Vorgeschichte der Horses of Heaven

Horses of Heaven - Erlebe die Freiheit
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    Re: Vorgeschichte der Horses of Heaven

    Lamaan zur nusf el lel - 31.05.2007, 16:48

    Vorgeschichte der Horses of Heaven
    Alles begann, als vor vielen vJahren ein kleines Fohlen den schützenden Bauch seiner mutter verließ und die große weite Welt betrat.
    El Castillo, so sein Name, wuchs heran und bald wurde es ihm langweilig immer in der gleichen Herde. Noch Jung und unerfahren reiste er davon, in ein Leben, das ihn gutes und böses schenken würde.
    Er reiste durch die Berge, bestieg steile Abhänge und besah sich die Täler, die sich vor ihm auftaten.
    Allerdings fand er nirgends ein Platz, wo er hätte bleiben können. nirgends nahm man ihn auf, überall wurde er weitergeschickt. Er drohte zu verzweifeln. Wind und Wetter machten ihm zu schaffen, aber auhc dir Liebe, die er nirgends fand, zerstörte ihn.
    Er konnte nicht mehr. Sein Körper war zerschunden, kaum konnte er sich noch aufrecht halten, kraftlos und ungewiss.
    "Warum versage ich immer wieder?" rief er in die fremde Welt, doch niemand hatte ihm je geantwortet.
    Eines Nachts, als der Mond und die Sterne am hellsten leuchteten, konnte El Castillo die schwere Last der Enttäuschung nicht mehr tragen. Seine Beine knickten unter ihn ein, er brach zusammen. Es schien alles verloren, denn sein ziel hatte er nie erreicht.
    Doch am nächsten Morgen zeigte ihm die Sonne wo er war. In einem Tal, gesäumt von hohen Bergen. Ein Tal war es, mit saftigen grünen Wiesen. Ein Tal, das ihn frei macht! Vom ersten Moment an wusste er, das seine Heimat nur hier war. Doch Anfangs blieb es still in der neuen heimat. Er begnete Tiere, doch zu sehnen begann er sich nach Artgenossen. Pferde, ob groß, ob klein, das wünschte er sich. Alle sollten glücklich werden in diesem Tal. Er streifte durch das Tal, kannte es bald besser als alle anderen Gegenden, in der er war. Doch er begann sich zu Langweilen und er fragte sich, was man mit ihm vorhatte.
    Das Schicksal meinte es gut mit ihm, denn eines Tages verlor er sein herz. Eine weiße Stute trat in das Tal und verzauberte ihn vom ersten Blick an. Auch Belleza del la luz fühlte sich zu El Castillo hingezogen und eine große liebe begann ihre Geschichte zu schreiben. Auch die Herde wuchs. Erst waren es vereinzelte Pferde die sich in das Tal verirrten. Doch es wurden immer mehr. Es kamen große und kleine, bösartige und unauffällige Pferde. Sie alle wuchsen zu einer Herde zusammen, sie wurden die Pferde des Himmels, die Horses of Heaven.
    Nicht immer war es leicht für El Castillo, der nun der Leithengst der Herde war. Viel Leid legte sich über das Tal und die immer steigende Anzahl der Pferde machten es nicht leicht alles unter Kontrolle zu haben. Erst ein ganz besonderer Lichtblick ermutigte ihn, nicht aufzugeben: Belleza del la luz gebra ihm einen Sohn. Algasoo war sein ganzer stolz.
    Auch in der Herde begannen Freundschaften und Liebe zu wachsen. Fohlen wurden geboren und wuchsen glücklich auf. Es gingen und kamen immer wieder pferde. Viele Jahre lang, und immer war El Castillo der Leithengst.
