig verliert, ist es trotzdem schwierig. Auch wenn damit zu rechnen war", sagt der Torwart.

    Respekt hat Eijlers natürlich auch vor Holger Glandorf. Der HSG-Halbrechte ist derzeit in der Form seines Lebens und trifft nahezu nach Belieben (siehe Hauptsport). Tusem-Trainer Jens Pfänder ließ bereits durchblicken, dass eine Sonderbewachung für den deutschen Nationalspieler eine mögliche Option sei. "Doch die Nordhorner haben ja nicht nur Glandorf. Ihr Kader ist auch in der Breite hervorragend besetzt", sagt Pfänder.

    Ob es morgen aber für den Tusem zu einer Überraschung reicht, ist zumindest fraglich. "Wir werden nur mit Hilfe unserer Fans mithalten können", weiß auch Torwart Eijlers. Und dann sei alles möglich.



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 23.11.2007, 15:40


    Der Wunschzettel ist fertig
    Handball, 22.11.2007, SABINE HANNEN, 0 Kommentare, Trackback-URL
    HANDBALL. Aber Tusem-Trainer Jens Pfänder muss sich wegen einer Neuverpflichtung noch bis zur Pause gedulden.
    Jetzt beginn die Zeit der Wunschzettel. Jens Pfänder hat ihn längst fertig. Ganz oben auf der Liste steht ein Mittelmann. Einer, der nahtlos einspringen kann, die Mannschaft aus dem Stand qualitativ nach vorne bringt. Doch Tusem-Geschäftsführer Horst-Gehard Edelmeier ist nun einmal nicht der Weihnachtsmann. Er musste den Trainer des Tabellenletzten Tusem in der Handball-Bundesliga vertrösten. Vor den Feiertagen wird es wohl nichts mehr mit einer Neuverpflichtung. Aber danach könnte sich was tun zur Pause.

    Traditionell beginnt dann das große Stühlerücken in der Liga. "Dann muss man zur rechten Zeit am rechten Ort sein", so Pfänder, der nach dem letzten Wochenende ein langes Gespräch führte mit dem Tusem-Boss. In der Breite ist der Aufsteiger nicht gut genug aufgestellt, um den Kampf um den Klassenerhalt erfolgreich gestalten zu können. Zumal auch Mitaufsteiger Füchse Berlin gerade dabei ist, auf dem Transfermarkt noch einmal nachzulegen.

    In Rückrunde einspielen

    Das Wechselkarussel dreht sich noch extremer als sonst. weil im kommenden Sommer die olympischen Spiele in Peking das Vorbereitungsprogramm auf die Punkterunde 2008/2009 extrem verkürzen. Die Spitzenklubs wollen sich möglichst schon in der Rückrunde dieser Saison quasi "einspielen".

    Deshalb scheinen die vorzeitigen Wechsel der beiden Polen Tkaczyk und Bielecki vom krisengeschüttelten SC Magdeburg zu den Rhein-Neckar Löwen vorprogrammiert. Von den Löwen widerum ist möglicherweise Oleg Velyky dann vorzeitig auf dem Absprung zum HSV Hamburg. Und auch der ehemalige Essener Gudjon Valur Sigurdsson könnte vom VfL Gummersbach eher als ursprünglich vereinbart Richtung Mannheim zu den Löwen marschbereit sein.

    Wenn soviel Bewegung in der Szene ist, rechnet man sich auf der Margarethenhöhe Chancen aus, eine finanziell machbare Transaktion zu starten. "Wir bleiben am Ball", so Manager Jens Wachowitz, der allerdings zuvor noch mindestens eine "Baustelle" abgearbeitet haben will. Möglicherweise gibt es schon am heutigen Freitag eine gerichtliche Lösung im Fall von Dennis Tenberken, der um die Anerkennung seines bis zum Sommer laufenden Vertrages als Profi-Handballer kämpft.

    Allerdings scheint der Linkshänder derzeit körperlich ganz weit davon entfernt zu sein, den Anforderungen eines Bundesligatrainings gerecht zu werden. Trainer Jens Pfänder rechnet jedenfalls nicht damit, dass Tenberken in absehbarer Zeit in der Verfassung sein könnte, den Belastungen des Liga-Alltags gewachsen zu sein.

    Vor dem Nordhorn-Spiel am Samstag (15 Uhr, Sporthalle am Hallo) hat sich personelle Situation etwas entspannt beim Tusem. Alle Spieler sind im Training. Sergio Casanova allerdings wegen seiner Schulterverletzung nur eingeschränkt. Er soll für das Heimspiel gegen Wetzlar am 15. Dezember aufgebaut werden.



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    lisa - 23.11.2007, 16:39


    ich dachte es stände fest, dass dennis tenberken im februar wieder zur mannschaft stoßen wird?? jedenfalls wurde das doch in der zeitung gesagt??? :?:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Anonymous - 23.11.2007, 17:22


    viel witziger ist allerdings, dass sich Dennis T. durch einen kommentar direkt zu diesem artikel äußert. :lol:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    lisa - 23.11.2007, 18:09


    Anonymous hat folgendes geschrieben: viel witziger ist allerdings, dass sich Dennis T. durch einen kommentar direkt zu diesem artikel äußert. :lol:

    was willste damit sagen?? wo??



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Anonymous - 23.11.2007, 18:57

    Heimspiel gegen Nordhorn
    Lieber Gast,
    was ist denn daran witzig, von einer Journalistin zu verlangen, beide Seiten zu hören? Und dazu von einer, die sich seit Jahren durch Hofberichterstattung auszeichnet.
    Schließlich wird der Spieler ja als mehr oder weniger untauglich beschrieben. Woher mag wohl diese Darstellung herkommen?



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Anonymous - 23.11.2007, 20:49


    witzig ist, dass sie genauso unporfessionell arbeitet wie das tusem management alla schwachowitz :twisted:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 24.11.2007, 01:44


    Mehr Aggressivität
    Handball, 23.11.2007, Von Thomas Richter, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Mit robustem Auftreten will Tabellen-Schlusslicht Tusem heute am Hallo der Überraschungs-Mannschaft der HSG Nordhorn entgegentreten. Verletzter Casanova wird behutsam für das Wetzlar-Spiel im Dezember aufgebaut

    HANDBALL 1. BUNDESLIGA Der Tusem steht derzeit auf einem Spitzenplatz. Das gilt aber leider nicht für die Bundesliga-Tabelle, sondern nur für die Zeitstrafen-Statistik. Satte 146 Strafminuten und neun Feldverweise stehen für das Schlusslicht dort zu Buche, nur der TuS N-Lübbecke ging bislang noch robuster zu Werke. Und trotz dieser Werte fordert Trainer Jens Pfänder vor der heutigen Heimpartie der Essener gegen Nordhorn (15 Uhr, am Hallo) von seiner Mannschaft erstaunlicherweise eines: mehr Aggressivität.

    "Beim Blick auf unser Zeitstrafenregister könnte man meinen, wir seien eine Schlägertruppe. Dabei ist das gar nicht so", sagt Pfänder. Denn was ihm zuletzt fehlte, war ein einheitlich aggressives Auftreten aller Spieler. Das hatte etwa bei der Auswärtsniederlage in Berlin zur Folge, dass der ordentlich zupackende Innenblock mit Gunnar Dietrich und David Katzirz zu früh jeweils mit zwei Zeitstrafen belastet war und deshalb in der Folge vorsichtiger zu Werke gehen musste. "Wenn aber alle Spieler von Beginn an die nötige Aggressivität zeigen, entscheiden die Schiedsrichter oft insgesamt großzügiger", sagt Pfänder in der Hoffnung, die Hinausstellungen für vermeintliche Kleinigkeiten so reduzieren zu können.

    Mit diesem körperbetonteren Spiel will der Tusem die derzeit mit einer bärenstarken Form aufspielende HSG unter Druck setzen, um Ballverluste zu provozieren. "Denn wir müssen zu mehr einfachen Toren kommen", hat Pfänder ein weiteres Ziel gesteckt. Genauso wichtig sei aber auch das eigene Rückzugsverhalten bei Ballbesitz des Gegners, um leichte Gegentore zu vermeiden. Damit all' diese Forderungen von den Spielern auch umgesetzt werden, hat der Tusem-Trainer in dieser Woche zahlreiche Mannschafts- und Einzelgespräche geführt. Der Tenor war stets derselbe: Keiner will sich trotz der prekären Tabellensituation hängen lassen, alle geloben Besserung.

