Kinder und Trennung

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    Re: Kinder und Trennung

    marie - 21.05.2007, 14:22

    Kinder und Trennung
    Was haltet ihr eigentlich von so einer Lösung?

    Meine Tochter und ihr Ex wollen sich auf eine Lösung für ihre Kinder einlassen, wo die Jungs eine Woche beim Vater und eine Woche bei der Mutter leben, wobei sich der Vater eine Wohnung in der Nähe der Kinder suchen will.

    Die beiden sind 10 und fast 12 ... ich selber halte davon nichts, und ihr?



    Re: Kinder und Trennung

    wolke27 - 21.05.2007, 17:20


    Persönlich halte ich auch nichts von so einer Lösung, weil die Kinder sich jede Woche umgewöhnen müßten und das finde ich ziemlich viel von ihnen verlangt.

    Ich denke, daß klare Ansagen wichtig sind und diese auch von den Eltern entschieden werden sollten.

    Liebe Grüße



    Re: Kinder und Trennung

    true - 21.05.2007, 17:54


    Mir würde so eine Lösung auch nicht gefallen, und ich denke auch den Kindern nicht.
    Dann lieber geregelte Wochenenden und Ferienzeiten.
    Ich finde, Kinder spielen Eltern in solch einer Situation auch ganz schnell aus.

    Wenn es machbar ist, dann sollen die Eltern lieber auch unter der Woche die Kinder sehen, aber mit nur einem festen Wohnsitz.



    Re: Kinder und Trennung

    Anonymous - 21.05.2007, 20:13


    Die sind doch verückt die beeden, was soll das denn. Nee, ich halte da nix davon, die Kinder werden sich nicht ohne Schaden entwickeln.
    Aber die werden es sowieso machen wie sie wollen, echt, das ist doch Mist. Liebe Marie, kannst da nix machen?



    Re: Kinder und Trennung

    marie - 21.05.2007, 20:38


    ja so ist das ... ich find das wahnsinn, meine enkel auch.

    vorhin hat mich jetzt mal endlich die wut erwischt ... ich bin ins auto und ab nach juvignac.... da hab ich einfach meine meinung gesagt, sie angepfiffen ... ich wäre schliesslich nicht aus dem allerletzten loch und ich hätte das zu genüge erlebt ... dann hab ich ihr die konsequenzen vor augen geführt und sie gefragt, wie sie das denn erlebt hätte als kleines mädchen .... wo ihr schon die ferien so schwer fielen, zum ankommen auf beiden seiten. dann sind wir tiefer in die probleme reingegangen, haben einen plan gemacht und sie war ja sooooo erleichtert, dann hab ich ihr noch den pc installiert und ab nach hause .. wo eine wichtige kundin einen termin hatte.

    jetzt kam noch eine mail, sie wäre ja so froh, es ginge ihr schon viel besser ... ich hätte ja so recht.

    wir nehmen einen anwalt und machen das gemeinsam ... damit sie nicht die fehler macht, die ich gemacht habe und unter denen wir beide immer gelitten haben.

    jetzt gehts mir besser, wurde zeit dass ich mich einmische und sie hats dankend angenommen.

    der trick war, ich bin gefahren und hab ihr ihren lieblingskäse gekauft, den sie sich nicht leistet, weil zu teuer *grins



    Re: Kinder und Trennung

    Anonymous - 21.05.2007, 21:19


    Du bist ne raffinierte, aber na ganz tolle Mama / Oma. Klasse gemacht :wink:



    Re: Kinder und Trennung

    marie - 22.05.2007, 07:34


    nun aber nochmal, kennt denn jemand von euch, der die dinge so handhabt?

    in frankreich, wie in deutschland gibt es ja solche modelle ... was haben denn die kinder davon?
    ich hab mal 2 jahre zwischen zwei orten gelebt, in der woche da, am wochenende dort ... bin schier verzweifelt und hab nichts grossartig genossen.

    wie sollen denn kinder, die bald in die pubertät kommen stabilität in so einem modell finden?

    eigentlich gehört sowas abgeschafft.



