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Re: EWA PPV King of Hardcore 2007 - 10.06.07
Bob Holly - 12. Juni 2007, 01:53EWA PPV King of Hardcore 2007 - 10.06.07
King of Hardcore [Tournament] 2007
Der PPV wird mit einigen Bildern des letzten Jahres eröffnet, als Tommy Dreamer sich den Titel sichern konnte. Danach folgt ein Clip der heutigen Acht Teilnehmer. Es folgt das üblich enorme Feuerwerk zum EWA Theme Song „Bodies“ von Drowning Pool. Im Bild sind die beiden EWA Kommentatoren Taz und Joey Styles!
Kommentatoren:
Joey Styles: Herzlich Willkommen zum größten Tournament der EWA, King of Hardcore!
Taz: In den letzten Wochen haben wird harte Qualifying Matches gesehen und die besten der besten haben sich für das Tournament qualifiziert.
Joey Styles: Zudem haben wird noch viele weitere Matches auf Lager!
Taz: Das Luchadore Championship Match, der Tag Team Kampf und das wohl härteste Aufeinandertreffen seit Wochen…
Joey Styles: Raven gegen Abyss in einem EWA Deathmatch!
Taz: Natürlich steht auch der World Title auf dem Spiel!
Joey Styles: Chris Jericho bekommt es mit Rob Van Dam, Sandman und natürlich Sabu zu tun.
Taz: Ich kann dir versichern Joey, das wird ein echter Klassiker.
Joey Styles: Also lass uns keine Zeit verlieren… viel Spaß bei der Show!
Paul Heyman kommt mit einiger Security zum Ring und gibt die Regeln für das Turnier bekannt: In Singles Matches treten die verbliebenen Acht Leute gegeneinander nach einer Losung an. Die jeweiligen Gewinner kommen ins Halbfinale / Finale. Bei einem No Contest wird das Match neu gestartet. Einzige Wege zum Erfolgt sind Pinfall, Submission, Disqualifikation oder Knockout. Heyman stellt noch einmal den Pokal vor, der neben dem Entrance steht und verlässt dann wieder die Halle.
Matchentwicklung:
Zach Gowen wurde Anfangs belächelt, dass er nur ein Bein hat, doch er hat sich sehr gut geschlagen. Nun bekommt er sogar die Chance Luchadore Champion zu werden, doch weder der Champ Tajiri, noch der einzig wahre „Held“ Kid Kash wollen Ihm das ermöglichen.
Match 1 – Opener:
EWA Luchadore Championship
Triple Threat Match
Yoshihiro Tajiri © vs. Kid Kash (w. Lita) vs. Zach Gowen
Das erste Match des heutigen PPV’ ist der Kampf um en Luchadore Championship. Zach Gowen legt von vorn herein seine Beinprothese ab und stellt sich beiden Gegnern mutig gegenüber. Kash lacht Gowen nur an und meint, dass er nach Hause „humpeln“ kann. Tajiri hält seinen Rand und kaum wird die Glocke geschlagen, geht Tajiri wütend auf Kash los. Tajiri wirft Kash mit dem Lou Thesz Plex um und verpasst Kash weitere Schläge. Gowen kommt nun ebenfalls hinzu und in einem Tag Manöver zieht Tajiri Gowen in die Luft und der setzt ein One Legged Leg Drop an und erwischt Kash hart. Der rollt sich erstmal aus dem Ring und stellt sich neben Lita. Kash schüttelt wütend den Kopf und schaut auf seine Gegner. Tajiri schleudert Gowen nach Absprache nun in die Seile und Gowen fliegt über das oberste Ringseil mit einem Plancha auf Kash. Tajiri ist derweil auf dem Turnbuckle und springt direkt nach, dass alle drei auf dem Hallenboden liegen. Tajiri steht schnell wieder auf und hilft Gowen wieder auf die Beine. Beide gehen in den Ring und klatschen ab. Kash kommt auch wieder hinzu und ist etwas benebelt, was Tajiri zum Buzzaw Kick ausnutzt. Doch statt den Pin folgen zu lassen, zieht Tajiri Kash an den Turnbuckle und Zach Gowen springt mit einem One Legged Moonsault auf Kash und ohne das Tajiri eingreift kann er den Pin durchziehen und holt sich den Titel. Tajiri ist von der Euphorie getragen und feiert mit Gowen.
