KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

Kokoro No Senshi
Verfügbare Informationen zu "KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Tory - alexiel_angel - Anonymous - Kimba - Yamuri - Amatao
  • Forum: Kokoro No Senshi
  • Forenbeschreibung: DAS Hilfsforum für Squiby, Huntik & Rescreatu
  • aus dem Unterforum: Story-Kommentare
  • Antworten: 143
  • Forum gestartet am: Sonntag 10.12.2006
  • Sprache:
  • Link zum Originaltopic: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN
  • Letzte Antwort: vor 11 Jahren, 11 Monaten, 24 Tagen, 13 Stunden, 1 Minute
  • Alle Beiträge und Antworten zu "KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN"

    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 28.04.2011, 23:46

    KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN
    Hi Leute!

    Der ein oder andere von euch weiß ja, dass ich unglaublich gerne Vampir-Stories lese. Dadurch wurde ich animiert, mich selbst mal wieder ans Schreiben zu machen.

    Nach und nach werde ich meine Story hochladen und hoffe natürlich, dass sie euch gefallen wird.

    Für Anregungen, Kritik, Lob und alle anderen Äußerungen steht euch dieser Thread hier zur Verfügung.

    Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und hoffe auf eure Kommentare. :grin:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 29.04.2011, 00:17


    *schmunzel* Das Vampire in der Story vorkommen wundert mich nicht. Aber ich freue mich die Geschichte zu lesen. :)
    Ich werde mich natürlich bemühen Kommentare zu schreiben, die für dich hoffentlich hilfreich sein werden.


    Dieser Post ist nur dem Prolog gewidmet. Für das erste Kapitel werde ich einen weiteren Kommentar schreiben, sobald ich es gelesen habe. ;)

    Ich als Leser habe mich beim Prolog etwas erschlagen gefühlt, muss ich gestehen. Gleich im ersten Satz wird der Hauptchara zwar erwähnt, aber noch nicht wirklich vorgestellt. Das soll jetzt nicht heißen, dass da gleich ihre ganze Lebensgeschichte erzählt werden soll, aber es fehlt mir irgendwas. Vor allem, da du geschrieben hast, sie ist mit ihrem Leben unzufrieden. Da hat sich mir gleich die Frage gestellt, was ist mit ihrer Familie, Ehemann/Freund? Klar, der Beruf kann ätzend sein, aber deswegen ist man doch nicht gleich in seinen Leben unzufrieden, denke ich.

    Also mein Vorschlag wäre die Geschichte etwas allgemeiner anzufangen. Vielleicht mit ein paar wenigen Sätzen wo das überhaupt spielt. (Stadt, Kleinstadt, Dorf...). Zwar weiß ich nicht, wann genau du in der Story lüften willst, dass es Vampire gibt, aber falls es von Anfang an bekannt ist auch ein paar Worte zu ihnen erwähnen. (Seit Twilight existieren ja recht seltsame... Vampire) Ansonsten könntest du auch auf den Vortrag zum Okkultismus eingehen, der vielleicht öfters in der Stadt stattfindet oder eher die Ausnahme ist.
    Erst jetzt würde ich den Hauptchara einfügen, also dass sie als Hobby diesen Vortrag besucht und ansonsten diesen stinklangweiligen Job hat. Falls du die Vampire im Prolog nicht erwähnen willst, dann könntest du jetzt noch in einen Satz schreiben, dass ihr der Vortrag wohl später mehr bringen wird, als sie zunächst gedacht hat.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 29.04.2011, 00:31


    Wieso erschlagen? In den Büchern, die ich bislang gelesen habe, wird auch zumeist gleich mit dem oder einem der Hauptcharas angefangen. Bei einigen sogar in der Ich-Form. Damit man gleich weiß, um welche Person es geht. Weitere Details zu der Person bzw. zu den Personen gibt es dann nach und nach. Auch, warum sie unzufrieden ist, soll eigentlich später erwähnt werden. Aber gut, da könnte ich noch was kurz zur Familie/Freunde erwähnen, damit das WARUM etwas deutlicher wird.

    Über die Stadt hatte ich mir allerdings tatsächlich noch keine Gedanken gemacht, das gebe ich zu. Ich dachte da an die USA. Da wäre eigentlich Kalifornien mein Favorit, aber da dürften sich Vampire nicht freiwillig aufhalten, weil es dort viel zu sonnig ist.

    Die Menschheit selbst soll ja gar nicht erfahren, dass es Vampire, Magier, Hexen, Kobolde und dergleichen gibt. Deswegen gibt es ja den Zusammenschluss, der im Laufe der Kapitel erwähnt wird. Auch erklärende Worte zu diesen Seminaren folgen im Laufe der Geschichte. Aber bitte vergleiche meine Story NICHT mit Twilight und auch nicht mit True Blood.

    Außerdem wird im Prolog doch erwähnt, dass sich Amanda schon immer für das Okkulte begeistert hat und dieses bis heute anhält. Das wird auch im ersten Kapitel noch mal erwähnt, nebst einer Personenbeschreibung, damit man sie sich in etwa vorstellen kann. Sämtliche Informationen bekommt der Leser im Laufe der Kapitel, immer portionsweise und nicht alles auf einmal. Denn sonst wäre es tatsächlich erschlagend, wenn man das alles gleich in den Prolog packen würde. So habe ich es in den Büchern, die ich las auch gehabt. Immer stückchenweise die Informationen liefern. Daran orientierte ich mich.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 29.04.2011, 01:05


    Hm, erschlagen ist vielleicht nicht ganz das passende Wort. Leider fällt mir kein besseres auf die Schnelle ein. Der erste Satz hat so was Negatives. Da fehlt eben eine kurze Beschreibung, wieso sie ihr Leben so sieht. Vor allem, da es nur wegen ihren Job zu sein scheint und sie mir dadurch gleich nicht ganz so sympathisch rüberkommt, wie sie es vielleicht doch ist.

    Mir ist im Moment auch noch nicht wirklich wichtig wo das spielt. Aber es wäre gut zu wissen, ob es eben in einer Stadt (vielleicht mit Hochhäusern oder eben ohne), einer Kleinstadt, einem Dorf oder sonst wo spielt. Da das nirgends stand und ich quasi die freie Wahl hatte, habe ich mir eher eine verschlafene Kleinstadt bis Dorf vorgestellt, da es für die Security-Leute dort eher langweilig zu sein scheint.

    Gut, das habe ich mir schon gedacht. Deshalb hab ich geschrieben, falls etwas über sie bekannt ist.
    Ich habe deine Story nicht mit Twilight verglichen. Ich habe nur gesagt, dass seit diesen Hype alle möglichen Vorstellungen rumgeistern.

    Das ist auch gut so, dass du eben nicht ihre ganze Lebensgeschichte auf einmal erzählst. Die Details sollten auch erst später kommen, sonst kommt doch keine Spannung auf.
    Ja, du hast geschrieben, dass sie sich dafür interessiert. Ich habe vorhin nur geschrieben, dass ich die Reihenfolge etwas ändern und vielleicht etwas allgemeines zum Okkultismus schreiben würde. Es waren eben nur Vorschläge.




    Edit: Zu deinen neu eingefügten Absatz. ;)
    Also jetzt gefällt mir das. Du hast jetzt gut erklärt, warum sie unglücklich ist und so kann ich mich auch besser in ihre Lage versetzen und verstehen warum sie eben unzufrieden ist. Das ist gut und allgemein geschrieben, sodass du irgendwann immer noch auf die Details eingehen kannst, also warum ihr Leben so ist, wie es jetzt ist.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 29.04.2011, 01:35


    Wie du ja schon gesehen hast, habe ich den Prolog um einige Erklärungen erweitert. Nun passt es besser. Da fehlte wirklich was.

    Über Staat und Stadt hatte ich mir ja noch keine Gedanken gemacht und gerade ein bisserl geschaut. Montana klingt irgendwie sympathisch. In einer verschlafenen Kleinstadt würde es aber sofort auffallen, wenn sich da ein Rudel „Andersartiger“ aufhalten würde. Und genau das sollen und wollen sie nicht – also auffallen. Meine Vampire sind jedenfalls keine Emos! Das musste mal gesagt werden. Sie zerfließen nicht in Selbstmitleid, zumindest nicht offen. Sicher, sie leiden, wenn sie noch immer allein sind, aber sie hängen es nicht an die große Glocke oder tragen ein Schild: bemitleide mich. Wo kämen wir denn dahin?

    Freut mich, dass der veränderte Prolog nun besser rüberkommt. Weitere Details wird es dann später noch geben, eben portionsweise. Während einer längeren Unterhaltung zum Beispiel. :wink:

    Ich hoffe, ich habe nicht zu viele Logik-Fehler gemacht. Aber du wirst mich ja dann darauf hinweisen, damit ich es entsprechend korrigieren kann. :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 29.04.2011, 21:43


    Freut mich, dass du der gleichen Meinung warst.^^

    Montana hört sich interessant an. Vor allem, da dort nicht so viele Geschichten spielen. Zumindest nicht, dass ich wüsste. ;)
    Ach, irgendwie können die sich auch schon in einer Kleinstadt verstecken. Mit etwas Kreativität ist es schon machbar.
    Ja, wo kämen wir dann hin? Ich möchte daran gar nicht denken. <.<

    Der Prolog gefällt mir so viel besser. ;)

    Ja, ich werde dich darauf hinweisen, wenn ich was entdecke, was mir nicht so ganz passt.


    Kapitel 1
    Da wir vorhin über Logik gesprochen haben, möchte ich hier anknüpfen. In deinen Absätzen sehe ich keine Logik. Falls du darauf nicht so Rücksicht nimmst, dann ignorier diesen Absatz.

    Was mir noch aufgefallen ist: Als sich Rick und der Prof über die Kinder in der Villa unterhalten haben hast du geschrieben "Ich kann die beiden Gören nicht ausstehen. Sie sind einfach nur nervig.". Mein Vorschlag wäre: "Ich kann die beiden Gören, die in der Villa hausen, nicht ausstehen. Sie sind einfach nur nervig."
    Mich hat das in meinen Lesefluß so ziemlich gestoppt, da ich nicht wusste wen du meintest. Gut, das wird im nächsten Satz zwar geklärt, aber erstmal habe ich, wie gesagt, gestoppt und überlegt ob ich da nicht irgendwas überlesen habe.

    Last one: Der letzte Satz.
    Der Satz hat mir nicht so zum Charakter des Profs gepasst und ich konnte mir nicht vorstellen, wie ernst er gemeint ist. Sollte Benjamin wirklich dieser väterliche Chara sein, dann würde ich den Satz streichen und irgendwas anderes schreiben. Zum Beispiel: "Er sah dem Vampir nur kopfschüttelnd/schweigend/whatever hinterher." Oder vielleicht, dass er sagt, dass Rick das gehört haben sollte.
    Wenn das allerdings Absicht war und Benjamins Charakter doch nicht so väterlich ist, dann würde ich den Satz noch unterstreichen. Also noch was dranhängen, damit man lesen kann, dass der Satz ernst gemeint ist. z.B. "erwiderte dies bereits genervt." oder sowas in der Art.

    Anhang: Mir ist noch was eingefallen.^^'
    Und zwar der Satz hier "Gut, sie war nicht die Hübscheste, aber sie sooo zu behandeln … Das ging ja nun wirklich zu weit." Der passt mir auch nicht ganz zu einer Frau, die sich dazu entschlossen hat als Security zu arbeiten. Ich weiß auch nicht genau, kann ich nicht erklären. Naja, solltest du diesen Satz aber beabsichtigt haben, dann ignorier auch bitte diesen Absatz.

    Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass mir das Kapitel gefallen hat. Du hast den Hauptchara gut beschrieben und Rick auch gut eingeführt. Ich freue mich schon auf den Besuch in der Villa.^^



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 29.04.2011, 22:35


    Ich wüsste jetzt auch keine Story auf Anhieb, die in Montana spielt. Meist ist es Kalifornien und die Gegend, eben mehr die Sunshine-States. Montana klingt nach viel Natur, Berge, weite Landschaften. Ich muss noch heraus finden, ob dem so ist.

    Najaaaa, sicher wäre das auch in einer Kleinstadt gegangen. Aber da kennt meistens jeder jeden, das würde nicht so gut passen, meiner Meinung nach.

    So, zu Kapitel 1

    Im icq hatte ich dir schon gesagt, dass ich gerne Absätze mache, da ich es für übersichtlicher halte. Eine bestimmte Logik steckt allerdings nicht dahinter, wie ich zugeben muss.

    Hm, die Erklärungen, dass die Kinder in der Villa wohnen, sind doch sowohl vor dem Dialog zwischen Rick und Ben wie auch danach. Deswegen war ich der Meinung, dass es in dem Satz nicht noch mal erwähnt werden müsse.

    Das Wochenende stand vor der Tür und die ganze Gruppe freute sich schon tierisch auf den Besuch der alten Villa außerhalb der Stadt, in welcher es angeblich spukte.

    „Und denken Sie bitte daran, dass wir uns morgen um 14:00 Uhr am Haupteingang treffen werden, um gemeinsam zur Villa zu fahren."

    Beides VOR dem Dialog zwischen Vampir und Magier.

    Ben schaut im Übrigen Rick kopfschüttelnd hinterher. Seine Bemerkung mit dem alten Blutsauger ist nur eine Retoure zu dem klapprigen Magier. Das sollte eigentlich mehr zeigen, dass sie sich immer solche Nettigkeiten an die Köpfe werfen, aber Freunde sind. Eben solche kleinen Spitzen, wie sie unter guten Freunden durchaus üblich sind.

    Nun bin ich ein wenig verwirrt. Wieso passt das: Gut, sie war nicht die Hübscheste … nicht zu jemanden, der in der Security arbeitet? Sie sitzt vor ihrem Pult und ihren Monitoren und nimmt entweder Anrufe entgegen oder schickt eben Teams vor Ort, wenn irgendwo ein Alarm losgegangen ist. Also eine sitzende Tätigkeit. Oder meinst du, es sitzen nur Schönheiten in solchen Räumen? :lol:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 29.04.2011, 23:06


    *schmunzel* Ja, das wäre besser, wenn du es jetzt schon herausfindest, wie es in Montana so aussieht. ;)

    Wäre auch komplizierter sich was auszudenken, wie die Vampire ihr Geheimnis hüten.


    Kapitel 1
    Hast du. Und wie ich geschrieben habe: Wenn keine Logik dahinter stecken soll, dann vergiss den Kommentar. ;)

    Najaaa, so sehe ich das nicht. Davor unterhalten sie sich nur, dass sie mit den Seminarteilnehmern in die Villa wollen. Aber dass die Kinder in der Villa wohnen kommt erst nach den Satz, den ich zitiert habe. Wenn ich das Gespräch nach diesen Satz nicht lesen würde, dann könnte ich denken, dass es Kinder von irgendeinen Teilnehmer sind, die die Leute in die Villa begleiten und die Rick irgendwie schon vorher kennengelernt hat. Oder vielleicht Kinder, die was mit den Vampiren zu tun haben und aus einem mir unersichtlichen Grund mitgehen. Sowas habe ich mir gedacht, als ich diesen Satz gelesen habe und deshalb hat mich das in meinen Lesefluss so ziemlich gestört. Aus diesen Grund habe ich das hier erwähnt.

    Das hast du mir aber erst jetzt gesagt. In der Story kann ich das nicht lesen, dass er Rick kopfschüttelnd hinterherschaut. Ich könnte es mir denken, aber andererseits könnte ich mir eben auch denken, dass er das ernst gesagt hat. Ich habe zwar zum ersteren tendiert, aber das bedeutet nicht, dass das alle Leser tun würden.

    *lol* So war das jetzt nicht gemeint. Naja, vielleicht gibt es doch den einen oder anderen Chef, der nur aufs Äußere schaut, aber das sollte hier nicht der Fall sein. ;)
    Mich hat nur irritiert, dass sie gleich auf ihr Äußeres schließt, nur weil Rick nicht mit ihr reden will. Von ihr hätte ich eher so ne Reaktion erwartet. "Tze, was für ein arroganter Idiot" oder so ähnlich. Also, dass sie das beim Weggehen leise zu sich selbst murmelt. Zurück zur Security: Normalerweise arbeiten dort viel mehr Männer als Frauen. Und da sind nicht bestimmt alle freundlich zu ihr, deshalb sollten ihr solche Reaktionen eigentlich nicht unbekannt sein, denke ich.

    So, hoffe, dass alles soweit verständlich ist, was ich sagen will.^^'



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 30.04.2011, 22:29


    Dann sehen wir das allem Anschein nach sehr unterschiedlich. Naja, ich kann mal schauen, dass ich den einen Satz etwas verändere. Vampire würden ihre Kinder sicher nicht mit zu Treffen bringen, die aus Menschen besteht, so dumm sind sie nicht.

    Und das Ende habe ich noch etwas verlängert, wie am Freitag Abend im icq erwähnt. Das hatte dir ja zugesagt.

    Es wurde ja erwähnt, dass Mandy etwas pummelig ist oder sich so empfindet, da sie aus Frust oft Süßes nascht. Vermutlich bist du selbst schlank. Denn jeder, der auch einige Pfunde zu viel auf den Rippen hat, wird sofort bestätigend seufzen. Die meisten bekomme dann schnell Minderwertigkeitskomplexe und denken als erstes, dass es an ihrem Äußerem liegt, wenn ein Mann sie wie Luft behandelt.

    Sicher arbeiten in der Security mehr Männer als Frauen – aber im Außeneinsatz! Männer werden geschickt, um nach dem Rechten zu sehen. Den Alarm registrieren, dem Team Bescheid geben und einen Anruf beim Ladenbesitzer/Hauseigentümer … what ever – das machen auch sehr viele Frauen. Sie sitzt in einem Raum mit Monitoren und Telefonen und Alarmgebern. Sie ist nicht bei den Außeneinsätzen dabei.

    EDIT: Ich habe aus der Security die Notruf-Zentrale gemacht.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Anonymous - 01.05.2011, 23:31


    Mal durchgelesen und nur ein paar Kleinigkeiten aufgefallen.

    Zum einen finde ich das Semikolon in der Aufzählung sieht da sehr merkwürdig aus, das erwartet man als Leser da einfach nicht, vielleicht liegts aber auch an mir, dass ich durch meinen Job Semikolongestört bin und die am Zeilenende erwarte :roll:

    Ich bin jetzt unsicher, aber ich glaube väterlich wird klein geschrieben, ist ja immerhin ein adjektiv und kein Nomen.

    Und Rick wird erst als Rick betitelt, aber erst ein paar Absätze weiter unten vorgestellt. Das gefällt mir irgendwie auch nicht so ganz. Eventuell dann oben als der Mann oder Junge der kräftige junge Mann oder dergleichen bezeichnen, bis er vorgestellt wird.

    Ansonsten liest sich die Geschichte ganz gut, wenn du so weiter machst, wird sie noch richtig spannend, bisher sind ja nur die Grundpersonen vorgestellt worden, aber trotzdem hat man schon Lust weiter zu lesen, ist nur noch nicht mehr da.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 02.05.2011, 23:16


    Hi Baka-Sama! *knuddel*

    Erst einmal danke, dass du die beiden ersten Kapitel gelesen und einen Kommi hinterlassen hast. *freu*

    So, zu deinen Einwänden …

    Ich glaube eher, es liegt wirklich an dir. Das Semikolon passt doch gut dahin. Alternativ wäre ein Gedankenstrich gegangen, aber der gefiel mir optisch nicht. Den fand ich einfach störend, das Semikolon hingegen wirkte auf mich gefälliger. Ist aber oftmals auch eine Gefühlssache. :wink:

    Jo, väterlich ist ein Adjektiv, das werde ich auch gleich korrigieren. :wink:

    Hmmm … ich empfinde es als gutes Stilmittel, zu Beginn gleich von Rick zu sprechen und nicht „von dem jungen Mann“ oder ähnlichem. So weiß man doch gleich, wie das kna … ähm … wie das nette Kerlchen heißt, mit dem man es zu tun haben wird. Sonst hätte ich von Mandy ja auch erst von der „jungen Frau“ reden können anstatt sie gleich beim Namen zu nennen. :wink:

    Ich hoffe, dass dir, Alexiel und Kimba der weitere Verlauf der Geschichte gefallen wird. Natürlich gebe ich an dieser Stelle zu, dass ich zu viele Argeneau-Romane gelesen habe und das das Zusammenraufen der beiden im Vordergrund stehen wird. Aber keine Sorge – es wird einen entsprechenden Plot geben, sonst würde es ja zu langweilig werden. :lol:

    Wie viele Kapitel es letzten Endes werden, weiß ich noch nicht. Ich kann nur soviel sagen, dass die bei mir nie länger als 5 DIN-A4-Seiten sind und ich auf Seite 67 bin. Daher sag ich einfach mal: die Geschichte ist fertig, wenn sie fertig ist. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 03.05.2011, 15:35


    Alsoooo....

    Vielleicht liegt es daran, dass ich auch diese Vampir-romane-verwöhnt bin, dass mir die Stilmittel, die beanstandet wurden, nicht negativ aufgefallen waren.
    Kann durchaus sein.
    Was Symikolons an irgendwelchen Stellen angeht...
    Ich schweige dazu lieber, da ich ja die Frau der Gedankenstriche bin. :P

    Ich kann jetzt nur schreiben, dass die Veränderungen, die du seit meinen "Beanstandungen" gemacht hast, dir gut gelungen sind.

    Es wird kein Nobelpreis geben, und irgendwie habe ich auch etwas Furcht vor deiner Aussage, dass das Zusammenraufen im Vordergrund steht - weil eben das sehr schnell für den Leser langweilig wird - aber ich werde es einfach auf mich zukommen lassen. :P



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 04.05.2011, 15:26


    Kimba hat folgendes geschrieben:: ... und irgendwie habe ich auch etwas Furcht vor deiner Aussage, dass das Zusammenraufen im Vordergrund steht - weil eben das sehr schnell für den Leser langweilig wird - aber ich werde es einfach auf mich zukommen lassen. :P

    Es soll mehr oder weniger der Haupt-Plot sein, das gebe ich zu. Es ist auch das erste Mal, dass ich mich an einer Fantasy-Vampir-Romantic-Story probiere. Der Nebenplot, also die Bösen werden neben den Kobolden die Nephilim sein. Das kommt den Rachegeistern noch am nächsten. Obwohl die Nephilim sowohl gut wie auch böse sein können, je nach Veranlagung. Gefallene Engel sind auch nur Menschen. :wink:

    Naja, mal sehen, wie es werden wird.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Yamuri - 05.05.2011, 20:31


    Hab' auch mal reingelesen.
    Aber ich muss leider gestehn, dass der Stil einfach nicht meine Welt ist.
    Das soll nicht heißen, dass er schlecht ist.

    Doch ehrlich gesagt empfinde ich den Anfang zu gerusht, zu schnell.
    Man erfährt sofort, dass es Vampire gibt. Das finde ich persönlich auch nicht so gut.
    Es wäre interessanter, wenn man am Anfang mehr Beschreibung vom gesamten Rahmen hätte, der Umgebung, der Hauptperson, etwas detaillierter ihr psychisches Innenleben, was sie so macht und dann langsam darauf hinführt, dass sie in okkulte Kreise gerät und dort Leute trifft, die anders sind als die Norm (weil sie ja Vampire sind)

    Es mag schon sein, dass du dich im Stil da an Büchern orientierst, die du halt gern liest. Daher hab' ich vorab auch geschrieben, dass ich diesen Stil nicht mag, da er mir zu plump ist, weil man einfach viel zu schnell ins Geschehen geworfen wird und das Ganze dadurch mehr wie ein Bericht wirkt.
    Das heißt natürlich nicht, dass er deswegen schlecht ist, sondern nur, dass mein geschmack einfach ein gänzlich anderer ist.

    Zur Hauptperson:
    Die Art wie du Amanda dargestellt hast, lässt sie auf mich leider auch eher unsympathisch wirken. Sie wirkt wie ein Mensch, dem andere egal sind. Sie macht ihren Job, aber den nur aus einem Grund 'Geld', nicht etwa weil sie verantwortungsbewusst wäre und Menschen helfen möchte. Dadurch wirkt sie auf mich nicht liebenswert, sondern oberflächlich.
    Ich verstehe, dass du ihr einen Job geben wolltest, der ihr keinen Spaß macht. Wieso lässt du sie dann nicht einfach eine Verkäuferin in einem Lebensmittelladen einer kleinen Vorstadt sein, wo jeden Tag die Kundschaft fast dieselbe ist? Man könnte ihren Frust dann besser nachvollziehen, finde ich.
    Weil zu ihrem Unmut am Job noch der Unmut hinzu käme, dass sie dort festsitzt, aber lieber die Welt sehen möchte.

    Ich finde es Plottechnisch auch zu einfach, dass sie sich gleich für das Okkulte interessiert und eben einfach viel zu schnell klar wird worum es gehen soll: das Verkuppeln zweier Charaktere. Das nimmt mir persönlich die Spannung. Da ich dich kenne weiß ich wie es wohl enden wird, kann mir also alles zwischen Anfang und Ende sparen und gleich nur Anfang und Ende lesen.

    Aber das ist eben auch wieder so eine geschmacktstechnische Sache. Das werden andere vielleicht anders sehen, besonders jene die gern Liebesgeschichten lesen und denen es daher nichts ausmacht, wenn es hauptsächlich darum geht.
    Tut mir also leid, dass ich wohl eher nicht weiter lesen werde, da mich diese Art von FF und der Stil selbst einfach nicht ansprechen.

    Hoffe du bist mir deswegen nicht bös. Ich find' es gut, dass Geschmäcker verschieden sind und ich hätte es vielleicht trotz dem Stil gelesen, wenn nicht absehbar wäre, dass die Liebesgeschichte im Vordergrund steht (was mir einfach zu langweilig ist) und das mit einem Hauptcharakter, der mir leider bereits im Prolog unsympathisch wurde.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Anonymous - 05.05.2011, 21:45

    Post-Reply-Story
    Hey Hey,

    ich hab von ner Freundin den Link zu dieser Seite bekommen, weil sie weiß, dass ich gerne Vampir-Geschichten lese. Da konnte ich natürlich nicht "Nein" sagen und hab gleich mal reingelesen.

    Zum Prolog:
    Na ja um ehrlich zu sein... der Prolog verspricht nicht unbedingt einen spannenden Imput der nächsten Kapitel. Die Person Amanda wirkt sofort unsympathisch und nicht gerade aktiv. Auch sind einige unlogische Sachen dabei. Zum Beispiel der dritte Satz am Anfang... der hört einfach mittendrin auf und man hat als Leser das Gefühl, dass da eigentlich noch was kommen müsste, aber nach "fragte" kommt ein Punkt und dann fängt ein anderer Satz an. Macht keinen Sinn und liest sich nicht gut.
    Ich find es auch übertrieben, dass sie gleich zu Beginn nen Hang zum Okkulten hat... da hat man das Gefühl, dass du dir das sofort so zurecht gelegt hast, damit ja keine Probleme auftreten. Das macht das Ganze ein wenig langweilig um ehrlich zu sein.
    Du hast "knurrigen Eindruck" geschrieben... das passt irgendwie gar nicht rein und ist von der Wortwahl etwas... na ja... außerdem hättest du diesen Rick mal etwas näher beschreiben können. Warum interessiert sie sich so für ihn? Erinnert der sie an irgendwen? War er vom Äußeren und Verhalten her ihr Typ? Was fasziniert sie denn so? Das ist alles zu schnell und oberflächlich. Es wäre schön, wenn es etwas mehr in die Tiefe gehen würde mit mehr Gefühl, das macht es ansprechender und außerdem kann man sich dann besser in die Person hineinversetzen.

    Ich habe mal ins erste Kapitel reingelesen und muss ehrlich gestehen, dass ich keine großartige Lust habe weiterzulesen. Der Schreibstil sagt mir nicht so wirklich zu. Er ist viel zu salopp. Es sind Ausdrücke eingebaut, die so einfach störend sind und die den Schreibstil eher verunstalten als beschönigen. Außerdem wirkt es für mich so, als ob du krampfhaft versuchst das in nem 'jungen Stil' zu schreiben, der das alles ein bisschen belustigt. Es liest sich wie ein ausgeschriebener Shojo-Manga und nicht wie eine tiefgründigere, ernste Geschichte.

    Ich habe nicht wirklich weit gelesen, aber ich denke mal die wird irgendwie noch groß was mit diesem Rick zu tun haben und es wird sich herausstellen, dass er ein Vampir ist und was weiß ich... tut mir leid, aber das klingt für mich schon fast wie irgendnen Mix aus Twilight und was anderem... da habe ich wirklich keine Lust noch weiter zu lesen weil es mir zu 0815 mäßig ist. Solche Stories gibts zu oft und ehrlich gesagt: Twilight war nicht besonders gut geschrieben und die Storyline war eintönig.

    Tut mir leid, wenn diese Kritik etwas hart ist, aber ich denke mal es kann nur hilfreich sein, wenn man auf ein paar Fehlerchen hingewiesen wird.

    Grüße



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 05.05.2011, 23:01


    So, ihr beiden – dann möchte ich mal Stellung beziehen. :wink:

    Ich lese begeistert die Vampir-Stories von Lynsay Sands und Katie MacAllister und an denen habe ich mich orientiert. Sie sind amüsant, bissig und dort erfährt man eigentlich auch eher gleich zu Beginn, wer da mit wem zusammen kommen soll. Natürlich ist das nicht jedermanns Sache. :wink:

    Der eine liest lieber über düstere Gegenden, in denen das Atmen schwer fällt, der andere mehr so etwas wie Herr der Ringe. Auch dabei gehen die Meinungen sehr auseinander. Ich zum Beispiel gehöre zu denen, die Herr der Ringe zum Gähnen langweilig findet. Mehr werde ich darauf nicht eingehen.

    Erklärungen und Beschreibungen über die einzelnen Personen kommen im Laufe der Geschichte und nicht gleich zu Anfang. Warum wer wie ist und diese Dinge. Die erfährt man später, wenn man die Charaktere schon mal so weit auseinander halten kann. :wink:

    Geplant ist im Übrigen eine Vampir-Romantic-Story. Daher soll es dem Leser auch gleich klar sein, dass zwei Charas miteinander verkuppelt werden sollen. Ja, Yamuri. Das soll einem gleich ins Auge springen. Ich will nichts tiefgreifendes wie Krieg und Frieden, auch keine Scheibenwelt und auch keine Emo-Vampire a la Twilight. Ich kenne davon weder die Filme noch die Bücher, nur eine Szene und die fand ich schon blöd und abschreckend. Auch die Serie True Blood finde ich einfach nur grottig. Da hatte ich mir mehr von versprochen; andere mögen es wiederum. Aber wie heißt es so schön: Geschmäcker sind verschieden. Und das ist auch gut so.

    Natürlich habe ich mir das gleich „so zurechtgelegt“. Wenn das einem zu langweilig ist … nu ja. Wie gesagt, soll es eine Vampir-Romantic-Story sein. Leichte Kost, auch leicht zu durchschauen. Ein Spiel der Verwirrungen daraus zu machen, hatte ich nie vor. Rick und alle weiteren Charas werden später noch ausgiebig beschrieben, das war Absicht. Warum interessiert sich Mandy für Rick? Hm, schaust du keinem knackigen Kerl hinterher, einfach nur, weil er sexy aussieht? Ohne dass du gleich mit dem Freundschaft oder eine Beziehung eingehen willst? :wink:

    Yamuri erwähnte gerade im icq, dass sie grundsätzlich von einer ernsten und tiefgründigen Story ausgeht. Sorry, dass ich euch beide da enttäusche. Aber derartiges lag niemals in meiner Absicht. Jeder Mensch hat nun mal auch einen anderen Schreibstil. Es würde mich nicht einmal wundern, wenn ich Hoshis Stories (sofern sie welche schreibt) auch nicht leiden würde, weil sie mir zu ernst sind. Ich mag es locker und salopp, da ich auch von Natur aus nicht der todernste Typ bin und mich Lektüren der ernsten Art langweilen. Wir sind eben alle verschieden!

    Bei Vampiren gibt es auch nicht viel Neues, was noch nicht in irgendeiner Art da war. Entweder hat man das althergebrachte, was wir alle aus den alten Vampirfilmen (Dracula, Nosferatu) kennen oder du hast diesen grausamen Emo-Typen aus Twilight, die sich selbst bemitleiden. Wie gesagt, kenne ich nur eine Szene aus Twilight, mehr nicht. Daher kann meine Story eigentlich nicht wirklich daran erinnern. Oder man hat Vermischungen. Aber alles ist irgendwie schon mal da gewesen.

    Natürlich sieht das jeder anders und natürlich verteidige ich meine Story. Das liegt in der Natur des Menschen. Ich bin mit meinem Werk bislang zufrieden und schreibe gerne daran. Als Gegenbeispiel, was Geschmäcker angeht, seien hier auch mal verschiedene Zeichenstile genannt. Es gibt viele, die den Chibi-Style mögen, andere finden den grauenhaft kitschig. Der nächste mag große Kulleraugen a la Chobbit, der andere lieber normal große Augen wie bei Wolfs Rain. Da gehen Geschmäcker und Meinungen auch meilenweit auseinander. Der eine mag eben das, der nächste was anderes. Das nennt man Vielfalt.

    Wenn euch beiden die Story nicht gefällt, weil sie zu oberflächlich ist, tut es mir leid. Danke, dass ihr rein gelesen habt, danke für die Zeit, die ihr dafür erübrigen konntet und Danke für eure ehrlichen Kommentare. *verbeug*



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Anonymous - 07.05.2011, 15:12


    Also jetzt will ich Mal auch was dazu sagen auch ich lese gerne die Storys von Lynsay Sands und co deshalb finde ich die Story Klasse . Ich weiss nicht jeder Mann gefällt sowas , aber die Storys haben ihren Charme und man muss dann immer selber wissen ob man dann die Fanstorie die in einen bestimmten Bereich gehört dann liesst.
    Also lass den Kopf nicht hängen und ich freue mich wenn es weitergeht, denn schliesslich gefällt mir die FF supergut ^^

    *knuddel*



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 09.05.2011, 07:16


    Zitat: Vielleicht hatten sie heute keine Lust, aufzutauchen, überlegte Rick und wollte schon erleichtert aufatmen, als er, dank seines Armbandes, einen Ball wie aus dem Nichts auftauchen sah, der einige Male über den Boden titschte, bis er langsam ausrollte und an dem Vampir vorbei zur Wand rollte, wo er dann zur Ruhe kam. Wie erwartet, kreischte die Gruppe auf und Rick sah zu, dass er sich einen anderen Platz suchte, wenn er von den Hysterischen nicht zerquetscht werden wollte.

    Bei dieser Stelle würde ich bei den hysterisch kreischenden schreiben, dass sie das Ploppen des Balles gehört haben.
    Das kommt so nicht so ganz heraus, warum ihre Aufmerksamkeit erregt wurde.
    Vielleicht stößt der Ball ja ein Tischchen mit einer Vase um?


    Die Kinder kommen mir etwas zu altklug vor.
    Meine persönliche Meinung. ;)
    Sie verhalten sich nicht wie Kinder, sondern zum größten Teil wie Erwachsene.


    Zitat: „Du hast ein gutes Herz und eine große Seele, Mandy. Wir Geister fühlen so etwas. Fürchte dich nicht vor der Gabe der Ahnen. Sie ist ein Geschenk, kein Fluch. Du wirst eine gute Bannerin werden, ganz bestimmt.“
    Die Stelle kommt extrems kitschig rüber. :X
    Außerdem wieder ziemlich altklug.

    Das mit der Bannerin würde ich Mandy noch nicht auf die Nase binden.
    Die Kinder können es ja Benjamin stecken.


    Zitat: „Aber natürlich habe ich das vor, das weißt du doch.“ Prüfend glitt Benjamins Blick über den Vampir. „Was hast du nur gegen das Mädchen? Amanda hat dir doch gar nichts getan. So langsam glaube ich, dass du prinzipiell ein Problem mit Frauen hast.“
    In diesem Satz wiedersprichst du dir selbst.

    Weil erst heißt es gegen Mandy Probleme, dann generell. ^^
    Außerdem: dann hätte er auch alle anderen Frauen entsprechend böse anfunkeln müssen.

    So wird schon direkt impliziert, dass die Beziehung der Beiden nur mit Zoff behaftet ist.
    Eventuell an der anderen Stelle, wo die anderen Weiber Rick umgarnen noch etwas ausführlicher darauf eingehen, wie er diese abblitzen lässt. :)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 10.05.2011, 11:41


    Kimba hat folgendes geschrieben:: Bei dieser Stelle würde ich bei den hysterisch kreischenden schreiben, dass sie das Ploppen des Balles gehört haben.
    Das kommt so nicht so ganz heraus, warum ihre Aufmerksamkeit erregt wurde.
    Vielleicht stößt der Ball ja ein Tischchen mit einer Vase um?


    Die Kinder kommen mir etwas zu altklug vor.
    Meine persönliche Meinung. ;)
    Sie verhalten sich nicht wie Kinder, sondern zum größten Teil wie Erwachsene.

    Hmmm, da hast du durchaus recht. Das hätte ich detaillierter beschreiben sollen, dass die Hysterischen den Ball tatsächlich hören. Und ja, der Ball könnte durchaus noch etwas anderes mit umwerfen. Das korrigiere ich gleich mal.

    Was die Geisterkinder angeht … Ich denke einfach, dass sie sich im Laufe der Jahrhunderte trotzdem auf die ein oder andere Weise weiterentwickeln. Sie haben vieles gesehen, viele Leute im Haus gehabt. Gleichgültig, ob sie von den Sterblichen gesehen wurden oder nicht. Das sie dann etwa altklug erscheinen, hängt schlicht mit ihrem Alter zusammen.


    Kimba hat folgendes geschrieben:: Das mit der Bannerin würde ich Mandy noch nicht auf die Nase binden.
    Die Kinder können es ja Benjamin stecken.

    Joooo, das könnten sie wirklich eher Ben stecken, damit der weiß, in welche Richtung er Mandy führen muss.


    Kimba hat folgendes geschrieben:: In diesem Satz wiedersprichst du dir selbst.

    Weil erst heißt es gegen Mandy Probleme, dann generell. ^^
    Außerdem: dann hätte er auch alle anderen Frauen entsprechend böse anfunkeln müssen.

    So wird schon direkt impliziert, dass die Beziehung der Beiden nur mit Zoff behaftet ist.
    Eventuell an der anderen Stelle, wo die anderen Weiber Rick umgarnen noch etwas ausführlicher darauf eingehen, wie er diese abblitzen lässt.

    Auch hier muss ich dir recht geben. Ich werde es umschreiben.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 10.05.2011, 12:08


    Ich bin zwar kein Freund von Doppelpostings, aber zur besseren Übersicht mache ich es mal. Ich habe die entpsrechenden Passagen umgeschrieben. Ist es so besser?


