Zischtigsclub vom 22.5.07 "Minarettverbot"

Gesellschaft Schweiz - GSIW - Islamische Welt
Verfügbare Informationen zu "Zischtigsclub vom 22.5.07 "Minarettverbot""

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: M.M.Hanel
  • Forum: Gesellschaft Schweiz - GSIW - Islamische Welt
  • Forenbeschreibung: Öffentliches Kommunikations- und Informationsforum von GSIW
  • aus dem Unterforum: WAS SONST NOCH ANLIEGT - VERSCHIEDENSTES
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Samstag 24.09.2005
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Zischtigsclub vom 22.5.07 "Minarettverbot"
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 11 Monaten, 1 Tag, 13 Stunden, 50 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Zischtigsclub vom 22.5.07 "Minarettverbot""

    Re: Zischtigsclub vom 22.5.07 "Minarettverbot"

    M.M.Hanel - 23.05.2007, 12:25

    Zischtigsclub vom 22.5.07 "Minarettverbot"
    zischtigsclub v. 22.5.07
    Minarett-Verbot: Spiel mit dem Feuer?

    Hier das Video dazu: http://www.sf.tv/sf1/club/index.php

    Minarette sollen grundsätzlich verboten werden. Das fordern Vertreter von SVP und EDU mit einer Volksinitiative. Die Unterschrift¬en¬sammlung hat heftige Diskussionen ausge¬löst. Muslime sehen ihre Grundrechte bedroht, in islamischen Ländern wird mit Unverständnis reagiert. Warum wird über Minarette so hitzig debattiert? Was an ihnen macht Angst? Symboli¬sieren sie den „politisch-religiösen Machtanspruch des Islams“, wie die Initianten behaupten? Oder sind sie harmlose sakrale Bauwerke, die zur Moschee gehören, wie der Turm zur Kirche?

    Unter der Leitung von Christine Maier diskutieren:

    Ulrich Schlüer, Initiant „Gegen den Bau von Minaretten“, Nationalrat SVP/ZH
    Christian Waber, Initiant „Gegen den Bau von Minaretten“, Nationalrat EDU/BE
    Roland-Bernhard Trauffer, Generalvikar Bistum Basel
    Saïda Keller-Messahli, Präsidentin Forum für einen fortschrittlichen Islam
    Farhad Afshar, Präsident Koordination Islamischer Organisationen Schweiz KIOS, Soziologe Uni Bern
    Geri Müller, Nationalrat Grüne/AG


    Kommentar zu Sendung

    Auch wenn die Dreistigkeit und Ignoranz in der Diskussion um den Islam im Allgemeinen und im Speziellen um die Frage des Minarettbaus in der Schweiz eher noch zu- denn abnimmt, die Dokumentation der selben langsam wirklich nervt, bleibt es leidige Pflicht, diese wenigstens im Ansatz aufzudecken und zu denunzieren – wie sich Generalvikar Trauffer so trefflich auszudrücken pflegt.

    Zuerst noch zu Wabers Äußerung: http://www.minarette.ch/index.php?id=76
    Zitat: Der Islam ist keine Religion sondern eine Kriegserklärung an die christliche und andersgläubige Welt
    Wer solches behauptet, hat sich als Gesprächspartner für Menschen diskreditiert, welche den Islam als ihre RELIGION erwählt haben.
    Wabers Verständnis ist tatsächlich mit jenem der absoluten Mehrheitsgesellschaft dieser Welt inkompatibel. Und nicht sind es die Muslime, die das Gespräch mit solchen verweigern (wenn sie in Zukunft den Verkehr mit ihnen aus Höflichkeit und Zurückhaltung ablehnen), sondern Waber und seine Kohorten stellen sich ins Abseits auf dem intellektuellen Spielfeld der Vernunft.