    Nicht auf der Platte wird heute Sergio Ruiz Casanova stehen. Der Spanier plagt sich noch mit einer im Lemgo-Spiel erlittenen Schulterverletzung herum. Er soll, so ließ es Pfänder durchblicken, für das eminent wichtige Heimspiel gegen Wetzlar (15. Dezember) aufgebaut werden. "Und zwar behutsam", wie der Coach versichert.

    Ein Idol aus Glanzzeiten des Tusem wird heute ebenfalls am Hallo zu Gast sein: Jochen Fraatz. Der einstige Weltklasse-Linksaußen trainiert heute die A-Jugend der HSG Nordhorn und will sich das Aufeinandertreffen "seiner" beiden Vereine nicht entgehen lassen.

    "Er wird überrascht sein, wie sich das Ambiente bei unseren Heimspielen im Vergleich zu den Grugahallen-Zeiten zum Positiven verändert hat", sagt Tusem-Manager Jens Wachowitz. Ähnliche Rückmeldungen hätte er bislang von allen "Ehemaligen" bekommen, die die Halle am Hallo als Austragungsort noch nicht kannten.

    :lol: :lol: :lol: Wenn man nicht schon wüßte, dass er nur Schwachsinn labert, müßte man sich glatt aufregen.
    Der Typ hat die Grugahalle zu Scholles Zeiten anscheinend nie erlebt, sonst wüßte er was Stimmung ist. Oder weiß er nicht, was positiv und negativ ist? Sollte ihm mal jemand erklären, dass es heißen muß wie sehr sich das Ganze zum Negativen entwickelt hat. :lol: :lol: :lol:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 24.11.2007, 01:47


    Köpfe nicht so schnell hängen lassen
    Handball, 23.11.2007, SABINE HANNEN, 0 Kommentare, Trackback-URL
    HANDBALL-BUNDESLIGA. Tusem will vor heimischer Kulisse gegen Nordhorn lange im Geschäft bleiben. Schmidt frisch verletzt.
    Die HSG Nordhorn hat sich zu einem echten Spitzenteam in der Handball-Bundesliga entwickelt, das nur einen Punkt hinter den "Zebras" aus Kiel liegt. Der Tabellenvierte gibt am heutigen Samstag (15 Uhr, Sporthalle am Hallo) seine Visitenkarte bei Aufsteiger Tusem ab. Da sind die Rollen klar verteilt.

    "Zugpferd" im Team der Mannschaft aus der Grafschaft Bentheim ist sicherlich Weltmeister Holger Glandorf. Der lange Schlacks mit der großen Durchschlagskraft ist in der Form seines Lebens. Da kommt auf Tusem-Torhüter Gerrie Eijlers was zu. Doch der bleibt gelassen wie immer. "Sicher ist das ein Superspieler. Aber es gibt in fast jeder Mannschaft einen solchen Spieler."

    Auf Videos studiert

    Klar habe er Respekt vor dem Können des kantigen Nordhorners, aber keine Angst. "Ich habe ihn auf Videos gut studiert", berichtet Eijlers, der sich als Nummer eins zwischen den Pfosten etabliert hat.

    Nach dem depremierenden Berlin-Wochenende gab es erhöhten Gesprächsbedarf im Mannschaftskreis. Trainer Jens Pfänder unterhielt sich auch ausführlich mit seinem Torwart, der von seiner Abwehr in der zweiten Halbzeit nicht die beste Unterstützung bekommen hatte.

    Ein Grund für den plötzlichen und deutlichen Leistungsabfall sieht Eijlers im stark angeschlagenen Selbstvertrauen der Essener. "Wir lassen zu schnell die Köpfe hängen." Warum, ist ja klar: Seit Monaten wartet man im Lager der Margarethenhöher auf ein Erfolgserlebnis.

    Das kann man gegen den Tabellenvierten nicht einplanen. Wohl aber den Plan fassen, so lange wie möglich im Geschäft zu bleiben. "Das geht nur über eine deutlich verbesserte und aggressive Abwehr", meint Trainer Jens Pfänder. Und sein Torwart hofft auf den Push-up-Effekt der Halle am Hallo. "Wenn wir bis eine Viertelstunde vor Schluss durchhalten, spürt das auch die Halle und dann geht noch einmal was. Da liegt unsere Chance."

    Im Training wurde nicht nur härter denn je gearbeitet, sondern auch mehr geredet. Jens Pfänder suchte vor allem auch mit den Spielgestaltern Andrej Siniak und Aljoscha Schmidt den Dialog. Das Fazit: Fehler können immer passieren, aber man muss sofort gegensteuern, um sie im Rahmen zu halten. Leichter gesagt als in absoluten Stresssituationen getan. Am gestrigen Freitag gab es dann eine weitere Hiobsbotschaft zu verkraften: Aljoscha Schmidt zog sich eine Verletzung am Syndesmoseband am Fuß zu. Er konnte nicht mehr auftreten. Heute wird sich beim Warmmachen entscheiden müssen, ob ein Einsatz gegen Nordhorn überhaupt möglich erscheint.

    Na dann ist doch gut, dass wir lt. Herrn Pfänder ausreichend Spieler haben. Dürfte ja für ihn kein Problem sein :lol:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Nord-Elch - 24.11.2007, 02:55


    :D :D :D wie immer.........., mir bleibt nur das Daumendrücken......... :D :D :D
    Aber das werde ich.... wie immer...... auch tun!
    Nur, ich bezweifel stark, ob das reicht :lol: :lol: :lol:
    Auf jeden Fall wünsche ich der Mannschaft und den Fans alles erdenklich Gute. Dem Management............ ich verweigere die Aussage :cry:
    Bis dann :D



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 24.11.2007, 18:12


    Wieder mal schlecht gespielt, hoch verloren und zu allem Übel noch dieses Geschreibsel im Hallenheft. Aber da Herr Edelmeier sich ja für die Kommentare anderer nicht interessiert. Mein lieber Herr Edelmeier, seien Sie beruhigt, für ihr Geschreibsel interessiert sich auch keiner mehr!



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    willi1 - 24.11.2007, 19:09


    So , ganz schnell zurück und vergessen :cry: :cry: :oops: :roll:
    35:22 (18:9 Halbzeit) für Nordhorn sagt alles :stumm:
    Die Rückraummitte ein Totalausfall , wobei unser "Star" Siniak die wohl absolute Krönung , spielte mehr den Gegner frei als die eigenen Spieler und warf diverse Fahrkarten :repuke
    Auch Joschi brachte keine wesentliche Verbesserung und nach seiner Verletzung :n114: war Martin Wozniak noch am Fehlerfreisten :wav:
    Beide Torhüter nicht berauschend wobei Gerry noch den besten Eindruck hinterlies :eek:
    Die Aussen mit höhen und tiefen , der Rückraum paßte sich an :lol:
    Fazit : TuSEM mußte sich beim Trainergespann aus Nordhorn bedanken das Glandorf in den letzten ca. 15 Min geschont wurde , so wurde das Ergebnis noch halbwegs in Rahmen gehalten :schilder041 :pfeif:
    Nur wie es weitergehen soll weiß keiner so genau , nur wenn Dori die Bundesligatauglichkeit abgesprochen wird , frage ich mir wann es bei Siniak soweit ist :n71: :n10:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    charly65 - 24.11.2007, 19:12


    Ich hatte schon befürchtet, wir würden eine echte Packung bekommen. :eek: :D :cry:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Känguruh - 24.11.2007, 19:16


    Ich bin immer noch völlig entsetzt von dem heutigen Spiel. Diesmal kam der berüht berücksichtige Einbruch schon in der 10 Minute.
    Wie soll das nur weitergehen.
    Ich habe dann heute mal die Paraden von unserem Baumstamm gezählt. In 40 Minuten Spielzeit waren es doch immerhin sechs, damit seine beste Saisoleistung. Wie könnte das noch werden, wenn er anfangen würde, sich zu bewegen.... :lol: :lol:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    charly65 - 24.11.2007, 19:25


    Ich befürworte einen kollektiven Rücktritt von Vorstand und Sportlicher Leitung, damit wir wenigstens noch etwas Würde in die 2. Liga mitnehmen.
    Am Schlimmsten sind diese Dumpfbeutel-Dünnbrettbohrer-Schlauchnasen die sich anmassen, Tusemverantwortliche zu sein, denn soetwas ist nicht mehr zu toppen.