    Zitat: Vielleicht hatten sie heute keine Lust, aufzutauchen, überlegte Rick und wollte schon erleichtert aufatmen, als er, dank seines Armbandes, einen Ball wie aus dem Nichts auftauchen sah, der einige Male über den Boden titschte, bis er langsam ausrollte und an dem Vampir vorbei zur Wand rollte, noch einen kleinen wackeligen Tisch mit einer Waschschüssel umwarf und dann zur Ruhe kam. Wenn das Geräusch des Balles schon zuvor aller Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hatte, dann glich der umkippende Tisch und das Zersplittern der Schüssel nun eher einem Startschuss. Wie nicht anders zu erwarten war, kreischte die Gruppe auf und Rick sah zu, dass er sich einen anderen Platz suchte, wenn er von den Hysterischen nicht zerquetscht werden wollte. Aufgeregt schnatternd wurde die Stelle untersucht, aber niemand schien den Ball zu sehen oder die beiden Kinder, die argwöhnisch am anderen Ende des Raumes standen und auf den Haufen Menschen starrten.


    Zitat: „Du hast ein gutes Herz und eine große Seele, Mandy. Wir Geister fühlen so etwas. Fürchte dich nicht vor der Gabe der Ahnen. Sie ist ein Geschenk, kein Fluch.“

    Daher bekam sie auch nicht mit, dass sich die Geister noch mal kurz vor Ben materialisierten und ihm etwas zuflüsterten, worauf dieser lächelnd nickte und dem Geschwisterpaar direkt liebevoll über das durchscheinende Haar strich.


    Zitat: „Was hast du nur gegen das Mädchen? Amanda hat dir doch gar nichts getan. Aber was frage ich … du behandelst jeden Neuling so und vergraulst sie regelmäßig. Bislang konnte es keiner abwarten, von unserer Gruppe weg zu kommen, wenn sie ihre Ausbildung beendet hatten. Was ist nur los mit dir?“
    „Ich mag nun mal keine Sterblichen“, brummte Rick darauf ungehalten. „Und Frauen gegenüber bin ich grundsätzlich misstrauisch.“
    Ben zog die Augenbrauen hoch und wollte gerade etwas erwidern, aber da drehte sich Rick schon abrupt um und stapfte die Treppe hinunter, fluchte dabei und räumte einige der Teilnehmer grob aus dem Weg.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 11.05.2011, 00:07


    So, jetzt habe ich mir das noch mal schnell durchgelesen. Ich fang mal ohne große Umschweife an.

    Kapitel 3

    Zitat:
    Auch, wenn sie nicht wirklich viel geschlafen hatte, das Wochenende hatte sie immer frei, wenn sie es früh genug anmeldete.

    Den Satz kapier ich nicht ganz. Irgendwie sind das für mich zwei halbe ganze Sätze, die seltsamerweise verschachtelt sind. Dass sie nicht viel geschlafen hat, hat doch nichts damit zu tun, dass sie Wochenenden frei hat, wenn sie es anmeldet, oder? ôo

    Zitat:
    Kurz überlegte sie, ob sie auch ihre Kamera mitnehmen sollte, schüttelte dann aber den Kopf. Geister ließen sich doch nicht so einfach fotografieren.

    Hier fehlt was, finde ich. Sowas wie: „selbst wenn sie einen Geist sehen sollte, ließen sich Geister nicht so einfach fotografieren.“ oder „…schüttelte dann aber den Kopf. Es war recht unwahrscheinlich, dass sie irgendeinen Geist sehen würden, auch wenn es viele der Teilnehmer natürlich erhoffen.“

    Zitat:
    Der Professor war auch schon zugegen, der mit jemanden sprach, der in einem Wagen mit abgedunkelten Scheiben saß.

    Dieser Satz ist nicht so schön zu lesen, finde ich. „Der Professor war auch schon zugegen und sprach mit jemand, der in einem Wagen mit abgedunkelten Scheiben saß.“ So vielleicht?

    Zitat:
    Sie ertappte sich auch dabei, dass sie zum wiederholten Male zum dem Auto blickte, das im Schatten einiger Bäume parkte.

    Nur ein kleiner Rechtschreibfehler: beim zweiten zum ist das m zuviel. ;)

    Zitat:
    Rick wurde in der Zwischenzeit bereits von einigen Single-Frauen belagert, aber er ließ sie alle auf seine ureigene Art abblitzen und warf Amanda einen verärgerten Blick zu. Sie seufzte nur leise und zuckte die Achseln.

    Was mich an den Satz stört ist, dass es da schon eine stumme Kommunikation zwischen den beiden gibt. Im Grunde ja nichts schlimmes, aber beide wirken nicht so, als ob sie sich gegenseitig nicht mögen würden… oder nervig finden. Wieso trifft sein Blick ausgerechnet Amanda z.B.? (Er hätte den Professor so anschauen können, wegen dem er in dieser Situation ist.) Und ihr Achselzucken und Seufzen find ich als Antwort hier an der Stelle auch nicht richtig. Für mich ist da zuviel… Zutrauen, obwohl das an der Stelle noch nicht sein sollte.


    Diesmal kein Zitat, da sich das hier auf den gesamten Absatz bezieht, in welchen sich Amanda und die Kinder zum ersten Mal unterhalten.
    Bei dem Absatz hatte ich mir mehr erhofft. Zwar schreibst du später, dass Amanda ihren Schrecken wohl gut überwunden hat, aber hier konnte ich eigentlich nicht das Geringste lesen, dass sie sich erschrocken hat. Sie war höchstens (verständlicherweise) sehr überrascht. Dass sie die Geister zuerst für Projektionen gehalten hat, find ich sehr gut. Jedoch führt sie dann mit ihnen ein Gespräch als wäre es ganz normal sich mit Projektionen zu unterhalten (oder in dem Fall Selbstgespräche zu führen). Als sie dann registriert, dass es möglicherweise doch Geister sind, redet sie weiter als wäre es das normalste von der Welt sich mit Geistern zu unterhalten. Mir fehlen da einfach die Emotionen (das soll jetzt nicht heißen, dass sie in Panik geraten soll). Vielleicht könnte sie ja erst die Wand und die Decke genauer ansehen um die Projektoren zu suchen. Oder auch misstrauisch der ganzen Situation gegenüber sein. Wahrscheinlicher wäre es doch, dass sie irgendjemand auf den Arm nehmen will anstatt, dass sie Geister sieht. Sie könnte auch zum Professor schauen, so in der Hoffnung, dass sich diese seltsame Situation plötzlich aufklärt und noch vieles mehr.


    Was ich noch erwähnen möchte: Deine Geschichte spielt in Amerika und dort wird in Grad Fahrenheit gemessen und nicht in Grad Celsius. Ich weiß nicht, wie das in normalen Büchern gehandhabt wird und deshalb wollte ich das nur am Rande erwähnen, dass es manchmal recht tückisch sein kann seine Geschichte woanders spielen zu lassen. ;)

    So, mehr habe ich nicht zu meckern. Alles andere fand ich ganz gut. Es war gut und verständlich zu lesen. Auch so kleine Beschreibungen mag ich wie, dass sich die Berührung eines Geistes wie Spinnenweben anfühlt und so was. Da kann man es sich gleich viel besser vorstellen.
    Ich hoffe, dass dir meine Kommentare geholfen haben (und verständlich sind^^’) und freue mich schon auf das nächste Kapitel. :)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 11.05.2011, 22:25


    alexiel_angel hat folgendes geschrieben:: Den Satz kapier ich nicht ganz. Irgendwie sind das für mich zwei halbe ganze Sätze, die seltsamerweise verschachtelt sind. Dass sie nicht viel geschlafen hat, hat doch nichts damit zu tun, dass sie Wochenenden frei hat, wenn sie es anmeldet, oder? ôo

    Schon vergessen, dass sie in der Nachtschicht arbeitet? Das heißt, dass sie am Freitag Abend bis in die frühen Morgenstunden noch arbeiten war. Deshalb hat sie am Samstag nur ein paar Stunden Schlaf abbekommen. Und normalerweise hätte sie auch am Samstag- und Sonntagabend arbeiten gehen müssen. Aber das Wochenende nahm sie sich frei für den Besuch der Geistervilla. :wink:


    alexiel_angel hat folgendes geschrieben:: Hier fehlt was, finde ich. Sowas wie: „selbst wenn sie einen Geist sehen sollte, ließen sich Geister nicht so einfach fotografieren.“ oder „…schüttelte dann aber den Kopf. Es war recht unwahrscheinlich, dass sie irgendeinen Geist sehen würden, auch wenn es viele der Teilnehmer natürlich erhoffen.“

    Darüber denke ich mal eine Runde nach und werde es gegebenenfalls ändern. Falls ich das machen werde, werde ich es hier vermerken. :wink:


    alexiel_angel hat folgendes geschrieben:: Dieser Satz ist nicht so schön zu lesen, finde ich. „Der Professor war auch schon zugegen und sprach mit jemand, der in einem Wagen mit abgedunkelten Scheiben saß.“ So vielleicht?

    Mit derartigen Formulierungen möchte ich das ständige „und“ vermeiden. Ansonsten hat man dieses Bindewort mehrfach in einem Satz. Das finde ich persönlich sehr eintönig und nicht gerade innovativ. :wink:


    alexiel_angel hat folgendes geschrieben:: Nur ein kleiner Rechtschreibfehler: beim zweiten zum ist das m zuviel. ;)

    Ja, okay. Auch bei mir schleicht sich der Fehlerteufel ab und zu ein. :lol:


    alexiel_angel hat folgendes geschrieben:: Was mich an den Satz stört ist, dass es da schon eine stumme Kommunikation zwischen den beiden gibt. Im Grunde ja nichts schlimmes, aber beide wirken nicht so, als ob sie sich gegenseitig nicht mögen würden… oder nervig finden. Wieso trifft sein Blick ausgerechnet Amanda z.B.? (Er hätte den Professor so anschauen können, wegen dem er in dieser Situation ist.) Und ihr Achselzucken und Seufzen find ich als Antwort hier an der Stelle auch nicht richtig. Für mich ist da zuviel… Zutrauen, obwohl das an der Stelle noch nicht sein sollte.

    Eigentlich, streng genommen, ist Rick wegen Amanda in der Geistervilla. Denn Ben will ja sehen, ob sie die Kinder sehen kann, während Rick als Aufpasser/Babysitter dabei ist. Bei ihrer ersten Begegnung hat er sie kaum eines Blickes gewürdigt und am Freitag Abend hat er das Standbild von ihr angefaucht. Er ist sauer, weil er am Tage! unterwegs sein muss. Obendrein noch erneut wieder in die Geistervilla. Wie wir schon wissen, kann er die Geistergören nicht ausstehen. Für alles zusammen macht er Mandy verantwortlich, also bekommt sie die giftigen Blicke ab. Und Mandy seufzt, weil sie nicht weiß, was sie ihm getan hat, aber es einfach hinnimmt.

    Im Absatz steht, dass sie die Probe auf's Exempel macht. Eine Projektion könnte nicht reagieren. Wäre sie interaktiv, würde man es erkennen, da sich die Projektion verzerren würde, wenn sie sich bewegt. Da sie an Geister und Übernatürliches fest glaubt, spricht sie natürlich ganz normal mit den Kindern. Es ist aufregend für sie und sie könnte stundenlang mit den beiden reden. Wenn jemand fest an derartiges glaubt, wird es zu dem Normalsten von der Welt. Sie sieht ihren Glauben bestätigt. Außerdem hieß es seeeehr deutlich, dass es von der Villa hieße, dass es dort spuke. Ich sehe da keine Unlogik, sorry.

    Ich weiß sehr wohl, dass in den Staaten in Fahrenheit gemessen wird. In den Büchern, die ich bislang gelesen habe und die auch in den USA und Co. spielen wird immer von Grad Celsius gesprochen. Es wurde also entsprechend übersetzt und umgerechnet. Denn auch für einen Deutschen kann es tückisch sein, wenn er was von Fahrenheit liest und nicht weiß, wie er umrechnen soll. Der Leser soll durch Rechnerei keine Kopfschmerzen bekommen. :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 13.05.2011, 13:39


    Sooo... Kapitel 4.

    SEHR überarbeitungswürdig. :cry:



    Tory hat folgendes geschrieben::
    Mittlerweile war es Abend geworden und auch Rick konnte sich freier bewegen. ... wenn er sich im Schatten hielt.

    Da solltest du vielleicht näher darauf eingehen, WIE sehr abend ist.
    Denn abends gibts eigentlich meist nur Schatten, den Laternenlicht erzeugt. ^^
    Und davor braucht Rick ja nun doch keine Angst haben. *g*

    Zitat: worüber Mandy nur den Kopf schüttelte.
    Vielleicht hier die Ergänzung "in Gedanken den Kopf schüttelte".
    Weil, wenn jemand sein "Missfallen" so äußerlich zeigt, müsste es ja irgendwem auffallen und der sie dann drauf ansprechen. ;)

    Zitat: So richtig warm wurde keiner mit ihm.
    Heißt das nicht: "So richtig warm wurde keiner von ihnen mit ihm" ?

    Zitat: Angela, blond, blond und nochmals blond schaute ihm mit geschürzten Lippen hinterher, ehe sie zu grinsen anfing, sich erhob und mit schwingenden Hüften auf den Einzelgänger zuging.
    Hätte ich noch zu dem vordern Absatz gepackt.
    Weil es passt eher zu dem "man bemühte sich um ihn"-Aspekt, während in "diesem" Absatz ja ein Dialog stattfindet indem die betreffende Person nicht anwesend ist. ^^

    Zitat: Oh je, dachte Amanda bei sich. Armer Rick. Wenn Angela erst mal loslegt …
    Ich weiß jetzt nicht, wie die anderen es finden, aber ich bin etwas irritiert, wenn du sie mal Amanda nennst und dann wieder Mandy.
    Da solltest du dir vielleicht eine Regelung zulegen, dass man sie in Dialogen selbst Mandy nennt und sonst Amanda oder so.
    Wie geschrieben: mein persönlicher Eindruck. ^^

    Amanda musste sich beherrschen, um nicht laut los zu lachen. Das war das erste Mal, seit sie Angela kannte, dass diese abblitzte. Sie prustete ins Glas und drehte dann den Kopf.

    Zitat: Angela rauschte soeben mit hochrotem Kopf zu ihrem Platz zurück und schimpfte wie ein Rohrspatz. Mandy hingegen schaute grinsend zu Rick und streckte in Anerkennung den Daumen hoch, was dieser mit einem Stirnrunzeln zur Kenntnis nahm.
    Ähm...
    Falsche Reaktion.
    Wenn ich DERMASSEN in meinem Stolz verletzt worden wäre und kurz vorm Platzen wäre, würde "ich" erst auf die Damentoilette gehen, dort durchatmen und dann zurück kommen und lächeln, als wäre nichts geschehen.
    Sicher: die Art wie Rick sie abserviert hat ist ungewöhnlich. Aber ich glaube nicht, dass sie JEDEN Mann abgeschleppt kriegt.
    Schon gar nicht Männer, die nicht wollen (oder eben schwul sind) ^^
    Sie kennt also schon das Gefühl abserviert worden zu sein, trägt es aber so snobistisch, dass sie es eher wie eine Zicke deluxe dann heraushängen lässt.
    So nach dem Otto: mir sagen, ich stinke, dabei riecht er wie aus ner Gruft gekrochen oder sowas.

    Zitat: „Sagten Sie nicht, es seien nur zwei Geister gewesen?“ erkundigte sie sich, da sie doch allmählich daran zweifelte, ob es nicht doch mehr als das Geschwisterpaar gewesen waren.
    Hä?? öÖ
    Ist mir jetzt irgendwas entfallen, dass du nachträglich die Anzahl der erschienen Geister verändert hast??
    Wenn du jetzt darauf anspielst, dass die anderen behaupten, mehr als 2 Geister gesehen zu haben, ist der Satz etwas irreführend.
    Passender wäre eher sowas wie "Es waren doch nur 2 oder?"

    Zitat: Überrascht schaute sie ihn wieder an und lächelte dann erleichtert.
    Hmm... Das "Überrascht" passt irgendwie nicht so richtig. Vielleicht verwundert?

    Zitat: Als sich die Gruppe gute zwei Stunden später allmählich auflöste,
    Soweit ich das verstanden habe, war der Besuch der Villa sozusagen die letzte Aktion des Kursus, oder? *grübel*
    Dann würde ich noch eine Verabschiedung irgendwie einbauen, schließlcih wird man sich ja nie wieder sehen. :X

    Zitat: Verdutzt blickte sie ...
    So oft wie sie blinzelt, dumm aus der Wäsche schaut und verdutzt/überrascht/verwundert ist, muss sie aufpassen, dass Rick ihr nicht noch nachträgt sie sei Stupide mit ihrem Verständnis und ihren Gesichtsausdrücken. *rofl*

    Zitat: Danach verabschiedete er sich, Rick nickte ihr brummig zu und bald darauf fuhr die junge Frau mit dem Bus nach Hause.
    Uhhh... Je nachdem wie spät es ist, und wenn man bedenkt, dass die ja STUNDEN zur Villa hingefahren sind, dann muss es schon mitten in der Nacht sein, ist es ziemlich ungentlemanlike von allen anwesenden "Männern", dass sie keiner irgendwie nach Hause fährt. :X
    Zumal auch in den USA die Busse nachts auch nicht soooo oft fahren, genau so wie in DE.


    Zitat: Sie lag noch lange wach und überlegte, ob sie tatsächlich Geister gesehen oder sich dieses nur eingebildet hatte. Falls es ein Hologramm, eine Projektion oder ähnliches gewesen war, waren es zumindest die besten Illusionen, die sie je gesehen hatte. Sogar interaktive. Dabei hatten Allie und Bobby mehr als einmal beteuert, tatsächlich Geister zu sein. So seltsam sich dieses auch anhörte.
    Diese "Glaubenskriese" ist irgendwie... keine Ahnung.
    Nicht rund. Sie hinkt.
    Ich meine: sie glaubt an Runen, Steine und belegt einen Kurs zum Bannen von Geistern und beschäftigt sich INTENSIV mit dem Thema (ohne dabei sofort hysterisch zu werden, wenn irgendwo nen Sack Reis umzukippen) warum sollte sie sich jetzt so vehement daran festhalten, dass es ein Hologramm gewesen ist!?



    Den nächsten Tag hätte ich in ein neues Kapitel gepackt!



    Zitat: Sie erinnerte sich, dass Rick Angela allein wegen ihres starken Parfums angeblafft hatte und griff nach einem anderen Flacon, der einen sehr leichten und femininen Duft enthielt und ging eher sparsam damit um. Vielleicht hatte der junge Mann dann bessere Laune. Verrückt, nun machte sie sich schon Gedanken darüber, welches Parfum sie benutzen sollte. Dabei behandelte Rick sie doch eher wie Luft. Dennoch …
    Nö! Eben nicht dennoch!
    Wenn mich einer wie Sau behandelt, dann habe ich auch das Recht mich wie Sau zu benehmen und wie Sau zu stinken.
    Soll der Kerl doch dahin gehen wo keine Sonne scheint.
    Da ist er doch eh am liebsten.



    Zitat: „Sie hat sie also gesehen, das ist toll“, freute sich Jamie und klatschte begeistert in die Hände. „Dann wird es heute richtig lustig. Ich kann ihr sooooooooo viel erzählen.“
    „Nicht so voreilig, Jamie. Du weißt, dass man Neulinge behutsam an die Materie heranführen muss“, wurde sie von Dominic gebremst, der sich gerade die Haare frottierte und sich an den Frühstückstisch setzte, immer schön im Schatten, genau wie Rick, der nur den Kopf schüttelte.
    „Kannst du deiner Gefährtin nicht endlich mal Benehmen beibringen, Dominic?“
    Also bei der Passage verstehe ich jetzt nicht, warum sich Rick hier so echeufiert. Jamie hat doch GAR nichts gemacht.
    Also WIRKLICH gar nichts.
    Nicht mal ihn direkt angesehen, sein Brötchen geklaut oder sonst was.
    Die Reaktion finde ich vollkommen unpassend. :S

    Zitat: Rick, Jamie und Dominic stöhnten entnervt auf, als Andrew das Wohnzimmer betrat. Von allen, die für den Rat arbeiteten, konnten sie den achthundert Jahre alten Vampir am wenigsten leiden.
    Öhm... Warum?
    Ben findet ihn etwas nervig. Die anderen kriegen direkt Plaque.
    Da solltest vielleicht nen kleinen Hint einbauen, warum, die gleich nen kollektiven Kotzreiz kriegen.


    Zitat: Nervös und unsicher von einem Fuß auf den anderen tretend stand Amanda vor dem Haus, das von ihr ungläubig angestarrt wurde. Hier wohnte Professor Pharish? Fassungslos blickte sie die Fassade entlang. Es handelte sich um ein schmuckes, wenn auch schon älteres Haus in einer der besseren Wohngegenden. Ein Haus reihte sich neben das andere, kleine saubere Vorgärten, hier und da ein kleiner Springbrunnen, der fröhlich Wasser verspritzte … eine idyllische Gegend. Und wenn sie sich die Autos betrachtete, die vor den Einfahrten standen … Junge, Junge – hier war das Geld zu Hause.
    Nö.
    Absolut nö.
    Das, was du beschreibst ist wie bei Desperates Housewifes die Vistira Lane. Und das sind auch nicht die reichen Obermuftis dort.
    In den USA ist da einiges anders als bei uns. ;)
    Nicht vergessen.
    Und als Prof hat der auch seine Schäfchen sicherlich ins Trockene gebracht. Es sei denn er arbeitet offiziell nicht den ganzen Tag an der Uni und macht nur seinen Okkulten Kurs. ;)

    Außerdem: Sie weiß doch wie der Professor immer herumläuft und Rick.
    Anhand dessen könnte sie sich in etwa auch denken, welcher Kleidungsstil angemessen wäre. ;)


    Zitat: Die Jalousien waren heruntergelassen worden,
    ÖÖ Und das fällt ihr erst auf, als sie DRINN ist, dass die Rollos Mittags unten sind? ÖÖ

    Zitat: ein Deckenventilator sorgte für frische Luft. Air-Condition hätte auch irgendwie nicht hierher gepasst, fand Amanda. Das Wohnzimmer war durchaus modern eingerichtet.
    Öh...
    Warum ist eine durchaus dezent einbaubare Klimaanlage (nur kleine Lamellen in den Wänden unterhalb der Decken), unpassender als ein modernes Wohnzimmer? öö

    Zitat: Parkett knarrte leicht unter ihren Schritten.
    Schlag mich bitte tot, aber ich meine Parkett knarzt nicht, nur Dielenboden knarzt wegen der Nägel im Holz.

    Generell wiederspricht die Beschreibung der Ausstattung der Aussage, dass das Wohnzimmer modern eingerichtet ist (mit ausnahme der HiFi-Sachen)


    Zitat: Benjamin führte sie zu der großen Couch, auf der sie zögernd Platz nahm. Erst danach wurde ihr bewusst, dass die Freunde des Professors bereits anwesend waren und sie neugierig ansahen.
    ÖÖ
    Der Raum ist so offenkundig, dass sie alles mögliche sieht, aber das Rudel an Vampiren nicht?!?
    Noway!

    Zitat: „Andrew Foley“, stellte sich dieser sofort selbst vor und setzte sich unaufgefordert neben die junge Frau, um sie direkt in Beschlag zu nehmen. Unbewusst rückte sie von ihm weg und damit näher an Rick, der dieses mit Befremden feststellte, ansonsten aber dem blondhaarigen Andrew böse Blicke zuwarf, die aber genau so ignoriert wurden wie zuvor Dominics Blicke.
    „Erfreut, Ihre Bekanntschaft zu machen, Amanda. Sehr erfreut sogar.“
    Foley setzte ein charmantes Lächeln auf, das Amanda aber eher an einen Wolf erinnerte, der auf der Jagd war. Dann rückte sie doch lieber Rick auf den Pelz, der war zumindest nicht so fürchterlich aufdringlich wie der andere.
    Weniger ist oftmals mehr. ;)
    Das wird ein 800jahre alter Vampir eher wissen, als eine 40er Blondine. ^^


    Zitat: „Halleluja, er kann ja doch sprechen“, gluckste sie.
    Öhm... Ist ja nicht so, dass Rick nicht schon den Tag zuvor gesprochen hatte oder so. Und wenn nicht mit ihr, dann mit anderen Leuten. öö

    Es mag nur mein Eindruck sein, aber du forcierst es sehr mit den Äußerungen Mandys Rick immer wieder ins Lächerliche zu ziehen.
    Lästern unter 4 Augen ist eine Sache.
    Aber mit Spitzen gegen andere ist Mandy ziemlich schnell bei der Sache, was sie anwachsend unsympatischer werden lässt. :S

    Wenn ich Rick wäre würde ich Mandy irgendwann echt eine klatschen.
    Und dabei wirklich keine Reue empfinden.

    Zitat: Neugierig folgte Mandy mit Blicken dem jungen Mann, der sich mit der Geschmeidigkeit einer Katze bewegte. Das war ihr bei Rick auch schon aufgefallen. Lässig, selbstbewusst und zugleich mit der Anmut einer Katze.
    ZU viele Katzen!


    Zitat: Zwar war sie überrascht, tat es aber.
    Warum ist sie immer überrascht, wenn es dazu keinen Anlass gibt?
    Jamie hat sie doch schon mit den Geisterkindern überfallen. :S

    Zitat: donnerte Rick los, öffnete den Mund und entblößte dabei spitze Eckzähne.
    Hm.
    also wenn Rick sich so leicht reizen lässt und seine Zähne zeigt, weißt du wie hoch seine Überlebenschancen zu damaligen Zeiten gewesen wären?
    Auf jeden Fall wäre er nicht 300 Jahre alt geworden.


    Zitat: fing sie an zu stottern, sprang ohne Vorwarnung auf, wobei sie die beiden von sich stieß und rannte in Panik Richtung Haustür, ohne an Jacke oder Tasche zu denken. Bloß raus, weg, schrien ihre Gedanken.
    HEY! Mal eine erste nachvollziehbare Handlung. ^^
    Sowas hätte ich eigentlich beim Geisterhaus erwartet. LOL

    Zitat: sondern neben dem Wagen links vorbei zum hinteren Teil, wo sich ein gut gepflegter Garten befand.
    Das passt nicht zu deiner vorherigen Beschreibung, wo sich Haus an Haus schmiegt. (was wiederum Reihenhäuser impliziert)


    Zitat: Zur selben Zeit stritten Rick und Dom und fauchten einander an wie wilde Tiere, machten sich gegenseitig Vorwürfe und standen kurz davor, handgreiflich zu werden, wenn Benjamin sie nicht durch einen Zauber davon abgehalten hätte. Von jetzt auf gleich erstarrten die beiden Vampire, wirkten wie festgefroren und konnten sich keinen Millimeter mehr bewegen.
    Für meinen Geschmack wird diese Stelle zu lapidar einfach abgefertigt.
    Immerhin beschreibst du hier, dass der Prof nicht nur Geister sehen kann, sondern auch noch Zaubern!
    Das ist ein zusätzter Woho!-Effekt.



    So.... Nun endlich fertig.
    Mein Fazit:
    Nicht so wirklich überzeugt. :(
    Aus diesem Kapitel hätte ich locker und flockig 2 gemacht.
    Du "rast" förmlich durch die Handlungen durch und es verliert sich viel an Atmosphäre.
    Die anderen Mankos sind ja zu den einzelnen Passagen erwähnt.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 17.05.2011, 00:05


    Uuuuups ... da habe ich wohl einiges zu überarbeiten. Aber das meinte ich ja - man merkt es selbst nicht. Und auch, wenn man es sich noch mal durchliest, kommt es einem selbst immer schlüssig vor. Wenn du sagst, dem ist nicht so, dann habe ich schlecht geschrieben.

    Will sagen: selbst, wenn ich es wollte - ich kann dir in keinem der Punkte widersprechen. Täte ich es dennoch, wäre es Selbstbetrug. Das sage ich jetzt einfach mal ganz ehrlich.

    Im Übrigen erfährt man auch später, warum Mandy sich so verhält, wie sie es tut. Also Rick gegenüber; denn alle anderen behandelt sie ja anders, nicht wahr? Sie ändert also auch ihr Verhalten; keine Sorge. Aber wenn man solche Dinge von Anfang an schreibt, ist es ja auch irgendwie langweilig. Finde ich zumindest.

    Morgen werde ich mich dann mal daran setzen, jeden einzelnen Punkt zu überarbeiten. Diese Passagen werde ich dann hier posten, um zu erfragen, ob es dann besser ist. Ansonsten wird es noch mal überarbeitet. So einfach ist das. :wink:

    Danke für deine ehrlichen Äußerungen. Derartige konstruktive Kritik hilft mir wirklich weiter. :knuddel:

    Aaah, einen Punkt möchte ich dennoch ansprechen. Der Prof, also Ben ist Magier. Und als dieser kann er selbstverständlich zaubern. Dass er Magier ist, wurde aber erwähnt. Jamie erzählte es Mandy. :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 18.05.2011, 22:40


    Soooo, ich habe nun jede Menge Korrekturen vorgenommen und hoffe, dass es dadurch nun besser und verständlicher ist. Auch habe ich deinen Vorschlag beherzigt und zwei Kapitel daraus gemacht.

    Da es sehr viele Änderungen sind, einige zusätzliche Passagen und dergleichen, poste ich die Korrekturen nicht hier, wie ursprünglich vorgesehen. Es würde einfach zu viel werden.

    Statt dessen poste ich die neue Fassung einfach komplett. Ich denke, das ist in diesem Falle besser. :wink:

    Wenn du dann noch mal drüberlesen würdest, bitte? *Hundeblick aufsetzt*



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 20.05.2011, 23:57


    Immer noch Kap. 3^^'

    Zitat: Schon vergessen, dass sie in der Nachtschicht arbeitet? Das heißt, dass sie am Freitag Abend bis in die frühen Morgenstunden noch arbeiten war. Deshalb hat sie am Samstag nur ein paar Stunden Schlaf abbekommen. Und normalerweise hätte sie auch am Samstag- und Sonntagabend arbeiten gehen müssen. Aber das Wochenende nahm sie sich frei für den Besuch der Geistervilla. :wink:

    Nein, vergessen habe ich das nicht. Der Satz kommt mir aber dennoch seltsam vor. Wenn ich den Satz so lese, dann sehe ich einfach keinen Zusammenhang zwischen dem, dass sie Wochenenden manchmal frei hat und dem, dass sie nicht viel geschlafen hat.
    Besser wäre vielleicht sowas: "Das Wochenende hatte sie immer frei, wenn sie es früh genug anmeldete, aber leider hatte sie dennoch nicht wirklich viel geschlafen." Oder sowas in der Art.


    Zitat: Darüber denke ich mal eine Runde nach und werde es gegebenenfalls ändern. Falls ich das machen werde, werde ich es hier vermerken. :wink:

    Geändert hast du es zumindest bis jetzt nicht. ;)


    Zitat: Mit derartigen Formulierungen möchte ich das ständige „und“ vermeiden. Ansonsten hat man dieses Bindewort mehrfach in einem Satz. Das finde ich persönlich sehr eintönig und nicht gerade innovativ. :wink:

    Ich verstehe, dass du manchmal das „und“ vermeiden willst. Aber dieses „ …, der…“, was auch noch zweimal gleich hintereinander vorkommt, ist schlechter. Da würde ich wirklich das stinklangeilige „und“ verwenden oder zwei Sätze daraus machen.


    Zitat: Eigentlich, streng genommen, ist Rick wegen Amanda in der Geistervilla. Denn Ben will ja sehen, ob sie die Kinder sehen kann, während Rick als Aufpasser/Babysitter dabei ist. Bei ihrer ersten Begegnung hat er sie kaum eines Blickes gewürdigt und am Freitag Abend hat er das Standbild von ihr angefaucht. Er ist sauer, weil er am Tage! unterwegs sein muss. Obendrein noch erneut wieder in die Geistervilla. Wie wir schon wissen, kann er die Geistergören nicht ausstehen. Für alles zusammen macht er Mandy verantwortlich, also bekommt sie die giftigen Blicke ab. Und Mandy seufzt, weil sie nicht weiß, was sie ihm getan hat, aber es einfach hinnimmt.

    Wenn sie wirklich nur wegen Mandy in die Villa fahren, dann bezweifle ich mal stark, dass diese Organisation viele Erfolge verbuchen kann. Eigentlich sollten sie alle Teilnehmer beobachten. Dann hätte der Prof wirklich Ricks Hilfe gebraucht um auf alle eine Auge zu haben. Mandy allein hätte er auch ohne Hilfe beobachten können. Wenn sie sich nur auf Mandy konzentrieren, dann bemerken sie vielleicht gar nicht, dass ein anderer Teilnehmer die Geister sehen kann z.B. Wäre extrem unprofessionell, wenn sich herausstellen würde, dass Mandy keine Geister sehen kann und sie denjenigen, der sie sehen kann, gar nicht bemerken würden, da sie nur Mandy beobachtet haben.
    Ich verstehe sehr wohl, dass Rick wegen der ganzen Situation mies gelaunt ist. Aber ich finde, dass es noch nicht klar hervorgeht, dass er wirklich auf sie sauer ist. Beim anfauchen des Standbildes hätte er sich auch einfach nur denken können „Das ist doch die Nervensäge von heute Nachmittag.“ oder „Wegen solchen Leuten, wie euch muss ich in die Villa.“ Würde da wirklich klar stehen, dass er wegen ihr genervt ist, dann wäre der Absatz in Ordnung. Ansonsten habe ich folgende Gedanken von den beiden Charas hineininterpretiert:
    Rick: *wird von seinen Fans belagert* Wieso können die mich nicht einfach in Ruhe lassen?! *genervt zu Mandy sieht*
    Mandy: *bemerkt Ricks Blick* Da werde ich mir wohl noch einiges von dir anhören dürfen, wie furchtbar dein Tag war. *seufzt* Da kann ich dir aber leider nicht helfen. *mit Schultern zuck*
    Da ich die Gesten eben so interpretiert habe, hat mich der Absatz doch so ziemlich gestört.


    Zitat: Im Absatz steht, dass sie die Probe auf's Exempel macht. Eine Projektion könnte nicht reagieren. Wäre sie interaktiv, würde man es erkennen, da sich die Projektion verzerren würde, wenn sie sich bewegt. Da sie an Geister und Übernatürliches fest glaubt, spricht sie natürlich ganz normal mit den Kindern. Es ist aufregend für sie und sie könnte stundenlang mit den beiden reden. Wenn jemand fest an derartiges glaubt, wird es zu dem Normalsten von der Welt. Sie sieht ihren Glauben bestätigt. Außerdem hieß es seeeehr deutlich, dass es von der Villa hieße, dass es dort spuke. Ich sehe da keine Unlogik, sorry.

    Mit viel Hightech würde das schon gehen. Kameras in den Räumen und ein paar Schauspieler im Nebenzimmer, die gefilmt werden, dann könnte die Projektion schon reagieren. ;)
    Da hast du Recht, eine Projektion würde sich verzerren. Allerdings glaube ich, dass sich Geister ebenso für das menschliche Auge verzerren, wenn sie sich bewegen. (Ich will jetzt keinen physikalischen Vortrag halten. ;)) So wäre kein großer Unterschied zwischen einen Geist und einer Projektion.
    Hm? Wo steht, dass sie fest ans übernatürliche glaubt? (Ein großes Sorry, wenn ich das überlesen haben sollte.) Ich dachte, dass sie sich für das Okkulte interessiert. Sich dafür interessieren und daran zu glauben sind zwei verschiedene Dinge. Aber auch wenn sie daran glaubt… oder genau deswegen, sollte sie irgendwelche Gefühle zeigen. Freude z.B. Jedoch steht sie einfach nur da und unterhält sich mit ihnen, als ob daran eben nichts Besonderes wäre. Außer sie unterhält sich tagtäglich mit irgendwelchen Geistern, dann ist es tatsächlich nichts Besonderes mehr für sie.
    Ähm, ich versteh die Logik nicht. Kleinen Kindern sagt man doch auch seeeeehr deutlich, dass es den Weihnachtsmann gibt. Ich meine, nur, weil es gesagt wird, dass es dort spuckt, heißt es noch lange nicht, dass da auch wirklich Geister hausen. Aber auch wenn man in die Villa mit der Erwartung betritt, dass man Geister sehen kann, so zeigt man irgendwelche Gefühle, wenn man einen Geist sieht. Und diese Gefühle habe ich, wie oben bereits gesagt, bei Mandy vermisst. Im Grunde ist es mir egal, ob sie schreiend wegrennt oder vor Freude zu weinen beginnt, aber so erscheint sie mir einfach als emotionsloser Klotz. Sorry, das musste ich jetzt mal so sagen.


    Zitat: Ich weiß sehr wohl, dass in den Staaten in Fahrenheit gemessen wird. In den Büchern, die ich bislang gelesen habe und die auch in den USA und Co. spielen wird immer von Grad Celsius gesprochen. Es wurde also entsprechend übersetzt und umgerechnet. Denn auch für einen Deutschen kann es tückisch sein, wenn er was von Fahrenheit liest und nicht weiß, wie er umrechnen soll. Der Leser soll durch Rechnerei keine Kopfschmerzen bekommen. :wink:

    Gut, ich war mir nicht sicher, deshalb war dieser Kommi eher als eine kleine Randnotiz gedacht. ;)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 21.05.2011, 15:20


    Zitat: Hm? Wo steht, dass sie fest ans übernatürliche glaubt? (Ein großes Sorry, wenn ich das überlesen haben sollte.) Ich dachte, dass sie sich für das Okkulte interessiert. Sich dafür interessieren und daran zu glauben sind zwei verschiedene Dinge.

    Wenn ich mich für so ein Thema interessiere, dann glaube ich auch daran. Sonst würde es mich nicht faszinieren. Wenn ich mich mit Runen und Okkultem beschäftige, fängt man mit der Zeit an, immer fester daran zu glauben. Sieht man natürlich alles nur aus der wissenschaftlichen und logischen Seite, ist man nicht offen für diese Dinge. Aber - um dich zufrieden zu stellen, habe ich im PROLOG etwas umgeschrieben. Da heißt es nun:

    Seit jeher hatte sie das Okkulte fasziniert. Egal, ob es dabei um Runensteinen, Bannsymbole, Wahrsagerei oder sonstiges ging. Sie glaubte fest an die Macht dieser Dinge. Gleichgültig, ob es sich dabei um Magie handelte oder um so bizarre Wesen wie Vampire, Geister, Werwölfe und was es noch so alles gab.

    Im 1. Kapitel habe ich am Ende NOCHMAL darauf hingewiesen, dass Ben ein Magier ist. Obwohl es aus dem letzten Dialog zwischen Ben und Rick eigentlich hervorgeht, da sie sich gegenseitig mit "klappriger Magier" und "Blutsauger" betiteln. Wer da was falsch versteht, dem ist nicht zu helfen.

    Das umgeschriebene lautet jetzt:
    Erneut schüttelte der Magier Ben Pharish den Kopf, ...


    Zitat: Nein, vergessen habe ich das nicht. Der Satz kommt mir aber dennoch seltsam vor. Wenn ich den Satz so lese, dann sehe ich einfach keinen Zusammenhang zwischen dem, dass sie Wochenenden manchmal frei hat und dem, dass sie nicht viel geschlafen hat.
    Besser wäre vielleicht sowas: "Das Wochenende hatte sie immer frei, wenn sie es früh genug anmeldete, aber leider hatte sie dennoch nicht wirklich viel geschlafen." Oder sowas in der Art.

