Träumen wir vergebens?

Horses of Heaven - Erlebe die Freiheit
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  • Forum: Horses of Heaven - Erlebe die Freiheit
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    Re: Träumen wir vergebens?

    Fuoco nel Fuoco - 19.05.2007, 15:57

    Träumen wir vergebens?
    Grande
    "ich plagen sorgen element? ist es die unsicherheit vor einer geburt?" woher nahm grande diese worte? wusste doch selbst nicht wie eine Geburt ablief, war doch selbst noch beinahe ein fohlen.. In eine Rolle hineingezwungen die er noch nicht wusste ob er sie meistern könnte, auch wenn er es sich wünschte, wollte das Meisterwerk seines Vaters perfekt weiterführen aber als El Grandemente und nicht als das Ebenbild El Castillos...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 19.05.2007, 16:01


    "Ja....",sagte ich und seuftzte.Zwang mich aber zu einem kleinen lächeln.Als wüsste ein hengst wie das ist...naja egal! "Was ist wenn ich eine schlechte Mutter bin?Wenn das Fohlen mich nicht mag?Wenn ich oder das Fohlen bei der Geburt stirbt?"ich schnaufte und sah wieder in den himmel.Der freche Mäusebussard kreischte nur.Na der hat keine Sorgen... dachte ich und sah Grande an."Seid ich dich kenne habe ich irgendiwe das gefühl du bist unsicher oder so...",sagte ich



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fuoco nel Fuoco - 19.05.2007, 16:10


    Grande
    "es wird schon gut gehen, wieso sollte dich dein eigenes fohlen hassen? Es wird dich lieben element, abgöttisch, da bin ich mir sicher.. " aufmunternd stupste er die graue vor sich an.. wich dann jedoch ihrer aussage aus.. "es ist nichts, man muss sich mit gewissen dingen nunmal nur zuerst anfreuden, und das dauert teilweise seine zeit..." er lächelte, wollte nicht dass sie sich gedanken um ihn machte.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 19.05.2007, 16:18


    Ich lächelte."abgöttisch jaja...",sagte ich und schmunzelte."Und wie kommst du mit dem Posten als Leithengst zurecht?Muss doch ziemlich spannend sein oder?",fragte ich dann und graste ein wenig.Grande war nett,sicherlich ein guter Freund."Du bist ein guter Kumpel,wollte ich nur gerade mal sagen!",dann sah ich ihn wieder an.Freundlich,stark...ein guter Freund!"Hast du eigentlich eine Familie?",fragte ich ihn.Die Sonne schien auf mein Silbernes Fell und es schien,als wäre es unglaublich wertvoll.Ich betrachtete ein grünes Blatt,wie es im Wind tanzte



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fuoco nel Fuoco - 19.05.2007, 16:24


    Grande
    "man gewöhnt sich daran.." meinte er ausweichend.. horchte dann erstaunt auf.. guter kumpel.. war er das? zumindest hörte er das zum ersten mal in seinem leben..
    "Danke element... du scheinst auch ein guter freund zu sein.." auch wenn es einfache worte waren, man spürte dass der schwarze es ernst meinte.. "meine mutter, belleza de la luz, meine schwester, sincera belleza und mein onkel, el colosseo leben noch hier im tal.. " die frage ob sie hier familie hatte war überflüssig, ihr fohlen, und der vater davon waren ihre familie.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 19.05.2007, 16:30


    "freundin",korrigierte ich und lächelte."Tja,meine Familie habe ich schon lange nicht mehr!",sagte ich."Seid ich in diesem tal bin,wurde ich nur 'misstrauisch' empfangen.Von irgendwelchen Stuten,oder Hengsten wie Tishrin oder dem anderen Hengst...",sagte ich und seuftzte."Du und Blacky,ihr seid die einzigen die bisher freundlich zu mir sind.Ach und Akkarin war noch ganz nett!",sagte ich dann.Vielleicht war ich äußerlich 'nur' aus silber,aber mein Herz war aus purem Gold,und darauf war ich stolz



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Grandemente - 19.05.2007, 16:34


    "anfangs begegnet man nunmal misstrauen, das ist normal, aber die andern merken schnell, ob man sich öffnen kann oder eben nicht. du wirst noch mehr freunde finden.." aufmunternd blikte er sie an.. "du weisst zumindest dass sie nett zu dir sind, weil sie dich mögen, nicht deiner position wegen in der herde.." erstaunt wurden seine augen etwas grösser, hatte er das wirklich gesagt? scheint so... nun ja. schnell hatte er sich wieder gefangen, hatte wieder die kontrolle über sich.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 19.05.2007, 16:39


    "Ahja....",sagte ich nur."Wollen wir zum See?INs gebirge?In den Wald?An den Wasserfall?",fragte ich.Besoders viel war ich noch nicht unterwegs.Ich blickte in die ewig scheinende Ferne."Was meinst du,ob es dadraußen noch andere gefahren außer Brutale Pferde und Wölfe gibt?",fragte ich dann.Mit meinen Gedanken war ich wonaders.Ich dachte an Blacky.Irgendwie fühlte ich mich nicht mehr so ganz wohl wenn ich bei ihm war.War es wirklich richtig?Ich musste dringend mit ihm sprechen



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Grandemente - 19.05.2007, 16:45


    "es gibt überall gefahren, von welchen wir niemals annehmen würden, dass sie für uns eine gefahr darstellen.." dann schritt er los, die heisse sonne hatte bereits kleine schweissfelcken auf seinem dunklen fell gebildet, sein ziel war der see, ein kühles bad würde ihm gut tun. "zum see, baden ist sicherlich eine erleichterung bei dieser hitze die zur zeit im tal hängt.."



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 19.05.2007, 16:51


    "Okay,damit bin ich einverstanden!",sagte ich und folgte ihm.Das Gras bewegte sich sachte im Wind.Es zirpten sogar schon die ersten Grashüpfer."Der Sommer scheint zu kommen!",sagte ich fröhlich.Genau die richtige Zeit,wenn unser Fohlen kommt! Als wir am See ankamen,sprang ich sofort hinein.Das Wasser war schön kalt."Was gibt es schöneres?Viel Sonne und ein kühles Bad...",schwärmte ich.Ich spritzte Grande etwas nass.Mal sehen wie viel humor so ein leithengst hat! dachte ich und spritzte ihn nochmal nass



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Grandemente - 19.05.2007, 16:56


    ein leichtes grinsen huschte über sein gesicht als die glitzernden wassertropfen an seinem fell abperlten, an der stelle wo sie aufkamen es noch etwas dünkler färbten. dann trat er nach vorne, schritt langsam in das kühlende Wasser, spielerisch floss es um seine fesseln, mit einem erleichterten schnauben glitt er ganz hinein in das kühle nass. schwamm an das andere seeufer. "hey element! komm doch auch hier rüber" rief er der stute, welche sich noch immer im wasser tummelte zu.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 19.05.2007, 17:02


    Ich folgte Grande ans andere Seeufer."Wir hätten auch drum herum gehen können!",sagte ich und lächelte."Das war doch mal erfrischend!",sagte ich und schüttelte mein nasses Fell,so das Grande nass wurde.Ich lachte."Wo ist eigentlich die Herde?",fragte ich ihn.Das wusste ich nicht,bisher hatte ich immer nur einzelne Pferde getroffen.Ich schnaufte und blickte ihn an."Wo ist eigentlich dein Vater?Leitet der nicht mehr die Herde?",fragte ich interessiert



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Grandemente - 19.05.2007, 17:05


    "DAS wäre dann aber nicht so erfrischend gewesen" meinte er grinsend, fügte dann zwinkernd hinzu "danke für die dusche.." er liess sein auge über das tal gleiten, die wiese war von hier gut zu überblicken, hie und da sah mein eine kleine gruppe von pferden. "die herde letbt zerstreut im ganzen tal. jeder kann sich aufhalten wo er will, ich mache ihnen keine vorschriften, sie sind alle alt genug... oder findest du das verantwortungslos?" wo ist dein vater? leitet er die herde nicht mehr? ihre worte halten in seinem kiopf, traurig schüttelte er seinen kopf... nein, tat er nicht, nie wieder...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 19.05.2007, 17:13


    "Nein,das nicht.Aber wäre es nicht besser wenn du einen Platz finden würdest,wo die Herde sich oft aufhalten sollte?Was ist wenn Menschen angreifen?Wölfe?Nur in der Herde sind wir alle sicher,wenn wir zerstreut leben kann einer nach dem anderen getötet werden!",sagte ich."Was ist mit deinem Vater?",fragte ich.Wenn er noch leben würde,müsste er eigentlich noch so lange die Herde leiten.Normalerweise...Ich starrte in die ferne und dachte nach.Sollte ich besser nichts mehr sagen?



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Grandemente - 19.05.2007, 17:16


    "die wiese ist der sammelplatz, und das wissen alle, wenn gefahr besteht kommen alle immer hierhin.." er verstummte.. wante sein gesicht von ihr ab.. "mein vater ist tot..." nur mit mühe konnte er seine gefühle unterdrücken... tot, weg, für immer, nie gekannt, niemals kennen lernen.. für immer.. vorbei... wieso? diese frage konnte ihm niemand beantworten.. niemals...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 19.05.2007, 17:24


    "Ehrlich?",fragte ich."Das tut mir leid....",sagte ich dann."Meine Eltern sind glaube ich auch tod,ich hab sie ewig nicht mehr gesehen!",sagte ich.Ich seuftzte.manchmal war die Welt einfach hart..."Na dann ist ja gut,wenn die Herde einen sammelplatz hat!Du bist sicher ein guter Leithengst!",sagte ich dann.Dann sah ich mich um.Son mist... dachte ich nur

    (Ich nehm das von der Rollenwerkstatt nich...hast du nen paar schöne Schimmelbilder?)



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Grandemente - 19.05.2007, 17:38


    (müsste guckn)

    "ja.. ich habe ihn nie kennen gelernt.. er starb kurz vor meiner geburt... meine mutter lag schon in den wehen.. es war ein dummer unfall.." er verstummte wieder.. brauchte halt, lehnte sich für einen augenblick an die seite von element.. richtete sich jedoch sogleich wieder auf.. "tut mir leid.. du musst mich für einen schlechten leithengst halten, weil mich sowas aus der bahn wirft und mich schwach macht..."



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 19.05.2007, 17:42


    Ich lachte.ich war nicht wie die anderen
    "Stärke liegt nicht in muskeln und Kraft,sie liegt im Herzen mein lieber!Alleine schon das du trotz dem Tod deines Vaters den posten als Leithengst übernimmst macht dich schon stark!",sagte ich und lächelte."Wenn man soetwas verkraftet,glaube mir,nur dann ist man Stark! Ähnlich ist es wie bei der liebe.Mal ehrlich,welche Stute lässt sich mit gewalt erobern?Sicherlich keine,Den Kampf um die Liebe gewinnt man mit dem Herzen,nicht mit Muskeln!",sagte ich

    (Wäre lüüb)



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Grandemente - 19.05.2007, 17:49


    erstaunt über diese weisen worte hob der hengst seinen kopf. spürte wie die hitze der sonne sein fell schon beinahe getrocknet hatte.. "ja, aber das wissen nicht viele. Vorallem ein Leithengst muss stark sein, darf keine schwäche zeigen.. vielen dank für deine worte Element." Seine Augen leuchteten die Stute an. "Der Vater deines Fohlens darf sich glücklich schätzen eine solch tolle Stute wie dich zu haben", das lächeln auf seinem Gesicht galt einzig und alleine der Stute vor ihm, froh jemanden gefunden zu haben mit dem man reden konnte.

    (guckst du bei noch ein pferd ;) )



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 19.05.2007, 17:53


    (hab schon...ich glaub ich such mir irgend einen anderen schimmel)

    "Danke!",sagte ich und lächelte."Für die wichtigen dinge muss man Kämpfen.Es schadet auch nicht mit Muskeln zu kämpfen,aber nur um anderen zu helfen.Sonst für nichts!Mit dem Herzen zu kämpfen zeigt nur,wie stark du wirklich bist.Denn es gibt nur eins das zählt: Freiheit,freundschaft und liebe!",sagte ich.Irgendwie war ich auch überrascht über mich selbst.Blacky...langsam glaube ich nicht das es richtig zwischen uns war... dachte ich dann



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Grandemente - 19.05.2007, 17:58


    erneut trat ein lächeln auf sein antlitz.. "und, hat der hengst, der dein herz erkämpft hat, mit den richtigen mitteln gekämpft? hat er es verdient?" endlch war ein leichter wind aufgekommen, versuchte die hitze des tages aus dem tal zu drängen, gelingen wollte es ihm nicht wirklich, doch er gab sich mühe. unwirsch schüttelte grande sein haupt, eine fliege hatte sich auf ihm niedergelassen.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 19.05.2007, 18:10


    Ich schwieg."Weißt du,ich bin mir gar nicht so sicher....ich glaube nicht das es die richtige entscheidung war.es fühlt sich nicht so an,als wenn ich liebe.Ich glaube ich mag ihn einfach nur.aber lieben?Ich glaube nicht mehr...",sagte ich und schaute ihn an."Warst du denn schon verliebt?",fragte ich ihn und wartete gespannt auf seine antwort.Schon komisch,wir reden als würden wir uns schon ewig kennen!



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Grandemente - 19.05.2007, 18:17


    grande verneinte die frage mit einem kaum merklichen schütteln seines kopfes.. nein, er war noch nie verliebt. die stute welche er sein herz schenken würde müsste einzigartig sein, wie keine andere.. "ich hoffe eure fohlen wird trotzdem vater und muter haben und nicht nur eine mutter..." ich weiss selbst wie es ist ohne vater auzuwachsen.. langsam schritt er los, richtung wiese, diesesmal wählte er den weg um und nicht durch den see.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 19.05.2007, 18:23


    Ich folgte ihm und blickte ihn an."Sicher wird das Fohlen seinen Vater sehen,es soll prächtig aufwachsen!",sagte ich."Du wirst schon noch die richtige finden Grande!",sagte ich und lächelte.Dann schwieg ich eine Weile und starrte vor mich hin.Ich dachte nach.Mhh...ich glaube ich sollte mal mit Blacky darüber reden... dachte ich und sah mich um."Es gibt überall wunder...und veränderungen!",sagte ich.Warum ich das sagte?Keine Ahnung...



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Grandemente - 19.05.2007, 18:39


    leicht irritiert blickte er element an.. "am besten sprichst du mal mit dem vater deines fohlens.. er sollte wissen was sache ist..." dann nickte er ihr leicht zu, trabte an und verschwand hinter der nächsten erhebung auf der wiese.. braucht ruhe für sich selber, musste nachdenken, brauchte zeit, für sich alleine, dennoch, vergass er seine pflicht als leiti nicht.

    (bin mal ne weile wech)



    Re: Träumen wir vergebens?

    Arvien - 19.05.2007, 18:40


    Stolz stand der Schwarze auf den Bergen des Tales, welche er seine Heimat nennen konnte.
    Ein klares Wiehern erklang sanft aus seiner Kehle, unverkennbar, dass er sehr gute Laune hatte, welche auch seinen Grund hatte...
    Sein Blick wanderte zu dem neuen Leithengst dieser Herde und einer weiteren Stute. Er überlegte, ob er sie kannte, meinte aber schließlich, dass er sie nicht kannte.
    Er drehte sich herum und blickte die Weite des Plateaus an. Seine Schritte hallten zwischen den steinernen Wänden wieder, und abermals stieß er ein Wiehern aus. Seine Augen funkelten matt im Licht der Sonne.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Maisha al'badijah - 19.05.2007, 18:45


    Mein Kopf war hoch erhoben und meine Mähne wehte leicht im sanften Wind. Mein körper lehnte leicht an einen Baumstamm und meine Augen wanderten unablässig über das Tal.
    Was mich alles daran erinnert, dass das hier meine Heimat ist...
    Der Fluss, der im Sonnenlicht schimmerte, die Grasnarben auf dem Boden die von unzähligen Galoppaden berichteten, der eingedrückte Boden nahe am See, die hohen Berge die gegen den Himmel aufragten und die Stimme in meinem Kopf die ja nur ich war, die meine Gedanken vorlas...