Winner via Pinfall – and the NEW Luchadore Champion – Zach Gowen
Backstage wird Nigel McGuinness von Justin Robert Interviewt. Dieser geht auf Nigels Äußerung ein, dass er sich heute für ein Nicht Booking rächen wird. McGuinness meint, dass de Fans heute Abend sehen werden was er für ein Typ ist. Diese Nacht wird keiner so schnell vergessen. Robert schließt das Interview ab und gibt wieder zu Taz und Joey Styles.
Match 2:
King of Hardcore – Quarter Final
Singles Match
Rhino vs. Roadkill
Im ersten Achtelfinal Match tritt der erste EWA World Heavyweight Champion Rhino gegen den Mann an, der Ihn tatsächlich in seinem ersten Match besiegen konnte, Roadkill. Das Match beginnt mit dem Lock Up und Roadkill schlägt Rhino nach unten. Er schleudert das Manbeast in die Seile und möchte Ihm einen Overhead Suplex verpassen, doch Rhino kontert mit einem Tritt und setzt einige Schläge an und whipt Roadkill selber in die Seile. Der kommt zurück und Rhino verpasst Ihm einen Hip Toss und setzt einen Leg Drop nach. Rhino geht auf den Turnbuckle und setzt einen Frog Splash an, doch Roadkill rollt sich weg und kann einen Elbow folgen lassen. Der Pin folgt, doch Rhino kommt heraus. Roadkill zieht Rhino wieder hoch und schleudert Ihn wieder in die Seile. Ein Clotheline soll folgen, doch Rhino taucht unter. Roadkill dreht sich schnell um, doch Rhino kommt mit dem Gore! Wieder und setzt sofort den Pinfall an um dieses Match für sich zu entscheiden.
Winner via Pinfall - Rhino
Es wird die Grafik des Turnieres gezeigt in der nun Rhino weiter ist. Sein Halbinfalgegner wird gleich ermittelt werden.
Da das nächste Match mit Tommy Dreamer ist, wird noch einmal die Szene eingespielt als Dreamer im lettzen Jahr das Finale gewonnen hat und gegen Taz der erste King of Hardcore wurde.
Match 3:
King of Hardcore – Quarter Final
Singles Match
Test vs. Tommy Dreamer
Tommy Dreamer, der Sieger des Vorjahres nimmt es mit dem “Big Boy” im Business, Test auf. Die beiden gehen in den Lock Up, doch Test beweist die größere Kraft und drückt Dreamer in die Ringecke und verpasst Ihm einige Elbows hinterher. Es folgt ein Hip Toss auf die andere Seite des Ringes und Test rennt auf den niedergeschlagenen Dreamer zu. Es soll ein Senton kommen, doch Dreamer rollt sich weg und Test landet auf seiner Schulter. Dreamer bringt direkt einen Headlock an und klemmt sich auf Test rücken fest. Der steht mit Leichtigkeit auf und schleudert Dreamer von sich. Test zieht Dreamer wieder hoch, der befreit sich jedoch mit einem gezielten Kick in Test Magengegend und bringt einen Bodyslam an. Dreamer steigt auf den Turnbuckle und springt mit dem Diving Leg Drop auf Test, welcher keine Chance hat auszuweichen und Dreamer setzt den Pin an, vergeblich. Dreamer zieht Test hoch, der befreit sich jedoch mit einem gezielten Schlag. Test setzt den Cyclone an, doch Tommy rollt sich nach hinten frei und bringt seinen Dreamer DDT an und lässt den Pin sofort folgen, was zur Entscheidung führt.
Winner via Pinfall – Tommy Dreamer
Erneut erscheint die Grafik und somit steht das erste Halbfinalmatch fest, zwischen Rhino und Tommy Dreamer.
Es wird eine Promo zum nächsten EWA PPV „Heat & Steel“ eingespielt. Dort wird es wie im letzten Jahr ein Boiler Room Brawl geben. Der EWA World Heavyweight Championship ist On the Line und das wohl härteste Match der EWA wird zum zweiten Mal seinen Höhepunkt finden. Es werden noch die Szenen aus dem letzten Jahr eingespielt, als Stone Cold Steve Austin sich gegen Rhino, Sabu und Taz durchsetzen konnte und dem Langzeit Champ Rhino endlich den Titel abnehmen konnte.
