Die Geschichte von Vegeta und Rai (ergänzt)

Magic Nights
Verfügbare Informationen zu "Die Geschichte von Vegeta und Rai (ergänzt)"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Rai Ruri - Vegeta
  • Forum: Magic Nights
  • Forenbeschreibung: ... betretet die 4. Dimension
  • aus dem Unterforum: ... just a little story
  • Antworten: 7
  • Forum gestartet am: Mittwoch 28.03.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Die Geschichte von Vegeta und Rai (ergänzt)
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 9 Monaten, 24 Tagen, 20 Stunden, 46 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Die Geschichte von Vegeta und Rai (ergänzt)"

    Re: Die Geschichte von Vegeta und Rai (ergänzt)

    Rai Ruri - 01.06.2007, 22:59

    Die Geschichte von Vegeta und Rai (ergänzt)
    Anmerkung: Diese Geschichte hat nicht viel mit dem eigentlichen Verlauf von Dragonball Z zu tun. Sie spielt in einem Paralleluniversum. Das heißt, was wäre, wenn Vegeta statts Bulma, Rai über den Weg gelaufen wäre… #vegi#

    ___________________________________________________________
    Genre: Liebe/Romantik/Drama

    FSK: ab 12? ^^

    Personen:

    Vegeta, der Saiyajin Prinz.

    Rai, ein einfaches Mädchen, was sehr schüchtern ist.

    Dende, Gottheit in Vegetas Universum

    Son Goku, Vegetas Kumpel... aber auch immerwährender Rivale und Feind ^^
    Piccolo, war einst Gott und Teufel in einem.

    ... kann weitergeführt werden.
    ____________________________________________________________



    Die Geschichte von Vegeta und Rai

    Die Nacht tauchte die große Stadt in tiefes schwarz. Einige Wolken zogen am Horizont vorbei und durch die Lücken, die sie ließen sah man vereinzelt einige Sterne funkeln. Rai war ein junges Mädchen mit vielen Träumen und wünschen. Obwohl sie erst 16 Jahre war, lebte sie in einer eigenen, kleinen Wohnung. Ihre Eltern waren letztes Jahr erst nach einem schweren Autounfall im Krankenhaus verstorben. Seitdem hatte sie gelernt auf eigenen Füßen zu stehen und nach vorn zuschauen.
    Ihre Eltern hatten Ihr viel Geld vermacht, aber dennoch ging sie sehr rücksichtsvoll und sparsam damit um. Das einzige, was sie sich geleistet hatte, war ein kleiner Kater, den sie aus dem städtischen Tierheim geholt hatte. Er hieß Dante und war ein aufgewecktes, kleines Kerlchen. Er lenkte sie von all dem Kummer ab, der sie Nacht für Nacht in Ihren Träumen heimsuchte.

    Rai hatte langes rotschwarzes Haar mit orangenen Strähnen und grünen Katzenaugen. Sie war klein und zierlich und ziemlich schüchtern. Eines Abends ging sie durch die verlassenen Straßen der Stadt. Es wurde bereits Herbst und ein kalter wind pfiff um die ecken und Gassen. Rai fröstelte etwas und legte einen Schritt zu. Sie war nicht gern so spät in der Nacht und einsam auf der finsteren Strasse unterwegs, Die Zeitungen waren voll von Vermisstenanzeigen, Vergewaltigungsopfern und sogar vor Mord schreckten sie nicht zurück. Seit geraumer Zeit sollte eine zwielichtige Bande die Gegend unsicher machen… Die Polizei ermittelte, aber die Täter verließen die Tatorte ohne den kleinsten Hinweis zu hinterlassen. Sie standen vor einem Rätsel.
    Rai legte einen Schritt zu. War sie doch nur wegen ihrer Freundin so spät noch unterwegs. Sie brauchte ihre Hilfe und als sie dann bei Ihr war, hatten sie sich einfach verquatscht. Sie schaute auf die Uhr, die Viertel nach eins anzeigte. Ihre Gedanken schweiften ab und ihre Augen wurden feucht. Sie fühlte sich so einsam, so allein und zurückgelassen. Ihre Langen Haare wehten im Wind und einige Tränen wehten mit hinfort. Was Rai nicht wusste, sie wurde schon einige Zeit beobachtet. Ein Mann lief auf den Dächern ihr hinterher, er flog beinahe. Selbst große Zwischenräume zwischen den dunklen und rutschigen Dächern überwältigte er mit einem Sprung. Er folgte ihr leise und schaute achtsam auf sie hinunter.

    Plötzlich kam Rai in eine gefährliche Lage. Vier oder fünf Männer versperrten ihr den Weg: „ Na, Kleine? … So spät noch unterwegs?“ Rai würdigte ihnen keinen Blickes und wollte schnell durch ihnen hindurch gehen. Doch das ließen sie sich nicht gefallen! Zwei der Männer ergriffen sie und zogen sie nach hinten, so dass Rai stolperte und in eine noch dunklere Ecke geschleift wurde. Sie riss die Augen voller Angst auf und wollte Schreien, doch einer der beiden erstickte ihren Schrei, indem er ihr den Mund zu hielt. „Na, na, na … wer wird denn gleich schreien? Wir wollen uns doch nur ein bisschen unterhalten!“ Der linke Kerl der sie festhielt zog Ihr Gesicht nach oben indem er ihre Langen Haare nach untern riss…Sie sollte den Anführer in die Augen sehen. Rai hatte riesige angst. Sie zitterte am ganzen Körper und versuchte immer wieder sich los zu reißen, aber gegen die beiden Hünen von Männern hatte sie keine Chance. Sie wollte den Anführer auch nicht ins Gesicht sehen. Sie befürchtet wenn sie das tut, dann müssten sie sie umbringen … keine Zeugen… keine Hinweise …schwirrte es ihr immer wieder durch den Kopf. Der Anführer trat einen weiteren Schritt an sie ran. Sie kniff die Augen zu. „Hey, lass mal sehen, was du drunter hast!“ sagte er mit einem fiesen Unterton. Rai wehrte sich. Sie zappelte wie ein Fisch im Netzt. Einer der Männer reagierte prompt und zog sie doller an ihren Haaren. Der Mann vor Ihr riss ihr mit einer Handbewegung die Bluse auf und grapschte sie einfach an. Ihre Gesichtszüge waren gezeichnet von Angst und völliger Verzweiflung…immer noch kniff sie beide Augen zu. Da führ der Kerl mit der Hand in ihren Rock…Rai riss die Augen auf…sie trat um sich und spuckte ihn voll in seine fiese Visage. Aber der grinste nur und wollte schon weiter machen, als …

    Ein dumpfes Geräusch hinter Rai war zu hören. Die Beiden Männer, die sie festhielten, sackten hinter ihr zusammen. „ Ihr fiesen Scheißkerle!!! So behandelt man kein Mädchen!“ ertönte eine zornige, männliche Stimme hinter ihr. Jemand packte sie an den Schultern und zog sie hinter sich. Er streckte einen Arm schützend vor ihr aus. „Rührt sie an, und ihr seid tot!“ Rai musterte den Mann, der sie beschützte. Er war sehr stark, sehr muskulös, nicht viel größer als sie selbst … vielleicht 10 cm … und hatte eine merkwürdige 1000 Volt Frisur. Er trug eine Art Kampfanzug, wie sie es noch nie zuvor gesehen hatte. Rai tippte ihn vorsichtig auf die Schulter und flüsterte: „Ist schon gut. Töte sie bitte nicht.“ Er hatte die Arme vor seinen Körper verschränkt und schien stinksauer zu sein. „ Das macht man nicht! Habt ihr schon mal was von Würde und Anstand gehört? … Also entweder ihr verpisst euch auf der Stelle oder …“, er grinste sie frech und herausfordernd an, „ …ihr traut euch gegen mich zu kämpfen!“ Der Anführer der Gruppe, der auch ihre Bluse zerfetzt hatte, zögerte nicht lange. Er hatte einen schweren Metallschläger und rannte wie besessen auf Rais Beschützer zu. Der grinste immer noch und bewegte sich keinen Millimeter. Rai bekam Angst (wusste ja nicht, dass er solche Superkräfte hatte). Er trug ein merkwürdiges Gerät um Kopf, was plötzlich einen kurzen „Piep“ machte. „ Kampfkraft ca. 70 … plus ausgerüstete Waffe … 125 … das ist ja lachhaft! Na zeig mal, was du kannst!“ provozierte er ihn weiter. Rai schaute ihn fassungslos an, wie konnte er nur so ruhig bleiben? Ist er lebensmüde? Der Angreifer nährte sich. „Nicht!“ schrie Rai und wollte ihren Beschützer aus der Bahn bringen. Sie schaffte es auch und stieß ihn weg. Dafür bekam Rai volle Kanne den Schläger an ihren Kopf … und brach zusammen. „ Nein, verdammt! Jetzt bin ich wirklich sauer!!!“ fluchte ihr Beschützer und verwandelte sich voller Wut in einen Super Saiyajin, mit blonden Haaren und blau-grün leuchtenden Augen, die gefährlich aufblitzen…als sich der Angreifer von neunen nährte. Er sammelte eine kleine Energiekugel in seiner Hand und schleuderte sie auf die Peiniger, die auf der Stelle sich in ein Häufchen Asche verwandelten. Ohne einen weiteren Blick zu verschwenden, drehte er sich zu der zusammengebrochenen Rai hin und kniete sich zu ihr nieder. Sie war bewusstlos und Blut lief über ihre Stirn. „ Scheiße, sie muss schnell hier weg…man, dieses Weib …!“ Er schüttelte verständnislos den Kopf und nahm sie auf seine starken Arme. Er machte drei schritte und flog mit ihr in einer Mordsgeschwindigkeit in die Nacht.




    Er flog mit ihr zu einem Palast, schwebend im Himmel – den Quittenturm- „ Hey Dende! Popo ?! Heilt sie bitte, schnell!!!“ es klang mehr nach einem Befehl als wie eine Bitte, so wie er es sagte. Dennoch kamen Dende und Popo angelaufen um zu sehen, was eigentlich los war. Dende war ein junger Namekaner und ganz grün im Gesicht ( ^^ ) Er legte die Hände auf und ein warmes Licht erstrahlte über Rais Brust. Nur wenige Sekunden später, öffnete Rai ihre smaragdfarbenen Augen: „ Uhhh…was? …Wo bin ich?“ sagte sie ganz verstört und durcheinander. Ihr Beschützer stand etwas weiter entfernt und grinste frech rüber. Dende antwortete: „ Also, ich bin Dende, der Gott dieser erde und der schwarze da, ist mein Freund und Diener, Popo! Das dort ist Vegeta, er hat dich zu uns gebracht.“ Rai staunte mit offenem Mund. War sie jetzt tot? Was war denn nur passiert? Dann merkte sie dass ihre Bluse immer noch ganz zerfetzt war und schloss sie schnell mit einer Hand. „ Bin ich tot?“ fragte sie Dende, der sich immer noch ganz rührend um sie kümmerte. „ Aber nein!“, lachte er, „ Ich habe dich nur geheilt… allerdings warst du dem Tot schon sehr nahe!“ bemerkte er. Schüchtern schaute sie zu Vegeta und Dende: „Dankeschön, ich stehe tief in eurer schuld!“ – „ Aber nicht doch! Das war doch selbstverständlich“ lächelte sie Dende freundlich an. „Genau!“ stimmte Vegeta kurz zu. „Willst du dich hier noch etwas ausruhen …ähm…Rai?“ fragte Dende vorwurfsvoll. „ Woher? …ach ja du bist Gott!“ lachte sie, „Ich muss aber schnell wieder nach Hause … mein Kater, bekommst sonst noch Angst – so allein.“ Antwortete sie. Vegeta starrte sie die ganze Zeit an und war ganz still. Er war ganz hingerissen von ihr. Seine Augen strahlten sie an, aber er hatte enorme Gewissensbisse. Was war nur mit ihm los? Wieso hat sie diesen schlag für ihn eingesteckt, obwohl sie ihn nicht einmal kannte? Was war das nur für ein merkwürdiges Kribbeln im Bauch, wenn er sie ansah? Warum musste er die ganze Zeit grinsen … er war völlig verwirrt.