    Ein Wiehern drang an meine kleinen Ohren und ich richtete mich auf.
    Arvien...
    Ein habe ich verloren...
    Schwarz und Weiß...
    Aber du bist noch hier... Schwarzer...

    Ich seufzte leise und wieherte, hell und durchdrinegnd.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Arvien - 19.05.2007, 18:52


    Die Ohren des Hengstes schnellten zurück, als sie das liebliche Wiehern von Maisha hörten. Ein Gedanke, schoss durch seinen Kopf. Sein Blick wanderte zu der hübschen Stute, die an einem Baum lehnte. Ein unbewusstes Lächeln huschte über seine Lippen. Ich mag dich echt gerne Maisha.., schoss es ihm durch den Kopf. Seine Muskeln spielten leicht unter dem Fell, während er den steilen Hang aus dem Gebirge herunterschritt, wobei einige Steine seinen Weg vorrausfielen. Seine klaren, verträumten Augen blickten zu der Stute, wobei seine fließenden Schritte langsamer wurden, bis er schließlich stehen blieb.[/i]



    Re: Träumen wir vergebens?

    Maisha al'badijah - 19.05.2007, 18:58


    Ich sah die Gestalt Arviens auf mich zukommen, die Gestalt die in letzter ZEit... gebirgenheit bedeutet hatte.
    Ja, ein versteckt vor meinen Problemen, ein halt, damit ich nicht hinunterfiel...
    Wahrscheinlich weiß ich etwas nicht, was ich wissen sollte...
    Ich lächelte leicht und wurde wieder schmerzvoll an Instant erinnernt. Traurigkeit huschte augenblicklich wieder auf meine Züge, die halb im Schatten lagen sodass er Hengst mein genaues Mienspiel nicht recht erkennen konnte.
    Warum ist er weg?
    Der, der wahrscheinlich am meisten über mich wusste... warum ist er weg? War etwas... das ich nicht wusste? Oder... Instant... Ich hätte nur wenige Worte von dir gebracht, um dich gehen zu lassen, aber du bist gegangen, ohne etwas zu sagen...
    Aber nun stand nicht der WEiße vor mir, sondern der Schwarze.
    Ich verbarg meine Züge wieder hinter einen Schleier und trat auf ihn zu, langsam, zögernd und eine leise Furcht erfasste für Momente mein Herz.
    Ich sah kurz zu Boden, fast scheu, und sah dann wieder in diese Schwarzen, tiefen Augen in denen man meinte, zu versinken...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Arvien - 19.05.2007, 19:06


    "Fürchtest du dich?" er sah sie etwas schräg an und trat auf sie zu, um mit seinen Nüstern langsam über ihren Rücken zu fahren. So viel, was ich nicht weiß..
    "Maisha....", begann er seine Worte, die er schon so lange sagen wollte. "Ich mag dich...."
    Es klang sicherlich total lächerlich und er wandte seinen Blick weg von der Stute. Du bist so ein Vollidiot!, dachte er und schämte sich etwas für seine Worte. Jetzt wirst du noch verrückter! Du sollst dich nicht schämen Mit festem Blick sah er den zierlichen Körper der Stute an.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Maisha al'badijah - 19.05.2007, 19:10


    Ich schüttelte langsam meinen Kopf.
    "Nein... es ist nicht solch eine Furcht, vor etwas Angst zu haben, nein, es ist eine andere Furcht..." Langsam suchten meine Augen die seinen, langsam und zögernd. Ich hob meinen Kopf.
    Ich mag dich...
    Ich wollte nichts mehr sagen... nicht diesen kleinen Moment zerstören... und doch brachen die Worte aus mir heraus, wie ein Wasserfall der von Kieselsteinen verstopft werden sollte, ich konnte meine Worte nicht abhalten.
    "Ich dich auch... Arvien..."



    Re: Träumen wir vergebens?

    Arvien - 19.05.2007, 19:18


    Er grinste leicht. "Das weiß ich doch, musst du mir doch nicht immer sagen." kleiner Spinner.
    Er stellte sich dicht neben die Stute und blickte ihr in die Augen. "Willst du mir nicht einmal was erzählen?" fragte er sanft, und stupste sie an. Was? Egal
    Er lehnte seinen Kopf leicht an den Ihrigen und schloss für kurze zeit die Augen.
    "So ruhig hier." stellte er gelassen fest und verlagerte sein Gewicht auf sein Hinterbein.



    Re: Träumen wir vergebens?

    White Snowstorm - 20.05.2007, 12:00


    Immer höher und höher stieg das kreischen in meinen Kopf.
    Ich zerberte...
    Es war ein Gefühl, gelich zu explodieren, nichts mehr aushalten zu können...
    Meine Augen waren geweitet und mein ganzes Gesicht verzerrt.
    Totengesänge...
    Ich wieherte hell, versuchte, das schreien aus meinem Kopf zu vertreiben, aber es bleib.
    Verzweifelt stieg ich in die Höhe und meinheller Leib hob sich gegen den Himmel ab.
    Himmel und Hölle...
    Alles sollten nur Spiele sein, aber das was ich erlebte war kein Spiel...
    Alles verdammter Ernst...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 20.05.2007, 12:06


    Wir haben uns Totgeliebt...
    Es bringt mich um...
    Weil unser traum in Trümmern liegt...
    Es bringt mich um...
    Die welt sol schweigen und Für immer einsam, sein...

    Es ist Vorbei...

    Schreie aus dem Abrud...
    hörst du sie?...
    Schreie aus der Dunkelheit...
    Erbermen...
    Erbarmen ist weit...

    Dort...
    Hörst du das?

    Ein hilfeschrei...
    alles wie im Spiel...
    Ein spiel um das Leben...

    ich komme...

    Leicht ebrührten tröstende Wortde den Körper des Weißen...
    Leicht wie ein Sommerwind...
    Ich stubste ihn an...



    Re: Träumen wir vergebens?

    White Snowstorm - 20.05.2007, 12:11


    Warum stehe ich immer wie verlierer da?
    Du kommst... berührst mich...
    Und ich stehe wieeder da wie der blödste des ganzen Universums...
    Ich seh dich an...
    Sehe den Trost in deinen Augn...
    Das bringt mich um...
    Immer nur trost zu sehen...
    Und selbst unter Schmerzen zu wissen, dass man blöd aussieht...
    Es tut weh...
    Das weiß ich, und ich kann es nicht unterdrücken..
    Aber es ist besser allein unter Schmerzen zu sterben
    als dass jemand noch bei dir steht
    dich ansieht
    und du sehst... dass du der blödste Dummkopf auf erden bist...

    Es ist fast erniedrigend...
    denn ich habe Schmerzen...
    und doch sollte man die als hensgt doch nicht zeigen
    wo hat man gehört
    dass Stuten Hengste treiben?
    Ich verletzte das allgemeine Gericht
    und mir bleiben keine Worte
    um zu sagen, wie ich mich fühle...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 20.05.2007, 12:14


    Immer das verletzen der regeln...
    Immer dieses Gefühl wie ein verlierer dazustehen...
    Ist esdenn so wichtig...
    Ich muss nicht gewinnen...
    kann nur verlieren...
    ertrinken in den Sinkenden gedanken...
    "guten tag..."
    Passender zeitpunkt...



    Re: Träumen wir vergebens?

    White Snowstorm - 20.05.2007, 12:18


    Du tust so normal...
    Es ist alles... so falsch...
    Ich weiß nicht... ach...
    Ich senkte langsam den Blick, versuchte die Schmerzen zu verbrgen.
    Ich durfte nie ein Gewinner sein, nie ein Held...
    und obwohl es doch so wenig ist, so jemand zu sein
    ist es doch ein schönes Gefühl, als solch einer angesehen zu werden
    wenn auch nur für wenige Momente...

    "Hallo..."



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 20.05.2007, 16:37


    Fire:
    Mit hoch erhobenem Kopf sah ich mich um.Kein Opfer.Ich lächelte nur.Es war so leicht Hengste zu verführen.Sie waren einfach nur zu gierig.Ein lautes,charmacntes Wieheren drang aus meiner Kehle.Ein Wieheren das verlangte.Nach Hengsten...nach Opfern...Stuten,die brachte ich um.Die waren nicht mehr als ein paar Dume Opfer.Doch Hengste konnte man benutzen,verführen!Es war oftmals so leicht...Ich schüttelte meine Feuerrote Mähne und schaute mich um



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Colosseo - 20.05.2007, 16:45


    Ein Wirrhen, schenkte der graue retter seinem Bruder, seinem Toten Bruder
    Du bist irgendwo da oben, nicht alleine, dafür werde ich sorgen und wenn bin ich bei dir in deiner linken Brust, so wie du bei mir mit El Colosseo stand auf und trapte in den schönen roten Abendhimmel hinein, am Fluss angekommen war er still, ganz für sich, im moment waren seine Gedanken an niemanden gerichte, ausser an sich selbst...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 20.05.2007, 16:48


    Langsam trabte ich auf einen grauen Hengst zu.Er schien mich nicht zu bemerken.Ich wieherte freundlich."Hallo,ich bin Fire of Magic!",sagte ich und gesellte mich zu ihm.Meine Mähne flog sachte im Wind.Ich lächelte in mich hinein.Manchal war es so einfach..."Wie ist dein Name?",fragte ich dann und stellte mich dichter zu ihm.Besessen....das war ich.Süchtig nach liebe...nach jedem Kuss...Ich blickte ihn an.Und lächelte so freundlich ich konnte



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Colosseo - 20.05.2007, 16:58


    "Guten Tag Lady" sagte der graue in einem freundlichen und leicht verträumten Ton, "Mein Name ist El Colosseo" Hilfe, braucht jemand Hilfe, ich rette... "Was führt sie hier her?"sagte der held mit einer aufgebrachten Stimme Schrei um Hilfe, wenn su mich brauchst, ich bin für jeden daEr rührte sich nicht von der Stelle Ghost... meine Freundin, cih spüre du bist nicht weit weg Ein lächeln schenkte der Hengst der Welt und guckte sich nach jemanden um



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 20.05.2007, 17:01


    "Ein schöner Name!",sagte ich und ging noch ein wenig dichter zu ihm.Ich setzte meine Charmanteste und netteste Stimme auf."Hat dir jemand schonmal gesagt,wie hübsch du aussiehst?",fragte ich ihn.Ich schüttelte meine Feuerrote Mähne.Ich ließ mir nichts anmerken.Ich spielte meine Rolle gut.Sehr gut sogar...niemand kannte mein Wahres ich.Mein Ich...Viel zu Naiv...aber hübsch! dachte sie und studierte ihn wieter.Er scheint ein gutes Herz zu haben,oje...



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Colosseo - 20.05.2007, 17:08


    El Colosseo wurde leicht empfindlich, als die Stute zu ihm neher kommt er sprach weise zu ihr "Eine Sternschnuppe fällt nicht zu jedem" seinem Spruch ließ ihn edel wirken und er redete auf sie gereizt ein "Eine Chamörin, eine List, jedes pferd das sich Kompliemente für den anderen eifällt, scheit wohl etwas vor zuhaben, was wollen Sie?"Er ließ seine Nüstern schnauben und drehte sich von der Stute weg.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 20.05.2007, 17:11


    Ich lachte leise."Sag Mir El Colosseo,muss man immer etwas wollen wenn man einem ware Komplimente macht?Soetwas ist nur höflich!",sagte ich.Ich schnaufte und schüttelte meine Mähne."Anscheinend wird man hier sehr unfreundlich begrüßt!",sagte ich.Dann drehte ich meinen Kopf weg.Es läuft alles nach Plan... alles war ein Plan.Selbst wenn etwas nicht dazu gehörte,fügte ich es wieder zum Plan hinzu.Es war alles so leicht...Einfach nur Kreativ sein,das war alles



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Colosseo - 20.05.2007, 17:17


    Er warf der Stute einen blick zu Hilfe? Brauchst du Hilfe? Oder warum bist du bei mir Er schnaubte leise mit seinen Nüstern und fing an etwas leise zu murmeln "Glauben Sie mir... ich kenne soetwas, es ist einfach so, Sie kenne mich gar nicht und schon..." er wollte sichg den rest ersparen drehte sich wieder zu der Stute und fing an ihr gerade wegs in ihre augen zu schauen.kalt mehr sah er nicht er stolzierte in den Abend Himmelk hinein ohne nach der Stute zurrück zuschauen



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 20.05.2007, 17:24


    "Na dann würde ich versuchen mich kmennen zu lernen!",sagte ich nun etwas sauer.Ich hob meinen Kopf.Der Wind streichelte mich.Ich ging ein paar Meter von dem Hengst weg.Es ist so einfach... wieder tat der Hengst doch nur das,was ich wollte.Ein gemeiner PLan,von dem niemand wusste wie man ihn überlisten konnte.Dann sah ich dem Hengst kurz in die Augen.Du verstehst m ich doch gar nicht!Du kennst nur meine äußere Hülle...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Maisha al'badijah - 20.05.2007, 17:28


    (sry dass ich hier was schreiben muss, aber Bina, du kannst deinen Pferden nicht selbst die Rosse geben, sondern bei @User, da ist ein Thraead für diejenigen, dessen Rosse nooch nicht bei den Infos unter Rosse eingeragen ist, da schreibst du rein und Aileen wird bei den Infos unter Rosseplan reinschreiben, wann deine Rosse ist, aber du darfst sie dir nicht selbst aussuchen wenns dir passt ^^)



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Colosseo - 20.05.2007, 17:34


    "Lassen Sie doch den hengst in Ruhe" sprach er von sich. Der Held war überzeugt, dass man jeden noch Helfen kann und öging weiter und flüsterte zu der feuer roten Stute " Hoffnung, ist das, was sie brauchen... denken sie doch Positiv und seien sie einfach sie selbst" er sprach wie ein terapold, wie ein genervter Terapold und Galoppierte weit von der Stute weg, so ass sie ihn nicht mehr folgen konnte



    Re: Träumen wir vergebens?

    Reina de las nubes - 20.05.2007, 19:45


    Ich war weit weg von all den anderen, ein schmerz, den ich erstmal verarbeiten musste, mein bester Freund war weg. Auf dem Plateu, auf dem ich Stand war es feuch, feucht von einer Träne, die ich wegen Kubinec verloren habe. Ich dachte auch nach ob ich weiter ziehen sollte und mein eigenes 'ich' wieder finden solle.ich würde auch wiederkommen, nur die herde hatte mich einfach verändert, wegen einen Freund Kubinec
    wärend mein Fell schimmerte und meine Haare im gesicht wehten vergoss ich noch eine Träne und noch eine, bis ich anfing nicht mehr zu weinen.
    Das Tal hier, hat mich zu einer flemmenden Stute gemacht und nichts mehr



    Re: Träumen wir vergebens?