    Re: Kinder und Trennung

    Anonymous - 22.05.2007, 08:20


    Also in Bezug auf Kinder kenne ich niemanden der das so handhabt.
    Aber meine Freundin und ihr Mann arbeiten beide weit weg, sind am WE hier zu Hause, habe Garten und Haus, haben alles in Ordnung, haben genug Geld, haben sehr hohe Benzinkosten, usw....aber sie können ihr zuHause nicht genießen, sind unzufrieden. Meine Freundin hat abgebrochen, kann nicht mehr, bleibt nun hier...
    Ach mein Gott, diese verrückte Zeit macht noch alles kaputt.
    Wie sollen erst Kinder damit umgehen, mal hier mal dort. Sie sollten den festen Wohnsitz bei der Mama haben und der Papa KANN wenn er es möchte sie jederzeit sehen. Damit sollte es keine Probleme geben, gibt es aber leider auch immer wieder.
    Liebe Marie, das ist schwer. :cry:



    Re: Kinder und Trennung

    Strickliesel - 22.05.2007, 09:20


    Immer wieder höre ich mal von Fällen, wo das so gehandhabt werden (soll) ... Das kann doch gar nicht funktionieren, es sei denn, die Kinder sind Weltenbummler und es macht ihnen nichts aus - was ich mir nicht vorstellen kann!

    Ich finde, dass die Kinder einen festen Wohnsitz brauchen und geregelte Zeiten, wo dann Papa auch wirklich Zeit hat für sie - sie sich auch darauf verlassen können, dass Papa dann kommt !! Einen väterlichen Wohnsitz in der Nähe ... das hört sich gut an und wenn er vielleicht unter der Woche nach Absprache z.B. die Kinder von Kindergarten oder Schule abholen kann, dann wäre der Kontakt unter der Woche auch schon mal da - ansonsten die Wochenenden im Wechsel bei Mama oder Papa und die Ferien ebenso wie evtl. Feiertage ...

    Eure Situation ruft wieder schlimme Erinnerungen bei mir vor :cry: Meine Jungs hatten nach der Scheidung nie die Freude, ein Wochenende bei Papa bleiben zu können - sie mussten im Alter von 6 bzw. 8 Jahren Verständnis dafür aufbringen, dass Papa Zeit für seine neue Beziehung braucht / für seine Arbeit ... :twisted: Über Nacht hatte er sie auch nie, dafür gab´s so schöne Briefe wie Vorwürfe, dass ich den Kid´s z.B. in der Adventszeit Plätzchen zum Frühstück geben würde ... dass sie ungekämmt zu Papa rüber gingen (er wohnte bei dem Verhältnis, mit dem er heute auch verheiratet ist, im Nebenhaus!!) - sie hatten es halt eilig, wenn er mal Zeit hatte -

    Liebe Marie, ich wünsch euch und vor allem den Eltern, dass sie die Situation zum Wohl der Kinder klären können!



    Re: Kinder und Trennung

    marie - 22.05.2007, 09:55


    ich hab mich jetzt mal im internet schlau gemacht ... diese möglichkeit gibt es hier erst seit 2002 ... und es wird gewarnt, sehr sogar.

    ich denke, soweit ich das gestern mit ihr besprochen habe, hat meine tochter anhand ihres eigenen beispieles schon verstanden und auch entschieden sich dagegen zu wehren.

    im übrigen arbeitet der vater ... wird sich nicht mehr als eine zwei zimmerwohnung leisten können, in die er dann seine beiden söhne parken müsste und die kids haben ja auch noch was zu sagen ... die sind nicht mehr klein genug.

    wenn sie sich wehrt, ist die möglichkeit gross, dass sie auch gewinnt ... nur 7 % der fälle, wo die eltern sich nicht einig sind werden gegen den willen der mutter entschieden. vor allem in dem fall, wo die mutter den wohnsitz behält, wie in ihrem fall ... denn das haus gehört ihr ja, hat der vater wenig chance.

    ich fände es eine gute lösung, wenn die kids an den freien tagen des vaters bei ihm sein könnten, wenn sie nicht gerade irgendwas haben und in der arbeitszeit bei der mutter, mit hauptwohnsitz halt bei der mutter.

    im übrigen ist das anscheinend auch eine geldfrage ... denn so umgeht er das bezahlen für die kinder.