Matchentwicklung:
Die Players konnten sich durch unfaires Eingreifen der Dudleyz einst die Titel von den Hardcore Legenden sichern. Doch die Dudleyz erhofften sich dadurch einen baldigen Gewinn. Nun versuchen sie es bereits zum abertausendsten Mal.
Match 4:
EWA World Tag Team Championship
Tag Team Match
Impact Players (Justin Credible & Lance Storm /w. Dawn Marie) © vs. Dudley Boyz (Bubba Ray & D-Von Dudley)
Erneut bekommen die Dzudleyz eine Chance auf die Tag Titel, die sie so gerne wiederhaben wollen. In diesem Match beginnen schließlich Lance Storm und D-Von Dudley. Letzterer kann die erste Phase klar dominieren und treibt Storm regelrecht mit Schlägen durch den Ring. Es folgt ein Back Suplex von D-Von und der Wechsel zu Bubba Ray. Der bringt erstmal einen Elbow an und schreit Storm wüst an. Bubba Ray zieht Storm hoch und stemmt Ihn zu einem Suplex hoch, doch Storm setzt sich nach hinten ab und drängt Bubba Ray in die Seile. Der hält sich jedoch fest und setzt einen Thumb an, dass Storm zurückfliegt. Der rollt sich jedoch weiter und wechselt mit Justin Credible. Credible setzt einige Schläge an Bubba Ray an und versucht es mit einem Step Up Side Kick. Bubba Ray kontert jedoch und schleudert Justin weg. Der rennt wieder auf Bubba Ray zu, doch der weicht aus. Justin rennt weiter und kommt wieder zurück und bringt einen Step Up Enzuigiri an. Bubba Ray liegt am Boden und Justin wechselt mit Lance Storm. Die beiden imitieren die Dudleyz und wollen einen Wazzup Headbutt zeigen, doch D-Von stürmt von hinten an. Storm bemerkt dies rechtzeitig und wehrt D-Von mit einem Running Dropkick ab. Justin, der nicht der legale Mann im Ring ist verpasst Bubba Ray noch einen „That’s Incredible“ und Storm steigt schnell auf den Turnbuckle und bringt einen Corkscrew Pin an und holt die Titelverteidigung heraus.
Winners via Pinfall – Impact Players
Man schaltet Backstage in den Lockerroom. Dort sitzt Tommy Dreamer mit seiner Ehefrau Beulah. Die beiden unterhalten sich über Tommys Match. Es kommt Rhino, Tommys Gegner hinzu und meint, dass er sehr gut in Form sei. Beulah geht lieber weg und Tommy hält etwas Trash Talk mit Rhino. Schließlich nicht Tommy nur noch ernst und Rhino verlässt grinsend den Lockerroom.
Match 5:
King of Hardcore – Quarter Final
Singles Match
WBWC Bob Holly vs. Stevie Richards
Bob Holly und Stevie Richards sind beides ehemalige World Backyard Wrestling Champions, gar zweifache. Bob Holly trägt diesen Titel immer noch. Sie beginnen zunächst damit, indem sie sich umrunden und in eine Lock Up Position gehen. Das tun sie dann auch und keiner kann wirklich mehr Kraft beweisen, dass sie den Griff wieder lösen. Stevie möchte erneut in den Lock Up gehen, doch Holly wehrt ab und nimmt Stevie in den Headlock und schickt Ihn in die Seile. Es folgt ein Hip Toss und Holly zieht Stevie wieder hoch. Es folgt ein Scoop Slam und Holly steigt auf den Turnbuckle. Er springt mit einem Diving Elbow an, doch Stevie rollt sich weg und geht in die Position zum Finsih. Er stampft mit dem Fuß auf den Ringboden auf und wartet bis sich Holly wieder erhebt. Der macht dies auch nach einiger Zeit wieder und Stevie setzt seinen Stevie Kick an. Holly taucht jedoch unter und schnappt sich Stevie zu einem Falcon Arrow. Stevie liegt am Boden und Holly streckt die Arme in die Luft und heizt die Fans an. Stevie steht wieder auf und bekommt mit vollem Schwung den Alabama Slam ab und Holly entscheidet dieses Match für sich.
Winner via Pinfall – Bob Holly
Es wird die Tunriergrafik gezeigt und Bob Holly steht im Halbfinale Sein Gegner wird nun ermittelt werden.
