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 Betreff des Beitrags: Heckrotor einstellen
BeitragVerfasst: 02.04.2008, 04:06 
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Flugschüler
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Beiträge: 39
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Hallo,
benötige bitte Hilfe:
Bin Heute zum ersten mal mit meinem neuen Mini Titan abgehoben und wollte das Heck einstellen.
Habe einen GY 401. Beim Abheben im N-Modus musste ich ca. 60% nach rechts trimmen dass er sich nicht mehr wegdreht.
Dann habe ich das Heckservo solange verschoben dass ich 0-Trimmung ohne wegdrehen hatte.
Jedoch musste ich nun Limit am Gyro komplett klein drehen, und zusätzlich den Servoweg begrenzen dass ich nirgens mechanisch anstehe.
Jetzt kann ich den Heckknüppel beim Flug komplett auf Anschlag stellen, er dreht sich nur ganz langsam.
Wieso benötige ich soviel Pitch am Heckrotor um Ihn gerade zu halten???
Wenn ich mit der Hauptrotordrehzahl höher gehe werden die Holzblätter schon ziemlich laut, gehe ich zurück, hat er keine Kraft mehr.
was is falsch??
PS: der orginal Motor wird ziemlich heiss, auch der Regler. ist das normal?

Danke im voraus,
Erwin

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Verfasst: 02.04.2008, 04:06 


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BeitragVerfasst: 02.04.2008, 07:38 
Die Auflösung des Rätsels: Dein Heli-Dealer hat dich beschissen und dir ein Heizkraftwerk statt eines Helikopters verkauft! :mrgreen:

Im Ernst: Du kommst nicht umhin, dir einen Drehzahmesser zu kaufen, und bei deinem Heli die Drehzahl über diesen einzustellen.
Ferner solltest du sicherstellen, dass deine Rotorblätter, der Spurlauf und auch sonst alles in Ordnung ist. ggf musst du dich hier einfach erstmal noch weiter belesen machen, bzw. diverse Modell-Heli-Wikipedias ausgraben.

Fakt ist, du hast im Moment weder das Wissen noch das Gespür, einen Modellheli zu betreiben. Setz dich weiterhin intensiv mit der Materie auseinander, dann wird das schon.

Achja, hier werde jetzt eine ganze Reihe mehr oder minder nützlicher Tips aufploppen, aber das können immer nur Vermutungen sein. Denn was genau heißt schon "Holzblätter werden laut". Das ist sowas von individuell. Daher: Drehzahlmesser kaufen und wenn du schon dabei bist: es ist immer eine gute Idee, zum Einstellen Kunststoffblätter zu haben, da diese verzugsfrei, und im Idealfall bereits Feingewuchtet sind.
www.derblattschmied.de ist da eine gute Adresse, der bietet auch immer wieder mal 2.Wahl an. Keine Sorge, die haben nur einen winzigen Kratzer, technisch sind sie 100%ig ok, aber dafür halt auch billiger.

So, nun mach erstmal das und dann gehst du nochmal an den Gyro ran und du wirst sehen, dass bei brauchbarer Systemdrehzahl das Heck auch funktioniert.


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BeitragVerfasst: 02.04.2008, 07:54 
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Hallo Erwin,

das klingt definitiv nach zu geringer Drehzahl. Ein Drehzahlmesser ist immer eine gute Investition
und sooo teuer sind die Teile ja auch nicht. Nach Gehör die Drehzahl zu schätzen bringt nicht
viel, es sei denn Du hast einiges an Erfahrung mit dem jeweiligen Heli und weisst, wie dieser bei
der richtigen Drehzahl klingt. Dass Motor und Regler heiss werden ist bei zu geringer Drehzahl
auch klar, die quälen sich ja: versuch Du mal, im schwersten Gang mit Deinem Fahrrad einen
Berg hochzufahren, dann werden Deine Oberschenkel auch ganz schön heiss...
Um ohne Drehzahlmesser weiterzukommen probier mal folgendes:
Stell Pitch so ein, dass Du bei Knüppelmitte 3° hast und die Gaskurve dann so, dass er bei
ebendiesen 3° , alos Knüppelmitte, locker abhebt. (dabei wirklich mal auf die Funke schauen,
Du glaubst gar nicht, wo so mancher seinen Gasknüppel vermutet wenn er auf den Heli guckt :shock: :wink: )
Diese Drehzahl sollte er jetzt bei zügigem Pitch-geben halten, also nicht einbrechen.
Besser ist natürlich Drehzahlmessen und sich nah an der Zulassungsgrenze der Blätter
zu bewegen, denn höhere Drehzahl bringt Dir die nötigen Reserven beim Abfangen wenn er mal
durchsackt und vor allem ein stabileres Verhalten.