    Re: Kinder und Trennung

    Sonnenkind - 22.05.2007, 10:25


    Liebe Marie,

    nach meiner Erfahrung spielt es eine große Rolle, wie sich die Eltern trennen? Wenn sie weiterhin in der Lage sind, einigermaßen fair miteinander umzugehen und auf einen "Rosenkrieg" verzichten, dann wird sich auch für das künftige "Miteinander" als Eltern eine gute Lösung für die Kinder finden ...

    Letztes Wochenende hat mir meine Tochter einen sehr schönen Brief geschrieben und sich u.a. dafür bedankt, dass ich sie niemals in die Situation gebracht habe, sich für ihren Vater zu schämen oder sich "für" oder "gegen" einen von uns beiden entscheiden zu müssen.

    Die Kinder waren die erste Zeit bei mir, an den Wochenenden riefen sie ihren Papa an und fragten, was er macht? Dann entschieden sie, ob sie lieber zu ihm gehen oder zu Hause bleiben wollen.
    Später ist dann meine Tochter zum Vater ins Haus gezogen und inzwischen wohnt ja mein "Ex" in der Einliegerwohnung des Hauses und meine Tochter mit der Familie im Haus.

    Ich denke, dass es unter diesen Umständen, die "beste" Lösung für uns alle war ...

    In meinem Bekanntenkreis habe ich miterlebt, dass Eltern sich das Sorgerecht so teilten, dass das Kind 1/2 Jahr bei der Mutter und 1/2 Jahr beim Vater gelebt hatte. Aber in diesem Fall war das "die beste Lösung", weil die Mutter zum Zeitpunkt der Trennung in den USA lebte.

    Wie gesagt, ich glaube, dass es nicht das Wichtigste ist, welche Umgangsregelung die Bestmögliche ist - sondern dass auch weiterhin das Miteinander zwischen allen Beteiligten fair und ehrlich bleibt.



    Re: Kinder und Trennung

    marie - 22.05.2007, 11:57


    ich hab immer erlebt, dass ein kind einen festen ort braucht ... an dem es sein soziales umfeld bauen kann. es geht doch gar nicht nur um die eltern, sondern darum, dass kinder keine postpakete sind, finde ich. und ab einem gewissen alter brauchen sie auch ihre freunde, ihre beschäftigungen und das wird ihnen ja genommen bei so einer reglung.

    vielleicht gefällt es ja den eltern ihr kind ein halbes jahr bei ihnen zu haben und dann zu wechseln, aber ich kann mir in der entwicklung eines kindes nur vorstellen ,dass diese brüche im alltag nicht zu stabilen erwachsenen führen und vielleicht erst im erwachsenenalter zum tragen kommen.

    im falle meiner enkelsöhne leben die in einer grossen gemeinschaft von anderen kindern, die sich fast von geburt an kennen. das haus ist immer voller jungs aus der nachbarschaft. sie da einfach so raus zu nehmen ist grad in so einem moment, wo neue markierungen entstehen müssen, glaub ich nicht angebracht.

    ich stimme dir zu, dass der faire umgang der eltern sehr wichtig ist und stabilisierend wirken muss, nur ist mein schwiegersohn nicht fair, spricht schlecht über meine tochter und die jungs kommen voller müll im kopf wieder ... momentan hat er sie am wochenende, in diesem mobilhome auf dem campingplatz ... er sucht eine wohnung.

    ich glaube, auch abgesehen von meinen enkeljungs, kinder brauchen gewohnheiten und einen festen platz .... und eltern die sich weniger um ihren geldbeutel und mehr um die zufriedenheit und entwicklung ihrer kinder kümmern.

    in ein paar jahren, da bin ich sicher, wenn die schäden an diesen geteilten kindern festgestellt werden, wird diese reglung nicht mehr existieren ... denn soweit ich über die folgeschäden lesen konnte, soweit ich sie in den köpfen von erwachsenen erfahren habe in meiner praxis, weil seit immer kinder hin und her geschoben werden, seh ich darin nur einen modernen , liberalen trend ... aber in wahrheit hilft alle liberalität kindern nicht, so meine meinung!