    Rai schaute Vegeta ganz tief in seine schwarzen Augen und versank beinahe in ihnen. Er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden … und sie auch nicht. „Bringst du sie wohlbehalten nach Hause? Vegeta?“, fragte Dende. „Sicher!“ entgegnete Vegeta noch etwas abwesend in Rais Augen vertieft. Kurz schloss er seine Augen um sich wieder zu fassen und ging einige Schritte auf sie zu. Er räusperte sich kurz und fragte:„Okay, kommst du?“ Sie nickte und stand langsam auf, ging zu Dende und Popo und bedankte sich nochmals bei ihnen ganz herzlich, dann ging sie zu Vegeta und stellte sich vor ihm hin: „ Okay, bin soweit! Was nun?“ – „ Ich muss dich tragen, … ähm …halt dich gut fest, ja?“ Er nahm sie wieder auf seine Arme und düste los. Sein Blick ruhte auf ihr für einen kurzen Moment: „ Wo soll ich hin fliegen?“ fragte er sie ganz leise. Rai weiste ihm den Weg und hielt sich ganz doll fest … denn er war sehr schnell. Am liebsten wäre sie mit ihm noch stundenlang so geflogen, doch sie erreichten Ihre Wohnung schon nach wenigen Minuten. Er setzte sie ab und schaute sie fragend an (Was nun?). Rai war so verdammt schüchtern, aber sie war ihm auch was schuldig… sie fasste allen Mut zusammen und fragte: „ Hm…willst du noch mit nach oben kommen?“ …Vegeta zögerte. Normalerweise, wäre er jetzt einfach verschwunden…aber irgendwie konnte er nicht. Er nickte und ging nach ihr die Treppen zu ihrer Wohnung hinauf. Rai schloss die Tür auf und wurde so gleich von Ihrem Katerchen verschnurrt begrüßt. Vegeta trat zögernd über die Türschwelle und musterte die kleine Wohnung voller Skepsis. Hier schien alles seinen Platz gefunden zu haben. Es duftet ein wenig nach orientalischen Räucherstäbchen und frischen Orangen. Die Wohnung hatte genau 4 kleine Zimmer (Bad, Küche, Schlafzimmer und Wohnzimmer). Die Regale waren voller Bücher. Hier und da stand eine Kerze und anderer Dekokram. Die großen Fenster waren von roten Vorhängen verhangen. Vegeta schritt gerade zu einem der Fenster und streifte den Vorhang mit dem Arm zur Seite. Ihm eröffnete sich ein Blick auf einen kleinen Balkon mit bunten Blumen (Herbstblumen) und einem Gartenlicht aus silbernen und violett schimmernden Titan. Er öffnete die Balkontür und trat hinaus. Nachdenklich schaute er in die Nacht. Wenige entfernte Lichter von Häusern ließen darauf schließen, dass noch einige Leute auch noch keinen Schlaf gefunden hatten. Die Wolken zogen schnell am Horizont vorbei. Der eisige Wind trieb sie an. Da schaute Rai zur Tür hinaus, wo Vegeta ganz schwermütig den Blick schweifen ließ. Sie lächelte freundlich: „Kann ich dir etwas anbieten? Tee? Was zu essen? Irgendwas?“ Vegeta wandte sich frech grinsend zu ihr um: „ Ähm…a, ich …hätte gern ‚irgendwas’!“ Rai fing an zu lachen: „Irgendwas?“ grinste sie, „Ja was denn?“ Vegeta drehte sich wieder weg und murmelte etwas unverständliches (Dich!) … „Vegeta?“ fragte Rai nach. „Ja!“ antwortet er hart. Rai fasste Mut und stellte sich ganz dicht hinter ihm. Auch sie wurde wieder ernst: „Ich bin dir sehr dankbar, hättest du mich nicht gerettet, dann …“Vegeta drehte sich wieder zu Rai um und schaute tief in die grünen Augen, die ihn so sehr anfunkelten. „Dann? … dann hättest du dir sicher selbst irgendwie geholfen und dir nicht so weh getan.“ – „Nein!“ sie riss erschrocken die Augen auf. Wie konnte er nur denken, sie hätte sich in dieser Situation selbst den Kopf aus der Schlinge ziehen können? Vegeta grinste sie an und legte einen Finger auf ihre Lippen: „Still jetzt! Lass uns wieder rein gehen. Es wird langsam kalt!“ Er drehte sie um und schob sie zurück ins warme Zimmer. Rais Herzchen pochte wie verrückt und schlug ihr bis zum Hals. Sie brauchte Ablenkung … ganz schnell! „Ich mach uns was zu essen!“ schrie sie fast und lief in die Küche, kramte allerhand Zeugs aus dem Kühlschrank und setzte heißes Wasser für einen Tee auf. Sie machte einen Teller mit vielen, kleinen Imbissen zurecht und legte eine Serviette darunter. Die Teekanne pfiff und sie goss das heiße Wasser über die Teebeutel in zwei Tassen. Dann lugte sie aus der Küche hervor, was Vegeta wohl gerade machte. Er hatte sich es auf dem Sofa gemütlich gemacht und lass in eines ihrer Bücher voller Begeisterung. Rai schnappte sich die beiden Teetassen und ging damit ganz vorsichtig ins Wohnzimmer zurück. „Vegeta? Ich hoffe du magst grünen Tee?!“ er war so in diesem Buch vertieft, nickte und sagte nur: „Stell ihn auf den Tisch!“ Rai stand auf und holte noch schnell den Teller dazu und fragte dann: „Was liest du denn da?“ Er blickte kurz zu Rai auf:„Hm…, das Buch stand ganz hinten, fast versteckt … es heißt „Tagebuch“ … ähm, da gibt es auch eine Rai!“ – „Was?“ Rai wurde ganz blass und dachte: Oh, nein wie peinlich! Weiß er wirklich nicht, dass es mein eigenes ist? „Lustige art zu schreiben …aber das Mädel hat auch sehr viel Kummer erlitten … armes Kind … Erinnert mich entfernt an mein eigenes Schicksal.“, erwähnte er so nebenbei, während er weiter las. „So? …Was ist denn dein Schicksal, Vegeta?“ fragte Rai und setzte sich auf eine freie Kante des Sofas zu Vegeta. Die Antwort schien ihm schwer zu fallen, er brauchte lange bis er die richtigen Worte fand: „Interessiert es dich denn wirklich?“ – „Ja! Sehr sogar!“ Rai nahm einen Schluck aus der Tasse und schaute ihn aufmerksam an. Er legte das Buch weg und richtete sich auf… er starrte auf die Tasse und begann zögerlich zu erzählen: Mein Schicksal ist es, einsam zu sein. Meine Eltern starben, meine Heimat wurde vernichtet. Ich bin einer der letzten, wahren Saiyajins. Die Kriegerrasse, die stolz und würdevoll bis in den Tod gekämpft hat. (er machte eine Pause) …Ich konnte ihnen nicht helfen, ich war auf einer Mission…Für mich gab es nur das eine – Kämpfen und Siegen. Ich habe viele Unschuldige getötet. Ich hatte nie so etwas wie Liebe oder Mitgefühl gehabt … bis ich auf diesen Planeten kam. Das war vor fast 5 Jahren“ er schwieg. Rai schaute ihn an und strich leicht und mitfühlend über seinen Rücken. „Was ist hier dann geschehen? Warum hast du dich verändert?“ Er schaute kurz zu ihr hoch: „Ihr Menschen seit ein Rätsel für mich. Man kann noch so fies und gemein zu euch sein … und dennoch verzeiht ihr. Und … ich habe hier Freunde gefunden (überlegt kurz) …wenn man sie nennen kann…“ – „Aber das ist doch schön?“ meinte Rai. „Na ja, aber ich kann damit nicht umgehen … (er stockte plötzlich) Warum erzähle ich dir eigentlich diesen Mist? Du … das interessiert doch keinen!“ Rai wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte, doch dann sagte sie ganz aufrichtig: „ Weißt du was ‚Rai’ bedeutet? Er bedeutet Vertrauen … Du kannst mir vertrauen, ich werde niemanden etwas sagen…NIEMANDEN!“ – „Aha, das ist auch besser so, denke ich.“ Vegeta stand auf. Er wollte wieder gehen. Sie verwirrte ihn so sehr, wieso sagte er ihr so viel über sich, warum fand er dieses Vertrauen zu ihr? … Und diese Augen, diese funkelnden Smaragdgrünen Augen! …“Ich geh jetzt besser … ich habe viel zu viel erzählt, für jemanden den ich erst seit ein paar Stunden kenne!“ …“ Vegeta, du kennst mich aber auch schon mehr als jeder andere…denn … das ‚Tagebuch’ was du so interessiert gelesen hast…das, war meines!“, lächelte Rai ihn an. „ Hm … ich schweige auch! Aber ich sollte jetzt wirklich gehen. Es ist schon spät!“, er deutet auf die Uhr. Rai nickte verständnisvoll. Sie war auch schon soooo müde. „Werde ich dich wieder sehen?“ flüsterte sie. Da grinste sie sie Vegeta ganz frech an: „ Aber sicher doch…du schuldest mir noch ‚irgendwas’!!!“ …Er lachte jetzt das erste Mal und machte die Balkontür auf…“Ich flieg von hier ab…okay?“ Rai nickte und strahlte ihn an. Sie gab ihm ein kleines Küsschen auf die Wange zum Abschied. …Vegeta düste wieder ab und strich sich sanft über die Wange…“Diese Rai…!“ ….

    Ende (Kapitel 1)

    Vielleicht folgt noch eine Fortsetzung…mal sehen ^^ … Bitte schreibt dazu, wie ihr sie findet…es ist mein allererstes Fanfic!!! *smile* #hurra#



    Re: Die Geschichte von Vegeta und Rai (ergänzt)

    Rai Ruri - 01.06.2007, 23:05

    Kapitel 2: Ein vertrautes Gesicht
    Kapitel 2: Ein vertrautes Gesicht

    Einige Wochen waren verstrichen ohne, dass Rai noch einmal etwas von "ihren Retter" gehört hatte. Es war nun schon bitterer Winter und als sie aus Ihren Fenster schaute, sah sie die wirbelnden Schneeflocken tanzen. Die Stadt hatte ihr Festagskleid angezogen. Bunte Lichter flackerten in der Ferne und ein angenehm frischer Hauch von Mandeln und Zimt lag in der Luft. Da beschloss Rai auf den Weihnachtsmarkt zu gehen, der seit einer Woche schon offen war. Sie hatte nie die Zeit gefunden, ihn zu besuchen, doch nun, waren Ferien und sie wollte keinen Tag länger warten. Rai öffnete Ihren Kleiderschrank und sprach zu sich selbst: "Was ziehe ich denn bloß an?" Sie probierte dies und das, dann entschied sie sich für einen langen schwarzen Ledermantel mit Pelzansatz am Kragen und an den Ärmeln, eine schwarze Schlaghose und ihren grünen Lieblingspulli (^^). Sie schnappte sich Ihre Tasche und rannte los.