    Eines Tages jedoch betrat ein ganz besonderes Pferd das Tal. El Colloseum war der Burder El Castillo´s, brachte jedoch keinesfalls ein gute Nachricht. Die Mutter der beiden war sehr krank. So beschlossen El Castillo und Belleza del la luz das Tal zu verlassen, um die mutter aufzusuchen.
    Sie kehrten zurück in das Tal, vieleicht nach Wochen, vieleicht nach Monaten. Niemand wusste es genau, doch irgendwann waren sie wieder da. Jeder sah mit einem Lächeln dass der Bauch Belleza´s immer runden und größer wurde.Sie war glücklich und froh über das Fohlen, das in ihren Bauch schlummerte.Auch der Vater, selbstverständlich El Castillo, war stolz.
    Als die wehen viel zu früh kamen, war klar, dass irgendetwas nicht stimmte. Schmerzen durchzuckten die hübsche Stute und sie sank zu Boden. El Castillo eilte zu ihr. Belleza presste noch ein letztes Mal und sie spürte wie die Fohlen zu Boden fielen. Eines weiß wie sie selbst und eines schwarz wie der Vater. Doch El Castillo, immer schnller werdent, stürzte. Vieleicht war das letzte was er sah seine Gelibte Belleza, wie sie sich zu seinen beiden Fohlen umwannte. Vieleicht spürte er als letztes die Liebe und den stolz auf seinen Sohn El Grandement und seiner Tochter Sincera Belleza. Dann starb er. Das Glück, das ihn immer trug, verließ ihn im letzten Moment. Doch er blieb in den Herzen, die ihn Liebten. Belleza weinte viele Tränen und das ganze Tal trauerte um ihn. Ihr großer Leithengs, El Castillo. verschwunden aus ihren Leben.
    Es wurde still im Tal. Die zwei Fohlen wurden groß und ihre Stute versuchte zusammen mit Algasoor die Herde zusammenzuhalten.
    Doch Algasoor fühlte sich nciht wohl in seiner Aufgabe. Er war nicht geboren um ein Leithengst zu sein. Nur zu gerne gab er die Aufgabe an seinen jüngeren Bruder El Grandement weiter. Er war wie El Castillo. Sein denken und sein Handeln. Belleza´s Herz hatte ihn mehr als einmal mit seinen Vater verwechselt. Trotzdem fiel die Herde weiter auseinander. Niemand kannte sich mehr genau, alle waren einander fremd. Es machte dem jungen hengst sorgen, doch auch er wusste keinen Ausweg.
    Die das Tal selber fand eine grausame, aber effektivie Lösung. Als die Sonne vom Himmel brannte, flatterten aufeinmal vögel aus den Bäumen. Sie schrien und kreischten. Bald brannte ein fremder Geruch in der Nase El Grandement´s. Feuer!
    Ein Waldbrand zerstörte den Wald, zerstört das Tal. Es fraß sich immer wieter. El Grandement rief alle um sich um aus den brennenden Tal zu fliehen. Doch man hörte die verzweifelten Hilferufe aus den Wald. Pferde waren eingesperrt, eingeschlossen von den hohen Flammen. Doch für jene gab es keine Rettung mehr. El Grandements Herz schmerzte als würden Messer es zertrennen. Viele Tränen rollte, vor leid, was hinter ihnen geschah.
    Vom Tal blieb nichts mehr übrig, außer einer kargen landschaft. El Grandement trieb seine große Herde weiter, in ein anderes Tal nahe dem zerstörten. Niemand murrte, jeder nahm es an, auch wenn seitdem Trauer in jeden Herzen der Herdenmitglieder wohnt.


