Thaslana - Spitzel im geheimen Auftrag

Die Zechenden Abenteurer
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    Re: Thaslana - Spitzel im geheimen Auftrag

    Aukaju - 21.01.2005, 20:30

    Thaslana - Spitzel im geheimen Auftrag
    Lebensgeschichte:

    Thaslana wurde zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Mara im nördlichen thapuresischen Dschungel in eienm kleinen Dorf geboren. Ihr Vater Bausami war einer der begnadesten Mymidonen des Stammes, aber er wurde nach den alten geltenden Riten auf‘s strengste erzogen und brachte diese seinen beiden Töchtern mit wenig Geduld, aber immer öfters Schlägen bei. So kam es, dass es eine der ersten und auch wichtigsten Regeln des Lebens war, die Thaslana lernte, Stärkeren zu gehorchen, auch wenn man selber eine andere Meinung vertritt. Thaslanas Mutter war eine fromme und gesittete Makshapurim, die ihren Mann auf einer Reise kennenlernte, kurz darauf ehelichte und mit zu seinem Stamm zog. Sie verstarb bei der Geburt der beiden Mädchen, wofür der Vater ihnen insgeheim die Schuld für gab.

    Eines Tages, Thaslana war inzwischen elf Jahre alt, ihr Vater hatte wieder neu geheiratet und noch drei weitere Söhne von seiner neuen Frau gebährt bekommen, denen er wesentlich mehr Achtung schenkte als Mara und Thaslana, kamen die herrschenden Amaunir in ihr kleines Dorf und verbreiteten folgendes Angebot: Sie benötigten junge Arbeitskräfte, die sie ausbilden könnten und für die sie einen guten Preis zahlen würde.
    Am Tag zuvor hatte ein schreckliches Ereignis seinen Lauf genommen. Ihr Vater leugnete später sogar, dass sie seine Töchter seien, und schwor ihnen die härteste Strafe, die sie je erhalten hatten. Mara und Thaslana hatten damals, wie jeden Tag, die Aufgabe auf ihre drei jüngeren Brüder aufzupassen und ihrer Stiefmutter zur Hand zu gehen. In einem unachtsamen Moment aber verschwand der vier jährige Harmischak, er war der älteste der drei Brüder, im Dschungel. Sofort wurden Suchtrupps losgeschickt, doch am Abend konnte nur einer von ihnen seine Leiche mitbringen. Er wurde von einem wilden Tier getötet.
    Als Bausami dieses Angebot hörte, zögerte er nicht lange und erledigte sich seiner beiden unglücklichen Töchter. Auf ihrem weiteren Weg mit den Amaunir wurden Mara und Thaslana getrennt. Mara wurde nach Phasmajirita gebracht wohingegen Thaslana nach Alwattanam kam. Dort wuchs sie bei einer durchschnittlichen Amaunir-Familie auf und erlernte auf Wunsch der höhergestellten Amaunir das Handwerk des Spitzelns.
    Inzwischen hat Thaslana sich im Sinne ihres Berufes eine zweite Identität zugelegt mit der sie ihre Aufträge erfüllt und hauptsächlich auch lebt. Seit mehreren Jahren leugnet sie sogar ihre eigene Vergangenheit und ihre Familiengeschichte.

    Wichtigste Werte:

    MU : 12, KL : 10, IN : 12, CH : 12, FF : 12, GE : 12, KO : 11, KK : 10, SO : 9
    Dolche (Taw, AT, PA): 6, 11, 9, Wurfmesser (FK): 6, 13, Entwinden: 5, 12
    Klettern (TaW): 5, Schleichen: 5, Sich Verstecken: 7, Taschendiebstahl: 6
    Menschenkenntnis: 6, Überreden: 7 Betören: 6, Gassenwissen: 6,
    Götter und Kulte: 7,
    Muttersprachen: Makshapurim
    Zweitsprache: Gemein Imperial
    Myranisch Hiero Imperial