    Es war schon Nachmittag. Der Schnee knirschte unter ihren Füssen und sie grinste die ganze Zeit. Die bunten Weihnachtsbeleuchtungen in jeder Wohnung flackerten aufgeregt. Und auch die Straße war wunderschön geschmückt. Schon von weiten konnte man die aufgeregten Stimmen hören und den Tumult förmlich spüren, der von den Weihnachtsmarkt kam. Kinder zerrten an den Händen der Eltern und wollten alles sehen. Manche spielten im Schnee und machten eine Schneeballschlacht. Manche schlitterten auf den gefroren Pfützen. Und überall war eine aufmunternde Wärme und Freundlichkeit zu spüren. Rai stellte sich auch in der Schlange an. Nach einiger Zeit war sie dann endlich drin. Sie bekam schon langsam kalte Füße. Aber es war ihr sooo egal. Sie bekam riesige, funkelnde Kulleraugen als sie die vielen Karussells sah und das bunte Treiben vor den kleinen Marktständen. Das Kleinkind erwachte in ihr. Sie eilte zu dem ersten Karussell, den Breakdancer (^^) und kaufte sich rausch eine Eintrittskarte. Dann ging es schon los. Ihre langen Haare wurden hin und her geworfen. Sie wurde richtig durchgeruckelt und lachte vor Freude. Plötzlich aber hörte sie auf. Wer war das? Dieses Gesicht. Etwas weiter weg bahnte sich eine kleine Gruppe einen Weg durch die Menschenmassen. Sie schauten sich auch fröhlich um, schienen zu lachen und Spaß zu haben. Etwas weiter hinter Ihnen trottete, ein ihr bekanntes Gesicht ihnen hinterher. Das Gesicht sah grimmig in die Menge und verzog keine Miene, als der Weihnachtsmann ein fröhliches "Ho Ho Ho!" ausrief. Rai lächelte. "Das ist Vegeta. Und die anderen müssen seine Kumpels sein.", dachte sie. Nach dem sie noch einpaar mal hin und her geworfen wurde im Karussell, endete es schließlich. Und Rai nahm die Verfolgung auf (*fg*). Beinahe hätte sie sie aus den Augen verloren... doch dann fand sie gerade noch den Anschluss, als einer der Freunde mit grünem Gesicht ... so wie Gott ... um die Ecke bog (sowas fällt halt auf XD).

    Die Gruppe machte an einem Imbiss halt. Jetzt konnte Rai sie sich etwas genauer ansehen. Sie staunte aber nicht schlecht, als sie bemerkte wie viel sie bestellten. Es waren 3 Männer, eine Frau und ein Kind. Der grüne Typ hatte den namen Piccolo, das hatte sie gehört. Der andere war so mit seinem Essen beschäftigt, dass er nicht mal von seinem Pappteller aufschaute. Die Frau war nicht sehr groß und hatte ihr schwarzes Haar zu einem Dutt gebunden. an der Hand hielt sie einen kleinen Knirps, der dem Vielfrass bis auf das letzte Haar glich. Vegeta lehnte an der Wand des Imbisshäuschens und starrte fassungslos auf den Typ, der so viel sie es selbst noch nie gesehen hatte in sich reinstopfte. Rai fasste allen Mut zusammen den sie finden konnte und stampfte durch den Schnee zu den kleinen Imbisshäuschen. Sie kaufte sich einen gradierten Apfel und ging ganz langsam an Vegeta vorbei. Ihre Blicke streiften sich. Er zog eine Augenbraue hoch..."Rai?" fragte er. Rai konnte fast nicht glauben, dass er tatsächlich noch ihren Namen wusste und fuhr erschrocken zusammen. Ihr grünen Augen funkelten ihn an und er zwang sich zu einem verstohlenen Lächeln. "Vegeta? Was machst du denn hier?" - " Ach...ich wurde mitgeschleppt, von denen!" er deutete auf seine Freunde, die grinsend zu ihm hinüber schauten. Als Vegeta dies bemerkte, schob er Rai um die Ecke und meinte: "Lass uns mal ein paar Schritte gehen, ja?" Sie gingen langsam ein paar Schritte nebeneinander. Keine sagte auch nur ein Wort. Sie kamen dann an einem Stand mit lauter bunten Schmuck vorbei. Rai blieb abrupt stehen und bestaunte die vielen Glitzernden Edelsteine. Vegeta ging erst noch weiter...dann merkte er das Rai stehen geblieben war und drehte sich zu ihr um: "Was ist? Warum bleibst du stehen?" Rai lächelte zu ihm rüber. "Ich ... ich mag das hier!" sie hielt eine Kette aus orangenen und roten Edelsteinen in die Höhe. Vegeta verdrehte nur die Augen und seufzte. Er trottete zu ihr hin. "Dann kauf sie dir doch?" Rai schaute traurig zu Boden. "Nein! Ich kann nicht ... is nicht so schlimm." meinte sie leise und wand sich nun wieder zu Vegeta. "Lass uns weiter gehen." Vegeta brummelte etwas unverständliches. Sie gingen weiter, stumm und dicht nebeneinander. Rai konnte seine Wärme spüren, die von ihm ausging. "Okay! Was ist los mit dir, Rai?" ergriff er schließlich das Wort ohne sie anzusehen. Rai schaute verlegen zu ihm hoch. "Ich ... weiß nicht was du meinst ..." - " Warum so ruhig?" fragte er. Sie zögerte ein wenig, dann sagte sie fast unhörbar leise:" Ich habe ...ich hatte auf dich gewartet ...Warum hast mich nicht nochmal besucht?" Vegeta schaute sie ganz erstaunt an:" Weil... ich... nachdenken musste." - "Weswegen?" Vegeta schaute weg und ging wieder weiter. "Kein Thema! Das geht dich nichts an!" Er schaute zornig gerade aus. "Ja, du hast recht ... Tut mir Leid." sagte Rai traurig. "Was hat sie nur an sich ... Ich werde mich um Kopf und Kragen reden, wenn ich noch länger bei ihr bin. Anderseits will ich auch gar nicht weg. Bitte Rai, halte einfach deinen süßen Mund.", dachte Vegeta. Stumm gingen sie weiter. Rai schaute gar nicht mehr auf. Hatte sie etwas falsches gesagt? War es Ihre Schuld, dass er nicht mit ihr redete? "Doch warum geht er dann mit mir zusammen und nicht mit seinen Freunden. Ich bin so durcheinander.", dachte sie und folgte ihn mit gesenktem Blick. "Ach verdammt!" grummelte Vegeta."Frag mich doch was du willst..." Er drehte sich abrupt um und stand plötzlich unmittelbar vor Rai, die ganz erschrocken und eingeschüchtert zu ihm hoch sah. Aber sie bekam kein einziges Wort heraus, sah ihm in die tief schwarzen Augen und schwieg. "Gut ... dann frage ich dich was. Warum hast du mich geküsst? Warum hast du ... mir soviel entlockt?" Er packte sie unsanft an den Schultern und schüttelte sie. Rai sah etwas traurig und auch ängstlich aus. Sie schwieg immer noch. Die Leute gingen einfach teilnahmslos an ihnen vorbei. Sie schauten absichtlich in die entgegengesetzte Richtung und überspielten ihre eigentliche Neugier mit dem Interesse an den Verkaufsständen. Langsam wurde es Abend. Die Lichterketten funkelten immer heller und die Geräusche von den Karussells übertönte das Gebrabbel der Leute. Kinder sah man nur noch wenige. Rai schüttelte die Hände von Vegeta ab und schaute ihn böse an. Ich Augen blitzten auf. "Du tust mir weh! Hör auf!" Rai drehte sich um und lief in die Nacht. Tränen kullerten über ihre Wangen. Sie rannte so schnell sie konnte. Wurde von den Passanten links und rechts angerempelt und beschimpft. Sie kam ins stolpern und faste sich gerade noch.

    Warum war er nur so zornig? Sie hatte sich so gefreut ihn zu sehen...und er? Vegeta blickte ihr nachdenklich nach. "Verdammt, sie ist doch nur ein einfaches Mädchen ... oder? Warum fühle ich mich auf einmal so mies?" Rai verschwand aus seinen Augen. Vegeta ging in Gedanken verloren zu seinen Freunden zurück. Irgendwie fühlte er eine schreckliche Leere... ein Gefühl, was ihm ganz und gar nicht fremd war und dennoch ... so stark war es noch nie. Sein Hals brannte bei jedem schlucken und seine Gedanken kreisten wild umher. Er musste sie vergessen ... es gab keine andre Lösung. Sie machte ihn verrückt, raubte ihm die Sinne, den Verstand. Als er schließlich seine Freunde erreichte, stürmten sie auf ihn zu und fragten munter drauf los ... wer sie war ... woher er sie kennt ... ob es seine Freundin ist. Doch Vegeta schwieg ... denn er kannte selbst die genauen Antworten nicht.

    Ende (Kapitel 2)

    (^^ ... so jetzt gab´s Ärger ... also doch keine Liebe auf den ersten Blick ... Werden sie sich jemals wieder sehen, ist jetzt alles vorbei ... oder meint ihr, es gibt ein Kapitel 3??? *fg* ... wie fandet ihr denn dieses Kapitel? *lächelt*)



    Re: Die Geschichte von Vegeta und Rai (ergänzt)

    Rai Ruri - 01.06.2007, 23:07

    Kapitel 3 - Ein unvorhergesehener Besuch
    Kapitel 3 - Ein unvorhergesehener Besuch


    Es war ein stürmischer, kalter Wintertag. Der kühle Wind rüttelte die letzen Blätter von den Bäumen. Dicke Wolken zogen am Horizont vorbei und verbargen die Sonne. Sie verhangen den Himmel und tauchten ihn in ein bedrohlich wirkenden dunkelblau. Selbst in den Fluren der Häuser zog es und pfiff es in allen Ecken. Der letzte Schnee war wieder getaut und doch war es bitter kalt, wenn man auch nur aus dem Fenster schaute.

    Rai war bei sich zu Hause. Sie kuschelte sich mit einer bunten Steppdecke und einer Tasse heißen Tee in ihr Sofa. Ihre Gedanken kreisten sich immer wieder um Vegeta und dem letzten mal wo sie ihn gesehen hatte. Warum war er nur so kalt. Warum ließ er keine Gefühle zu. Ihr war nicht bewusst, was sie getan haben könnte, was ihn so verletzt haben könnte und sie dachte immer an seine Worte ..."Gut ... dann frage ich dich was. Warum hast du mich geküsst? Warum hast du ... mir soviel entlockt?“... Warum fragte er sie das... warum ging ausgerechnet das durch seinen Kopf. Geküsst hatte sie ihn, als Dankeschön und weil sie es einfach nett fand, dass er sein Leben für eine, ihm völlig fremde Person eingesetzt hatte (Rai wusste ja nicht das er ein Saiyajin war. Sie wusste nicht mal was ein Saiyajin ist).