    Was den zweiten Teil seiner Aussage betrifft, mit der unterschoben wird, dass jeder Muslim in der Schweiz, der seine Religion ernst nimmt, sich im Krieg (in welchem Kriegsrecht zur Anwendung kommt und wie in der Liebe „alles erlaubt ist“) mit seinen Mitmenschen befindet, ist diese nur einem nicht minder inkompatiblen Verständnisses theologischer, gesellschaftlicher und juristischer Realitäten in der Schweiz zuzuschreiben.

    Doch, „wo Rauch ist, ist auch Feuer“ nicht wahr?

    Vielleicht meint er das mittelalterliche, so genannte Prinzip von „dar ul islam und dar ul harb“, welches der, von manchen so verkannte und (un)geliebte Schweizer Tariq Ramadan so treffend in seinem Buch „Der Islam und der Westen“ als überholt erklärt und erläutert hat?

    Oder meint er gar den Qur’anvers:
    Zitat: Und wenn ihr dies nicht tut, dann ist euch Krieg angesagt von Allah und Seinem Gesandten … [2:279]
    So soll hier die Gelegenheit ergriffen werden, eine bislang nicht veröffentlichte Interpretation dieses Verses freizugeben.

    Im rechten Licht – allerdings ist dies nicht das rechte Licht, in welchem Waber und Konsorten sich ergehen und mit welchem sie die Gesellschaft zu fluten gedenken (da sei Gott vor und Sein Heer der wirklich Vernunftbegabten dieser Welt und in der Schweiz) – besehen – hat Waber sogar teilweise recht, doch eben wieder nicht so, wie er dies denkt.

    „Wenn ihr dies nicht tut“ meint nicht, dass sich Nichtmuslime in ihrem Handeln dem Diktat der Muslime zu unterwerfen hätten, sondern bezieht sich auf einen spezifischen Befehl Gottes an die Gläubigen, die Menschheit, nämlich vom (Wucher)Zinsgeschäft völlig abzustehen.

    „Krieg von Allah“ meint, dass Gott es zulässt, dass die Menschen die sich Seinem Befehl den (Wucher)zins völlig zu bannen widersetzen, in ihrer Ignoranz sich selbst, ihrer, von Gott geschenkten Lebensgrundlage berauben – bis hin zu ihrem selbst verursachten Untergang.

    Es ist vernünftigem Denken zugänglich zu erkennen, dass exponentielles Wachstum (Zins- und Zinseszinsdynamik) welches die Haushalte christlicher und nichtchristlicher Länder – also aller „zivilisierter Staaten“ beherrscht, „babylonisches Wirtschaftswachstumverhalten“ verlangt.
    Da aber ein ständig exponentiell wachsendes Wachstum in der Natur nicht vorgesehen ist, kann diese ein solches auch nicht verkraften. Dies resultiert im Zusammenbruch ihrer natürlichen regenerativen Kräfte und (Klima)Kreisläufe, welche alleine das Überleben der auf ihr lebenden Geschöpfe zu garantieren in der Lage sind.

    O ihr Menschen - christliche und nichtchristliche seid gewiss – ihr werdet den Krieg gegen Allah verlieren – so HALTET EIN!

    Es darf an dieser Stelle angemerkt werden, dass alle drei großen monotheistischen Religionen (ob Waber und Konsorten das nun wahrhaben wollen oder nicht) das (Wucher)ZINSVERBOT in ihrer Theologie verankert haben.

    Doch – Gott hab’ Erbarmen mit jenen, die bereuen und ablassen – Juden, Christen und Muslime gleichermaßen, wenn auch im Grad verschieden, verleugnen doch in ihrer Praxis, ihrem Handeln, ihrem Tun allesamt ihre Lehren – IHNEN allen hat Allah den Krieg erklärt! Also haben Waber und seine Kumpane in ihrer Auffassung doch recht?
    Nein, und nochmals nein!