    Rasse: Bansumiter
    Kultur: Thapuresen, Stadt-Amaunir

    Alter: 19 Jahre
    Größe: 1,75 Schritt
    Gewicht; 70 Stein
    Hautfarbe: gold
    Haarfarbe: mattschwarz
    Augenfarbe: schwarz



    Re: Thaslana - Spitzel im geheimen Auftrag

    Tidubbelju - 22.01.2005, 11:20


    Nette Geschichte. Ich freue mich schon darauf dich kennen zu lernen.
    Warum hast du KL und MU nur mit 10 und 12 bewertet?
    Wie ist sie denn am Hof der Amaunir zur Spitzelin geworden?
    Welche Stellung hatte der Vater im Dorf, das er Suchtrupps losschicken konnte?



    Re: Thaslana - Spitzel im geheimen Auftrag

    Aukaju - 23.01.2005, 14:25


    wir haben uns ja jetzt kennenfelernt und ich weiß schon verdammt viel über dich.
    ich habe die werte nur auf 10 und 12 gesetzt, weil ich mir nicht sicher war, wieviel ich im entdefekt brauche, daher ar ich etwas vorsichtig.
    der vater ist da sowas, wie der leiter der myrmidonentruppen, daher konnte er die dann losschicken, außerdem sind die thapuresen recht sippenverbunden.
    thaslana ist am hof der amaunir hauptsächlich dadurch aufgefallen, dass die anderen sie kaum bemerkt haben und sie so schon einiges ausspioniert hat, unteranderem, was mit ihrer schwester passiert ist. dann haben die amaunir halt bestimmt, dass sie noch einen spitzel brauchen und sie daraufhin ausgebildet.