    Vala - 20.05.2007, 19:50


    AKI:

    Meine Schritte, groß, gleichmäßig, doch auch schwach waren sie. Schwach vor dummheit, schwach wegen mir. Wegen mir, Akkarin-einst der große, einst der ...
    Ein schnaubte und ließ meine dunklen Augen über die weite Wieses fallen. Licht, schatten, Gerüche, eindrücke, gefühle. Eine Welt für mich? Ich war nicht geschaffen für sentimentales, ich war nicht geschaffen für Gefühle-so schien es.
    Die Welt um mich herum war ein Tropfen von etwas ganz großen. Doch viele sahen den Mittelpunkt wäre hier. Doch ist es nur so winzig klein, so klein, das es für die Wesen woanders überhaupt egal wäre.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Reina de las nubes - 20.05.2007, 20:01


    Ich ging schritt auf und Schritt ab, ich konmnte in diesen moment nicht anderes, als Schritt auf, Schritt ab.Ich sah wie sich ein paar Vögel ein Nest bauten geborgenheit, mehr nicht, dan Nest voller geborgenheit und liebe indrinnen, die ich brauche, aber nur im moment, nach den Verlusst eines sehr guten FreundesIchwirrte zu den Vögeln auf und wartete auf eine Antwort,ein zwitschern, wenigstens eine Antwort



    Re: Träumen wir vergebens?

    Joker - 20.05.2007, 20:10


    Ghost

    Du wirst für mich immer Heilig sein...
    "Du brauchst deine Angst nicht zu verbergen..."
    Es ist mir egal...
    Und wnn das Meer unter mir zerfällt...
    [i]Ich gäbe mein leben damit du glücklich wirst...
    Sanf blickte ich zu dem Weißen...
    Zauber war gebrochen...
    Für kurze Zeit fort aus meinem Leben...
    Doch immernoch drohte ich in der Verwirrung zu ertrinken...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Maisha al'badijah - 20.05.2007, 20:15


    White

    Warum ist es für dich leicht und für mich schwer?
    Ob wohl wir nicht so anders sind...
    Du hast diese einmalige begabung... alles zu dir wenden zu können...
    nütz es aus
    leb den Leben, verlieren kann man schnell vergessen...
    bitte...
    "Mir macht es nichts mehr aus."

    Ob helden oder verlierer
    wir sind alles nur Pferde
    lebende Wesen, Geschöpfe Gottes...
    nur andere mehr angesehen als die anderen...
    Es ist mir aber nun egal
    ob du mich vergisst oder nicht
    aber...
    finde dein glück...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 20.05.2007, 20:20


    Glücklichsein...
    Was ist das...
    Gefühle...die vorrüberziehen...
    Hast du mir das alles gegeben um mih leiden Zu sehen...

    Ich hoffe...ich finde Mein Glück...
    Ich sah ihn an...

    "Krieger sah ich tod im Sand Liegen...
    Krieger...Verletzt...
    überall Blut...
    Einige Atmeten...
    Doch der rest...

    Ich sah Krieger im Sand ligen,
    jene die Kämpften,
    jene die dachten,sie hätten Mut...
    jene,die dachten,sie wären klug...

    Ich sah Krieger im Sand Liegen...
    Ihre Rechte Hand hielt ein Speer...
    Ihr leben war ihnen zu schwer...
    Sie protzen und prahlten,doch nun sind sie tod...

    Was nützt ihnen nun Ihr mut?"

    Ich hielt inne...
    wusste nicht was ich reden sollte...
    sagte einfach nur auf...was der wind erzählte...
    Was ich selber sah...vpor langer Zeit...



    Re: Träumen wir vergebens?

    White Snowstorm - 20.05.2007, 20:27


    Ich hörte ihr zu
    leise... stumm...
    Schnaubte leise, trat neben die Stute.

    "Ich sah Engel fliegen
    In weiß und Gold gekleidet
    sah den Tod und das Leben
    hoch oben im Himmel...

    Ich wusste,
    dass alles nur eine Lüge war
    und doch wollte ich glauben
    dass es auch einen Gott gab

    Ich betete und hoffte
    hoffnte auf den Tod
    aber er kam und kam nicht
    ist das Mut?

    Sich den Tod zu wünschen,
    fliehen zu wollen...
    ins Nichts...
    sich verstecken zu wollen...

    Vielleicht..."

    Ich schloss die Augen, langsam.
    Bitte...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 20.05.2007, 20:32


    "Auch Engel Fallen..."
    unhörbar wandelte eine Maus durch das Gras...
    Aufgeregt zitterten Ihre Ohren...
    Angstvoll Blickten schwarze Augen zu mir hinauf...
    Ich senkte den Kpf...
    ls Zeichen Vergebenen hoffen zur erde....

    Ich will jetzt nicht von hoffnung Reden...
    Ich will nicht ind eine Augen sehen...
    Will nicht,das du siehst was aus mir geworden ist...
    Ich will nicht,das du siehst,wie schlecht es mir geht...

    Ohne dich...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Latido del corazón negro - 20.05.2007, 20:46


    Leben...
    Es war so einfach...
    Es wra so einfach nur Da zu sein...
    Frei...
    Wie das Feuer das man nicht unterbricht...
    Frei...wie ein Adler...
    Frei...
    wie der wind...
    Frei wie ein Ungebundener herzschlag,der im Gleichtakt der Hufe hämmert...

    Ja...er hatte gelernt...
    Hatte sich selbst erzogen...
    Sich selbst beigebracht zu laufen...

    Feuer...
    Latido del corazón Negro...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Puesta del sol - 20.05.2007, 20:52


    Und immer wieder beobachtete die junge Stute ihren Sohn... Wie er eigenständig wurde... Seine eigene Persönlichkeit entwickelte... Genau das wollte sie... Darauf wollte sie hinaus...
    Er sollte lernen, ohne andere auszukommen, so, wie sie es selber tat... Und doch hinderte sie etwas daran...
    Langsam schritt sie aus dem Schatten hinaus, musterte Latido del corazón negro... Ja, ein prächtiges Geschöpf...
    Ein leichtes Lächeln zierte nun ihr Gesicht... Er ähnelte immer mehr seinem Vater...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Latido del corazón negro - 20.05.2007, 20:59


    Der Fohlenschweif Peitschte hin und Her...
    Die Muskeln unter dem Jungen Fell waren angespannt...
    und seine Ohren aufgestellt lauschend...
    Lauschend den Säuselnden Wortden des Windes...
    Vermag er doch viel zu erzählen...
    Lauschend den geschichten der Welt...

    Unerwartet Fuhr der Junghengst Herum...
    Seine Vorderhufe Gruben sich in die erde...
    Wie ein Windstoß aus blanken Feuer Fegte er an der Mutter Vorbei...
    Er wollte Rennen...
    Fliegen...
    Laufen,laufen,Laufen!
    Schlitternd kam er zum Stehen...
    Seine Lunge pumpte...
    sein herz Raste...

    Staub Stob auf,als er elegent vor der Mutter zum Stehen kam...
    "Guten tag..."
    Sagte er förmlich...
    Doch die Fohlenstimme dazu klang seltsam in seinen Ohren.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Puesta del sol - 20.05.2007, 21:06


    "Mein Sohn...", begrüßte sie ihn mit leiser Stimme, als er vor ihr stand... Leichter Wind strich ihr durch die seidige Mähne, flüsterte Lügen in ihre Ohren, oder doch die Wahrheit?
    Niemand wusste es... Niemand...
    Mein Sohn...
    Er war herangewachsen, doch immer noch ein Fohlen... Noch...
    Ich darf stolz auf dich sein...
    Ebenbild Oscuridad del Fuego's...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Latido del corazón negro - 20.05.2007, 21:12


    "Mutter"
    Er nickte und ein lächeln trat auf sein gesicht...
    Stolz trabte er,sie zum spielen auffordernd um den Schlanken Körpe der weißen Herum...
    Wie ine Fahne hisste er den Kurzen Schweif und tänzelte vor und Zurück...
    Ein Tanz ais,feuer,aus Freiheit und Leben...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Puesta del sol - 20.05.2007, 21:15


    Ihr Lächeln blieb bestehen, ihre dunklen Augen folgten dem zarten Fohlenkörper...
    Sie war stolz auf ihn... Auf ihn... Und auf Arco Iris...
    Arco Iris...
    Sie kniff ihn sanft in seine Schulter... "Du hast noch einen Bruder, Latido...", flüsterte sie leise, hatte ihren Kopf zu ihm hinuntergesenkt...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Latido del corazón negro - 20.05.2007, 21:18


    Fragend legte sich der schöne Kopf Schief...
    "Bruder...warum dies?"
    Mit einem Leisen Schnaufen knickte der Junge Hengst die Beine zusammen und Legte sich lautlos nieder in das Weiche,sonnenwarmeGras

    Seine Dunklen Augen Blickten hoch zu der Weißen...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Puesta del sol - 20.05.2007, 21:26


    "Er ist noch jünger als du, Latido...", fuhr sie leise fort. Wusste nicht, wie ihr Sohn das aufnehmen würde... Verständnisvoll? Oder abneigend?
    "Arco Iris...", sprach sie den Namen ihres anderen Fohlens aus...
    Allerdings.. Nennt er jemand anderen seinen Vater...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Latido del corazón negro - 20.05.2007, 21:28


    Zögernd un dunergründlich flog sein Blick über die Weiten Wiesen des Tales...
    Das alles würde er teilen Müssen...
    Seine Mutter...
    Und dieses Land...
    das nun nichtmehr nur sein geburtsort war...
    Arco Iris
    In seinen gedanken klang dieser Name Lächerlich...
    Arco Iris...
    "Hat jener Name Meines Bruders beduetung?"



    Re: Träumen wir vergebens?

    Puesta del sol - 20.05.2007, 21:30


    "Der Name Arco Iris...", wiederholte sie ein weiteres Mal, hob ihren Kopf und folgte seinem Blick...
    "... trägt die Bedeutung des Regenbogens...", fuhr sie fort, leise...
    Wand sich ihrem ersten Sohn nicht zu...
    Wartete ab...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Soberano del Lucero - 21.05.2007, 13:39


    Mein Hufe klapperten auf den harten Boden und die Sonne schien mir in das Gesicht. Vögel sangen, pferde wieherten, Bäume rauschten, äste knackten...
    Ein letztes Mal galoppierte ich hier entlang, ein letztes Mal...
    Auf einer Anhöhe blieb ich stehen, ließ meinen Blick über das grüne Tal streifen. So Vertraut, so normal, Heimat.
    Doch es zog mich weg, weit weg. Wohin? Wer weiß...
    Für einen Moment schloss ich die Augen und sog die Luft tief ein. Frühling...
    Danach erklang mein Leises, wehleidiges Wiehern durch das Tal. Leise flog es davon, weg von mir. Wollte jemand anderen erreichen, sie rufen.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Sharifa Mahfouza - 21.05.2007, 13:45


    Ein sehnen in ihr wuchs und ihr puls hörte wohl einen Moment auf zu vibrieren als sie jenes bkennate ersehnte wiehren hörte, noch war er also da, das lezte mal? Glorreich und voller sanftmut sowie klang ind der ihrigen stimme antwortete sie voller inbrust...Lucero...ein schleier der traurigkeit war es der ihre augen zierte doch nciht fähig zu weinen war. Der leichte feuchte glanz in den tiefschwarzen augen, verriet jedoch das sie schon tausende tränen gweint hatte nach und nach hatte sie die erde getränkt, hatte das ihrige salzige nass über sie ergossen, keine perle war übrig um an ihr hinab zu perlen und erneut das pflaster der erde zu berühren. Elegant trabbte sie schmiegte sich an den wind und kam sanft vor dem rappen zum stehn..."Lucero...." erklang ihre stimme so rein und klar als wären die engel leibhaftig n den ihrigen körper gedrungen um mit ihm zu reden....leichtes schweigen breitete sich aus ehe sie nach vorn ging und den rappen umhalste..."Lucero..." whisperte sie ncoh einmal war ihr von vorne herrein klar gewesen dass dies ihr lezter augenblick sein würde...zusammen hier....vorerst?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Soberano del Lucero - 21.05.2007, 13:51


    Die Sonne fiel auf das weise Fell der Stute, ließ sie leuchten wie ein Engel. War das ein zufall? Sharifa Mahfouza...
    Nur ein Augenblick, so zerbrechlich, so leciht und verändert doch so viel. Sharifa Mahfouza!
    Ich schmiegte mich an ihren Körper. Wärme durchströmte den meinen, als ich sie spürte.
    "Sharifa Mahfouza" murmelte ich und löste mich sanft aus der umhalsung.
    Mein Blick traf den ihrigen und mein Herz schug noch ein Spur schneller. Doch war es falsch?
    Ein lächeln stiel sich auf meine Lippen, zart, liebevoll, nur für sie bestimmt.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Sharifa Mahfouza - 21.05.2007, 14:01


    "Es ist so weit...nicht wahr" wehmütige <Worte drangen aus ihren weich geschwungenen lippen..."Zeiten kokmen und gehen Lucero, vielleihct wird unsere kommen ich weiß das ich dich nicht aufhalten darf" ein seufzen durchbrach den wind der daraufhin zu schweigen begann. zeiten kommen und gehen....Sonnen gehen auf und unter, unsere geht nun wieder unter um eventuell wann anders wieder auf zu gehn.
    Es waren keine Worte nötig ihm irgentetwas zu sagen...sie vermisse ihn oder so ähnlich er wusste dies das spürte sie und doch schmerzte es in der brust....



    Re: Träumen wir vergebens?

    Soberano del Lucero - 21.05.2007, 14:05


    Ich nickte traurig. Ich spürte den Stein in meinen Hals, der immer mehr anschwoll. Ein Drang kam in mir auf, irgendetwas wollte ich sagen. etwas, was aus meinen inneren heraustrat.
    "Sharifa..." doch ich schwieg. Ich wusste ncith aob es richtig war, ob es an der Zeit war etwas zu sagen.
    Was war richtig, was falsch?
    Es gab nur eine Gelegenheit es zu sagen, dies war sie, die letzte.
    "Sharifa..." doch auch diesmal schwieg ich.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Sharifa Mahfouza - 21.05.2007, 14:09


    "scht, scht is gut" sie drückte sich an ihn, vielleicht lag es daran dass sie es nicht hören wolllte weil sie wusste ihn dann niemals gehn zu lassen vielleihct aber auch weil schweigen im moment mehr bedeutete als alles andere zu mal der weg für ihn den er nun beschlossen hatte einzuschlagen steinig werden könnte.
    "Ich werde auf eine art und weise immer bei dir sein Lucero...immer und es wird der tag eines wiedersehens kommen, er wird kommen....nun geh und sei vorsichtig so das dir ncihts passieren mag ja?!" sie gab ihm einen kuss der mehr sagte als tausende dahingeredete worte.....als sie die augen öffnete nickte sie ihm zu und ging dann in die entgegengesezte richtung....

    (Muss leider off lüb dich mausi *schnief*)



    Re: Träumen wir vergebens?