    Re: Kinder und Trennung

    Sonnenkind - 22.05.2007, 12:34


    Liebe Marie,

    natürlich kann ich (noch) nichts dazu sagen, welche "Folgen" welche Regelung für Scheidungskinder hat ...

    Aus eigener Erfahrung kann ich erzählen, wie ich das mit meinen Kindern erlebt habe und anscheinend war das - unter den gegebenen Umständen - eine "gute" Lösung ...

    Für mich selbst war es so, dass ich zu meinem Vater 0 Kontakt hatte. Bzw. ich habe keine Erinnerung an die ersten Jahre, wo er wohl noch irgendwie ab und zu "da" war... Bis zu meinem 40. Lebensjahr hatte ich keine Ahnung, wie mein Vater ausgesehen hatte, welch ein Mensch er war .. nichts (außer den Dingen, die ich von meiner Mutter und meinen älteren Geschwistern bzgl. meines Vaters gehört hatte - und da kam nicht ein einziges gutes Wort vor). Dann habe ich Kontakt zu einer seiner Schwestern aufgenommen, bekam von ihr Fotos und sie hat mir vieles aus seinem Leben erzählt, woraus ich im Nachhinein nachvollziehen konnte, warum dies so und so war ... Ohne "Verurteilung" ... etc ...

    Dieses "Keinen-Vater-zu-haben" war für mich zumindest die schlechteste aller Lösungen ...

    Jetzt aktuell erlebe ich, dass mein Mann seine Kinder sehr gerne sehen würde, sehr gerne einen "guten" Kontakt zu ihnen hätte, aber das ist nicht (mehr) möglich, weil die Mutter der Kinder ihre gesamten "verletzten Gefühle" und "Eitelkeiten" damit abreagiert, dass sie seit all den Jahren der Trennung immer wieder Geldforderungen stellt - und das wird auch - nach meiner Überzeugung - immer so weiter gehen. Das ist eben ihre Art von "Trennungsbewältigung" - die Kinder "zahlen" diese "Rechnung" und irgendwie ja die Erwachsenen (mein Mann zumindest sicher!) ja auch.
    Aber bisher ist es uns nicht gelungen, hier eine dauerhafte und gute Regelung zu bekommen :(

    Im Moment hat er zu seiner (erwachsenen) Tochter keinen Kontakt und zu seinem Sohn eher unregelmäßig. Aber wenn der Junge bei uns ist, ist er bei jedem Wort "auf der Hut", weil er sich fürchtet, irgendetwas zu sagen, was er von zu Hause verboten bekommen hat, zu erzählen ... Und das mitzuerleben und gleichzeitig die damit verbundene Ohnmacht zu fühlen ... das ist nicht wirklich "prickelnd" ...



    Re: Kinder und Trennung

    marie - 22.05.2007, 13:15


    auch ich hab niemals ein böses wort über meinen ex ehemann gehabt, ich habe versucht für meine tochter eine gute lösung zu finden ... die zu ihr passte ... ich habe ja in einem anderen thread schon beschrieben, was für problemen wir ausgesetzt waren ...

    im Endeffekt, als mein Kind wieder gesund war, hab ich sie in allen Ferien nach Paris zu den Grosseltern geschickt, angesichts der Lebensgefährtin meines Ex ging es ja nicht anders, nochmal in einen Abstellraum einsperren und sie auspeitschen zu lassen, das ging nicht und die Lösung Grosseltern wurde von den begleitenden Therapeuten ja auch so empfohlen. Sie hatte ja nicht wegen nichts eine Kinderpsychose und sie den selben Ängsten nochmal aussetzen, das konnte und durfte und wollte ich nicht.

    Trotzdem haben wir auch eine Art von privilegierter Freundschaft um unser Kind gepflegt und Barbara hat einen angemessenen Kontakt zum Vater ... bei dem ich manchmal sogar jetzt noch vermittelnd mitwirke.

