Die Liebe stärker als der Tod

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    Re: Die Liebe stärker als der Tod

    Nox - 26.05.2007, 13:51

    Die Liebe stärker als der Tod
    Eine Story von damals, also is schon länger her als ich sie geschrieben habe!!!



    Die Liebe
    stärker
    als
    der Tot ?



    An einem Tag war um 13.25 die Schule aus und es gab endlich Sommerferien. An diesem Freitag stieg eine spitzen Fete und die ganze Klasse feierte in die Ferien. Es verstanden sich alle super, was sonst nicht der fall war. Alle waren nach drei Stunden etwas angetrunken und hatten einen riesen Spaß. Nach einer weile lief die Tanzfläche heiß, denn jeder war gut drauf und wollte tanzen. Ich saß so in der Ecke und unterhielt mich mit May als Kai kam und mich fragte ob ich tanzen möchte. Ich stand auf und ging mit ihm mit und wir tanzten gleich zweimal hinter einander. Nach dem letzten Tanz sagte Kai: „ Danke das ich meinen letzten Tanz mit dir tanzen durfte. Sag May das sie auch sehr gut getanzt hat.“ Er machte kehrt und ging keiner wusste wohin. Nach langer zeit gingen alle nach Hause. Als ich gerade eingeschlafen war klingelte mein Handy und Anna war total aufgelöst dran. „ was ist denn los das du jetzt noch anrufst?“, fragte ich schlaftrunken. „Kai, Kai , Kai ist weg komm schnell bitte!“ schluchzte sie. „OK bin gleich bei dir!“, beendete ich das Gespräch. Ich sprang aus dem Bett , zog mich an und holte mein Rad. Fünf Minuten später war ich bei Anna. Diese zeigte mir den Brief und ich verstand sofort. Der letzte Satz sagte alles: „Das Leben endet mit dem TOT!“ ich erschrak und schrei: „Der will sich umbringen los wir müssen ihn finden, bevor er es tut!“ In den Augenblick klingelte es an der Tür, ich ging hin und öffnete, da Anna nicht konnte. „Was machst du denn hier?“, fragte ich Ray verdattert. „Anna hat mich angerufen und mir alles erzählt und was sagt der Brief?“, entgegnete er. „Wir müssen schnell handeln sonst sehen wir ihn nicht lebend wieder!“, sagte ich streng. „was soll ich machen?“, fragte er. „Besorge ein Auto einen Fahrer und Taschenlampen und vor allem Wasser und Verbandskasten. !“, beauftragte ich ihn. Ray verschwand und ich ging wieder zu Anna und sagte ihr: „ Komm wir müssen Decken, Kissen Handtücher und zwei Pullover für Kai mitnehmen!“ „OK ich hole alles bis gleich!“, verschwand Anna. Ich hatte mir schon zu hause alles zusammen gesucht, in meinem Rucksack befanden sich vier Walkitalkies, die auf die gleiche Sendewelle gestellt waren. Anna hatte alles geholt, als Ray schon vor der Tür stand. Er hatte alles, was ich ihm gesagt hatte, besorgt und so machten wir uns auf den weg. Zuerst sahen wir am Waldweiher nach, denn damals als wir uns dort zufällig getroffen hatten sagte Kai zu mir: „Wenn ich sterben sollte und mich selber umbringen würde dann hier!“ „Leute ich gehe alleine Ray du gehst dahin und wartest auf mein Zeichen und Anna du bleibst im Wagen bei Tom. Ach ja Tom hier kriegst du auch ein, wenn wir dich brauchen rufe ich dich. OK!“, befahl ich allen. Tom das ist übrigens der Bruder von Ray und er fährt uns. „OK mach ich ,soll ich jemanden anrufen wenn was schlimmes ist?“, fragte Tom. „Nein lass es, wenn dann ruf ich irgend wen an verstanden!“, entgegnete ich barsch. Irgendwie war es cool Kommandos zu geben, aber der Grund dafür war, dass ich die war, die ruhig und verständlich bleiben konnte. Da ich wusste, was auf dem Spiel stand, blieb ich erst recht ruhig, denn wenn ich nicht ruhig geblieben wäre, wäre alles viel schlimmer gekommen, da es ein Durcheinander gegeben hätte. Nachdem Ray seinen Posten bezogen hatte machte ich mich auf den Weg. Leise und vorsichtig bewegte ich mich im Einklang der Nacht. Nach wenigen schritten kam ich an den Platz, wo wir uns getroffen hatten und schaltete die Lampe ein, doch Kai war nirgends zu sehen. Ein Stein war nicht an einem anderen Platz als sonst, ich ging hin und fand einen Brief mit dem Namen Amber drauf, das war ich und riss ihn auf, las ein Stück und sagte allen über Walkitalkie beschied, sie sollen zum Auto gehen. Als alle im Auto saßen, laß ich den Brief Laut vor, darin stand:

    Liebe Amber!!