    Soberano del Lucero - 21.05.2007, 14:21


    Ich spürte nur den Kuss, die Berührung, und alles schoss mir durch den Kopf.
    Ich liebe dich Sharifa
    Als sie ihre Lippen von meinen nahm, war es, als endete ein Traum. Als fing nun der Tag an. Doch dieser Tag war dunkel, denn das Licht ging von mir.
    Sie ging...
    ...und es wird der Tag eines Wiederkommens kommen...
    Lange schaute ich ihr nach, konnte mich nicht dazu bewegen mich umzudrehen und zu gehen... für immer?"Er wird kommen" flüsterte ich. Danach wannte ich mcih entschlossener als jeh zu vor um und gallopierte mit geschlossen Augen davon. Der Wind leitete mich. Leitete mich vorbei an das vertraute und lenkte mich weit weg über die berge davon. Steine rollten davon. Mein Atem ging rasselnt und immer wieder rutschten meine hufe an den steinigen Felsen ab. Bald sah ich das Tal ncith mehr, bald sah ich die Heimat nciht mehr. Auf einen Felsen blieb ich stehen, blickte ein letztes Mal zurück und wieherte allen einen abschiedsgruß zu, laut. Ich spürte die Traänen, doch ich ließ sie laufen.
    Dann wannte ich mich, trabte langsam meinen neuen Leben entgegen. Doch...was wird auf mich zukommen? Werde ich diese Reise, diesen Schritt überstehen?

    (tschau Mel.. *schnief*)



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 21.05.2007, 19:27


    Hintergrund

    Der schwarze gallopierte mit raumgreifenden flüssigen schritten über die weiten ebenen des tal der horse of heavens.
    Das schwarze fell klitzerte wie das meer in der sonne und schien so unendlich schön..
    Tishrin al awwal..oktober..
    Die sichelförmigen ohren waren gespitzt..
    Killing me softlee.. ja kill.. töte mich langsam… dachte sich der pechschwarze hengst..
    Die sonne lies den hengst mysteriös und mächtig wirken..
    Alle muskeln waren zum zerreißen angespannt..
    Der voluminöse schweif pendelte im takt hin und her, ab und zu peitschte er und endete mit einem schnalzer an den flanken des rappen..
    Killing me softlee.. noch nie hatte er sie aufgegeben.. noch nie nie geliebt..
    Von anfang an wusste er.. das killing me softlee zu ihm gehörte..
    Ein teil seines herzens..
    Oft geglaubt das er nicht lieben konnte.. oft getäuscht..
    Doch nun hatte er den beweis.. er liebte..
    Tishrin al awwal... könig der nacht.. könig der herzen und doch wollte er doch nur dieses eine herz..
    Anmut und stolz beschrieben den hengst wahrscheinlich am besten..
    Der wind schlug im ins gesicht.. lies den schopf leicht aufwehen..
    Die mähne loderte in diesem moment auf..
    Würde die zeit stehebleiben wäre es ein bild das man nie vergessen wollte..
    Gekonnt stoppte er.. die hinterbeine gruben sich dabei so tief in die erde das der staub aufwirbelte..
    Die vorderbeine waren gestreckt.. steil bäumte sich der schwarze in die luft.. wirbelte mit den beinen und lies jeden für kurzen augenblick glauben das dieser hengst.. tishrin al awwal unbesiegbar war..
    Killing me softlee vielleicht die bessere und schönere seite dieses einzigartigen hengstes.. die vollendung der schönsten und kraftvollsten geschichte..
    Die augen funkelten wie diamanten in der sonne.. vieles konnte man darin lesen.. viele geschichten erzählten sie doch konnte man sie doch nicht wirklich lesen..
    Wie ein geschlossenes buch das mit sehnsucht und neugierde geöffnet werden sollte.. ein buch das nicht behutsam und geheimnissvoller sein konnte..
    Ein buch das niemals die ganze geschichte seines lebens erzählen würde und doch wusste es die stute die die sein herz besaß alles was diesen hengst anging..
    Doch was war mit dieser mysteriösen geheimnissvollen stutenstimme in seinem kopf??
    Diese gestalt die er nicht erkannte in seinem traum und doch war sie ihm so nahe.. die gestalt die er doch so in und auswendigkannte wie jeder gedanke die in ihm rauf und runter rannte... die gestalt wo er wusste wie sie hieß und doch rein gar nichts von ihr wusste..
    Libell.. die stute die er einst geglaubt hat zu lieben.. die jetz ihm so unendlich weit weg schien.. die stute die immer ihr herz ihm schenkte und er es nicht angenommen hatte.. oder war es doch immer umgekehrt??
    Oder ghost.. seine kleine schwester?? Die stute die ihn verstand obwohl er nie klartext mit ihr redete??
    Die stute die ihm doch nach kill und seinem leben am wichtigsten war.. die stute die immer zu ihm gehalten hat egal was passiert war.. die stute der es immer dreckig ging.. die er immer belogen betrogen und verletzt hatte und doch hatte er sie gern.. wo war sie??
    Die hufe kamen donnernd auf den boden auf.. der schwarze blähte die feinen nüstern und nahm alle gerüche um sich war.. sah in die weite welt und erkannte doch nur die leere in der er sich befand.. hatte er sich die welt immer nur schön geredet?? Hatte er sich immer alles so zurechtgelegt wie es ihm gepasst hatte??
    Er verstummte.. gefühlsslosigkeit trat in die klitzernten augen des hengstes
    Wusste er doch nicht ganz genau was er wollte..
    Hatte er es jemals gewusst?
    Tishrin al awwal..



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 21.05.2007, 19:33


    Alles Masken um mich herum,betrogene Lügen
    Immer weiter will ich fort...will weg sein...
    Alels Nur masken...ich starre zurück...
    doch angst hindert meinen Blick...

    Warum konnte ich nicht wie alle andren Stolz und schön sein?
    Warum...nicht wie die andren...Mutig und stark...
    ...bin nur ein kleiner Engel..
    Blutendes Herz...

    Und ich sinke...und keiner...kümmert sich um mich...

    Weiter wehte der Wind...zählte Geschichten auf...
    wer hörte ihm zu?...
    Wer würde verstehen was er sagte?...

    Niemand wird verstehen...das Engel auch eine Seele haben...
    niemand wird verstehen...
    Das ich auch leiden Kann...

    Tritt nur auf mir rum...trampel mich zu Boden...
    lass all deine Wut an mir aus...
    Ich bin ja blos ein Kleines Herz,das auch mal lieben wollte...
    Doch dazu ist es zu spät...

    "Dazu ist es zu spät..."



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 21.05.2007, 19:40


    zu spät.. flüsterte der kalte wind ihm in dei ohren..
    in your head.. in your head...
    der schwarze sah sehnsüchtig in die ferne..
    hatte er etwa einem engel die flügel zerbrochen?? zerissen??
    ghost..
    er sah kurz auf den boden.. musste die tränen hinunter schlucken..
    raffte sich danach aber wieder auf.. stieg steil in die höhe..
    er gallopierte an.. dort wo sein herz in hintrug
    ghost.. seine kleine schwester..
    wollte oder konnte er es nicht verstehn?
    ghost... flüsterte er in die dunkelheit.. stumm.. hatte er vielleicht nur in seinem herzen geflüstert??
    er sah die zerbrechliche stute im horizont..



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 21.05.2007, 19:43


    Tishrin...
    Bruder...

    Hatte er nicht alles was man braucht...
    Leben...Hoffnung...
    Träume...wünsche...
    Und Liebe...

    Liebe jedes Herzens...

    Wer kanns ihm verübeln?...
    Schwarz wie die Nacht...
    Schön wie der Tag...
    feuer der Sonne...
    kälte des Mondes...

    Und ich bin bloß ein kleines Herz...
    Was den seidenen Faden Verlor...
    was ertrank...
    in den Tiefen der vergessenheit...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 21.05.2007, 19:47


    stolz blieb er stehn..
    sah die zierliche kleine blume..
    das kleine blutente herz..
    er trabte auf sie zu..
    umhalste sie tröstent..
    "ich liebe dich..!" flüsterte er "schwester!"



    Re: Träumen wir vergebens?

    Killing Me Softly - 21.05.2007, 20:54


    Der Wind bemächtigte sich ihrer Mähne ließ sie lodernd aufstoben bis ans ende der gezeiten schien jene reise zu gehn, die lezten Sonnenstrahlen suchten sich ihren weg über die bergwipfel um dem tal die lezte wärme zu schenken, dabei war es ihr und all den anderen schattenkindern doch viel lieber wenn die Dunkelheit einzug hielt und den tag verdrängte in die unablässige Grube seines daseins. In der Nacht waren sie alle gleich obdunkel oder hell alle ercshienen vmo milchigen licht des mondes beschienen mausgrau und doch unterschieden sie sich....hoben sich ab von den anderen, jene Schatenkinder.
    Kill´s Augen zügelten leidenschaftlich empor, es waren die seinigen worte die sich in ihr herz gebrannt hatten, sich in ihre seele gefressen und sie an gewissen stellen geöffnet hjatten. Und es war sein Name den der Wind ihr unaufhörlich zu whisperte Tishrin...Tishrin al aawal...
    Auf ewig einst die Liebe geschworen doch überkam unmut die damals so junge seele, gedacht ihren richtigen weg zu gehen richtete sie schaden und schmerz an...tiefes bedauern schließlich als sie ging ...doch tauchte sie als neue und doch alte seele zu gleich auf war vielleicht diese änderung nötig gewesen um sie vollends zu dem zu machen was sie war...Killing Me Softly...ja töte mich langsam dennoch verbrenn dich nciht an den heißesten sätzen aus meinem mund....erfriere nciht an der kühle meines herzens die nur für den einen brennt.....nur für einen
    Sie erhob ihren zierlichen kleinen hechtkopf ihre sichelförmigen ohren waren gespizte und ihr seidig schwarzes fell reflecktierte die lezten strahlen der sonne....Sie weihrte über die ebene gewiss nur dem einen rufend und doch von allen gehört ein spiel zwischen eis ....



    Re: Träumen wir vergebens?

    Puesta del sol - 21.05.2007, 21:12


    Eine weiße Silhouette erschien am Horizont... Einen schwarzen Schatten warf dieses Geschöpf... Durch ihn konnte man den zarten Stutenkörper erkennen... Den schöngefomrten Kopf, mit den aufmerksam gespitzten Sichelohren...
    Eine Schönheit der Nacht... Die Regenbogenfarben in ihren Augen... Es wurden immer mehr... Sie sammelte, bis sie ihr Werk vollenden konnte...
    Die Zeit rückte näher...
    Bald schon... Bald...
    Bald würde es soweit sein... Nicht mehr lange...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Oscuridad del Fuego - 21.05.2007, 21:21


    Es ward ein Rappe geboren in ehre und macht und doch anders als alle ihn einschätzten, als freund der ideale begleiter durch ein leben mit höhen und tiefen und doch mit flüchen belegt die bis tief in siene labyrinth artige seele gleiten, die nie jemand zu entschlüsseln vermochte.
    Die Schönheit der Nacht verkörpert in einem geist dessen Wesen weise und auch auf die seinige art rein ist. Ein Abild schier der götter ähnlich und doch real....
    jenes wesen, dass aus den Schatten kam stand nun geschunden unter einem Baum, der aufgerissene vereiterte schweif versuchte kümmerlich die lästigen fliegen an seinen wunden zu verscheuchen. Nhicts mehr von der eleganz sichtbar lediglich ein gleishgükltiger ausdruck in seinen auge in dem einen zumindest, war das andere mit eiter überzogen und quollte aus pusteln nur so auf........Das einzige was er dachte war an seine söhne an sein verkommenes leben sie sollten es besser haben und das hatten sie bei ihr....bei jener stute
    Gib auf fuego es ist vorbei
    es wird nie vorbei sein niemals...

    Der wind der ihn verinnerlichte erzählte mehr als tausende befragte und so war er ebi jede sekunde jede minute und stunde...den tiefen schmerz ersezt zu werden...wurde doch snangré als vater gesehn...für immer würden sie die warheit erfahren?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Puesta del sol - 21.05.2007, 21:25


    Leiser Wind säuselte seine Worte an die feinen Ohren der Schimmelstute. Sie hob lediglich ihren Kopf, lauschte jenen Worten... Sie verrieten, dass er sich in ihrer Nähe befand...
    Oscuridad del Fuego...
    Ihre dunklen Augen suchten nach dem schwarzen Geschöpf, verschmolzen mit der Nacht und doch nicht eins...
    Oscuridad del Fuego... Vater meiner Fohlen... Komm und sieh sie dir an... Es sind deine Söhne... Deine... Unsere...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Oscuridad del Fuego - 21.05.2007, 21:33


    Fuego wusste das sie sich in seiner nähe befand wieso auch ned befand er sich jede millisekunde in der ihrigen nähe, wusste was wie wann geschah.....Ein stöhnen drang aus Fuegos Kehle als jener versuchte einen huf vor den anderen zu bekommen, seine einst so starken knie, unbesiegt, zittern nun klapprig vor sich hin...die fliegen überströmten ihn...
    Wenn der Tod dir so nah ist.
    Fängst du an alles als gleichgültig anzusehen.
    er hörte das rufen puestas und konnte nciht folge leisten verdammt



    Re: Träumen wir vergebens?

    Puesta del sol - 21.05.2007, 21:36


    Fuego...
    Sehnsüchtige Blicke warf sie in die Dunkelheit... Die schwarzen Augen suchten die seinen... Doch vergebens...
    Wo bist du...?
    Sie wartete... Doch niemand... Niemand kam zu ihr... Niemand hörte sie... Niemand sah sie... Niemand...

    Liebe tut weh...
    Aber manchmal ist es ein schöner Schmerz
    Und es fühlt sich an, als wenn er mich am Leben hält
    Liebe tut weh...
    Wenn sie die guten Dinge in schlechte umwandelt
    Versuche sie wiederzufinden, hör auf dein Herz,
    denn nur so entgehst du ihm
    Diesem schönen Schmerz...
    Nur so kannst du überleben...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 23.05.2007, 16:21


    Hello...
    Regenbogenfarbendblitzte eine Träne auf...
    eine Einzige...
    Bies ihr glimmen erlosch...und sie blass zu boden fiel...
    Giving you someone to talk to...
    Hello...

    Hat ihnen Keiner erzählt das sie nicht atmet...
    Alle lächelten sie...

    Don't Try to health me,i'm not Broken...

    Stummer Protest...
    War dies die Grenze...
    "Versuch nicht mich zu heilen...ich bin nicht zerbrochen..."

    Ein Schrei gellte durch den Wald...
    War dies de Grenze Zwischen wahnsinn und Leben...?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 23.05.2007, 16:25


    In your head.. in your head.. they are fighting..
    ein stummer schrei..
    ein stummer schrei nach liebe..
    er stieg steil in die höhe und sah sich mit großen augen um.
    kein hengst konnte diese schönheit.. diesen stolz jemals übertreffen..
    tishrin.. das werk des teufels..

    in your head.. in your head.. they are crying..
    die hufe donenrten zu boden..
    das laub raschelte das verwelkt am boden lag..
    die hufe des hengstes hatten schon viele stutenherzen zerbrochen..
    schon viele in das unheil getreten..

    zombie.. zombie.. zombie..
    seine augen leuchtete wie feuer..
    nie zu vor hatte er jemals das gefühl der geborgenheit..
    niemals das gefühl der liebe..
    er spührte das angenehme gefühl..
    killing me softlee



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 23.05.2007, 16:29


    hello...
    "Nein...will nicht..."
    Die stimme versagte...
    "Lasst mich..."
    I'm the lie...

    "Ich will nicht..."

    Abrund...
    Schwarz...
    wollte nicht...
    wollte nicht weitergehen...

    Verwirrt...allein...

    Don't Try to health me I'm not broken...

    "Habt ihr Gehört..."

    "Habt ihr gehört..."