    Hast du noch nie in einer Nachtschicht gearbeitet? Fang deinen Job mal so gegen 22:00 Uhr an und acker durch bis um 7:00 Uhr morgens. Danach fällst du tot ins Bett. Und wenn du am selben Tag noch einen festen Termin hast – in diesem Falle 14:00 Uhr – dann hast du verdammt wenig Schlaf abbekommen. Und es wurde erwähnt, dass sie das Wochenende frei hat, eben weil sie es früh genug angemeldet hatte. Aber auch hier, um jemanden ohne Nachtschicht-Erfahrung auf die Sprünge zu helfen, eine umgeschriebene Version.

    Freitag Abend war sie noch arbeiten gegangen und war erst gegen sieben Uhr in der Früh zu Hause angekommen und war nur noch ins Bett gefallen. Es war wirklich ein glücklicher Umstand, dass sie das Wochenende frei bekommen hatte, da sie den Antrag für zwei freie Tage schon zwei Wochen zuvor eingereicht und bestätigt bekommen hatte.

    Zitat: Geändert hast du es zumindest bis jetzt nicht. ;)

    Nö, habe ich nicht, da es logisch ist, dass du mit einer stinknormalen Kamera keine Geister fotografieren kannst.


    Zitat: Ich verstehe, dass du manchmal das „und“ vermeiden willst. Aber dieses „ …, der…“, was auch noch zweimal gleich hintereinander vorkommt, ist schlechter. Da würde ich wirklich das stinklangeilige „und“ verwenden oder zwei Sätze daraus machen.

    Das ist ein normaler Gebrauch der Sprache und wird von den meisten Autoren ebenfalls so genutzt. Es sei denn, du schreibst Kinderbücher. Da kommen zuhauf Bindeworte wie „und“, „oder“ und „aber“ vor. Und es ist meine Art, so zu schreiben.


    Zitat: Wenn sie wirklich nur wegen Mandy in die Villa fahren, dann bezweifle ich mal stark, dass diese Organisation viele Erfolge verbuchen kann. Eigentlich sollten sie alle Teilnehmer beobachten. Dann hätte der Prof wirklich Ricks Hilfe gebraucht um auf alle eine Auge zu haben. Mandy allein hätte er auch ohne Hilfe beobachten können. Wenn sie sich nur auf Mandy konzentrieren, dann bemerken sie vielleicht gar nicht, dass ein anderer Teilnehmer die Geister sehen kann z.B. Wäre extrem unprofessionell, wenn sich herausstellen würde, dass Mandy keine Geister sehen kann und sie denjenigen, der sie sehen kann, gar nicht bemerken würden, da sie nur Mandy beobachtet haben.
    Ich verstehe sehr wohl, dass Rick wegen der ganzen Situation mies gelaunt ist. Aber ich finde, dass es noch nicht klar hervorgeht, dass er wirklich auf sie sauer ist. Beim anfauchen des Standbildes hätte er sich auch einfach nur denken können „Das ist doch die Nervensäge von heute Nachmittag.“ oder „Wegen solchen Leuten, wie euch muss ich in die Villa.“ Würde da wirklich klar stehen, dass er wegen ihr genervt ist, dann wäre der Absatz in Ordnung. Ansonsten habe ich folgende Gedanken von den beiden Charas hineininterpretiert:
    Rick: *wird von seinen Fans belagert* Wieso können die mich nicht einfach in Ruhe lassen?! *genervt zu Mandy sieht*
    Mandy: *bemerkt Ricks Blick* Da werde ich mir wohl noch einiges von dir anhören dürfen, wie furchtbar dein Tag war. *seufzt* Da kann ich dir aber leider nicht helfen. *mit Schultern zuck*
    Da ich die Gesten eben so interpretiert habe, hat mich der Absatz doch so ziemlich gestört.

    Sorry, Alexiel. Aber es wurde sehr klar erwähnt, dass die anderen Teilnehmer mit dem ganzen Zeugs nicht wirklich was anfangen können und nur Mandy die Zusammenhänge begriff. Und das Seminar - wie fast jedes Seminar - geht länger als einen Tag. Das heißt, dass Ben mehr als genug Zeit hatte um zu erkennen, ob noch ein weiterer derartige Begabungen hat.

    Was Rick angeht ... Vielleicht solltest du dir noch mal Kapitel 1 und 2 durchlesen. Daraus geht nämlich hervor, aus welchen Gründen er sauer auf Mandy ist und warum er knatschig ist, dass er mit in die Geistervilla muss. Das wurde alles erwähnt!

    Würden die beiden so reagieren, wie du es dir vorgestellt hast, dann würde eine Vertrautheit inpliziert werden, die noch gar nicht vorhanden ist. Daher: keine Änderungen in der Passage.


    Zitat: Mit viel Hightech würde das schon gehen. Kameras in den Räumen und ein paar Schauspieler im Nebenzimmer, die gefilmt werden, dann könnte die Projektion schon reagieren. ;)
    Da hast du Recht, eine Projektion würde sich verzerren. Allerdings glaube ich, dass sich Geister ebenso für das menschliche Auge verzerren, wenn sie sich bewegen. (Ich will jetzt keinen physikalischen Vortrag halten. ;)) So wäre kein großer Unterschied zwischen einen Geist und einer Projektion.
    Hm? Wo steht, dass sie fest ans übernatürliche glaubt? (Ein großes Sorry, wenn ich das überlesen haben sollte.) Ich dachte, dass sie sich für das Okkulte interessiert. Sich dafür interessieren und daran zu glauben sind zwei verschiedene Dinge. Aber auch wenn sie daran glaubt… oder genau deswegen, sollte sie irgendwelche Gefühle zeigen. Freude z.B. Jedoch steht sie einfach nur da und unterhält sich mit ihnen, als ob daran eben nichts Besonderes wäre. Außer sie unterhält sich tagtäglich mit irgendwelchen Geistern, dann ist es tatsächlich nichts Besonderes mehr für sie.
    Ähm, ich versteh die Logik nicht. Kleinen Kindern sagt man doch auch seeeeehr deutlich, dass es den Weihnachtsmann gibt. Ich meine, nur, weil es gesagt wird, dass es dort spuckt, heißt es noch lange nicht, dass da auch wirklich Geister hausen. Aber auch wenn man in die Villa mit der Erwartung betritt, dass man Geister sehen kann, so zeigt man irgendwelche Gefühle, wenn man einen Geist sieht. Und diese Gefühle habe ich, wie oben bereits gesagt, bei Mandy vermisst. Im Grunde ist es mir egal, ob sie schreiend wegrennt oder vor Freude zu weinen beginnt, aber so erscheint sie mir einfach als emotionsloser Klotz. Sorry, das musste ich jetzt mal so sagen.

    Bislang war es in Medien wie Büchern und Filmen immer so, dass man wohl durch den Geist hindurchgreifen konnte, sie sich aber nicht verzerrten. Das wäre nur bei einer Projektion der Fall, da die Streuung in diesem Moment empfindlich gestört würde und der Projektor kein klares Bild mehr wiedergeben könnte. Und dass Ben, Rick und Co keinen Humbug betreiben, sondern nach den wahren Begabten suchen, wurde bereits in den vorherigen Kapiteln erklärt. Also wozu sollten sie mit teurer Hightech aufwarten?

    Und im Grunde wurden doch alle „bedient“, auch wenn Mandy die einzige der Gruppe war, welche die Geister gesehen hat. Die anderen sahen was umfallen, poltern, zu Bruch gehen und waren sofort der Meinung, es seien dort Geister. Man glaubt, was man glauben will. Und wenn mir jemand sagt, in diesem Haus spukt es – dann bin ich auch überzeugt davon, dass dem so ist.

    Mandy starrt, ist fassungslos, das Herz schlug ihr bis zum Halse und sie wurde nervös. Und als die Kinder sie ansehen, reagiert sie verdutzt und ihren Augen flackert Unglaube. Sind das etwa keine Gefühle? Und da sie felsenfest an Geister und Co glaubt, ist ihre Reaktion nachvollziehbar. Denn sie ist erwachsen und kein kleines Kind, das mit Sicherheit schreiend wegrennen, aber dann von Neugierde getrieben wieder zurück kommen würde.

    Sorry, aber auch an dieser Stelle muss nichts umgeschrieben werden.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Amatao - 24.05.2011, 16:52


    So Leute, dat böse Ama wirft ma wat positives inne Runde. Wenn ich schon was schreiben muss *Tory in ICQ anschiel* dann was erfreuliches fürs erste xD

    So wie ich die Story bisher kenne, gefällt sie mir wahnsinnig gut. Ich mag vorallem Rick, fragt mich net warum, es is so xD Ich glaub er erinnert mich n wenig an mich selbst.
    Die Vorstellung was Vampire sind und wie sie leben is mal was neues, stört mich aber nicht sondern fastzinietr mich (Tory weiß was ich meine, hab ich ihr in ICQ ja gesagt gehabt xD)
    An einigen Stellen hättsch mich glatt vor lachen weggeworfen *lacht auch über kleine dinge ganz irre* aber ich sitz eh aufm Fußboden, da geht das n wenig schlechter xD Trotzdem wars für mich erheiternd^^


    Dat wars erstma von mir^^



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 29.05.2011, 12:22


    Dann will ich mich auch mal wieder äußern. ;)

    Positiv:
    Das Kapitel ist angenehm kurz. ;)

    Zitat:
    „Sie?“ wiederholte Mandy. Benjamin konnte nicht gemeint sein, der hielt sich gern draußen auf, blieben nur …
    „Oooh … Dominic und Andrew.“
    Also wie jetzt Amanda so plötzlich draufkommt, dass auch Andrew ein Vampir ist, kann ich leider nicht nachvollziehen. :X

    Zitat:
    Aber das erkläre ich dir in Ruhe und der Reihe nach, einverstanden?
    Die Ansage macht durchaus Sinn, die Jamie da macht, aber dann auf einmal quatscht sie Amanda mit Imput voll, den ein normaler Mensch bei dem Schock den er soeben erlitten hat, gar nicht verpacken KANN.
    Besonders die Sache mit Blumenwiese duften etc.

    Ich finde, dass diese Schnüffelsache irgendwie viel später angesprochen besser gepasst hätte, als jetzt einfach herunter gerasselt zu werden.
    Auch sind das eher... Randbemerkungen, die irgendwie keinen, der soeben einem Vampir begegnet ist, interessiert.
    Da gibt es andere Sachen, wie zum Beispiel: dann bist du schon gebissen worden? Und? tats weh?
    Oder: ja was ist denn dann mit Vampiren, wenn sie sich nicht verwandeln können usw. usw. können die denn dann überhaupt was anders, außer die Blutsaugernummer.

    Du willst da den Leser direkt mit Infos konfrontieren, die zweitrangig sind und umgehst dabei leider wichtigere Infos. :(

    Zitat: „Das ist an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten“, raunte Amanda und schüttelte sich kurz.
    Oh... Da hat leider Amanda noch nicht das richtige Leben kennen gelernt.
    Es ist ne Grausamkeit: keine Frage. Aber es gibt wesentlich schlimmere Sachen.
    Zumal die Vampire immernoch ihre Hoffnung haben.
    Wenn man DIESE ihnen nehmen würde... DAS wäre grausam.
    Da würde ich etwas vom "Drama-faktor" her runterschrauben. ;)

    Zitat: „Er trinkt als erstes von dir, um dich gewissermaßen zu kennzeichnen, daraufhin verändert sich der Geruch der Frau für andere Vampire.
    Too much information.
    Das kann man wie schon oben erwähnt andermalig erwähnen.
    Grade einen Nicht-Vampir-Erprobten Leser überschütten solche Infos und vor allem das ständige Thematiken hin und her gehüpfe.
    Man muss immernoch vor augen halten: Amanda ist geschockt von dem was da vorhin passiert ist und dass ihr neben den Geistern gerade noch zusätzlich offeriert wurde, dass es auch noch Blutsauger unter ihnen gibt.
    (Auch wenn Jamie sagt, dass Amanda alles vergessen soll, was sie aus TV und Büchern kennt, KANN man sowas nicht sofort vergessen und sowas drängt sich einem automatisch immer in den Sinn und lenkt einen ab.
    Ich vergleiche es immer so, wie einer, der sich von Ast zu Ast hangelt.
    Nur hier betrachtet eben von Input zu Input und nicht von hier nach dort und wieder zurück hüpft.

    Deshalb ist auch Jamies Verhalten etwas unglaubwürdig.
    Sie müsste eigentlich wissen, wie es in Amanda gerade zugeht.
    Und da müsste sie eigentlich ihren Infofluss von sich aus zurückschrauben und es eher machen wie ein Lehrer: hinterfragen!
    Nicht einfach alle Fakten herunterspuhlen, die dann auch beim Leser möglicherweise nicht hängen bleiben. :X

    Zitat: Ihre Ausführungen hatten sie sehr an sich selbst erinnert. Diese Leere in sich, das unvollständig fühlen. Das empfand sie auch. War sie etwa eine Vampir Gefährtin?
    Absolutes VETO!

    Wenn sich Amanda schon immer so unvollständig gefühlt hat: warum bist du von Anfang an nicht schon darauf eingegangen?
    Da hieß es nur, dass sie gelangweilt ist von ihrem Leben.
    Derber Stilfehler.

    Und dann eben die automatische Assoziation: Ja dann kann ich ja so ne Gefährtin sein!!!!
    Das geht einfach zu schnell.
    Es wird keine richtige Stimmung aufgebaut.
    Als Leser wird man mehr oder minder durch die Geschichte gescheucht und geschoben, ohne eine Atmosphäre geboten zu kriegen.

    Besonders im Geisterhaus wäre sowas sehr schön gewesen.
    Mehr Umschreibung der Situation.
    So erscheint mir persönlich die Story mehr und mehr wie ein Drehbuch.
    Kurz und Knapp die randinformationen wie Ortsbeschreibung und der Rest Dialog.
    Das killt leider sehr den Lesespaß.
    :sad:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 29.05.2011, 23:26


    Hmmm ... da werde ich einiges umschreiben müssen. Mir selbst ist leider gar nicht so bewusst, dass ich "scheuche". Das wollte ich nun wirklich nicht.

    Ich werde entsprechend umschreiben, neu formulieren und vieles später einfließen lassen. Ich kann nur hoffen, dass es nach den Neuformulierungen besser klingen wird.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 30.05.2011, 07:12


    Na ja. Im Endeffekt ist es MEIN Eindruck. ;)

    Wenn den anderes es gefällt... :P
    Und Richter meinte schon, dass sich deine Story genau so wie Twiglight lesen lassen würde und glaubte mir nicht, dass du die Bücher noch nie gelesen hast. ^^



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 30.05.2011, 18:30


    Hm, ist das jetzt ein zweifelhaftes Kompliment oder eine Beleidigung? :lol:

    Jedenfalls habe ich das Kapitel komplett umgeschrieben. Liest du es dir bitte noch mal durch, um mir dann zu sagen, ob es so nun besser ist?

    Dem zur Folge werde ich auch viele weitere Passagen umschreiben müssen, die da noch kommen werden. Aber dadurch lässt sich auch vieles zum Positiven verändern. Vielleicht gelingt es mir ja. :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Amatao - 30.05.2011, 19:24


    Ich stimm Kimba zu, hab das neue Kapi gelesen und möcht jetz auch ne Kippe...
    *hüst hüst*

    Alles andere hab ich Tory in ICQ schon gesagt.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 31.05.2011, 14:38


    So...
    Nun mein Kommi zur Korrektur von 6.

    Nun ist es DEUTLICH besser!
    Viel flüssiger zu lesen und als Leser wird man nicht gleich erschlagen mit Input.

    Wirklich! Erkennbare Verbesserung! :tätschel:

    Nur EINE Sache wäre da noch:

    Zitat: Durch den Umstand, dass sie Blut benötigen, reagieren sie auf Sonnenstrahlung empfindlicher als wir. Sie verbrennen nicht, werden auch nicht zu Asche.

    Der Satz ergibt sowas von keinen Sinn. ;)
    Haben dann alle Menschen, die eine Sonnenallergie haben, zwangsweise den Wunsch sich in einer Blutbank einzunisten und direkt an der Quelle zu leben? ;)
    Verstehst du meinen Einwand.
    Der Satz ist etwas unglücklich formuliert. LOL

    Besser wäre ein:

    "Teil ihres Fluches ist unter anderem, dass sie zu Geschöpfen der Nacht wurden, um so nicht mehr mit normalen Menschen in Frieden zusammen leben zu können.
    Sie haben eine tierische Sonnenallergie, die sie beeinträchtig, aber nicht gleich zu Asche zerfallen lässt."



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 31.05.2011, 23:28


    Nun, wenigstens hab ich fast alles gut umformuliert. Das ist doch schon mal was. :wink:

    Ähm … sie haben ja keine Allergie im herkömmlichen Sinne. Aber den Einwand verstehe ich und werde es noch mal umschreiben. :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 01.06.2011, 09:41


    Man könnte das Allergie ja dann in "Anführungsstriche" setzen. ^^
    Und Jamie kann es ja auch entsprechend gestenreich unterstreichen, dass es nur eine "Quasi"-Allergie ist. ^^

    Darüber hinaus:
    Warum ist es keine Sonnenallergie?

    Die Deffinition für Sonnen-Allergie ist:

    Zitat: Lichtallergie, auch Sonnenallergie oder Photoallergie, ist eine umgangssprachliche Sammelbezeichnung für verschiedene durch UV-Licht provozierte Dermatosen. Im engeren Sinn handelt es sich dabei um Lichtdermatosen, die auf einer Intoleranzreaktion beruhen und nur in speziellen Fällen durch allergische Reaktionen verursacht werden. Im weiteren Sinne werden umgangssprachlich auch einige Autoimmunerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen sowie Erbkrankheiten als Lichtallergie bezeichnet.

    Alos theoretisch ginge es. *g*
    Also zumindest als seeeehr vereinfachte uMSchreibung. ^^



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 01.06.2011, 22:23


    Mit den Fingern in der Luft Anführungszeichen machen? So was? :lol:

    Oh jeeee ... nu kommst du mir auch noch mit medizinischem Kauderwelsch.

    Das wäre aber seeeeeeeehr vereinfacht. Ich schau mal, wie ich es umändern kann, okay? :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 02.06.2011, 20:17


    Okay, Mädels ...

    Ich habe Kapitel 3 - also den Besuch der Villa komplett umgeschrieben. Einige Passagen habe ich aus der ursprünglichen Fassung übernommen, aber das meiste ist umgeschrieben.

    Ich habe versucht, mehr Atmosphäre und mehr Beschreibungen rein zu bringen. Auch habe ich Amandas Verhalten verändert. Ich hoffe, das überarbeitete Kapitel ist nun besser.

    Falls euch nach wie vor Logik- oder Handlungsfehler auffallen, sagt es mir bitte. Mit ein bisschen Glück sind meine Erklärungen hinsichtlich einiger Punkte jetzt auch klarer verständlich als zuvor. Aber natürlich kann es dennoch sein, dass sich immer noch Fehler eingeschlichen haben - oder neue.

    So, und jetzt warte ich geduldig auf euer Urteil über die überarbeitete Version. :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 03.06.2011, 17:28


    Was die "Sonnen-Allergie" im Kapitel 6 angeht, so habe ich auch dieses etwas umgeschrieben und es liest es nun so:

    Zitat: Es ist wie eine „Sonnen-Allergie“. Jamie hob kurz die Hände und deutete in der Luft Anführungszeichen an, um der Freundin klar zu machen, dass dies eine grobe Umschreibung war, die aber am ehesten zutraf. „Du darfst nicht vergessen, dass sie Nachtjäger sind. Aber sie verbrennen nicht, werden auch nicht zu Asche. Doch sie bekommen sehr schnell einen tierischen Sonnenbrand, der sogar Brandblasen hervorbringen kann.“

    Das es sich dabei um den Fluch handelt, sagt Jamie zwei Sätze später. :wink: Besser?



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 03.06.2011, 22:21


    VIEL Bescher! ^^



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Amatao - 04.06.2011, 00:36


    Meine Angst wurde nicht bestätigt, aber die "coole" Mandy aus der Fassung vorher is mein persönlicher Favorite xD

    So aber ich glaub ich hab was gefunden ;)

    Zitat: Der Blick seiner graublauen war wachsam, wechselte aber stets auf miesepetrig, wenn sie Augenkontakt hatten.

    Beißt mich oder fehlt hier ein Wort. Ich meine ich weiß zwar das du die Augen meinst aber i-wie find ich es fehlt was.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 04.06.2011, 15:47


    Stimmt auffällig - da fehlt ein Wort. :flöt: Das werde ich dann gleich mal nachtragen. *upsi*



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 12.06.2011, 22:19


    So, das meiste sind eigentlich nur Rechtschreibfehler und Co. Also nicht erschrecken. ;)
    Tut mir Leid, wenn ich so pingelig bin. Ich habe schon oft genug Texte korrigiert, sodass ich nicht aus meiner Haut raus kann.^^’


    Kapitel 4:

    Zitat: Sie hatten einige Stunden in der Villa verbracht und mit dem Bus auch entsprechend lange unterwegs gewesen, sodass es mittlerweile einundzwanzig Uhr war und dementsprechend dunkel.
    Hier fehlt ein Wort. ;)
    ... Villa verbracht und sind mit dem Bus…

    Zitat: Oh je, dachte Amanda bei sich. Armer Rick. Wenn Angela erst mal loslegt …
    „dachte Amanda bei sich.“ sollte, glaube ich, nicht kursiv sein, oder?^^

    Zitat: Aber wer wusste schon, was im Kopf einer Blondine vor sich ging?
    Hm, ich weiß nicht… mir kommt das so vor, als würdest du alle Blondinen als seltsam darstellen lassen wollen. Tussi würde ich da auch nicht hinschreiben wollen, da das auch recht allgemein ist. Hm, vielleicht so was, wie „… was in solch einem Kopf, wie dem von Angelika, vor sich ging?“?

    Zitat: Amanda ging sich wohl erst einmal abreagieren, so zumindest die Vermutung derjenigen.
    Angelika ging sich abreagieren und nicht Amanda. ;)

    Zitat: Auch er schaute seinen ehemaligen Teilnehmern nach und schaute dann auf die brünette Frau, die einsam und verlassen noch immer an ihrem Platz stand. Mild lächelte er und trat auf sie zu, von Rick missbilligend dabei beobachtend
    Da fehlt ein Punkt. Vielleicht auch noch das zweite „schaute“ durch „sah“ oder ähnliches ersetzen? Musst du natürlich nicht. Eigentlich wollte ich dir das nur mit dem Punkt sagen. ;)

    Zitat: „Dann … dann werde ich mir wohl auch ein Taxi suchen gehen“, murmelte sie dann und wandte sich bereits zum Gehen, als ihr Professor sie sanft am Arm griff.
    Auch nur ein kleiner Schönheitsfehler.^^ Wie wäre es, wenn du das dritte „dann“ durch „anschließend“ oder so was ersetzen würdest? Das ist natürlich auch nur Geschmackssache. ;)

    Zitat: Arthur Fellington – der Ratsvorstand – hatte dies schon früh bemerkt.
    Ist Arthur ein Verwandter von Rick? ôo Sorry, wenn du das schon irgendwo erwähnt haben solltest und ich es vergessen habe.^^’


    Ich find das Kapitel sehr schön geschrieben. Wie in deinem neuen Kapitel 3 beschreibst du jetzt mehr, was ich persönlich sehr gut finde. Logikfehler habe ich keine gefunden. Es hat Spaß gemacht das Kapitel zu lesen.^^


    Kapitel 5:

    Zitat: „Ich habe anfangs auch Zeit gebraucht, um es zu glauben“, hielt Jamie den entgegen.
    … hielt Jamie dem entgegen. Oder? Bin mir nicht ganz sicher.^^’

    Zitat: Er kannte zumindest Fellington noch von früher und wusste sehr gut, dass dieser der Sohn des obersten Ratsmitgliedes war.
    Okay, hier krieg ich also die Info, wie Rick mit Arthur verwandt ist. Mir persönlich würde es besser gefallen, wenn diese Info bereits im vierten Kapitel genannt werden würde. Oder der Name Arthur Fellington erst in diesen Kapitel fallen würde. Aber auch hier ist es Geschmackssache. ;)


    Kapitel 6:

    Zitat: Irgendwie hatte sie sich anders vorgestellt.
    Hier fehlt auch ein Wort: … hatte sie es sich… ;)

    Zitat: Bei weiteren Fragen stehen ich dir gerne zur Verfügung.
    Da hat sich ein n bei „stehen“ eingeschlichen. ;)

    Zitat: Ich würde dir am liebsten alles auf einmal erzählen, aber dann überfordere ich dich und das würde mir Ben mir sehr übel nehmen.
    Und hier hat sich das „mir“ dupliziert. *g*


    Die beiden Kapitel finde ich auch sehr schön zu lesen. Mir kam alles logisch vor, also von den Reaktionen der einzelnen Charas, bis hin zur allgemeinen Reihenfolge der Story. Schön finde ich, wie du die einzelnen Charaktere beschrieben hast, sodass ich mir gleich mal ein besseres Bild von ihnen machen konnte. :)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 13.06.2011, 00:24


    Nicht erschrecken - loool. Da kommt so viel und da schluckt man schon im ersten Moment. Aber wie ich sehe, sind es allesamt Banalitäten, hauptsächlich kleine böse Tippfehler. Danke, dass du sie gefunden und mich darauf aufmerksam gemacht hast. :wink:

    Was die Blondinen angeht, konnte ich mir die Spitze nicht verkneifen. Ich dachte dabei hauptsächlich an die so beliebten Blondinen-Witze. Aber diskriminieren wollte ich sie nicht. Bin selbst blond, wenn auch mehr so ein ... straßenköterblond, also kein besonders hübscher Farbton. Da gefalle ich mir als Rote doch viel besser. :lol:

    Die diversen Tippfehler habe ich korrigiert.

    Was Arthur Fellington angeht ... ich war wirklich sicher, zuvor erwähnt zu haben, dass er Ricks Vater ist. Aber wie ich feststellen musste, nannte ich ihn nur als Ratsvorstand. Also habe ich es korrigiert.

    Zitat: Arthur Fellington – der Ratsvorstand und überdies Ricks Vater ...

    Damit haben wir dies auch geschickt korrigiert. :wink:

    Die ganze Umschreiberei scheint sich also gelohnt zu haben. Das freut und erleichtert mich. Bleibt zu hoffen, dass mir die anderen Kapitel, die ich im Vorfeld schon umgeschrieben habe, auch gut gelungen sind.

    Die gesamte Story wird von mir gerade umgekrempelt.

    Jetzt will ich euch aber nicht mehr länger auf die Folter spannen. Weiter geht's mit Kapitel 7.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Amatao - 13.06.2011, 22:20


    Ich wär dafür das du mal so ne ungefähre Zeitspanne gibts wie lang die Damend raußen gekatscht ham. Ich find sie verarbeitet recht schnell und i-wie macht das so einen unwirklichen eindrück.
    Wie sie dann im inneren des Wohnzimmers die Vampire tadelt is mir dann auch i-wie zu viel.

    Ich denke ma normalerweise hat man nen Schok viel länger. Ich vertrag auch viel aber sooo schnell dann wieder so wie vorher zu sein, schaff ich auch net.

    Ansonsten entzieht sich mir am Schluss n wenig die logik...
    Erst keift Mandy Rick and und wenn sie aufgehalten wird, zweifelt sie auf einma...




    Wenns den andren lesern aber so gefällt oder das mir nur so vorkommt, hab ich nix gesagt ;)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 13.06.2011, 22:55


    Kapitel 7:

    Ich finde deine Beschreibungen in dem Kapitel wieder sehr gut. Hat Spaß gemacht zu lesen. :) Gut finde ich auch, dass sich Mandy mit den anderen als erstes über Belangloses, wie Alter (na gut, für manche ist es eine schwierige Thematik aber ich glaube nicht, dass es auf Vampire zutrifft ;)) und dann über das Essen unterhält.

    Ein Aber gibt es aber leider dennoch: Mandys Stimmungen (mir fällt gerade kein besseres Wort ein^^’) ändern sich zu schnell. Das ganze Kapitel spielt sich immerhin von so ca. 20 Minuten ab, wenn ich richtig schätze. (Die Pizza ist noch nicht angekommen ;))

    Aus dem letzten Kapitel weiß ich, dass Mandy geschockt ist und das ganze verständlicherweise verdauen muss. Danach weist sie die Vampire zurecht, dass sie sie vorwarnen sollen, wenn sie das nächste Mal ihre Zähne zeigen. Das finde ich in Ordnung, sie steht noch unter den Nachwirkungen ihres Schocks, da kann sie so reagieren. ;)

    Zitat: „Halt doch endlich die Klappe, Dom!“
    „Richard!“
    Verwundert bremste dieser seinen aufkommenden Wutanfall und blinzelte Amanda an.

    Aber dass sie, dann Rick eigentlich schon recht scharf zurechtweist, als er wieder mit Dom streiten will, ist, meiner Meinung nach, doch etwas zu heftig/zu mutig in der Situation. Vor allem, da du im allerletzten Absatz geschrieben hast, dass sie doch sehr unsicher ist. Hier würde es mir besser gefallen, wenn Ben Rick zurechtweist, das aber nur als eine Idee für dich. ;)
    Weiter zu Mandy: Anschließend wird sie sarkastisch/hat Galgenhumor und scherzt danach mit den anderen etwas rum. Finde ich ganz gut, wie oben bereits erwähnt. :)
    Doch dann finde ich ihre Reaktion wieder etwas zu heftig:

    Zitat: Amanda zog scharf die Luft ein, zählte in Gedanken bis drei und atmete dann tief aus. Als sie ihn ansprach, zitterte ihre Stimme vor unterdrückter Wut. Sie verstand einfach nicht, was sie falsch machte. Sie hatte doch nur einige belanglose Fragen gestellt.

    Aus dem Galgenhumor schließe ich, dass sie noch recht unsicher war und plötzlich wird sie sehr wütend. Natürlich ist es nicht schön, wie Rick sie behandelt, aber dass sie so plötzlich wieder den Mut findet und ihm so deutlich die Meinung sagt, finde ich nicht ganz richtig. Dann wird sie Rick gegenüber eher frech und anschließend wieder unsicher.

    Ich versuche Mandys Stimmungen noch mal zusammenzufassen:
    unsicher/geschockt – (zu) mutig – sarkastisch/hat Galgenhumor – wütend – mutig/ernst – mutig/frech – unsicher
    Was mich nicht stört ist die Reihenfolge oder dass sie so in den Situationen reagiert, sondern, dass sich das Ganze, wie oben bereits erwähnt, innerhalb von vielleicht 20 Minuten abspielt. Besonders die letzten drei Stimmungen find ich in der kurzen Zeit zu merkwürdig. Erst wird sie mutig und meint ihr gesagtes aus ernst, nehme ich mal an ;), dann wird sie frech (mutig/frech) und plötzlich unsicher.
    Ich hoffe es ist verständlich, was ich sagen will.^^’


    ---

    Zitat: „Naja, es gibt natürlich die ein oder andere Möglichkeit, um ...“, ging Jamie prompt darauf ein, verstummte aber, als Ben sie energisch ansah.
    Ich bin mir nicht sicher, sagt man denn, dass „jemand einen energisch ansieht“? ôo Vielleicht wäre besser, dass er sie warnend ansieht, damit sie nicht wieder zuviel redet? ;) Falls man das so sagt, dann ignoriere bitte dieses Kommi, ja?^^

    ---

    Zitat: „Wenn du mich noch mal so nennst, reiße ich dir deine Beißer aus, Richard Fellington. Ich heiße Amanda oder Mandy, aber sicher nicht Weib. Merk dir das“
    Ich bin kein Freund von solchen Drohungen, muss ich ehrlich gestehen. ;) Vor allem hört sich diese hier doch recht hohl an, wenn man bedenkt, dass Mandy nur ein Mensch ist und Rick ein Vampir, der sie umbringen könnte, bevor sie auch nur auf die Idee käme ihm die Beißer auszureißen. Das wollte ich auch kurz erwähnt haben. ;)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 13.06.2011, 23:58


    Hmm ... ich sehe schon, hier muss ich noch einmal umarbeiten.

    Ich dachte, Mandy sei mir nun besser gelungen, aber sie ist wohl noch immer nicht so, wie sie sein sollte.

    Ich danke euch für eure Kritik! :wink: *sich ans Umschreiben macht*

    EDIT:

    So, Mädels ... Im Original-Dokument habe ich nun einige Passagen verändert und möchte im Vorfeld von euch wissen, ob es so nun besser ist, bevor ich diese hier im Koko in der Story auch ändere. Auf diese Weise könnt ihr vorher-nachher auch noch mal miteinander vergleichen. Ich poste die Korrekturen chronologisch.

    Als erstes zu Amas Einwand wegen der Zeitspanne:

    Zitat: Fast eine Stunde war vergangen, bis die beiden Frauen wieder die Küche betraten und feststellten, dass selbige leer war, aber von Wohnzimmer her Stimmengemurmel erklang.

    Was Mandys Gefühlsschwankungen angeht, bin ich beim ersten beim sarkastischen geblieben und bin dann auf verunsichert gewechselt, als Rick sie wieder anblafft. Das würde sich dann nun so lesen:

    Zitat: „Entschuldigung akzeptiert“, antwortete sie lakonisch, doch mit merklich zitternder Stimme und sah dann langsam auf. Etwas verunsichert musterte sie den großgewachsenen dunkelhaarigen Vampir, der sie seinerseits eher verdutzt anblickte. „Wenn du das nächste Mal deine Eckzähne zeigen willst, warne mich wenigstens vor, damit ich meine Getränke nicht verschütte. Das gleiche gilt für dich, Dom. Keine Fangzähne zeigen ohne Vorwarnung. Und ebenso für dich, Andrew. Mir ist bewusst, dass eure Eckzähne eine tödliche Waffe sind und … sie machen mir durchaus Angst.“

    Kurzes Zwischenspiel mit Ben, der anstatt Mandy den Streit stoppt ... *Alex' Idee dabei aufnimmt*

    Zitat: „Halt doch endlich die Klappe, Dom!“
    „Richard!“
    Verwundert bremste dieser seinen aufkommenden Wutanfall und blinzelte Ben an, der gerade energisch dazwischen ging. Es kam selten, sehr selten vor, dass es sich jemand wagte, ihn mit vollem Vornamen anzusprechen. Außer seinen Eltern tat dieses nur Pharish und Fellington wurde schlagartig klar, dass er sich etwas zusammenreißen sollte, wenn er sich nicht dem Zorn des Magiers ausliefern wollte. Also schluckte er seine Wut hinunter, verschränkte die Arme vor der Brust und schob trotzig das Kinn vor. Ben nickte zufrieden; seine Warnung war bei dem Vampir angekommen. Anschließend widmete er sich wieder Amanda zu, die noch immer etwas verunsichert und vor allem nervös wirkte.

    Eine kurze zusätzliche Erklärung, bevor das Kissen fliegt ...

    Zitat: „Du nennst mich Küken?“ Amandas Augen blitzten schelmisch auf. Dom ließ sie wirklich vergessen, was er und die anderen waren. Und er half ihr mit diesen Worten auch aus ihrem Schock, allein dafür war sie ihm dankbar.

    Zitat: Ben Pharish atmete erleichtert aus. Trotz ihres Schocks, den sie zweifelsohne erlitten hatte, ging sie wesentlich besser mit allem um, als er befürchtet hatte. Dass sie trotz ihres gerade erlangten Wissens nun einem Vampir ein Kissen an den Kopf warf, zeigte ihm überdies, dass sich Amanda zumindest in Jamies und Doms Gegenwart wohlfühlte. Eine derartige Reaktion war ihm wesentlich lieber als ein erschrecktes Zusammenkauern. Oder die wirkliche Schockreaktion kam erst später und sie riss sich gegenwärtig einfach nur zusammen und gab sich fröhlich, obwohl ihr nicht danach zumute war.

    Zitat: Amanda zog scharf die Luft ein, zählte in Gedanken bis drei und atmete dann tief aus. Ihr war nicht nach Streit. Als sie ihn ansprach, zitterte ihre Stimme.
    „Entschuldige bitte, Rick. Ich wollte nicht unhöflich sein. Ich bin nur neugierig und möchte verstehen.“
    Sie verstand einfach nicht, was sie falsch machte. Sie hatte doch nur einige belanglose Fragen gestellt. Auch hatte sie sich unwillkürlich geduckt, als er so wütend reagierte und schaute ihn eher wie ein verängstigter Hase an, der als Appetithäppchen herhalten sollte. Eine peinliche Pause entstand, in welcher keiner etwas sagte. Rick wurden vorwurfsvolle Blicke zugeworfen. Nach einigen Minuten ergriff Amanda erneut das Wort und lächelte zaghaft.
    „Ich möchte dich ebenso besser kennen lernen wie Ben, Jamie, Dom und Andy. Aber zu nahe treten wollte ich dir nicht.“ Wieder atmete sie tief durch und schien nach den richtigen Worten zu ringen. „Und nenn mich bitte Amanda oder Mandy, ja?“
    Diesmal klang sie schon wieder etwas gefasster und ließ sich ihre Wut über die abfällige Betitlung Weib nicht anmerken. Natürlich gefiel es ihr nicht, so angesprochen zu werden, es klang nach einer Beleidigung. Gedanklich sah sie jedoch wieder die spitzen Eckzähne, die ihr wirklich eine Heidenangst machten.
    „Rick – hör auf damit, sie zu provozieren. Sie hat eine Menge zu verarbeiten und dein Verhalten wird sicher nicht dazu beitragen, dass sie Vertrauen zu uns fasst. Andy … rück Mandy nicht so nah. Sie fühlt sich unwohl, merkst du das denn nicht?“

    Zitat: Dieser musterte Amanda eingehend von oben bis unten, bis er schließlich nickte.
    „Ich werde darüber nachdenken.“

    Noch mal eine Zeitspannen-Angabe, damit jeder weiß, wie lange sie auf die Pizza gewartet haben.

    Zitat: Als es fast eine dreiviertel Stunde später an der Tür schellte, sprangen Jamie und Dom sofort hoch, um der plötzlich angespannten
    Atmosphäre wenigstens für ein paar Minuten zu entkommen.

    Zitat: Innerlich schüttelte sie den Kopf. Sie kam mit Rick einfach nicht klar.

    Wäre das so besser?