Joel Gertner steht Backstage bei dem EWA World Heavyweight Champion Chris Jericho. Gertner fragt Jericho ob er sich gut auf sein Match vorbereitet habe. Jericho erwidert, dass er sich sehr gut vorbereitet hat, schließlich tritt er gegen den längsten TV Champion der EWA, RVD und den ehemaligen World Champion Sabu und den ehemaligen Tag, TV und Backyard Champion Sandman an. Somit ist neben der einzigartigen Technik aller Drei auch viel Gold im Spiel. Gertner nickt den Kopf und kann es nicht lassen Jericho anzustarren. Der schaut angewidert weg und verlässt die Szene, während Gertner in seinen Träumen versinkt.
Match 6:
King of Hardcore – Quarter Final
Singles Match
Zandig vs. Spike Dudley
Zandig nimmt es an dieser Stelle mit Spike Dudley auf. Das Match wird eingeläutet und Zandig weiß nicht so recht, was er von Little Spike halten soll. Spike stört das wenig, denn er rennt sofort auf Zandig los und springt Ihn an. Zandig rennt verwirrt mit Spike im Ring herum und stößt Spike in der Ringecke von sich. Zandig schaut ziemlich verdutzt und zieht Spike wieder hoch. Er verpasst Ihm einen Bodyslam und setzt einen Fist Drop nach. Spike schnauft wild herum und scheint etwas fertig. Zandig löst derweil ein Polster von einem Turnbuckle, doch der Referee ist noch mit Spike beschäftigt. Zandig schubst den Ref kurz weg und zieht Spike hoch und schleudert Ihn mit voller Wucht gegen den entblößten Turnbuckle und setzt eine Clotheline nach. Spike geht zu Boden und Spike setzt einen Camel Clutch an, was nach kurzer Zeit zur Aufgabe von Spike Dudley führt.
Winner via Submission - Zandig
Erneut erscheint die Grafik und Bob Hollys Gegner im Halbfinale ist somit John Zandig.
Es wird nun der neue Luchadore Champion Zach Gowen von Joel Gertner interviewt. Gowen dankt allen Fans der EWA, dass er sich so schnell in dieser Liga hocharbeiten konnte. Es kommt Tajiri hinzu, der meint, dass die Euphorie Ihn sehr mitgetragen hat. In den nächsten Wopchen hätte er daher gerne ein Re-Match. Gowen möchte gerade einschlagen, da kommt Kid Kash mit Lita hinzu und die beiden meinen, dass Gowen noch für alles bezahlen wird was er den beiden angetan hat. Kash geht, Tajiri und Gowen schauen nur blöd in die Wäsche, während Gertner sich so langsam aus dem Staub macht.
Matchentwicklung:
Raven erkämpfte sich das Recht im Mainevent des letzten PPV’s um den World Title zu kämpfen. Die Chance wurde Ihm dort und auch eine Woche später bei Hardcore Television von Abyss zunichte gemacht. Der ehemalige Flock war aufgelöst und James Mitchell wollte sein Monster als Champion sehen, doch Raven ließ das nicht zu und somit war die Matchansetzung klar.
Match 7:
Non-Title
EWA Deathmatch
WTC Raven vs. Abyss
Unter einem EWA Deathmatch versteht man, dass man seinen Gegner pinnen muss und dieser danach noch bis 10 ausgezählt wird. Pins und Counts sind überall im Gebäude möglich, und es gibt keine weiteren Regeln! Diese Regel der „0 Regeln“ macht sich Raven direkt zu Nutze und kommt mit einem Einkaufswagen voller Gegenstände zum Ring und stellt diesen davor ab. Abyss kommt gewohnt mit seiner Kette und James Mitchell zum Ring, der noch vom Match mit Raven vor zwei Wochen einen Verband trägt. Das Match kann schließlich beginnen und Raven zögert nicht lange. Er verpasst Abyss mehrere Schläge, die das Monster zum wanken bringen. Abyss versucht sich zu wehren, doch Raven taucht geschickt unter und bringt weitere Schläge an. Es folgt der Roundhouse Punch und Abyss geht tatsächlich zu Boden. Raven hat nun eine grandiose Idee und nimmt Abyss mit seiner Kette und bringet Ihn an den Ringpfosten. Nun hat der Meister der Raben alle Zeit der Welt und geht aus dem Ring und wirft eine kleine Mülltonne voller schöner