    Tränen fielen in die schwarze Gruft...
    tief...Tiefer...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Resplandor del Sol - 23.05.2007, 18:34


    Wer war ich wirklich?
    Warum bin ich ich?
    Warum habe ich mich geändert?
    Fragen über Fragen schwirrten in meinem Kopf herum.
    Mein Glück,verdeckt von Trauer.
    Wo war Element?
    Ich wieherte aus tiefstem Herzen...
    Voller Sehnsucht...
    Galoppierte los,wollte mir die Sehnsucht vom Leibe laufen.
    Ich wartete...lauschte
    Ich hörte das Kreischen eines Adlers.
    Nicht mehr...
    Nicht weniger...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 23.05.2007, 18:40


    Quälende Gedanken...überall waren sie,die Gesichter von den Pferden,die alle etwas von mir erwarteten.Überall schreie,blut
    NeiN!Lasst mich ruhn! Mein Herz sprang in tausend teile.Gedanken über gedanken...Fragen,und doch keine Antworten.So schreclich,so fürchterlich.NEIN will ich schreien,meine Kehle ist zugeschnürt.Fehler habe ich begangen...Blacky,Grande,Tish....alle lachten sie,alle weinten sie,alle schriehen sie mich an.NEIN! Will ich schreien,konnte es nicht.lauschte nur dem Wind,und dem Pochen meines Herzens.BLacky sein Wieheren...Eine kleine Antwort meinerseits...Wie wird er damit ummgehen? Keine Antwort...warten auf die Zukunft.Der Strick um meinen Hals schien sich zu lösen.Worte kamen aus meinem Mund heraus.Jedes tat weh..."Blacky...ich glaube...es war nicht richtig zwischen uns..."



    Re: Träumen wir vergebens?

    Resplandor del Sol - 23.05.2007, 18:46


    Tränen in meinen Augen
    Mein Herz schien zu zersplittern
    Eine schwarze farbe in die es wieder getränkt wurde
    "Es ist so leicht jemanden zu verletzen oder?
    Es tut so gut anderen das Herz zu brechen oder?
    Du musst es ja wissen"scharf trafen sie diese Worte von mir.
    Ich kehrte zurück...
    Zurück in die Hölle
    Wollte nie mehr lieben
    Nur noch HASS,Nur noch TOD,nur noch BÖSES
    Ich stieg...starrte die Stute die ich einst liebte mit hasserfüllten Augen an.
    "Ich hasse dich"waren meine Worte.
    Ein Sprung voll Kraft...
    Der Galopp...in die Dunkelheit....



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 23.05.2007, 18:49


    "warum?"
    ghost..
    er erstarrte leicht..
    ein eiskalter wind fegte über seinen rücken..
    mach.. mach.. mach das es aufhört..
    die schwarzen augen sahen den abgrund hinunter..
    er konnte sich noch erinnern als er diese zierliche wunderschöne stute gesehen hatte wie sie diesen abgrund hinuntergesprongen war..
    sie war so verzweifelt.. sie schien an ihren probleme zu zerbrechen..
    ab abgrund.. er hatte das blu gesehn.. es vermischte sich mit dem feuerroten fell der stute..
    zum ersten mal empfand er mitleid.. mitleid mit dieser stute..
    er drehte sich um.. sah sich mit glitzerten augen um..
    wo bist du??
    killing me softlee wo bist du??



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 23.05.2007, 18:49


    "Ich...",brachte ich nur heraus.Weinte selber.Voller Tränen.Ich wollte ihn nicht verletzen.Aber ich konnte ihm doch nicht geben was ich nicht fühlte?"Blacky!Lass uns doch Freunde bleiben!",rief ich ihn hinterher und trabte ihm nach.Es ging einfach zu schnell...damals,und nun geht es überhaubt nicht.Es hätte nicht so schnell gehen sollen...Doch nun hatte ich ihn verloren.Als Freund...Für immmmer?Ich schwig.Sagte nichts.Wartete auf seine Antwort.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Resplandor del Sol - 23.05.2007, 18:56


    Ein Wiehern das die Erde zum Beben brachte.
    Die Hölle schien sich unter dem Boden aufzutun.
    "Ich will dich nie mehr sehen!"schrie ich sie an.
    "Du gabst mir etwas das ich nie fühlte...Liebe
    Doch du hast mich nur belogen...mir etwas vorgemacht...
    Du hast mich verletzt...schlimmer als es je jemand machen könnte"sagte ich.
    Mein Herz wurde schwärzer...immer schwärzer...
    "Ich kann dir nie mehr verzeihen"waren meine letzten Worte...von Tränen erstickt...
    Ich brach zusammen...mein Körper klatschte auf die harte Erde.
    Alles um mich wurde schwarz.
    Ich atmete flach...ein Film.
    Ein Film von guten Zeiten...Zeiten mit Element.
    Mein atmen wurde schneller...alles verschwand rund um mich.
    Ich konnte nichts hören.
    Konnte nichts fühlen.
    Konnte nichts sehen.
    Tod?Kommst du um mich zu holen?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 23.05.2007, 19:00


    "Es war ein Fehler!Aber sei ehrlich,hast du noch nie einen Fehler begangen?Bist du ein unschuldslamm das nur zu bemitleiden ist?",fragte ich ihn.Tränen stiegen in mir auf."Flas du es nicht bemerkst,du begehst gerade selber einen Fehler!Du wirst zu dem,was du in deinem Herzen nicht wirst Blacky.Du wirst zu einem Monster.DOch das bist du nicht,du hast es selbst bewiesen.Du begehst einen noch schlimmmmmmmmmeren Fehler!",sagte ich.Drehte meinen Kopf weg.Dann galloppierte ich weinend davon.Ich schrie ihm noch nach:"Denke darüber nach.Du kannst eine Freundin haben,oder den Rest deines Lebens als Gehasstest Monster leben!"



    Re: Träumen wir vergebens?

    Resplandor del Sol - 23.05.2007, 19:08


    Eine Explusion in meinem Kopf.
    Farben schossen mir entgegen.
    Keuchend kam ich zu mir.
    Element war weg...
    Hatte sie noch mit mir geredet?
    Was war passiert?
    Langsam richtete ich mich auf.
    Schleppte mich zu einem Bach.
    Gleichmäßig trank ich ein paar Schlucke.
    Ich hasste...hasste alles,jeden...besonders Element.
    Ich hatte nie einem das Herz gebrochen.
    Es war das schlimmste was jemandem geschehen konnte.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 23.05.2007, 20:01


    LIebe ich ihn?Nicht?Ja,nein?Wer weiß...Ich seuftzte nur und weinte.Unerbittlich flossen die Tränen über meine Wangen."NEIN",schrie ich laut.Trächtig von ihm...seine Küsse gespürt...Ich weinte mehr.Glitzerne Tränen vielen auf den Boden.Berührten das Frische Gras.Ich hatte ihn verletzt,sein Herz gebrochen... und doch konnte ich nichts dafür.Vielleicht liebe ich ihn doch?Wer weiß das schon...


    (Darfst du eig.nen anderes Pic für ihn nehmen?)



    Re: Träumen wir vergebens?

    Resplandor del Sol - 23.05.2007, 20:08


    (Leider nicht...glaub mir ich wollte das Pic ändern aber ich darf ned...i hab am Anfang gedacht man darf nur die von der HP nehmen *sfz*)

    Ich sah Element...ging auf sie zu.
    Sah sie an...mit leeren Augen.
    "Ich hasse dich nicht"sagte ich sanft zu ihr und sah sie an.
    Es gab nur eine die ich liebte
    Es gab nur eine der ich vertraute
    Es gab nur eine bei der ich mich wohl fühlte...
    und das warst du,Element
    Doch du hast mich verstossen
    Mein Herz gebrochen
    Meine Seele zerrissen
    Du hast dich gegen mich entschieden
    Hast mich fallen gelassen
    Als ich dich am meisten brauchte
    Ich weiß nicht ob ich dir verzeihen soll?

    Tränen funkelnd wie Kristalle zerschlugen auf der erde.
    Tränen sanft und doch so hart zersprangen auf dem Boden.
    Meine Tränen...mein herz.
    Mein Herz blutet...es weint
    Warum hast du das getan?
    Wie konntest du mich nur so verletzen?

    "Du hast mich mehr verletzt als irgendjemand anderes es je tun konnte"sagte ich voll Trauer.
    "Ich habe dir vertraut...auf dich gezählt...du hast mir gegeben was ich mir immer gewünscht habe...Liebe...doch jetzt entreißt du sie mir wieder"fügte ich mit tränenerstickder Stimme hinzu.
    Ich sah in ihre augen.
    Sie liebte mich nicht!
    Sie hatte mich nur benutzt...wie ein Taschentuch...
    Weggeworfen...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 23.05.2007, 20:11


    "Hätte ich es dir ewig verschweigen sollen?Hätte ich dir ewig das geben sollen was ich nicht fühle?",fragte ich ihn.Schüttelte den Kopf.Das Weinen,das ich vorher sah,gehörte ihm...und wem gehörte das lachen und das schreien?Fraglich.Ich drehte meinen Kopf weg."Ich habe dir angeboten,das wir freunde sein könen.Aber du wolltest nicht.Nun werde ich unser Fohlen alleine großziehen",sagte ich und seuftzte.Schnekte ihm kmeine Blicke.Bis er es nicht gesagt hatte.Nur ein Wort!Nur 1 Wort!!!



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 23.05.2007, 20:17


    Blut...
    Alles was die welt bedeckte war Blut...
    Rot floss es aus strömenden Flüssen...
    Esrstickte stimmen schrieen ihr Leid nach ausen...
    dich niemand hörte sie...

    Blut befleckte das Grüne Gras...
    Doch der Kopf Blieb Liegen...
    War das der Tod?...
    Vergessen...
    vergessen wie das denknen funktionierte...
    Vergessen...das man atmete...

    War das sterben...
    War das Tod...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Resplandor del Sol - 23.05.2007, 20:28


    "Das fohlen gehört uns beiden und ich lasse nicht zu dass du mir auch noch wegnimmst"sagte ich ernst.
    "Du hast meinem Leben einen Sinn gegeben..ich werde weiter leben...und werde nicht zulassen dass du sie mir entreisst"fügte ich kühl hinzu.

    Meine Augen waren voll Tränen.
    Ein Meer von Tränen.
    Es war Schicksal...alles Schicksal.
    Warum ich?
    Warum du?
    Warum wir?
    Wieso?
    Erkläre es mit!
    Ich sprach die letzten Fragen meiner Gedanken laut aus.
    "Warum wolltest du mich verletzen?"fragte ich sie traurig.
    Eine Träne...
    2 Tränen...
    Es war wie ein Fluss aus Tränen der über mein Fell zu Boden floss.
    Ich wollte sie nie verlieren.
    Warum?
    Warum?
    Warum?
    ....
    Nie mehr würde ich lieben können...

    (Wie sie dass mit den Freunden sagte war er bewusstlos!)



    Re: Träumen wir vergebens?

    Killing Me Softly - 24.05.2007, 15:45


    Der Wind bemächtigte sich ihrer Mähne ließ sie lodernd aufstoben bis ans ende der gezeiten schien jene reise zu gehn, die lezten Sonnenstrahlen suchten sich ihren weg über die bergwipfel um dem tal die lezte wärme zu schenken, dabei war es ihr und all den anderen schattenkindern doch viel lieber wenn die Dunkelheit einzug hielt und den tag verdrängte in die unablässige Grube seines daseins. In der Nacht waren sie alle gleich obdunkel oder hell alle ercshienen vmo milchigen licht des mondes beschienen mausgrau und doch unterschieden sie sich....hoben sich ab von den anderen, jene Schatenkinder.
    Kill´s Augen zügelten leidenschaftlich empor, es waren die seinigen worte die sich in ihr herz gebrannt hatten, sich in ihre seele gefressen und sie an gewissen stellen geöffnet hjatten. Und es war sein Name den der Wind ihr unaufhörlich zu whisperte Tishrin...Tishrin al aawal...
    Auf ewig einst die Liebe geschworen doch überkam unmut die damals so junge seele, gedacht ihren richtigen weg zu gehen richtete sie schaden und schmerz an...tiefes bedauern schließlich als sie ging ...doch tauchte sie als neue und doch alte seele zu gleich auf war vielleicht diese änderung nötig gewesen um sie vollends zu dem zu machen was sie war...Killing Me Softly...ja töte mich langsam dennoch verbrenn dich nciht an den heißesten sätzen aus meinem mund....erfriere nciht an der kühle meines herzens die nur für den einen brennt.....nur für einen
    Sie erhob ihren zierlichen kleinen hechtkopf ihre sichelförmigen ohren waren gespizte und ihr seidig schwarzes fell reflecktierte die lezten strahlen der sonne....Sie weihrte über die ebene gewiss nur dem einen rufend und doch von allen gehört ein spiel zwischen eis ....



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 24.05.2007, 15:49


    der himmel tat sich vor dem schwarzen auf und lies die sonne herunterheizen..
    die kristallklaren augen funkelten und liesen keine bewegung unbeobachtet..
    schwarze lange beine schwebten über den mächtigen untergrund..
    tishrin al awwal.. oktober..
    killing me softlee.. sein herz.. er liebte sie..
    er stieg in die höhe.. spührte wie der sturm auf ihn zupeitschte und die mähne emporhob..
    ein lautes aggresives wiehern entrann den sanften lippen des charmeures..
    er hatte kill gehört.. wollte zu ihr.
    sein herz stand in flammen... und das feuer.. war kill.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Killing Me Softly - 24.05.2007, 15:55


    Sein dunkles agressives wiehren gelang durch die zarten Worte des Windes an ihre Ohren, sofort waren jene gespizt und orientierten sich an der Stimme....Sie drehte halb links um ein sachtes lächeln auf den Lippen und trabte an. Ihre Muskeln schnellten hervor und ließen ihre tritte schwebend wirken, einst trainiert zum töten nun ein wesen zwischen feuer und eis, zwischen eis und feuer.
    In your Head...In yor Head....Tishrin
    der Wind stürmte ihr sacht engegen, spielte mit der siedig schimmernden mähne die sich im licht der sonne brach und die dunkelheit zu reflektieren schien. Dann erblickte sie den steigenen donnervogel vor ihr, jenen Rapphengst für den sie ihr leben geben würde wenn es sein müsste.
    "Tishrin" erklang sein name aus ihren wohl gefromten lippen und mit der puren leidenschaft in ihren Augen hielt sie bei ihm an...triumpherend und erhaben suchte de rihrige blick den seinen.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 24.05.2007, 15:58


    "killing me softlee!" hauchte er grinsent und lies seine hufe leicht zu boden gleiten..
    ging dicht an sie heran und küsste sie feurig udn leidenschaftlich auf die lippen..
    in your head.. in your head.. zombie.. zombie.. zombie... in your head.. in your head.. they fighting..
    die treuen lodernten augen des hengstes sahen in ihre und stellte fest das er nichts besseres in seinem leben finden hätte können..
    die sonne heizte auf die schwarzen körper und lies es noch mysteriöser und schöner wirken als diese schwarzen felle schon waren



    Re: Träumen wir vergebens?

    White Snowstorm - 24.05.2007, 16:08


    Träumen wir vergebens?
    Ja
    Leben wir vergebens?
    Ja
    Existieren wir vergebens?
    Ja
    Sterben wir vergebens?
    Ja
    Suchen wir vergebens?
    Ja
    Enttäuschen wir vergebens?
    Ja
    Rufen wir vergebens?
    Ja
    Verraten wir vergebens

    Also... das Leben ist Hoffnungslos

    Ich schnaubte leise und öffnete meine Augen.
    Wie immer... nirgendwo
    Wo ich war?
    Ich lebte....
    Unglück genug...
    Ich beneide solche
    die noch immer tod sind
    noch nie geboren wurden
    und nicht das erleben mussten...
    Blutgeruch vermischte sich in den duft des grases und der Blätter, des Wassers und der Luft...
    Ich hob den Blick.
    Nein... nicht schon wieder...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 24.05.2007, 16:15


    Hallo...