    ---------
    Das wäre der erste Versuch. Ich kann jederzeit noch etwas dazuschreiben oder streichen, und wenn es euch zu lasch ist, schmück ich es auch nch etwas aus. Ich hoffe ihr seid etwas zufrieden!



    Re: Vorgeschichte der Horses of Heaven

    El Grandemente - 01.06.2007, 07:42


    ist gut geschrieben! aaaaber....

    -->Als die Sonne die Nacht verdrängte und auf den harten Winter langsam der Frühling folgte wurde ein kleines Fohlen geboren. Schützend stand seine Mutter über ihm als es das erste Mal die weite Welt erblickte. Es war der Sohn von El Chandro und Gazelle, ein Fohlen, das in eine intakte Herde voller Harmonie hinein geboren wurde. Man taufte es auf den Namen El Castillo.. Er wuchs heran und wurde von Tag zu Tag kräftiger und stärker. Doch eines Nachts kamen Menschen in die Herde und in der blinden Angst, seine Mutter nicht beschützen zu können, liess er sich fangen, damit sie verschont blieb.

    Seine Eltern hatten ihn gelernt nie den Mut zu verlieren und seinen Stolz sowie seine Herkunft nie zu verleugnen. Und an dies hielt er sich. Er kam auf ein grosses Gestüt mit vielen anderen Pferden, zuerst schien es ihm, als ob er einen guten Platz erhalten habe, doch er änderte seine Meinung. Als er in die Augen dieser Pferde blickte erschrack er zutiefst. Man sah gebrochenen Stolz, keinen Mut, Stumpfheit, diese Pferde hatten akzeptiert gefangen zu sein.

    Doch eines Tages kam eine neue Stute auf das Gestüt. Lechondra, eine feine weisse Stute von schmaler Postur. Und in ihren Augen erblickte er, was ihm bei den Andern fehlte. Stolz und Mut. Dann bemerkte er, wie schlecht die Zweibeiner mit ihr umgingen, sie wurde geschlagen und bekam nur wenig Futter. Als die Menschen ihn holen wollten um ihn auf ein eingezäuntes Stück Wiese zu bringen riss er sich los und schmetterte seine Hufe gegen die Männer, welche Lechondra festhielten. Gemeinsam flohen sie in die Wildnis. Sie erlebten einen Sommer voller Liebe und Glück, dann kam ein harter Winter, welcher seine weisse Stute sehr schwächte. Zudem gebar sie ein kleines Fohlen. Doch weder die geschwächte Mutter noch das Kleine überlebten die Geburt. Für El Castillo brach eine Welt zusammen. Er hatte alles verloren was er hatte. Nach Wochen voller Selbstmitleid fiel ihm ein was seine Eltern einst gesagt hatten: "Verliere nie den Mut, egal was kommt, denn Freundschaft wird den Hass besiegen." Mit diesen Worten neu gestärkt zog er weiter, bis er, nach mühseligem Anstieg ein Tal erreicht wo er sich zu Hause fühlte.. Und für ihn war klar. Hier werde ich meine erste eigene Herde gründen! Hier werde ich Leben. Hier leben die Horses of Heaven, weil man niergens sonst dem Himmel so nah ist wie hier!

    des ist die vorgeschichte von der hp..