    „Krieg von Seinem Gesandten“ meint, dass die Anhänger des Propheten stets in den Krieg gegen Ungerechtigkeit, Ausbeutung und Betrug ziehen werden. So wie dies übrigens auch alle anderen, nichtmuslimische, rechtschaffene und wehrhafte Mächte in ihren Verfassungen festgeschrieben haben und zu tun gewillt sind.
    Denn es ist eine der Sache innewohnende Konsequenz, dass exponentielles Wirtschaftswachstum, Zins und Zinseszins zu nichts anderem als Ungerechtigkeit, Benachteiligung, Ausbeutung, sozialem Ungleichgewicht, Armut, Not und Leid, Unterdrückung, Betrug und der Zerstörung aller natürlichen Ressourcen – führt – ja führen MUSS!

    Wie allerdings schon oben angedeutet, sind die heutigen Anhänger des Propheten, die heutigen Muslime in dieser Hinsicht kaum mehr in der Armee Gottes eingeschrieben, sondern eifrige Mitspieler im grausamen Spiel tödlichen Zins- und Zinseszinssystems.

    Doch hört ALLE, was Gott in seinem Letzten Testament zu sagen hat:
    Zitat: O ihr, die ihr glaubt, wer sich von euch von seinem Glauben abkehrt, wisset, Allah wird bald ein anderes Volk bringen, das Er liebt und das Ihn liebt, (das) demütig gegen die Gläubigen und hart gegen die Ungläubigen (ist); sie werden auf Allahs Weg kämpfen und werden den Vorwurf des Tadelnden nicht fürchten. Das ist Allahs Huld; Er gewährt sie, wem Er will; denn Allah ist Allumfassend, Allwissend. [5:54]

    SO DENKT NACH – IHR, DIE IHR MIT VERNUNFT BEGNADET SEID!

    Doch nun zurück zum zischtigsclub:

    Schlüer meint, Zitat: nicht der Islam wäre das Problem sondern dessen Wirken.
    Wie die Praxis, das Ausüben der verfassungsmäßig garantierten Religionsfreiheit vom Wirken der Gläubigen getrennt werden kann – DAS möge er doch mal erklären.
    Das Wirken aller Menschen hier – seien sie angebliche Säkularisten, Satanisten, Christen, Pazifisten, Kapitalisten, Sozialisten, Islamisten, Narzisten oder sonst irgend einer Denomination zugehörig, wird vom „SCHWEIZER STAATSGRUNDGESETZ“ reglementiert. Reicht das nicht?

    Afshar gab in seiner Souveränität, Gelassenheit und Prägnanz seiner Wortwahl abermals guten Grund, ihn als hervorragenden, den herausragenden Sprecher für den Islam in der Schweiz zu unterstützen, auch besonders, wenn er als Soziologe mit einigen Bemerkungen zu jüdischer, christlicher und islamischer Theologie aufhorchen ließ.
    Seine Erklärung, dass die Muslime zum Gebet, weder Moschee noch Minarett bedürften, darf durchaus auch in der Richtung verstanden werden, dass, wenn den Muslimen die Luft in ihren Garagen und Kellern zu stickig wird und sie ihrer religiöse IDENTITÄT (zu dessen Ausdruck durchaus runde Kuppel und spitzes Minarett gehören) auch in Zukunft keinen respektierlichen Ausdruck zu verleihen in Stand gesetzt werden, aus religiöser Sicht nichts dagegen spricht, wenn sie ihre Gebete auch in öffentlichen Parks, Grün- und anderen Flächen verrichten – um den religiösen und sozialen Frieden in der Schweiz nicht weiter zu gefährden!
    Aus semantischer Sicht darf daran erinnert werden, dass es keine „verschiedene Islams“ gibt, wie Manche anzunehmen geneigt sind. Sondern ist der ISLAM vielmehr EINS, EIN GLAUBE, wenn auch dessen Interpretationen und praktische Ausformungen unterschiedliche Weisen annehmen können.
    In diesem semantischen Zusammenhang sei noch vermutet, dass es aus diesem Grund auch keinen „heterogenen Islam“ geben kann, weder in der Schweiz noch sonst wo, sondern „heterogene muslimische Gemeinschaften“.