Gruss,
Soonhaeng.

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BeitragVerfasst: 02.04.2008, 08:23 
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Hi Jack,
da hast Du mal wieder fleissig getippt, während ich (auch getippt), Kaffee gekocht und
meinen Aal gemolken habe...
@Erwin: was Jack da schreibt ist natürlich zu beherzigen: befasse Dich intensiv mit der
Materie und arbeite Dich an die Sache ran, Helifliegen erfordert erstmal eine ganze Menge
an theoretischem Wissen, dann kommt das Sammeln der praktischen Erfahrungen.

GrüSoo.

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BeitragVerfasst: 02.04.2008, 09:52 
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Jagdflieger
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Sorry, aber all das, was ihr hier geschreiben habt, scheint keine seiner Fragen so richtig zu beantworten. Zumal Erwin in Sig noch 2 weitere Helis stehen hat, und demnach nicht gerade blutiger Anfänger sein wird.

Zum ersten Problem: Das kann an zu niedrigen Drehzahlen liegen, kann die falsche Einstellung des Gyros sein, kann schon beim Einstellen des Gyros durch unbrauchbare Werte (Dual-Rate / Expo / etc.) am Sender liegen. Alles aber nur reine Spekulation.

zu Frage 2: Die Holzblätter selbst dürften auch nicht viel lauter sein als gewöhnliche Blätter, da liegt es nahe, dass eventuell der Blattspurlauf nicht stimmen könnte. Als ich mit meinem MT angefangen habe, waren die Blätter relativ leise. Blattschmied-Blätter sind natürlich für den MT ideal (verwende sie selbst) und trägt zudem zu guten Flugeigenschaften bei. Solltest du das Original-Equipment von Thunder Tiger benutzen - und davon gehe ich zunächst mal aus - müßten die Werte für den Sender (Gas- und Pitchwerte) grob passen. Auch die Drehzahlen sind dann o.k., vorausgesetzt der Akku verkraftet die Leistung.

zu Frage 3: Der Original-Motor wird sehr heiß, und das ist allgemein bekannt, deshalb habe ich von vorn herein auf den Original-Motor verzichtet und fliege einen 430XL. Der wird gerade mal handwarm. Der Regler selbst (ich hoffe, du hast einen der neuesten Generation!!!) sollte eigentlich nicht sehr heiß werden.

Zum Drehzahlmesser: So ein teil ist sicherlich nicht schlecht um die reale Drehzahl feststellen zu können. Viel wichtig ist aber - und das sollte man voraussetzen - eine Pitcht-Lehre. Ich selbst habe bis heute noch keinen Drehzahlmesser, denn schließlich - und das hat Sniping-Jack in einem anderen Beitrag auch selbst geschrieben - entscheidet das eigene Empfinden, ob die Drehzahlen höher sein sollten (Agilität und Stabilität besser) oder niedriger (träger, aber dafür weniger reaktionsfreudig bei Nick, Roll und - wo das Problem der Trägheit auch liegen könnte - natürlich auch das Heck). Wichtig ist, dass der Mini Titan bei allerspätestens 5° (besser 3° - 4°) den Boden verlassen sollte.

Ich hoffe, dass ich dir wenigstens eine kleine Hilfe sein konnte.

Grüßle Marco

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 Betreff des Beitrags: Re: Heckrotor einstellen
BeitragVerfasst: 02.04.2008, 12:30 
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Hallo Marco,

bin fast überzeugt von zu geringer Drehzahl! Woran soll es sonst liegen, dass er bei der von ihm
eingestellten Neutralstellung kaum noch Servoweg hat :

Erwin hat geschrieben:
....Jedoch musste ich nun Limit am Gyro komplett klein drehen, und zusätzlich den
Servoweg begrenzen dass ich nirgens mechanisch anstehe.