    VORSTAND UND TRAINER GANZ SCHNELL GOOD BYE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Solche Gesichtselfmeter haben beim Tusem nichts verloren.
    :steinigung: :steinigung: :runterdrueck: :runterdrueck: :motz: :motz: :wall: :wall: :wall: :n21: :n21: :n21: :n27: :n27: :n27: :n27: :n86: :n86: :n86: :bash :bash :flush :flush :n82: :41546 :41546 :Bolt :Bolt :Bolt :sm_04 :sm_04 :muede028 :muede028 :muede028 :muede028 :n10: :n10: :machkaputt: :machkaputt: :machkaputt: :machkaputt: :machkaputt:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Anonymous - 24.11.2007, 19:27


    wenn man sich anschaut, wie Herr Siniak in den vergangenen 60 Min. sein Trikot spazieren getragen hat, da wird`s einem übel.....

    Herr Pfänder quatscht irgendein dummes Zeug in die Kamera, er braucht Verstärkung.

    Wer hat denn den Kader zusammen gestellt?
    Wer hat denn zwei Spieler weggejagt?

    Ich höre jetzt lieber auf, sonst bekomme ich eine Herzattacke.....



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Moltofill - 24.11.2007, 20:00


    Fehler passieren immer wieder, gar kein Problem. Natürlich verliert man auch mal das eine oder andere Spiel.
    Aber wenn man heute gesehen hat, wie die Reaktion des Teams auf Fehler ist, dann merkt man, dass wirklich etwas im Argen ist.
    Wenn man sich die Körpersprache ansieht, gerade nach einem Fehler, dann scheint keiner bereit zu sein, diese Fehler wieder auszubügeln. Oder aus den Fehlern zu lernen.
    Wenn man 4 Mal den selben Fehler macht, dann ist die Geduld irgendwann am Ende.
    TUSEM hat heute ohne Kopf gespielt. Der Ball wurde so lange hin und her geworfen, bis sich ein Rückraumspieler entschloss mal aufs Tor zu werfen. Die beiden Aussen standen für mich nur arbeitslos rum. Angespielt wurden sie kaum.
    Die TUSEM Schwäche hat sich mittlerweile in der ganzen Bundesliga rumgesprochen. Ballverluste durch schlechte und ungenaue Pässe und ständiges Festlaufen in der Abwehr tun ihr weiteres. Das Team macht den Eindruck, dass es unmotiviert und unkonzentriert auftritt.

    Und dann die Szene zum Schluss, als sich die Torhüter selbst auswechselten ohne das der Trainer etwas bemerkte........!!!

    Wer ist für die eben genannten Punkte verantwortlich ?
    Wer muss für die Motivation sorgen ?
    Wer stellt das Team taktisch ein und bereitet es auf den Gegner vor ?
    Und wer hat die Aufgabe, immer den jeweils besten Spieler auf den Platz zu stellen ?
    Wer muss die Auszeit nehmen, um das Team wach zu rütteln ?

    Ein Nordhorner der neben mir stand bemerkte nebenbei: "So leicht hätte er sich den Sieg in Essen nicht vorgestellt !"

    Mittlerweile kommt meine Hass Motivation wieder durch !!!
    Da erinnere ich mich doch lieber an alte Phönixer Zeiten in der Bundesliga mit Petre Ivanescu als Trainer !

    Keine Angst Herr Edelmeier !!!
    Beim nächsten Heimspiel bin ich wieder dabei !!!!
    Wann startet der Kartenvorverkauf ????




    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    lisa - 24.11.2007, 23:27


    so dann schreib ich auch mal was! war noch unterwegs, musste meinen abend ja noch irgendwie retten!

    boah war das ne katastrophe! warum zahl ich eigentlich 10€ für so ne scheiße, da könnte ich lieber ins kino gehen und mir nen schönen film ansehen!

    ich betone nochmal, ich hab nichts dagegen, wenn die jungs verlieren und gegen nordhorn war das zu erwarten, aber was die da abgeliefert haben war ARBEITSVERWEIGERUNG!
    es wurde die ganze zeit rumgezickt, das ging teilweise echt schlimmer ab als bei meinen volleyballspielen und das ist kaum zu übertreffen!
    4 fehlpässe alleine in 15 min, die hälfte vom siniak, die diva würd ich echt am liebsten zum mond schicken, der hat echt nix geschafft, grottenschlecht und total arrogante art der kerl!

    es wurde nicht gekämpft, es wurde nicht darauf geachtet wo der ball war, mark schmetz zum beispiel stand in der ersten hz nur ca. 3 m von mir entfernt, daher konnte ich da einige szenen genau beobachten:
    wir stehen im angriff, ich glaub gunnar wirft aufs tor, der torwart hält und der ball rollt zur seite, richtung mark schmetz weg! aber anstatt das der mark da stehen geblieben ist ist der schon an der mittellinie und ein nordhorner kann sich ohne probleme den ball nehmen! sorry, aber was hat sich der mark dabei gedacht?? das hat der mind. 2 mal gemacht in der 1. hz.

    in der 2. hz steht der aljoscha bei uns auf der seite in der abwehr und schafft es 4 mal den mann der auf außen spielt bei nordhorn zu übersehen und lässt ihn 4 mal frei zum wurf kommen! warum ist das so schwer sich dadrauf zu konzentrieren??

    der baumstamm war nicht richtig gut, aber eignetlich ganz in ordnung, hat in dem spiel glaub ich mehr bälle gefangen als in den ganzen heimspielen vorher zusammen, was jedoch auch nicht so viele waren, so ca. 7 oder so! aber was mich ankotzt ist, das er den bällen wenn sie vom block abgefälscht werden nicht nachgeht! einsatz heißt für micht den bällen hinterher gehen und sie dann vielleicht noch zu berühren, damit es eben nicht ecke gibt! das hätte der mind. 2 mal noch geschafft, aber dafür hätte er sich ja doch noch 3 schritte mehr bewegen müssen!

    so jetzt nochmal insgesamt: rückraum war bei heute echt schlecht, evars klesniks hat vielleicht 2 tore gemacht und die auch erst am ende, mitte war nicht da, weil die diva ja zum glück raus musste, der joscha kann da einfach nicht spielen und der martin war bloß 4 min drin, die hat er aber eigneltich gut gemacht und mit einem tor gekrönt!