    Du warst immer eine gute und verständnisvolle Freundin, ich weiß es ist nicht schön es auf diese weiße zu erfahren !!
    Aber ich habe vor mein leben zu beenden und nur ein Mensch könnte dies verhindern, du weißt wer es ist , denn das bist du!!
    Und das du es weißt, als wir uns damals hier getroffen haben hast du es vereitelt, das ich mich Umbringen konnte!! Ohne dich währe ich damals schon gestorben. DANKE!!!!!!!
    Ach und ich wollte dir noch sagen, dass ICH DICH LIEBE!!!!!
    So das war’s ich springe nun von der (unserer) Brücke!!!!
    Ich hoffe wir sehen uns noch mal!!!!!
    Wenn du das ließt lebe ich vielleicht schon nicht mehr!!!!

    YICH LIEBE DICH!!!!!!Y
    V
    „Was das kann doch nicht DANKE Amber ohne dich hätten wir ihn schon eher verloren!“, fiel Anna mir um den Hals. „Ist ja gut und jetzt los!“; befahl ich ruhig. „Welche eure Brücke?“, fragte Ray. „Eine Autobahnbrücke zu der wir immer hin sind, wenn es uns schlecht ging! Da haben wir unsere Sorgen dann mit den Autos auf Reisen geschickt!“, erklärte ich. Und ich wusste das Kai seine Sorgen erst wegschicken würde, und das es Dauern würde, da erst die richtigen Autos gefunden werden mussten! Während der fahrt stellte ich die Walkitalkies auf eine selten genutzte Frequenz, da es viele LKW Funker auf der Autobahn gibt. Ich sagte ihnen das sie mich auf der einen Seite aussteigen lassen sollten und sie sollten zur anderen Seite fahren und auf mein Zeichen warten. Ich ging langsam an die Stelle, wo wir immer saßen, und dort saß Kai noch immer. „Darf ich mich setzen!“, fragte ich ruhig und tat so als Wüste ich von nichts. „Ja, kannst du nicht schlafen?“, entgegnete er verdattert. Ich setzte mich neben ihn und hielt seine Hand, denn wir taten das immer wenn wir hier saßen. „Hast du meinen Brief gefunden?“, fragte er. „Ja habe ich und du darfst das nicht tun!“, schluchzte ich, „ich muss Taschentücher holen bleib hier sitzen bitte, ich muss dir nämlich noch was Wichtiges sagen OK!“ „OK!“, entgegnete er. „es ist alles OK ihr könnt fahren, wenn er mit kriegt das ihr hier seit kriegt er einen Nervenzusammenbruch. Ich fahre mit ihm nach hause er ist mit Roller. OK ich melde mich morgen uns Anna du schläfst heute bei Ray! Ray ist das OK? Ihr schaltet jetzt alle eure Walkitalkies aus, außer Ray. Ray geh aus dem Auto. So du passt auf Anna auf, da sie sonst zusammenbricht und einen Anfall kriegt bis morgen over and out!“, gab ich ihnen mit. Ich ging zu Kai zurück mit einer Decke, die ich ihm über die Schultern warf. „Warum?“, fragte ich ihn schluchzend. „Weil mich alle Hassen, ich Doof bin, alles Falsch mache keine Freundin kriege und weil ich zu schüchtern bin!“, erklärte er. „ Genau das gleiche Problem habe ich auch!“, gestand ich und nahm seine Hand. „da sind wir ja jetzt nicht mehr alleine, also wollen wir jetzt zusammen springen?“, fragte ich und stand auf. „Nein hör auf ich will das nicht mehr!“, schrei er mich an und zog mich runter in seine Arme. Er hielt mich so fest im Arm und weinte, sodass ich auch weinen musste. Wir saßen noch lange auf unserer Brücke, wir saßen einfach nur da und sahen Arm in Arm den Autos nach. „Komm lass uns gehen es ist schon 5Uhr!“, sagte ich zu Kai und wir fuhren zu unserem Weiher. Wir stellten uns vor einander hin und sahen uns lange in die Augen . Dann nach einiger zeit nahm ich seine Hand und sprang in den Weiher. „Das Wasser wäscht unsere Tat ab und es wäscht unsere Gedanken aus!“, sagte ich zitternd zu ihm, denn das Wasser war kalt. Ich ging aus dem Wasser und merkte, das ich Kai immer noch fest hielt. Mir war eiskalt, Kai gab mir seine Decke und machte ein kleines Lagerfeuer. Er kam und wollte sich setzen, doch ich stand schon vor ihm, wir sahen uns an und dann nahm ich ihn in den Arm und Küsste ihn, wie ich noch nie zuvor jemanden geküsst hatte. Von diesem Augenblick an wollte sich keiner von uns beiden irgendwann wieder umbringen. Die nächsten paar Tage ließen wir uns nirgends Blicken. In diesen Tagen sprachen wir über alles, was uns je bedrückt hatte, danach ging es uns wieder gut. Als wir uns dann auf Schützenfest endlich wieder blicken ließen, und als Anna und Ray uns sahen ließen sie ihre Gläser fallen und sprangen mir und dann Kai um den Hals. „Man Amber du bist die Beste, ich weiß nicht, was ich ohne dich und“, sie küsste Ray „ohne dich gemacht hätte!