    Trauffer, dem bewundernswert engagierten und emotional wendigen Basler Generalvikar ist der historische Exkurs zu christlichem Kirchtumbau und zur innerchristlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema zu verdanken. Dieser Exkurs zeigte dankenswerterweise ein weiteres mal, dass die Befürchtungen (nicht Ängste :roll: ) bestimmter Menschen hier in der Schweiz aus der eigenen, mehr oder eben weniger bewältigten eigenen Erfahrung in der Vergangenheit herrühren.

    Weiters darf ihm zugute geschrieben werden, dass er ein – grundsätzlich – selbstverständliches Prinzip den Zuhörern und der Schweizer Gesellschaft wieder ins Bewusstsein gehoben hat, welches mit dem Schlagwort „Symmetrie des Unrechts“ umschrieben ist.

    Es ist erschreckend, in welchem Ausmaß es nicht nur dem Bildungsproletariat, sondern zunehmend auch augenscheinlich gebildeten Politikern in der Schweiz selbstverständlich zu sein scheint, Unrecht, welches im Ausland geschieht, mit Unrecht im Inland zu vergelten oder dies zumindest zu beabsichten.
    Ein ZWEIFACHES Vergehen, welches rassistisch zu nennende, unredliche Absichten und Ambitionen zu umfassender Willkürherrschaft vermuten lassen muss.
    Völlig unbescholtene, angebliche Zugehörige zu einer gesellschaftspolitischen Gruppe werden in einem Staatsterritorium für Vergehen oder angebliche Vergehen angeblich „verwandter“ Angehöriger der gleichen gesellschaftspolitischen Gruppe (von Religion reden wir ja nicht mehr in diesem Zusammenhang, nicht wahr?) in einem anderen Staatsterritorium verantwortlich gemacht. Ein Schuft, wem dabei die Schlagwörter „Sippenhaftung“, „Rassismus“, oder „Kristallnacht“ in den Sinn kommen?

    Seit wann gehört es zum Repertoire zivilisierter Gesellschaften UNRECHT mit UNRECHT zu vergelten?

    Darf UNRECHT nicht ausschließlich mit RECHT (Strafe, Busse) vergolten werden – oder ist das Bedürfnis nach Einführung von Willkürherrschaft und Lynchjustiz so stark in dieser säkularen rechtsstaatlichen Schweiz geworden, dass es eines christlichen Generalvikars bedarf, um solches zu thematisieren?

    Der „Grüne Müller“ meldete mit aller Berechtigung seinen Wunsch und seine Forderung an, Dialog durch eine Verbreiterung zum Thema „Angst & Befürchtungen“ zu ermöglichen und nicht durch Zuspitzung (und Förderung irrationalem Denkens) einen solchen zu erschweren, wenn nicht gar zu verunmöglichen. Seine vernünftige und pragmatische Herangehensweise zum Thema – wenn auch eine seiner Bemerkung zur Medienberichterstattung aus dem Gaza Streifen die sichtlich betroffene Christine Maier doch etwas aus der Fassung brachte – sollte häufiger Gelegenheit bekommen, vermittelt zu werden.

    Saïda Keller-Messahli, die mächtigste Muslima im Land, erklärte uns wenig Arabisch sprechenden Zusehern die ursprüngliche Bedeutung des Wortes „Minarett“ (Licht, Leuchtturm, Wegweiser zu spirituellem Licht und Wissen). Auch gewährte sie uns Einblick in die Wünsche ihrer muslimischen Freunde und Verwandten, die sich doch nichts anderes ersehenen, als einen freien Diskurs über die weltbewegenden Dinge, so auch über Religion führen zu können, ohne ihre selbst gewählte Identität als Muslime aufgeben zu müssen oder diese einer autokratischen Lehrmeinung unterordnen zu müssen. Ein verständliches menschliches Begehren, welches allerdings auch zu Kenntnis nehmen sollte, dass jedes Fach dennoch seine Gelehrten hat, deren Meinungen mindestens die gleiche Wertschätzung verdienen, als eigenes, weniger entwickeltes Wissen und Verständnis auf bestimmten Gebiet – und dass subjektive, (wenn auch gekränkte) Willkür nicht Maßstab für die Praxis öffentlichen Rechts sein darf.