Zu gut Deutsch: er braucht viel zu viel Pitch auf dem Heckrotor und das ist ein Drehzahlproblem,
denn der bei Knüppel-Neutral eingestellte Pitchwert den Heckrotors bleibt so, unabhängig von
irgendwelchen Einstellungen an der Funke, deshalb ist´s ja eine mechanische
Grundeinstellung.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass er, wenn er so vorgeht wie von mir beschrieben, seinen
Heckrotor auf die üblichen ca. 5° stellen kann und dann die nötigen Einstellungen an
der Funke zwecks Gierrate, Heckstabilität etc. vornehmen kann.

Natürlich ist eine Pitchlehre Voraussetzung für das ganze Vorgehen. Eine Kleinigkeit allerdings
stört mich dann doch etwas:
testpilot hat geschrieben:
...entscheidet das eigene Empfinden, ob die Drehzahlen höher sein sollten ..... oder niedriger ....
Der Drehzahlmesser sagt Dir aber, ob die Blätter den nach Deinem Empfinden eingestellten Drehzahlen standhalten!
Sollte man vielleicht nicht so ganz ausser Acht lassen :?

Gruss,
Soonhaeng.

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BeitragVerfasst: 02.04.2008, 13:16 
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Testpilot

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Beiträge: 684
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Wie war das noch einmal mit dem Initialisieren beim GY-401?

Drehzahl zu nioedrig klingt eigentlich recht logisch und das die Blätter ein bisschen lauter sind ist auch normal. Hast Du die Folie auf den Latten drauf, oder entfernt. Ohne Folie sind sie def. lauter (meine Erfahrung)

Aber die Heckblätter hast Du auch richtig erum eingebaut, oder?
Ich finde der MT reagiert da etwas empfindlicher als ein Rex ;-)

Wir sind die Einstellung für Expo? Und Gaskurve fürs Heck an der Funke hast Du auch raus genommen, oder?

Schreibe mal ein paar mehr Details, dann finden wir auch sicherlich was ;)

Gruß

C.

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BeitragVerfasst: 02.04.2008, 13:49 
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Hallo Erwin,
mach doch mal im Gyro Norm-Mode bei deiner mechanischen Grundeinstellung Folgendes:
Dreh den Hauptrotor so, dass dass die Heckrotorblatthalter horizontal stehen, dann klapp beide Heckrotorblätter an ihrem Blattbolzen nach oben, so dass sich die Spitzen fast berühren. Dann miss den Abstand der Blattspitzen.

der Heckrotorpitch ist dann:

P = arcsin[a/(2*r')]

wobei a = der Abstand der Blattspitzen untereinander und r' = der Abstand der Blattspitzen bis zur Blattpitchachse sind.

Wenn dann ein wesentlich größerer Wert als 5° rauskommt stimmt irgendwas nicht :!: Dann ist deine Heckrotordrehzahl zu gering.

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Grüße
Walter

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BeitragVerfasst: 02.04.2008, 17:21 
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Flugschüler
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Danke an alle für die schnellen Antworten,
Kurz noch zu meinen Einstellungen;
Ich sollte doch die richtigeDrehzahl gefunden haben,wenn er ruhig schwebt und schön in der Luft liegt. Gehe ich runter kommt er nur mehr schwer vom Boden weg, gehe ich rauf wird er unruhiger und die Blätter beginnen zu "pfeifen". Das pfeifen kann natürlich auch von einem nicht ganz korrekten Spurlauf kommen. Aber nach meiner Erfahrung vom DF 37 passt der Spurlauf wenn man mit der Pitchlehre genau einstellt. Habe ich auch gemacht, darum habe ich den Spurlauf noch nicht kontrolliert.
Mache das normal erst zum Schluss, lasse ihn in Augenhöhe schweben.
Fliege auch mit konstanter Drehzahl.
Mein Pitcheinstellungen:
Die Pitchwerte an meiner FF6 sind einstellbar von 0-100%.
Pitchkurve im I-UP Modus: 0-25-50-75-100 (-10, Knüppelmitte-0,+10)
Pitchkurve im Normalflug: 40-55-70-85-100(-3, Knüppelmitte+3,+10)
Schwebeflug bei ca. 65% Knüppelstellungim N-Modus, finde ich gut so, da ich beim Umschalten nicht so viel Pitchveränderung habe.