    ben schütte hat endlich mal wieder getroffen, aljoscha schmidt war über außen glaub ich auch ganz in ordnung, mark schmetz darf nicht mitspielen, bietet sich aber auch nicht an! sorry, aber der stand die ganze 1. hz frei und der klesniks spielt in einfach nicht an! oder wenn er den ball mal bekommt wirft er meter daneben, grottig! :roll:

    vrany am kreis hat 2 schöne dinger gemacht, aber auch 100%ige daneben geworfen! dragu hat glaub ich eins gemacht und kam glaub ich auch nur zur unterhaltung von heiner brand rein! ich wäre am liebsten zum bundestrainer gegangen und hätte mich für die peinliche leistung, die wenn überhaupt oberliga nivaeu hatte entschuldigt! :roll:

    die position die mir am besten gefallen hat war linker rückraum! david katzirz trifft wieder und gunnar dietrich hatte ein paar schöne blocks in der abwehr! leider fehlt ihm noch ein bisschen die kraft um vorne auch tore zu machen, da erinnert immer ein bisschen an einen pussy wurf, so in zeitlupe! :roll:


    die nordhorner waren gut nur der glandorf hat mich leider enttäuscht! ich hatte mich so gefreut ein paar schöne tore von dem zu sehen, doch irgendwie hat er es kaum geschafft welche zu machen, der hat von 8 würfen höchstens 3 reingemacht und das fand ich irgendwie erschreckend!^^ das christkind (der mit den gelben locken auf RL )war wirklich gut! hat glaub ich die meisten tore gemacht! :roll:


    insgesamt muss ich sagen war ich sehr enttäuscht! ich hätte echt schreien weggrennen können! eigentlich soll handballgucken doch spaß machen, weil es ja ein hobby ist, aber heute war es eine echt qual weil ich die ganze zeit mich anstrengen musste, das ich den pfänder nicht anschreie bzw. ihn umbringe! :roll:
    der hat es doch tatsächlich gewagt vor dem spiel wieder so eine scheiße zu labern von wegen wir werden uns verbessern und wir wollen gewinnen und der teamgeist wird gestärkt und ich hab so viele spieler gesprochen... bla bla bla! :roll:

    da sieht man ja was rauskam, die spieler zicken sich an, leisten ihre schlechteste saisonleistung und zeigen keinerlei kampfgeist und wille irgendwas zu tun! da hätten sie auch vorher einfach sagen können, wir wollen nicht spielen, wir schenken den nordhornern die punkte und so... :roll:

    sorry, das muss ich noch schreiben:
    ich hab mal relativ leiste, trainerwechsel gerufen, und die nordhorner bank hat das gehört, also die ersatzspieler, die haben mich sehr mitleidig angeguckt, sah so aus, als würden sie mich sehr doll verstehen!

    nächstes mal bastel ich mir ein tshirt wo management raus und trainerwechsel draufsteht!

    als der pfände rein interwiew gegeben hat musste ich mich sehr zurückhalten, denn ich wäre am liebsten dahingerannt und hätte den pfänder vor laufender kamara fertig gemacht, glaub jedoch das das nicht so gut gekommen wäre! :D :D :D :lol:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 24.11.2007, 23:50


    24.11.2007 - Christian Stein - handball-world.com
    Nordhorn ohne Probleme in Essen

    Torsten Friedrich hielt dier Niederlage mit seinen Paraden noch in Grenzen
    Foto: sportseye.de
    Keine Probleme hatte die HSG Nordhorn in Essen. Die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren, die einen Platz in der Champions League anpeilt, lag schon nach 20 Minuten mit neun Toren vorn und baute den Vorsprung kontinuierlich aus. Erfolgreichster Nordhorner Schütze war der Norweger Erlend Mamelund mit sechs Toren.


    Beide Mannschaften hatten zunächst einige Mühe in die Partie hineinzufinden. Erst im fünften Angriff der Partie gelang Jan Filip das erste Tor der Partie. Zuvor hatten sich beide Torhüter, Eijlers auf Seiten der Gastgeber und Gentzel bei den Niedersachsen bereits zwei Mal auszeichnen können.

    Danach fand aber Nordhorn seinen Rhythmus, während der TUSEM vor allem Schwächen im Angriffsspiel offenbarte. Zu wenig Gefahr strahlten vor allem die beiden routinierten Spieler Siniak und Klesniks aus. Immer wieder fing Nordhorn die Pässe von oder zum Linkshänder ab und kam so zu mehreren Gegenstoßtoren.

    Aber auch im Positionsangriff wussten die Niedersachsen zu überzeugen. Immer wieder fand die HSG die Lücke im Essener Deckungsverbund und nachdem sich die Grafschafter innerhalb von vier Minuten von 2:2 auf 3:7 (10.) abgesetzt hatte, nahm Jens Pfänder bereits seine Auszeit im ersten Durchgang.

    An der Überlegenheit der Gäste änderte sich aber nur wenig, der Wechsel von Gerrie Eijlers zu Torsten Friedrich verhinderte einen noch höheren Rückstand. Nach zwanzig Minuten war der Vorsprung bereits auf neun Tore angewachsen und als Mark Dragunski dem Innenblock mit Katzirz und Dietrich noch unterstützte, sah es zunächst so aus, als ob die Hausherren noch einmal zurück in die Partie finden sollten.

    Nach drei Toren in Folge und sieben Minuten ohne Gegentor war der TUSEM wieder auf 9:15 (28.) herangekommen, doch ein sicher verwandelter Strafwurf von Jan Filip und zwei schnelle Angriffe vor der Pause stellten den 9:18 Pausenstand sicher.

    Im zweiten Spielabschnitt konnte Ola Lindgren nach und nach den Spielern aus der zweiten Reihe ihre Einsatzzeiten gewähren. Der TUSEM zeigte sich gegenüber dem ersten Durchgang verbessert im Angriffs- und Abwehrverhalten. Bis zur 40. Minute pendelte der Rückstand immer um die zehn Tore Differenz, doch dann folgten erneut fünf Minuten, in denen die Grafschafter die Führung bis auf 14:28 (45.) ausbauten, so dass der TUSEM erneut eine Auszeit beantragte.

    Mannschaftskapitän Mark Schmetz appelierte noch einmal an seine Teamkollegen, um jedes Tor zu kämpfen und der TUSEM fand wieder ins Spiel zurück und konnte die Partie ausgeglichen gestalten, was aber auch daran lag, dass die Nordhorner Deckung nicht mehr so konsequent agierte, wie sie das im ersten Durchgang getan hatte.

    Nun gelangen auch Evars Klesniks seine beiden Treffer. Die letzten drei Treffer der Partie dürften vor allem Bundestrainer Heiner Brand gefreut haben, denn mit Martin Wozniak, Steffen Weinhold und Ben Schütte sorgten drei deutsche Talente für den 22:35 Endstand.

    Stimmen zum Spiel

    Ola Lindgren (Trainer Nordhorn): Ich bin mit der Art und Weise zufrieden, mit der wir heute diese Partie gewonnen haben. Es war wichtig, dass wir von Beginn an konzentriert waren. Wir hatten heute eine starke 6:0 Abwehr mit einem guten Peter Gentzel im Tor und das Umschalten von Abwehr auf Angriff hat gut funktioniert. Wir hatten Respekt und haben konzentriert agiert.

    Jens Pfänder (Trainer Essen): Ich bin enntäuscht über das, was wir heute hier gezeigt haben. Wir haben zu Beginn noch ganz gut in der Deckung gestanden, aber im Angriff zu breit gespielt. Der Innenblock mit Katzirz und Dietrich hat heute jedoch zeitweise gezeigt, dass er absolut erstligatauglich ist.

    Torschützen: Katzirz (5), Vrany (3), Schmidt (3), Schütte (2), Schmetz (2), Klesniks (2), Dietrich (2), Wozniak (1), Dragunski (1), Siniak (1) - Mamelund (6), Filip (5), Glandorf (4), Sprem (4), Myrhol (4), Verjans (3), Machulla (3), Weinhold (3), Kubes (2), Stojkovic (1)
    Siebenmeter: 1/1 - 2/2
    Zeitstrafen: 3/2



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    lisa - 24.11.2007, 23:54


    warum labert der pfänder denn schon wieder so ne gequirlte scheiße... das er zum teil erstligataulich ist... hallo, zum teil reicht nicht mehr!
    vielleicht könnte er mal was ändern anstatt immer nur so scheiß kommentare abzugeben, ahhhh ich krieg schon wieder die krise.... ruhig atmen :D ahhhhhhhhhh



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    charly65 - 25.11.2007, 00:12


    Waren auch Zuschauer da :?: Und wenn ja wieviele :?: :wink:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 25.11.2007, 00:33


    Es waren ca. 2.000 da, davon ca. 400 aus Nordhorn. Und um noch mal mit Herrn Redner Wachowitz zu sprechen: tolles Ambiente, sobald die Trommeln mal nicht da waren: Totemstille!! Aber wir haben ja eine so tolle Stimmung!!! :lol:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    willi1 - 25.11.2007, 11:28


    Mit der Stimmung ist es wie damals : wenn es gut läuft machen mehr Leute mit ! :oops: :oops:
    Aber wenn wir gegen Wetzlar auch so spielen , werden demnächst nur noch die Fan-Clubs in der Halle sitzen , gelegendlich mit Hr. Edelmeier zusammen ,soweit er Zeit hat :D :D :lol:
    Bin mal auf den Brief gespannt , den er diese Woche der Mannschaft schickt , vielleicht sollten die Spieler sich während dem Spiel auch Briefe schicken für die Moral ,denn persönliche Gespräche werden in diesen Verein nicht mehr geführt :41536 :b020



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    3Auge - 25.11.2007, 11:45


    Hallo zusammen. Ich bin seit dieser Saison TUSEM-Fan mit 2 Dauerkarten (angesteckt durch die WM) und werde gelegentlich meine Meinung hier niederschreiben.