    Re: Thaslana - Spitzel im geheimen Auftrag

    Aukaju - 24.01.2005, 18:47


    Einer ihrer Aufräge, den sie als Phoslana Mereyras, einer reisenden Handelsagentin, bestritt, führte sie an das Grab eines Menschenhelden. Dort sollte sie möglichst viele Informationen über ein sagenumwobenes Flammenschwert und dessen Besitzer erwerben.
    Als sie in dem Lager der Arbeiter ankam, die das Schwert bergen sollte, wurde sie von einem Bansumiter und einer Loualil begrüßt. Der Bansumiter schien sehr offen und vertrauensselig zu sein, da er sich sofort mit seinem Namen Shasu vorstellte und ihr eine Menge seines Wissens über das Schwert mitteilte. Kurz nach Thaslana kam eine Klosterkriegerin in dem Lager an, sie stellte sich ihnen als Miera vor, die den Auftrag von ihrem Kloster bekommen hatte das Flammenschwert für dieses als Reliquie zu bergen. Letztendlich kam noch ein hungriger Pardir in ihr Lager und beteiligte sich für Futter am Lageraufbau und dann auch an der Expedition. Diese vier machten sich auf den Weg zum Eingang des Grabes, der von einem Obelisken versperrt wurde. Mit Shasus Hilfe und einem Schlüssel, der sich in seinem Besitz befand, schafften sie es nach einigem Rätselraten das Grab zu öffnen und kamen in verschiedene Hallen. In diesen Hallen waren mehrere Statuen, teilweise noch unfertig, die alle eines gemeinsam hatten, ihre Waffen, die sie einst in den Händen hielten waren fort und es befand sich bei jeder zu ihren Füßen ein grüner Staub. Sie folgten dem Staub weiter in die Katakomben hinein und kamen dann in einen Raum mit drei Türen, die sie alle öffneten und ihren Gängen folgten. Schon einigen aus der Grupppe waren Tierspuren aufgefallen, die sich verstärkt hinter einer der Türen fortsetzte. Dort trafen sie dann auf die erste der sich in den Katakomben befindenen Gefahren, einen Kristallwurm. Mit Mühe und Not entkamen Shasu und Schorahr, die sich dem Wurm stellten, ihm unverletzt und konnten ihn sogar abhängen. Zusammen setzten sie ihre Wanderung durch eine andere Türen fort. Wieder kamen sie in Räume mit Statuen und halbverfaulten Bänken und schließlich an eine weitere Gabelung, wo sie sich entschieden den linken Gang zu nehmen, der sie in einen Raum führte, welcher in einem Abgrund zu enden schien. Er war von einem riesigen Spinnennetz gefüllt in dessen Mitte eine unnatürlich große Spinne saß. Um auf die andere Seite des Raumes zugelangen, kletterte Shasu als erster über das Netz. Doch er stürzte ab und blieb scheinbar in der Luft stecken, um ihm beizustehen schoß Schorahr auf die Spinne, doch auch seine Pfeile blieben in scheinbarer Luft stecken. Als die Spinne Shasu erreichte und er sie mit seiner Waffe durchstaß, passierte nichts, nur dass diese an der anderen Seite wieder herrausragte. Die Giftarme der Spinne richteten ihrerseits auch keine Schaden bei Shasu an und durchstießen ihn nur. Da nun die anscheinende Gefahr keine mehr war, durchquerte die Heldengruppe den Raum und setzte ihren Weg weiter fort. Sie kamen in einen Raum, durch dessen Fenster man einen riesigen Lavasee erkennen konnte, und der durch eine schimmernde Art von Vorhang getrennt wurde. Während Schorahr und Shasu diesen durchschritten, warteten Miera und Thaslana davor. Shasu und Schorahr kamen an eine Wand, wo vier Schalter mit jeweils drei Positionen angebracht waren, die einen Türcode darstellten. Da sie diesen nicht kannten und durch ausprobieren auch nicht herrausfanden setzten sie ihre Reise fort und bekamen schließlich in einem Raum den Hinweis auf den Code. Als sie mit diesem dann die Tür durchschritten kamen sie in weitere Räume und schließlich in einen dessen anderer Ausgang von einer Metalltür verschlossen war und von einem steinernen Statue eines Leonirs bewacht wurde. Thaslana hob einige Steine auf und bewarf die Statue aus sicherer Entfernung damit, doch nichts geschah. Erst als sich einer aus der Gruppe ihr näherte, erwachte sie zu Leben und attakierte diesen. Shasu und Thaslana setzten sich hinter den Leonir ab und versuchten gemeinsam die Tür zu öffnen, doch ihre Kraft reichte nicht aus. Als der Leonir dies bemerkte attakierte dieser Shasu der kurzdarauf ohnmächtig zu Boden sank. Bald erkannten die Helden auf dem Rücken des gepanzerten Leonirs eine lose Platte. Thaslana versuchte auf den Rücken des Leonirs zu klettern, fiel aber zweimal wieder herrunter. Schließlich kletterte Schorahr herrauf, löste die Platte und entdeckte ein Schlüsselloch im Rücken des Leonirs. Da Shasu bevor die anderen Helden zu der Gruppe gestoßen waren, schon einige Sachen erhalten hatte, unteranderem einen Schlüssel, suchte Thaslana den Schlüssel bei ihm, während Miera den Leonir ablenkte, welcher gleichzeitig auch noch versuchte Schorahr von seinem Rücken zu werfen, konnte dieses Vorhaben aber zum Glück nicht in die Tat umsetzen. Thaslana warf also Schorahr den Schlüssel mehrfach zu, doch er konnte in keinem Fall diesen fangen. Kurz danach brach auch Miera verwundet zusammen. Während Thaslana nun gegen den Leonir kämpfte und wesentlich mehr Glück hatte als ihre beiden