Beim 37er funktioniert alles gut so. Nur habe ich da auch so viel Pitch am Heckrotor, jedoch hatte ich die Einstellungsprobleme nicht, bei dem habe ich aber auch weniger Abstand am Servohorn. Ist das vieleicht die Lösung? (Schäm :oops: ) Hab mich an die Anleitung von TT gehalten.

Grüsse
Erwin :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Heckrotor einstellen
BeitragVerfasst: 02.04.2008, 17:48 
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Jagdflieger
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Soonhaeng hat geschrieben:
Der Drehzahlmesser sagt Dir aber, ob die Blätter den nach Deinem Empfinden eingestellten Drehzahlen standhalten!
Sollte man vielleicht nicht so ganz ausser Acht lassen.


Das sollte beim Original-Equipment kein Problem sein, oder? Dann liegt die max. Drehzahl lt. TT bei ca. 2700 1/min, und das sollte mehr als genug sein. Ich glaube nicht, dass TT Rotorblätter verkauft, die überhaupt nicht zum Motor, Ritzel, etc. und dessen Leistungen passen.

Mit dem Rest möget ihr ja sonst Recht haben. Bis jetzt habe ich aber immer noch keinen Drehzahlmesser gebraucht, weil ich nicht mal theoretisch an die Grenze der max. zu verwendenden Drehzahl der Rotorblätter komme.

Grüßle Marco

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BeitragVerfasst: 02.04.2008, 18:37 
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Flugschüler
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Hallo Soonhaeng,
Ich versuch das mal mit der höheren Drehzahl, ist auch logisch hab ich auch schon dran gedacht. Nur meine Helis werden bei höher Drehzahl eher unruhiger, besonders in Bodennähe.(Unruhig ist ev. falsch ausgedrückt, eher giftiger bzw agiler)

Vielen Dank für eure Hilfe,
hab das Problem bald im Griff. :D

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BeitragVerfasst: 02.04.2008, 19:31 
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Hallo Erwin,

kann schon sein, dass Du den Heli in Bodennähe bei höherer Drehzahl als zickiger empfindest,
aber ausserhalb des Bodeneffekts dann doch sicher nicht mehr?!
Auf jeden Fall ist´s auch gut für´s Heck, bin mal gespannt, was es gebracht hat.
Bei perfekt gewuchteten Blättern kriegst Du den Blattspurlauf meist schon recht ordentlich
mit der Pitchlehre hin, aber prüfe ihn trotzdem mal, das Zwitschern kann schon daher kommen...

Gruss,
Soonhaeng.

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BeitragVerfasst: 03.04.2008, 06:53 
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Jagdflieger
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Hallo Erwin,

kannst du ermitteln bei welchem Pitch dein Heli den Boden verläßt? Dein Mini Titan sollte bei rund 4° den Boden verlassen, dann passt auch die Drehzahl in etwa. Dann noch ein Tipp von mir damit der Mini Titan beim Landeanflug nicht zu zickig wird: Die Drehzahl knapp unterhalb des idealen Schwebeflugbereiches nicht zu stark absenken. Dann sollte er auch in Bodennähe fliegbar sein.

Grüßle Marco

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BeitragVerfasst: 03.04.2008, 07:11 
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Wohnort: "Weltstadt der Hubschrauber"
Zitat:
Bei perfekt gewuchteten Blättern kriegst Du den Blattspurlauf meist schon recht ordentlich
mit der Pitchlehre hin, aber prüfe ihn trotzdem mal, das Zwitschern kann schon daher kommen...

Voraussetzung dafür ist aber, dass du "gute" Blätter hast und auch die Paddel exakt in einer Spur laufen.

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BeitragVerfasst: 03.04.2008, 10:14 
Zitat:
.... und auch die Paddel exakt in einer Spur laufen


...wenn man sie nur sehen könnte, die schwarzen Mistviecher. :mrgreen:
Hier bleibt oft nur, die Paddel im Stand an der Paddelwippe auszurichten, was in der Regel auch prima klappt.


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