    (edit: -zu dem Bild *smile* ... das passt nicht soooo ganz, denn ich glaube nicht, dass Rai, Vegeta in ihrer Wohnung nur in einem Badeanzug bekleidet, geküsst haben sollte ... zu mal es ja kalter Herbst ... und nun sogar schon Winter ist ... ^^°)

    Und warum er soviel über sich erzählt hatte, könnte schließlich daran liegen, dass Rai ihn nicht kannte und so auch keine Vorurteile oder andere böse Sachen über ihn gehört hatte. Vielleicht ging Vegeta auch davon aus ... die sehe ich eh nie wieder. Und wenn jemanden etwas schon Jahre lang auf der Seele brennt, muss man irgendwann jemanden davon erzählen. Warum nicht einem fremden Mädchen, das zu ihm aufsieht, weil er einmal eine gute Tat vollbracht hatte. Für Rai war das selbstverständlich. Genauso wie es selbstverständlich war, dass sie die Sachen, die er ihr erzählt hatte für sich behält. In dem Moment zischte ein frischer Luftzug um die ecke und Rai zog ihre Decke noch ein Stück höher ins Gesicht. ... Es waren 3 Tage vergangen, seit der Sache auf den Weihnachtsmarkt. Rai bekam Vegeta einfach nicht aus ihren Kopf ... da klopfte es an der Fensterscheibe ihres Balkons. (poch, poch) Erschrocken schaute sie in die Richtung, wo das klopfen her kam und erstaunte noch mehr, als sie sah, wer dort auf ihren Balkon stand und sogar lächelte. ein bisschen misstrauisch war sie. Vegeta hatte sie festgehalten, und sie durchgeschüttelt... und das böse Funkeln in seinen Augen hatten ihr echt Angst gemacht. Aber es wäre unmenschlich ihn da draußen in der Kälte stehen zu lassen und außerdem ... Rai freute sich ihn wieder zu sehen. Sie lief also schnell zu der Balkontür und öffnete sie. "Komm rein, Vegeta!" ... Er machte zwei drei Schritte in der Wohnung und drehte sich zu Rai um. Verlegen schaute er nach unten und kratzte sich am Nacken ..." Also ... hör mal, Rai. Es tut mir leid, dass ich auf den Weihnachtsmarkt so ...so mies drauf war. Ich wollte dich echt nicht verletzen." , er schaute ihr in die Augen, "Kannst du mir noch mal verzeihen?" ... Rai schwieg und überlegte kurz die richtigen Worte zu finden, dann sagte sie: " Du musst dich nicht entschuldigen, Vegeta. Ich bin sicher genauso schuld daran... ich hab dich bestimmt zu sehr mit meinem Gerede genervt und dich irgendwie provoziert ..." ... Vegeta eilte zu ihr hin und packte sie an den Armen: " Nein, Rai! Das hast du nicht ... ich habe ... ich hatte ... hatte nur nicht verstanden, warum du zu mir so freundlich sein kannst. Zu mir ist niemand freundlich. Ich kenne diese Gefühle nicht." Vegetas Augen wurden glasig und leer. Er schaute auf den Boden." Du ... bist die Einzige ...", murmelte er mehr zu sich als zu ihr. Rai lächelte ihn freundlich an und zog ihn mit sich auf dem Sofa. " Setz dich erstmal. Ruh dich ein bisschen aus. Möchtest du was trinken, essen ... ", sie lächelte noch ein bisschen mehr, " ... irgendwas?“... Das zauberte auch Vegeta ein kleines Lächeln auf den Lippen: " Letztes bitte!", konterte er frech. Rai setzte sich neben ihn und schob ihre Tasse Tee in seine kalten Hände. Dann legte sie die Decke über beide und lehnte sich zurück.

    Vegeta spürte die Wärme zurück in seinen Körper und auch in sein Herz weichen. Das Gefühl hatte er immer, wenn er sie sah. Er fühlte sich wohl und geliebt bei ihr. Ob es nun wirklich Liebe war, daran konnte er echt noch nicht denken. Aber ein kribbeln in der Magengegend verriet ihm, dass es auf jedenfalls mehr war ... als er bei seinen "Freunden" jemals gespürt hatte. Sie gab sich mühe ihn zu verstehen. Sie hatte Interesse an jedes Wort, was er sagte und sie war unglaublich schön. "Du? ... Rai?" begann Vegeta zögerlich... "Kannst du mir heute eine Antwort auf meine zwei Fragen geben?" Rai strahlte ihn an: " Gerne, Vegeta! Geküsst ... hab ich dich, weil du mich gerettet hast, obwohl du mich nicht mal kanntest. Du hast dich 4 Angreifern ganz allein in den Weg gestellt. ...und ...und außerdem fand ich dich sehr nett, Vegi." - ..."Aha! Du findest mich ... MICH nett?" entgegnete Vegeta sichtlich beeindruckt. Rai nickte schüchtern: " Ja, nur du hast dich für mich eingesetzt, obwohl ich mitten in der Stadt war und geschrieen habe ... Niemand hätte mir geholfen. Und ich fand auch ... na ja ... du hast so schnell Vertrauen zu mir gefunden... das ehrte mich sehr..." - " Wo wir bei meiner zweiten Frage wären..." - "Ja... ich nehme an, du hast so schnell Vertrauen zu mir gefunden, weil ich dir völlig fremd war ... ich kannte nicht deine Vergangenheit, keine Vorurteile... Du hast mir erst erzählt, was ein Saiyajin ist... ich kannte es vorher nicht. Also war ich unvoreingenommen und hab dir zugehört und nur deine Seite der Geschichte gehört ... eine andere Seite... sollte ich wohl eh nicht erfahren ... Du hättest genauso gut nie wieder kommen können... und somit hättest du keine Gewissensbisse haben brauchen ... aber du bist wieder gekommen ... und das .. das macht mich glücklich!" Vegeta staunte über ihre Worte. Sicher war sie ihn niemals egal gewesen... doch am ersten Tag, ja ... da hatte er schon mit den Gedanken gespielt - nie wieder zu kommen- ... doch er konnte sie einfach nicht vergessen und ihre zarten Lippen auf seine Wange zuspüren, dass war ein Wahnsinnsgefühl ... und... sie schuldete ihm ja noch "irgendwas" ... Würde sie ihn jetzt danach fragen, so würde er sich mindestens 100 Küsse von ihr Wünschen ... Vegeta schüttelte sich... um wieder klar zu werden. Einen Prinzen ... der größten Kriegerrasse des Universums bricht man nicht so schnell... Rai müsste schon noch mehr kämpfen um sein Herz und seine aufrichtige Liebe zu gewinnen... das stand ja wohl fest! ... Dennoch hätte er aber auch nix dagegen... wenn sie es schaffen würde ... er würde sich jedenfalls nicht viel dagegen währen... Liebe braucht Zeit ... und erst recht, wenn man Liebe nur als Begriff kennt und selbst noch nie so etwas erfahren hatte ... Rai müsste ihm beibringen, was Liebe ist... In seinen Gedanken vertieft grinste Vegeta vor sich hin. Rai legte vorsichtig ihren Kopf auf seine Schulter und hörte dem mechanischen Klang des Sprechers im Fernsehen.
    Vegeta schaute auf sie hinab... "hm ... ich hab keine Lust heute wieder weg zufliegen. Kann ich heute hier auf dem Sofa bei dir pennen?", fragte er so nebenbei. Rai erschrak kurz ..."Du willst hier übernachten?" Vegeta nickte. "Was daran hast du nicht verstanden?" - " Ähm... ich denk ich hab schon verstanden, aber ich.. ähm... das kam so plötzlich." Vegeta dachte sich: Ich will ihr es mal ein bisschen einfacher machen... mich zu lehren, was Liebe ist ... und ehrlich gesagt... ich hab wirklich keinen Bock darauf wieder abzudüsen.

    "Gut, okay ... du kannst hier auf dem Sofa schlafen... aber bitte, Vegeta. Mach keinen Unfug mit mir, wenn ich schlafe!" grinste Rai unsicher. "Mal sehen...", lachte Vegeta ...,"Nein, nein ... keine Sorge. Ich schlaf nur hier. Sie schauten sich gemeinsam eine Sendung an... hatten sich zusammen in die Decke gekuschelt und der Abend rückte immer näher...

    Ende (Kapitel 3)

    ... Jetzt wird´s wieder spannend ... hm ... was könnte in der Nacht passieren. Ob Vegeta wirklich ganz artig auf seinem Sofa bleibt ... oder ob Rai vielleicht schlafwandelt, erfahrt ihr im nächsten Teil *fg*



    Re: Die Geschichte von Vegeta und Rai (ergänzt)

    Rai Ruri - 01.06.2007, 23:13

    Kapitel 4: Weihnachten und ein Vorfest der Liebe
    Weihnachten und ein Vorfest der Liebe (Kapitel 4)

    Nach einigen relativ langweiligen Fernsehsendungen, lehnte sich Vegeta zurück an die Sofalehne. Verschränkte die Arme hinter seinen Kopf und schloss die Augen. "Rai ... ich werde langsam müde. Wie spät haben wir es eigentlich jetzt?" Rai schaute rüber zu der orangefarbenen Küchenuhr: " Oh ... es ist gleich 23:00 Uhr. Wie schnell doch die Zeit vergeht *smile*. Soll ich dir das Bett zu Recht machen?" Vegeta nickte und verzog sich noch mal auf den Balkon. Es war eisig kalt draußen. Vereinzelte Schneeflocken wirbelten umher und schmolzen auf seinen glühenden Wangen, und seine ausgestreckten Hände. Eigentlich möchte er den Herbst und den Winter nicht. Diese Jahreszeit war schon immer so trist, kalt und diese Feiertage erinnerten ihn daran, was er niemals gehabt hatte. Die Liebe zu Weihnachten, zusammensitzen mit der ganzen Familie, Geschenke und alle waren zu dieser Jahreszeit so schwermütig und so schrecklich übertrieben freundlich... erst recht die Kinder, die sich große Geschenke erhofften. Was hatte Weihnachten eigentlich für ihn selbst für Vorteile? ... Während Son Goku und seine Familie und Freunde feierten, lies er sich nur kurz dort blicken. Den Rest von Weihnachten verbrachte er alleine... immer schon... alleine in der Trainingshalle, alleine vor dem Fernseher, alleine in seiner beschiedenen Wohnung. ... Ob Rai diesmal mit ihm Weihnachten feiern würde? Es war ja schon in einer Woche. ... Vegeta schüttelte das weiße Häubchen Schnee von seinem Kopf. "Wenn ich das wirklich will, sollte ich mich diese Nacht zurück nehmen und meine Bedürfnisse ... sie zu berühren, sie zu küssen... besser zurückstellen.", sagte Vegeta zu sich. Auf den Balkon hatte man echt eine Wahnsinns Aussicht. Man konnte bis zu dem großen Funkturm in der Mitte der Stadt sehen. Eine Kirchglocke läutete schließlich die 11. Stunde ein. Die Stadt selbst war wie ausgestorben. Niemand ging auf den Straßen. Nur in den Häusern flackerten, die verrückt bunten Lichter von den geschmückten Weihnachtsbäumen und Fensterassisvoirs. Die Menschen waren schon eigenartig, warum schmücken sie bei Weihnachten alles Mögliche... Fenster, Bäume, Tische und sonst was? ... Er schaute in Rai´s Wohnung. Rai schüttelte gerade das Kopfkissen auf und bezog es mit einer lila-blauen Bettwäsche. Auch sie hatte ein bisschen geschmückt ... aber es hielt sich in Grenzen ... zumindest stand hier kein Tannenbaum, dem man aus seinen Wurzeln gezogen hatte und ihm seinem Lebensraum gestohlen hatte um ihn nach Weihnachten wieder weg zuschmeißen. Er konnte einen Schwippbogen entdecken und einige weihnachtliche Kerzen ... Gott... er hasste dieses Weihnachtsgetue ... damit konnte er gar nichts anfangen. Er drehte sich wieder der Bunt blinkenden Stadt zu. Schnell wendete er den Blick wieder ab und schaute zu dem finsteren, tief hängenden Wolken. Er genoss die kalten Berührungen der winzigen Schneeflocken auf seinem Gesicht. "Weihnachten... Weihnachten wird doch wegen diesem Jesus gefeiert... dem Sohn Gottes, „ Er konnte sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen, " Wenn die Menschen wüssten, das die Namekianer seit Jahren die Götter dieser Erde sind. Grüne Wesen von einer ganz fremden Welt... die Intoleranz der Menschen... würden diesen Glauben niemals zu lassen ... aber Rai hatte Dende schon gesehen... und trotzdem hatte sie ihre Wohnung ein bisschen geschmückt... wollte sie es auch nicht glauben? war sie auch so intolerant? ... Ich muss sie mal fragen, irgendwann." dachte Vegeta bei sich.

    Rai hatte sein Schlaflager schon beinahe fertig gestellt. Sie schaute zu Vegeta, der in den Himmel starrte und grübelte. Sie hätte alles gegeben um ihn seine Traurigkeit und seine Vergangenheit auszulöschen. Sie hatte ihn schon so oft so erlebt... nachdenklich, ruhig und in sich gekehrt. Aber sie verstand, sie durfte ihn zu nichts drängen, was er nicht wollte. Er hatte schon schlimme Dinge erlebt und sicher auch viel Schlimmes selbst getan. Aber sie konnte nicht vergessen, wie er sie so selbstlos gerettet hatte und darum... ging sie auch auf den Balkon... ganz leise stellte sie sich hinter ihm und legte ihre Arme um ihn. Versuchte ihm die Wärme ihres Körpers zu leihen. Es war so bitterkalt draußen. Rai fing schon bald an zu zittern. Vegeta drehte sich langsam um und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Lang schaute er in ihre grün funkelnden Augen und sein Gesicht nährte sich langsam des ihrem. Vegeta öffnete leicht seine Lippen und verschloss schließlich die Ihren mit einem langen, sanften Kuss.