    "Versuch nicht mich zu kleben...-bin nicht zerbrochen..."

    Leise wie ein stummer Seufzer...
    Blud...Blind von tränen...
    Blind von Blut...

    Alles lebte...
    Nur der kleine Blutrotefleck evrdeckte di landschaft...

    Lautlos wie ein stummer seufzer...



    Re: Träumen wir vergebens?

    White Snowstorm - 24.05.2007, 16:18


    "Angel"
    Meine Stimme drang treffend und klar durch den unsichtbaren Nebel um uns herum durch.
    "Angel"
    Und wieder, wie ein Lied, das keine bestimmte Melodie hat...
    "Angel"
    Diesmal leiser...
    "Engel..."

    Engel des Todes
    Engel der Nacht
    Engel des Glückes
    hat alles dahingerafft

    zwischen den Fingr hindurch fallen lassen
    auf den kalten, kalten Boden
    hast fallen lassen was so wirchtig war
    schäm dich!

    Wieder und wieder müssen wir fallen
    und unsre' Schrite verhallen
    auf dieser Welt
    aber Engel leben ewig
    auch wenn es vielen nicht gefällt...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fuoco nel Fuoco - 24.05.2007, 19:20


    wiedereinmal gab sich der dunkle hengst einer seiner lieblingsbeschäftigungen hin, voller kraft perschte er über die saftige, hohe wiese, erdklumpen lösten sich hinter ihm, flogen auf, fielen zu boden. kleine löcher blieben zurück, gemacht von seinen hufen. nach einigen Minuten kam er zum stillstand, schweiss klebte an seiner flanke, noch immer war es im tal sehr heiss. die sonne schien ihn beinahe zu erdrücken, und dennoch flüchtete er nicht in den schatten, beobachtete von hier aus, das geschehen im tal, viel war nicht los..



    Re: Träumen wir vergebens?

    Nuova Stella - 24.05.2007, 19:24


    I hate everything about you
    why do I love you
    Everything I hate everything about you
    why do I love you

    die haselnussbraune stute schwebte mit eleganten schritten über das saftige gras das langsam aber sicher austrocknete..
    man sah ihnen den schmerz.. die angst vor dem verdursten an..
    ihre gedanken..schwebten hinter ihr her.. vielleicht nicht das beste da siw wusste das viele hengste dieses missbrauchte..
    ein lautes stutiges wiehern entrann ihren lippen und ihre zierlichen beine stoppten..
    was sollte sie nun tun??



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fuoco nel Fuoco - 24.05.2007, 19:30


    der schwere kopf des muskulösen hengstes flog herum, gespitzen ohren zeigten seine aufmerksamkeit, er hatte sie gehört.. Nuova Stella Ihre Stimme, engelsgleich, lieblich.. und doch gefährlich... in bester hengstmanier kam postwenden seine antwort, mit bebenden flanken sgarrte er in die ferne, erhoffte ihren wunderschönen körper zu entdecken..



    Re: Träumen wir vergebens?

    Nuova Stella - 24.05.2007, 19:33


    die zierliche engelin trabte weiter..
    hatte die antwort fuocos vernommen..
    antwortete nochmal leise ehe sie in einen leichten galopp fiel..
    ICH HASSE EINFACH ALLES AN DIR...
    WARUM LIEBE ICH DICH TROTZDEM???
    About ICH HASSE EINFACH ALLES AN DIR...
    WARUM LIEBE ICH DICH TROTZDEM???
    die seidige mähne hob und senkte sich bei jedem galloppsprung und der schweif pendelte leicht im takt..
    nuova stella.. kleiner stern..



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fuoco nel Fuoco - 24.05.2007, 19:38


    mit grossen schritten lief er der braunen entgegen, stoppte kurz vor ihr, seine nüstern fühlten beinahe ihre tasthaare.. "hallo schönheit..." murmelte er leise, sanft, und doch war seine stimme, die alte rauhe, bekannte.. "wie geht es dir?" fühlte das verlangen in ihm.
    Ich kriege nie genug, von dir, Ich kriege nie genug, da geht noch mehr..
    beinahe schon lüsternd flogen seine augen über den perfekt gebauten körper der stute vor ihm, spürte die gier in ihm, doch er hielt sich tapfer zurück.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Nuova Stella - 24.05.2007, 19:42


    die dunkle sah ihn mit verführerischen blick in die augen
    "tag fuoco..!" hauchte sie feurig..
    ein süzzes lächeln lag auf ihren lippen..
    "danke.. bestens.. und wie gehts dem charmeur?"
    sie fuhr sanft mit ihren nüstern über die seine..
    absicht??
    die stute hatte absichten doch war dies eine von diesen?
    danach sah sie schüchtern zur seite und die abendsonne schien ihr in die augen.. lies diese wunderschön klitzern



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fuoco nel Fuoco - 24.05.2007, 19:47


    "geht mir doch immer gut, wenn die schönheit des tales an meiner seite steht.." flüsterte er, spürte das kribelnde verlangen, als die haselnussbraune seine seite streifte.. Nuova, spiele nicht.. du weisst, ich kann es auch..
    das plötzlich aufkommende schüchterne blieb dem hengst nicht verborgen "wieso auf einmal so zurück haltend? bist du dich die gegenwart eines hengstes nicht mehr gewohnt? oder bist du dir die gegenwart eines hengstes, der dich begehrt nicht mehr gewohnt muss ich wohl sagen.." frech blitzen seine dunklen augen in der sonne auf..



    Re: Träumen wir vergebens?

    Nuova Stella - 24.05.2007, 19:50


    "vielleicht.. vielleicht auch nicht!" sagte sie lächelnd wobei si9ch das lächeln mit der sonne messte.. so schön und verführerisch..
    die letzten sonnestrahlen brachen an dem braunen fell und reflektierte es..
    nuova stella.. hauchte der wind..
    ihr blieb der freche grinser des hengstes nich unbeobachtet und sie musste schmunzeln..
    "weist du fuoco.. schon lange wurde ich begehrt.. von hengste die doch nichts bedeuteden.. doch du..!" sie grinste udn sah ihm geradewegs in die augen



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fuoco nel Fuoco - 24.05.2007, 19:57


    "Nuova Stella, sage nichts, was nicht der wahrheit entspricht mein süsser engel..." langsam beugte er seinen kopf nach vorne, streifte ihren hals, verlor für einen augenblick seine lippen auf den ihren.. atemlos trat er einen schritt zurück, deutlich konnte man das verlangen in seinen augen glitzern sehn "wir sehen uns wieder nuova stella!" dann machte er kehrt und perschte richtung wald davon.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Oscuridad del Fuego - 26.05.2007, 20:38


    Kill

    Immer wieder gngen dieselbigen Fragen durch den zierlich hübschen Kopf, die Kälte die sie austrahlte war schon von weit her zu spüren, ihre iegene aroganz auf dem weg in ihre leidneschaftlich kalte seele....Tishrin...und ihr Herz machte einen satz in ihren augen lag das ungebändigte eis, und der sachte wind verfing sich in ihrer Mähne nahm sie mit sich und ließ sie tanzen. Wäre es heute anders wenn sie damals geblieben wär? wenn tishrin den Kampf gewonnen hätte? nein dann wäre sie ncoh zahrah ein trugbild ihrer selbst lediglich jener eine Hengst hatte gebangt um sie, hatte an sie geglaubt bis sie nun kühler und doch herzhafter als je zuvor wiederkehrte...die letzten sonnenstrahlen versiegten am Horizont und hoben das schimmernde schwarze fell ncoh mehr herraus....



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Diablo inmortal - 26.05.2007, 20:41


    Das eiskalte Herz des hengstes schlug in seiner Brust.
    Seine von hasserfüllten Augen leuchteten im Sonnenschein.
    Niemals würde er lieben...
    Niemals...
    Ein tiefes,kaltes Wiehern erschallte aus seiner Kehle.
    Wer wagte es ihm zu begegnen?
    Doch war er bereit jemanden zu treffen...
    Wollte Gesellschafft...
    Sein Schatten galoppierte über die Ebene...
    Ein zweites schauderhaftes Wiehern verlies seine Kehle...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Killing Me Softly - 26.05.2007, 20:46


    es war ein kühles wiehren das an jene zarten Ohren drang, ein hasserfülltes lächeln lag auf ihren Zügen und die glühend schier brennenden Augen bohtren sich in die aufkommende dunkelheit in der sich kangsam eine shilouette formte...komm nur fremder komm nur... ein eisiges hassendes wiehren verließ die kehle Kill´s. Ja und wie sie die alte war. Ihre vorderhufe hoben kurz vom boden ab baumelten sekundenlang über dem boden und kamen krachend wieder hinunter zarter staub umrießelte die graziösen beine...."Hallo..." eine stimme ein pferd und ein gedanke Tishrin



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Diablo inmortal - 26.05.2007, 20:57


    Ein fieses Grinsen umspielte meine Mundwinkel.
    ich galoppierte in die Richtund des in meinen Ohren melodischen Wieherns.
    Eine stute..schwarz..wie ich
    "Hallo..mein name ist Diablo"stellte ich mich etwas kühl vor...
    Meine Augen waren immer noch voll Hass.
    "Und wie heißt ihr?"fragte ich gespielt höflich...
    Eisig mein Herz..wie aus Eis
    Meine kalten Augen musterten die Schwarze..
    Ich wartete auf eine Antwort.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Killing Me Softly - 26.05.2007, 21:01


    Eib kühler Zug ging von dem rappen aus, und doch war sie anders lag ihr Hass anders vielleicht sogar intensiver. Abschätzig blickte sie ihn an ehe sie mit khlem ausdruch antwortete "Kill.....Killing Me Softly nennt man mich" sie schüttelte ihren Kopf und ihre seidige Mähne legte sich sachte an den schön trainierten Hals, es war klar das sie traniert war das sie muskeln besaß die für eine stute nciht normal waren, und jene austrahlung legte sich auf die hengste die sie verzauberte doch hing ihr herz nur an dem einen...Tishrin...hassend kalte augen zogen ihren blick hindurch, durch jene des fremden. Das milchig silbrige licht griff nach dem seidig schwarzen fell und malte seine eigenen muster hinnauf...geheimnisvoll, mystisch...schattenkinder



    Re: Träumen wir vergebens?

    Abendstern - 27.05.2007, 14:40


    Ich stand im Schatten eines hohen Baumes. Die hitze der Sonnenstrahlen dämpften das ganze Tal. Während die einen herumspringen wie junge Hüpfer, standen die anderen lustlos in der Ecke.
    Auch ich hatte die Augen geschlossen und das rechte Hinterbein angewinkelt. Ein entspanntes Bild bot sich dem, der mich ansah.
    doch mein Herz klopfte schgnell und wild, und das seit den paar Worten, die mir die schwarze Stute sagte.
    Ich erinnere mich...
    Ich schluig die Augen auf und sah das frische Gras, das sich im sachten Wind wiegte, und ich sah glückliche, wie auch traurige Gesichter. Ich sah Liebe und Hass. freundschaft und Feindschaft. Doch die Stute sah ich nicht.
    Mit einem seufzer, was au8ch immer er ausdrücken sollte, trabte ich einen flachen hügel hinauf und hielt die Nüstzern in den Wind. Viel verriet er mir, schöne und nciht so schöne Dinge, doch er sprach die Wahrheit. Leise flüsterte ich ihm Worte zu, liebevolle und ssehnsüchtige. Er sollte sie zu ebendieser Stute tragen. Dann zog er davon um sie zu suchen, und ich blieb schweigend stehen.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Silence - 27.05.2007, 14:47


    Suchend blickte die Stute über die Ebene des Tales. Sehnsucht trieb sie weiter, weiter zu diesem einen Hengst. Wäre es nicht schön, wenn wir uns der Karawane der Liebe anschließen würden...? Ihr Blick fiel auf den Hengst ihres Herzens und wie angewurzelt blieb sie stehen. Ihre Augen blieben stumm auf dem Hengst kleben, doch ihr Herz schrie nach ihm, wollte ihn berühren und ihn nie vergessen. Stumm senkte sie den Blick und ließ ihre Gedanken schweifen.. .



    Re: Träumen wir vergebens?

    Abendstern - 27.05.2007, 14:53


    Ich spürte eine sachte berührung des Windes, nur ein hauch, nur ein Windzug.
    Dreh dich um!
    Ich wante den Kopf und erblickte die Stute. Schwarz wie die Nacht, schön wie die Sonne. Leise Begrüßte ich sie mit einen Wiehern. Voll Liebe blickte ich auf sie herab, als wäre nie etwas gewesen...
    Lass uns vergessen! Lass uns immer zusammen sein!
    Langsam trabte ich auf sie zu, mit gespitzten Ohren. Meine Augen glänzten.
    Jetzt ist jetzt!
    Als ich endlich vor ihr zum stehen kam, spürte ich nur mein herz, immer lauter werdent. Ich schwieg betrachtete sie nur, doch Liebe erfüllte dabei mein herz.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Silence - 27.05.2007, 15:03


    Ich hob meinen Blick und sah den Hengst vor mir stehen. Mit meinen weichen Nüstern berührte ich sachte das Fell des Hengstes. "Hallo Abendstern..", sprach ich leise und schnaubte in sein weises Fell, spürte den warmen Körper des Hengstes und schloss einfach die Augen. Ich blickte dem Hengst in die Augen und sprach leise: "Ich liebe dich...", leise kamen diese Worte aus meinem Mund, kaum verständlich.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Abendstern - 27.05.2007, 15:13


    Ich lächelte, während ich die sanften berührungen der Stute genoss. Wie lange hatte ich es mir sehnlichst gewünscht, und endlich durfte ich sie spüren?!
    "Ich liebe dich auch, Silence." auch meine Stimme war leise, liebevoll und ehrlich.
    Dann küsste ich sie auf die feinen Lippen. "Lass uns vergessen, was passiert ist, lass uns von vorn anfangen!" es war kaum ein hauchen, doch es waren die Worte meines Herzens.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Silence - 27.05.2007, 15:21


    Vergessen.. "Ich will nicht mehr vergessen..aber wir können von vorne anfangen." Ich trat neben ihn und legte meinen Kopf auf seinen Rücken. Eine Fliege flog auf meine Nüstern und ich schüttelte sie weg während ich abermals meinen Kopf auf seinen Rücken legte. "Wie geht es dir?" sprach ich und knabberte an seiner Mähne.