    Oh, eines noch ... Alex? Ich habe deinen Hinweis, dass Ben Jamie energisch ansieht, ausgetauscht gegen missbilligend. Das passt besser, nicht wahr? :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Amatao - 14.06.2011, 16:22


    Gefällt mir^^
    Also ich hab dann erstmal nichts zu meckern xD


    Edit: Ich hab auch mit zwei fenster gearbeitet ^^



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 15.06.2011, 07:34


    *g*

    Ich hatte dir ja schon per ICQ gesagt, dass ein "Bearbeitungstherad" besser wäre. :P
    Weil so aus dem Kontext heraus gerissen ist es jetzt ziemlich happig, zu sagen: joar! ist in Ordnung. :P
    Also zumindest ich muss jetzt hier mit Zwei fenstern arbeiten, um dann jedes Mal zu schauen, wie das neue jetzt im alten wirkt. :O



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 17.06.2011, 14:31


    Stimmt, hattest du. Aber selbst, wenn ich diesen Bearbeitungsthread hätte, müsstest du auch mit zwei Fenstern arbeiten, um vergleichen zu können, was nun besser klingt. :ätsch:

    Außerdem muss ich auch so mit zwei Fenstern arbeiten, wenn ihr Kritik äußert. Denn ich muss mir im Original dann auch die entsprechende Passage heraussuchen, um den gesamten Kontext zu sehen. :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 19.06.2011, 00:36


    So ... Alexiel hat sich die Korrekturen auch angesehen und teilt die Ansicht, dass es mit diesen sehr viel besser klingt. Daher habe ich die Korrekturen auch gerade übertragen.

    Bislang funtkioniert das mit den Korrekturen doch recht gut, finde ich.

    Also auf zu Kapitel 8! :grin:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 19.06.2011, 20:33


    Na dann wollen wir mal...

    Zitat: Welche Überraschungen hatten Vampire wohl noch auf Lager, die nichts mit der Realität zu tun hatten?
    Ähm. Das mit der Realität ist falsch ausgedrückt.
    Da würde ein "die nichts mit den allgemeingültigen Wissen über eben solche zutun hatte." oder sowas in der Art eher passen.


    Die Aufzählung der Puzzlestücke ist auch "unlogisch".
    Als "höchste" priorität hat sie die Tatsache, dass da was mit Seelengefährten und Fluch war?
    und dann irgendwann mal zum Schluss, dass sie in nem Haus mit drei echten Vampiren sitzt...
    Da würde ich die Pirotitäten etwas anders setzen. ^^

    Zitat:
    Ab und zu berührten sie sich, wenn auch ungewollt.
    Warum?
    Sitzen sie so dicht aufeinander, dass sie sich unweigerlich berühren?
    Da würde ich nen "grund" auflisten.
    Zum Beispiel das gemeinsame Greifen nach Gewürzen oder nach nem Stück Pizza.
    (Denk dran, dass die in den USA meistens diese Wagenräder an Pizzen haben und nicht so wie in Deutschland jeder seine eigene.)

    Zitat: arrogant ihr gegenüber war?
    Er ist doch arrogant gegenüber allen Frauen. :X
    Ziemlich anmaßend, dass sie sich wieder da in den Fokus der Dinge setzt. :X

    Zitat: dass er sie gleichzeitig anzog wie das Licht die Motte. Es war einfach eine Dreistigkeit von seiner Seite!
    Na ja. Wieso ist es dreist von ihm, wenn er geil aussieht? ^^°
    Sie kann ja wegschauen. Oder sich die Augen auskratzen. Oder einfach mal Disziplin aufbringen und ihn nicht anstarren. :P

    Zitat: Fellington brauchte auch gar nicht zu glauben, dass er sie mit seinem Verhalten verjagte.
    Bei solchen Sätzen schlägt mein Spielleiter-Sensor immer tierisch deftig Alarm.
    Du als "Spieler" von Amanda implizierst dem "Spieler" von Rick, dass dieser etwas glaubt.
    Böser Stilfehler.
    Woher will Amanda wissen, was er glaubt?
    Woher will sie wissen, dass er sie mit seinem Verhalten verjagen will?

    Diesen Satz würde ich umschreiben in etwas nicht so implizierendes, als wenn Amanda wüsste, was in Rick vorsich geht.
    Sie kann annehmen, dass er versucht sie mit seinem unmöglichen arroganten besserwisserischen und einfach unausstehlichen Verhalten verjagen zu können, aber den Fangzahn würde sie ihm noch ziehen.
    Und das langsam, qualvoll und ohne Narkose.

    ^^

    Aber ich lese grade: du gibst ja dann mit Amanda schon entsprechendes Gegenkontra in ihrer Überzeugung sich nicht vergraulen zu lassen.


    Zitat: als ihr bewusst wurde, dass sie Rick wohl schon seit einigen Minuten mit undurchdringlichem Blick anstarrte.
    Und woher weiß sie, dass er es einige Minuten schon macht, wenn sie total in Gedanken woanders war? ;)

    Zitat: um nicht überrascht aufzukeuchen.
    :roll: DRAMA DRAMA DRAMA! :roll:
    Also ein AUFKEUCHEN finde ich jetzt als potenzielle Reaktion ziemlich unpassend.
    Vergiss nicht: 300 Jahre und kein bisschen weise.
    Aufkeuchen hätte ich verstanden, wenn Amanda sich in GEdanken ausgemalt hätte, wie sie Rick mit der Pizza vernascht.
    Hier würde ein aufschnauben besser passen. ^^

    Zitat: Er hasste Frauen einfach seit diesem Erlebnis und dass ließ er auch jede spüren.
    Hmm... ich weiß nicht, wie die anderen es finden - und klar! Jetzt kristallisiert sich heraus, warum er Frauen nicht mag...
    Aber die Art und Weise macht Rick im Augenblick ziemlich EMO und Weicheilastig. :X
    Die doofe Frau hat mir mein Spielzeug kaputt gemacht! *heul heul heul* *aufstapf*

    Die Erklärung MUSS irgendwann kommen.
    Aber ich persönlich finde es an dieser Stelle sehr deplatziert.
    Einfach so zwischendurch reingeklatscht.
    Da wäre ein dezenteres "Frauen! Sie waren doch alle gleich. Falsche Schlangen. Egal in welchem Zeitalter." besser und an anderer Stelle könnte man das Thema wieder schrittweise aufnehmen.
    Immerhin geht es hier um ein "Geheimnis" was der Grund für einen wichtigen Charakterzug eines Protagonisten ist.
    Und den schon direkt mit voller Kanne ziemlich am Anfang zu verfeuern ist irgendwie Verschwendung. :?

    Zitat: Sie hatte Angst, ihr Blut war erfüllt von Angst
    :shock:
    Warum hat sie denn jetzt auf einmal wieder nen Hasenfußanfall und kackt sich fast wieder in die Buchse? :shock:
    Vorhin hat sie sich doch noch vorgenommen, keine Furcht zu zeigen. Und eigentlich hat sie ja auch keine Angst vor dem Beißer und bla bla.
    Und auf einmal jetzt wieder Panik im Herzen?
    Scham oder Wut, dass Rick sie wieder dazu gebracht hat, dass sie errötet und/oder ertappt den Blick abwendet: okay.
    Aber jetzt wieder die Angst-Nummer schieben...

    Entweder sie fängt sich jetzt langsam wirklich.
    Oder sie hat weiterhin Angst.
    Aber für eines muss sie (und du) dich erst mal entscheiden. :X

    Diese Angst mit der Furcht vor Entlarvung ihrer Zuneigung/Hingezogenheit gemeint ist, ists leider falsch rüber gekommen.
    Und außerdem würde Rick, da er ja ihre Gedanken ließt, ja dann wissen, was los ist. :X


    Zitat: Er wollte sie nicht mögen, sie nicht faszinierend finden. Er hasste Frauen, verdammt noch mal!
    TROTZKOPF! Nimm deinen Wagen und fahre ans andere Ende des Kontinentes und lass dich dort nieder. -.-°

    Zitat: Aber es wollte keine richtige Stimmung mehr aufkommen und
    Wie schon während des Essens...
    Da wäre ein "Aber es wollte sich leider nicht mehr eine so unbekümmerte Stimmung einstellen, wie noch vor der Eskalation mit Ricks Fangzähnen." oder so.
    Weil da war die Stimmung als letztes noch sehr locker gewesen und danach generell gedrückt.

    Zitat: Gelegenheit geben, mit ihrer Freundin zu sprechen
    Args...
    Also auch wieder so ne kleine Anmaßung.
    Also das mit der Freundin.
    Wenn man nach nur 2 Stunden schon Freundinnen ist...
    Dann ist diese "Freundschaft" nicht wirklich viel wert.

    Da würde ich eher ein "den beiden Frauen die gelegenheit bieten, sich noch einmal in Ruhe und ohne Vampire in der Nähe zu unterhalten" schreiben.
    Aber nichts, was auf "FREUNDSCHAFT" hindeutet.
    Schließlich haben Jamie und Amanda nicht offen ihre Freundschaft allen bekundet.

    Okay! Ist jetzt mein persönlicher Standpunkt. Aber du weißt, ja wie kritisch ich das Thema Freundschaft betrachte und eher alle als gute Bekannte, denn als Freunde einstufe, weil ECHTE Freundschaft erst reifen muss. Und nicht nach 5 Minuten schon feststeht, nur weil man ein gemeinsames Hobby hat oder so. :cry:


    Zitat: päten Abendstunden auch Kobolde herum und er wollte vermeiden, dass sein Schützling zu den letzten Geschehnissen nun auch noch Bekanntschaft mit diesen Wesen machte.
    MÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖP!!!
    EINSPRUCH!
    Warum sollten die Kobolde JETZT auf einmal Amanda angreifen sollen?
    Vorher in ihrem Leben niemals, aber JETZT auf einmal? ;)
    Das ist wieder Railroading vom aller Derbsten. ;)



    Also zu der Zurechtweisung von Rick durch Pharisch schreibe ich lieber nichts. :?
    Teilweise habe ich das ja mit dem "Geheimnis" schon oben angesprochen.


    Zitat: Ich persönlich vermute, dass ihn eine Frau irgendwann mal so richtig derbe vorgeführt hat und dass er seitdem alles weibliche hasst wie die Pest.
    Es gibt irgendwie tausend andere Gründe, wieso ein Mann abgrundtief eine Frau oder Frauen hassen kann.
    Aber Jamie kommt prombt bei ihrer Vermutung auf die "Tatsache"??
    Äh... Na ja... :?

    Zitat: „Er macht es einem nicht gerade einfach, ihn zu mögen oder mit ihm zurecht zu kommen. Ich hoffe, wir raufen uns noch zusammen.“
    Wer verlangt von ihr, dass sie ihn mögen soll?
    Und: warum fragt sie nicht eher, ob sie während dieser ominösen Ausbildung die die ganze Zeit immer wieder angesprochen wird, überhaupt mit Rick zutun hat, oder das jetzt wirklich nur Ausnahmen sind, wie auch Andrew, der nur mal eben für seine Abnahme vorbei geschneit ist?!


    Zitat: „Du magst ihn? Obwohl er dich so behandelt?“
    :shock:
    Kann sein, dass ich den Satz von Mandy falsch verstanden habe, aber hat sie damit sagen wollen, dass sie ihn mag?
    Weil ich habe es eher so verstanden von wegen: ist echt schwer, diesem Arsch so viel "Respekt" entgegen zu bringen, um ihn nicht gleich mit Silberkugeln Pflöcken oder sonst was zu beglücken. :X
    Also alles andere als eine Zuneigungsbekundung. ^^


    So...
    Das wars dann auch von der Nörgeltante vom Dienst. ^^

    p.s.
    Das Gespräch zwischen Rick und Pharisch hätte ich eher ans Ende gepackt. Und die Fahrt der Frauen direkt nach ihren Aufbruch.
    Wegen der Gliederung. :X



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 21.06.2011, 16:02


    *Kritik gelesen hat und geknickt den Thread verlässt ...*

    Ich warte erst einmal, was Alex so dazu sagt, ehe ich mich ans Umschreiben mache.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Amatao - 21.06.2011, 20:37


    auf mich brauchst du net warten, ich mag diesmal nicht vor ner veränderung lesen



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 23.06.2011, 16:09


    Okaaaaay, es ist diesmal viel geworden. *zerknirscht meint*
    Ich hoffe, du kannst mit meinen Bemerkungen was anfangen und dass keine Unklarheiten entstehen. ;)

    Kimbas Kommentar habe ich mir erst durchgelesen, nachdem ich das geschrieben habe und sehe, dass sich manches überschneidet.



    Zitat: Welche Überraschungen hatten Vampire wohl noch auf Lager, die nichts mit der Realität zu tun hatten?
    Ich glaub, hier ist der Wurm drinnen. Die Realität ist z.B. in deiner Story, dass Vampire auch normales Essen zu sich nehmen können. Das, was sich Mandy über Vampire beigebracht hat sind nur Vermutungen über Vampire. ;)

    Zitat: Der ewig grummelnde Rick saß rechts neben ihr. Ab und zu berührten sie sich, wenn auch ungewollt.
    Hm, also so wie ich Rick kennen gelernt habe, hätte er hier sicher einen „Sicherheitsabstand“ von (Übertriebenerweise ;) ) 2 Metern eingehalten, um Mandy nicht zu berühren. Spätestens nachdem sie sich das erste Mal berührt haben, warum auch immer. Wobei ich auch nicht verstehe, wieso sie sich berühren. Das einzige, was mir einfällt ist (da nichts Konkretes im Text steht), dass sie sich mit dem Ellenbogen berühren, wenn da einer von den beiden an seiner Pizza schneidet. Ich weiß ja nicht, wie du dazu stehst, aber ich find so was verdammt nervig, egal wer mich da berühren würde. ;) Ein Abstand zwischen den beiden und genervte Blicke von Rick wäre für mich wahrscheinlich.

    Zitat: Es war einfach eine Dreistigkeit von seiner Seite!
    Er hat doch rein gar nichts getan, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. ôo Und sie hat auf dem Ausflug in die Villa gesehen, dass er sich immer so anderen gegenüber verhält und nicht nur ihr gegenüber so. Deshalb versteh ich nicht, warum es eine Dreistigkeit von seiner Seite sein soll.

    Zitat: … Ja, genau. Wenn es ihm zu langweilig wurde, würde er aufhören. …
    Das gleiche Argument, wie vorhin. Er macht doch eigentlich nichts. Gut, er ist unhöflich ihr gegenüber und so, aber das war er gegenüber den anderen Frauen auf dem Ausflug auch. Und das hat Mandy gesehen, deshalb ist es für mich unklar, warum sie jetzt denkt, dass er sich speziell ihr gegenüber sich so verhält.

    Zitat: Erst, als sie merkte, wie jemand sie mit Blicken durchbohrte, erwachte sie aus ihren gedanklichen Überlegungen, schaute auf und wurde knallrot, als ihr bewusst wurde, dass sie Rick wohl schon seit einigen Minuten mit undurchdringlichem Blick anstarrte.
    Sie weiß doch gar nicht, wie lange er sie angestarrt hat, da sie gerade mit ihren Überlegungen beschäftigt war. ;) Ich würde die zeitliche Angabe aus dem Satz rausnehmen.

    Zitat: Und seit eine Frau ihn bis auf die Knochen vor der feinen Gesellschaft blamiert hatte, hielt er gar nichts mehr von ihnen.
    Der Satz wirkt neben den anderen Sätzen an der Stelle irgendwie falsch, da einfach keine Begründung dabei steht. Die Begründung kommt weiter unten, aber hier hat Rick bereits einige Sympathiepunkte bei mir eingebüsst. Wenn ich das so lese, dann ist Rick für mich zu einem Weichei geworden, der sich nach Außen hin stark geben will. Natürlich ist es nicht schön von jemand anderen blamiert zu werden, aber gleich alle Frauen deswegen zu hassen?

    Zitat: Deutlich konnte Rick die hektisch schlagende Halsschlagader sehen, nahm den Duft ihres Blutes wahr, der ihm entgegen strömte.
    Doooooofe Frage. ôo Wie kann Rick den Duft ihres Blutes riechen? Ist sie verletzt? Normalerweise kann man Blut nicht riechen, soviel ich weiß. Das einzige, was er wohl im Moment riechen kann ist die Pizza vor seiner Nase, Mandys Schweiß, ihr Deo und ihr Parfüm, aber doch nicht ihr Blut. Sorry, wenn ich mich irren sollte.

    Zitat: Sie hatte Angst, ihr Blut war erfüllt von Angst und Unsicherheit, wie er mit Genugtuung feststellte. Nur … reagierte sie nicht mehr angstvoll.
    Äh, ja. Zwei Anmerkungen: Erst schreibst du, dass sie Angst hat und dann, dass sie nicht mehr angstvoll reagiert. Für mich ist das ein entweder oder.^^’
    Zweitens, warum hat sie wieder Angst? Das beißt sich mit dem gesamten dritten Abschnitt. Dort hast du geschrieben, dass sie eher trotzig ist und auch keine Angst mehr hat. Wieso also wieder die Angst in diesen Abschnitt? Die Situation hat sich doch gar nicht bis hier verändert.

    Zitat: Zum einen wollte er ihr damit noch mal Gelegenheit geben, mit ihrer Freundin zu sprechen und Jamie konnte auf diese Weise eventuell auch noch ein paar Wogen glätten.
    Also ich würde nie jemanden als Freund oder Freundin bezeichnen, den ich einen Tag kenne. Wenn du das anders siehst, dann kannst du das gerne so lassen. Es ist nur meine Meinung. ;)

    Zitat: Außerdem trieben sich ab den späten Abendstunden auch Kobolde herum und er wollte vermeiden, dass sein Schützling zu den letzten Geschehnissen nun auch noch Bekanntschaft mit diesen Wesen machte.
    Wieso sollten die Kobolde sie angreifen wollen? Haben sie die letzten… wie alt ist Mandy noch mal?^^’ … Jahre auch nicht getan. Beobachten die Kobolde das Haus und wissen sie deshalb, dass Mandy ein Neuzugang ist, der ihnen irgendwann gefährlich werden würde? Falls nein, dann wäre es doch eher gefährlicher, dass Jamie Mandy nach Hause begleitet. Sollten die Kobolde Jamie kennen, dann wäre die Wahrscheinlichkeit größer von ihnen angegriffen zu werden, wenn Jamie dabei ist. Ich würde den Satz streichen oder noch Erklärungen dazu schreiben. Da bis jetzt nichts Wichtiges über die Kobolde bekannt ist, kann der Leser (oder nur ich ;)) nur Spekulationen anstellen. Ich weiß im Grunde nicht mal, wie intelligent deine Kobolde sind und ob sie wirklich auf die Idee kämen das Haus zu beobachten. ;)

    Zitat: Du weißt nicht, wie demütigend es ist, so von einer Frau behandelt zu werden.
    Also… jetzt hat Rick fast alle seine Sympathiepunkte bei mir eingebüßt. Eine Frau hat ihn als Mann gedemütigt. Wie furchtbar! Wenn ein Mann ihn gedemütigt hätte, dann wäre es wohl nicht so schlimm gewesen und er würde nicht alle Männer hassen, oder? Dazu kann ich nur eines sagen: Tja, Junge, nicht alle Frauen kuschen und tanzen nach deiner Pfeife. :P
    Solche Sätze regen mich einfach nur auf, sorry. >.<
    Und nach dem Satz fehlt ein Leer. ;)

    Zitat: Ich persönlich vermute, dass ihn eine Frau irgendwann mal so richtig derbe vorgeführt hat und dass er seitdem alles weibliche hasst wie die Pest.
    Jamies weibliche Intuition möchte ich haben. ;) Ich meine, es gibt viele verschiedene Gründe, warum sich Rick gegenüber Frauen so verhalten könnte und sie hat ins Schwarze getroffen.

    Zitat: „Er macht es einem nicht gerade einfach, ihn zu mögen oder mit ihm zurecht zu kommen. Ich hoffe, wir raufen uns noch zusammen.“
    Wieso hofft sie, dass sie sich zusammenraufen? Im Prolog steht, dass Mandy keine Freunde hat. Demzufolge muss sie doch gewohnt sein, dass nicht alle sie mögen (so hart es auch klingen mag). Deshalb verstehe ich nicht, warum ihr jetzt so wichtig ist, dass sie sich mit Rick verstehen wird. Okay, ja, sie fühlt sich von ihm angezogen, aber dennoch. ôo



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 23.06.2011, 18:10


    Ich habe mir jetzt erst Mal beide Kritiken/Anregungen durchgelesen und lasse diese erst einmal in Ruhe sacken. Denn die Erfahrung hat gezeigt, dass es besser ist, gewissermaßen erst einmal eine Runde darüber zu schlafen, ehe ich groß darauf eingehe.

    Aber wie ich sehe, überschneiden sich viele eurer Punkte. Das war der Grund, warum ich auch auf Alexiels Kommentar warten wollte. Das macht mir das Umarbeiten dann wesentlich leichter.

    Danke euch. :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 27.06.2011, 16:18


    So, Mädels. Ich habe mir eure Kritik zu Herzen genommen und habe die entsprechenden Passagen umgeschrieben. Ich weiß, dass ihr dadurch nun mit zwei Tabs arbeiten müsst, um vorher und nachher miteinander vergleichen zu können. Aber ich finde es irgendwie besser, wenn ich meine Korrekturvorschläge erst hier mache, ehe ich sie ins Koko-Kapitel übertrage.

    Los gehts ...

    Zitat: Welche Überraschungen hatten Vampire wohl noch auf Lager, die nichts mit dem zu tun hatten, was man im Allgemeinen über Vampire in diversen Büchern nachlesen konnte?


    Selber Absatz, nur 3 Sätze weiter.

    Zitat: Sie hatte Geister gesehen und sich sogar mit ihnen unterhalten, was schon einem Wunder gleichkam und die Eröffnung, es mit drei Vampiren und einem Magier zu tun zu haben, haute sie auch erst einmal um. Nein, für zwei Tage hatte sie erst mal genug, worüber sie nachdenken konnte und musste.
    Natürlich war sie auch neugierig darauf zu erfahren, was es mit diesem Fluch und den Seelengefährten auf sich hatte. Auf jeden Fall würde sie Jamie danach fragen, aber nicht mehr heute.


    Immer noch selber Absatz, beim Pizza essen.

    Zitat: Amanda war so weit von ihm weg gerückt, wie sie konnte, ohne dabei gleichzeitig Andrew zu nahe zu kommen, der am Kopfende saß und damit leider auch in ihrer unmittelbaren Nähe. Die bestellten Pizzen hätten es mit altertümlichen Wagenrädern aufnehmen können, was die Größe anging und so kam es zwischendurch zwangsläufig zu Berührungen, wenn man zeitgleich nach den großen Messern griff, um sich ein weiteres Stück Pizza abzuschneiden oder nach den Gewürzen. Und so kam es einige Male vor, dass sich Rick und Amanda kurz an den Armen berührten, worauf der Vampir ihr jedes Mal einen unwilligen Blick zuwarf.


    Die entsprechende Korrektur, damit Mandy Ricks Verhalten nicht auf sich bezieht, sondern generell auf andere.

    Zitat: Was hatte man ihm angetan, dass er jedem gegenüber dermaßen … arrogant war?


    Nächster Absatz, Mandys Gedankenspielerei.

    Zitat: Amanda nahm an, dass Rick mit seinem Verhalten versuchte, sie zu vergraulen. Aber diesen Fangzahn würde sie ihm auch noch ziehen, nahm sie sich vor. Etwas trotzig schob sie ihr Kinn vor, ohne dass es ihr bewusst war. Nein, sie würde bleiben.


    selber Absatz, nur einige Sätze später.

    Zitat: Wenn sie sich nicht mehr von ihm provozieren ließ, würde er sicher irgendwann damit aufhören, vermutete sie. Natürlich hatte sie gesehen, dass er jedem gegenüber so war, aber das hieß noch lange nicht, dass man selbst dann gleich an die Decke gehen musste. Cool und lässig bleiben lautete die neue Devise.


    Hier habe ich einfach rausgenommen, dass Mandy vermutete, dass Rick sie schon länger ansah.

    Zitat: ... dass Rick sie mit undurchdringlichem Blick anstarrte


    Ricks Reaktion, als er in ihre Gedanken eindringt. (nächster Absatz)

    Zitat: sich dieses nicht anmerken zu lassen.


    Einige Sätze später, Ricks Meinung zu Frauen.

    Zitat: Und sie waren alle falsche Schlangen, egal in welchem Zeitalter. Das war seine Ansicht, und von dieser war er auch nicht gewillt, abzuweichen. Die Gründe dafür waren in seiner Vergangenheit zu finden, doch über dieses Thema sprach er nie. Warum auch? Es ging schließlich niemanden etwas an. Jedenfalls hielt er Frauen auf Abstand zu sich und wollte auch kein Weib in ihrer Gruppe haben. Er hasste Frauen einfach.


    Fast am Ende des Absatzes.

    Zitat: Amanda spürte seine Blicke und stellte verärgert fest, dass ihr die Röte ins Gesicht stieg. Seine Blicke waren so durchdringend, als wolle er bis auf den Grund ihrer Seele schauen. Verbissen konzentrierte sie sich auf ihre Pizza, damit sie erst gar nicht in die Versuchung kam, ihn anzuschauen. Rick hingegen zog amüsiert eine Augenbraue hoch. Wurde sie etwa tatsächlich rot?


    Cappucino und Espresso ...

    Zitat: Aber die Unbekümmertheit, die noch vor dem Essen geherrscht hatte, wollte sich einfach nicht mehr einstellen


    Hier habe ich die Kobolde erst mal wieder rausgenommen.

    Zitat: Zum einen wollte er ihr damit noch mal Gelegenheit geben, mit Jamie zu sprechen und diese konnte auf diese Weise eventuell auch noch ein paar Wogen glätten. Auch, wenn es im Großen und Ganzen heute recht gut gelaufen war, Amanda war sicher sehr aufgewühlt und daher fand er es für angebracht, wenn Jamie ihren neuen Schützling nach Hause fuhr.


    Die beiden Absätze, also die Heimfahrt und das Gespräch Rick/Ben habe ich getauscht, da Kim recht hat, was die Gliederung angeht. Also nicht wundern. Und mit der Heimfahrt gehen die Korrekturen weiter. Jamies Intuition.

    Zitat: Irgendeinen Grund wird er schon haben, nur weiß ihn keiner von uns. Es gibt viele Möglichkeiten, die seinen Frauenhass erklären könnten. Angefangen von zu wenig Liebe seitens der Mutter bis zu der Vermutung, dass er schwul ist. Obwohl ich letzteres eigentlich ausschließe. Zumindest habe ich noch nichts davon gehört, dass sie auch homo sein können. Aber wer weiß das schon.“
    Sie zuckte mit den Achseln. Jamie überlegte auch oft, warum Rick immer so grantig auf Frauen reagierte. Mit Männern hatte er keine Probleme, nur mit der holden Weiblichkeit.


    Und Amandas neue Reaktionen im Wagen.

    Zitat: Erleichtert atmete Amanda auf; es war also nicht ihre Schuld. Sie erinnerte sich auch noch gut an den Samstag, als sie in der Villa gewesen waren. Rick hatte alle Frauen behandelt, als seien sie etwas Giftiges. Wirklich merkwürdig. Aber es änderte nichts daran, dass er sie wie magisch anzug.
    „Es ist wirklich nicht einfach, ihm gegenüber ruhig zu bleiben. Er schafft es leider immer wieder, mich auf die Palme zu bringen“, seufzte sie und warf der anderen einen schrägen Blick zu.
    „Wird er mich auch ausbilden oder ständig dabei sein?“
    Gott bewahre sie davor, dass er ständig in ihrer Nähe sein würde. Jamie grinste breit.
    „Vielleicht zwischendurch als eine Art Versuchskaninchen“, gluckste sie. „Deine Ausbildung als solche wird Ben übernehmen. Als Magier ist er mit allem vertraut und weiß, wie er dir deine Gabe vernünftig beibringen kann. Rick ist eher dankbar, wenn er sich diese … hm … Katastrophen nicht mitansehen muss. So nennt er die Versuche der Neuen immer, um sie zu verunsichern.“
    Als sie an einer Ampel stehen bleiben mussten, wandte sich Jamie Amanda zu.
    „Du wirst ihn schon in seine Schranken weisen“, meinte sie aufmunternd und tätschelte die Hand der Brünetten. „Es ist heute viel auf dich eingestürmt und das musst du erst einmal alles verdauen.


    Und hier noch die Korrekturen des Gespräches zwischen Rick und Ben.

    Zitat: „Ich weiß, warum du Frauen so hasst, Rick“, begann er und Fellingtons Kopf ruckte alarmiert hoch.
    Misstrauisch schaute er den anderen an, der gerade die Arme vor der Brust verschränkte und sich gegen den Schreibtisch lehnte.
    „Deine Mutter erzählte mir vor einiger Zeit davon. Sie wollte, dass ich verstehe, warum du jede Frau behandelst wie einen Erzfeind. Und ehrlich gesagt, finde ich dein Verhalten recht kindisch. Sicher war das keine schöne Erfahrung für dich; aber weißt du … du bist nicht der einzige Mann, dem derartiges widerfahren ist. Egal, ob vor hundert Jahren oder heute oder in tausend Jahren – es wird immer wieder vorkommen. Es ist ein ewiges Spiel und es ist und bleibt ein fester Bestandteil unseres Lebens. Aber deswegen gleich alle Frauen über einen Kamm scheren? Glaubst du wirklich, dass sie das verdient haben? Sie machen auch ähnliche Erfahrungen mit Männern. Denkst du tatsächlich, dass Frauen deswegen alle Männer hassen? Ich bin davon nicht überzeugt und weißt du auch, warum?“
    Als Rick mit verbissener Miene den Kopf schüttelte, huschte ein väterliches Lächeln über Bens Gesicht. „Weil kein Lebewesen allein bleiben will. Wir suchen uns immer einen Partner. Mal klappt es oder es klappt nicht. Gut, bei euch Vampiren ist die Sachlage etwas komplizierter, aber soweit ich weiß, habt ihr euch alle durchaus mit Frauen vergnügt, auch wenn sie nicht eure Seelengefährtin war. Und das ist verständlich.“
    „Du hast aber auch keine Partnerin“, warf Rick in einem Anflug von Trotz dazwischen und diesmal wurde Bens Lächeln zu einem Grinsen.
    „Wer sagt, dass ich keine habe?“ konterte er augenzwinkernd. „Nur, weil sie nicht in diesem Haus ist? Ich bin auch nur ein Mann wie du, Rick. Und stell dir vor, auch ich habe meine Bedürfnisse, wie jedes andere Lebewesen aus Fleisch und Blut.“

    Fellington fiel die Kinnlade herunter. Ben hatte eine Freundin? Es fiel ihm irgendwie schwer, sich das vorzustellen. Aber der Magier hatte ihn noch niemals angelogen und die beiden kannten sich nun wirklich schon eine Ewigkeit – nach menschlichen Maßstäben.
    „Sei versichert, dass ich durchaus nachempfinden kann, was du erlebt hast“, fuhr Ben im gutmütigen Tonfall fort. „Es ist eine Lektion des Lebens, die wir alle irgendwann erfahren, auch häufiger. Dein Vater hat es auch einige Male erlebt, bevor er Anne kennenlernte. Und auch ich. Aber Jamie und Mandy sind nicht deine Feinde. Ich habe gesehen, wie oft Mandy zu dir geschaut hat – sie hat sehr oft zu dir geblickt. Versuch wenigstens, sie etwas netter zu behandeln und ihr zu helfen. Sie wird sehr viele Fragen haben, oft vor scheinbar unlösbaren Problemen stehen. Es ist unsere Aufgabe, ihr alles zu erklären, ihr bei allem zu helfen, ihr alles beizubringen. Und sie rechnet auf unsere Hilfe, Rick.“
    „War das ein Befehl?“
    Rick presste noch immer die Lippen aufeinander, sein Gesicht wirkte wie versteinert.
    „Eine Bitte“, korrigierte Ben. „Gib dir einfach etwas Mühe. Vielleicht erkennst du dann, dass jede Frau einzigartig ist und dass keine der anderen gleicht.“


    und noch der vorletzte Satz.

    Zitat: „Denk mal über meine Worte nach – um deiner selbst Willen.“

    Ist das so nun besser?

    Ich danke euch auch noch mal für eure ehrliche Kritik. Ohne euch wäre ich aufgeschmissen. Danke euch! :knuddel:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 27.06.2011, 21:04


    Also besonders gut gefällt mir die letzte Korrektur im Gespräch zwischen Rick und dem Prof. :)
    Das ist dir sehr gut gelungen.

    Auch die anderen Korrekturen sind jetzt viel viel stimmiger. :)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 28.06.2011, 17:36


    Die Korrekturen habe ich gerade übertragen. Damit ist Kapitel 8 nun rundherum verändert und kann von Amatao gelesen werden, wenn sie denn will. :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Amatao - 28.06.2011, 21:13


    Tory hat folgendes geschrieben:: Die Korrekturen habe ich gerade übertragen. Damit ist Kapitel 8 nun rundherum verändert und kann von Amatao gelesen werden, wenn sie denn will. :wink:

    Gerne ;)
    Ich hoffe ich bin noch nich zu müde dazu xD


    Edit: hat mir total gefallen^^



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 02.07.2011, 00:40


    Okay, Mädels ... Kapitel 9 steht zu eurer Verfügung!

    Ich hoffe, dass dieses Mal nicht so viele Logikfehler vorhanden sind. Es wurde im Vorfeld mehrfach umgeschrieben, damit es mit den vorherigen Korrekturen wieder stimmig wurde. Hoffentlich ist es mir gelungen.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Amatao - 02.07.2011, 00:55


    jetz is Ama ma wieder böse xD

    Zitat: Irgendwie hatte sie das Bedürfnis, ihn richtig anzuschreien, ihm ihre Meinung an den Kopf zu schlagen. Es fiel ihr schwer, sich dann zusammen zu reißen und ihn nicht anzuschreien.
    Ich würd das zweite anschreiben vllt durch anbrüllen oder so ersetzten, sieht vllt schöner aus ;)


    Dann würde ich geren wissen WAS sie für einen Drink trinkt, ich mag solche Details^^


    Zitat: sich ganz auf das Lernen und Benutzen von Bannern konzentrieren.“
    mir ist nicht entgangen das du Bannzauber meinst, ich find nur die Bezeihnung etwas ungewohnt^^ Hab ich bisher wirklich noch nie gelesen.


    Ich würd vllt auch die Absätze wo der Tageswechsel ist, mit einer Leerzeile mehr trennen ^^


    _____________________________________________________________

    Aber ich will auch sagen was mir besonders gefällt^^

    Zitat: für ein Geschenk der Götter an die Frauen. Alle drei bewegten sich überdies mit einer Geschmeidigkeit und Eleganz, die jeden anderen Mann wie einen Elefanten im Porzellanladen erscheinen ließ.
    Einfach nur göttlich ♥

    Am besten ist das ende^^ Einfach so zack weg, und ich sitzt mir hier den hintern wund vor spannung xD



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 02.07.2011, 22:10


    So, ich mal wieder. Und wieder mit einem etwas längeren Kommentar.^^'

    Zitat: Alle drei Vampire waren ungemein sexy, waren muskulös, groß und hatten auch noch die Dreistigkeit, niemals älter als fünfunddreißig auszusehen!
    Dreistigkeit stört mich hier. Es ist ja nicht die Schuld der Vampire, dass sie nicht älter als 35 aussehen. Eine Dreistigkeit wäre es eher, wenn sie zwar älter aussehen könnten, aber sich dafür entschieden hätten es nicht zu tun, weil sie lieber jung, sexy, whatever sein wollen. ;) Oder aber es ist eine Dreistigkeit der Natur, dass Vampire so sind, wie sie sind.

    Zitat: Sie mochte ihre Arbeit in der Notrufzentrale, die Verantwortung, die damit einherging.
    Zitat: Prolog: Ein Job, der Fingerspitzengefühl erforderte, aber dennoch ein Job zum Gähnen, aber Hauptsache ein Job.
    Ich habe hier noch den Satz aus dem Prolog zum Vergleich reinkopiert. Für mich widersprechen sich die zwei Sätze. Im Prolog kommt es mir so vor, als wäre ihr die Arbeit mehr oder weniger egal. Hauptsache, dass Amanda Geld verdienen kann. In diesem Kapitel mag sie ihre Arbeit aber plötzlich.

    Zitat: „Sie arbeitet in der Nachtschicht der Notruf-Zentrale und wird reichlich gemobbt. …
    Ich bin mir nicht sicher, wie Gedankenlesen funktioniert, aber muss die Person nicht erst an etwas denken, damit eine andere Person diesen Gedanken lesen kann? Mich wundert etwas, dass Amanda in einem Haus voller Vampire und einem Magier, die ihr auch noch Geschichten über Geister erzählen, plötzlich an ihre Arbeit denkt. Da gab es sicher jede Menge andere Dinge, über die sie sich Gedanken gemacht hatte. ;) Eine kurze Erklärung wann sie das gedacht hat wäre hier nicht schlecht, meiner Meinung nach. Z.B. beim Verlassen des Hauses. Vielleicht war es da schon dunkel, sodass Amanda da gleich an ihre Arbeit denken musste, mit der sie ja eher negative Sachen assoziiert.

    Zitat: Dom zuckte die Achseln. „Ledig, pappt sich nicht so viel Make-up auf, ist nicht die Schlankeste, setzt sich nicht durch, glaubt an Geister und ähnlichem. Die Kollegen sehen sie als Freak.“
    1. ähnlichem --> ähnliches. Hört sich besser an, denke ich.^^
    2. Woher weiß Dom das alles? Hat sie auch daran gedacht oder war Dom über Nacht bei ihr in der Arbeit und hat die Gedanken der Kollegen gelesen? Und wenn sie es gedacht hat, weiß Amanda, dass ihre Kollegen so von ihr denken, weil sie es ihr gesagt haben oder glaubt sie das nur? Auch hier fände ich eine kurze Erklärung nicht schlecht.^^

    Zitat: Sie sind angepasst und können ihre Opfer fast meilenweit wittern. Sie erkennen deutlich, ob du Angst hast, da sich der Geruch deines Blutes verändert – Hormone und all das Zeugs.
    Das habe ich schon im letzten Kapitel erwähnt. Blut kann man so nicht riechen. Ansonsten könnte ein Mensch niemals mit Haien schwimmen gehen, ohne gleich angegriffen zu werden. Der Geruch des Schweißes ändert sich aufgrund von Hormonen. Deshalb heißt es auch, dass man den Angstschweiß riechen kann und nicht das Angstblut. ;)

    Zitat: Die blondhaarige junge Frau überlegte lange und erzählte Amanda dann alles über den Fluch.
    Hier würde ich es schön finden, wenn du noch mal die Schlüsselwörter, wie Dämon und so erwähnen würdest. Ich meine, du sollst die Geschichte nicht noch mal hinschreiben, das wäre unsinnig. Aber ich musste noch mal hochscrollen und diesen Absatz lesen, da ich mich einfach überhaupt nicht mehr daran erinnern konnte. Vielleicht liegt es einfach auch nur daran, dass ich einen zu großen zeitlichen Abstand zwischen den Kapitel hatte.^^’ Naja, ist nur ein Vorschlag. ;)

    Zitat: Erneut hielt sie inne, damit Amanda das Eben Gehörte verinnerlichen konnte.
    Eben --> eben ;)

    Ich sehe zwar, dass Amatao das auch schon erwähnt hat, aber ich will das auch mal erwähnen. „Bannern“ habe ich auch zum ersten Mal gehört und fand es deshalb sehr ungewohnt. „Bannzauber“ gefällt mir persönlich besser. :)

    Was ich hier besonders gut finde ist, dass Amanda sich den Notizzettel macht, die Vampire vergleicht und für den Leser die Charaktere der Vampire dadurch auch noch mal zusammengefasst werden. :)

    Lustig fand ich auch, dass Amanda von allen möglichen Fragen gleich mit der Parfum-Frage angefangen hat. Auch wenn es wohl die unwichtigste Frage im Moment ist.^^



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 03.07.2011, 20:55


    Soooo.....