    Mir tun die Spieler leid. Man sah gestern nur noch Resignation in ihren Gesichtern - vielleicht bei einem solchen Gegner auch verständlich. Ist schon deprimierend, jede Woche was auf die Mütze zu bekommen.

    Ich kenne die Mannschaft und das Umfeld noch zu wenig, um hier eine seriöse Meinung woran die momentane Erfolglosigkeit liegen könnte, abgeben zu können.

    Ich drücke Essen aber ganz doll beide Daumen, dass es bald ein Erfolgserlebniss gibt und sie auch in der nächsten Saison erstklassig spielen. :razz: :razz: :razz:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Anonymous - 25.11.2007, 12:05

    Heimspiel gegen Nordhorn
    Zwei Dinge: Bei der Berichterstattung im WDR-Fernsehen bemerkte der Kommentator, dass es sich beim Tusem um ein unglaublich schlechtes Niveau handele. Sowas ist selten zu hören.

    Bereits bei den letzten zwei Heimspielen war zu hören, dass die Spieler schon seit einiger Zeit auf 20% ihres Gehalts verzichten müssen. Nur ein Gerücht oder Tatsache?



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    lisa - 25.11.2007, 12:15


    so wie die gestern gespielt haben wäre das ne logische erklärung! aber fänd das trotzdem scheiße, wenn das der grund für den ganzen mist ist, denn wenn ihnen der verein was bedeutet, warum sind mark schmetz und evars sonst noch da, dann müssten sie eigenltich auch trotz 20% weniger gehalt gut spielen... das sind sie den fans schuldig... :roll: :roll:

    so langsam werden noch mehr tusem fans unruhig auf der maggi höhe! war gerade beim bäcker, im laubenweg, und da haben sich 4 herren über die "katastrophe" von gestern unterhalten... :roll: hoffen wir mal das der eine recht hat und der trainer bald nicht mehr da ist, wobei wir darauf ja schon seit langem warten... :?: :roll:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Anonymous - 25.11.2007, 13:37


    hoffen wir mal das der eine recht hat und der trainer bald nicht mehr da ist, wobei wir darauf ja schon seit langem warten...

    Wenn mit dem Trainerwechsel noch lange gewartet wird, ist es eh zu spät.

    Mit der Leistung von gestern braucht man auch nicht über einen Sieg gegen Wetzlar nachzudenken.
    Und was das heißt, sollte wohl wirklich jedem klar sein,
    auch Herrn Horst-Gerh. Edelmeier.



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    lisa - 25.11.2007, 14:09


    ich glaub sogar das es jetzt schon zu spät ist!

    meine mama hat schon angeboten das training zu übernehmen, denn schlimmer kann sie es auch nicht machen und ein bisschen handballerfahrung hat sie auch!! :D



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 25.11.2007, 14:40

    Re: Heimspiel gegen Nordhorn
    gast3 hat folgendes geschrieben: Zwei Dinge: Bei der Berichterstattung im WDR-Fernsehen bemerkte der Kommentator, dass es sich beim Tusem um ein unglaublich schlechtes Niveau handele. Sowas ist selten zu hören.

    Bereits bei den letzten zwei Heimspielen war zu hören, dass die Spieler schon seit einiger Zeit auf 20% ihres Gehalts verzichten müssen. Nur ein Gerücht oder Tatsache?

    Wenn das stimmen sollte! Dann wäre nicht nur die schlechte Leistung zu erklären. Das würde ja heißen, der Verein ist pleite!



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Anonymous - 25.11.2007, 15:30

    Re: Heimspiel gegen Nordhorn
    daene hat folgendes geschrieben: gast3 hat folgendes geschrieben: Zwei Dinge: Bei der Berichterstattung im WDR-Fernsehen bemerkte der Kommentator, dass es sich beim Tusem um ein unglaublich schlechtes Niveau handele. Sowas ist selten zu hören.

    Bereits bei den letzten zwei Heimspielen war zu hören, dass die Spieler schon seit einiger Zeit auf 20% ihres Gehalts verzichten müssen. Nur ein Gerücht oder Tatsache?

    Wenn das stimmen sollte! Dann wäre nicht nur die schlechte Leistung zu erklären. Das würde ja heißen, der Verein ist pleite!

    habe ich auch gehört :cry: und da zufriedenheit auch zu einem großenteil über monetäreanreize erzeugt wird, wäre die einstellung mancher spieler zu verstehen. :twisted:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    willi1 - 25.11.2007, 16:25

    Re: Heimspiel gegen Nordhorn
    daene hat folgendes geschrieben: gast3 hat folgendes geschrieben: Zwei Dinge: Bei der Berichterstattung im WDR-Fernsehen bemerkte der Kommentator, dass es sich beim Tusem um ein unglaublich schlechtes Niveau handele. Sowas ist selten zu hören.

    Bereits bei den letzten zwei Heimspielen war zu hören, dass die Spieler schon seit einiger Zeit auf 20% ihres Gehalts verzichten müssen. Nur ein Gerücht oder Tatsache?

    Wenn das stimmen sollte! Dann wäre nicht nur die schlechte Leistung zu erklären. Das würde ja heißen, der Verein ist pleite!
    Wäre bei dieser Vereinsführung kein Wunder :twisted:
    Würde dazu passen , den Kader zu verkleinern und die fehlenden Zahlungen an unsern Ex-Trainer :yau:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    charly65 - 25.11.2007, 16:34


    Schon wieder Pleite :?: :eek:
    Da hatten wir 2005 aber eine bessere Mannschaft.
    Wie man einen Verein so schnell in die Scheisse reiten kann ist schon bemerkenswert. :P :oops:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    lisa - 25.11.2007, 16:44


    viellleicht ist der verein nie richtig aus der scheiße rausgekommen??? gut, wir haben die lizenz bekommen, aber vielleicht sind wir danach direkt wieder abgerutscht, weil wir die 5 neuzugänge einfach nicht verkraftet haben... :?: :?: :?: :?:

    bin echt mal gespannt wie das weiter gehen wird......



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Tweety - 25.11.2007, 18:39


    Wie passt dann die Vertragsverlängerung von Klesniks, schließlich wird er sich sicherlich nicht auf Gehaltskürzungen einlassen. :D
    Angebote gab es einige aus der 1. Liga u.a. Magdeburg. :wink:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    artmai - 25.11.2007, 21:48


    Nur weil einer hier nen Gerücht reinstellt, nehmen das einige "Lemminge" sofort für bare Münze. Sorry, aber dazu fällt mir nix mehr ein. Mal daran gedacht, dass man durch sowas auch unnötige Unruhe stiften kann, hat aber wohl gut geklappt.



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 25.11.2007, 22:54


    artmai hat folgendes geschrieben: Nur weil einer hier nen Gerücht reinstellt, nehmen das einige "Lemminge" sofort für bare Münze. Sorry, aber dazu fällt mir nix mehr ein. Mal daran gedacht, dass man durch sowas auch unnötige Unruhe stiften kann, hat aber wohl gut geklappt.

    Würde mich aber schon interessieren, wieso das jd. im Fernsehen sagen kann und nichts dran sein soll. Wie ist das denn mit der sog. journalistischen Sorgfaltspflicht? Und Sorge macht mir dabei die Tatsache, dass an jedem Gerücht ein Körnchen Wahrheit ist. Hoffen wir,dass dem in diesem Fall nicht so ist.
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Evars unter diesen Umständen den Vertrag verlängert hätte aber so wie derzeit gespielt wird, würde es wiederum passen oder sollte es heißen, dass man bei der Leistung das Gehalt kürzen müßte?