    (muss off)



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Diablo inmortal - 28.05.2007, 09:46


    Kill der Name einer Stute?
    Das konnte zu ihr passen...
    Der Wind führ durch meine pechschwarze mähne.
    Wirbelte sie in die Höhe und lies sie wieder sinken.
    Ein weiterer Blick glitt übere die ebenso schwarze Stute.
    Mein kaltes Herz schlug weiterhin gleichmäßig hinter meinem Fell.
    Meine Hufe gruben ein tiefes Loch in die mit gras bedeckte Erde.
    Tod...
    Wieder musterte ich die Schwarze...
    sagte nichts,fühlte nichts,wartete nur...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Diaphthoneô - 28.05.2007, 18:16


    Er wusste nicht mehr, wie lange er herumgestreift war hier. Wie oft hatte der Wind ihn angelogen mit seinen Versprechungen von Gesellschaft? Nichts. Das war es ja. Nichts. Auch Libell nicht, die Fuchsstute, die ihm so ähnlich war, dass sie einander kannten und spürten ohne sich zu kennen. Leise und etwas mutlos vor sich hinschnaubend stapfte Diaphtoneô durch das Unterholz, hier und da mit einem halb genervten, halb mutwilligen Satz einen Baumstamm überwindend.
    Wo bin ich nur gelandet? Die rote Mähne wie Stofffetzen schüttelnd trat er aus dem Wald - auch eher zufällig - auf eine Wiese heraus, senkte den Kopf, um einige der Halme abzureißen und genoss ein paar verirrte Sonnenstrahlen, ehe die nächste Wolke herangezogen war. Schon kühlte es wieder merklich ab und der Hengst unterbrach seine Fressen, um unwillig den Kopf in den Nacken zu werfen und Hasch-Mich mit einem kleinen Fleckchen Sonne zu spielen, das zu seinem Missfallen bald darauf ganz verschwand.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Oscuridad del Fuego - 28.05.2007, 18:52


    Libell

    Es waren ihre schier glühenden augen die, die kälte und die Leidenschaft preis gaben die in ihrem innernen herschte. Einzigartig in ihrem eigenen sein, stockten ihre gedanken seit tagen nun bei jenem einen namen....Diaphthoneô...ein hengst ebenso anders wie sie. Gleichheit im hohem Maße ohne jegliche Lügen....Ihre seele schien dunkel und die lezten Sonnenstrahlen erklommen noch so eben die felsen um sich auf das rot/blutscheinende fel Libell´s zu legen. Ein triumpherendes whieren stob in die ankommende Dunkelheit. begrüßte die aufkommenden Schatten...Einzigartig und nicht mehr ganz so wie zuvor...Tsihrin......nein Dia....



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Diablo inmortal - 28.05.2007, 18:55


    Resplandor

    Langsam trabte der Rappe über die Wiese.
    Die sonne verschwand langsam.
    Warum..Warum?
    in Gedanken verloren näherte er sich einem Hengst.
    Sein Fell hatte die Farbe des Feuers...
    Rötlich?Orange?
    "Guten Tag...meine name ist Resplandor del Sol"stellte er sich höflich vor.
    Doch seine Gedanken waren noch bei Element...
    Warum?
    Seine dunkeln Augen musterten den Fuchshengst...
    Wie ging es ihm?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 28.05.2007, 18:57


    der pechschwarze nicht zuverkennende hengst schob sich mti starker kraft voran..
    dornen hatten sich in seine fesseln geprest und hinterliesen ein blutstreifen auf dem glänzend schwarzen fell..
    tishrin al awwal..
    seine augen glänzten.. strahlten eine undefinierbare aura aus..
    er hatte libell vernommen..
    ein arrogantes lächeln legte sich auf die zarten lippen des schwarzen hengstes..
    er hob majestätisch den schweif und sah sich mit stolzem blick um..
    die großen festen hufe donnerten im nächsten moment auf die erde und schwebten über das dickicht hinweg.. die hinterbeine stemmten den hengst des öfteren über umgefallene bäume und ermöglichte ihm so eine einwandfreie durchquerung des waldes..



    Re: Träumen wir vergebens?

    Diaphthoneô - 28.05.2007, 19:00


    Diaphtoneos Kopf ruckte hoch. Libell! Das war sie! Hastig suchten seine Augen das bekannte, rote Blitzen und Funkeln, seine Gedanken die ihm gleiche Seele, fanden nichts und resignierten. Hoch hoben sich die Nüstern, blähten sich weit, um auch jeden noch so kleinen Windhauch zu erfassen - da! War sie das?
    Natürlich! Er antwortete, mit bebenden Flanken, die Stimme halb versagend, halb seiner Kehle wie wahnsinnig entfliehend. Schon warf er die Beine weit aus der Brust nach vorne, sprengte vorwärts, vorwärts, vorwärts, ehe er sie sah und den Lauf zügelte, in einen raschen Trab überging, den Schweif wie ein Banner hinter sich herziehend, stoppte schließlich wenige Meter entfernt und lächelte ein Lächeln, das aus dem Grund seiner Seele kam: "Libell."



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Diablo inmortal - 28.05.2007, 19:03


    Resplandor del Sol

    Erschrocken wich der Hengst zurück.
    Er wieherte enttäuscht.
    Er war villeicht nicht bei der Sache gewesen aber das war nicht o:K..
    Verwirrt starrte er dem Hengst nach.
    Traurig senkte der rappe den Blick.
    es waren doch alle gleich..keiner mochte ihn.
    Alles nur eine Illusion...
    Ein Trugbild...
    Ein gemeiner Scherz...
    Seine Mähne hing strähnig von seinem kräftigen Hals...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Libell - 28.05.2007, 19:07


    Das zarte schimmern ihres fells, war es nun das sie in Dia´s Augen warnahm...ein sachtes lächeln legte ich auf die samtigen Nüstern, die kleinen sichelförmigen Ohren waren gespizt und sachter wind striff ihren eleganten Körper legte die wellige lange Mhne an ihren durchtrainierten Hals. Für fast alle anderen eine Gefahr doch für so mansch einer eine gleichberechtigte. Doch für Dia, scheinbar weit mehr und doch so unerreichbar wie es schien...."Diaphthoneô" erklang ihre eneglsgleiche stimme die sich sacht durchs tal bewegte geradezu den edlem Kopf des Fuchshengstes und dessen Ohren. Sie waren beide vollkommen auf ihre zerissene art. Sie legte sacht den ihrigen Kopf an seinen Hals ganz vorsichitg und sog den rauen, grandiosen und ganz eigenen geruch des hengstes ein..."Lange scheint es her zu sien" sprach sie als sie sich wieder erhob und ihm geradewegs in die scheinbar unbeschriebenen augen sah..temperament und leidenschaft vereint in einem Körper...Der Wind drehte und ihr stige ein bekannter geruch in die weichen npstern die sie nun blähte so dass dass, emfpindliche rosa sichtbar wurde....Tishrin ein irritiertes wiehren in seine richtung ehe sie sich ein wenig fragedn nach dia umwand...kam er etwa?...das wäre nciht gut-.....Lass mir mein leben schwarzer, denn du hast doch das deine mit den tausenden Lügen



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 28.05.2007, 19:11


    der schwarze hatte libell wahrgenommen..
    gallopierte ungezügelt mit lodernter mähne..
    seine augen schiene als würden sie vor hitze glühen..
    tishrin al awwal.. der hengst.. der kein herz besaß und doch eines für kill..
    stolz blieb er auf der anhohe stehn und sah hinunter.. hatte libell gesichtet.. doch sie war nicht alleine wie sonst immer..
    ein fuchshengst stand neben ihr..
    ein lachen.. ein lachen das so kalt und herzlos war wie seine persönlichkeit..
    wollte sie sich wirklich mit diesem hengst trösten?? schaffte sie es auch wirklich??
    ein lautes aggresives wiehern erklang.. und doch schwang in diesem wiehern ein gewisser unterton mit den doch nur libell wahrnahm



    Re: Träumen wir vergebens?

    Diaphthoneô - 28.05.2007, 19:16


    Diapthoneô wandte den Kopf und schnaubte der Stute, deren Fell so rot war wie seines, sanft entgegen: "Das war es leider." Lange währte die Idylle allerdings nicht. Ein fremdes Wiehern störte ihn auf und er wandte den Blick wieder ab, um den Urheber zu finden. Ein Rappe - und was für einer. Nicht unähnlich seinem Körperbau, sicher, aber seine Ausstrahlung... Eis war nichts dagegen.
    Ein leises, verächtliches Grummeln bahnte sich den Weg aus seinem Hals. Idiot. Wer so herumlief, provozierte es geradezu, gejagt und geächtet zu werden und das war nun eigentlich weniger erstrebenswert. Aber jedem das seine. Eindeutig.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Libell - 28.05.2007, 19:21


    Ein arroganter Blick ging von Libell aus zu dem Rappen dort oben. Oh tishrin was willst du jetzt...verschwinde geh zu Kill, Summer und den anderen allen....mcih wirst du wohl niemals haben...so wie ich dich damals abblitzen lasssen hab...ha.....verschwinde...Sie wusste das er sie verstand so wie sie ihn auch immer verstanden hatte. Ihre augen strahlten aufkommende Wut aus...Wen er nun kommen würd ekonnte es ncihts gutes bedeuten...sihr war bewusst das dia nciht gerade schwach war doch sie kannte tishrin´s Kräfte nur zu gut....der einzige der ihm bis jetzt einhalt geben konnte war badawi gewesen...und auch da hatte sich herrausgestellt das er der ältere Bruder war.
    Sanft schwang ihr Blick hinüber zu Dia...schwamm dort leichte sorge mit...war dies nötig...."Dia..." hauchte sie ehe ihr blick wieder tishrin entgegen ging. "Hallo......Tishrin"



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 28.05.2007, 19:28


    elegant setzte er sich in bewegung..
    der wind trieb in von hinten voran..
    die muskeln unter seinem schwarzenf ell waren gespannt..
    jede falsche bewegung des fuchshengstes würde nichts gutes bedeuten..
    libell.. sie dachte nach.. wusste tishrin nur zu gut worüber..
    ein herablassender blick schenkte er dem hengst.. sah dann aber mit eine glitzern in den augen zu libell..
    verführerisch?? oder eher frech..
    wie musste er sich ihr gegenüber verhalten..?
    er musterte die stute und nickte ihr nur mit kalten blick zu..
    libell... dachte er.. wo bleibt dein niveau? eher er wieder zu dem hengst sah



    Re: Träumen wir vergebens?

    Lamaan zur nusf el lel - 29.05.2007, 13:09


    Lamaan zur nusf el lel...
    Wo bist du? Gelandet an einen anderen Ort?
    Unsicher sah ich mich um, sah den trüben Himmel, sah die Wiesen und die Bäume. Doch eines sah ich nicht, jemand vertrautes.
    Langsam trabte ichh ziellos umher, hielt mal dort an, mal da an. Ihc sah Pferde, fremde Gerüche nahm ich auf und Angst der verlorenheit breitete sich in meinen gebrochenen Herzen aus. Es schlug mir bis zum Hals, immer schneller. Angst und Enttäuschung, was war es schon? Irgendetwas, was ich nciht verstand, irgendein Verlangen, das ich nciht befriedigen konnte.
    Svhließlich blieb stehen, an einen Ort, unter den Bäumen verborgen und in der Dunkelheit. Meine Augen trübe und ausdruckslos. So starrte ich auf irgendeinen ort, der so weit fort war.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Sharifa Mahfouza - 29.05.2007, 13:21


    Sanfter Sonneinfall legte sich auf das hell schimmernde Fell Sharifa´s. Ihre Gedanken hingen Lucero nach, ob er nun sein Glück gefunden hatte? Ein Glück das ihr seid je her vergolten wahr...
    Ich liebe ihn....
    Es ist nciht deine Aufgabe ihn zu lieben.
    Ich verliere ihn
    Er ist fort
    Aber
    du bist anders, höher hänge nciht dem nach was nciht deine aufgabe ist...
    adel....
    Die feucht glänzenden Augen erblickten einige kleine Bäume...elegant schritt sie darauf zu, verirrt in ihren eigenen gedanken in der ihrer aufgabe, war sie nun geflohen? Entrüstet von allem..er hatte sie im stich gelassen, er allein



    Re: Träumen wir vergebens?

    Lamaan zur nusf el lel - 29.05.2007, 13:28


    Ein Ast fiel von dem Baum, unter dem ich stand. Gespielt Empört schaute ich den Baum an, schüttelte den Kopf und sah wieder auf die Wiese. Doch etwas hatte sich verändert. Ich drehte den Kopf und erblickte eine weiße Stute.
    Ruhig blieb ich stehen und verhielt mich unauffällig. Entdecken würde si mich trotzdem.
    Noch immer verharrte ich in dieser Pose, als ein kleiner Vogel über mir lautstark hinwegflog.
    Lass es einfach sein...
    Lamaan zur nusf el lel



    Re: Träumen wir vergebens?

    Sharifa Mahfouza - 29.05.2007, 13:37


    Das krachen im geäst ließ sie aufhoschen sie kleinen sichelförmigen Ohren stellten sich auf und sie erblickte einen Schimmel, für einen moment begann ihr herz einen anderen rythmus zu schlagen und doch blieb alles wie zuvor...ein klares helles wiehren engelsgleich so wie nur sie die stimme besaß drang aus ihrer kehle wurde von dem sachten wind mitgerissen und über die ebene verteilt.....
    Du beschriebst mich als bunten Vogel,
    als Schönheit und Elleganz,
    aber das war ich nur für dich,
    und noch immer.

    Er ließ dich allein,
    log dich an
    du warst ncihts für ihn
    und er alles für dich



    Re: Träumen wir vergebens?

    Lamaan zur nusf el lel - 29.05.2007, 13:44


    Die Stimme brachte mich zurück in die Wirklichkeit. Weit weg war alles was uns auseinanderführt, warum also nicht handeln? Handeln für ein shcöneres Leben?
    Es waren nur wenige Scxhritte die auseinadner führten, nur ein Wille und vieleicht war alles vorbei, wer weiß?
    Wie in zeitlupe trat ich auf sie zu. Auhc ein Lächeln brachte ich auf meine lippen, zart, liebevoll. Doch es wurde gleich von dem Wind wieder weggeschoben.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Sharifa Mahfouza - 29.05.2007, 13:49


    Man sagte die Augen waren der Spiegel der seele, drückten sie bei Sharifa doch nun ein wirres Gefühlsleben aus, leibendgerne würde sie ihm nun um den Hals falleb ihn küssen seinen Duft einatmen, doch wieso hatte er sie allein gelassen? Damals, als alles auseinander stob was bildete er sich ein nun einfach nach Jahren hier aufzutauchen....all jene trönen galten ihm und nieamdnem sont.....sie drehte sich halb um..2Was willst du hier?" fragte sie mit leicht kühlem ton, jedoch unverwechselbar ihre stimme nur die ihrige besaß jenen lieblichen klang.

    (muss jetz eben putzen weiß ned wie lang das dauert ich beeil mich)



    Re: Träumen wir vergebens?