    Dann lege ich auch direkt mal nach. ^^
    Zitat:
    Obwohl es schon auf einundzwanzig Uhr zuging, war Amanda viel zu aufgewühlt, um sich jetzt schon schlafen zu legen.

    Also dieser Part stört mich persönlich etwas, da sie ja eh als Nachtschicht bei der Notrufzentrale ihre innere Uhr umgestellt haben müsste... :grübel:
    Also grade jetzt müsste sie fitt sein.
    Und wenn dann das Gegenargument aufgeführt wird, dass sie doch den ganzen Tag auf den Beinen wahr, warum war sie dann nicht tagsüber zumindest etwas erschlagen?

    Also ich wäre es. :X


    Zitat: Danach zeichnete sie zwei Spalten auf das Blatt und trug in der rechten alles ein, was sie bislang über die diversen Medien über Vampire erfahren hatte. Nachdem sie damit fertig war, trug sie in die linke Spalte die neuen Informationen ein und verglich beide Spalten miteinander.
    Für meinen Geschmack viel zu viele Spalten in so einem kleinen Absatz. ^^
    Wie wäre es mit Kathegorien "Fiction"/"Wirklichkeit?!?" oder einfach nur auf die eine Seite dieses und auf die andere Seite jenes.

    Zitat: Es war direkt erschreckend, wie viele Lügen die Medien verbreiteten
    Na ja... Lügen... Es sind ja eigentlich keine Lügen, sondern eher Fehlinformationen. ;)

    Zitat: Irgendwie hatte sie das Bedürfnis, ihn richtig anzuschreien, ihm ihre Meinung an den Kopf zu schlagen. Es fiel ihr schwer, sich dann zusammen zu reißen und ihn nicht anzuschreien.
    Nicht so viel anschreien. ^^

    Zitat: Fellington erschien mehr wie ein hungriger Bär,
    Das hungrig passt in diesem Bildnis nicht.
    Hungrig würde zu Andrew passen.
    Da wäre ein gereizt oder einzelgängerisch wohl besser. :)


    X_X Merh Zwischenabsätze würde dem ganzen auch sehr helfen.
    Ich verrutsche ständtig in den Zeilen. X_X


    Zitat: ein Magier aus ihrer Vorstellung aus.
    Wie sieht denn ihre Vorstellung aus? öö

    Zitat: groß und hatten auch noch die Dreistigkeit, niemals älter als fünfunddreißig auszusehen!
    Ja! So eine Unverschämtheit.
    Und dann haben sie auch noch keinen Haarausfall, keine Menstruation und keine Cellulite. :P
    Wie dreist von ihnen. :P

    Zitat: metallene Geruch des Blutes
    Äh? Ist das nen Stilmittel? So wie ehern für eisern?
    Müsste es nicht eigentlich metallische Geruch heißen? öö

    Zitat: Sie schüttelte sich angewidert und erinnerte sich daran, dass Jamie behauptet hatte, sie würden sich heutzutage von Blutbeuteln ernähren. Automatisch versuchte sie, sich vorzustellen, wie Rick seine Eckzähne in so einen Beutel schlug und musste auflachen.
    Hmmm... Also für meinen Geschmack springen da wieder ziemlich häufig die Emotionen hin und her. :X
    Das Auflachen stört mich da am meisten.
    Sie kann ja gequält lächeln/grinsen, um dann wieder von dem einen Gemütszustand in den nächsten zu wechseln.
    Aber so macht sie auf mich den Eindruck, als wenn sie mitten in ihrer PMS ist. :X
    Oder schwanger.

    Zitat: Also wirklich, Amanda. Hör dir doch mal selbst zu, schimpfte sie mit sich. Er benimmt sich wie ein tollwütiger Hund, treibt dich in den Wahnsinn und bringt es fertig, dass du Angst vor ihm hattest und du hegst Sympathien für ihn? Schäm dich, Mädchen.
    Also die GEdanken hätte ich kursiv dargestellt.
    Oder eben wegen Formatierung im Forum dann zur Erleichterung mit `....`, was auch für Gedankengänge oft benutzt wird.
    So ist es etwas "verwirrend". ^^


    Ach ja... WAS für nen Drink hat sie denn da??
    Der wird so oft erwähnt, dass es mich ja nun auch interessiert, zumal es auch wieder einen schönen Einblick zum Chara selbst gibt, was er denn da für Beruhigungsschnäpse bevorzugt. ;)

    Zitat: Montana war sein Ziel gewesen und Amanda, die seit über zweieinhalb Jahren mit ihm zusammen gewesen war, war mit ihm gegangen. Fortuna war Mike alsbald schon wieder wohlgesonnen gewesen

    *tory mal mit dem gewesen-Besen schlägt*
    Meine Deutschlehrerin hätte dir die Zettel um die Ohren gehauen für diese Wiederholungsfehler. ^^

    Zitat: Sie selbst hatte diese Attribute nicht vorzuzeigen.
    Vorzuweisen. ^^

    Zitat: Sie hatte sogar kurz davor gestanden, reumütig wieder zu ihren Eltern zu ziehen,
    Öö Warum reumütig?
    Hatte sie sich mit ihren Eltern verstritten? Womöglich wegen des Umzugs oder so?
    Weil sonst wären wohl die Eltern die ersten die sie mit offenen Armen wieder zurück begrüßen würden. öö

    Zitat: Nach etlichen Fehlversuchen hatte sie dann doch einen Job bekommen. Sie mochte ihre Arbeit in der Notrufzentrale, die Verantwortung, die damit einherging. Wären da nur nicht diese Kollegen, die einen mobbten, wann immer sie konnten. Vergeblich hatte Amanda versucht, in die Tagesschicht zu wechseln, aber es wollte niemand tauschen. Und das war leider die Grundvoraussetzung. Ein anderer musste tauschen wollen, sonst klappte das nicht. Da sie niemanden aus der Tagesschicht kannte, hing sie nach wie vor in der Nachtschicht fest, mitsamt den mobbenden Kollegen. Und all diese Dinge hatten schließlich zu einer großen Frustration geführt, sodass sie ihren Job mittlerweile eigentlich mehr hasste als mochte.
    Dieser Teil klingt sehr konstruiert und... undurchdacht.
    Zum einen wurde vorher gar nicht drauf eingegangen, was Mandy vor ihrem Umzug nach montana beruflich gemacht hat und ob sie überhaupt gearbeitet hate.
    Dann kommt noch das etliche Fehlversuche dazu: Das ist etwas anders, als hier in Deutschland.
    Als Hivi kriegt man in den USA schnell nen Job. Zwar tierisch unterbezahlt, aber Selbstprustitution für den Job ist dort Gang und Gebe.
    Sie wird keinen super tollen job kriegen. Aber sie wird sofort einen bekommen. Auch in irgendwelchen Cafes oder sonst wo.
    Da würde ich eher ein "nach diversen schlecht bezahlten Nebenjobs konnte sie dann in der Notrufzentrale endlich Fuß fassen.
    Die Bezahlung war immernoch ein Hohn. Aber zumindest konnte sie damit die Miete bezahlen." draus machen.

    Auch hieß es im Prolog, dass die die Arbeit dort in der Notrufzentrale nicht wirklich gern macht... :X Das wiederspricht sich etwas.

    @Mobbing: Tja... Wenn sie nicht zu ihrem Chef geht und das meldet, sollte sie das mal ihrem Anwalt melden. :)
    In den USA wird mobbing noch mehr verfolgt als in Deutschland.
    Da können in der Firma Köpfe fliegen, wenn das an die Presse kommt. ^^
    und grade bei einer gemeinnützigen? öffentlichen? Unternehmung, wie die Notrufzentrale ist das Image und das Ansehen in der Bevölkerung sehr wichtig. :)
    Da kann sich kein Abteilungsleiter oder Chef erlauben, da Ärger zu machen.

    Es sei denn, es ist der Chef, der ihr da das Leben zur Hölle macht und sie mit Arbeit überhäuft, während andere Eier schaukeln.
    Solange aber diese Arbeiten in der Arbeitsplatzbeschreibung drin stehen, kann sie ihrem Chef dann noch nicht mal was.

    Das gleiche für die Tag/Nachtschichten. Wenn es ein wirklich großes Unternehmen ist wie die staatliche Notrufzentrale oder so, dann ist das kein soooooo großes Problem mit dem Wechsel in die Tagesschicht.
    Sie müsste dafür zwar jede Menge klinken putzen und leuten gaaanz tief in den Anus kriechen, bis dass sie sich selbst nicht mehr erkennt.
    Aber wenn sie dazu bereit wäre, sich so zu erniedrigen und vor allem dem Chef mehr Leistung für weniger Geld zu versprechen, ist sie schneller in der Tagschicht, als es ihr lieb ist. ^^

    Zitat: s war doch recht spät geworden. Also beschloss sie, doch endlich ins Bett zu gehen.

    Nein!! DOCH!!! oh!!! Um mal einen berühmten Mann zu zitieren. ;)

    Zitat: Abend würde sie wieder arbeiten gehen müssen. Aber sie würde ein paar schöne Stunden mit Dominics Gefährtin verbringen können.
    Würde sie? ^^

    Zitat: Sie hatte schon sehr lange keine Freunde mehr gehabt. In Kalifornien hatte sie die wenigen zurück gelassen und hier in Montana hatte sie bislang keine gefunden.
    Hatte wohl nicht richtig gesucht. ;)

    Zitat: „Bist du wirklich sicher, dass ich nicht mitkommen sollte?“
    Soll am Ende. :)

    Zitat: Im Laufe der Zeit hatte er sich an den Tag-Nacht-Rhythmus der Sterblichen angepasst.
    ...hatte er sich DEM Tag-Nacht-...

    Zitat: „Ich wollte wissen, was sie beruflich macht, da sie gestern gar nichts darüber erzählte.“
    darüber erzählt."
    Oder ist es absicht, dass du da immer die andere Form mit dem e hinter benutzt? ^^

    Zitat: „Ledig, pappt sich nicht so viel Make-up auf, ist nicht die Schlankeste, setzt sich nicht durch, glaubt an Geister und ähnlichem. Die Kollegen sehen sie als Freak.“
    Öö Und das bindet Mandy den Leuten auf die Nase?
    Also mit den Geistern??
    Dann muss sie sich echt nicht wundern. -.-°°°
    Was das Make-Up angeht und das mit dem Schlankesten etc...
    Wenn Mandy nicht grade die anderen hat tuscheln hören und genau mitgekriegt hat, wüorüber sie tuscheln, kann sie das ja eigentlich gar nicht wissen und Dom somit dieses nicht in ihren Gedanken gelesen haben.
    Wenn Mandy denkt, dass die anderen das von ihr denken (außer mit den Geistern) dann wäre es etwas anderes.

    Zitat: Lernen und Benutzen von Bannern
    Bannern?? öÖ
    Wie so ein Banner hier:


    Du meinst wohl Bannsprüche/zauber. ^^

    Zitat: Jamie stellte die Tüte mit den Donuts auf den Tisch, ließ sich auf die Couch fallen und beäugte neugierig die Notizen, die sich Amanda am Abend zuvor gemacht hatte.
    Amanda ist schlampig. -.-
    Man räumt vorher doch auf oder zumindest alles erst einmal soweit beiseite, dass es einen nicht sofort anspringt.
    Immerhin will Amanda ja Jamie weiter ausquetschen.


    Na ja... Dass die erste Frage die nach dem Parfum ist...
    Also Mandy tickt da wohl ganz schön anders als ich.
    Mich würde eher interessieren, was es nun mit Vampiren aufsich hat. Woher sie kommen, ergo: was es mit diesem Fluch für eine Bewandnis hat.
    So kommt es mir vor, als wenn Mandy versucht die Löcher in einem Nudelsieb einzeln mit Pfopfen zu versehen, damit das Wasser nicht auf den Boden läuft, anstelle einfach mal den Wasserhahn oben abzudrehen. :X

    Zitat: da sich der Geruch deines Blutes verändert
    Des Schweißes/der ausdünstungen. ^^

    Zitat: nun, es besteht aus so vielen künstlichen Aromen, dass es einer Überflutung gleichkommt.
    Klar... Wenn man nur billiges Puffmutterwasser nimmt ist das 100% künstlich. -.-
    Es gibt auch natürliche Aromastoffe. Und grade teure Parfums sind aus so schönen natürlich tierischen Sachen hergestellt wie Moschus und so. ^^

    Was die Überflutung ansich angeht:
    Was macht dann ein Vampir auf nem Massenklo?
    Oder auf nem Bauernhof im Schweinestall?
    Oder irgendwo anders, wo es tierisch stinkt?
    Das müsste sie ja auch dann vollkommen @_@ machen.
    Mal davon abgesehen, dass es ja auch genügend Bodycrems, Shampoos und Seifen gibt, die einen von morgends bis abends duften lassen.
    Dann haben Vampire ja generell ein Problem damit, wenn man sich sauber hält und bevorzugen einen lieber mit der eigenen Duftnote "Stinkender Otter". :X

    Zitat: Die blondhaarige junge Frau überlegte lange und erzählte Amanda dann alles über den Fluch.
    Na super dass Mandy aufgeklärt wird. und was ist mit uns Lesern? :P

    Zitat: Jamie war ganz versessen darauf, der anderen die Sache mit dem Seelengefährten zu erklären, aber Amanda sollte diese Frage selbst stellen.
    Der Satz wirkt für mich deplatziert.
    Da ja schon vorweg aufgeklärt wird, dass die einzige Hoffnung die Seelengefährtensache ist.
    Zumindest wird man als Leser in diese Richtung gestoßen.
    Ich würde ihn weg lassen. :)


    So...
    Das wars dann auch schon. ^^
    Im großen und ganzen eigentlich nur kleinere Logikfehler und immer wieder diese Wiederholungssachen. -.-

    Ehrlich gesagt hat mich dieses Kapitel nicht vom Hocker gehauen, weil zu wenig wirkliche Emotion darin herüber kam.
    Eben weil Mandy total Sprunghaft ist und leider insgesamt wenig Atmosphäre aufgebaut wird.

    Aber kann ja nicht immer alles ein Thriller sein. :)
    *knuddel*



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Amatao - 03.07.2011, 22:26


    Kimba hat folgendes geschrieben:: X_X Merh Zwischenabsätze würde dem ganzen auch sehr helfen.
    Ich verrutsche ständtig in den Zeilen. X_X


    Den Punkt hab ich vergessen^^
    Ich hab auch immer die Pfoten auf dem Lappi Bildschirm xD



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 03.07.2011, 23:02


    Okay, Mädels. Ehe ich anfange, Kapitel 9 umzuschreiben, möchte ich zuvor auf eure Kritiken eingehen. Ich hoffe, ich springe nicht zu sehr hin und her, da ihr drei überwiegend die gleichen Dinge bemängelt habt. :wink:

    Jaaa, böse Wiederholungsfehler. Die werde ich natürlich korrigieren. Und auch mehrere Absätze machen. :wink:

    Bannzauber - jaaaaaaaa! Auch das wird korrigiert werden. Ich möchte jedoch anmerken, dass es in einigen Büchern tatsächl Banner heißt und damit die Bannzauber gemeint sind. :wink:

    Mit der Mobberei muss ich mir die Formulierungen anders legen. Ich vergesse gern, dass es in den Staaten zuweilen recht merkwürdig im Vergleich zu Deutschland zugeht.

    Ich werde auch noch etwas mehr zu der Gedankenlesen-Sache schreiben. Noch so eine kurze Erklärung hinzu. Ebenso zum Erwittern und ähnlichem. Fakt ist aber, dass Vampire sehr empfindliche Nasen haben, was Gerüche angeht. Aber gut, das lässt sich auch noch etwas abmildern und anders formulieren. :wink:

    Jaaa, wie sich Mandy einen Magier vorstellt, erkläre ich dann auch noch. Hast ja Recht, Kim. :lol:

    Allerdings ... metallen ist ebenso richtig wie metallisch. Ist nur eine ältere Umschreibung, kann aber in metallisch umgeändert werden. Das ist nun wirklich kein Problem.

    Amandas Gedankengang habe ich wohl vergessen, kursiv zu setzen. Im Original ist er es.

    Zitat: „Ich wollte wissen, was sie beruflich macht, da sie gestern gar nichts darüber erzählte.“

    Kim? Gestern, erzählte - Vergangenheitsform. Sie erzählte gestern nichts darüber. Die Zeitform ist meines Wissens nach richtig.

    Alles, was den Fluch angeht steht übrigens im Kapitel 2. Ebenso alles über den Rat. :wink: Aber ich erwähne dann noch mal kurz was darüber.

    Auch bei den anderen Sachen, die ihr "bemängelt" werde ich noch mal etwas umformulieren.

    Die entsprechenden größeren Korrekturen werde ich dann wieder hier posten, damit ihr sie erst mal lesen und mit dem ursprünglichen vergleichen könnt. Danach übertrage ich sie dann.

    Wie immer an dieser Stelle einen ganz lieben Dank für eure Aufmerksamkeit und Hilfestellungen. *euch drei mal ganz fest flauscht*



    EDIT - speziell an Kimba gerichtet ...

    Du hast zwar gesagt, dass die Amis wesentlich resoluter vorgehen als wir Deutschen, was Mobbing und dergleichen angeht.

    Allem Anschein nach kennst du dich mit dem ami-System gut aus. Daher wäre ich dir dankbar, wenn du mir Vorschläge unterbreiten könntest, wie ich diesen Teil des Kapitels besser formulieren könnte. Auch, was Mandys Job angeht. Ich dachte an etwas mit Büro, das würde zumindest zum gegenwärtigen Job passen. Davon ausgehend, dass auch die Amis einen Job so erlernen müssen wir wir. Tun sie das?



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 04.07.2011, 06:52


    Mooorgäääähn!


    @ Zitat: Zitat:
    „Ich wollte wissen, was sie beruflich macht, da sie gestern gar nichts darüber erzählte.“


    Kim? Gestern, erzählte - Vergangenheitsform. Sie erzählte gestern nichts darüber. Die Zeitform ist meines Wissens nach richtig.

    Args. Ich meinte "erzählt hat". :X
    Ich meine: wenn wir uns unterhalten sagen wir ja auch meistens immer: der hat mir nichts gesagt!
    Oder sowas. ^^
    Gut: wenn Dom viel wert auf geschliffene Aussprache legt und deshalb so "präzise" formuliert, müsste man es an anderer Stelle auch ausarbeiten (und vielleicht auch überspitzen. Dann hat Jamie an ihrem Traumvampir auch etwas zum rumnörglen. ^^)

    @Amis:
    Na ja. ^^
    Man hat ja halt einiges in den TV-Sendungen gesehen und eben nen Mann in ner Amerikanischen Firma. ^^

    Um für Amanda ihr Berufsschicksal am besten festlegen zu können, wäre es eben sehr hilfreich, wenn man weiß, was sie alles vor ihrer Zeit in der Notrufzentrale gemacht hat.
    Job-Hopping ist nicht wirklich ungewöhnlich und meistens auch schon ein Muss, um eben für seinen Lebensunterhalt zu sorgen, weil es da eben kein so ausgefeiltes Sozialsicherheitsnetz gibt, wie in Deutschland.
    Da ist nix mit Harz4 und auf faule Haut legen.

    Ein wichtiger Pro-Faktor in der amerikanischen Arbeitswelt ist ein erfolgreicher College-Abschluss - sozusagen das Abitur.
    Mit diesem in der Tasche hat man normalerweise alle Optionen für sich offen in die Jobs hinein zu kommen, die nicht gerade irgendein Studium brauchen.
    Mit den Lehrjahren ist es da in den USA etwas anders als bei uns. *grübel*
    Aber ich werde dahingehend JTaylor noch mal ansprechen. -.- wenn ich ihn heute überhaupt noch sehe, oder nicht nach der Arbeit tot ins Bett falle.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 12.07.2011, 10:25


    So, Mädels. Ich wollte euch die Korrekturen vorstellen, die ich vorgenommen habe. Nur der Part mit dem Job ... da muss ich noch mal schauen, wie ich das umforme. Warum allerdings die Absätze aus dem Original nicht übernommen wurden, verstehe ich wirklich nicht.

    Erster Abschnitt, als Mandy wieder zu Hause ist.

    Zitat: Es ging auf einundzwanzig Uhr zu und obwohl Amanda den ganzen Tag auf den Beinen gewesen war, war sie noch lange nicht müde. Eher aufgewühlt aufgrund der Informationen, die sie erhalten hatte. Wohl zog sie sich schon mal um, schenkte sich noch einen Drink ein, schnappte sich einen Block und Stift und machte es sich auf ihrer kleinen Couch gemütlich. Danach zeichnete sie zwei Spalten auf das Blatt und trug in der rechten unter der Kategorie „Aberglaube“ alles ein, was sie bislang über die diversen Medien über Vampire erfahren hatte. Nachdem sie damit fertig war, trug sie in die linke, die sie schlicht „Wahrheit“ genannt hatte, die neuen Informationen ein und verglich beide anschließend miteinander. Es war direkt erschreckend, wie viele falsche Angaben die Medien verbreiteten.


    2. Abschnitt, als sie sich Gedanken über Rick macht

    Zitat: Es fiel ihr schwer, sich dann zusammen zu reißen und ruhig zu bleiben. Da lag noch ein langer und steiniger Weg vor ihnen. Vielleicht kam sie ja irgendwann dahinter, warum Rick so einen Groll gegen Frauen hegte. Wie Jamie schon gesagt hatte – es gab eine Unmenge an Möglichkeiten, warum jemand so wurde, wie er war. Aber am meisten interessierte sie sich natürlich dafür, wie die Vampire überhaupt zu solchen geworden waren. Auf diese Erklärung war Amanda gespannt.


    Der "hungrige" Bär wurde gegen einen "gereizten" ausgetauscht.


    SO stellt sich Mandy einen Magier vor

    Zitat: In ihrer Vorstellung sah ein Magier mystisch aus. Langer Mantel mit weiten Ärmeln mit Symbolen verziert, wie Runen zum Beispiel. Ungewöhnliche Augenfarbe, mehr Katzenaugen, die einen durchdringend ansahen. Zudem lange Haare und ein langer Bart. So hatte sie sich immer einen Magier vorgestellt. Ben Pharish widersprach diesem Bild völlig.


    Ihr wolltet wissen, WAS sie trinkt. Ich habe mich für Bourbon entschieden.


    Aus der Unverschämtheit, nicht älter als 35 auszusehen, wurde das hier

    Zitat: Alle drei Vampire waren ungemein sexy, waren muskulös, groß und würden niemals älter als fünfunddreißig aussehen!


    Mandys Gedanken sind im Original kursiv. Derartiges wird nie mit übernommen, das habe ich entsprechend hier korrigiert.
    "Metallen" habe ich in "metallisch" umgeändert und sie lacht auch nicht, als sie sich Rick mit einem Beutel an den Zähnen vorstellt, sondern sie grinst schief.


    Hatte, hatte, hatte ... Umformuliert klingt das jetzt so. (Als Mandy an ihren Ex denkt)

    Zitat: Es war ihm gelungen, ihren Eltern sogar ein hübsches Haus zu einem fairen Preis zu vermitteln. Aber irgendwann verließ ihn das Glück und er wollte sein Revier ändern. Montana war sein Ziel gewesen und Amanda, zu diesem Zeitpunkt bereits seit zweieinhalb Jahren mit ihm zusammen, hatte ihn begleitet. Alsbald war das Glück zu ihm zurück gekehrt, allerdings fingen auch die Frauen an, sich für ihn zu interessieren.


    Mandys letzte Gedanken, ehe sie ins Bett geht

    Zitat: Es war doch recht spät geworden. Also beschloss sie, endlich ins Bett zu gehen. Jamie wollte sie morgen besuchen und am späten Abend würde sie wieder arbeiten gehen müssen. Sie freute sich jetzt schon auf ihren Besuch und war überzeugt davon, ein paar schöne Stunden mit Dominics Gefährtin zu verbringen. Amanda lächelte. Sie mochte die beiden; sowohl Jamie als auch Dominic waren ihr sehr sympathisch. Vielleicht wurden sie sogar Freunde, das wäre etwas schönes. Schon seit langem besaß sie keinen Freundeskreis mehr. In Kalifornien musste sie die wenigen zurück lassen, als sie umgezogen war und hier in Montana hatte sie bislang keine gefunden.


    Doms Frage an Jamie habe ich auch umformuliert.

    Zitat: „Bist du wirklich sicher, dass ich nicht mitkommen soll?“


    Wieso, weshalb Vampire mehr können, als nur Gedanken lesen und manipulieren

    Zitat: Auch das war ein kleiner Vorteil der Vampire gegenüber den Menschen. Sie konnten in ihre Gedanken eintauchen, den Sterblichen entweder manipulieren, damit sie sich zum Beispiel an ihnen laben konnten. Eine Praktik, die sie in der langen Vergangenheit benutzt hatten, damit sich ihr Opfer nicht wehrte. Sie mussten sich zwar von Blut ernähren, aber das hieß schließlich nicht, dass sie den entsprechenden Menschen töten mussten. Manipulieren bedeutete auch, dass sie die Erinnerungen der Sterblichen verändern konnten, damit sich niemand an das Geschehene erinnerte. Aber das war noch nicht alles. Die Vampire waren außerdem dazu in der Lage, die Gedanken und Erinnerungen der Menschen zu lesen. Gewissermaßen öffneten sie also jede „Schublade“ im Gehirn und stöberten darin herum. Auf diese Weise konnten sie alles über einen Menschen erfahren, was ihnen in der Vergangenheit oftmals ihr Überleben gesichert hatte. Wissen war Macht und gerade in den alten Zeiten war es häufig hilfreich gewesen, die Leichen im Keller der mächtigen Sterblichen zu kennen. Zweifelsohne hatten sie sich auf ihre eigene Weise dadurch den primitiven und machthungrigen Menschen angepasst. Und heute? In der modernen Zeit war diese Fähigkeit fast noch wichtiger geworden. Bedauerlich, aber das Spiel hatte sich auch nach Jahrhunderten und Jahrtausenden nicht geändert. Die Regeln waren die gleichen geblieben, wenn nicht sogar verschärft.


    Und warum Mandy das Gefühl hat, im Job gemobbt zu werden

    Zitat: Dom zuckte die Achseln. „Ledig, pappt sich nicht so viel Make-up auf, ist nicht die Schlankeste, setzt sich nicht durch … Derartiges hat sie zumindest hier und da mal aufgeschnappt, wenn die Kollegen tuschelten. Sie sehen sie wohl mehr als Mauerblümchen, das man nach Gutdünken herum schubsen kann – vermutet Mandy.“
    „Ein Grund mehr, sie in unsere Kreise aufzunehmen. Ich denke, Ben wird sich alsbald darum kümmern, dann hat Mandy Ruhe und kann sich ganz auf das Lernen und Benutzen von Bannzaubern konzentrieren.“


    Jamie kommt mit den Donuts bei Mandy an

    Zitat: Jamie stellte die Tüte mit den Donuts auf den Tisch, ließ sich auf die Couch fallen und beäugte neugierig die geschlossene Kladde. Hatte sich Amanda vielleicht Fragen aufgeschrieben? Das würde natürlich alles vereinfachen. Jamie war klar, dass die andere Frau eine Unmenge erfahren wollte und sie würde sich Mühe geben, jede Lücke zu schließen. Als Amanda mit einem Tablett bewaffnet ihr Wohnzimmer betrat, fiel ihr natürlich sofort auf, dass Jamie auf den Block schaute.


    Die Parfum-Sache

    Zitat: Und Parfum … egal ob ein billiges aus vielen künstlichen Aromen oder ein teures, das aus natürlichen Düften besteht – es überdeckt deinen eigenen. Ebenso Seifen, Cremes und dergleichen. Nicht, dass du nun denkst, dass sie solche Düfte nicht mögen. Hygiene wird bei ihnen ganz groß geschrieben und sie benutzen selbst gern das ein oder andere Bodyspray und ähnliches. Aber zu viele verschiedene intensive Gerüche auf einmal verwirrt sie.“


    Wie wurden Vampire zu solchen

    Zitat: „Du sagtest, ein Fluch habe sie zu Vampiren gemacht. Was für eine Art Fluch ist das denn?“
    Die blondhaarige junge Frau überlegte lange und erzählte Amanda dann alles darüber. Dass dieser auf einen Pakt mit einem Dämonen basierte, der von einigen Dorfbewohnern vereitelt worden war. Ursprünglich sollte dieser Dämon für hundert Jahre die Seelen der Dörfler und deren Nachkommen erhalten, dafür sollten sie in Wohlstand leben. Doch als ihm eine Falle gestellt wurde, rächte er sich an den Menschen. Fortan sollten sie nur noch mit halber Seele geboren werden und sich nur noch von menschlichem Blut ernähren können. Er ließ ihnen lange Eckzähne wachsen, damit sie anderen den roten Lebenssaft aussaugen konnten. Zudem wurde aus den ursprünglichen hundert Jahren die Ewigkeit. Der Dämon verwandelte sie in Nachtgeschöpfe, damit sie niemals vergaßen, dass sie von nun an Ausgestoßene waren. Ihre Sinne verschärften sich, aber das Sonnenlicht vertrugen sie nicht mehr. Der erhoffte Wohlstand trat niemals ein, das Gegenteil war eher der Fall, da sich tagsüber niemand mehr um das Vieh und die bestellten Felder kümmern konnte. Das Dorf verkam, verrottete und bald gab es niemanden mehr, der noch dort lebte. Denn der ständige Hunger nach Blut zwang die Dörfler dazu, Menschen anzugreifen und sich ihre Opfer woanders zu suchen.


    Wie gesagt, die Job-Sache müsste ich noch mal mit Kim etwas durch diskutieren, da sie sich da etwas besser auskennt als ich. Ansonsten wären das die anderen Korrekturen. :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 14.07.2011, 09:59


    Jaaaaaaaaaaaaaa....

    Irgendwie waren wir letzte Woche zu allem Möglichen gekommen, nur nicht zu dieser Korrektursache. :X
    (Und an dem Quiz haben wir auch nicht wirklich weiter gearbeitet. auch wenn ich MJTs Rahmenbedingungen immer noch nicht verstehe. Leicht ja. Aber nicht zu leicht. @_@)


    Zu den bisherigen Korrekturen: Sehr gut geworden. :)
    Zum Rest: müssen wir mal schauen, wann wir dafür Zeit finden. ^^°
    Ist ja schon ziemlich umfangreich das Thema.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 31.07.2011, 21:02


    Die erwähnten Korrekturen habe ich im Kapitel 9 vorgenommen und das geänderte dann auch gepostet. Wer es also noch mal durchlesen will ... :wink:

    Ich schau noch mal Kapitel 10 durch und werde es nachher posten.

    Okay, Mädels ... Kapitel 10 ist auch online! Ist diesmal nicht so spannend, ich gebe es zu. Aber es wird wieder besser werden, versprochen. :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Amatao - 31.07.2011, 21:52


    So ich hab einenw eg, also macht euf auch was gefasst xD


    *quiieeettsssccchhh*
    Ahhh i-wie find ich das grad total geil xD
    Ich konnt mir die Sache zwischen jamie und Dom total bildlich vorstellen udn ach *quietsch*

    Ich hab eig nix zu meckern xD



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 01.08.2011, 20:31


    Sooo...
    Wieder ich. ;)

    ich fang dann mal an. LOL

    Zitat: Sie beendete den Satz absichtlich nicht, da sie hören wollte, ob Amanda ihr bis hierhin folgen konnte. Diese schaute ihr Gegenüber nachdenklich an, bis sich ihre Augen weiteten, als sie begriff.
    „Dann suchen sie freiwillig den Tod oder werden wahnsinnig“, beendete Amanda den Satz, den Jamie begonnen hatte und diese nickte ernst.

    Lass am besten Jamie den Satz beenden.
    Das ließt sich wieder wie "Amanda, die Alles-Checkerin".
    Immerhin könnten die Vampire ja aus Verzweiflung auch anfangen Schwul zu werden oder zu Mördern. Oder auf die Idee kommen jemanden einfach mit Gewalt zu zwingen nen Stück von ner Seele rauszurücken, was aber dann wieder unter dem Faktor Wahnsinn fallen würde. ^^

    Es kann ja eine "böse Ahnung" in den Augen Amandas flackern, dass sie sich drüber bewusst ist, dass das, was passiert, wenn ein Vampir nicht seine Hälfte findet es nicht wirklich rosig für ihn aussieht. Vor allem, wenn ein Vamp schon nen paar Jährchen auf dem Buckel hat. ^^
    (Und Schwielen an den Fingern. ;);););) )


    Zitat: Außer Deo und Schweiß gab es keine anderen Gerüche an mir.
    Also ich würde das Deo weglassen. ;)
    Weil eben nur Duft pur.
    Sie kann ja erröten a la jaaaa... also ich war nach dem Aufstehen gar nicht erst duschen oder so und bin eben um den Block gejoggt um mich danach so richtig frisch zu machen, bevor jemand anders mein O de iltis riechen kann. ^^
    Oder sie nimmt den Deostein. ^^ Der ist ja auch Geruchsneutral. LOL


    Zitat: ...wurde sehr viel aufmerksamer, noch beschützender ...
    Vielleicht eine Beispielszene? :)
    Allein dieses "aufmerksam" wäre mal interessant zu erfahren, was er so alles gemacht hat. *hrrr*


    Zitat: Dann brauchst du nicht mit der U-Bahn zu fahren.“
    Hm... In welcher Stadt spielt das ganze noch mal?
    In den USA sind U-Bahnen nicht so weit verbreitet wie bei uns.










    Soooo....
    Das wars dann aber auch schon von der Nörgel-Front.
    Fast gar nichts haarsträubendes Gefunden. :P



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 04.08.2011, 00:01


    Hey, erstaunlich wenig diesmal zu bemängeln! *freu*

    Auf das ein oder andere kann man natürlich noch mal eingehen. Neugierig bist du in dieser Hinsicht ja so gar nicht, Kim. :lol:

    Die Story spielt in Montana. Ich dachte allerdings, die hätten da auch U-Bahnen, aber ich kann es natürlich auch in den guten alten Bus ändern. Dann sind wir auf der sicheren Seite. :wink:

    Die Korrekturen werde ich in Kürze vornehmen, versprochen.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 04.08.2011, 09:01


    So. Ich habe auch noch mal nachgeschaut.

    Also Montana City (Man muss ja auch unterscheiden zwischen Stadt und Staat ^^) hat keine Tube (so heißt die U-Bahn in den englischsprachigen Ländern). :)

    *knuddel*



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 07.08.2011, 22:33


    Kapitel 10:

    Tut mir Leid. Das nächste Mal mache ich keine Zeitangaben, wann ich lesen und kommentieren werde. Meine Planungen bleiben irgendwie zu häufig nur die Theorie. *drop*

    Na gut, dann leg ich mal los. Ist diesmal ganz, ganz wenig. :)

    Zitat: „Dann suchen sie freiwillig den Tod oder werden wahnsinnig“, beendete Amanda den Satz, den Jamie begonnen hatte und diese nickte ernst.“

    Hm, wie kommt Amanda darauf, dass sie den Tod suchen oder wahnsinnig werden? Ich meine, könnten die Vampire nicht einfach eine normale Beziehung eingehen? Gut, sie würden sich immer noch unvollständig fühlen, aber keine Singles mehr sein. So müssten sie nicht unbedingt gleich den Tod suchen oder wahnsinnig werden, wenn sie jemanden an ihrer Seite hätten. Oder denk ich hier zu einfach? ôo

    Zitat: Dom begann, sich mir gegenüber anders zu verhalten, wurde sehr viel aufmerksamer, noch beschützender und einige Tage später fragte ich ihn, was denn los sei, weil ich mir keinen Reim auf all das machen konnte.

    Beispiele würde ich hier nicht schlecht finden. Dom hat sie schon vorher beschützt. Wäre interessant zu wissen, wie er sich beschützender verhält. ;)

    Die U-Bahn kommentiere ich jetzt nicht. Hab gesehen, dass das schon getan wurde. ;)

    Was mir noch aufgefallen ist: Vampire suchen ihre Gefährtinnen (oder Gefährten). Aber die Menschen mit halber Seele scheinen dies nicht zu tun und auch sonst keine Probleme damit zu haben „unvollständig“ zu sein. Wie kommt’s? Bitte um Erklärung. :) (Oder steht es irgendwo und ich habe es überlesen???^^’)

    Die Idee, dass Vampire ihre Gefährtinnen riechen können find ich gut. Und dass Jamie für Dom nach Rosen riecht hat auch noch was romantisches. ;)
    Bin gespannt, wie Jamie für Rick riechen wird. :)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 08.08.2011, 06:42


    @Alex: Du meinst Mandy und Rick, oder?
    Und Mandy stinkt dann nach Stinkmorchel. :P

    Der Kommentar musste sein, weil ich den 33333 Beitrag schreiben wollte. :P



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 10.08.2011, 19:55


    @Kimba:
    Ups, ja, natürlich meinte ich Rick und Mandy. ;)

    Wo kann man die Anzahl der Beiträge sehen??? ôo



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 11.08.2011, 23:22


    alexiel_angel hat folgendes geschrieben:: @Kimba:
    Ups, ja, natürlich meinte ich Rick und Mandy. ;)

    Wo kann man die Anzahl der Beiträge sehen??? ôo

    Gaaaanz unten, Alexiel! Wenn du auf der Hauptseite bist und nach unten scrollst, kommt dieses "Wer ist online?" Und darunter steht dann dieses hier:

    Zitat: Unsere Benutzer haben insgesamt 33338 Beiträge geschrieben.
    Wir haben 51 registrierte Benutzer.
    Der neueste Benutzer ist Amatao.

    Euren Verbesserungsvorschlägen habe ich nichts entgegen zu setzen und werde sie mal langsam umsetzen. Neugierig seid ihr beide zumindest nicht. :lol:

    Auf Alexiels Anmerkungen/Fragen möchte ich aber noch eingehen.

    Zitat: Hm, wie kommt Amanda darauf, dass sie den Tod suchen oder wahnsinnig werden? Ich meine, könnten die Vampire nicht einfach eine normale Beziehung eingehen? Gut, sie würden sich immer noch unvollständig fühlen, aber keine Singles mehr sein. So müssten sie nicht unbedingt gleich den Tod suchen oder wahnsinnig werden, wenn sie jemanden an ihrer Seite hätten. Oder denk ich hier zu einfach?