“ „Ach weißt du das ist jetzt Vergangenheit, also lass es uns vergessen!“, sagte ich daraufhin zu Anna und küsste Kai. „Wie seit ihr jetzt zusammen ?“, fragte Ray. „Ja, ihr doch auch oder warum haltet ihr Händchen?“, grinsten Kai und ich. Anna wurde rot und sah Ray an, der sie mitten im Zelt leidenschaftlich küsste. Kai, der irgendwie Eifersüchtig auf die beiden zu seien schien, nahm mich in den Arm und auch wir küssten uns so leidenschaftlich, dass wir nicht bemerkten das alle uns ansahen und klatschten. May kam total Eifersüchtig angerannt. „Hey Leute wisst ihr eigentlich das euch alle anstarren!“, keifte sie mich und die anderen an. „Kann sein, ist doch egal!“, sagten wir im Chor, nachdem wir uns angeguckt hatten. May stand mit offenem Mund da und wollte mir gerade eine kleben, aber da hat Kai sich vor mich gestellt und sie hat ihm eine geknallt. „Das war wohl nichts! Wenn du Amber Schlagen willst nur über meine Leiche!!“, schrie er May an. May wurde rot und ging weg. „Ist alles in Ordnung!“, fragte Ich Kai. „Ja und bei dir? Wollen wir uns setzen?“, fragte er mich und die anderen. Anna und ich gingen Arm in Arm Voraus. Als wir saßen fragte sie: „Wollte May nicht mal was von Kai?“ „Ja, aber jetzt nicht mehr, sie hat mir nämlich gestern noch gesagt, dass sie ihn nicht mehr mag, und jetzt ist sie einfach nur sauer, das ich ihn habe. Wenn sie wüsste unter welchen Umständen wir uns gefunden haben!“, antwortete ich. „Daran will ich gar nicht mehr denken! Vor allem was ohne dich passiert währe!“, begann sie zu weinen. „Komm lass uns hier raus muss ja nicht jeder sehen!“, nahm ich ihre Hand und wir gingen raus. „wo wollt ihr denn hin?“, fragten uns Kai und Ray, die uns entgegen kamen. „aufs Klo!“, sagte ich und zog Anna mit mir. Als wir an einer dunklen Stelle angelangt waren setzten wir uns auf eine Bank und ich nahm Anna in den Arm, wir weinten und redeten so lange, das die Jungs uns suchten. Sie fanden uns Arm in Arm frierend und zitternd vom Weinen auf der Bank. „Ich dachte ihr wolltet aufs Klo!“, sagte Kai, der mir seine Jacke gab. „Waren wir ja auch und dann mussten wir noch reden!“, sah ich ihn an. Anna und ich sahen die beiden an, und sie hatten verstanden warum es so lange gedauert hatte. Sie setzten sich neben uns und hielten uns fest. Wir begannen zu reden und dann weinten wir alle. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten gingen wir ins Zelt zurück, wo die Stimmung mittlerweile lockerer geworden war. Wir gingen an die Theke und bestellten uns was, dann setzten wir uns irgendwo hin. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, nach und nach setzten sich Bray, Lex und die anderen zu uns. Es wurde gelacht, getrunken und geredet. Alles in allem war es ein gelungener Tag, zum Schluss fanden May und Lex knutschend in einer Ecke liegend. Ich wollte heute bei Anna übernachten, doch da sie Sturmfrei hatte kamen Kai und Ray auch mit. Wir saßen noch lange auf dem Sofa und unterhielten uns. Nach einiger Zeit gingen Ray und Anna schlafen. Kai und ich saßen noch da und redeten, nach einigen Minuten legte er seinen Arm um mich und kuschelte sich an mich. Am nächsten Morgen wachten wir neben einander auf. „Warum?“, fragte ich ihn. „Warum was?“, entgegnete er. „Warum haben wir uns unter solchen Umständen gefunden, und nicht anders!“, erklärte ich. „Ja da hast du recht, und was war das gestern mit May, warum wollte sie dich Schlagen?“, sagte er. „Sie war mal in dich Verliebt, hat aber in letzter Zeit nur noch über dich gelästert. Und sie ist insgeheim total Eifersüchtig auf uns, sie hat zwar einen Freund, aber du siehst ja wie treu sie ist. Mit jedem, der ihr in die Finger kommt rumknutschen und mich ständig an schnauzen. Bin ich froh, dass ich euch nicht verkuppeln konnte, da ich bzw. du dich in mich Verliebt hast !“, gestand ich ihm. Er sah mich an: „Ach so ist das, ich bin auch froh das ich mich in dich Verliebt habe!“ Er nahm mich in den Arm und wir küssten uns.

    The
    End
    YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY

    Written by
    Anne



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