    Re: Vorgeschichte der Horses of Heaven

    Lamaan zur nusf el lel - 01.06.2007, 14:21


    Als die Sonne die Nacht verdrängte und auf den harten Winter langsam der Frühling folgte wurde ein kleines Fohlen geboren. Schützend stand seine Mutter über ihm als es das erste Mal die weite Welt erblickte. Es war der Sohn von El Chandro und Gazelle, ein Fohlen, das in eine intakte Herde voller Harmonie hinein geboren wurde. Man taufte es auf den Namen El Castillo.. Er wuchs heran und wurde von Tag zu Tag kräftiger und stärker. Doch eines Nachts kamen Menschen in die Herde und in der blinden Angst, seine Mutter nicht beschützen zu können, liess er sich fangen, damit sie verschont blieb.
    Seine Eltern hatten ihn gelernt nie den Mut zu verlieren und seinen Stolz sowie seine Herkunft nie zu verleugnen. Und an dies hielt er sich. Er kam auf ein grosses Gestüt mit vielen anderen Pferden, zuerst schien es ihm, als ob er einen guten Platz erhalten habe, doch er änderte seine Meinung. Als er in die Augen dieser Pferde blickte erschrack er zutiefst. Man sah gebrochenen Stolz, keinen Mut, Stumpfheit, diese Pferde hatten akzeptiert gefangen zu sein.
    Doch eines Tages kam eine neue Stute auf das Gestüt. Lechondra, eine feine weisse Stute von schmaler Postur. Und in ihren Augen erblickte er, was ihm bei den Andern fehlte. Stolz und Mut. Dann bemerkte er, wie schlecht die Zweibeiner mit ihr umgingen, sie wurde geschlagen und bekam nur wenig Futter. Als die Menschen ihn holen wollten um ihn auf ein eingezäuntes Stück Wiese zu bringen riss er sich los und schmetterte seine Hufe gegen die Männer, welche Lechondra festhielten. Gemeinsam flohen sie in die Wildnis. Sie erlebten einen Sommer voller Liebe und Glück, dann kam ein harter Winter, welcher seine weisse Stute sehr schwächte. Zudem gebar sie ein kleines Fohlen. Doch weder die geschwächte Mutter noch das Kleine überlebten die Geburt. Für El Castillo brach eine Welt zusammen. Er hatte alles verloren was er hatte. Nach Wochen voller Selbstmitleid fiel ihm ein was seine Eltern einst gesagt hatten: "Verliere nie den Mut, egal was kommt, denn Freundschaft wird den Hass besiegen." Mit diesen Worten neu gestärkt zog er weiter.
    Er reiste durch die Berge, bestieg steile Abhänge und besah sich die Täler, die sich vor ihm auftaten.
    Allerdings fand er nirgends ein Platz, wo er hätte bleiben können. nirgends nahm man ihn auf, überall wurde er weitergeschickt. Er drohte zu verzweifeln. Wind und Wetter machten ihm zu schaffen, aber auhc dir Liebe, die er nirgends fand, zerstörte ihn.
    Er konnte nicht mehr. Sein Körper war zerschunden, kaum konnte er sich noch aufrecht halten, kraftlos und ungewiss.
    "Warum versage ich immer wieder?" rief er in die fremde Welt, doch niemand hatte ihm je geantwortet.
    Eines Nachts, als der Mond und die Sterne am hellsten leuchteten, konnte El Castillo die schwere Last der Enttäuschung nicht mehr tragen. Seine Beine knickten unter ihn ein, er brach zusammen. Es schien alles verloren, denn sein ziel hatte er nie erreicht.
    Doch am nächsten Morgen zeigte ihm die Sonne wo er war. In einem Tal, gesäumt von hohen Bergen. Ein Tal war es, mit saftigen grünen Wiesen. Ein Tal, das ihn frei macht! Vom ersten Moment an wusste er, das seine Heimat nur hier war. Doch Anfangs blieb es still in der neuen heimat. Er begnete Tiere, doch zu sehnen begann er sich nach Artgenossen. Pferde, ob groß, ob klein, das wünschte er sich. Alle sollten glücklich werden in diesem Tal. Er streifte durch das Tal, kannte es bald besser als alle anderen Gegenden, in der er war. Doch er begann sich zu Langweilen und er fragte sich, was man mit ihm vorhatte.
    Das Schicksal meinte es gut mit ihm, denn eines Tages verlor er sein herz. Eine weiße Stute trat in das Tal und verzauberte ihn vom ersten Blick an. Auch Belleza del la luz fühlte sich zu El Castillo hingezogen und eine große liebe begann ihre Geschichte zu schreiben. Auch die Herde wuchs. Erst waren es vereinzelte Pferde die sich in das Tal verirrten. Doch es wurden immer mehr. Es kamen große und kleine, bösartige und unauffällige Pferde. Sie alle wuchsen zu einer Herde zusammen, sie wurden die Pferde des Himmels, die Horses of Heaven.