Dinge in den Ring. Raven kommt wieder in den Ring und grinst Abyss diabolisch an. Er holt ein Aluminium Blech aus der Tonne und schlägt Abyss mehrmals auf den Kopf. Raven wird das langweilig und er sucht weiter. Er findet ein wenig Stacheldraht und beginnt Abyss damit auszupeitschen. Die Fans chanten laut für Raven und der stellt sich etwas zu nahe an die Ringseile, dass James Mitchell mit seinem Spatzierstock eingreift und einen Low Blow an Raven ansetzt. Nun befreit er Abyss von der Kette und fordert den Doomsday! Abyss kommt wieder auf die Beine und nimmt Raven in den Würgegriff und setzt zum Chokeslam an. Raven rollt sich nach de Aktion mit letzter Kraft aus dem Ring und geht die Rampe hoch. Abyss kommt hinterher und möchte einen weiteren Chokeslam ansetzen, doch Raven kontert mit einem Tritt und bringt einen Neckbreaker an. Raven geht nun wieder in Richtung Ring und holt dort einen kleinen Sack hervor. Es sind Reißzwecken, die er auf die Rampe streut. Ebenso nimmt Raven noch die Ringtreppe mit und schlägt Abyss einmal kräftig mit dieser. James Mitchell kommt hinzu und möchte Raven attackieren, doch Raven bringt einen Drop Toe Hold auf die Ringtreppe an. Nun zieht er Abyss wieder hoch und bringt einen Evenflow DDT in die Reißzwecken an und holt sich tatsächlich den Pinfall Sieg! Der Referee beginnt Abyss auszuzählen und macht dies auch. Raven sitzt der bei bei Abyss, der geschwächt von allen Attacken nicht mehr hochkommt und das Match verliert!
Winner via Stipluation - Raven
Es wird nun Live ins EWA Headquarter geschaltet, wo EWA Präsident The Bastion Behrens gerade sitzt und eine Ankündigung zu machen hat. Er geht auf Paul Heyman ein und meint, dass dieser recht hatte bezüglich seines Auftretens. Doch das wird sich in Zukunft ändern. Und solche Bemerkungen wie die von Heyman sollen nicht ungestraft bleiben.
Match 8:
King of Hardcore – Semi-Final
Singles Match
Rhino vs. Tommy Dreamer
Im ersten Halbfinale des Abends begegnen sich Rhino, der erste World Heavyweight Champion der EWA und Tommy Dreamer, erster King of Hardcore! Die beiden Originale gehen in eine Lock Up Pose, doch sie bringen den Move nicht an. Rhino bringt schnell und unfair einen Kick an und whipt Tommy in die Seile und rennt Ihn direkt mit einem Spear um. Rhino brüllt wild herum und beleidigt Tommy, dass er vom Referee ermahnt wird. Rhino zieht Tommy hoch und setzt zu einem Suplex an, wandelt den Move jedoch in einen Pumphandle Slam um. Rhino steht wieder und macht etwas die Fans an. Tommy steht gemächlich wieder auf und Rhino wendet sich Ihm wieder zu. Doch Tommy beginnt sich mit einigen Schlägen zu wehren. Tommy kommt wieder auf die Beine und rennt in die Seile. Mit einer Clotheline rennt er Rhino um, der kommt jedoch schnell wieder auf die Beine. Tommy rennt wieder auf Rhino zu und erwischt diesen mit einem etwas klein geratenen Big Boot und haut Rhino um. Tommy spreizt die Arme und die Fans feuern Ihn stark an. Tommy wartet bis sich Rhino wieder erhebt und whipt Ihn in die Ringecke. Er rennt auf das Manbeast los und möchte Ihn mit einer Art Spear in der Ringecke erwischen, doch Rhino weicht aus und Tommy geht in den Stahl. Rhino setzt noch einen weiteren Stoß in die Ringecke nach und geht in die gegenüberliegende. Er wartet nun ab bis sich Tommy wieder erhebt und rennt dann auf Tommy los. Es soll der Gore folgen, doch Tommy weicht aus. Rhino rennt jedoch weiter und geht erneut in die Seile und kommt zurück. Tommy dreht sich um und bekommt voll den Gore ab und geht zu Boden. Das Cover folgt und das Match ist entschieden.
Winner via Pinfall - Rhino
In der Grafik ist nun der erste Finalplatz mit dem Bild von Rhino gefüllt. Sein Gegner wird im kommenden Kampf ermittelt!