    Waber, Initiant der queren Initiative, welche den Muslimen den Bau von Minaretten per Gesetz verbieten möchte und der nach eigener Aussage ja „nicht dumm ist“ – aber definitiv ignorant den Lehren des Islams gegenübersteht, und auch gesundes Schweizer Rechtsempfinden und Verständnis vermissen lässt, erklärt, dass die Christen einen besonderen Status als Nachfolger und Erben Christi (a.s.) hätten. Das zeige sich doch daran, dass man hierzulande Söhne „Christian“ nenne.

    Nun – all jenen, die Wert auf ein etwas weniger beschränktes Verständnis legen, seien hier einige Tatsachen vermittelt.

    Muslime nennen ihre Kinder heute noch unter anderem „JESUS“, „MARIA“ und „JOSEF“ (auf arabisch „Isa, Mariam, Yusuf“), „ZACHARIAS, MOSES, ABRAHAM, SARAH, NOAH und ADAM“ („Zekeriya, Musa, Ibrahim, Nuh, Adam“).

    Abschließend mag noch gesagt werden, dass es in erster Linie Aufgabe der Schweizer Nichtmuslime selbst sein wird, gesellschaftspolitischen Auswüchse, wie diese Initiative gegen Minarette, auf staatsrechtlich verträgliches Maß in ihrem Land zurückzustutzen.
    Muslimen sei geraten, sich Gelassenheit und Wissen anzueignen. Wissen über die eigene Religion, das Schweizer Rechtssystem und sozialpsychologische Zusammenhänge und als ständig unfair angegriffene Minderheitsgesellschaft, sich auf die Korrektheit der Schweizer, welche die absolute Mehrheit im Staate ausmachen, zu verlassen – und all dies „IM NAMEN GOTTES“.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Gesellschaft Schweiz - GSIW - Islamische Welt

    UMS KOPFTUCH GEHT ES LÄNGST NICHT MEHR - gepostet von Anonymous am Freitag 03.11.2006
    GÜLTIGKEIT des GEBETS - gepostet von Anonymous am Samstag 25.08.2007
    Muslimische Vorgehensweise gegen Angriffe - gepostet von Anonymous am Sonntag 19.03.2006
    WUNDER der SCHÖPFUNG - gepostet von M.M.Hanel am Donnerstag 29.03.2007
    ISLAMISCHE MACHTSYMBOLE in der SCHWEIZ - gepostet von Anonymous am Sonntag 10.06.2007
    Begrüssungsrituale - gepostet von Anonymous am Donnerstag 15.12.2005
    Schweizer Islamischer Buchverlag - gepostet von Anonymous am Donnerstag 22.06.2006
    Frauenunterricht (Dars) in Zürich - gepostet von Aziza am Montag 04.12.2006
    STELLUNGNAHME zu den WAHLEN 2007 - gepostet von M.M.Hanel am Sonntag 28.10.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Zischtigsclub vom 22.5.07 "Minarettverbot""

    Befund vom Bluttest ist da - Schnuekje (Montag 04.09.2006)
    Horoskope vom 15.01.2006 - enfusia (Sonntag 15.01.2006)
    Hot Shot vom 20.05.05 - Carlito Cena (Samstag 21.05.2005)
    Vorschau 1144 vom 04.11.07 - gillo (Dienstag 25.09.2007)
    Beschlüsse der Ratssitzung vom 20.01.2007 - Deathlon (Sonntag 21.01.2007)
    Listening to Woche vom 20.02. - 26.02.06 - [UCF] PhInIx0r | _=NpC=_ (Freitag 24.02.2006)
    Bericht vom 24.09.2006 - Claire (Sonntag 24.09.2006)
    Vorschau 1017. vom 29.05.05 - gillo (Dienstag 19.04.2005)
    SpAmEcKe - Silent Deathscream (Samstag 08.03.2008)
    Jordan Struges - Jordan Struges (Samstag 14.02.2009)