    Nicht immer war es leicht für El Castillo, der nun der Leithengst der Herde war. Viel Leid legte sich über das Tal und die immer steigende Anzahl der Pferde machten es nicht leicht alles unter Kontrolle zu haben. Erst ein ganz besonderer Lichtblick ermutigte ihn, nicht aufzugeben: Belleza del la luz gebra ihm einen Sohn. Algasoo war sein ganzer stolz.
    Auch in der Herde begannen Freundschaften und Liebe zu wachsen. Fohlen wurden geboren und wuchsen glücklich auf. Es gingen und kamen immer wieder pferde. Viele Jahre lang, und immer war El Castillo der Leithengst.
    Eines Tages jedoch betrat ein ganz besonderes Pferd das Tal. El Colloseum war der Burder El Castillo´s, brachte jedoch keinesfalls ein gute Nachricht. Die Mutter der beiden war sehr krank. So beschlossen El Castillo und Belleza del la luz das Tal zu verlassen, um die mutter aufzusuchen.
    Sie kehrten zurück in das Tal, vieleicht nach Wochen, vieleicht nach Monaten. Niemand wusste es genau, doch irgendwann waren sie wieder da. Jeder sah mit einem Lächeln dass der Bauch Belleza´s immer runden und größer wurde.Sie war glücklich und froh über das Fohlen, das in ihren Bauch schlummerte.Auch der Vater, selbstverständlich El Castillo, war stolz.
    Als die wehen viel zu früh kamen, war klar, dass irgendetwas nicht stimmte. Schmerzen durchzuckten die hübsche Stute und sie sank zu Boden. El Castillo eilte zu ihr. Belleza presste noch ein letztes Mal und sie spürte wie die Fohlen zu Boden fielen. Eines weiß wie sie selbst und eines schwarz wie der Vater. Doch El Castillo, immer schnller werdent, stürzte. Vieleicht war das letzte was er sah seine Gelibte Belleza, wie sie sich zu seinen beiden Fohlen umwannte. Vieleicht spürte er als letztes die Liebe und den stolz auf seinen Sohn El Grandement und seiner Tochter Sincera Belleza. Dann starb er. Das Glück, das ihn immer trug, verließ ihn im letzten Moment. Doch er blieb in den Herzen, die ihn Liebten. Belleza weinte viele Tränen und das ganze Tal trauerte um ihn. Ihr großer Leithengs, El Castillo. verschwunden aus ihren Leben.
    Es wurde still im Tal. Die zwei Fohlen wurden groß und ihre Stute versuchte zusammen mit Algasoor die Herde zusammenzuhalten.
    Doch Algasoor fühlte sich nciht wohl in seiner Aufgabe. Er war nicht geboren um ein Leithengst zu sein. Nur zu gerne gab er die Aufgabe an seinen jüngeren Bruder El Grandement weiter. Er war wie El Castillo. Sein denken und sein Handeln. Belleza´s Herz hatte ihn mehr als einmal mit seinen Vater verwechselt. Trotzdem fiel die Herde weiter auseinander. Niemand kannte sich mehr genau, alle waren einander fremd. Es machte dem jungen hengst sorgen, doch auch er wusste keinen Ausweg.
    Die das Tal selber fand eine grausame, aber effektivie Lösung. Als die Sonne vom Himmel brannte, flatterten aufeinmal vögel aus den Bäumen. Sie schrien und kreischten. Bald brannte ein fremder Geruch in der Nase El Grandement´s. Feuer!
    Ein Waldbrand zerstörte den Wald, zerstört das Tal. Es fraß sich immer wieter. El Grandement rief alle um sich um aus den brennenden Tal zu fliehen. Doch man hörte die verzweifelten Hilferufe aus den Wald. Pferde waren eingesperrt, eingeschlossen von den hohen Flammen. Doch für jene gab es keine Rettung mehr. El Grandements Herz schmerzte als würden Messer es zertrennen. Viele Tränen rollte, vor leid, was hinter ihnen geschah.
    Vom Tal blieb nichts mehr übrig, außer einer kargen landschaft. El Grandement trieb seine große Herde weiter, in ein anderes Tal nahe dem zerstörten. Niemand murrte, jeder nahm es an, auch wenn seitdem Trauer in jeden Herzen der Herdenmitglieder wohnt.


    ---- ich ahbe jetzt die ersten Sätze von mir gestrichen und das einfach hinzugefügt, wie findet ihr das?



    Re: Vorgeschichte der Horses of Heaven

    Ghost Bride - 01.06.2007, 14:27


    Schön^^



    Re: Vorgeschichte der Horses of Heaven

    Asriel - 02.06.2007, 17:24


    *daumen ist oben*



    Re: Vorgeschichte der Horses of Heaven

    Miriya - 02.06.2007, 20:31


    Obwohl ich noch etwas ändern würde.

    Niemand murrte, jeder nahm es an, auch wenn seitdem Trauer in jeden Herzen der Herdenmitglieder wohnt.


    das ist der letzte Satz, ist der nicht etwas abschreckend? Aber ich weiß nicht was ich da noch hinschreiben soll...



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