    Jamie hatte es zuvor erwähnt, dass die Vampire dieses tun. Sicher, sie könnten eine einfache Beziehung eingehen, aber es wäre nicht das gleiche. Sie brauchen ihre fehlende Hälfte, um wirklich leben zu können. Alles andere zuvor ist oder war nur Überleben, mehr ein dahin vegetieren. Aber kein echtes Leben, sofern man das so bei Vampiren formulieren kann. Diese Bösartigkeit ist Bestandteil des Fluches - und das hatte ich auch erwähnt. :wink:

    Zitat: Was mir noch aufgefallen ist: Vampire suchen ihre Gefährtinnen (oder Gefährten). Aber die Menschen mit halber Seele scheinen dies nicht zu tun und auch sonst keine Probleme damit zu haben „unvollständig“ zu sein. Wie kommt’s? Bitte um Erklärung. :) (Oder steht es irgendwo und ich habe es überlesen???^^’)

    Auch das sagt Jamie ganz klar: die entsprechenden Menschen wissen nicht, dass sie nur eine halbe Seele haben. Wie sollen sie die andere Hälfte also vermissen können? :wink:

    Zitat: Die Idee, dass Vampire ihre Gefährtinnen riechen können find ich gut. Und dass Jamie für Dom nach Rosen riecht hat auch noch was romantisches. ;)
    Bin gespannt, wie Jamie für Rick riechen wird. :)

    Määäädels!!!! Es wurden bereits Andeutungen darüber gemacht. Welchen Duft hat Rick denn ständig in der Nase? Er ist nur zu sehr mit seinem Frauenhass beschäftigt, um die Bedeutung zu kapieren. :lol:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 12.08.2011, 00:13


    Jaaahaaaa ... ich weiß, Doppelpost. Aber ihr wisst, dass ich es bei niemanden so eng sehe, wir sind schließlich unter uns. :wink:

    Okay, Mädels ... hier die vorgenommenen Korrekturen:

    Die erste gleich im ersten Absatz. Mandy hat nun eher Entsetzen in den Augen, hakt aber noch mal nach, warum es denn für die Vampire so schlimm ist, ihre fehlende Hälfte nicht zu finden.

    Zitat: Sie beendete den Satz absichtlich nicht, sondern blickte Amanda traurig an. Diese wirkte erst nachdenklich. Irgendwann weiteten sich ihre Augen, Entsetzen flackerte darin, als ihr dämmerte, welche Auswirkungen es tatsächlich hatte, wenn ein Vampir seine fehlende Hälfte nicht fand. Das Ausmaß konnte sie sich dabei nun wirklich nicht vorstellen – und wollte es auch nicht.
    Jamie hingegen nickte nur, als sie bemerkte, dass ihr Gegenüber es begriff.
    „Was ich aber noch nicht so richtig verstehe“, begann Amanda unsicher. „Warum genau ist es so schlimm für sie, ihre fehlende Hälfte nicht zu finden?“
    Jamie suchte minutenlang nach einem passenden Vergleich.
    „Es zerreißt sie innerlich, sie verlieren immer mehr an Menschlichkeit. Eine normale Lebensspanne lang nur mit halber Seele zu leben, ohne es zu wissen, ist eine Sache. Aber sie wissen es, für sie ist es anders als für uns. Sie sind dadurch ruhelos und werden regelrecht von dem Drang getrieben, ihre andere Hälfte zu suchen. Sie können nicht anders, der Fluch zwingt sie dazu.“
    Sie setzte ein Lächeln auf, ehe sie fortfuhr.


    Jamie erzählt von dem besagten Morgen, als sie gerade vom Joggen wiederkommt.

    Zitat: "Außer Schweiß gab es keine anderen Gerüche an mir.“ Jamie hielt kurz inne und errötete. Sie erinnerte sich noch gut an diesen Morgen. Ungeduscht hatte sie sich angezogen, um etwas Laufen zu gehen. Nur die Zähne hatte sie sich schnell geputzt. Die ausgiebige Morgentoilette hatte sie sich nach dem Joggen gönnen wollen. Die Kleidung hatte förmlich an ihrem Körper geklebt, als sie wieder das Haus betreten hatte.

    Amanda hakt für euch nach, was genau sich denn an Doms Verhalten änderte.

    Zitat: „Das kann ich gut nachvollziehen. Ich wäre auch sehr irritiert gewesen. Wie ging es weiter? Und was genau meinst du mit sehr viel aufmerksamer und beschützender?“ gab Amanda ihrer Neugierde erneut nach.


    Und hier Jamies Antwort. :lol:

    Zitat: Minuten später rauchten sie beide und Jamie blickte versonnen dem blauen Rauch nach, ehe sie fortfuhr und dabei versonnen lächelte. „Um deine Frage zu beantworten … Dom hatte mich schon zuvor öfter verteidigt, aber plötzlich fing er an, sich auch vor mich zu stellen und regelrecht Streit mit Rick zu suchen. Es flogen förmlich die Fetzen zwischen den beiden. Wenn wir Abends zum Einkaufen fuhren, ließ er mich nichts Schweres tragen und nahm mir immer alles ab. Und er lud mich öfter ein; zum Essen, ins Kino, ins Deep Night, das du auch noch kennen lernen wirst. Ein … Szenen-Pub, wenn du so willst. Für unsereiner, mit all seinen verrückten Wesen.“ Sie lachte leise. „Er schenkte mir Rosen, hier mal ein sündhaft teures Parfum und auch diese Kette mit einem druidischen Schutzsymbol, das er extra hatte anfertigen lassen.“ Jamie zog eine feine Silberkette unter der Bluse hervor, an dem ein seltsam verschnörkelter Anhänger baumelte. Eine sehr filigrane Arbeit, die man einfach nicht beschreiben konnte. Er schien wie eine Mischung aus Aeskulap-Stab, Dreieck und ägyptisch anmutenden Symbolen zu sein. „Es war ja nicht so, als hätte ich mich nicht über diese Geschenke und Aufmerksamkeiten gefreut. Ganz im Gegenteil. Es kam nur so unverhofft und da musste ich ihn zur Rede stellen.“
    Widerwillig löste Amanda ihren Blick von dem Amulett, bei dessen Anblick sie sich einbildete, dass sich alle Schnörkel ständig bewegten und schaute dafür Jamie in stummer Aufforderung an.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 12.08.2011, 14:12


    Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!
    SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜSSSSS!!!

    Also da muss Rick sich echt Mühe geben, um mit Doms "Werben" um die Gunst der Frau mithalten zu können.
    Wirklich gut gelungen. Super Erläuterung. :)

    Und außer dass du im letzten Abschnitt zwei mal versonnen drin hast, bin ich zufrieden. :)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 19.08.2011, 23:01


    Ahaaaa - gefällt also. :grin:

    Ich habe die Korrekturen übertragen und direkt im Anschluss danach Kapitel 11 hochgeladen. Wahrscheinlich sind nun einige logische Fehler darin, bezugnehmend auf die vorherigen. Falls, werdet ihr sie sicherlich finden. :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 24.08.2011, 20:23


    Soooooooooooo....

    Also im großen und ganzen ist dieses Kapitel eigentlich recht stimmig.
    Es gibt nur ein paar wenige Sachen, die mich etwas skeptisch machen.

    Und zwar die, dass jetzt bei dem Gespräch zwischen Amanda und Jamie nur das Thema Vampire angesprochen wurde, aber eben nicht Mandys Gaben.

    Da fällt dann diese Passage besonders ins Auge:
    Zitat: „Du solltest ihr auch demnächst vom Rat und von ihrer Gabe erzählen. Das ist wichtig, wie du weißt.“

    Wenn Jamie es weiß, wie wichtig dieser Faktor ist, dann ist es meiner Meinung nach alles andere als "Du machst das schon richtig, wie du es machst", wenn sie diese wichtigen Punkte Mandy vorenthält und nur auf den Vampirfaktor eingeht.

    Okay... Die Story hat nun mal als Plott, dass hier sowohl die magische Welt des Übernatürlichen abgehandelt werden will, als auch die der Vampire.

    Aber im moment verkommt der mystische Faktor zur Nebensache.

    Auch das mit dem Einziehen hätte man vielleicht schon früher andeuten sollen. *grübel*
    Klar würde es einiges erleichtern, wenn alle auf einem Haufen wären.
    Aber solange es zwischen Rick und Mandy nur so zofft würde ich die beiden nicht unter ein Dach stecken.
    Erst, wenn die einen Status Quo erreicht haben.


    Zitat: Rick Fellington war sauer! Er schlug regelrecht auf die Klaviertasten, um sich abreagieren zu können. Jetzt kam Amanda auch noch für zwei Tage hierher und würde ihn mit Fragen löchern.

    Warum sollte Mandy das tun?
    Schließlich gibts genug andere Leute, die sich nicht so anstellen würden, um die Kiefer auseinander zu kriegen. :X


    Zitat: Nach diesem, für ihn, einschneidendem Erlebnis hatte er sich immer mehr zurück gezogen, seine sozialen Kontakte immer weniger gepflegt. Rick war zum verbitterten Einsiedler geworden. Der Vampir hatte den Anschluss an allem verloren, sich aber auch keine wirkliche Mühe gegeben. Er war alles andere als erbaut darüber gewesen, als sein Vater entschied, dass Rick Bens Gruppe zugeteilt werden sollte.
    Mit solchen Andeutungen forcierst du einen ziemlich dicken Hund, den Rick damals passiert ist.
    Wenn du da nicht wirklich nen Megaspektakulären Brummer aufweisen kannst, weshalb eine einzige Frau ihn so aus der Fassung bringen kann, solltest du solche Andeutungen zurückschrauben. :?


    Na ja. Das wars dann auch schon, was mir so aufgefallen ist. LOL



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 08.09.2011, 23:01


    Kapitel 11:

    So, endlich habe ich es geschafft das Kapitel zu lesen.^^’

    Es ist ein gutes Kapitel. Mir sind keine inhaltlichen Unstimmigkeiten aufgefallen. Und soviel zu meckern habe ich auch nicht.^^

    Zitat: Harmlos anmutende Stäbe aus poliertem hochglänzenden Silber, auf deren oberen Dritteln große blaue Steine eingearbeitet waren. Der Stab selbst lief in einer Art hohler gewölbter Hand aus. Auch die Stäbe waren von innen hohl, die aber ihren eigenen Zauber beinhalteten.
    Vielleicht ein anderes Wort für „Stab“ finden? ;)

    Zitat: Also könnte sie morgen Nachmittag, nachdem sie ausgeschlafen hatte, doch zu der illustren Gruppe fahren und sich von Jamie weiter erzählen lassen. Diesen Vorschlag wollte sie Jamie per Anruf unterbreiten.
    Hmmm, die Sätze gefallen mir nicht so. Das hört sich eher an, als würde der Gast bestimmen, wann denn der Gastgeber für ihn Zeit haben muss. Vielleicht noch irgendwie hinschreiben, dass Jamie gemeint hat, dass Mandy bestimmen soll, wann sie vorbeikommen kann?

    Zitat: Mandy weiß also, dass Vampire ihre Gefährtinnen am Duft erkennen und die Sache mit der halben Seele hat sie auch verstanden“, zog sie des gestrigen Tag in Kurzform zusammen.
    Kleiner Rechtschreibfehler: …deN gestrigen Tag… ;)

    Zitat: Wenn Jamie Dom etwas gedanklich mitteilte, dann war es etwas, was die anderen nichts anging, und das akzeptierten sie.
    Öhm, ist Jamie eine Telepathin oder liest Dom die ganze Zeit ihre Gedanken (was ja recht unhöflich wäre)? Oder schaut ihn Jamie nach dem Motto an: Lies meine Gedanken, JETZT.
    Wie funktioniert denn ihre stumme Kommunikation genau? ôo (Tut mir Leid, wenn es schon erwähnt wurde, aber ich kann mich einfach nicht daran erinnern :( )

    Zitat: Jetzt kam Amanda auch noch für zwei Tage hierher und würde ihn mit Fragen löchern.
    Also ich würde sicher nicht denjenigen mit Fragen löchern, der mich angeblich nicht ausstehen kann, wenn da noch 4 andere Leute sind, die wesentlich gesprächiger und vor allem freundlicher sind. ;) Naja, wenn Rick ein „die-ganze-Welt-dreht-sich-um-mich“-Typ ist, dann ignoriert er wohl die Tatsache, dass da noch andere sind und Mandy wird natürlich nur ihn Fragen stellen…

    Ich hoffe, dass meine Kommentare hilfreich waren. Freue mich schon aufs nächste Kapitel. :)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 09.09.2011, 00:24


    Zitat: Vielleicht ein anderes Wort für „Stab“ finden? ;)

    Mach doch mal Vorschläge :wink:
    Stange klingt nicht, Stecken verbinde ich mehr mit einem Wanderstock, Stock klingt nach Holz; und daraus besteht er nicht.

    Wenn du noch weitere Synonyme kennst – dann her damit. :wink:

    ******************************************************

    Zitat: Hmmm, die Sätze gefallen mir nicht so. Das hört sich eher an, als würde der Gast bestimmen, wann denn der Gastgeber für ihn Zeit haben muss. Vielleicht noch irgendwie hinschreiben, dass Jamie gemeint hat, dass Mandy bestimmen soll, wann sie vorbeikommen kann?

    In Kapitel 10 machen Jamie und Mandy irgendwann einen Cut. Jamie war an diesem Tag bei Mandy zu Hause. Und Doms Gefährtin schlug da vor: „Morgen gibt es die Fortsetzung, wenn du magst ...“

    Ein Treffen am nächsten Tag war also geplant, das Mandy aber durch den Anruf absagen und dafür ihren Vorschlag unterbreiten will. Also diese Art von: Du, ich schaff es heute nicht. Wie sieht's mit morgen aus?“

    ******************************************************

    Uuuupsi … so ein böser Schreibfehler aber auch. :D Danke für den Hinweis.

    ******************************************************

    Zitat: Öhm, ist Jamie eine Telepathin oder liest Dom die ganze Zeit ihre Gedanken (was ja recht unhöflich wäre)? Oder schaut ihn Jamie nach dem Motto an: Lies meine Gedanken, JETZT.
    Wie funktioniert denn ihre stumme Kommunikation genau? ôo (Tut mir Leid, wenn es schon erwähnt wurde, aber ich kann mich einfach nicht daran erinnern :( )

    Du verwirrst mich nachhaltig, Alex. :D
    Im Kapitel 10 wird unter anderem erwähnt – als angelesenes Wissen Amandas – dass Vampire ja ihre Opfer durch Telepathie manipulieren können, damit sie zu ihnen kommen und dass unsere Blutsauger auch die Erinnerungen an diese Tat löschen oder verändern können. Und dass sie auch grundsätzlich Gedanken lesen können. Und Jamie erzählt es obendrein noch. Wenn sie dies also bei Fremden können … dann doch erst recht bei ihrer Gefährtin, ooooder? :wink:

    ******************************************************

    Zitat: Also ich würde sicher nicht denjenigen mit Fragen löchern, der mich angeblich nicht ausstehen kann, wenn da noch 4 andere Leute sind, die wesentlich gesprächiger und vor allem freundlicher sind. ;) Naja, wenn Rick ein „die-ganze-Welt-dreht-sich-um-mich“-Typ ist, dann ignoriert er wohl die Tatsache, dass da noch andere sind und Mandy wird natürlich nur ihn Fragen stellen…

    Najaaaa … da Mandy ihm schon öfter Fragen gestellt hat; ihm und nicht den anderen, geht er einfach davon aus, dass er ihr Lieblingsopfer für ihre Fragen ist. :wink:

    ******************************************************

    Und die liebe Kimba hab ich natürlich auch nicht vergessen ;)

    Zitat: Mit solchen Andeutungen forcierst du einen ziemlich dicken Hund, den Rick damals passiert ist.
    Wenn du da nicht wirklich nen Megaspektakulären Brummer aufweisen kannst, weshalb eine einzige Frau ihn so aus der Fassung bringen kann, solltest du solche Andeutungen zurückschrauben.

    Versuch mal, an die Zeit vor rund 150 Jahren zu denken. Ein geworfener Fedehandschuh war anzunehmen, man musste sich dem Duell stellen – als Beispiel. Eine Frau, die jemanden aus der besseren Gesellschaft genau vor diesen Leuten lächerlich macht, ihn auslacht und damit vor versammelter Mannschaft demütigt … ich könnte mir schon vorstellen, dass dies das männliche Ego früher mehr angekratzt hat als heute. Wenn hinter deinem Rücken getuschelt wird, dich die Leute selbst nach Wochen noch auslachen und dich einen Volldeppen, Versager, Weichling oder sonst was nennen – dann würdest du doch auch deine seelischen Wunden lecken, oder nicht? Also ich würde es zumindest. Und da bei Vampiren Zeit einen anderen Wert hat als bei den Sterblichen, sind für ihn 150 Jahre vielleicht mehr wie einige Monate.


    Ich mach mich die Tage dann mal an die Korrekturen und werde sie in üblicher Manier hier vorstellen. :wink:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 11.09.2011, 17:51


    *lol* Jetzt hast du mich. Mir ist immer noch kein anderes Wort für Stab eingefallen, aber ich hätte einen anderen Vorschlag:

    "Harmlos anmutende Stäbe aus poliertem hochglänzenden Silber, die in einer Art hohler gewölbter Hand ausliefen. Auf deren oberen Dritteln waren große blaue Steine eingearbeitet. Die Stäbe waren von innen hohl, die aber ihren eigenen Zauber beinhalteten. Magisches Feuer, um genau zu sein, das in demselben Blauton leuchtete wie die eingearbeiteten Steine."

    Vielleicht gefällt dir der Vorschlag oder die Idee. ;)

    -----------------------------------

    Ach okay. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass es in Kap. 10 so formuliert wurde. Gut, dann ist es akzeptiert, wie es ist. ;)
    Blöd, wenn man zwischen zwei Kapiteln längere Zeit verstreichen lässt... :(

    -----------------------------------

    Ja, das ist mir durchaus klar, dass Vampire (in dem Fall Dom) telepathische Fähigkeiten besitzen. Aber hier hat Jamie ein Gespräch auf diese Art angefangen. Meine Frage ist wie Dom wusste, dass sie jetzt mit ihm auf diese Weise sprechen will?

    -----------------------------------

    Ach so. Ja, das arme Opfer. Okay verstanden, wie du es meintest, und akzeptiert. Aber Mitleid kriegt er keines von mir. :D



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 14.09.2011, 18:25


    Hmm... Lanze?



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 14.09.2011, 19:08


    Lanze ist eine Waffe, wie sie bei den Ritterturnieren benutzt werden. Das trifft es auch nicht. Vielleicht sollte ich mal versuchen, ein Bild davon zu zeichnen.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 20.09.2011, 11:49


    Okay, Mädels ... hier sind endlich die Korrekturen zu Kapi 11, die von euch hoffentlich so abgesegnet werden. :lol:

    Sorry, dass es diesmal länger gedauert hat. Zur Zeit zeichne ich viel für Mystery garden. Jeder, der schon mal derartiges gemacht hat, weiß, wie langwiedrig das sein kann. Man will die Bilder schließlich auch nicht einfach so hinklatschen.

    So, nun zu den Korrekturen ...

    Die Beschreibung der Stäbe aus dem ersten Absatz habe ich von Alexiel übernommen. ;)

    Zitat: Harmlos anmutende Stäbe aus poliertem hochglänzenden Silber, die in einer Art hohler gewölbter Hand ausliefen. Auf deren oberen Dritteln waren große blaue Steine eingearbeitet. Die Stäbe waren von innen hohl, die aber ihren eigenen Zauber beinhalteten. Magisches Feuer, um genau zu sein, das in demselben Blauton leuchtete wie die eingearbeiteten Steine.

    Nun ein Zusatz zu der gedanklichen Kommunikation zwischen Dom und Jamie. Eine Erklärung, warum Jamie als Nicht-Vampir sich per Gedanken mit ihrem Liebsten unterhalten kann.

    Zitat: Als Seelengefährten waren sie dazu in der Lage, sich gedanklich zu unterhalten, eben weil ihrer beider Seelen im Einklang waren und jeder die Gedanken des anderen zu jeder Zeit wahrnehmen konnte, wenn sie keine mentalen Mauern errichteten.


    Rick sitzt am Klavier und ist sauer. Ihr erinnert euch sicherlich. Es kam von euch nämlich die Frage auf, warum Mandy ihn mit Fragen löchern sollte, da er doch so unhöflich ihr gegenüber ist.

    Zitat: Da sie ihm an Sonntag schon mehrfach Fragen gestellt hatte, ging er davon aus, dass er in den folgenden Tagen erneut bevorzugtes Opfer ihrer Fragen sein würde. Sie hatte es auf ihn abgesehen, wollte ihn in den Wahnsinn treiben. Zumindest kam es Rick so vor.


    Und hier auch die Erklärung, warum Rick Frauen hasst. Ich hoffe, sie ist plausibel genug. Ihr müsst bedenken, dass diese Szene mehr einer Art Fedehandschuh gleichkommt, dass Ehre und Ruf in Frage gestellt wurden. Das war damals anders als heute. Falls ihr da noch Änderungen wünscht oder Vorschläge - nur zu. ;)

    Zitat: Immer noch hatte er diese Szene vor sich. Der Abend hatte fröhlich begonnen, er hatte Elisa schon einige Wochen zuvor in die feine Gesellschaft eingeführt und diese hatte sich schnell eingefunden. Sie lachte und scherzte mit allen und bewegte sich unter den wirklich Reichen so sicher, als hätte sie immer schon dazu gehört. Rick hatte diese Frau geliebt, obwohl sie nicht seine Seelengefährtin gewesen war. Seine Eltern waren vom ersten Moment an gegen sie gewesen und Arthur hatte auch nie einen Hehl daraus gemacht, dass er diese Frau nicht mochte. Und an diesem Abend sollte sich bewahrheiten, was Anna und Arthur immer befürchtet hatten: Elisa nutzte ihren Sohn nur aus. Das hatte Rick mehr als deutlich zu spüren bekommen, als er sie um einen Tanz bitten wollte und mit den Worten abgewiesen worden war, dass sich der erbärmliche Wicht von dannen machen sollte. Er hätte ihr nichts zu geben, er sei arm im Vergleich zu den anderen und sie wolle nichts mehr mit ihm zu tun haben. Wie ein Volltrottel hatte er dagestanden, hatte Elisa fassungslos angestarrt. Alle Gespräche um sie herum waren schlagartig verstummt, man hätte die berühmte Nadel fallen hören. Seine Mutter hätte dieser Frau am liebsten die Augen ausgekratzt, hatte er später erfahren und Arthur hatte nur mit Not und Mühe die Situation retten können. Wie wusste Rick nicht, da Anna ihren Sohn am Arm genommen und mit ihm nach draußen gegangen war. Erst nach und nach war Rick wirklich bewusst geworden, dass er nur Mittel zum Zweck gewesen war. Ein Spielzeug, das man wegwarf, wenn man seiner überdrüssig wurde. Mehr war er für Elisa nicht gewesen. Danach hatte er sich immer mehr zurück gezogen, seine sozialen Kontakte immer weniger gepflegt.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 27.09.2011, 19:33


    So, hab mir endlich die Korrekturen durchgelesen. ^^

    Die Korrekturen find ich sehr gut. :yes:

    Zum letzten Absatz habe ich allerdings noch Fragen und eine Anmerkung:

    In dem Absatz hast du zum ersten Mal Anna, Ricks Mutter erwähnt. Mich stört, dass sie so plötzlich auftaucht. Ich fände es toll, wenn du sie in einem Satz näher beschreibst. Also eigentlich nur sowas, wie sie z.B. zu Arthur und Rick steht. (Keine Beschreibungen, wie sie aussieht und so) ;)

    Ich bin mir nicht sicher, ob du das schon erwähnt hast, aber wie alt war Rick bei diesen Ereignis? Vielleicht auch umgerechnet aufs Menschenalter.
    Mich hat überrascht, dass Anna Rick einfach so aus dem Raum zog. Gut, es ist seine Mutter, aber dennoch.

    Was mich auch zum dritten Punkt bringt: Wie genau war damals die Rolle der Frau bei den Vampiren??? Nach Ricks Verhalten schließe ich, dass sie nicht viel zu sagen hatten.
    Aber dann hätte Anna ihren Sohn eigentlich noch ein Schlag ins Gesicht verpasst. Also erst wird Rick von seiner angeblichen Traumfrau vor versammelter Gesellschaft blossgestellt und anschließend wird er von seiner Mutter wie ein kleines unwissendes Kind aus dem Raum geführt (ebenfalls vor versammelter Gesellschaft). Denn sobald ein Mann als erwachsen galt, so hätte er sich normalerweise nicht so von seiner Mutter in der Öffentlichkeit behandeln lassen, oder? ôo

    Hoffe, ich konnte irgendwie helfen. ;)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 27.09.2011, 21:14


    Hatte ich Anne wirklich nicht schon erwähnt? hm ... wahrscheinlich in der Ursprungsversion ... gut, da sollte ich noch etwas dazu schreiben.

    Wie alt war Rick ... hm ... irgendwo zwischen 100 und 150 Jahren, für einen Vampir also noch sehr jung. Da in anderen Vampirromanen so junge Blutsauger gerne als "Kinder" bezeichnet werden, könnte man also davon ausgehen, dass er, wenn man versuchen würde, es in Menschenjahre umzurechnen, um die 18 bis 20 war. Zwar erwachsen, aber irgendwie doch noch ein Kind.

    Zitat: Was mich auch zum dritten Punkt bringt: Wie genau war damals die Rolle der Frau bei den Vampiren???

    Gegenfrage: die Frau als solche (also die normal Sterblichen) oder die Frau als Gefährtin? Die Gefährtin nahm und nimmt bei den Vampiren den höchsten Stellenwert ein. Sie ist der größte Schatz, etwas Unbezahlbares. Denn sie sind es, die den Vampir erst vollkommen machen, vollständig. Gut, vielleicht hätte sein Bruder ihn hinausführen sollen, das kann man ja ändern, während Anne bei Arthur bleibt.

    Falls du aber generell die Frauen meinst ... man vergnügte sich mit ihnen, wie es alle Männer taten. Die Frauen hatten vor 150-200 Jahren keinen hohen Stellenwert.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 27.09.2011, 21:32


    Das haben wir bereits in ICQ geklärt. ;)

    Okay, dann passt es.^^
    Aber trotzdem wäre ich für die Variante, dass ihn ein Bruder nach draußen führt. Außer du willst, dass Ricks Ansehen dadurch noch weiter gesunken ist. Sich von seiner Mama irgendwo hinführen zu lassen ist nicht sehr männlich und sicher auch ein Grund um hinter Ricks Rücken zu tratschen. ;)

    Dann ist meine Antwort: Beides.^^
    Dass ein Vampir seine Gefährtin auf Händen trägt ist mir klar. Aber werden die Gefährtinnen von allen Vampiren so behandelt oder nur von ihren Gefährten?

    Und was für einen Stellenwert hat die Vampirfrau in der Vampirwelt? Was mich noch zu einer weiteren Frage führt: Wenn die Vampirfrau ihren Gefährten findet, wer hat dann das Sagen? Die Vampirfrau oder der Mensch? ôo



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 27.09.2011, 21:56


    Ich werde es entsprechend umändern, dass sein Bruder ihn nach draußen bringt und Anne bei Arthur bleibt.

    Zitat: Dass ein Vampir seine Gefährtin auf Händen trägt ist mir klar. Aber werden die Gefährtinnen von allen Vampiren so behandelt oder nur von ihren Gefährten?

    Gefährtinnen oder auch Gefährten – gibt ja auch weibliche Vampire – werden von allen Vampiren mit höchstem Respekt behandelt. Man ist höflich und zuvorkommend ihnen gegenüber und behandelt sie mit gebührenden Respekt. Jamie erwähnte ja auch, dass sich ihr Geruch für andere Vampire ändert, als eine Art Zeichen dafür, dass sie zu einem Vampir gehört. Damit ist sie auch für alle anderen Vampire tabu. Keiner von ihnen würde es sich wagen, die Gefährtin eines anderen zu becircen. Beantwortet dies deine Frage? ;)

    Zitat: Und was für einen Stellenwert hat die Vampirfrau in der Vampirwelt? Was mich noch zu einer weiteren Frage führt: Wenn die Vampirfrau ihren Gefährten findet, wer hat dann das Sagen? Die Vampirfrau oder der Mensch? ôo

    *erst einmal herzhaft lacht*
    Wie ich dir im icq schon sagte, merkt man deutlich, dass du keine Vampirromane liest. Eigentlich sind sie – egal wer der Vampir ist – eher gleichberechtigte Partner. Die weiblichen Vampire haben den gleichen Stellenwert wie die männlichen. Es gibt keinen Geschlechterkampf, falls du das meinen solltest. Sie alle teilen das gleiche Schicksal. Natürlich neigen die männlichen Vertreter eher dazu, ihre menschlichen Gefährtinnen in Watte zu packen, damit ihnen nichts passiert. In erster Linie sind sie eben Männer. Aber nun mal diese Sorte, die ihre Frauen vergöttern. Weil sie eben mehr sind als nur ihre Frauen. Einer Vampirfrau wird es vermutlich nicht so ohne Weiteres gelingen, ihren menschlichen Gefährten in Watte zu packen, das verbietet schon das männliche Ego. :D



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 28.09.2011, 22:14


    Okay, Mädels ... Die Korrekturen habe ich übertragen. Uuuuund ... Kapitel 12 ist daaaaaaa! Viel Spaß beim Lesen! ;)

    *schon mal in Deckung geht*



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 29.09.2011, 23:01


    Ha, diesmal wieder etwas schneller. V^^V

    Ich find’s toll, dass endlich die Kobolde aktiv werden. Also zumindest aus Sicht des Lesers. Es sind also richtige kleine Plagegeister.^^

    Zitat: Sie würde Jamie danach fragen. Sie würde Licht in das Dunkel bringen können.

    Sie würde… Sie würde. Ich finde, dass sich das nicht gut liest. Vielleicht die beiden Sätze mit dem guten alten „und“ verbinden oder einen der beiden Satze anders formulieren? ;)


    Zitat: Als sie mit Handtasche und Trolli das Haus verließ und ein Hupen vernahm, schaute sie sich überrascht um.

    Hmmm, schaust du dich um, wenn jemand hubt und du auf dem Fußgängerweg gehst? Also ich tue das nicht. ;) Wie groß ist denn die Stadt, in der das spielt? Ich meine, in einer Großstadt ist Lärm, auch hupen, nichts Besonderes.
    Wollte ich nur gesagt haben.^^ Musst es nicht ändern, wenn du nicht willst.


    Zitat: „Das ist lieb von euch“, lächelte sie die blonde Jamie an.

    Gibt es denn noch eine andere Jamie? Also entweder gehört „blonde“ aus dem Satz oder „Jamie“ in „Frau“ oder ähnliches umgeändert. ;)


    Zitat: Amanda kam nicht einmal ansatzweise auf die Idee, dass Ben dies zu ihrem Schutz in die Wege geleitet hatte.

    Weiß denn Ben, dass mehr Kobolde unterwegs sind? Eigentlich nicht, da die Vampire noch nicht zurück sein dürften, wenn ich mich nicht irre.
    Wieso also benötigt Mandy wieder besonderen Schutz? Die Kobolde werden sie doch nicht extra angreifen, oder? Das Thema hatten wir bei einem anderen Kapitel, wenn ich mich recht erinnere, deshalb halte ich mich kurz.^^


    Zitat: „Hätte auch ziemlich blöd ausgesehen, wenn ich mit dem Ding auf der Arbeit aufgetaucht wäre.“

    Warum hätte es blöd ausgesehen? ôo *doof frag*


    Zitat: Von merkwürdigen Nebeln und seltsamen gackernden Lauten, das an höhnisches Gelächter erinnerte.

    … gackernden Lauten, DIE an …
    Sind schließlich mehrere Laute.^^


    Zitat: Amanda begann sogar, in ihrer Erinnerung alle Bücher über grausame Fantasy-Wesen durchzugehen, aber keines davon trat als Nebelgebilde auf.

    *g* Ich kenne ein Fantasy-Buch, in denen Menschen vom Nebel angegriffen wurde.^^V Sorry, wollte ich einfach mal sagen. XD


    Zitat: Die Angesprochene reagierte dermaßen schockiert, dass sie fast das Lenkrad verriss.
    Zitat: Dominic hatte sie zwischendurch über die heutigen Angriffe unterrichtet, daher wusste sie sofort, um was es ging, als Amanda ihr von ihrer Schicht erzählte.

    Wieso reagiert Jamie schockiert? Dom hatte sie doch über die Sache unterrichtet, wie du geschrieben hast und sie war auch bereits angespannt und nervös. Ich vermute, weil sie von den Kobolden wusste. Ich würde es verstehen, wenn sie überrascht wäre, dass Mandy darüber bescheid weiß, aber doch nicht gleich schockiert, oder?


    Zitat: Der Vampir klang alarmiert und besorgt.

    Das nicht kursiv.^^


    Zitat: Sie wollte ihn mit dieser kleinen Geste aufmuntern und trösten zugleich.

    Also mir kam Ben nicht so vor, als müsste er getröstet oder aufgemuntert werden. Habe ich was übersehen? ôo


    So, das war’s auch schon. Sieht vielleicht etwas viel aus, ist aber nur halb so wild. ;)
    Freue mich schon aufs nächste Kapitel.^^



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 30.09.2011, 11:37


    Oh jaaa, es sind Plagegeister. Und fiese obendrauf, da ihr Gift sehr gefährlich ist – zumindest für die normalen Menschen. ;)

    Sooo, mal schauen, was du zu beanstanden hast ….

    - Stimmt, Wiederholungsfehler. Böser W-Teufel er ist :D

    - Ooookay … Jamie sollte sie vielleicht noch beim Namen rufen. Da gebe ich dir Recht. ;)

    - LOL, ich wollte eigentlich nur noch mal an Jamies Haarfarbe erinnern, mehr nicht. Aber wenn es stört, nehme ich das „blond“ wieder raus. ;)

    - Die Kobolde sind ja schon länger unterwegs und es werden von Mal zu Mal mehr. Zudem werden sie auch immer aggressiver und angriffslustiger. Natürlich weiß es Ben dementsprechend. Und da man nicht sicher sein kann, ob nicht auch Mandy von den kleinen Teufeln angegriffen werden könnte, will man sie natürlich so sicher wie möglich zur Arbeit und zurück bringen.

    - LOL – bist du schon mal mit einer Reisetascher oder so einem Trolli auf der Arbeit aufgetaucht? „Oh – willst du noch weg?“ „Gehst auf Reisen?“ Solch dämliche Fragen muss man sich dann anhören und auch noch beantworten. Das kann ganz schön nerven, glaub mir.

    - Upsi – Grammatikfehler. Ist mir echt nicht aufgefallen. Dabei habe ich das Kapi mehrere Male durchgelesen.

    - Griiiins … In der Phantasie des Autors ist doch alles erlaubt, oder nicht? Wenn ich festlege, dass es in dieser Geschichte in den MENSCHLICHEN Büchern keine Hinweise auf Wesen gibt, die sich in Nebeln aufhalten, dann gibt es sie nicht. In den Büchern der Lichtweltlern gibt es natürlich entsprechende Erklärungen. Aber Mandy kennt bislang nur die Nachschlagewerke, die von normalen Sterblichen geschrieben wurden. Deswegen hat sie ja auch so viele falsche Informationen. ;)

    - Jamie reagiert deswegen schockiert, weil Mandy eine zutreffende Mutmaßung ausspricht. Bis wenige Sekunden zuvor hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Notrufzentrale derartige Anrufe erhalten hätte. Wenn es der Erklärung für ihr Verhalten dienlich ist, kann ich das ja hinzufügen. ;)

    - Oooh, hab ich da was in kursiv gesetzt, was nicht soll? Böses Mädchen …

    - Naja … Ben macht sich natürlich auch Sorgen, denn mit der Lage ist ja nicht zu spaßen. Dass er da mal eine tröstende oder aufmunternde Geste braucht, ist dann doch verständlich. Das männliche Ego braucht ab und zu solche Streicheleinheiten. Egal ob Magier, Vampir oder Werwolf. ;)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 30.09.2011, 21:54


    Naja, wenn sie nicht fies wären, so wären sie als Bösewichte ungeeignet, oder? XD


    Ja, wenn Jamie beim Namen rufen würde, fände ich es besser.^^

    Ich glaub, du schreibst danach auch "blonde Frau". Ich finde nicht, dass du deswegen nochmal an ihre Haarfarbe erinnern musst. Aber wenn ich die einzige bin, die hier meckert, dann kannst du es natürlich auch so lassen. ;)

    Hmmm, um wieviel Uhr fuhren sie zur Arbeit? Wenn es Tag ist, dann ist es doch sowieso unwahrscheinlich, dass Kobolde angreifen. Zumindest haben sie das zu dem Zeitpunkt noch gedacht. Mandy ist also nicht mehr gefährdet, als an jeden anderen Tag zuvor in ihren Leben auch, oder? ôo

    Ich selbst noch nicht. Hab es aber schon oft genug erlebt, dass jemand mit Reisetaschen aufgetaucht ist. ;) Und nervigen Fragen war die Person, soviel ich mitbekommen habe, eigentlich nicht ausgesetzt.
    Außerdem ist Mandy in ihrer Arbeit doch nicht beliebt, wieso sollten die anderen nervige Fragen stellen? ^^

    *schmunzel* Natürlich muss Mandy nicht die gleichen Bücher, wie ich lesen. Ich wollte bloss einen doofen Kommentar von mir geben, mehr nicht. Also nicht ernst nehmen. ;)

    Aaaaaach. Also reagiert Jamie nicht so schockiert, da Mandy über die Vorfälle bescheid weiß, sondern weil sie geschockt ist, da Kobolde plötzlich Menschen angreifen? Habe ich das jetzt so richtig verstanden?
    Eine kurze Erklärung wäre sehr hilfreich.^^

    Klar brauchen auch Männer tröstende Worte. ;)
    Auch hier würde ich eine kleine Erklärung hilfreich finden. So einen kurzen Halbsatz, dass Ben gewirkt hat, als hätte er die Gesten jetzt gebraucht. Zumindest, wenn du der gleichen Meinung bist.^^



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 01.10.2011, 22:38


    Nun. Dann merker ich mal meine Punkte an.
    Wenns mit denen von Alex sich überschneidet... na dann... tuts das eben. LOL


    Wie schon per ICQ mitgeteilt ist mir nur wenig aufgefallen.
    Also nichts wirklich gravierendes.


    Zitat: Als sie mit Handtasche und Trolli das Haus verließ und ein Hupen vernahm, schaute sie sich überrascht um.
    Nun... Also ICH schaue mich nicht bei jedem Hupen um.
    Schon aus Prinzip, weil man sich nicht immer angesprochen (und so wichtig) fühlen sollte. ^^


    Zitat: Die Angesprochene reagierte dermaßen schockiert, dass sie fast das Lenkrad verriss.
    Ich finde diese Reaktion etwas übertrieben.
    Man kann ja durchaus geschockt sein, dass nun magische Wesen offen Menschen angreifen, aber Jamie müsste so professionell inzwischen sein, dass sie sich nicht zu so einer Reaktion hinrießen lässt. ^^

    Zitat: Wider besseren Wissens nickte Amanda und machte sich unbewusst in ihrem Sitz so klein wie möglich. Jamie hingegen machte sich bittere Vorwürfe. So hatte das wirklich nicht ablaufen sollen.
    Öhh... Ist mir irgendwo was entfallen? Warum macht sich Jamie jetzt Vorwürfe wegen der Angriffe? öÖ

    Zitat: Der Vampir klang alarmiert und besorgt.
    Nicht kursiv. ^^

    Zitat: die ihn müde und verstört anblickte.
    Verstört finde ich jetzt etwas übertrieben.
    Sie ist ja nicht persönlich angegriffen worden. :X

    Zitat: Dom wartet, obwohl er vermutlich schon wieder schlafen wird.
    Ähhh??????? Ja watt denn nu? Warten oder schlafen? öö



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 12.10.2011, 23:20


    So, erst mal kurz zu euren Einwänden, ehe ich mich an die Korrekturen mache.