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 25.11.2007, 22:58


    Der Tiefpunkt
    Handball, 25.11.2007, Von Thomas Richter, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Tusem geht gegen HSG Nordhorn mit 22:35 unter und hinterlässt bei der schwächsten Saisonleistung keinen erstligatauglichen Eindruck. Katastrophale Ballverluste in Serie. Und das Schlimmste: Die Hoffnung schwindet

    HANDBALL 1. BUNDESLIGA Tusem HSG Nordhorn 22:35 (9:18) Tusem: Eijlers, Friedrich - Dragunski (1), Schmetz (2/1), Katzirz (5), Klesniks (2), Siniak (1), Dietrich (2), Schmidt (3), Vrany (3), Schütte (2), Wozniak (1).

    Nordhorn: Gentzel - Verjans (3), Machulla (3), Mamelund (6), Myrhol (4), Mickal, Filip (5/2), Glandorf (4), Weinhold (3), Kubes (2), Sprem (4), Stojkovic (1), Kukucka.

    Schiedsrichter: Hartmann/Schneider (Magdeburg/Barleben).

    Zuschauer: 2500.

    Spielfilm: 2:2 (6.), 3:6 (10.), 3:9 (12.), 6:10 (16.), 6:15 (21.), 9:18 (Halbzeit), 12:21 (37.), 14:27 (44.), 18:31 (50.), 22:35.

    Mutlos, hilflos, konzeptlos - und von Spielminute zehn an auch völlig chancenlos. Der Tusem ging gegen die kaum geforderte HSG Nordhorn mit 22:35 unter. Natürlich darf ein Tabellenschlusslicht gegen eines der Bundesliga-Spitzenteams daheim verlieren. Allerdings nicht auf diese Art und Weise. Etliche Gegenstoßtore des Gegners wurden durch katastrophale Fehlpässe der Essener in Serie unfreiwillig vorbereitet. In dieser Verfassung ist der Aufsteiger schlichtweg nicht klassentauglich. Und das Allerschlimmste: Nach diesem neuerlichen Nackenschlag schwindet selbst bei den Optimisten in Reihen des Tusem die Hoffnung auf Rettung.

    Nur in den ersten Minuten standen die Gastgeber zumindest in der Deckung solide. Unter den Augen von Bundestrainer Heiner Brand wollte ihnen danach aber kaum noch etwas gelingen - weder in der Defensive noch in der Offensive. Variantenreichtum im Angriff? Fehlanzeige! Der Ball wurde stets nur quer gelegt. Bis auf simpelste Positionswechsel wurden gruppentaktische Maßnahmen völlig außer Acht gelassen. "Ich bin als Außen darauf angewiesen, frei gespielt zu werden. Das haben wir fast überhaupt nicht hingekriegt. Dann steht man da außen, völlig machtlos, und kann nur zusehen", redete sich Tusem-Kapitän und Rechtsaußen Mark Schmetz den angestauten Frust von der Seele.

    Aus dem Rückraum kam fast gar nichts. Erste Wurfversuche von David Katzirz, Andrej Siniak und Evars Klesniks wurden allesamt von der bärenstarken HSG-Deckung abgeblockt. Das raubte dem Tusem-Trio den Nerv. Klesniks war in der Folge völlig abgemeldet. Das erste seiner zwei (bedeutungslosen) Tore glückte ihm in Spielminute 50. Siniak verkörperte nicht den Anführer eines Teams, sondern trat wie jemand auf, der widerwillig seiner Arbeit nachgeht. Allein Katzirz fing sich ein wenig und setzte in Durchgang zwei zumindest einige Duftmarken auf Halblinks.

    Nach einer Viertelstunde war dieses Spiel entschieden. Und die prächtige Kulisse von 2500 Fans fühlte bis auf die Tribünen, wie Verunsicherung und Verzweiflung aus jeder Pore der Essener strömte. Die Folge: allein fünf fatale Querpässe, in die ein Nordhorner hineinspritzte und problemlos zum leichten Gegenstoßtor nutzte. Und mit jeder misslungenen Aktion ging ein weiteres Stück Selbstvertrauen beim Tusem verloren. Die Aktionen wurden immer hilfloser. Der Auftritt kam einem spielerischen Offenbarungseid gleich. Hoffnungsschimmer? Kaum zu erkennen. Allein Ben Schütte deutete nach seiner Einwechslung in punkto Körpersprache so etwas wie Gegenwehr an. Und Katzirz verlor immerhin nach diversen Fehlversuchen nicht den Mut. Das war's aber auch schon an positiven Aspekten. Zu wenig, um mit Mut und Hoffnung in die Vorweihnachts-Wochen zu gehen - ". . .'s ist so kalt der Bundesliga-Winter".



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Anonymous - 25.11.2007, 23:00

    Noch ein paar warheiten
    Dennis Tenberken bekam am 02.01.07 von Wachowitz verboten am Training teil zu nehmen er soll sich laut Anwalt und Tusem am ende seines Zivi Dienstes der mit Tusem abgesprochen war wieder melden.
    Zwischenzeitlich wurde vom Arbeitsgericht festgestellt das der Arbeitsvertrag von Dennis rechtgültig ist.Tusem wurde zur Zahlung verpflichtet leider konnte dies nur durch den Gerichtsvollzieher durchgesetzt werden.Desweiteren behauptet der Tusem das kein Zivi leistender jemals einen Vertrag mit Tusem hatte und das die Spieler Haas,Reinders, Stary,Busjan usw. nur zum auffüllen der Manschaftsfotos dabei waren.Die Ärzte des Tusem bescheinigten Dennis das er nach einer Reha von ca 3 Monaten wieder mit der Bundesliga Manschaft Spielen könne.Das heist hätte Wachwitz nicht die teilnahme am Training verboten könnte Dennis schon lange wieder Spielen.
    Ausserdem verweigert der Tusem die erlaubnis das Dennis ein Probetraining bei einem anderen Verein absolviert hier soll ein unbequemer Spieler einfach nur fertig gemacht werden.
    Sollte die Hofberichterstatterin Hannen mal Wahrheit Berichten wollen kann Sie alle Unterlagen bei Dennis einsehen.



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 25.11.2007, 23:02



    Nicht mehr erstliga-reif
    Handball, 25.11.2007, SABINE HANNEN, 0 Kommentare, Trackback-URL
    HANDBALL-BUNDESLIGA. Tusem brach gegen die HSG Nordhorn völlig zusammen beim 22:35. Keine Verstärkung in Sicht.
    Heiner Brand blieb nicht bis zum Schlusspfiff. Bei seinem ersten Besuch in der Sporthalle am Hallo sah der Handball-Bundestrainer einen völlig abgewrackten Tusem und einen kecken Kindergarten aus der Grafschaft Bentheim. Nordhorns Stars wie Weltmeister Holger Glandorf oder Flügelflitzer Jan Filip hatten mehr Schon- als Einsatzzeiten. Doch auch die Nachwuchsgarde des Tabellenvierten spielte den Gastgeber platt an die Wand. Schon nach zehn Minuten war eigentlich alles entschieden. Niederschmetterndes Fazit nach der 22:35 (9:18)-Pleite: Das war nicht mehr erstliga-reif.

    Edelmeier beklagt Totalausfälle

    Im Essener Lager wirkten alle wie erstarrt. Niemand hatte mit einer Gala gegen Glandorf und Co. gerechnet. Aber ebenso wenig mit derartig verzweifelten Nervenbündeln. Absprachen und Ansagen - alles wurde über den Haufen geworfen. Der desillusionierte Geschaftsführer Horst-Gerhard Edelmeier sprach später von einigen Totalausfällen, unerklärlichen technischen Mängeln und unverzeihlicher vorzeitiger Ergebenheit. "Man kann verlieren, aber das Wie ist entscheidend."