    Rai schaute ihn erst ganz erschrocken an. Mit allem hatte sie gerechnet, doch nicht mit dem!!! ... Ihre Knie wurden ganz weich und sie konnte nicht mehr stehen. Vegeta schlang einen Arm um ihre Taille und hielt sie so noch aufrecht. Rai schloss nun auch ihre Augen und erwiderte noch etwas schüchtern den intensiven Kuss. "Warum küsst er mich auf einmal? ... Ich... ich kann gar nichts richtig denken... das ist so wahnsinnig schön... seine Lippen... so sanft und weich." ringt sich Rai einen Gedanken ab. Vegeta glitt mit den Fingern von ihrem Gesicht zu den Armen hinunter und hob sie hoch... während der Kuss immer noch andauerte. Er schleppte sie zurück in die Wohnung und lies mit den Fuß die Balkontür zufallen. Er presste sie an die Wand und erkundete mit seinen Fingern die weiblichen Formen von Rai. Rai selbst blieb beinahe die Luft weg. Dann jedoch fasste sie mut und fragte mit zittriger und eher flüsternder Stimme:" Was machst du da mit mir, Vegeta?" Er tat einen Schritt zurück und schaute auf den Boden... " Tut mir leid, Rai. Ich... weiß es selbst nicht genau... es kam plötzlich über mich als ich dich so dicht hinter mich spürte. ... Ich wollte dich nicht belästigen...ehrlich nicht! ... Verzeih mir bitte." Rai nickte und lächelte: " Natürlich verzeihe ich dir? ... Um ehrlich zu sein, hat es mir sehr gefallen... und ich habe nichts dagegen, wenn du mich küsst. Bitte lass mir aber ein bisschen Zeit zum atmen (^^)." Rai kratzte sich verlegen an die Stirn, drehte den Fuß auf den Boden und gab ihn noch einen Kuss auf die Wange. Vegeta grinste sie an: " Du bekommst alle Zeit der Welt! ... Ich brauche selbst noch Zeit um das alles zu kapieren, was da bei mir vor sich geht. Weißt du? Rai? ... du bist die erste, die ich ... na du weißt schon!" Rai nickte und fasste nach seiner Hand. "Ich vertraue dir Vegeta. Du bist immer ehrlich zu mir gewesen. Und du bist mir ne Menge wert, weißt du das?" - " Ja. ... du bist mir auch viel wert, Rai. Ich möchte den Tag nicht mehr missen, wo ich dich kennen gelernt habe." Rai lächelte ihn ganz verlegen an und bekam sogar ganz rote Wangen. " Vegeta? ... Lass uns jetzt schlafen gehen? Okay?" Vegeta grinste immer noch und nickte: " Ja okay ... ich werde hier schlafen und du in deinem Zimmer ^^ ... Den Kuss heute... müssen wir aber vorher noch mal wiederholen, ja???" Vegeta grinste so frech wie nie zu vor. Rai wurde ganz nervös...sie wollte es, aber sie war auch so schüchtern. Verlegen schaute sie die ganze Umgebung an und nickte zögerlich. Vegeta steckte sich kurz und lies seinen Nacken knacken. Er lächelte sie an und schlang beide Arme um ihre Taille. Ihre Blicke trafen sich und sie versunken ineinander in einem tiefen innigen Kuss, viel leidenschaftlicher und prickelnder... als der schüchterne Kuss zuvor. Rai krallte seine Finger in seinem Rücken und fing an zu zittern. Vegeta hielt sie ganz fest und zog sie immer dichter an sich ran. "Weihnachten? ... Scheißegal jetzt! Ich hab Rai... ich will sie ... und ich will sie niemals loslassen!" dachte Vegeta und strich ihr eine verstohlene Strähne aus dem Gesicht.

    Ende Kapitel 4

    Ich kann gemein sein was, ... mache ich jetzt wieder Schluss... gerade wo es soooo spannend ist *lächelt*.... Ich glaube, wenn ich bald GT ansehen werde... kommen noch viele weiter Ideen ... Bitte nimmt mir es nicht übel... das ich die Geschichte so lang ziehe ... aber es soll ja noch lange spannend bleiben.

    Ihr könnt gern wieder eure Meinung dazu schreiben ^^ ... das freut mich immer sehr! ... Also bis zum nächsten Kapitel...

    Eure Rai


    ^^ Ich habe gestern noch ein stück weiter geschrieben ... auch wenn das 5. Kapitel noch weniger als fertig ist ... will ich jetzt doch nich fies sein ... und euch zu mindest den Teil posten, den ich gestern noch geschrieben habe *smile*

    Kapitel 5 ... und eine Zugabe... ^^°

    ...

    Noch immer in diesen innigen Kuss vertieft, drängte Vegeta Rai immer dichter an die Wand. Sie spürte seine Hände überall auf ihren Körper. Es waren zärtliche und sanfte Berührungen. Der Körper einer Frau hat viele Raffinessen, denen er auf den Grund gehen wollte, aber ohne Rai damit angst zu machen und ohne etwas zu machen, was sie vielleicht noch gar nicht will. Seine Hände fassten nach den Ihrigen. Mit seinen Fingern streichelte er sanft ihre Handfläche und dirigierte sie auf seine Schultern. Nun war er ganz dicht bei ihr. Er spürte die weichen Wölbungen ihres Körpern und sie schienen sich beide in einem in einem Takt zu bewegen, als würden sie Tanzen... jedoch ohne sich zu bewegen. "Vegeta..." hauchte Rai in sein Ohr, bevor sie von einem weiten Kuss gefesselt wurde. Rai war im Konflikt mit sich selbst. Auf der einen Seite war es einfach nur wunderschön, doch auf der anderen Seite hatte sie auch ein wenig angst. Weniger davor, dass er ihr wehtun könnte. Sie wusste innerlich, dass er dazu nicht in der Lage war und wenn dann würde es niemals Absicht sein. Aber sie hatte mehr davor Angst, dass er sie wieder verlassen würde und es vielleicht sogar für immer sein könnte. Sie wollte nicht mehr alleine sein. Sie war es schon so lang und dieses Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit in Vegetas Armen zu spüren, machte sie einfach glücklich. Kurz hielt er mit seinem Kuss inne und schaute ihr tief in ihre smaragdgrünen Augen. "Alles okay, Rai? Du bist so ruhig?" fragte Vegeta etwas besorgt. Rai wurde rot und stotterte: "Na... ich küss dich ja auch... ich .ähm... ich weiß nicht was ich sagen soll." Rai wurde ganz verlegen und konnte ihn gar nicht in seine so tiefgründigen, schwarzen Augen sehen. Sie schaute zu Boden und ihre langen Haare fielen in ihr Gesicht. Vegeta hatte sie aber immer noch in seinem armen und wollte sie auch nicht los lassen. Er schwieg kurz, dann fragte er sie: "Hab ich was falsch gemacht?" Rai schaute ihn ganz erschrocken an. "Nein! Natürlich nicht ... es liegt an mir... es tut mir leid... die Vergangenheit... diese Sache ... sie holt mich immer wieder ein... und ich habe Angst dich zu verlieren, und mich meiner Vergangenheit allein zustellen." Vegeta strich ihr sanft durchs Haar: "Dir geht es nicht anders wie mir. Ich kämpfe auch gegen die Erinnerungen. Nur wenn ich mit dir zusammen bin, Rai ... dann kann ich sie ... vergessen. Du musst stark sein. Ich werde dich nicht verlassen. Wenn du willst bleibe ich ewig bei dir... und ich werde ... ich schwöre es... ich werde dich niemals verletzten!" Rai lächelte ihn an. "Vegeta? ... Ich würde gern bei dir schlafen... oder.oh... ähm... in mein Bett. Das ist ein bisschen größer als das Sofa. ... Aber ich will nur deine Nähe spüren... mach nix unvernünftiges mit mir. " Vegeta grinste und es lief ein Schauer über seinem Rücken, als er ihre Worte vernahm. Sie will, dass ich bei ihr schlafe? Ich kann ganz nah bei Ihr sein? ... nein... sicher werde ich ihr nichts tun... das wäre nicht nur völlig dumm von mir, sondern auch sehr egoistisch! Aber ich werde ihr Nähe spüren... ihre Haut berühren und ... den Duft ihres langen Haares riechen können. Und wenn das nur diese eine Nacht wäre... ich wäre glücklich damit. Rai sah so hübsch aus. Ihre langen rotbraunen Haare, die über ihre Schultern fielen, die großen grünen Augen, die so klar waren wie eine Spiegelung der Sonne im Wasser, ihre zierliche Gestalt, die einen nur so aufforderte sie zu beschützen, ihre Haut so rein wie Porzellan. Für ihn schien es kein schönes Wesen zu geben. Vegeta betrachtete sie eingehend, bis er schließlich ein bisschen heiser antwortet: " Ich würde gern bei dir schlafen, Rai. Und sei dir sicher ich werde dir nichts antun. ...Ich bin dein Beschützer, Rai." Rai fiel ihm automatisch wieder in seine Arme. Er hatte Recht. er war ihr Beschützer, ihr Held... wie hätte sie nur daran zweifeln können. Vegeta hatte etwas, was kein anderer Mann hatte, den sie begegnet ist. Ein blitzen in seine Augen, wie ein helles, schmales Licht, dass die Dunkelheit erhellte. Seine markanten Gesichtszüge und ein Grinsen, das einen nicht anders, als schwach zu machen schien. Sein Körperbau war schlicht und muskulös, man konnte gar nicht anders, als sich beschützt und behütet zu fühlen. Der Ausdruck in seinen Augen war jedoch das, was Rai in seinen Bann gezogen hatte.

    ... Fortsetzung folgt!

    ^^ eure Rai



    Re: Die Geschichte von Vegeta und Rai (ergänzt)