    Alex, sie fahren abends. Mandy hat doch die Nachtschichten, sie beginnt gegen 22 Uhr. Und ab und zu wollte ich einfach nur noch mal daran erinnern, dass Jamie blond ist; von Mandy schreibe ich ja auch öfter von der Brünetten.

    Und ja, Jamie reagiert schockiert, weil sie von Mandy erfährt, dass die Kobolde nun auch Menschen angreifen. ;)

    Eine zusätzliche Erklärung zu Ben schreibe ich dann gleich. ;)



    Kim – du hast mit allem Recht und ich werde es entsprechend korrigieren. ;)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 13.10.2011, 00:01


    *hust* ein Doppelpost ... aber wir sind schließlich unter uns. Außerdem kommen jetzt die Korrekturen, die ihr hoffentlich so absegenen werdet. Ansonsten: moppern! :lol:

    Die Handtaschen-Trolli-Autohupen-Geschichte:

    Zitat: Als sie mit Handtasche und Trolli das Haus verließ und ein Hupen vernahm, reagierte sie nicht. Irgendjemand hupte immer. Erst, als eine Frauenstimme sie beim Namen rief, schaute sie sich um und war überrascht, als Jamie aus einem Wagen stieg und heftig winkte.

    Selber Absatz, nur ein paar Zeilen tiefer ... Alex wollte noch mal einen Hinweis auf die Uhrzeit haben. ;)

    Zitat: „Den kann ich dann schon mal mitnehmen und in dein Zimmer stellen, dann brauchst du den nicht durch die Gegend zu schleppen, schon gar nicht am späten Abend.“ Eine logische Erklärung. Amanda kam nicht einmal ansatzweise auf die Idee, dass etwas anderes als Fürsorge dahinter steckte und dankte Ben gedanklich dafür, dass sie um kurz nach 21 Uhr Abends ihren Trolli nicht hinter sich herziehen musste, in den Bus verfrachten, und später wieder hinaus wuchten musste, damit sie pünktlich um 22 Uhr ihren Dienst antreten konnte.
    Nachdem sie ihr Gepäckstück im Kofferraum verladen hatte, ließ sie sich auf den Beifahrersitz fallen.
    „Das ist lieb von euch“, lächelte sie die andere Frau an. „Das erleichtert mir einiges.“
    „Sag ich doch“, lachte Jamie, startete den Wagen und fuhr los.


    Sie Sache mit Jamies Schockreaktion habe ich nun in dieses hier geändert:

    Zitat: Fast hätte Jamie auf die Bremse getreten, konnte sich aber im letzten Moment beherrschen.
    „Wie … wie kommst du darauf?“ presste sie statt dessen hervor.
    „Wir hatten heute viele Anrufe“, erklärte Amanda, während sie auf der Unterlippe kaute.
    „Es hieß immer wieder, dass die Opfer von Nebeln angegriffen worden seien, aus denen höhnisches Gelächter erklang. Es gab viele Verletzte mit Bisswunden, auch einige Vergiftungen. Was geht hier vor, Jamie? Das macht mir Angst“, endete sie mit zitternder Stimme.
    „Wir erklären es dir, wenn wir zu Hause sind“, versprach Jamie, als sie einige Male tief durchgeatmet hatte. Ihre Hände krampften sich um das Lenkrad. Die anderen jagten zwar Nacht für Nacht die Kobolde, aber bislang hatten diese Wesen noch davon abgesehen, Menschen anzugreifen. Damit hatten sie erstmalig diese Nacht angefangen.


    Jamies Vorwürfe:

    Zitat: Jamie hingegen machte sich bittere Vorwürfe, da sie zunächst nur auf Amandas Vampir-Fragen eingegangen war, anstatt ihr von den bösartigen, dunklen Wesen zu erzählen, die ihre eigenen Reihen als Dunkelweltler bezeichneten.


    Amanda schaut Ben müde und fragend an. Besser, Kim?

    Und zu guter letzt: schläft Dom oder ist er noch wach? Und eine Erklärung, warum Jamie Ben einen Kuss auf die Stirn gibt.

    Zitat: Dom sagte zwar, dass er auf dich warten wollte, aber vermutlich schläft er schon. Wir reden später, Jamie. Schlaf gut.“
    „Du auch, Ben“, raunte Jamie, stellte sich kurz auf die Zehenspitzen und gab Pharish einen Kuss auf die Stirn. Ihr Mentor wirkte besorgt, was aufgrund der Geschehnisse verständlich war. Daher war sie einfach der Meinung gewesen, dass der Magier gerade eine Art seelische Aufmunterung gebraucht hatte. Ab und an tat das auch ihm gut. Er war ihr Gruppen-Anführer, er traf für ihr Team die Entscheidungen und hatte niemanden, der ihn auch mal in den Arm nahm, einfach so. Um zu demonstrieren, dass er nicht allein mit allem stand. Sie lächelte ihm noch einmal zu und betrat dann ebenfalls ihr Zimmer, das sie sich mit Dom teilte.


    Das war's! :D



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 13.10.2011, 12:55


    Bessaaaaaaa :dafür: :tätschel: :tätschel:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 14.10.2011, 22:01


    Da Alexiel die Korrekturen via icq auch abgesegnet hat, habe ich selbige ins Kapitel übertragen.

    Und nun, Mädels ... Zeit für Kapitel 13 und einen kleinen Vorgeschmack auf das, was da noch kommen mag! *Kleine Sabberlätzchen verteilt*

    Nur zur Vorsicht, Mädels, sonst tropft ihr eure Tastaturen vielleicht voll. :D



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 15.10.2011, 21:56


    Zitat: Die junge Frau seufzte tief, warf noch einen letzten prüfenden Blick auf den gedeckten Tisch und verließ dann kurz das Haus, um beim Bäcker um die Ecke Brötchen zu kaufen.
    Äh... ne.
    Amerika ist nicht deutschland. ^^
    Da ists eher Weißbrot, was gekauft wird.
    Brötchen sind da gar nicht so in, wie bei uns.

    Zitat: dass Jamie anzüglich grinste;
    Wäre das mein Freund/Partner würde ich nicht grinsen, sondern mein Revier abstecken.
    Vor allem bei einer anderen Frau mit der man unter einem Dachen leben sollte.

    Zitat: „Müsst ihr schon am frühen Morgen damit anfangen? Das ist ja widerlich.“
    Ich kann Ricks Reaktion VOLL UND GANZ nachvollziehen.
    Wenn ich sowas am frühen Morgen hören müsste, würde ich mich wohl in meinen Becher übergeben. @_@

    Zitat: Warum hatte sie denn keiner vorgewarnt?
    *augenroll*
    Woher sollen die anderen wissen, dass Mandy so prüde ist?!

    Zitat: Vielleicht verhält er sich dir gegenüber nun anders. Schließlich weiß er jetzt, dass du ihn sexy findest.
    Ähhhhhhhhhhh...
    Wenn Rick so traumatisiert ist, und Jahrhunderte Lang keine Frau an sich heran gelassen hat, warum soll er jetzt auf einmal sich anders verhalten, nur weil jemand ihn für sexy hält?
    Wenn er tierische Minderwertigkeitskomplexe wegen seines Aussehens hätte, würde ich es noch nachvollziehen können, dass er dann "offener" würde.
    Aber die beiden Punkte können sich hinten und vorne nicht ergänzen. :X

    Zitat: Was soll denn Amanda von euch halten? Ts, ts, ts.“
    Würde ich streichen.
    Das klingt zu sehr nach "Mandy im Wunderland". Alle ihre Wünsche werden war, bzw. jeder spricht ihr nach dem Mund.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Amatao - 20.10.2011, 18:36


    Tory du musst mir meine Tastatur ersetzen xD Das Lätzchen hat nicht gereicht ;)

    Ich übrigens sehr lustig, dass selbst Andy über die halbnackten staunt. War er nicht schon öfters dort um Neulinge in Augenschein zu nehmen? Ich denke mal Dom und Rick sitzen immer so beim Frühstück, also müsste Andy das kennen.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 20.10.2011, 20:47


    Kapitel 13:

    So, endlich mein Kommi zu diesen Kapitel.^^

    Ist diesmal leider etwas mehr geworden, glaube ich. *zerknirscht meint*



    Zitat: Sie hatte es völlig falsch angefangen. Sie könnte sich so ohrfeigen für diese Dummheit.

    Warum diese Vorwürfe? Die könnten doch alle nicht wissen, dass so was passiert. Da ist es doch besser, wenn sie es langsam angehen lassen und Amandas Fragen beantworten, oder? ôo


    Zitat: Die junge Frau seufzte tief, warf noch einen letzten prüfenden Blick auf den gedeckten Tisch und verließ dann kurz das Haus, um beim Bäcker um die Ecke Brötchen zu kaufen.

    Essen Amerikaner Brötchen zum Frühstück? Ich stelle mir da eher Eier und Speck vor. Oder eben diese Pfannkuchen, die einen anderen Namen haben.^^’ Kann sein, dass ich mich irre, mein Wissen habe ich nur aus Filmen. ;)


    Zitat: Sie wusste nur, dass mindestens einer der anderen schnarchte.

    Hmmm, also ich würde entweder auf Ben, schließlich ist er etwas älter oder auf Andrew tippen. XD


    Zitat: Noch völlig verschlafen schenkte er sich ebenfalls eine Tasse Kaffee ein, wandte sich dann den anderen zu und bemerkte erst dadurch Amanda, die ihn anstarrte wie ein Weltwunder.

    War sie noch nie im Schwimmbad? Da kann man auch schon mal gut aussehende Männer mit Sixpack und so sehen. Natürlich nicht nur, aber es kommt vor. ;) Model-Typen kann man auch im TV sehen… oder in irgendwelchen Magazinen oder in Kalendern oder… mir fallen keine Beispiele mehr ein XD’’’
    Wieso also starrt sie ihn an als wäre er ein Weltwunder???


    Zitat: Amanda bekam nicht einmal mit, dass Jamie anzüglich grinste; sie kannte diese Reaktion.

    Jamie hat ja sehr viel vertrauen in Dom. Wie sagte Jamie selbst: Vampire sind auch nur Männer. Also ich wäre vielleicht schon etwas eifersüchtig.^^’


    Zitat: Etwas klirrte zu Boden.

    Hm, ich find die Reaktion etwas zu heftig. Ich meine, sie hatte vorhin schon Dom gesehen und hätte ahnen können was sie erwartet, denke ich. ôo

    Zitat: Amanda hingegen war knallrot geworden, murmelte eine Entschuldigung und eilte zur Spüle, um sich dort einige Zewa-Tücher von der Rolle zu nehmen, um damit die kleine Bescherung bereinigen zu können.

    Doofe Frage, gibt es in Amerika Zewa?^^


    Zitat: Nur Rick runzelte kurz die Stirn, schaute dann auf den kleinen Scherbenhaufen und die braune Lache drumherum. Amanda hingegen war knallrot geworden, murmelte eine Entschuldigung und eilte zur Spüle, um sich dort einige Zewa-Tücher von der Rolle zu nehmen, um damit die kleine Bescherung bereinigen zu können. Fragend blickte er auf seine Kollegen.

    Bei diesen drei Sätzen springst du von Rick zu Amanda und wieder zu Rick. Find ich nicht so gut. Ich würd den letzten Satz anders anfangen, also mit einem Bezug auf den zweiten Satz. Z.B. Rick, der das ganze beobachtete, blickte anschließend auf seine Kollegen. Oder so ähnlich. Ist nur ein Vorschlag. ;)


    Zitat: Warum hatte sie denn keiner vorgewarnt?

    Warum sollten sie sie vorwarnen? Für die anderen ist das alles doch ganz normal. ;)


    Zitat: „Macht du Witze? Attraktiv? Er ist so sexy, dass ich ihn am liebsten anspringen würde.“

    Also wenn ich das so lese, dann kommt mir Mandy sehr oberflächlich vor. Rick behandelt sie nicht gut und sie will ihn da anspringen? Ich würde niemanden anspringen können, den ich nicht mag. <.<


    Zitat: „Ihr werdet euch schon zusammen raufen. Vielleicht verhält er sich dir gegenüber nun anders. Schließlich weiß er jetzt, dass du ihn sexy findest.

    Warum sollte er sich plötzlich anders verhalten? Wenn das das ausschlaggebende ist, dann habe ich eine Idee, wie Rick sein Frauenproblem beheben könnte. T-Shirt weg und raus aus dem Haus. Ich denke, da würden ihn viele Frauen sexy finden. ;) Außerdem fanden ihn die Frauen auf dem Ausflug zur Villa auch sexy und da sah er nicht begeistert aus.^^



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Amatao - 20.10.2011, 21:38


    alexiel_angel hat folgendes geschrieben::
    Zitat: Noch völlig verschlafen schenkte er sich ebenfalls eine Tasse Kaffee ein, wandte sich dann den anderen zu und bemerkte erst dadurch Amanda, die ihn anstarrte wie ein Weltwunder.

    War sie noch nie im Schwimmbad? Da kann man auch schon mal gut aussehende Männer mit Sixpack und so sehen. Natürlich nicht nur, aber es kommt vor. ;) Model-Typen kann man auch im TV sehen… oder in irgendwelchen Magazinen oder in Kalendern oder… mir fallen keine Beispiele mehr ein XD’’’
    Wieso also starrt sie ihn an als wäre er ein Weltwunder???


    Dazu muss ich was sagen xD
    Ich glaube sie ist fasziniert, dass auch vampir-männer so sexy Körper haben xD Hatt die gute vielleicht nicht erwartet.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 22.10.2011, 18:04


    Na ja. Warum sollte das Gesicht hui aussehen und der Rest dann Pfui? öÖ

    Zumal man ja anhand ihrer Statur schon erahnen kann, dass sie athletisch sind. Sie tragen ja keine Michellin-Männchen-Jacken, die alles verbergen. :X



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 23.10.2011, 17:58


    In einem anderen Satz steht, dass Mandy bereits vermutet hat, dass Dom verdammt gut ohne Shirt aussieht. Es ist für sie also eigentlich keine große Überraschung, sondern eine Bestätigung.

    @Kimba:
    *lol* Deinetwegen geht mir jetzt nicht das Bild aus dem Kopf, dass die Vampire einen Michellin-Männchen-Anzug tragen. XD'''



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 23.10.2011, 18:58


    LöööööööööööööööööööööööL
    Kopfkino. ^^

    Rick als Marchmellowman.
    Damit Mandy genug dran knabbern kann. ^^



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Amatao - 23.10.2011, 22:05


    Verdammt ich hab auch Kopfkino udn das gepaart mit den Bildern die Tory hochgeladne hat xDD



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 24.10.2011, 07:39


    Seid froh, dass ich kein Eintritt verlange. :P



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 24.10.2011, 10:38


    Was glaubt ihr wohl, welche Art Kopfkino erst mal Rick und Mandy haben werden? :wegwerf:

    Denn in Kapi 13 werde ich die Szene noch weiter ausarbeiten, als Rick ihre Gedanken bzw Bilder empfängt. Und er wird sich natürlich gebührend rächen.

    Falls ihr es noch nicht gesehen haben solltet ... Ich habe Bilder von meinen Charas gepostet. War eine lange Suche nach passenden Pics. Aber ich denke, die passen recht gut. Dann könnt ihr eurem eigenen Kopfkino auch die richtigen Gesichter geben. ;)

    :arrow: meine Charas



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 27.10.2011, 12:08


    So, Mädels. Endlich habe ich es geschafft, die Korrekturen für Kapitel 13 vorzunehmen. Wie ich euch allen per icq wohl schon mitgeteilt habe, gibt es noch einige Zwischenkapitel, die ich geschrieben habe, mit einigen Runden Kopfkino und Nettigkeiten, die sich die beiden gegenseitig an den Kopf werfen.

    Aber erst mal zu den Korrekturen zum Absegnen.

    Den Satz, dass sich Jamie für ihre Dummheit ohrfeigen könnte, habe ich rausgenommen. Und jaaaa - die Amis kennen keine Brötchen. Dafür Weißbrot und Bagels.

    Zitat: Sie hatte es völlig falsch angefangen. Denn nun lag es an Ben, alles gerade zu biegen. Die junge Frau seufzte tief, warf noch einen letzten prüfenden Blick auf den gedeckten Tisch und verließ dann kurz das Haus, um beim Bäcker um die Ecke Brot und Bagels zu kaufen.

    Mandy erblickt den halbnackten Dominic.

    Zitat: Natürlich hatte sie beim Joggen oder Schwimmen den einen oder anderen interessanten Typen gesichtet, aber irgendwie schienen sie alle mit dem Vampir nicht mithalten zu können. Amanda bekam nicht einmal mit, dass Jamie sich zwar eifersüchtig versteifte, dennoch schmunzelte; sie kannte diese Reaktion. Aber sie wusste auch, dass ihr Gefährte sich niemals auf eine andere Frau einlassen würde. Wenn es eine wirklich gute Eigenschaft bei ihnen gab, dann war es Treue. Hatten sie erst einmal ihre Seelengefährtin gefunden, schienen alle anderen Frauen nicht einmal eines flirtenden Blickes wert zu sein. Die Liebe und Aufmerksamkeit eines Vampirs gehörte ausschließlich seiner Gefährtin. Mit einem jungenhaften Lächeln wandte sich Dominic Amanda zu.

    Alex hatte angemerkt, dass ich in der Szene, in welcher Mandy ihre Tasse fallen lässt, zu sehr hin und her springe. Das habe ich abgeändert. Und ein kleiner Hinweis: bei den Amis heißen Zewas Plenty. An der entsprechenden Stelle gibt es ein Sternchen, also für Fußnote.

    Zitat: Nur Rick runzelte kurz die Stirn, schaute dann auf den kleinen Scherbenhaufen und die braune Lache drumherum. Anschließend mit fragenden Blick auf seine Teamgefährten. Hatte Amanda etwa noch nie einen nackten männlichen Oberkörper gesehen? Danach beobachtete er sein Gegenüber, teils mit fragendem, teils mit einem amüsierten Ausdruck im Gesicht. Amanda hingegen war knallrot geworden, murmelte eine Entschuldigung und eilte zur Spüle, um sich dort einige Plenty-Tücher* von der Rolle zu nehmen, um damit die kleine Bescherung bereinigen zu können. Jamie hockte sich Sekunden später neben die Kollegin, um ihr behilflich zu sein. Es war Amanda anzusehen, dass ihr das Ganze fürchterlich peinlich war. Wollten die beiden sich so etwa an den Frühstückstisch setzen?

    Erklärung Jamies, warum sie Mandy nicht vorgewarnt hat

    Zitat: Jamie lachte leise und klopfte Amanda gutmütig auf die Schulter.
    „Trotzdem hättest du mich vorwarnen können“, beschwerte sich diese. „Ich habe dagestanden wie der letzte Trottel.“
    „Ich bin davon ausgegangen, dass du weißt, wie ein halbnackter Mann aussieht“, entgegnete Jamie trocken.
    „Natürlich weiß ich das. Aber diese beiden … dagegen sind selbst die attraktivsten Models nichts gegen.“
    Jamies Grinsen wurde breiter. „Ich weiß. Deshalb wache ich auch eifersüchtig über meinen, obwohl ich weiß, dass er niemals fremd gehen wird. Das macht keiner von ihnen, wenn sie ihre Gefährtin gefunden haben. Vorher jedoch … da sind sie wohl eher wie wilde Hunde, vermute ich. Denn letzten Endes sind sie auch nur Männer.“
    Gemeinsam beseitigten sie die kleine Bescherung, Mandy bekam eine neue Tasse und Jamie warf die Tücher in den Abfall.
    „So, wir sind hier fertig. Sollen wir dann erst mal frühstücken gehen?“


    Andys "ts, ts-Vorwurf" ist nun weg und es liest sich so

    Zitat: Augenblicklich hellte sich seine Miene jedoch auf, als er Amanda ansichtig wurde und beeilte sich, seinen Platz an der rechten Stirnseite des Tisches einzunehmen, um sie direkt im Anschluss anzustrahlen.


    Eine Zwischenszene, die erläutert, wie Rick Mandys Gedanken empfängt

    Zitat: Es war ähnlich eines leisen Pochens, als wenn jemand gegen eine Tür klopfte. Für Rick ein untrügliches Zeichen, dass er Gedanken von jemanden empfing. Neugierig öffnete er seinen Geist und war sekundenlang perplex. In seinem Kopf nahmen Bilder Form an; Bilder, die von Amanda stammten. Denn er sah sie und auch sich selbst und Amanda strich gerade zaghaft über seine Brust, dann direkt zärtlich und ließ ihre Finger von seiner Brust aus nach oben wandern und dann die Arme entlang wieder nach unten. Was zum Teufel …? Sie liebkoste gedanklich seinen Körper? Aber wie konnte das sein? Noch nie zuvor hatte er die Gedanken oder Bilder eines Sterblichen so kristallklar empfangen wie ihre. Während sich sein Verstand noch mit dieser Frage beschäftigte, begann sein Körper auf diese Bilder zu reagieren, wie er kurz darauf fast entsetzt feststellte. Fest presste er die Lippen aufeinander und versuchte, ihre gedanklichen Projektionen aus seinem Kopf zu verbannen. Doch irgendwann keuchte er auf und verschluckte sich fast an seinem Kaffee, als Amandas Gedanken sehr viel weiter gingen. Holla, hatte diese Frau Phantasien!

    Verwirrt schaute Amanda zu ihm hinüber, als dieser sich verschluckte. Sie ahnte schließlich nicht im Geringsten, dass er jeden einzelnen Gedanken von ihr empfing und ihre Phantasien in seinem Kopf dermaßen klare Formen annahmen, dass es einer Verführung gleichkam. Fellington hingegen war dankbar, dass er gerade saß und somit keiner sah, dass sein eigener Körper immer heftiger auf dieses Kopfkino reagierte. Verdammt! Das konnte doch nicht wahr sein! Was fiel dieser Frau ein, ihn gedanklich zu vernaschen? Und warum zum Henker gefiel ihm das auch noch? Rick musste all seine Willensstärke aufbringen, um vor beginnender Lust nicht aufzustöhnen. Mit aller geistigen Kraft versuchte er weiterhin, ihre Bilder zu verjagen, aber es wollte ihm einfach nicht gelingen; egal, was er tat – das Kopfkino blieb beharrlich in seinem Schädel und ließ sich nicht vertreiben. Vermutlich, weil sein Körper diese Phantasien genoss, war er doch schließlich auch nur ein Mann.

    Als er mit deutlich zitternder Hand nach der nächsten Weißbrotscheibe griff und dem anzüglichen Grinsen von Jamie und Dom begegnete, zog er verärgert die Augenbrauen zusammen.


    So, das müsste es gewesen sein. Einverstanden damit?



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 27.10.2011, 12:36


    Tory hat folgendes geschrieben::
    Zitat: ... Amanda bekam nicht einmal mit, dass Jamie sich zwar eifersüchtig versteifte, dennoch schmunzelte; ...



    Mit dem Schmunzeln kann ich mich einfach nicht anfreunden.
    Ein "wissend die Mundwinkel verzog" wäre da besser.
    Das überlässt dann den Leser selbst, ob er nun meint dass Jamoe darüber amüsiert ist, oder angeseuert.

    Weil ich würde nicht schmunzeln, wenn ich eifersüchtig wäre.
    eher aufgesetzt lächeln.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 05.11.2011, 00:28


    Okay, Mädels ... Die Korrekturen zu Kapi 13 habe ich soeben übertragen und nun folgt ... Kapitel 14! Ich hoffe, ich habe es gut genug angeglichen.

    Ansonsten werdet ihr mich wie immer auf die Fehlerteufel aufmerksam machen. ;)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 11.11.2011, 20:35


    Dann lege ich mal wieder los. :P

    Zitat: Als alle saßen, ergriff Ben zunächst das Wort und erklärte, dass er es ausnahmsweise gestatten würde, dass im Wohnzimmer geraucht wurde. Normalerweise ging Jamie dafür nach draußen oder in die Küche, wo sie auch die Tür zur Veranda öffnete. Ben hatte aber auch gesehen, dass Amanda geraucht hatte und wie er wusste, frönte auch Rick zuweilen diesem Laster.
    Wir haben bei uns ja auch militante Nichtraucherzone zuhause...
    Deshalb kann ich diese Reaktion im Moment nicht so wirklich verstehen.
    Wenn jemand das Rauchen nicht gestattet hat er einen Grund dafür.
    Nur wird nicht der Grund klar, wieso Parish das normalerweise verbietet.
    Und: warum jetzt nur für die Besprechung?
    Das klingt so danach, dass die danach nicht wieder rauchen dürften.

    Und da sage ich einfach mal: "Müssen die Leute halt mal 3 Stunden ohne Zigarette auskommen."
    Ist eben meine Meinung dazu. ;)
    Und wenn man eben nen Rauchverbot ausgesprochen hat, geht man nicht so einfach darüber hinweg. ^^

    Zitat: stichelte er, klang dabei aber mehr aufziehend und nicht ganz so beleidigend wie sonst. Eine andere Art der Provokation. Denn dieses konnte man auf vielerlei Weise und Fellington war geradezu ein Meister der Provokation.

    Hmm... Mich stört die Sache mit dem "nicht so beleidigend wie sonst" irgendwie.
    Aber vielleicht finden die anderen es nicht so seltsam.

    Zitat: Es gab mehrere? Amanda kramte in ihrem Gedächtnis herum. Sie hatte doch mal etwas über Dämonen gelesen, das wusste sie genau. Sie war noch erstaunt darüber gewesen, dass es wohl so etwas wie eine Hierarchie gab. Über Dämonenfürsten hatte da auch irgendetwas gestanden.

    Der erste Satz widerspricht den darauf folgenden, wo sie doch selbst gelesen hat, dass es mehrere gibt, es aber im ersten Satz in Zweifel stellt.

    Zitat: Ein leises Würgen drang aus ihrer Kehle,
    Also Würgen ist meiner Meinung nach eine vollkommen unberechtigte Reaktion. Schweres Schlucken, Seufzen, entsetztes Ausatmen.
    Ja.
    Aber Würgen... Ihr wurde ja nicht geschildert, wie die Menschen dann zombilike verwesend und stinkend durch die Straßen laufen und "Brainzzzzzzzz" stöhnen. ^^


    So. Das wars auch schon. LOL



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 14.11.2011, 00:56


    Yeah, noch vor Mitternacht geschafft.^^V
    Ich habe gesehen, dass sich vieles mit dem was Kimba zu kommentieren hatte überschneidet.
    Naja, ich fang mal an:


    Zitat: Eine knappe halbe Stunde kehrten sie zurück, vollständig angezogen in Jeans und Shirt, lässig wie immer.
    Fehlt da nicht irgendwo ein Wort? Sowas wie „Eine knappe halbe Stunde später…“
    Ich habe den Satz jetzt so oft gelesen, dass ich mich selbst verwirrt habe. XD’’’


    Zitat: Als alle saßen, ergriff Ben zunächst das Wort und erklärte, dass er es ausnahmsweise gestatten würde, dass im Wohnzimmer geraucht wurde.
    Also ich würde denen sicher nicht gestatten zu rauchen. Das Rauchverbot hatte doch sicher seine Gründe. Zumindest sollte sich Ben dann nicht wundern, wenn sie bei der nächsten Besprechung meckern, dass sie nicht mehr rauchen dürfen. Außerdem ist das doch sicher nicht deren erste Besprechung bei der Rauchverbot herrscht. Und Pausen sind auch nötig, egal wie dringend das ist. Irgendwann kann man einfach nicht mehr zuhören und dann muss eine Pause eingelegt werden. Da könnten die Raucher ihren Laster frönen.
    Wie auch immer, wenn Ben anderer Meinung ist, dann ist es halt so. Ich wollte es nur gesagt haben. ;)


    Zitat: Ich bin schließlich ebenso lebendig wie du.
    Klär mich doch bitte auf. Meines Wissens brauchen Vampire eben Blut weil sie nicht lebendig sind. Wie ist es in der neuen Literatur so?^^


    Zitat: Du nutzt deine Selbstheilungskräfte wirklich schamlos aus.
    Woher weiß sie, dass er Selbstheilungskräfte hat??? ôo Das wurde doch noch gar nicht erwähnt, sofern ich mich recht erinnere.


    Zitat: Ein Kampf zwischen Dämonenfürsten? Es gab mehrere?
    Hm, also wenn sie sich mit den ganzen Esoterik-Kram oder okkultem Zeug beschäftigt hat, dann sollte sie doch eigentlich wissen, dass es mehrere Dämonen, auch Dämonenfürsten, gibt, oder? Wenn man nach irgendwas Okkultem googelt, dann kommt man gleich auf irgendwelche Dämonenseiten. <.<


    Zitat: Ein leises Würgen drang aus ihrer Kehle, ihre Augen waren unnatürlich geweitet.
    Diese Reaktion – das Würgen – finde ich ein wenig zu heftig. Na, außer ihr spucken gerade irgendwelche Zombiefilme durch den Kopf. ;)


    Zitat: Damit wir wissen, bei welchen Opfern Vergiftungen festgestellt wurden, bat ich Andy heute morgen, als du noch geschlafen hast, deine Erinnerungen zu lesen, damit wir die Namen erfuhren.

    Dies ist an sich auch kein Kritikpunkt, ich muss nur meinen Senf dazu geben. Mandy kann natürlich völlig anderer Meinung sein als ich, aber ich wäre stinksauer, wenn jemand unerlaubt in meinen Gedanken lesen würde. Schon mal was von aufwecken und freundlich fragen gehört? >.<
    Ich kann es schon nicht leiden, wenn jemand das Postgeheimnis nicht so ernst nimmt, aber Gedanken? Privater geht es ja gar nicht mehr. Und die Gedanken wurden auch noch von so einem wie Andrew gelesen, der nicht gerade sehr vertrauenswürdig ist, finde ich. Das alles wäre für mich ein richtiger Vertrauensbruch!
    Okay, ich bin schon still, sonst steigere ich mich da nur hinein.^^’

    Wie du siehst, ist es diesmal nicht so viel. Freue mich schon aufs nächste Kapitel. :)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 20.11.2011, 01:27


    Zitat: Zitat: Ich bin schließlich ebenso lebendig wie du.

    Klär mich doch bitte auf. Meines Wissens brauchen Vampire eben Blut weil sie nicht lebendig sind. Wie ist es in der neuen Literatur so?^^

    Nuuuun … jaaaa-haaaa, sie brauchen Blut, weil sie anders sind als Menschen. Aber in der neuen Literatur, gleichgültig, ob es um den Argeneau-Clan geht, um die Black Dagger oder die Vampire von Lara Adrian – sind sie alle seeehr lebendig. Sie haben zwar nach wie die typischen Merkmale der Vampire + einige neue. Aber in allen Fällen sind sie fast menschlicher als Menschen.

    Uuuuund … falls du es noch mal in den Erklärungen über den Rat und der Vampire speziell in dieser Story nachlesen möchtest, Alex: auch meine Vampire sind Menschen, verfluchte Menschen. Und von daher also genau so lebendig wie du. Eben nur mit Sonderausstattung. ;)



    Zitat: Zitat: Du nutzt deine Selbstheilungskräfte wirklich schamlos aus.

    Woher weiß sie, dass er Selbstheilungskräfte hat??? ôo Das wurde doch noch gar nicht erwähnt, sofern ich mich recht erinnere.

    Ooookay, Mandy gegenüber wurde es nicht erwähnt, auch nicht von Jamies Seite her. Ich werde einfach eine Vermutung dazwischen schieben. Etwas in der Art wie, dass sie ja viel Literatur gelesen hat (okay, von Menschen geschrieben) und ebenso viele Vampirromane. Und das in beiden stets gesagt wird, dass Vampire über immense Selbstheilungskräfte verfügen und sie daher vermutet, dass es der Realität entspricht. Ihre Äußerung ist also mehr ein Schuss ins Blaue, wird ihr aber durch Ricks Antwort bestätigt. Wäre das okay für dich? ;)

    Jaaa-haaa … eure Kritikpunkte sind berechtigt und ich werde sie auch entsprechend korrigieren. Einverstanden, Mädels?


    Zitat: Zitat: Damit wir wissen, bei welchen Opfern Vergiftungen festgestellt wurden, bat ich Andy heute morgen, als du noch geschlafen hast, deine Erinnerungen zu lesen, damit wir die Namen erfuhren.

    Dies ist an sich auch kein Kritikpunkt, ich muss nur meinen Senf dazu geben. Mandy kann natürlich völlig anderer Meinung sein als ich, aber ich wäre stinksauer, wenn jemand unerlaubt in meinen Gedanken lesen würde. Schon mal was von aufwecken und freundlich fragen gehört? >.<
    Ich kann es schon nicht leiden, wenn jemand das Postgeheimnis nicht so ernst nimmt, aber Gedanken? Privater geht es ja gar nicht mehr. Und die Gedanken wurden auch noch von so einem wie Andrew gelesen, der nicht gerade sehr vertrauenswürdig ist, finde ich. Das alles wäre für mich ein richtiger Vertrauensbruch!
    Okay, ich bin schon still, sonst steigere ich mich da nur hinein.^^

    Ähem … Alex? Es wurde erwähnt, dass Ben Mandy durch einen Zauber tief schlafen lässt. Du hättest eine Bombe neben ihr abfeuern können und sie wäre nicht wach geworden. Sicher war es nicht die feine englische Art, da stimme ich dir zu. Aber hätte sie man am nächsten Tag gefragt, hätte sie lange überlegen müssen, bis ihr alle Daten wieder eingefallen wären. In ihre Kurzzeit-Erinnerungen danach zu suchen, war also wesentlich schneller und effektiver. Zudem wurde auch gesagt, dass durch dieses rasche unhöfliche Verfahren den Opfern die richtige Hilfe zuteil werden konnte. Ansonsten hätte der entsprechende Dämonenfürst gerade ein paar Sklaven mehr erhalten, und genau das sollte ja vermieden werden. Rischtisch?



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 20.11.2011, 12:18


    Hm. Vielleicht sollte man dann noch so eine Passage in der Story einfügen von wegen: Wir haben dein Kurzzeitgedächtnis genutzt, bevor wichtige Informationen noch flöten gehen konnten und wir so eventuell ein Opfer vergessen hätten oder so. :?



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 21.11.2011, 21:11


    Okay, dann weiß ich bescheid. Danke für die Infos^^

    Wenn sie nur geraten hat, dann ist es okay für mich. ;)

    Daran habe ich schon gedacht. Aber wenn er so ein mächtiger Magier ist, dann sollte er einen Gegenzauber beherrschen, mit dem er sie auch wieder wecken kann, oder?
    Kimbas Vorschlag gefällt mir sehr gut.
    Aber mir ist noch was anderes eingefallen: Ben könnte während seiner Entschuldigung noch sagen, dass sie nicht wussten, dass Mandy solch ein gutes Gedächnis hat und sich deshalb dafür entschieden haben sie nicht zu wecken. Oder so ähnlich. ôo



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 24.11.2011, 00:55


    So, Mädels - hier die Korrekturen, die hoffentlich euren Vorstellungen entsprechen.

    Zunächst einmal habe ich Bens Ansprache bezüglich des Rauchens weggenommen und den Part entsprechend verändert.

    Zitat: Als Kaffeekannen, Tassen und Gebäck auf dem Tisch standen, eilte Jamie noch einmal in die Küche, um Aschenbecher zu holen, die sie kurze Zeit später ebenfalls auf den Tisch stellte.

    Dann die Erklärung, warum Mandy "weiß", dass Vampire über Selbstheilungskräfte verfügen.

    Zitat: Statt einer Antwort durchbohrte er sie mit seinen Blicken, worauf sie sich erneut wand wie eine Schlange, gleichzeitig aber erleichtert war. Endlich stimmte mal etwas von dem, was sie gelesen hatte! Denn eigentlich war ihre Behauptung mehr ein Schuss ins Blaue gewesen. Amanda hatte viele Bücher über Vampire gelesen, sowohl einschlägige Literatur (natürlich von Menschen geschrieben), als auch Vampir-Romane, die immer ein Happy-End hatten. Und jedes Mal wurde erwähnt, dass die Blutsauger über immense Selbstheilungskräfte verfügten. Und Ricks Antwort bestätigte es. Halleluja!

    Die Raucherszene musste natürlich angepasst werden.

    Zitat: Bestenfalls errötete sie ganz leicht, wenn sie sich ihn ohne Shirt vorstellte. Und das war etwas, was sie sich nach Möglichkeit nicht allzu oft vorstellen wollte. Als sich Jamie einen Glimmstengel anzündete, folgten Rick und Amanda ihrem Beispiel. Irgendwie schien es dadurch gleich viel friedlicher zu werden, stellte Ben fest und wandte sich Amanda zu.

    Kim gefiel das "weniger beleidigend" nicht so sehr. Also habe ich dieses auch abgeändert.

    Zitat: ... klang dabei aber mehr aufziehend. Eine andere Art der Provokation. Denn dieses konnte man auf vielerlei Weise und Fellington war geradezu ein Meister der Provokation.

    Mandys Überlegungen über Dämonenfürsten

    Zitat: Ein Kampf zwischen Dämonenfürsten? Amanda kramte in ihrem Gedächtnis herum. Sie hatte doch mal etwas über Dämonenfürsten gelesen, das wusste sie genau. Sie war noch erstaunt darüber gewesen, dass es wohl so etwas wie eine Hierarchie gab und mehrere Fürsten. Es gab stärkere und schwächere unter ihnen und jeder war bestrebt, seine Macht zu vergrößern. Aber zum Teufel noch mal … ihr wollten gerade keine Details einfallen; wie Namen zum Beispiel. Aber …

    Das Würgen habe ich rausgenommen und die Sätze angepasst

    Zitat: Amanda wurde immer bleicher. Nur langsam wurde ihr klar, was genau der Vampir ihr gerade erklärte. Als auch das letzte Mosaik-Stückchen in die richtige Ecke fiel, hob sie die Hand zum Mund und verlor auch noch das letzte bisschen Farbe. Schwer schluckte sie. Einmal, zweimal, dreimal, die Augen waren unnatürlich geweitet.

    Bens Beteuerungen hinsichtlich des Lesens der Erinnerungen und auch Andys, dass er nur Mandys Kurzzeitgedächtnis abgerufen hat.

    Zitat: Ich möchte dir jedoch versichern, dass wir durch dein Kurzzeitgedächtnis an jeden Namen und jedes Krankenhaus unsere Leute losschicken konnten, die sich ihrer annahmen, um das Schlimmste zu verhindern. Keine anderen Erinnerungen wurden gelesen, du hast mein Wort darauf, Mandy. Im Tiefschlaf kann das Kurzzeitgedächtnis am Besten abgerufen werden, so lange die Informationen dort noch vorhanden sind. Wir mussten nur schnell handeln, ehe die Erinnerungen sich aus dem Kurzzeitgedächtnis löschen.