Man schaltet Backstage zu Paul Heyman, der sich lautstark über The Bastion Behrens aufregt. Heyman eint, dass er lediglich das gesagt hat, was jeder denkt. Wenn jemand einem anderen etwas zeigen wird, dann wird es Heyman selber sein!
Erneut wird Backstage geschaltet. Stevie Richards sitzt Backstage mit einem Eisbeutel und erholt sich von seinem Match mit Bob Holly. Es kommt Raven hinzu, der ebenfalls einen Eisbeutel dabei hat. Beide sitzen auf der Bank und unterhalten sich über alte Zeiten. Schließlich geben sie sich die Hand und Raven verschwindet wieder.
Match 9:
King of Hardcore – Semi-Final
Singles Match
WBWC Bob Holly vs. Zandig
In diesem Halbfinale begegnen sich nun John Zandig und Bob Holly, die beide von sich behaupten die härtesten der EWA zu sein. Sie beginnen jedoch mit dem Lock Up und brawlen sich zunächst etwas durch den Ring. Holly gewinnt langsam die Oberhand und whipt Zandig in die Seile und bringt seinen schönen Dropkick an. Zandig steht wieder auf, rennt aber direkt in eine Clotheline von Holly rein. Holly zieht Zandig wieder hoch und möchte Ihm einen Suplex verpassen, Zandig kann sich jedoch am Boden halten und selber mit einem Snap Suplex kontern. Zandig verpasst Holly einen schnellen Leg Drop und zieht Ihn wieder hoch. Es folgt ein harter Whip in die Ringecke und Zandig setzt eine Clotheline in die Ringecke an, doch Holly weicht aus und Zandig knallt gegen den Turnbuckle. Holly steht nun hinter Zandig und verpasst Ihm einen Half Nelson Suplex. Holly bringt den Pin an, doch Zandig kommt raus. Holly zieht Zandig hoch und nimmt Ihn zum Alabama Slam auf die Schultern. Zandig kontert jedoch geschickt in einen Swinging DDT. Zandig bringt den Pin an, doch Holly kommt heraus. Zandig zieht Holly wieder hoch und möchte Ihm einen Muscle Buster verpassen, doch Holly kann sich erneut herauswinden und rennt schnell in die Seile. Zandig rennt Ihm entgegen, doch Holly taucht unter und springt mit einem Flying Forearm auf Zandig. Holly macht die Finish Posen und zieht Zandig wieder hoch. Es soll erneut er Alabama Slam kommen. Zandig zappelt wild herum, doch Holly bringt den Move an und holt sich den Pinfall Sieg.
Winner via Pinfall – Bob Holly
Somit steht das Finale und der Maievent des PPV’s fest. Es sind Bob Holly und Rhino, die sich um den King of Hardcore Titel prügeln werden.
Es wird in einem Rebound Video noch einmal an die V.I.P. Battle Royal erinnert, die Jean-Claude Van Damme für sich entscheiden konnte. Es wird indirekt die Bemerkung gemacht, dass man Van Damme gerne noch einige Male in die EWA holen wolle und noch einiges mit Ihm vorhabe.
Matchentwicklung:
Chris Jericho bekam es Anfangs mit Sandman zu tun. Doch Sabu und Rob Van Dam wollten auf Ihr Recht nicht verzichten und machten Ihren Standpunkt klar. So wurde dann ein Fatal Four Way Match für diesen PPV angesetzt. Zwischen den viel großen Persönlichkeiten der EWA!