    Rai Ruri - 01.06.2007, 23:28

    Kapitel 5: Die erste Nacht
    Kapitel 5: Die erste Nacht #vegi#

    Noch immer in diesen innigen Kuss vertieft, drängte Vegeta Rai immer dichter an die Wand. Sie spürte seine Hände überall auf ihren Körper. Es waren zärtliche und sanfte Berührungen. Der Körper einer Frau hat viele Raffinessen, denen er auf den Grund gehen wollte, aber ohne Rai damit angst zu machen und ohne etwas zu machen, was sie vielleicht noch gar nicht will. Seine Hände fassten nach den Ihrigen. Mit seinen Fingern streichelte er sanft ihre Handfläche und dirigierte sie auf seine Schultern. Nun war er ganz dicht bei ihr. Er spürte die weichen Wölbungen ihres Körpern und sie schienen sich beide in einem innerem Takt zu bewegen, als würden sie Tanzen... jedoch ohne sich zu bewegen. "Vegeta..." hauchte Rai in sein Ohr, bevor sie von einem weiten Kuss gefesselt wurde. Rai war im Konflikt mit sich selbst. Auf der einen Seite war es einfach nur wunderschön, doch auf der anderen Seite hatte sie auch ein wenig angst. Weniger davor, dass er ihr wehtun könnte. Sie wusste innerlich, dass er dazu nicht in der Lage war und wenn dann würde es niemals Absicht sein. Aber sie hatte mehr davor Angst, dass er sie wieder verlassen würde und es vielleicht sogar für immer sein könnte. Sie wollte nicht mehr alleine sein. Sie war es schon so lang und dieses Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit in Vegetas Armen zu spüren, machte sie einfach glücklich. Kurz hielt er mit seinem Kuss inne und schaute ihr tief in ihre smaragdgrünen Augen. "Alles okay, Rai? Du bist so ruhig?" fragte Vegeta etwas besorgt. Rai wurde rot und stotterte: "Na... ich küss dich ja auch... ich ...ähm... ich weiß nicht was ich sagen soll." Rai wurde ganz verlegen und konnte ihn gar nicht in seine so tiefgründigen, schwarzen Augen sehen. Sie schaute zu Boden und ihre langen Haare fielen in ihr Gesicht. Vegeta hatte sie aber immer noch in seinem armen und wollte sie auch nicht los lassen. Er schwieg kurz, dann fragte er sie: "Hab ich was falsch gemacht?" Rai schaute ihn ganz erschrocken an. "Nein! Natürlich nicht ... es liegt an mir... es tut mir leid... die Vergangenheit... diese Sache ... sie holt mich immer wieder ein... und ich habe Angst dich zu verlieren, und mich meiner Vergangenheit allein zustellen." Vegeta strich ihr sanft durchs Haar: "Dir geht es nicht anders wie mir. Ich kämpfe auch gegen die Erinnerungen. Nur wenn ich mit dir zusammen bin, Rai ... dann kann ich sie ... vergessen. Du musst stark sein. Ich werde dich nicht verlassen. Wenn du willst bleibe ich ewig bei dir... und ich werde ... ich schwöre es... ich werde dich niemals verletzten!" Rai lächelte ihn an. "Vegeta? ... Ich würde gern bei dir schlafen... oder...oh... ähm... in mein Bett. Das ist ein bisschen größer als das Sofa. ... Aber ich will nur deine Nähe spüren... mach nix unvernünftiges mit mir. " Vegeta grinste und es lief ein Schauer über seinem Rücken, als er ihre Worte vernahm. Sie will, dass ich bei ihr schlafe? Ich kann ganz nah bei Ihr sein? ... nein... sicher werde ich ihr nichts tun... das wäre nicht nur völlig dumm von mir, sondern auch sehr egoistisch! Aber ich werde ihr Nähe spüren... ihre Haut berühren und ... den Duft ihres langen Haares riechen können. Und wenn das nur diese eine Nacht wäre... ich wäre glücklich damit. Rai sah so hübsch aus. Ihre langen rotbraunen Haare, die über ihre Schultern fielen, die großen grünen Augen, die so klar waren wie eine Spiegelung der Sonne im Wasser, ihre zierliche Gestalt, die einen nur so aufforderte sie zu beschützen, ihre Haut so rein wie Porzellan. Für ihn schien es kein schönes Wesen zu geben. Vegeta betrachtete sie eingehend, bis er schließlich ein bisschen heiser antwortet: " Ich würde gern bei dir schlafen, Rai. Und sei dir sicher ich werde dir nichts antun. ...Ich bin dein Beschützer, Rai." Rai fiel ihm automatisch wieder in seine Arme. Er hatte Recht. Er war ihr Beschützer, ihr Held... wie hätte sie nur daran zweifeln können. Vegeta hatte etwas, was kein anderer Mann hatte, den sie begegnet ist. Ein blitzen in seine Augen, wie ein helles, schmales Licht, dass die Dunkelheit erhellte. Seine markanten Gesichtszüge und ein Grinsen, das einen nicht anders, als schwach zu machen schien. Sein Körperbau war schlicht und muskulös, man konnte gar nicht anders, als sich beschützt und behütet zu fühlen. Der Ausdruck in seinen Augen war jedoch das, was Rai in seinen Bann gezogen hatte.
    __________________________________________





    "Du kannst gern bei mir schlafen, Vegeta. Ich vertraue Dir." antworte Rai ihm auf seine so schüchtern gestellte Frage.
    Daraufhin verschwand sie schnell in ihr Schlafzimmer. Sie schüttelte das Bett auf und holte die zweite Bettdecke und das Kopfkissen vom Wohnzimmer. Am Fenster hatten sich die schönsten Eiskristalle manifestiert und der Innenhof mit den verschneiten Bäumen und den vereisten Gehweg strahlte eine nahezu friedliche Stimmung aus. An der Fensterbank stand ein dämmriger Schwippbogen, der dem Zimmer einen besinnlichen, fast romantischen Schein verlieh. Rai zündete ein Räucherstäbchen an und ging nun noch mal zum Wohnzimmer, wo sich Vegeta auf das Sofa hingelegt hatte. Die Beine über die Sofalehne gelegt und die Arme hinter seinen Kopf verschränkt, hatte er es sich gemütlich gemacht. Rai stellte sich vor ihm hin und lächelte. " Vegeta? Ich geh jetzt ins Bad. Danach kannst du, wenn du willst *smile*" sagte sie leise. Vegeta lächelte auch und nickte. "Okay... ich warte so lang." Rai verschwand im Badezimmer und nahm erstmal eine heiße Dusche. Vegeta war nun alleine ... und unbeaufsichtigt. Da hat man doch Zeit, nach ihrem Tagebuch zu suchen, dachte er sich. Er kramte ein wenig in ihren Bücherregalen. schaute in den einen oder anderen Schrank und durchblätterte den Zeitschriftenhaufen. Ganz darunter lag es dann. Er sich ganz interessiert das Tagebuch und lies sich in den einen Sessel fallen. Was waren denn die letzten Einträge. Hat sie vielleicht auch was über mich geschrieben? Fuhr es ihm durch den Kopf. Der letzte Eintrag war von 2 Tagen nach dem er sie auf den Weihnachtsmarkt begegnet ist. Obwohl er ihr nicht sonderlich nett begegnet war, standen da nur nette Worte über ihn. Das konnte er gar nicht fassen. Sie machte ihm keine Vorwürfe, sie suchte nur selbst nach Entschuldigungen für sein Verhalten ihr gegenüber. Und das schärfste... sie suchte die schuld bei sich selbst! Was muss das für ein Mädchen sein, dass sich selbst so herabsetzt, für jemanden, der ihr so dumm kam?... Sie musste wirklich sehr in ihn verknallt sein. als er an diese Möglichkeit dachte, musste er lächeln und fühlte sich bei seinen eigenen Gefühlen für sie bestärkt. Irgendwie waren sie sich doch ähnlicher, als er es vorher gedacht hatte. Er fuhr sich mit einer Hand durchs Gesicht und blätterte nun zurück... zu ihrer Vergangenheit.

    September 2001:
    Mein Opa hat mich vergewaltigt... ich glaube das er das hat, aber es will mir niemand anderes glauben. Ich habe mit meiner Englischlehrerin darüber gesprochen. Sie meinte, dass er mich HÖCHSTENS sexuell belästigt hat. Und das es ja wohl gar nicht so schlimm wäre. Ich bekomme es nicht mehr aus meinen Kopf... ich hasse ihn, egal was er auch mit mir gemacht hat. Warum versteht mich nur niemand.

    Vegeta blätterte einige Seiten weiter, während er verständnislos den Kopf schüttelte.

    Februar 2002:
    Heute habe ich vor der ganzen Schule getanzt. Ich war so glücklich. Aber sie haben sich alle (bis auf einen) lustig über mich gemacht. Dann bin ich auf den Sportplatz in die Brennnesseln gegangen. Ich habe mich jetzt schon öfters selbst verletzt. Doch meine Eltern merken es nicht. sie schauen mir nicht mal ins Gesicht. Sie können immerzu nur mit mir meckern... und trotzdem liebe ich sie. Sie haben mir gedroht, dass sie mich ins Heim geben, wenn ich noch mal damit anfange ... die Geschichte von... zu erzählen. Er macht es immer noch. Ich bin am verzweifeln. Manchmal denke ich ehrlich, ich passe nicht in diese Welt. es wäre doch das beste, wäre ich niemals geboren...

    Vegeta wurde langsam traurig als er das so las und wollte das Buch weg legen... doch irgendwie konnte er es auch nicht. Menschen können so gemein sein... warum tun sie sich selbst immer so weh?

    April 2005
    Ich habe mich ihn widersetzt. Er hat mich doch echt gefragt ob ich rüber in sein Bett komme... und endlich konnte ich NEIN sagen. Ich hasse ihn... er ist so abartig und ekelerregend. ... Ich habe schon so viel probiert ihn gegen meine Oma auszuspielen, aber leider liebt sie ihn abgöttisch ... sie will davon nie etwas hören ... Ich hoffe er lässt es nun und macht es niemals wieder. Ich will da nicht mehr hin v.v ...

    Juli 2005
    Meine Eltern hatten einen Autounfall. sie sind gestorben. Nun bin ich ganz alleine. Hoffentlich schaffe ich alles... mit Dante meinen Kater... Ich hab solche Angst, dass ich den neuen Anforderungen nicht gerecht werde. Und dieses ewige Alleinsein ... es ist so traurig... ach hätte ich doch jemanden, der mich wirklich und ehrlich liebt... und mir das Verständnis aufbringt, dass ich schon nach Jahren suche. ... Ich hab heute 2 Sternschnuppen gesehen ^^ ... ich hab mir einen Freund gewünscht ^^... ich hoffe mein Wunsch geht bald in Erfüllung ...