    Zitat: „Ich habe wirklich nur deine Erinnerungen an die Verletzten gelesen, Mandy“, versicherte er ihr. „Nur dein Kurzzeitgedächtnis abgerufen, nichts anderes – das schwöre ich dir.

    Und das war es auch, wenn ich nichts übersehen habe. Einverstanden damit, Mädels? ;)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 24.11.2011, 21:09


    Also sieht jetzt so für mich okay aus. :tätschel:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 30.11.2011, 00:10


    Da Alexiel per icq mit den Korrekturen einverstanden war, habe ich selbige übertragen und auch Kapitel 15 hochgeladen. Ich hoffe, durch die Korrekturen in K14 ist im neuen nicht zu viel Unlogik drin.

    Aber ihr werdet mich ja darauf aufmerksam machen. ;) Was täte ich dahingehend nur ohne euch. :knuddel:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Amatao - 04.12.2011, 21:11


    Ich brauch n lesezeichen xD
    Wie wenn man in nem normalen Buch und das Zeile für zeile verschiebt xD Ich evrrutsch zu oft ^^

    Ich hab soweit eig nix gefunden bis auf eins.
    Ichf idn das is etwa sunglücklich formuliert:
    Zitat: Dominic ging wieder auf den Flur und ließ Amanda sich in Ruhe übergeben.



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 07.12.2011, 15:10


    Ich hatte den Teil auch schon durchgelesen, wollte das ganze aber auch noch mal sacken lassen.

    Aber nun auch mein Senf.

    Zitat: Amanda war noch immer leichenblass. Sie atmete schnell und flach. Deutlich nahmen die Vampire ihre Angst, ihre aufkommende Panik wahr. Dominics Hand umschloss ihre gleich umso fester, Jamie rückte noch näher an die brünette Frau heran. Rick hingegen musterte Amanda nur, ohne etwas zu sagen. Wie ein Häufchen Elend hockte sie da zwischen Jamie und Dominic. War es nicht das, was er ursprünglich hatte erreichen wollen? Ja, genau dort hatte er sie haben wollen. Verängstigt und geschockt. Wenn auch aus anderen Gründen.

    Hmmmmmmmmmmmmmm....
    Ich weiß nicht, wie die anderen diesen Absatz sehen.
    Ich kann nachvollziehen, dass Rick Mandy demütigen und unterdrücken wollte, dass sie an sich selbst zweifelt etc.
    Eben aus seiner Abneigung gegenüber Frauen.
    Daher finde ich jetzt diese "Verknüpfung" etwas... keine ahnung. Unpassend.
    Denn das was Mandy grade durchmacht hat kaum etwas mit Demütigung/Erniedrigung zutun, sondern nur mit Angst, Ekel und Sorge.
    Wie geschrieben: meine Meinung. ^^


    Die Große Kotzaktion:
    Zitat: Als diese langsam nickte, stand Jamie auf, zog Amanda mit auf die Füße und ging mit ihr zusammen Richtung Küche und von dort aus auf die Veranda.
    Zitat: Mit einem Sprung war er draußen, schnappte sich die junge Frau und hetzte mit ihr die Treppen hoch und schlitterte förmlich zu der ersten Toilette, die sich glücklicherweise direkt am Anfang der oberen Etage befand.

    Also...
    Wenn Mandy eh schon im Garten war... Warum kotzt sie dann nicht ins Beet? öÖ

    Und das mit der Toilette oben...
    Das kann ich so gar nicht glauben. Sorry.
    Dass ein Bad oben ist: okay.
    Aber zumindest Gästetoiletten wird so ein großes schmuckes Haus auch unten haben.

    Was das Kotzen ansich angeht...
    Ich finde diese Reaktion übertrieben bzw nicht ausreichend "gerechtfertigt".
    Man sollte vielleicht zusätzlich erwähnen, dass Mandy bei enormen Stress immer sofort anfängt zu göbeln.
    Oder dass das Frühstück ihr nicht bekommen war oder sonst was.
    Aber so aus dem Kontext heraus passt das Kotzen eben irgendwie nicht. :X


    Zitat: „Und die Kinder erkennen die jeweilige Gabe. Bei dir ist es eindeutig das Bannen“,
    Etwas, was mich jetzt etwas "stört".
    Das mit der Deutung, dass sie Bannerin ist in Kombination dass sie die Kinder das beurteilen können...
    Dafür gab es im Kapitel mit den Geisterkindern keine Ansatzpunkte, um zu "bestätigen" dass sie Bannerin ist.
    Dass sie die Kinder gesehen hatte könnte auch auf Medium oder ähnliches hindeuten.

    Weil bei einer Bannerin würde ich mich als Geist vorsehen, ihr zu nahe zu kommen, wenn ich weiß, dass mein gegenüber ein Banner ist.
    Auch wenn Mandy keine Ahnung hat wie es geht, könnte ja immer noch irgendwie im Unterbewusstsein irgendwas passieren und dann wäre ich als Geist mindestens einen Monat erst mal "away".

    Ich würde wenn die Erkennung dass sie eine Bannerin ist, auf den Prof schieben, der gesehen hat, dass ihre Bannkreise, die sie im untericht gemacht hat, wirkung zeigten.
    Dass sie die Kinder sehen konnte, waren mehr oder minder die absolute Bestätigung, dass sie magisch begabt ist. Also zur Anderswelt gehört.



    Und das wars eigentlich auch schon von meiner Seite. ^^



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 16.12.2011, 11:19


    Viel gab es ja diesmal nicht zu beanstanden. Ich hatte eigentlich erst noch auf Alexiel warten wollen, aber irgendwie ist das Mädel verschütt gegangen.

    Jedenfalls werde ich mich an die Korrekturen machen und diese dann posten. ;)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 18.12.2011, 22:28


    Tut mir Leid, aber vor Weihnachten schaffe ich es zeitlich nicht irgendwas zu lesen und zu kommentieren. :(
    Mit dem nächsten Kapitel brauchst du auch nicht auf mich zu warten, da ich nichtmal versprechen kann die Woche nach Weihnachten Zeit zu finden. :(

    Mir ist erst jetzt eingefallen, dass ich dir das auch hier sagen kann. War zwar ganz kurz in ICQ ab und zu on, aber wohl immer dann, wenn du nicht da warst.^^'



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 22.12.2011, 12:37


    Sodale, ich habe mich endlich aufgerafft und die Korrekturen gemacht. Ich hoffe, sie entsprechen euren Vorstellungen. ;)


    Fangen wir mit dem ersten Absatz an, als Rick Mandy mustert.

    Zitat: Wie ein Häufchen Elend hockte sie da zwischen Jamie und Dominic, erfüllt von Angst, Sorge und Ekel. Diese Reaktion hatte er bei den Neulingen schon so oft erlebt und Amanda machte da keine Ausnahme.


    Die Kotz-Attacke habe ich rausgenommen und durch ein Gespräch ersetzt, das sich nun so liest:

    Zitat: Jamie sah nur, wie Amanda auch den Rest an Farbe im Gesicht verlor, nahm ihr die Zigarette ab und legte beide Kippen in den Aschenbecher und legte ihr anschließend die Hände auf die Schultern.
    „Sieh mich an, Mandy. Langsam tief ein- und ausatmen. Kipp mir hier nicht weg. Schön atmen.“
    Amanda zwang sich, die andere anzusehen und zu tun, was sie sagte. Einatmen, ausatmen – in tiefen Zügen. Nach einer Weile beruhigte sich ihr Inneres und ein Hauch von Farbe kehrte auf ihr Gesicht zurück.
    „Besser?“
    Amanda nickte zaghaft und quälte sich ein Lächeln ab.
    „Rick hat leider das Taktgefühl einer Dampfwalze, nur hat er auch dummerweise Recht. Diese Viecher sind zwar klein ...“, Jamie deutete mit einer Hand die ungefähre Höhe der Kobolde an. „ … aber auch unglaublich fies. Leider.“
    Mit einem aufmunternden Lächeln strich Jamie ihrem Gegenüber ein paar Strähnen aus der Stirn. „Mir erging es damals auch nicht anders als dir jetzt. Ich konnte es nicht glauben und dachte, die Jungs wollten erreichen, dass mir mehr als schlecht wurde. Ich war wie versteinert, als ich Kobolde zum ersten Mal in Aktion gesehen habe. Glaub mir, das war nicht schön und ich habe einige Tage lang daran geknabbert. Aber mit der Zeit … ich will nicht sagen, dass man abgebrüht wird oder abstumpft … man stellt sich vielmehr der Gefahr und tut sein Bestes, um diese Höllenviecher und alle anderen zu eliminieren.“
    „Ich hoffe, ich werde das auch irgendwann schaffen.“
    „Wirst du, denn du stehst ja nicht allein da.“

    Dom stand an der Küchentür und beobachtete die beiden Frauen mit Besorgnis. Die anderen Männer waren ihm gefolgt und blickten ebenfalls nach draußen.
    „Ich glaube, das war doch ein bisschen zu viel“, murmelte der jüngste Vampir.
    „Die Gute hat wohl eine lebhafte Phantasie“, murmelte Andrew. „Wahrscheinlich hat sie sich alles vorgestellt.“
    „Das hatte ich befürchtet.“
    Ben seufzte tief. Kurze Zeit später kamen die Frauen zurück, Amanda mit einem entschuldigendem Lächeln im Gesicht. Gemeinsam gingen alle zurück zum Wohnzimmer. Auf dem Weg dorthin zupfte Jamie Ben am Ärmel.

    Alle gehen wieder ins Wohnzimmer zurück. Das musste etwas umgeschrieben werden, weil es nicht mehr passte.

    Zitat: Wieder im Wohnzimmer angelangt, drückte Dom Amanda sanft auf die Couch und setzte sich wieder neben sie, Jamie nahm auf der anderen Seite Platz. Ben folgte nur Minuten später, holte ein Glas aus der kleinen Bartheke und füllte etwas aus einer Phiole in selbiges, das er Amanda anschließend in die Hand drückte.

    Und zu guter Letzt noch die Passage mit der Erwähnung der Geisterkinder:

    Zitat: „Und die Kinder können die Tendenzen erspüren. Jede Magie hat ihre eigenen Schwingungen. Geister nehmen diese ganz anders wahr als wir. Außerdem hatte Ben aufgrund deiner Zeichnungen erkannt, dass jeder der Bannzauber wirken würde; vorausgesetzt, sie würden mit genug Energie angefüllt – mit deiner Energie. Die Anwendung von Bannzaubern ist deine Bestimmung“, erklärte Andy weiter und blickte Amanda abwartend an.

    Das müsste es gewesen sein. Besser?



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 30.12.2011, 21:16


    Jap. :) Viel Besser. :)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 01.01.2012, 18:22


    Okay, Mädels. Korrekturen sind übertragen. Weiter geht es mit Kapitel 16. Ich hoffe, ihr findet nicht allzu viele Fehler. ;)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 01.01.2012, 19:14


    Na dann lege ich doch direkt mal los. ;)

    Zitat: Andy konnte gut erklären, fiel Amanda auf, während sie ihm zuhörte. Dann und wann erklärte auch einer der anderen etwas.
    Schreib bei den anderen lieber, dass sie andere Details erläuterten.
    Wegen dem doppelten erklären.

    Zitat: Gerade die Umstände, aus denen sich der Rat gebildet hatte, klangen doch recht interessant.
    Na wenn sie so interessant sind, will der Leser natürlich auch wissen warum. ;)
    Da kommst du wohl nicht über eine ausführliche Erklärung drum herum. ;)


    Zitat: „Puuuuh. Das haut einen erst mal kräftig um“, war das erste, was sie von sich gab und lächelte unsicher.
    Dieses "war das erste, was sie von sich gab" stört ungemein.
    Immerhin hatte sie ja zwischenfragen gestellt, und die wahrscheinlich nicht in Gebärdensprache. ;)
    Vielleicht sowas wie "stellte, sie zum Schluss der Erläuterungen laut fest"

    Zitat: Wie soll ich das denn zeitlich alles hinkriegen? Da ist meine Wohnung, mein Job … ich werde wohl reichlich pendeln müssen.“
    „Um das Pendeln einzudämmen, wäre es mir sehr lieb, wenn du hierher ziehen würdest“, nahm Ben das Thema auf, das Amanda selbstverständlich zu Überlegungen zwang. „Im Haus bist du auch geschützt, ich könnte dir alles beibringen, du könntest in Ruhe lernen. Was deinen Job angeht … nun, da werden sich auch Wege finden lassen.“
    *grübel* Wurde nicht schon an anderer Stelle festgestellt, dass Amanda bei Ben wohnen sollte?
    Wäre da ein "Ah. Jetzt weiß ich, warum ich hier leben soll. andernfalls wäre das Pendeln echt übel" oder so.
    Weil die Gründe, auch wegen dem Sicher/Beschützen sind ja auch schon aufgebracht worden.

    Zitat: Das war allerdings etwas, was er ihr wirklich schonend beibringen musste. Aber nicht mehr heute. Amanda hatte für einen Tag schon wieder genug Informationen erhalten, die sie verarbeiten musste.
    Narf! Solche Einwürfe machen es für einen Leser echt nicht einfach. :(
    Entweder sollte man sowas weglassen, oder dem Kind wenigstens ansatzweise nen Namen geben wie "Allerdings musste er ihr noch unbedingt die Sache mit den Knurfs schonend beibringen. Nur nicht heute!"
    Damit die Leser auch etwas haben, woran sie sich orientieren können.
    So könnte es auch sein, dass Ben sich davor drückt Amanda zu verkünden, dass sie zukünftig nicht mehr rauchen darf, weil das ihre Bannerfähigkeiten beschränkt oder sonst irgendwas, was einem so in den Kopf kommen könnte. ;)
    Und wenn dann ein Name oder eine Bezeichnung fällt kann der Leser da eher wieder den Faden zu aufnehmen als zu einem anonymen "etwas".

    Zitat: „Ich weiß nicht so recht ...“
    Ich weiß jetzt nicht, wie die anderen das sehen, aber ich hätte jetzt wegen der Textgliederung zuerst vermutet, dass der Satz von BEn stammt und nicht von Many.
    Der Nachsatz mit dem Schwankend klingen bezieht sich ja darauf, ich würde es also hinter der wörtlichen Rede packen und zum vorherigen einen Absatz.
    Ich war eben beim lesen leicht verwirrt.

    Zitat: „Ist es wirklich so schlimm, wie du sagst oder willst du mir nur noch mehr Angst machen?“
    auch wieder ein persönlicher Eindruck von mir.
    Dieser Satz stört in dem Sinne, dass das was ihr da gerade offeriert wurde schon alles andere als eine Kinderparty ist.
    Wenn ihr das nicht schon nach dem ersten Schock klar geworden ist, ist Mandy ehrlich gesagt dumm. Da noch zu fragen: Ist es denn WIRKLICH WIRKLICH WIRKLICH soooooo schlimm, ist verdammt naiv. :X


    Zitat: „Ich will deine Angst nicht schüren, Mandy. Ich will sie dir vielmehr nehmen. Aber dafür muss dir auch der Ernst der Lage klar sein.“
    Philosophie für Anspruchslose:
    Macht da nicht ein "Deine Angst kann ich dir nicht nehmen, aber wir können dir zeigen, dass deine Angst dich nicht lähmt und zum Futter macht."

    Denn Angst ist und bleibt ein wichtiger Instinkt, der Leute vorsichtig und umsichtig macht (wenn sie entsprechend ausgebildet sind und wissen wie sie mit ihrer Angst umgehen können).
    Jemand der keine Angst hat, handelt ohne Rücksicht auf Verluste und würde so wohl andere mit in den Untergang ziehen.

    Zitat: „Ich … äh … ich hatte vorhin vorgeschlagen, dass du vielleicht hier bleibst, so lange Mandy auch im Hause ist. Du könntest ihr schon mal das ein oder andere beibringen, dann verlieren wir nicht so viel Zeit.“
    „Und euch drei allein zu den anderen Gruppen schicken?“
    Rick schnaubte beleidigt.
    „Stell dir vor, Rubinion – wir sind schon große Jungs und können auf uns selbst aufpassen. Behandel uns also bitte nicht wie kleine Kinder.“
    Wieder persönlicher Eindruck.
    Aber bei dem weiß ich nie, wer wo wie was grade sagt. ^^°°°°°°

    Zitat: „Wir sind bei Morgengrauen zurück“, versprach der Andrew.
    Das soll wohl eher da Andrew heißen. Nicht der Andrew? ^^



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 03.01.2012, 01:47


    So, ich meld mich mal wieder… nach langer Zeit.^^’

    Eigentlich wollte ich in Kapitel 15 nichts korrigieren, wie ich es dir in ICQ geschrieben habe, aber das ist mir beim durchlesen noch aufgefallen:

    Zitat: Wie ein Häufchen Elend hockte sie da zwischen Jamie und Dominic.
    Ein kleiner Wiederholungsfehler gleich im ersten Absatz.

    Nun aber zu Kapitel 16.^^

    Zitat: Gerade die Umstände, aus denen sich der Rat gebildet hatte, klangen doch recht interessant.
    Die Umstände würden mich jetzt aber auch interessieren. ;) Was hat Mandy zu hören bekommen, was du uns Lesern verschweigst?^^

    Zitat: Amanda fühlte sich auf seltsame Weise entspannt und aufnahmebereit, ihr Verstand schien sogar klarer als je zuvor zu arbeiten.
    Das hast du bereits in Kap 15 erwähnt. Und ehrlich gesagt würde ich es dort streichen. Dann würde Kap 15 wirklich mit einem Cut enden, wie Andrew vorgeschlagen hat. ;)

    Zitat: Sowohl die Guten, wie auch die Bösen, eine Art Gleichgewicht der Kräfte.
    Sind mit den Guten die Vampire gemeint? ôo Dass sie ein Gleichgewicht mit den Kobolden und Dämonen bilden sollten, glaub ich jetzt mal nicht. Vampire sind doch fast dämonisch. <.<

    Zitat: Das war allerdings etwas, was er ihr wirklich schonend beibringen musste.
    Ich kapier’s nicht. Was genau will er ihr denn nun wieder später schonend beibringen? Da sie sich gerade um den Job unterhalten haben, nehme ich an, dass sie den Job schmeißen muss oder so. Aber sicher bin ich mir da nicht. Bitte um Erklärung.^^

    Zitat: „Ist es wirklich so schlimm, wie du sagst oder willst du mir nur noch mehr Angst machen?“
    Hmmm, also sie war doch schon so oft blass vor Angst gewesen, sodass sie langsam aber sicher wissen sollte, dass das alles Ernst ist. Und Ben ist doch der letzte, der irgendeinen Unfug erzählen würde um ihr Angst zu machen. ;)

    Zitat: „Stell dir vor, Rubinion – wir sind schon große Jungs und können auf uns selbst aufpassen. Behandel uns also bitte nicht wie kleine Kinder.“
    Ben zog daraufhin fast belustigt eine Augenbraue hoch. „Ich werde Ray Bescheid geben.
    Eigentlich wollte ich bei deinen Charabildern nachsehen wer den Ray ist und da ist mir zum ersten Mal bewusst aufgefallen, dass Ben Rubinion heißt. Ich persönlich finde es verwirrend, wenn er immer nur Ben genannt wurde und jetzt plötzlich Rubinion. Vielleicht solltest du einfach bei Ben bleiben. Bis jetzt wurde er immer nur Ben oder Pharish genannt.
    Ach ja, ich möchte immer noch wissen wer Ray ist. ;) Oder habe ich einfach was überlesen???

    Zitat: „Wir sind bei Morgengrauen zurück“, versprach der Andrew.
    „Der“ ist zuviel.^^

    So, das war’s. Ich hoffe, dass ich keinen Stuss geschrieben habe. Es ist doch später geworden, als ich gedacht habe.^^’



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 08.01.2012, 00:54


    Soooo, erst einmal Reaktionen abgeben auf eure Kommis. ;)

    Ooookay, ich sollte öfter dazuschreiben, wer gerade spricht, damit es nicht zu Verwirrungen kommt. Kein Problem.

    Was die Umstände, die zur Gründung des Rates führte … man merkt, dass ihr eben nicht in einem Rutsch lest. Denn diese wurden in laaaanger Form ziemlich am Anfang erklärt und später noch einmal in verkürzter Fassung, als Jamie begann, Amanda alles zu erklären. Innerhalb einer Story das Ganze zum dritten Mal zu erläutern wäre da äußerst sinnfrei. Aber ich werde es umformulieren, sodass Amanda Andy darauf hinweist, dass sie diese Infos bereits hat. ;)

    Zitat: Sind mit den Guten die Vampire gemeint?
    Gegenfrage, Alexiel: auf welcher Seite kämpfen denn die Vampire? Auf der Seite der Guten oder der Bösen? Damit dürfte deine Frage ei-gent-lich beantwortet sein. Ooooder? ;)

    Auch der Begriff „Rubinion“ wurde recht früh erklärt. Das ist Bens Magier-Titel, in etwa entsprechend einem Meister.

    Ray war einfach ein Name, der mir einfiel. Da ja erklärt wurde, dass sich diese Gruppe mit anderen trifft. Ray ist einfach einer der anderen Anführer, mit denen sie sich treffen. Ich kann es aber so formulieren, dass Ben einfach nur Kontakt zu den anderen Gruppen aufnimmt, damit diese Bescheid wissen, dass der Rubinion (jetzt extra :ätsch:) an diesem Abend nicht dabei sein wird.

    Alle anderen Dinge werde ich entsprechend auch umändern, damit ihr wieder den Durchblick habt. ;)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 15.01.2012, 02:19


    Hallo Mädels!

    Hier nun sämtliche Korrekturen aus Kapitel 16. Ich hoffe, ich habe nichts übersehen und es jedem Recht gemacht. ;)

    Im ersten Absatz machtet ihr mich auf eine Wiederholung aufmerksam und auf die Erklärung mit dem Rat. Wie ich im Post zuvor schon erwähnte, wurden die Gründe für den Zusammenschluss bereits zweimal erklärt. Daher habe ich es hier nun umgeschrieben.

    Zitat: Dann und wann fügte auch einer der anderen weitere Details hinzu oder übernahm kurzweilig das Reden, ehe Andy wieder übernahm. Foley hatte auch erstmalig nicht dieses lüsterne Glitzern in den Augen. Vielmehr schien er plötzlich ganz in seinem Element zu sein. Zwischendurch stoppte Amanda ihn, wenn er etwas zu schnell erzählte. Als er jedoch die Umstände erläutern wollte, aus denen sich der Rat zusammengesetzt hatte, hob Amanda kurz die Hand und wies darauf hin, dass Jamie ihr bereits davon erzählt hatte. Der Vampir zeigte sich kurz erstaunt und blickte fragend auf die Beschwörerin, die ein entschuldigendes Lächeln aufsetzte. Amanda hingegen nippte weiterhin zwischendurch an ihrem Getränk, das sie von Ben erhalten hatte und stellte weiterhin Zwischenfragen, wenn ihr etwas nicht auf Anhieb klar war.

    Als nächstes - noch mal extra für Alex - die kleinen Unterschiede zwischen Gut und Böse. ;)

    Zitat: Das Gute kämpfte immer gegen das Böse. In diesem Falle der Rat und alle Mitglieder des Bündnisse gegen die Geschöpfe der Hölle. Nur standen hier seltsamerweise Vampire auf der Seiten der Guten. Andererseits waren sie erst durch einen Fluch zu Vampiren geworden, ihre Vorfahren waren Menschen gewesen. Verflucht von einem starken Dämonen … eigentlich brauchte man sich nicht zu wundern, dass sich die Vampire auf die Seite der Guten geschlagen hatten. Hatten sie doch selbst noch eine Rechnung mit der Hölle offen.

    Fakt war allerdings auch, dass das Gute nicht ohne das Böse existieren konnte.

    Dann kam das Thema noch mal auf das Pendeln. Das habe ich nun auch umgeschrieben.

    Zitat: „Puuuuh. Das haut einen erst mal kräftig um“, stellte sie schließlich fest und lächelte unsicher. „Ihr erwartet ganz schön viel von mir. Wie soll ich das denn zeitlich alles hinkriegen? Da ist meine Wohnung, mein Job … ich werde wohl reichlich pendeln müssen.“
    „Wenn du hier einziehen würdest, bräuchtest du nicht mehr zu pendeln“, nahm Ben dankbar den Faden auf. „Innerhalb des Hauses können wir dich auch beschützen, du könntest in Ruhe lernen. Ich könnte dir alles problemloser beibringen, als wenn du jedes Mal gehetzt auf die Uhr schauen müsstest. Was deinen Job allerdings angeht … nun, ich bin sicher, dass wir auch in diesem Punkt eine Lösung finden werden.“
    Das allerdings war ein Gespräch, das man besser unter vier Augen führen sollte. Amanda dazu zu bewegen, ihren Job aufzugeben, damit sie sich voll und ganz auf ihre Ausbildung konzentrieren konnte, würde nicht einfach werden. Ben wusste noch nicht so genau, wie er dieses Thema Amanda schonend erläutern sollte. Allerdings stand für ihn fest, dass er dies nicht mehr heute mit ihr besprechen würde, sondern zu einem späteren Zeitpunkt.

    Bens Erläuterungen zum Thema Angst habe ich ebenfalls anders formuliert. ;)

    Zitat: „Ich will und werde dir nicht deine Angst nehmen, Mandy. Die Angst ist einer unserer wichtigsten Instinkte. Sie lehrt uns, vorsichtig zu sein, Gefahren zu erkennen. Wir alle hier können dir aber beibringen, mit deiner Angst umzugehen, sie zu lenken, sie zu deinem Vorteil zu nutzen, damit sie dich nicht handlungsunfähig macht und du so zu einem leichten Opfer für unsere Gegner wirst. Man kann seine Angst, diese angebliche Schwäche zu einer Stärke machen, wenn man weiß, wie. Und das kannst du von uns lernen. Die Angst begleitet jeden von uns, zu jeder Zeit. Keiner von uns ist so abgebrüht und kann von sich behaupten, sie nicht zu spüren. Es ist ein Instinkt, Mandy. Die haben wir nicht ohne Grund. Instinkte sichern unser Überleben und diese kann man trainieren und verschärfen. Dir das beizubringen, gehört zu meinen Aufgaben.“

    Mit großen Augen starrte sie den Magier an. Vielleicht hatte sie bislang wirklich nicht in vollem Ausmaße begriffen, was um sie herum geschah.

    Wer spricht gerade mit wem und was ist ein Rubinion. Ach ja, und "Ray" ist gestrichen.

    Zitat: Als sich Andy nun verhalten räusperte, schaute Ben in dessen Richtung.
    „Ich … äh … ich hatte vorhin vorgeschlagen, dass du vielleicht hier bleibst, so lange Mandy auch im Hause ist. Du könntest ihr schon mal das ein oder andere beibringen, dann verlieren wir nicht so viel Zeit“, bemerkte Foley zögerlich.
    „Und euch drei allein zu den anderen Gruppen schicken?“ erwiderte Pharish.
    „Stell dir vor, Rubinion – wir sind schon große Jungs und können auf uns selbst aufpassen. Behandel uns also bitte nicht wie kleine Kinder“, schnaubte Fellington beleidigt.
    Ben zog daraufhin fast belustigt eine Augenbraue hoch. „Ich stelle mit Freuden fest, dass du dich noch an meinen Titel erinnerst, Rick. Auch wenn du ihn sehr selten benutzt. Aber gut, ich werde die anderen Gruppen-Anführer kontaktieren und ihnen Bescheid geben, dass ich heute hier bleibe. Ihr allerdings solltet euch langsam auf den Weg machen. Mandy und ich können dann in der Zwischenzeit die theoretischen Kenntnisse erst einmal auffrischen und vertiefen.“
    Amanda nickte tapfer, schaute aber unsicher auf, als Jamie zusammen mit Dom aufstand.
    „Ich kann euch doch statt dessen begleiten“, schlug die Beschwörerin vor.

    Und das überflüssiger "der" im vorletzten Satz (... der Andrew) habe ich natürlich gelöscht. ;)

    Alle Unklarheiten bereinigt oder habe ich was übersehen?



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 15.01.2012, 11:27


    Alle Klarheiten beseitigt! :tätschel: :applaus: :yes:



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 03.02.2012, 00:09


    Ist schon etwas länger her, ich weeeeiiiß. :(

    Die Korrekturen habe ich übertragen und gleich darauf auch Kapitel 17 hochgeladen. Ich hoffe, es sind nicht allzu viele Fehler darin.

    Viel Spaß beim Lesen! ;)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 03.02.2012, 13:38


    Zitat: Da der Abend schon sehr vor geschritten war und ein Blick auf die Uhr verriet,
    Ich nehme an, du meintes "sehr weit fort geschritte" ? ^^

    Zitat: Es wirkte direkt normal, die drei sprachen über Belangloses und lachten zwischendurch. Ungewohnt war es eben nur, dass die Vampire nicht dabei waren. Ab und zu erwischte sich Amanda dabei, wie sie zur Tür schaute, weil sie glaubte,

    Die Gliederung des Textes lässt an dieser Stelle zu Wünschen übrig. ;)

    Zuerst behandelst du Ben, dann alle und schließlich switcht du in einem Absatz wieder zu Amanda.

    Da würde ein neuer Absatz gut tun. ;)

    Zitat: Sie ließ sich zu schnell ablenken.
    Von was? ^^

    Zitat: Bei Elisa war das nie der Fall gefallen.
    Gewesen??



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 13.02.2012, 22:25


    Kapitel 17:

    Ähm... ja... nun, ich unterschreibe einfach Kimbas Post. XD
    Nein, im Ernst. Ich habe nichts gefunden, über was ich meckern könnte.

    Das hier ist das einzige (neben den Sachen, die Kimba bereits erwähnt hat):

    Zitat: „Sieht nach theoretischem Unterricht aus“, murmelte Andy.“
    Das letzte " ist zuviel. ;)


    Auf jeden Fall beneide ich Jamie. Ich möchte auch solch ein Buch mit Symbolen haben. *g*



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 02.03.2012, 13:59


    Sooo, hier endlich die längst überfälligen Korrekturen. Sorry, dass es neuerdings länger dauert, bis ich in die Puschen komme. Ich versuche, mich zu bessern. ;)


    Natürlich war "sehr weit fortgeschritten" gemeint und das habe ich korrigiert.

    Zitat: Da der Abend schon sehr weit fortgeschritten war und ein Blick auf die Uhr verriet, dass es schon fast halb zwei in der Nacht war, beschlossen die drei, für den heutigen Abend einzustellen und schlafen zu gehen.


    Das "Springen" beim Frühstück ohne die Vampire habe ich abgeändert und auch Absätze reingebracht. Das sieht dann jetzt so aus:

    Zitat: ... Gemeinsam wurde der Tisch gedeckt und anschließend gefrühstückt.

    Es wirkte direkt normal, die drei sprachen über Belangloses und lachten zwischendurch. Ungewohnt war es eben nur, dass die Vampire nicht dabei waren. Sowohl Jamie als auch Amanda schauten immer wieder mal zur Tür, weil sie erwarteten, die Männer zu entdecken oder weil sie glaubten, deren Schritte gehört zu haben. Aber diese glänzten weiterhin durch Abwesenheit und so beendeten die drei ihr Essen ohne die Vampire.

    Nachdem sie gegessen und aufgeräumt hatten, gingen ...


    Sie lässt sich wovon ablenken ...

    Zitat: Sie ließ sich zu schnell von ihren Übungen ablenken, da ihre Gedanken viel zu oft zu Rick schweiften, zu Vampiren an sich, die Angriffe der Kobolde und all die anderen Dinge. Gleichzeitig versuchte sie stets krampfhaft, nicht an Rick zu denken und sich statt dessen all die Symbole ins Gedächtnis zu rufen, die sie in Bens Seminar gelernt hatte.

    Und natürlich sollte es "gewesen" heißen, das habe ich auch korrigiert. Ebenso die überflüssigen Anführungszeichen.

    Besser so?



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 05.03.2012, 21:31


    Joar. Sieht gut aus. :)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 26.03.2012, 11:32


    Ich weiß, ich weiß ... die Korrekturen zu übertragen hat viel zu lange gedauert. Aber wie zumindest Kim weiß, habe ich auch einige Baustellen zur Zeit.

    Korrekturen sind übertragen und Kapitel 18 ist gepostet. Viel Spaß beim Lesen! :)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    alexiel_angel - 05.04.2012, 21:47


    Kapitel 18:

    Eigentlich habe ich rein gar nichts zum meckern, außer das hier:

    Zitat: "Du lässt dich immer noch durch zu viele Gedanken ablenken, Mandy“, erklärte Ben gerade mit mühsam geduldiger Stimme.

    Das zerstört gerade mein Bild von Ben, welches ich mir gemacht habe. Ich dachte, dass er eigenltich ein sehr geduldiger Mensch wäre, aber hier ist er nur noch mühsam geduldig. Hat sich Amanda denn so selten dämlich angestellt, immerhin ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, oder habe ich mich in Ben geirrt? ôo

    Lustig finde ich, dass der Krieg zwischen Rick und Amanda gerade ernsthaft beginnt. Freue mich schon auf den weiteren Schlagabtausch. :)



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Tory - 09.04.2012, 09:39


    Na, diesmal hattest du ja wirklich praktisch nichts zu beanstanden. :lol:

    Was ist mit dir, Kim? Welche Fehler hast du so gefunden?

    Und Amatao lässt sich auch gar nicht mehr blicken. :(



    Re: KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN

    Kimba - 23.04.2012, 22:17


    So...
    Dann will ich mal. :)

    Zitat: Hin und wieder funkelten die Symbole zumindest schon einmal auf, entwickelten aber nicht die Intensität, geschweige denn ihre Wirkung.
    Intensität ist meiner Meinung nach nicht der passende Ausdruck.
    Da würde eher Kraft passen. Intensität würde eher die "intensität" des Lichtes der Zeichen beschreiben.
    Wenn du dieses jedoch gemeint hast, dann müsstest du das an dieser Stelle noch etwas verdeutlichen. ^^

    Zitat: „Du lässt dich immer noch durch zu viele Gedanken ablenken, Mandy“, erklärte Ben gerade mit mühsam geduldiger Stimme.
    Siehe Alex. ^^

    Zitat: „Du konzentrierst dich nicht genug.“
    „Ich weiß“, nickte Amanda mit kläglicher Stimme.
    Vielleicht sollte sie Ben erklären, warum sie sich nicht konzentrieren kann; so ists irgendwie... nicht Fisch, nicht Fleisch.
    Ah.. Okay... später gehst du darauf ein, was in ihrem Kopf vorsich geht.
    aber vielleicht sollte Ben dennoch ansatzweise ne Erklärung kriegen und Jamie dann eine etwas detailliertere. ^^

    Zitat: „Gut, wir machen eine kleine Pause, in welcher du meditieren wirst. Du musst lernen, deine Energie nach innen zu lenken, damit du sie formen kannst. Und du zweifelst an deiner Gabe – das ist fatal.
    Sie sollte als erstes mal lernen sich zu konzentrieren, bevor sie ihre Kräfte fokussiert. ;)

    Zitat: Dieser Mann schien nur aus Muskeln zu bestehen und brachte sie noch um den Verstand. Wäre er nicht immer so knurrig und ablehnend, kämen sie sicher weitaus besser miteinander klar.
    Allein schon wegen solcher "Gedankengänge" würde ich als Vampir die Perle echt abschießen wollen, die einen nur auf das Äußere reduziert. ^^

    Zitat: Er stand dermaßen nah mit nacktem Oberkörper bei ihr, dass sie nur die
    vor ihr stehen, ist besser. Das bei klingt irgendwie wie türkdeutsch. ^^

    Zitat: „Was?“ fragte er barsch; die beiden verstummten, glucksten aber immer noch.
    „Wie es aussieht, empfängt da jemand gerade Bilder, die denjenigen ziemlich aus der Fassung bringen“, versuchte Andy mit ernster Miene zu erläutern, musste aber sofort wieder kichern.
    „Reichlich aus der Fassung“, bestätigte Dom, der sich kaum noch zusammen reißen konnte.
    „Jamie schickt ihm Bilder?“ fragte Ben verwirrt.
    „Nicht Jamie, das würde sie sich bei Rick nicht wagen“, korrigierte Dom.
    „Mandy. Sie weiß vermutlich nicht, dass er sie empfängt“, grinste er. „Tja, das heißt dann wohl ...“
    „Sollen wir es ihr sagen?“ kicherte Foley.
    Sorry... Wenn man bedenkt, dass Dom eigentlich Ricks bester Freund sein soll, finde ich das ne ziemlich dreckige Tour jedem auf die Nase zu binden, was Rick grade durchmacht.
    Schließlich ist das ne verdammt intime Sache.
    Keine Ahnung... Ich finde das jetzt zu erniedrigend.

    Zitat: Verdammt, daran hätte er eher denken sollen!
    Hm. Irgendwie stört dieser Satz... Also vom Gefühl her.
    Es zieht diesen Absatz irgendwie runter.
    Eben so das Zitat: Yes, yes, yes! Treffer und versenkt.


    Ansonsten war es amüsierend, wobei ich aber allmählich das Gefühl habe, dass es mehr und mehr "lächerlich" wird, weil die komischen Situationen sich ja die Klinke in die Hand geben.
    Vielleicht da etwas mehr Atmopshäre und dafür weniger Lacher. ;)



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Kokoro No Senshi

    The bloody rose story... - gepostet von Rikkou_sakura am Sonntag 20.05.2007
    Ashura´s Skizzensammlung - gepostet von ashura520 am Donnerstag 18.01.2007
    A friend of me needs your help! - gepostet von Tory am Freitag 30.05.2008
    ?????? - gepostet von Tory am Dienstag 08.05.2007
    Air TV - gepostet von Kyoki am Sonntag 27.01.2008
    Zahlenkette - gepostet von Danny123422 am Freitag 16.02.2007
    [KOMMENTARE] False Freedom - die Schrecken der Freiheit - gepostet von <3LittleSweetChii<3 am Samstag 10.03.2007



    Ähnliche Beiträge wie "KOMMENTARE zur Story: VAMPIRE UND ANDERE SELTSAMKEITEN"

    Tanz in den Mai - Jenny (Dienstag 24.04.2007)
    5.19- Tanz um die ewige Quelle - balthasar0051 (Dienstag 28.11.2006)
    Tanz der Vampire - administratoren (Mittwoch 27.07.2005)
    Frank Durst (Detective) - Mike Clayton (Sonntag 18.12.2005)
    wie soll sie heißen und wo soll sie gemacht werden?? - Jo (Freitag 08.09.2006)
    Knasti, wir heißen Dich Willkommen! - Nikki (Montag 21.08.2006)
    Frank Rost nur noch auf der Bank - fraenkie (Sonntag 26.11.2006)
    Tanz in den Mai, So. 30.4.06 - Lotusblüte (Samstag 08.04.2006)
    Frank Rost (Blitz Auktion) - betzebub20 (Mittwoch 11.10.2006)
    CANDY MOUNTAIN TANZ(idiot:D) - Fleit (Samstag 02.12.2006)