Match 10 – Co-Mainevent:
EWA World Heavyweight Championship
Fatal Four Way Match
Chris Jericho © vs. Sandman vs. Sabu vs. Rob Van Dam
Ausnahmsweise ist das World Championship Match mal nicht der Mainevent, doch das kümmert die Fans auch wenig. Als endlich alle Wrestler im Ring sind zeigen alle Ihre typischen Posen und das Match nimmt seinen Lauf. Jericho geht sofort auf Sabu los und streckt Ihn mit harten Schlägen nieder. Der Sandman befasst sich mit Rob Van Dam und setzt einige Schläge an. Rob kontert jedoch schnell und whipt Sandman in die Ringecke. Rob läuft direkt an und bringt einen Monkey Flip an und Sandman rollt sich aus dem Ring. Rob Van Dam nimmt Anlauf und setzt einen Overhead Plancha auf Sandman außerhalb des Ringes an. Beide liegen zunächst am Boden. Im Ring hat Sabu sich derzeit freigekämpft und Jericho in die Ringecke gewhipt. Er rennt auf Jericho an und zeigt den Air Sabu! Jericho wankt durch den Ring und mit einem Back Bulldogg kann Sabu sich in den Vordergrund spielen. Es folgt der Camel Clutch, doch auf einmal steht RVD hinter den beiden und löst den Griff. Rob packt sich Sabu und setzt einen Spinning Kick an und stellt Sabu in Position. Er nimmt Anlauf und bringt den Rolling Thunder an. Sabu rollt sich jedoch weg und geht auf den Apron. Sabu springt auf RVD los und erwischt Ihn mit dem Hurricanarana, doch RVD hält Sabu auf den Schultern und möchte Sabu aus dem Ring werfen. Sabu hält jedoch fest und beide fliegen aus dem Ring. Derweil hat der Sandman seinen Weg zurück in den Ring gefunden und bearbeitet Chris Jericho. Der wird vom White Russian Leg Sweep erwischt und Sandman geht auf den Turnbuckle. Es soll der Rising Rocco Rock folgen, doch Jericho weicht geschickt aus und nimmt Sandman blitzschnell in die Walls of Jericho. Außerhalb des Ringes versucht Sabu wieder Reinzukommen, doch ohne zu wissen was er damit anrichtet hält RVD das Bein von Sabu fest und hält Ihn davon ab Sandman aus dem Griff zu holen. So folgt nach einem halbwegs langen Kampf die Aufgabe von Sandman und die Titelverteidigung von Chris Jericho!
Winner via Submission – Chris Jericho
Backstage wird nun in das Büro von Paul Heyman geschaltet. Dort sitzt AWO Präsident Heiko Leutbecher mit Heyman zusammen und die beiden unterhalten sich. Heyman bedankt sich bei Leutbecher und meint indirekt, dass Leutbecher gute Einschüchterungsarbeit geleistet hat wat „Bastion“ angeht. Dann übergibt Heyman Leutbecher noch ein kleines Geschenk des Hauses EWA und die beiden verabschieden sich voneinander mit einem Händedruck.
Vor dem Mainevent folgt noch ein Video, die das gesamte Tournament zusammenfasst. Besonders werden dabei die Kämpfe von Rhino und Bob Holly beleuchtet. Von den Qualifying Matches bis zum Finale war es ein langer Weg, doch es kann nur einen Gewinner geben.
Match 11 – Mainevent:
King of Hardcore – Final
Singles Match
Rhino vs. WBWC Bob Holly
Das Finale des King of Hardcore Tournaments wird von Anfang an hart geführt. Rhino geht direkt mit harten Schlägen auf Bob Holly los, doch dieser wehrt sich nach Leibeskräften und es entsteht ein heiter Brawl. Holly kann mehr und mehr die Oberhand gewinnen und whipt Rhino in die Seile und mit einem Overhead Suplex befördert er Ihn auf die Matte. Rhino kommt wieder hoch, doch er rennt genau in die Clotheline von Holly herein. Holly zieht Rhino wieder hoch und setzt einen Suplex an, doch Rhino kontert mit dem eingehakten Bein und bringt von sich aus einen Snap Suplex an. Rhino beleidigt Holly erstmal und zieht Ihn wieder hoch und stemmt Ihn hoch. Tatsächlich bringt er erfolgreich den Piledriver an. Holly rollt sich erstmal aus dem Ring, doch Rhino ist sofort wieder an Ort und Stelle und bringt den Baseball Slide an. Außerhalb des Ringes whipt Rhino Bob Holly gegen die Ringtreppe und brawlt sich etwas mit Ihm auf der Rampe. Mit einem Mal ertönt das Theme von Nigel McGuinness. Der Engländer kommt die Rampe herunter gerannt und verpasst Rhino einen Schlag mit seinem Bügeleisen, woraufhin das Match abgebrochen wird. McGuinness wird sofort von Security weggebracht und freut sich einen Keks. Ringsprecher Stephen DeAngelis hingegen gibt bekannt, dass laut der Turnier Regeln das Match neu gestartet wird.