    Vegeta legte das Buch wieder unter den Stapel. Mit gemischten Gefühlen schaute er zur Badezimmertür. Dieses Mädchen wurde ihrer Kindheit bestohlen. Vier Jahre ihres Lebens musste sie sich durchkämpfen. Und sie hatte es nicht geschafft. In ihr musste es sehr traurig aussehen. Und sie brauchte einen Freund. Vegeta lächelte ein wenig. "Nun endlich, wird sie nicht alleine sein. Bei mir war es anders... ich stand zwar auch immer unter den Wünschen und Bedürfnissen meiner Familie... und ich wurde hart... und auch gemein. Doch ich habe mich nicht angreifen lassen. Gefühle hatte ich... bis ich Rai traf... völlig abgeschaltet. Ich verlor alles... mir blieb nichts ... außer den Erinnerungen. Rai verlor zwar nicht alles, aber für ein normales Erdenweib doch schon ziemlich viel. Zusammen werden wir uns eine eigene ... unsere Welt erschaffen. Ich werde ihr helfen, ich glaube,... dass bin ich ihr schuldig.", dachte er so für sich. Vegeta stand von dem Sessel auf und machte sich auf den Weg zum Badezimmer. Vorsichtig klopfte er gegen die Tür. "Hey, Rai... was treibst du so ewig da drin?" - "Gleich, gleich... bin sofort fertig!" Er grinste. Wenige Sekunden später ging die Tür auf und Rai lief Vegeta fast in die Arme. Ein Wölkchen von Dunst und wärme kam aus dem Bad und der Spiegel war ganz beschlagen. Rai trug ein langes Nachthemd aus schwarzer Seide, was ein wenig tailliert geschnitten war. Ihre langen Haare waren halbtrocken gerubbelt und sie duftet nach wilden Orchideen. "hmm ... du riechst du, Raichen." grinste er sie an. "Dann geh ich jetzt mal ins Bad... aber noch nicht einschlafen, ja?" Rai erwiderte sein Lächeln und nickte und ging noch mal ins Wohnzimmer, um sich die Haare noch schnell Trocken zufönen. Das dauerte nicht lang. Vegeta stand im Badezimmer vor den beschlagenen Spiegel. sein Gesicht war nicht zu erkennen, er wischte mit einer Hand über den Spiegel und sah nun seine schwarzen, stechenden Augen ihm entgegen blicken. Manchmal kam er sich selbst so unwirklich vor. War das wirklich er, der ihn da von der anderen Seite des Spiegels angrinste? Er wusch sich das Gesicht und ließ kaltes Wasser über seine Hände laufen. Dann zog er seine Sachen aus. Von den vielen kämpfen, war sein Körper gezeichnet von Narben... jede erzählte ihre eigene, kleine Geschichte. Er putzte sich die Zähne und sprang auch noch mal schnell unter die Dusche. Dann zog er sich nur seine schwarzen Shorts an und öffnete die Tür. Rai erwartete ihn bereits. Sie fasste nach seiner Hand und zog ihn hinter sich her. "Rai? ^^ .. wir müssen morgen mal was einkaufen gehen. Ich hab ja gar keine Sachen mit. Kommst du da mit?" Er dachte sich bei seiner Frage folgendes... Frauen lieben doch einkaufen, Rai hat´s nicht so leicht... also wirst du ihr mal ne kleine Freude machen. "Gerne. ^^ ich hab dich lieb... du bist so nett zu mir. " er lachte "Ehrensache, Rai! ... Bei dir kann man auch nicht anders, als nett zu dir sein!“... Sie gingen dann zusammen ins Schlafzimmer. Drinnen roch es angenehm nach Weihrauch. Vegeta schnüffelte und lachte sie an. "Warum hast du denn Räucherstäbchen angemacht?" Rai strich sich verlegen eine Strähne aus dem Gesicht und antwortete: "Ich mag den Geruch einfach ... und ist es nicht so ein wenig mehr gemütlicher?" Vegeta nahm sie an den arm er lächelte sie an und zwinkerte: "jepp, hast ja recht!" Dann küsste er sie. Ihre Hände strichen über seine Brust und erst jetzt spürte sie die Narben an seinen Oberkörper. "Oh ... " Rai wich kurz erschrocken zurück.“Tut es dir weh, wenn ich darüber streiche?... " - "Nein, Rai ... das sind Narben einst vergangener Kämpfe. Sie schmerzen nicht mehr... nur noch ab und zu. Aber nicht wenn du sie berührst. Stören sie dich?" fragte er klar. "Nein, sie stören mich nicht. Ich hatte nur angst, dass es dir weh tut. Narben sind, das was auch Menschen ausmacht. Man sieht deren Geschichte. Sie haben etwas erlebt und durchgemacht in ihren Leben. Sie haben nicht nur neben den Leben gelebt. Ich wette, jede deiner Narben hat eine kleine Gesichte zu erzählen oder?" Manchmal kam es Vegeta schon etwas unheimlich vor, hatte er nicht genau das vor ein paar Minuten selbst gedacht? Er nickte und schloss sie noch mal ganz fest in seine Arme. Behutsam küsste er sie auf die Stirn. "Lass uns schlafen gehen, Rai. Und morgen ist ein neuer Tag. Morgen gehört uns die ganze Welt." lächelte er und setzte sich auf das Bett. Rai fühlte sich so wohl bei ihm. So ein Gefühl kannte sie nicht. Aber es war beruhigt, nicht mehr allein gegen alle zu kämpfen und sie war wirklich sehr doll in ihn verliebt. Rai schaltete noch schnell den Schwippbogen aus und kam dann auch ins Bett. Sie drehte sich zu ihm um und schaute ihn an. Es brauchte eine kurze Zeit bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnten. Sie sah wie sich sein Brustkorb gleichmäßig hob und sank. Sie griff nach seiner Hand unter der Decke. Als sie sie erwischte, drehte sich Vegeta auch zu ihr um und schaute sie ebenfalls ganz tief in ihre schönen Augen. "Ich kann dich sehen... was schaust du mich so an, Rai?" Vegeta grinste sie frech an. Rai wurde ein bisschen rot, zum Glück konnte man das in der Nacht nicht sehen. " Ich ... ich schau dich gerne an. Einfach nur so eben... muss man denn für alles eine Erklärung haben?" schmollte sie ein wenig, weil sie sich ertappt fühlte. "Dann darf ich dich jetzt aber auch anschauen... so lang ich will, ja? ... einfach nur so... *fg*.", hingegenete er. "hm ... ja... schon." Er schaute ihr tief in die Augen und tat seine Hand, die sie festhielt nach oben unter seinem Kinn. Rai merkte wie ihre Lider ganz schwer wurden und sie ihre Augen kaum noch aufhalten konnte. Sie blinzelte, doch sein Blick hatte sich immer noch nicht abgewandt. Schüchtern drückte sie ihm ein Küsschen auf seine Lippen. Er hatte ihre Hand nun in beide Hände genommen und schaute sie immer noch an. "Gute Nacht, Vegi ... schlaf schön ^^ ...bis morgen früh." Rai schloss ihre Augen und schlief schon bald ganz fest ein. Sie lächelte im Schlaf. "Schlaf schön, meine Prinzessin..." flüsterte Vegeta nachdem sie eingeschlafen war und auch seine Augen fielen dann schon bald zu. Er spürte ihren Atem auf seiner haut und hielt ihre Hand ganz fest und umschlungen.


    Ende (Kapitel 5)

    (Hiermit endet das Kapitel 5. Im nächsten Kapitel werden Vegeta und Rai zusammen einkaufen gehen und da in nur zwei Tagen ... zu mindest in der Geschichte ... Weihnachten ist, wird Rai oder Vegi sicher etwas einfallen, was sie sich schenken können. ^^ In diesen Kapitel konntet ihr viel von Rai erfahren... Im nächsten vielleicht etwas von Vegeta... aber ich sag es euch, der Mann ist die Verschwiegenheit in Person XD ... also wird´s für mich nicht so leicht da was rauszufiltern ^^...
    Wie hat euch dieses Kapitel denn gefallen ? ... Ich mein ja immer noch, dass ich nicht besonders gut schreiben kann. Aber ich gebe mir mühe *smile*

    Liebe Grüße

    eure Rai^^



    Re: Die Geschichte von Vegeta und Rai (ergänzt)

    Rai Ruri - 01.06.2007, 23:33

    Kapitel 6: Das Einkaufswirrwarr!

    Kapitel 6: Das Einkaufswirrwarr! #love#


    Der nächste Morgen fing erst sehr spät an. Waren sie beide doch ziemlich lange wach geblieben und waren erschöpft gewesen. Die Sicht aus dem Fenster verriet Ihnen, dass auch das Wetter nicht das beste war. Es war eisig kalt, da ein starker Wind um alle Ecken pfiff und es war Wolken behangen, welche hier und da einen Regenguss von sich gaben. Kurz und gut, ein totales Sauwetter. Ganz verschlafen öffnete Rai eins ihrer Augen. Sie registrierte den schlafenden Vegeta neben ihn, der immer noch ihre Hand festhielt. Noch wollte sie ihn nicht aus seinen Träumen reißen und versucht ganz, ganz leise aufzustehen und ihre Hand aus seiner Umklammerung zu ziehen. Doch da ... wurde auch Vegeta plötzlich wach. Schlaftrunken murmelte er:" Wo willst du denn jetzt hin? ... Bleib gefälligst liegen", brummelte er. Lächelt und mit leiser und sanfter Stimme, flüsterte sie in sein Ohr: " Lass mich gehen, Vegi. Ich mach uns dann schon mal Frühstück... Hast du dafür irgendeinen Wunsch?" - "... mmmhh...oha ... frag mich doch nicht so was um diese Uhrzeit." Plötzlich sah er sie ganz wach an und grinste. " Ich esse, was du gern isst. Mach irgendwas... und komm schnell wieder!" Rai nickte und grinste auch. Zielstrebig ging sie erstmal ins Badezimmer und war echt schockiert als sie sich im Spiegel sah. "Oh mein Gott, wie sehe ich denn aus... total verwuschelt... mir stehen ja alle Haare kreuz und quer nach oben." ... "Darum hat er so gegrinst...", dachte sie sich und bürstete die langen Haare erstmal wieder in ihre richtige Form. Dann wusch sie sich kurz... es war wohl eher eine Katzenwäsche, wie man so schön sagt und dann ging sie auch gleich in die schöne helle Küche. Aus ihrem kleinen Kühlschrank holte sie allerlei essbares, um kleine Brötchen zu schmieren und servieren zu können. Irgendwie war sie super aufgeregt. Sie hatte gerade eine Nacht mit dem Prinzen der Saiyajins verbracht und überhaupt mit einem Kerl zusammen zu schlafen, dass war ihr eine völlig neue Erfahrung. Und wie gentlemenhaft hatte er sich doch verhalten. Nur die ganze Zeit meine Hand gehalten und sonst wirklich nichts mit mir angestellt, obwohl er die Kraft dazu hätte. Sie hatte an diesen Morgen sehr großes Bauchkribbeln und stellte sich wirklich ungeschickt an. Da... schon wieder! Das Messer fiel aus ihren nervös zitternden Händen. Und wie sollte sie es nur schaffen, das Tablett heil und unverschüttet bis ins Schlafzimmer zu bekommen. Sie schüttelte sich die wirren Gedanken aus dem Kopf, auch wenn es ihr nicht so ganz gelang und machte nun eine leckere Hot Chokolade zum Wachwerden und Genießen. Sorgfältig stellte sie alles auf das viel zu kleine, blaue Tablett und wankte damit bis zur Schlafzimmertür... die zu Ihrem Unglück auch noch geschlossen war. Vorsichtig versuchte sie sie mit dem kleinen Finger zu öffnen. Auch dass schaffte sie mehr oder weniger ohne Probleme. Doch dann... eilte sie in das Zimmer und stolperte natürlich, dabei machte sie die Lustigen Verrenkungen nur um das Tablett nicht auf den Boden zu landen. Doch sie selbst landete schließlich doch auf den Po. Dann lief Rai noch langsam ganz rot an und schob das, zum Glück noch Unbeschadete Tablett, vorsichtig zu Vegi auf dem Bett hinüber. Er selbst konnte sich das lachen auch nur mit aller mühe verkneifen und verborg seinen zu einem Grinsen verzogenen Mund hinter einer Hand. Rai schämte sich so... genau das, hatte sie versucht zu verhindern. Aber sie wusste, ihr passiert so etwas immer, wenn sie jemanden sehr mag, wird sie tollpatschig und nervös. Sie könnte sich verfluchen für diese Eigenschaft. Und gerade bei so coolen Jungs passierte ihr das immer wieder. Sicher war das auch ein Grund neben ihrer Schüchternheit, dass sie bis jetzt immer allein zu Recht kommen musste. " Na... ist doch hab so schlimm, Rai. du hast dir hoffentlich nicht so weh getan?" Verlegen kratzte sie sich am Kopf und meinte " Nein, geht schon... sorry, wegen ... dem eben." Mit einem aufmunternden Lächeln bat Vegeta: " Na komm her, Süße. Jetzt wird erstmal gefrühstückt. Was von dem Vielen, ist denn für mich?" Er lächelte sie ganz lieb an und gab ihr dadurch wieder die Stärke zu ihm ins Bett zu grabbeln und ihm mit leiser Stimme zu sagen, was er davon alles Essen kann... naja... und das Meiste war für ihn. "So viel?", staunte er, " Also sooo verfressen wie Kakarott bin ich ja nun noch nicht.", zwinkerte er ihr zu, " ... aber das schaff ich schon, danke Rai." Und damit drückte er ihr einen leichten Kuss auf die Wange und begann mit dem Frühstück.