Vorgänger, kletterte Schorahr von seinem Rücken, nahm den Schlüssel, kletterte wieder hinauf und löste den Mechanismus, der Leonir erstarrte. Zusammen versorgten Schorahr und Thaslana die anderen beiden und stemmten dann die Metalltür auf. Dahinter lag ein Raum, dessen Boden ein aufwendiges Mosaik mit einigen Spiegeln war, und in dessen Mitte ein Sarg stand, der sich drehen ließ. Es war ein neues Rätsel, das es zu lösen galt. Über dem Sarg war ein großer Spiegel und in der Decke befanden sich fünf Schächte, die Schorahr aufschoss. Licht viel durch sie hindurch, nachdem ein mehrfaches Klacken zu hören war, und reflektierte sich von den kleinen Spiegeln, bündelte sich auf dem großen und erhellte schließlich den Sarg, der sich öffnete. Doch darin waren weder der Leichnam noch das Flammenschwert, sondern nur einer der zwei Kristalle des Flammenschwertes, den sie einsteckten. Dafür trat nun hinter ihnen der Leonir in den Raum. Er sicherte ihnen zu, dass sie ihren Mut bewiesen hatten, und erzählte ihnen die Geschichte des Sternenprinzen und dessen Diener. Daraufhin verließen sie die Katakomben und kehrten ins Lager zurück, wo sie auf einen Leonir trafen, der sich als Oa’Nhich vorstellte und ihnen erzählte, dass er überfallen wurde. Am nächsten Tag folgten sie der neuen Spur. Sie folgten einer alten verfallenen Reichsstraße, bis sie einige Tage später ein Dorf der Shingwa erreichten. Dort sprachen sie mit dem Dorfältesten, der ihnen riet nach Vinerata zu gehen. Die Heldengruppe verweilte noch einige Stunden in dem Dorf und erledigte kleinere Handelsgeschäfte. Shasu kaufte bei einem Stoffhändler bunte Stoffe, die er nachher gewinnbringend wieder verkaufte und Thaslana entwendete einem Shingwa einem Pinsel, sowie die Farben rot und grün. Mit denen sie dann ein Bild malte, das sie auf Bitten Shasus an ihn verschenkte. Thaslana wusste inzwischen durch ausführliche Gespräche mit Shasu und Miera alles, was die beiden ihr über sich und das Schwert erzählen konnten. Nach ein paar Tagen weiterer Reise erreichten sie die Stadt, in der die Nachfahrin des Gefährten des Sternenprinzen lebte. Dort suchten sie diese auf, die zwar nicht das Schwert hatte, dafür aber den zweiten Kristall von ihm. Doch kurz vor dem Haus der Adligen verwickelten sich Schorahr und Shasu in einen Streit, den Thaslana unterbinden wollte, jedoch auch mit hineingezogen wurde und eine schmerzhafte Bisswunde von Schorahr sowie mehrer Tritte und Schläge von ihm und Oa’Nhich erhielt. Als die Prügelei geendet hatte, wollten die anderen Helden Miera ins Haus folgen, doch sie wurden von einem Dienstboten aufgehalten. Auf Bitten von Miera durfte dann nur Thaslana das Haus betreten, da Miera leugnete die anderen zu kennen. Im Haus stieß Thaslana dann auf Miera, die sich mit der Nachfahrin des Dieners unterhielt. Sie versprach, ihnen den Kristall zu geben, sobald sie einen von ihr verehrten Herren auf ihre abendliche Feier brachten. Sofort machten Miera und Thaslana sich auf den Weg zu diesem Herren, denen sie überreden konnten sie auf die angebliche Totenfeier zubegleiten. Sie brachten ihn also am Abend zu der Feier und nahmen den Kristall entgegen, bevor ihr Begleiter erkennen konnte, dass es doch keine Totenfeier war und das Haus wieder verließ. In der Zwischenzeit hatten die anderen Helden herrausgefunden, dass ihr Auftraggeber das Flammenschwert schon ohne sein Wissen besaß. Also machten sie sich per Schiff auf den Weg in die Stadt ihres Auftragsgeber mit dessen Schiff. Hier fand auch Shasu seinen Esel wieder, den er bei einer vorherigen Reise auf diesem Schiff vergessen hatte. In Belan Cantara machten sie sich direkt auf den Weg zum Haus ihres Auftragsgeber, wo sie allerdings nur von dessen völlig aufgelöstem Diener begrüßt wurden, der ihnen berichtete, dass sein Herr auf eine von Hjaldingern bewachten Insel der Stadt entführt worden war und als Lösegeld das Flammenschwert gefordert wurde. Also nahmen die Helden das Flammenschwert und tauschten es gegen die beiden Geiseln aus. Um dieses wieder zu erhalten, schmiedeten sie die wildesten Pläne, bis ihr Auftraggeber ihnen schließlich den Tip gab, doch einfach mit der Stadtgarde zusammen zu arbeiten. Mit der Stadtgarde überwältigten sie die korrupten Hjaldinger und beraten dann das Gebäude, wo die Gefangenen vorher festgehalten wurden. Was sie nun sahen, hatte keiner von ihnen erwartet. Der Auftraggeber der Hjaldinger kippte tot nach vorne und hinter ihm, sahen sie die ihnen sehr wohl bekannte Loualil aus ihrem Anfangslager, die das Flammenschwert in der Hand hielt. Doch sie übergab es ihnen sofort und dankte ihnen, dass sie ihren Herren mitbefreit hatten. Nun kehrten alle zurück zum Haus ihres Auftraggebers, wo sie das Flammenschwert zusammensetzten. Flammen umspielten es und mit einem Seufzen erklang erst die Stimme des Sternenprinzens und dann seine Figur in Flammen gehüllt. Er dankte ihnen, dass sie ihn befreit hatten und löste sich dann wieder auf. Zum Lohn für ihre Arbeit erhielten alle Helden außer Shasu dreizehn Aureal und Shasu seinen Packesel.