    Zu der Problematik dieses geteilten Lebens seh ich da immer noch keinen Sinn ... es ist doch ein Unterschied sich gemeinsam um das Leben der Kinder zu kümmern, den Kindern auch zwei Orte zu bieten, wo die Kinder in Freiheit gehen und kommen können .... aber mit einem Hauptnest für diese Kinder, anstatt regelmässig hin und her geschoben zu werden, weil das Gericht so eintscheidet. Stell dir doch nur mal vor, wie soll das mit der Schule gehen? Mit den Freunden? Ich hab selber 2 Jahre lang in der Woche in einer Wohnung im Rheinland gelebt und das Wochenende in meinem Haus in Bad Sassendorf auf dem Land. Mit der Zeit ging meine Lebenskraft dahin ... dieses ständige Wechseln machte mich richtig krank. Du bist eigentlich nirgendwo zu Hause. Und ich wollte das ja so.



    Re: Kinder und Trennung

    Anonymous - 22.05.2007, 16:15


    Ich kenne eine Familie, die das tatsaechlich so handhaben - allerdings im zwei Wochen Rythmus, beginnend jeweils mit dem Wochenende. Die Kinder haben zwei Kinderzimmer, also in jeder Wohnung eines, gehen weiterhin auf die selbe Schule und haben auch den selben Freundeskreis wie zuvor. Das geht natuerlich nur, wenn die Eltern beide relativ nah beieinander wohnen UND was meiner Meinung nach noch wichtiger ist, ohne zu streiten ueber die Kinder reden koennen, um Vereinbarungen zu treffen. Ich habe die Kinder als recht ausgeglichen erlebt. Sie wussten genau, was hier erlaubt war und dort nicht und umgekehrt. In den allgemeinen Prinzipien sind die Eltern sich allerdings einig ... Sie hatten sich einvernehmlich getrennt.

    Eine andere Familie handhabt es seit jeher nach Bedarf. Da ist der Kleine noch nicht in der Schule, aber im Kindergarten. Auch hier hat er zwei Kinderzimmer. Er redet ganz selbstverstaendlich von seinen zwei Mamas und nimmt sogar bei von seiner zweiten Mama eher die Erziehungsratschlaege an ;-)



    Re: Kinder und Trennung

    Anonymous - 22.05.2007, 18:19


    Ich bin zwar auch ein Scheidungskind, aber ich kann nicht wirklich was dazu sagen..... bei uns sind die Entfernungen ja auch zu groß und die Ex von Martin eh überhaupt nicht kooperativ.
    Irgendwie klappt wohl keine Lösung wirklich gut, wenn sich die Erwachsenen nicht auch wie solche benehmen, wenigstens im Sinne der Kinder.



    Re: Kinder und Trennung

    Anonymous - 22.05.2007, 18:21


    Liebe Marie, ich hoffe sehr, das eine Lösung gefunden wird, die den Kindern gut tut und ich hoffe nicht, das wenn sich deine Tochter gegen dieses Vorhaben wehrt, dein Schwiegersohn ihr die "Affäre" mit .......ans Bein Nagelt. Könnte sie da Probleme bekommen? Du mußt auf deine 3 aufpassen liebe Marie, alleine schafft sie das nicht, denke ich. :cry:
    Ich bin so froh, das bei meiner Trennung keine Kinder in dem Sinne betroffen sind. Meine Kinder haben mit "ihren Vati" und auch ihren leiblichen Vätern abgebrochen, weil die sich ihnen gegenüber schlecht benommen haben, kein Interesse gezeigt haben.
    Viel Kraft wünsch ich dir und deinen Kindern liebe Marie



    Re: Kinder und Trennung

    marie - 22.05.2007, 18:53


    liebe bini, ich meinte meine letzten threads mehr allgemein ... ich denke meine tochter bekommt das schon hin und da sie keine affaire hat, sondern einen freund ... wird ihr ex ihr diesen schon "ans bein nageln" nur damit muss sie dann leben, das ändert aber nichts was die kinder betrifft.



    Re: Kinder und Trennung

    Anonymous - 22.05.2007, 19:29


    Das meinte ich Marie, er wirds so ausspielen, denn die Argumente werden ihm nicht ausgehen, wenn er kämpft und gegen ihre liebende Mutterschaft Zweifel anbringen kann. Man kennt das ja, wenn so ein Krieg läuft. Hoffentlich einigen sie sich gütlich.



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