    Nachdem sie zusammen gefrühstückt hatten, zogen sie sich auch allmählich an um bei diesem Mistwetter nun einkaufen zu gehen. Vegeta und auch Rai, freuten sich beide sehr, dass sie diese Weihnachten nicht wieder alleine verbringen werden. "Wollen wir wirklich nicht zu dieser Einkaufspassage fliegen. Geht schneller und wir werden auch nicht so nass, als wenn wir zu Fuß gehen.", quengelte Vegeta ein bisschen. " Ich möchte nicht, dass du in dieser Welt so leicht entdeckt wirst, Vegi. Wer weiß was sie dann mit dir so alles anstellen, um heraus zu finden, warum du fliegen kannst... Hier geben sich die Menschen nicht so leicht zufrieden... leider. Bitte flieg nicht. Ich will nicht, dass sie dich mir wegnehmen, okay?" redete sie ihm ins Gewissen. Er nickte und ließ sich dazu breit schlagen, obwohl es ihm ja so völlig egal war, was andere von ihm hielten. Er wäre eh viel Stärker als diese Knirpse, aber er wollte sie auch nicht so beunruhigen. Plötzlich kam ihn in dem Sinn, dass es doch ein super Training wäre. Er hatte seit er Rai kannte sein Training so vernachlässigte, dass musste sich aber nach Weihnachten spätestens ändern. ... Auf diesem Einfall, fragte er Rai:" Sag mal, willst du mich auch mal besuchen, Rai? Ich meine ... hm... ich muss auch mal wieder Trainieren, bei dem vielen Essen was ich von dir bekomme, werde ich noch ganz... ähm... unsportlich. Und ich denke, hier kann ich nicht wirklich irgendwie trainieren, oder?" - "... Oh... da kannst du recht haben. Die Fitnessmaschinen, die es hier so gibt, zerlegst du sicher in weniger als einer Minute. Aber ich würde dich wirklich gern mal besuchen, wenn ich denn darf und deine Freunde auch nix dagegen haben." - " Na die sollen sich mal melden, dann ... ", sagte er mit gespielten Zorn, " Nein, Rai... ich denke, die wären schon ganz glücklich, wenn ich ihnen mal so gegenüberstehe, so wie ich jetzt in deinen Händen geworden bin. Bin ja doch gelegentlich ein kleines bisschen mies drauf.", gab er schweren Herzens zu und schloss sie kurz in seine Starken Arme. Rai lächelte etwas verlegen. " Kommst du... bald zu mir?", meinte er mit leiser Stimme. Rai nickte:" Wann immer du mich abholst!". Rai schnappte sich ihren großen, schwarz-weißen Schirm und eilte die stufen zur Haustür hinab. Vegeta lies die Tür ins Schloss fallen und sprang die Treppen mit einem Satz hinunter. Rai stand aber dennoch schon unten und öffnete die Tür, wo ihr gleich eisige Luft entgegen wehte. "Brrr... ist das heute kalt. Ein wunder, dass es da noch regnet.", meinte sie mehr zu sich als zu ihrem starken Beschützer. Rai nahm sie beim Arm. Sie spannte den schirm auf und sie schlenderten langsam zur nächsten Bushaltestelle. Es schien, noch andere Leute hatten den gleichen Gedanken, wie Vegeta und Rai. Es war eben Vorweihnachtszeit und somit war es auch überall sehr voll und ungemütlich auf den Straßen, Einkaufspassagen und den öffentlichen Verkehrsmitteln erst recht. Rai kaufte sich und Vegi eine Fahrkarte und stieg dann auch schnell in den schon wartenden und sehr vollen Bus. Sie klammerte sich ängstlich an Vegeta, denn irgendwie machten ihr so viele Menschen doch etwas Angst. Und es waren noch ganze 10 Stationen, bis sie endlich da sein sollten, wo sie wollten. "Was hast du denn Raichen? Ist es dir zu voll hier... soll ich vielleicht...?" fragte er und schaute besorgt zu ihr runter. " Nein, nein... du brachst nicht für Platz sorgen. Sei nur bei mir, dass genügt mir schon!", Lächelte sie etwas gezwungen. " Okay!", freute er sich, " Ich rücke dichter an dich ran... und komm einfach her... achte nicht auf diese Leute. Du gehörst mir jetzt eh... und ganz alleine, klar soweit?", grinste er verschmitzt und auch Rai lächelte, drehte sich zu ihm und verbarg sich in seinen Armen. ... 8. Haltestelle, 9. und endlich die 10. ganz schnell schoben sich die Beiden aus der Menschenmenge hinaus ins freie, was sich jedoch leider bald ändern sollte. Zusammen gingen sie nun ins Kaufhaus. Dort war es schließlich noch voller als im Bus und dass schlimmste, sie mussten sich trennen um die Einkäufe, schneller bewältigen zu können. Vegeta übernahm die Bekleidungsabteilung und eben, dass was er gern der Rai schenken wollte. Und Rai sorgte für die nötigen Lebensmittel und dem Geschenk für Vegi. " Okay... auf gehts! Wir treffen uns am besten um 15:00 an dem 2. Ausgang vor Mcdonald's?! Da haben wir fast 2 Stunden Zeit uns umzuschauen." Rai deutete auf den 2. Ausgang und Mcdoof und lächelte etwas verbissen. " Ich denke ich bin schon früher fertig, aber warte dann da auf dich. ... Bis dann, Rai und geh mir nicht verloren!" Rai gab ihm einen kleinen Kuss auf die Linke Wange. " Ich brauche auch nicht so lange, versprochen!" Und schon war sie weg. Immer wenn es so voll war, kämpfte sie sich durch die Reihen, nur um schnell zu besorgen, was sie brauchte und dann schnell wieder raus zu können. Vegeta ging es ruhig an. Er ging geradewegs zu dem Gläsernen Fahrstuhl, wo auch ein Schild davor stand, was es in welchem Stock gibt. die Leute um ihn interessierten ihn nicht. Er würde nicht extra Platz machen, wenn dann sollten die gefälligst um ihn herum laufen, beschloss er. "Mmh... 3. Stock... Herrenbekleidung.", murmelte er und stieg in den gerade unten angekommenen Lift ein. Er schaute hinaus und betrachte, die etwas unruhig erscheinende, Stadt mit misstrauischem Blick. Am 3. Stock angekommen schlürfte er gemächlich zu der Herrenbekleidungs-Abteilung und stöberte ein wenig rum. " Was steht mir eigentlich? ... Eigentlich gefällt mir Blau und Schwarz wirklich am besten. Ah ... mal diese Jeans anprobieren.", dachte er so bei sich und schnappte sich eine Schwarze Jeans. Er verzog sich in die Kabine und probierte sie... " Hm... ein bisschen eng, ist sie schon. Aber... ich glaube nur mein Trainingsanzug, passt mir wirklich am besten... ach ich nehm' die einfach.", entschloss er. Danach stöberte er weiter noch ein bisschen herum.

    Rai ging es ein bisschen anders an. Wie von einer Biene gestochen eilte sie in das nächste Lebensmittelgeschäft. Es gab dort mindestens 3 verschiedene. Sie flitzte durch die Reihen des Kaufhauses und schmiss alles so rein, was sie gebrauchen könnte. Wenige Minuten später, stand sie schon in der langen Schlange, die sich vor der einen geöffneten Kasse gebildet hatte. Erst nach einer halben Stunde war sie endlich dran, bezahlte und packte das ganze Zeug erstmal ein. Nun hatte sie 3 Beutel zu schleppen und wieder beklagte sie sich bei sich selbst: " Ach ich Dummkopf, ich hätte auch vorher Vegi´s Geschenk besorgen können. Jetzt ist es auch zu spät, dann muss ich eben mal ein bisschen schleppen." Da kam ihr zum Glück eine Idee. An den Ausgängen, gab es große Schließfächer, wo man ja einiges verstauen konnte. Sie eilte zum Ausgang Nr. 2 und löste sich ein Schließfach mit nem Euro. Da bekam sie sogar zwei Ihrer Taschen unter. Und der eine war ja nicht so das Problem. Den Schlüssel zu dem Schließfach verstaute sie in ihrem Portmonee. Nun machte sie sich auf die Suche nach einem Geschenk für Vegeta, doch was sollte sie ihm nur schenken? Auch sie ging zu dem Lift um sich die Karte einmal anzusehen, wo sich was befindet... Süßigkeiten und Lebensmittel, Kosmetik und Media-Shops, Frauen- und Herrenbekleidung, Geschenkartikel und Kinderspielzeug. "Ach herjeh ... womit kann ich ihm denn nur eine Freude machen? Ich fahre erstmal ganz nach oben, vielleicht gibt es da ja was....", überlegte Rai angestrengt. Inzwischen hatte auch Vegeta die Herrenabteilung hinter sich gelassen und eben alles gekauft, was er für 4 weitere Tage so brauchte. Nun stand er vor derselben Überlegung, wie Rai. Er entschloss sich wie Rai auch von ganz oben anzufangen und stieg ausgerechnet in den Lift, wo Rai schon drinnen eingezwängt und ganz hinten in einer Ecke stand. Rücksichtslos kämpfte er sich durch die reihe zu Rai und lächelte sie freudig an. " Das, wir uns hier begegnen... muss doch Schicksal sein oder, Kleines?", Rai blickte ganz erschrocken zu ihm hoch. " Huch! ... ach du bist´s. Wo willst du denn hin? " " 4. Etage... irgendwie logisch oder... wenn ich in der dritten einsteige und nach oben fahre?" - " `Schuldigung, ich kann mich einfach nicht konzentrieren, bei den vielen Leuten. Als bist du fertig mit den Sachen, die du brauchst, Vegi?" Er nickte und sagte: " Und du suchst jetzt auch nach einem Geschenk für mich. Weißt du... du brauchst mir eigentlich nichts zu schenken, denn du bist mir Geschenk genug." Rai lächelte ihn verlegen an. " Du mir doch auch, aber ich will dir auch irgendwie zeigen, wie sehr ich dich mag... nur hab ich keine Ahnung wie. Was magst du denn so?" Er grinste in sich hinein und antwortete: " Ach Rai, ... schenk mir doch eine Miniatur von dir... oder dein Lächeln... hm... aber das machst du eh immer, wenn ich dich sehe. Dann ... schenk mir vielleicht einfach eine Art Symbol, unserer Liebe... ich suche auch so was, okay. Vielleicht stimmt es ja sogar überein?" Er zog dabei eine Augenbraue hoch und nahm sie in den Arm. Rai war damit einverstanden ... Beide kauften also ein Geschenk (und es wird noch immer nicht verraten, was es ist ^^) und dann gingen sie beide zum 2. Ausgang, holten die beiden Einkaufstaschen, die Vegi lieber weise übernahm, und machten sich mit dem Bus wieder in Richtung Rai´s Wohnung auf.


    To be continue ^^ Ende (Kapitel 6 )

    ... Sorry, wegen meiner Schreibblockade... so richtig, ist sie immer noch nicht geheilt. doch ich hoff, auch die Fortsetzung gefällt euch ein bisschen. *smile*

    Bis bald, eure Rai ^^



    Re: Die Geschichte von Vegeta und Rai (ergänzt)

    Vegeta - 03.06.2007, 18:40


    *g* Ich möchte garnicht erst wissen, was du da zum Frühstück serviert hast, Rai^^
    Wahrscheinlich wäre ich in Wirklichkeit unter's Bett gekrochen... naja...ich und meine Essgewohnheiten... :roll:

    Kleiner Tipp, bevor ich noch alles haarklein erläutere: Wassermänner essen gerne extravagant... also Pizza zum Frühstück oder so beispielsweise wäre für unsereins völlig normal ;-)

    Gut geschrieben, wenn auch wieder mit einigen Rechtschreibfehlern, aber das kommt eben vor! ;-)

    Schreib bitte weiter! *garnicht abwarten kann mehr zu lesen*



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Magic Nights

    Posts im Verbotenen Garten werden nicht mehr gezählt! - gepostet von Rai Ruri am Mittwoch 25.07.2007
    Der Tintenklecks-Test - gepostet von Rai Ruri am Freitag 20.07.2007
    Was hörst du gerade? - gepostet von Dusky am Samstag 14.04.2007
    Das Fotoalbum - gepostet von Rai Ruri am Samstag 02.06.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Die Geschichte von Vegeta und Rai (ergänzt)"

    eine geschichte ohne ende? - maricky (Donnerstag 29.11.2007)
    11.10.2010 - mathias (Dienstag 12.10.2010)
    Rekordlange Geschichte - Varggoth (Donnerstag 18.03.2004)
    Geschichte für Montag - FLS-Elite.Teufelchen (Freitag 30.04.2004)
    Planet Vegeta - vegeta (Donnerstag 15.04.2004)
    Eine Geschichte aus dem Leben - pYr0 (Samstag 27.03.2004)
    Die Geschichte von dem kleinen Mädchen - Pierre (Sonntag 11.04.2004)
    Mythologie und Geschichte der Vampire - Sir Valnar (Donnerstag 08.04.2004)
    Geschichte des Ordre Equestre du Saint Sauveur de Mont Réal - Sir Valnar (Dienstag 13.04.2004)
    Oktober! - nonia91 (Montag 18.10.2010)