King of Hardcore – Final
Singles Match
Rhino vs. WBWC Bob Holly
Beide stehen ziemlich angeschlagen im Ring und schwanken nebeneinander her. Das Match wird eingeläutet und die beiden schauen sich erschöpft an. Doch sie beginnen einen Schlagabtausch. Mit einem Mal mobilisiert Holly neue Kräfte und taucht unter einem Schlag von Rhino unter und bringt einen Half Nelson Slam an. Beide liegen am Boden, doch Holly kommt langsam aber sicher wieder hoch und steigt auf den Turnbuckle. Es folgt ein zwar recht lang dauernder Leg Drop vom Turnbuckle, aber der Trifft genau und Hardcore Holly mobilisiert die Fans für sich. Rhino steht nach recht langer Zeit wieder auf und Holly whipt Ihn in die Seile. Holly möchte gerade seinen Dropkick ansetzten, doch Rhino bringt unglaublich schnell einen Gore an und setzt einen Pin an. 1…2… … … Kick Out! Bob Holly ist herausgekommen. Rhino kann es nicht fassen, zieht Holly aber wieder hoch. Er whipt Ihn in die Ringecke, doch Holly reversed und schickt Rhino doppelt so hart in die Ecke, dass der abprallt und im Ring schwankt. Holly zieht Ihn hoch und dreht sich zu einer Art Airplane Spin. Plötzlich der Schwung und der Alabama Slam sitzt! Das Cover: 1…2…3!!! Das ist der Sieg für Bob „Hardcore“ Holly!!!
Winner ia Pinfall – and King of Hardcore 2007 – Bob Holly
Kommentatoren:
Joey Styles: Ooooh Myyyy Gooood! We have Him, we Have him!
Taz: Unser neuer King of Hardcore: Bob “Hardcore” Holly!
Joey Styles: Was für ein Mainevent, mit Eingriff von Nigel McGuinness, trotzdem ein absoluter Klassiker!
Taz: Nebenbei… Die Impact Players verteidigten Ihre Titel. Doch wir haben einen neuen Luchadore Champion… herzlichen Glückwunsch und Respekt Zach!
Joey Styles: Chris Jericho, der smarte und sympatische Champion bliebt dies ebenso heute Abend.
Taz: Außerdem hat Raven ein enorm brutales Match für sich entscheiden können, ebenso atemberaubend!
Joey Styles: Ich bin für heute Abend fertig und freue mich jedoch auf kommenden Samstag!
Taz: Ich ebenso…
Joey Styles: Doch bis dahin liebe Fans…
Beide: Take it to the Extreme!
Gesamtzeit: 3.00.00 Std.
Ticketpreis: 25 €
Re: EWA PPV King of Hardcore 2007 - 10.06.07
Legend-Killer - 13. Juni 2007, 10:58
Ticketverkauf: 30.000 [Ausverkauf]
Einnahmen: 750.000 €
Merchandising: 15.000 €
PPV Buyrate: 0.235
PPV Buyrate Einnahmen: 1.410.000 €
Gesamteinnahmen: 2.175.000 €
Fanaussagen:
"Das KoH Turnier ist einfach das beste der Welt."
"Juhu, Holly hat gewonnen."
"Schade, ich hatte gehofft RVD wird Champ."
Most Pops:
Bob "Hardcore" Holly (Gewinnt gegen drei sehr starke Gegner und darf sich nun King of Hardcore nennen.)
Chris Jericho (Gewinnt gegen drei der besten Wrestler der EWA und bleibt weiterhin Champ.)
Zach Gowen (Gowen is the new EWA Luchadore Champ, Juhu!)
Most Heat:
Raven (Er gewinnt ja gegen Abyss aber keiner mag den Raben.)
AWO Präsident Heiko Leutbecher (Was hat der AWO Präsident blos gegen The Bastion? Den EWA Fans gefällt nicht was er macht.)
The Sandman (Gibt im Title Match auf, was den Sandman seine Fans nicht gefällt.)
Match of the Night:
EWA Deathmatch between Abyss and Raven
Einfach nur EXTREME das Match, der Hammer!
Worker of the Night:
Bob "Hardcore" Holly
Der Mann aus Alabama schafft das unmögliche und wird King of Hardcore.
Backstagestimmung:
Die Stimmung hat sich nicht sehr groß verändert aber die meisten freuen sich für Holly das er KoH ist.
Verletzungen:
Abyss und Raven sind von dem Match noch zimlich mitgenommen und sollten in der nächsten Ausgabe kein Match bestreiten. Segmente sind aber möglich.
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