    Akuten Handlungsbedarf kann er zwar nicht länger leugnen. Aber ein neuer Spieler ist derzeit nicht zu finanzieren. Punkt. Zwar plant er noch einmal eine Offensive und hofft, auf verständnisvolle Sponsoren-Ohren zu treffen. Doch versprechen kann und mag er derzeit nichts.

    Dabei war es noch nie so offensichtlich wie gegen Nordhorn, wo der Schuh am heftigsten drückt - auf der Mittelposition. Andrej Siniak ist kaum Herr der Lage. Der gelernte Linksaußen Joschi Schmidt auf diesem ungewohnten Posten hoffnungslos überfordert gegen eine Abwehr vom Kaliber der HSG. Die gegen ihn geäußerte Kritik lähmte Siniak ganz offensichtlich. Der Weißrusse mutierte längst vom Leitwolf zum gefühlten Opferlamm.

    "Auch wenn er ein erfahrener Spieler ist, bleibt ihm so etwas nicht in den Knochen hängen," so Trainer Jens Pfänder, der sich um Haltung bemühte und unbedingt Ruhe bewahren will in der zunehmend emotional aufgewühlten Atmosphäre. "In Essen ist man keinen Abstiegskampf gewöhnt. Das spürt man jetzt ganz deutlich." Auch für die allermeisten Spieler bedeutet das eine gänzlich neue und umwälzende Erfahrung, mit der noch nicht alle umzugehen gelernt haben. Viel Zeit zum Lernen bleibt jedoch nicht mehr.

    Auch wenn im Vorfeld der Saison immer wieder darauf hingewiesen wurde, es könnte genau das passieren, was jetzt eingetroffen ist - der Tusem steht im Abstiegskampf mit dem Rücken zur Wand - zwischen Theorie und Praxis liegen in diesem speziellen Fall besonders große Welten.

    Winzige Lichtblicke

    Beharrlich versucht Pfänder, immer wieder winzige Lichtblicke herauszupicken und sich an ihnen wieder ein wenig aus dem absoluten Stimmungstief zu ziehen. Wie den zumindest phasenweise funktionierenden Innenblock mit Gunnar Dietrich und David Katzirz. Wie die deutlich verbesserte Angriffsquote bei Katzirz, Forschritte bei Kreisläufer Vaclaw Vrany, der sich immer mehr der Bundesliga-Härte anpasst.

    Doch der rabenschwarze Tag von Evars Klesniks ist damit längst nicht aufzufangen. Auch nicht die technischen Fehler, das Wegschieben der Verantwortung, die spürbare Angst vor Initiative, das nicht vorhandene Tempo. Alles überdeutliche Zeichen von völliger Verunsicherung, wie sie im Abstiegskampf so brutal offengelegt werden. Ein Teufelskreis, aus dem die Essener derzeit keinen echten Ausweg wissen. "Wir spielen so nicht zum Spaß", so Pfänder zynisch.

    Der ist ohnehin längst auf der Strecke geblieben. Und so hingen die Köpfe gegen Nordhorn viel schneller als erwartet. Nach 20 Minuten führten die Gäste schon mit 15:6. Den Rest hätte man sich gerne erspart. Der Tusem quälte sich, die HSG experimentierte mit ihrer "Fohlenabteilung" und der ehemalige Essener Spieler Jochen Fraatz sah lieber ins Publikum auf der Suche nach alten Bekannten als auf das Spielfeld. "Wir konnten frühzeitig den Sack zumachen. Darauf hat sich die Mannschaft voll konzentriert, vor allem in der Abwehr", gab "Scholle" in seiner Funktion als Co-Trainer von Ola Lindgren offiziell noch zu Protokoll.

    Die rund 300 Fans aus der Grafschaft feierten schon nach der ersten Viertelstunde den zehnten Erfolg in Serie, der sich als Spaziergang entpuppte. Beim Tusem war man Lichtjahre von Gala-Stimmung entfernt. Dennoch wurden die Essener zur Sportler-Nacht in der Messe erwartet.



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    lisa - 25.11.2007, 23:20

    Re: Noch ein paar warheiten
    Gast 4 hat folgendes geschrieben: Dennis Tenberken bekam am 02.01.07 von Wachowitz verboten am Training teil zu nehmen er soll sich laut Anwalt und Tusem am ende seines Zivi Dienstes der mit Tusem abgesprochen war wieder melden.
    Zwischenzeitlich wurde vom Arbeitsgericht festgestellt das der Arbeitsvertrag von Dennis rechtgültig ist.Tusem wurde zur Zahlung verpflichtet leider konnte dies nur durch den Gerichtsvollzieher durchgesetzt werden.Desweiteren behauptet der Tusem das kein Zivi leistender jemals einen Vertrag mit Tusem hatte und das die Spieler Haas,Reinders, Stary,Busjan usw. nur zum auffüllen der Manschaftsfotos dabei waren.Die Ärzte des Tusem bescheinigten Dennis das er nach einer Reha von ca 3 Monaten wieder mit der Bundesliga Manschaft Spielen könne.Das heist hätte Wachwitz nicht die teilnahme am Training verboten könnte Dennis schon lange wieder Spielen.
    Ausserdem verweigert der Tusem die erlaubnis das Dennis ein Probetraining bei einem anderen Verein absolviert hier soll ein unbequemer Spieler einfach nur fertig gemacht werden.
    Sollte die Hofberichterstatterin Hannen mal Wahrheit Berichten wollen kann Sie alle Unterlagen bei Dennis einsehen.

    wie soll man das denn jetzt verstehen? er ist wieder fit, aber es wird ihm verboten zu trainieren und das nicht nur bei uns sondern auch bei anderen vereinen??? also hat er jetzt noch nen vertrag mit uns oder nicht?? kann der herr wachowitz ihm überhaupt verbieten woanders ein probetraining zu machen??? ich versteh gerade nur bahnhof! :roll: :?: :?: :?:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 25.11.2007, 23:23


    das wäre ja wohl hirnverbrannt, wenn man eine viel zu dünne Spielerdecke hat und einem Spieler wie Tenberken verbietet am Training teilzunehmen. So blöd kann man doch garnicht sein.



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    willi1 - 26.11.2007, 00:06


    :lol: Doch :lol:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    willi1 - 26.11.2007, 00:11


    artmai hat folgendes geschrieben: Nur weil einer hier nen Gerücht reinstellt, nehmen das einige "Lemminge" sofort für bare Münze. Sorry, aber dazu fällt mir nix mehr ein. Mal daran gedacht, dass man durch sowas auch unnötige Unruhe stiften kann, hat aber wohl gut geklappt.
    Unruhe war auch schon vorher mehr als genug :gruebel: :gruebel:



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Rainer - 26.11.2007, 08:32


    Zum Spiel:
    Keiner mit etwas Handballverstand kann mir erzählen, dass er ernsthaft mit einem Sieg gegen Nordhorn gerechnet hat. Natürlich darf mann Spiele nicht schon vorher abschreiben und es zumindest versuchen. Aber wie am Samstag zu sehen war, sind unsere Jungs an dieser Aufgabe mehr als kläglich gescheitert. Und das auch nicht zum ersten Mal in dieser Saison.
    Das hat, meiner Meinung nach nicht mehr viel mit Erst-Liga-Handball zu tun.

    Zum Trainer:
    Mal abgesehen von der Entscheidung sich mitten in der Saison von zwei Spielern zu trennen, die sich nun immer mehr als unglücklich herausstellt, fehlt mir eigentlich nun die versprochende Weiterentwicklung der restlichen Spieler. Aber ich sage mal, dass die "Trainer raus"-Forderung noch nicht richtig ist, da wir dann einen weiteren (EX)-Trainer bezahlen müssten, anstatt Geld für weitere Spieler ausgeben zu können. Obwohl wir dieses Geld im Moment ja wohl sowieso nicht haben. Außerdem Frage ich mich, z.B. welchen Trainer wir holen sollten, damit "Fichte" sich vielleicht mal Richtung Ball bewegt oder Siniak wieder mehr Lust hat und wieder erfolgreicher oder besser fehlerfreier Handball spielt.