    Re: Thaslana - Spitzel im geheimen Auftrag

    Galatscho - 24.01.2005, 19:06


    Hat bestimmt lange gedauert dass zu verfassen... Das einzige ist, dass ich den Obelisken geöffnet habe, aber egal :)



    Re: Thaslana - Spitzel im geheimen Auftrag

    Xulain ~The Angels Fear~ - 26.01.2005, 14:52


    Sehr schön geschrieben.
    Nur die Stadt heißt Balan Cantara aber ansonsten ist alles vollkommen in Ordnung (so wie ich das sehe).



    Re: Thaslana - Spitzel im geheimen Auftrag

    Hadrox - 29.01.2005, 21:27


    bist du gesund?!

    Nette Geschichte
    hat sie nen Nachteil, der das [So kam es, dass es eine der ersten und auch wichtigsten Regeln des Lebens war, die Thaslana lernte, Stärkeren zu gehorchen, auch wenn man selber eine andere Meinung vertritt] ausdrückt?

    Von Holger @ Mau: Die Geschichte zu zitieren finde ich ein wenig enorm lang, hab das daher gelöscht ;-)



    Re: Thaslana - Spitzel im geheimen Auftrag

    Aukaju - 31.01.2005, 11:58


    Vorteile: Gefahreninstinkt, Linkshänder, Gutes Gedächtnis, leidet wenig unter Hitze, bekommt keinen Sonnenbrand
    Nachteile: Goldgier: 5, Neugier: 5, Aberglaube: 6, Arroganz: 5, Verpflichtungen

    Sie hat keinen Nachteil, der auf die Regel schließen lässtl, aber ich brauche diese eben, um die Geschichte darauf aufzubauen



    Re: Thaslana - Spitzel im geheimen Auftrag

    Hadrox - 31.01.2005, 23:40


    naja, vieleicht verpflichtungen? oder wem ggü. ist sie verpflichtet?



    Re: Thaslana - Spitzel im geheimen Auftrag

    Aukaju - 01.02.2005, 19:05


    sie ist gegnüber den amaunir verpflichtet, bei denen sie aufgenommen wurde



    Re: Thaslana - Spitzel im geheimen Auftrag

    Oa'nhich-Iskir - 02.02.2005, 17:21


    Um es mal zu sagen , da mir der Fehler immer wieder auffällt:

    Ich werde Oa'nhich geschrieben und nicht Oa'nich geschrieben



    Re: Thaslana - Spitzel im geheimen Auftrag

    Aukaju - 03.02.2005, 19:03


    sorry, ich versuch es mir zu merken



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