    Zu Denis:
    Wenn einer eine Geschichte zu erzählen hat, dann sollte er in der heutigen medialen Zeit Mittel und Wege finden, sie zu erzählen. Ansonsten beachte ich das als "Nebenkriegsplatz" und wir sollten mehr darauf achten, wie wir unserer Mannschaft die vielleicht entscheidene Unterstützung vermitteln, bevor wir uns alle in LIGA ZWEI wiederfinden.



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Nord-Elch - 26.11.2007, 11:25

    TIEFPUNKT
    Ich bin ebenfalls der Meinung, dass unser TuSEM seinen Tiefpunkt erreicht hat!!!! :?
    Aber entgegen anderer Meinung sage ich nach wie vor (wie gesagt aber aus reichlich entfernung) , um es mal Norddeutsch :lol: zu sagen, der Fisch fängt zuerst am Kopf anzu stinken!!!
    Will heißen, das das Management für mich einen "stümperhaften" Eindruck hinterlässt.
    Auch der Trainer, so habe ich das Gefühl, kommt nicht an die Mannschaft heran. Aber, Rainer, Du hast natürlich Recht....... TuSEM kann sich keinen 3. hochbezahlten Trainer mehr leisten. Da sind Spieler wichtiger, Spieler die "beißen, kämpfen, ackern" bis zur letzten Sekunde.
    .... wenn ich da lese, dass der Siniak nur spazieren geht, Fichte sich nicht bewegt usw....... In jeder Firma würden solche Leute entlassen werden, nicht die Chefs!
    Ich bin zum ersten Mal in meiner langen TuSEM Zeit (gut 20 Jahre) richtig enttäuscht, besser gesagt traurig, was aus meinem Verein geworden ist.
    Nur was sollen wir "Anhänger, Fans" machen. Aufgeben, wie mancher Spieler...... :lol: ,
    :? :? :?N E I N:? :? :?
    Wir sollten weiter unsere Truppe unterstützen und auf Besserung hoffen. Ich jedenfalls werde gegen Wetzlar nach Essen kommen um mir die "Sache" mal vor Ort anschauen und versuchen mir ein eigenes Bild zu machen.
    Ein Wort noch zu Dennis........ Es ist für mich unfassbar, was da passiert. Ich habe aber auch gehört, dass er doch "sehr krank" ist bzw. war! Aber...... hier bestätigt sich meine Meinung, das der Vorstand einfach nur Unfähig ist!!!! :evil: Hoffentlich sind das aber nicht nur Gerüchte von Leuten, die dem Verein nur schaden wollen.......
    Ich, jedenfalls drücke weiter die Daumen, aber mache auch keinen Hehl daraus, dass ich sehr, sehr enttäuscht bin. :cry: :cry: :cry:
    Gruß aus Kiel vom Nord-Elch



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Anonymous - 26.11.2007, 13:34

    Gerüchte
    Nur mal zum klarstellen: Ich bin nicht Dennis,ich bin kein Mitglied beim Tusem oder eines anderen Vereins ich habe lediglich öffentliche Verhandlungen vor dem AG Essen und dem LAG Düsseldorf verfolgt
    desweiteren wusste Dennis nichts vom Inhalt dieses Beitrags und das ich überhaupt einen ins Forum gesetzt habe.



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 26.11.2007, 13:38


    danke für die Aufklärung, das verhindert einige Gerüchte



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 26.11.2007, 13:38


    Ball weg, Mumm weg, Moral weg
    Handball, 25.11.2007, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Am sichtbarsten wird die Tusem-Krise auf der Mitte-Position. Siniak außer Form, Casanova verletzt und Schmidt als überforderte Alternative

    Andrej Siniak spielt einen katastrophalen Fehlpass. Der Tusem-Regisseur setzt aber nach und erkämpft sich den Ball gegen den enteilten Gegenspieler zurück. Dann dribbelt er nach vorne - um das Spielgerät mit einer fast schon provozierenden Lässigkeit erneut einem Nordhorner genau in die Hände zu spielen.

    Ball weg, Mumm weg, Moral weg. Eine Szene mit Symbolcharakter. Tusem-Trainer Jens Pfänder sah sich nach dieser x-ten misslungenen Aktion gezwungen, seinen Spielmacher vom Feld zu nehmen. Und dort ließ er ihn für den Rest der zweiten Hälfte auch sitzen. Stattdessen versuchte sich nun Aljoscha Schmidt auf dieser Position. Im Training hatte der etatmäßige Linksaußen dort durchaus zu überzeugen gewusst, wie Pfänder anmerkte.

    Im Spiel war davon aber rein gar nichts zu erkennen.

    Schmidts Schlagwürfe kamen so gut wie nie am HSG-Innenblock vorbei. Es wirkte, als wolle man mit einer Steinschleuder einen Flugzeugträger versenken. Ein aussichtsloses Unterfangen. Zudem landeten Schmidts Anspielversuche in steter Regelmäßigkeit im Nichts statt in den Händen von Kreisläufer Vrany. Zu allem Überfluss stürzte Schmidt beim Abfangversuch eines langen HSG-Passes so unglücklich, dass sich seine Fußverletzung nochmals verschlimmerte. So musste in den letzten Minuten sogar der Youngster Martin Wozniak als Mittelmann ran. Der Ruf nach einer Neuverpflichtung, den Trainer Pfänder ausstieß, er wird noch lauter werden. tric



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    daene - 26.11.2007, 13:40


    Positiv bemerkte ich, dass jetzt, wenn auch evtl. zu spät, Geschäftsführung und Trainer in ihren Kommentaren zum Spiel erkennen, dass es doch schlechter aussieht, als bisher von ihnen dargestellt.
    Hoffentlich kommt man jetzt endlich dazu, sich zusammenzusetzen und nach Auswegen zu suchen. Aber schnell!



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Willi - 26.11.2007, 17:14


    Meines Wissens nach darf ein Spieler nicht vom Training ausgeschlossen werden. Man muss ihm die Möglichkeit geben seinen sportliche Fitness zu halten. Ich glaube darüber gibt es sogar ein Gerichtsurteil.

    Wenn Baumstamm sich nicht bewegt, dann liegt das wohl daran das Pfänder ihm keinen Druck macht. Die sind ganz Dicke befreundet. Wetten wenn Pfänder weg ist, ist auch der fette Baumstamm weg!

    :trink4



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Max1 - 26.11.2007, 18:13


    Willi hat folgendes geschrieben: Meines Wissens nach darf ein Spieler nicht vom Training ausgeschlossen werden. Man muss ihm die Möglichkeit geben seinen sportliche Fitness zu halten. Ich glaube darüber gibt es sogar ein Gerichtsurteil.

    Wenn Baumstamm sich nicht bewegt, dann liegt das wohl daran das Pfänder ihm keinen Druck macht. Die sind ganz Dicke befreundet. Wetten wenn Pfänder weg ist, ist auch der fette Baumstamm weg!

    :trink4

    a.) keine Beleidigungen ( fette), Baumstamm ist Ok, kommt von Fichte

    zum Wechsel, gebe ich Dir Recht.



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    lisa - 26.11.2007, 19:22


    Max1 hat folgendes geschrieben: Willi hat folgendes geschrieben: Meines Wissens nach darf ein Spieler nicht vom Training ausgeschlossen werden. Man muss ihm die Möglichkeit geben seinen sportliche Fitness zu halten. Ich glaube darüber gibt es sogar ein Gerichtsurteil.

    Wenn Baumstamm sich nicht bewegt, dann liegt das wohl daran das Pfänder ihm keinen Druck macht. Die sind ganz Dicke befreundet. Wetten wenn Pfänder weg ist, ist auch der fette Baumstamm weg!

    :trink4

    a.) keine Beleidigungen ( fette), Baumstamm ist Ok, kommt von Fichte

    zum Wechsel, gebe ich Dir Recht.


    das war echt gut max, danke! jetzt hab ich das erste mal seit samstag wieder lachen können, bezüglich handball!^^
    aber fett ist doch auch keine beleidigung sondern tatsache!^^



    Re: Heimspiel gegen Nordhorn

    Willi - 27.11.2007, 14:11


    a) Naja, ich glaube es gibt schlimmere Wörter. :oops:
    b) Danke :D



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