    Lamaan zur nusf el lel - 29.05.2007, 13:57


    Lange...
    Ja es war eine lange Zeit die zwischen uns lag. Wie zwei Welten konnt eman es nennen, wie zwei leben. Eine Zeit die jeden veränderte. Doch auch vieles blieb an der selben stelle.
    Sharifa mahfouza...
    Seit jener Zeit hieß so mein Leben, hießen so meine Träume, hießen so meine Wünsche und so hießen auch meine Fragen.
    Sharifa Mahfouza.
    Wer hätte gedacht das wir uns gerade hier treffen? Unvobereitet, und doch war es mein herz, das immer lauter Schlug.
    Auch ihr Verhalten zu mir hatte sich verändert, doch was hatte ich erwartet? Ich senkte den Kopf, wo ich sie doch zu gerne berührt hätte, gespürt hätte.
    "Darf ich denn nicht deine nähe suchen, Sharifa Mahfouza?" flüsterte ich.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Sharifa Mahfouza - 29.05.2007, 14:03


    Ein kühler Schauer fegte über das sanfte seidige Fell hiwneg und es war kälte die kurz in jenen augen entflammte ehe sie resignation platz machte.... "Ich hatte die verucht zu halten lamaan, hatte versucht das du bleibst habe alles für dich gegeben und du bist abgehauen, meinst du kannst einfach her kommen mein leben wieder umkrempeln und alles ist gut. Sie würden es nie erlauben, neimals würden sie es uns erlauben lamaan nie" schweigen trat ein....und es waren ihre fuehcten augen die von tausend zuvor geweinten tränen berichteten.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Lamaan zur nusf el lel - 29.05.2007, 14:11


    Ich hob den Kopf und blickte ungläubich in ihre feuchten Augen. Feucht vor Tränen waren sie, Tränen wegen mir? Beschämt sah ich in eine andere richtung, ein anderes Leben spielte sich dort ab.
    "Wissen sie wo du bist Sharifa?" Nun sah ich sie wieder an.
    Sie konnten doch nciht alles wissen, diese alles beherrschen wollenden Egoisten...
    Doch nichts von der Wut zeigte sich in meiner Stimme.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Sharifa Mahfouza - 29.05.2007, 14:23


    "Als ich dich kennenlernte warst du ein rebell....doch schließlich warst du weg.....nein sie sind auf der suche nach mir.....du wolltest ihnen mal einhalt gebieten troztest allem und jedem und nun bist du gebrochen...kein anmut ist ehr zu erkennen.." harte worte aus ihremmunde und sie überlegte kurz siezurückzunehmen, aber es war so wie es war....früher hätte er sie einfach geküsst wäre leidenschaftlich mit ihr umgegangen und nun? was war los?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Diaphthoneô - 29.05.2007, 15:32


    Libells Blick huschte zu ihm, besorgt und fast schon etwas nervös - sie hatte... Angst? Nein, das war nicht das richtige Wort. Beunruhigt traf es eher. Nun gut, der Schwarze war sicher ein guter Kämpfer, aber der Fuchshengst bezweifelte doch, dass sein Gegenüber jemanden wie ihn im Kampf je erlebt hatte. Langsam brodelten die altbekannten Gefühle in ihm hoch. Wer war der Schwarze? Was bedeutete er Libell? Allein das Auftreten des Rappen gefiel ihm schon nicht...
    Er dem anderen wohl auch nicht, seinem Blick nach zu schließen. Wenigstens beruht es auf Gegenseitigkeit. dachte er mit einem Anflug von Humor, aber der verschwand rasch wieder. Schon sah der Rappe zu Libell - Pass auf, was du tust, Schwarzer. - und nickte ihr zu, nur um gleich wieder zu ihm zu sehen. Nach außen hin war seine langsam entfachende Wut wohl nur für Libell zu sehen, seine Augen erwiederten den Blick des anderen Hengstes offen und leer zugleich, die dunklen Augen wie Obsidian glänzend.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Libell - 29.05.2007, 16:02


    das schimmern der beiden Füchse wurde zu einem schieren Leuchten, Tishrin kam zu ihr, erhaben, übermütig, ungezügelt und Wild. Du hast mich belogen, betrogen....Bastard.....
    Kühle wunderschöne Augen lagen auf dem eleganten Körper des Rapphengstes. Ein wenig erleichtert blickte Libell zu Dia ehe sie den festen Blick wieder al aawal zu wand.
    "Nun, wo hast du sie gelassen? deine wege sind doch geflastert von herzensblut" ein erhabenes lächeln legte sich auf die lippen libell´s "schade nur das auch du nciht sie ale haben kannst was...." würde dies sich zu einem streit entwickeln hatte lediglich libell udn tishrin etwas damit zu tun, doch ob dia sich da raushalten würde?
    Mein Nieveu war ncoh nie in meinem leben so hoch...
    einst war es tiefste gefüle die sie verbad sollte dass alles verloren sein? zeronnen im tunnel der zeit? ihre augen konnten nciht lügen verbargen keine gefühle die mal waren udn doch war es wut die sie wiederspiegelten und als sie dia ansah war es ein ganz anderer ausdruck..empfindsam und offen...richtig offen nur für ihn...eins



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 29.05.2007, 19:47


    Element galloppierte mit langen zügen durch die weite Ebene des Tals! Die Wiese war mit wunderschönen Blumen und einer vielseitigkeit von gräsern bedeckt! Ein Traumhaft schöner Tag!Element hielt ihrem Kopf hoch und zuckte mit den Ohren!Ihr Muskeln waren angespannt üerall konnte gefahr launern!Sie peitschte wild mit ihrem Schweif und ließ ein lautes Wieheren durch das Tal schallen!In ihren Augen spiegelten sich Tränen!Trauer lag in der luft!Nun war es vorbei mit der Liebe und Freundschaft zu BLacky!Sie seuftzte und suchte mit ihren Augen den Horizont ab!Wo war bloß El Grandemente?

    (Nich wundern das jeder Satz mit ! Aufhört ich kann nämlich nicht Punkt und Komma schreiben die Tastatur ist kaputt)



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Grandemente - 29.05.2007, 19:52


    der dunkle Hengst stand ruhig auf der kleinen Erhebung, sanft zog sie ihre welle über die wiese und zuoberst auf dem wellenkamm stand er, El Grandemente. Wachsam ruhte sein Blick auf der Stille des Tales, türgerische Stille? Sein Schweif peitschte beinahe unbablässig umher, links, rechts, links... Lästige Fliegen sollten hiermit verschwinden.. Doch effektiv war es nicht gerade. Seufzend wand er seinen Blick ab, lauschte, vernahm ein Wiehern, das Wiehern von Element.. Ruhig und gleichmässig kam seine Antwort. Dann war wieder Stille. Leises RAuschen der Bäume das Einzige Zeichen von Leben.

    (bin essen)



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 29.05.2007, 19:55


    Element spitzte die Ohren und lauschte dem Wind!Er trug eine Antwort zu ihr!El Grandemente!dachte sie erfreut und ein lächeln huschte über ihre Lippen!Wenn er bei ihr war konnte sie ihre sorgen vergessen!Langsam trabte sie auf ihn zu und warf den kopf hoch und runter!"Hallo Grande wie geht es dir?" fragte sie freundlich!Jedochverriet ihr glitzern in den Augen wie es ihr wirklich ging!Doch sie wollte darüber nicht sprechen



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 30.05.2007, 18:36


    Fire of Magic galloppierte in der untergehenden Sonne dem Horizont entgegen!Ihr rotbraunes Fell glitzerte wie ein wunderschöner Juwel!Ein bezaubernder verfüherischer Blick in ihren Augen!Jeder dachte das gleiche von ihr doch so war sie nicht!Sie war ein verschlüsseltes Geheimnis eine Stute die nur spielte!Eine Königin eine Herrscherin der Flammen!Und doch passte der Name nicht zu ihr!Ein kaltes Herz hatte sie!Ein schwarzes Loch das alles verschlang!Alles?Wirklich alles?Wer weiß
    Ihre Seele wurde von einem dichten Nebelschleier umgeben!Dicht und undurchschaubar!Fire ließ ein lautes wieheren durch das Tal schallen und wartete auf eine antwort!



    Re: Träumen wir vergebens?

    Belleza de la Noche - 30.05.2007, 18:38


    Langsam senkte sich der hübsche ,zierliche Kopf der Grauen ,die Nüstern berührten für einen kurzen Moment den Boden..
    Dort war sie wieder...
    Ihr anmutiger körper bewegte sich langsam hinab in das Tal ,mühelos schien jeder hoher und wieter Schritt, die Sonnenstrahlen shcienen ihr zu folgen ,alle blicke wendeten sich ihr zu ,so schien es.
    Der Engel kam,ja...das denkt ihr.....dort hinab..
    Leise ,eine sanfte Melodie so schien es entwich ihren Lippen...Nur um ihn zu rufen ,nur ihn..
    Ich bin hie rum dich zu holen...es wird zeit



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 30.05.2007, 18:43


    Waly:
    der schwarze schob sich mit kraft im dickicht des waldes voran..
    die muskeln schienen endlos und traten am schwarzen fell des junghengstes voran..
    seine augen durchbohrten schon viele herzen und doch gehörte seinen nur einer stute..
    der schwarze lange schweif peitschte hin und her und..
    waly al ahd.. wächter der dunkelheit..
    ein gellender aggresiver schrei entrann den sanften lippen des hengstes..

    Tishrin:
    der schwarze.. sein kopf schnepfte in die höhe.. sein herz pochte wie wild..
    spührte wie es gegen die brust schlug...
    der schweif pendelte nervös hin und her..
    der engel.. der engel in seinen traum..
    wie hieß dieser engel??
    wie sah er aus??
    wer war dieser engel??
    er trabte los.. sah sich mit klitzerten augen um..
    hatte er etwa angst??
    ein lautes wiehern entrann seinen lippen zögerte er jedoch ein wenig..
    hatte er doch diesen ruf speziell für ihn gehört..



    Re: Träumen wir vergebens?

    Belleza de la Noche - 30.05.2007, 18:48


    komm her ,diener des meinen...
    Langsam blickte sie auf ,sah ihn heraneilen...
    "Tishrin al awaal.."
    Ein zartes und doch geheimnissvolles Lächeln lag auf ihren Lippen ,in ihren AUgen schien ein Feuer zu entfachen ,ein Klitzern das jeden in den Bann zog ,wenn sie es nur wollte,...Komm schon...
    Nur einen kleinen Schritt trat sie auf sie zu ,als Zeichen ,das vergangenes wiederkehrensollte,..
    Danke ,Herr



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 30.05.2007, 18:49


    Fire of Magic wandt ihren Kopf zur seite und entdeckte ein schwarzes Geschöpf!Auf ihren sonst so kalten lippen machte sich ein warmes schönes lächeln breit!Sie beobachtete jeden Schritt des edlen Kriegers?Teufels?Königs?
    Ein edles bnlut schin in ihm zu sein!Oder etwa nur eine Geste?Eine maske unter der er sich versteckte?Fire ging näher heran und antwortete seinem wieheren!
    Mit eleganten Schritten bewegte sie sich vorwärts!Ein Fuchsfarbenes Juwel das im schönstes glanze leuchtete!Man musste tief graben um sie zu finden
    sehr tief
    und doch wurde sie oft nicht gefunden!
    Niemand kannte ihr wares ich!
    Es war nur eine maske die sie trug!Eine schainbar echte maske!
    jeder viel darauf herein
    jeder machte den selben fehler
    egal was er tat
    es gehörte dazu!
    Einige Schritte bewegten sich schneller auf den schwarzen hengst zu!Eine erscheinung?Wer weiß
    Sie warf ihren Kopf rauf und runter und blieb schließlich vor dem edlen geschöpf stehen!
    Musterte ihn genau-
    jede bewegung jeder atemzug jede Geste!Sie wollte wissen wer er ist
    Sie schnaubte und blickte ihn an



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 30.05.2007, 18:53


    Waly al Ahd:
    der schwarze senkte seinen kopf um etwa in augtenhöhe der herankommenden stute zu sein..
    seine augen glänzte undefinierbar..
    waly al ahd.. blutgier loderte in seinen augen..
    er nickte der füchsin nur zu un dmusterte sie..
    "waly al ahd mein name!" er sah sie ohne gefühl oder ohne spannung an..
    kein ausdruck nichts..

    Tishrin:
    der schwarze schwebte auf die graue zu.. bei jedem schritt wurde im bewusst wer dieses geschöpf war..
    bei jedem schritt vielen in mehr buchstaben ihres namens ein..
    belleza de la noche..
    ein kaltes lächeln lag auf seinen lippen..
    war er glücklich sein spiel... seinen lebensweg weider gefunden zu haben?? das elixier mit dem er lebte?? das spiel zwischen ihnen?? zwischen schnee und feuer?? zwischen kalt und heiß..
    zwischen eisprinzessin und feuerteufel??
    tishrin wusste nicht was er sagen sollte..
    formte er doch die worte wie flüssige schokolade so süß und unvergesslich schön "belleza de la ncohe!"



    Re: Träumen wir vergebens?

    Belleza de la Noche - 30.05.2007, 18:56


    "Na?...."Sie wnate sich einmal um sich selbst ,zeigte ihm ihre ganze Gestalt ,die ganze Schönheit..
    "Hast du mich vermisst?"..
    Sie grinste,lächelte verführerishc ,blickte dem Schwarzen in die AUgen..
    Wie früher...
    Sanft hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen ,wie der ei8ner Schlange so Giftig ,so lähmend und ergreifen...tötlich...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Cascada - 30.05.2007, 18:56


    Seelenruhig stand die Stute am See.
    Das regelmäßige Ziehen in ihrem Bauch, bemerkte sie zwar, schenkte ihm aber bis jetzt noch keine Beachtung.
    Langsam wurde der Schmerz stärker.
    Sie tat ein paar letzte Schritte an einen Baum und lies sich fast kraftlos zu Boden sinken.
    Regelmäßige Atemzüge der Stute waren das einzige, was die Stille des Sees durchbrachen.
    Langsam begann die Stute nichts mehr zu merken, der Schmerz wurde unerträglich.
    Sie träumte sich fort... Bemerkte fast gar nicht, wie sie ihr Fohlen gebar.
    Erst als der Schmerz plötzlich unerwartet nachlies, kehrte sie zurück.
    Ungläubig starrte sie auf das kleine Wesen.
    War es wahr?
    Sie stubste das Fohlen kurz an.
    Ja, es war wahr.
    Ein ganzes Meer mütterlicher Gefühle stieg in hr auf als sie langsam begann, das Fohlen zu putzen...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 30.05.2007, 18:59


    Tishrin:
    der schwarze wich verwirrt zurück..
    sah sie mit großen knopfaugen an..
    "vermisst?" er sah sie dann wieder zu herablassen wie immer an..
    "nein belleza.. nie!" sagte er immer leiser werdend..
    er streichelte mit seinen augen über den zerbrechlichen körper und sah ihr wieder in die augen..
    tishrin al awwal.. der stolz in seinen augen hörte nie auf..
    "wo warst du?!"
    der schwarze starrte die weiße an..
    dachte aber immer an kill..
    würde es belleza herausfinden?? oder weiß sie es schon längst?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 30.05.2007, 18:59


    "Fire of Magic" stellte sie kühl vor!Jedoch loderte ein Feuer in ihren Augen!Ein Feuer das wärme ausstrahle!Jedoch auch gefährlcihe hitze und den Tod!Ihr Fell schimmerte im Abendlichte und Fire lauschte leise dem Wind!Ein verfüherrisches Lächeln!Und doch ohne ausdruck
    die Möglichkeit?Welcher Hengst konnte diesem Juwel wiederstehen?Und wer erkannte sie wirklich unter ihrer Maske?Keiner konnte es wissen
    Und doch-war sie eine Verführerin eine Schlampe?Oder ein Teufel?Ein Engelsgeschöpf?Eine Heldin?Weder noch
    sie war alles!Sie wechselte täglich ihre Masken
    Ein Wort traf auf sie zu!Geheimnissvoll
    Sie musterte weiterhin den schönen Rappen!Sein schwarzes Fell gläntzte!Ebenso wie seine Muskeln!Fires Ohren zuckten Nervös und sie peitschte mit dem Schweif
    perfekte Tarnung
    niemand kannte sie
    "Wie kommt ein so edles Blut in dieses Tal?" fragte sie


    (Ich Muss meine Sätze immer mit ? oder ! beenden auch wenns doof klingt Punkt und Komma geht bei mir nich!")



    Re: Träumen wir vergebens?

    Thamiimah - 30.05.2007, 19:04


    Mit einem Mal wurde es hell um die kleine Stute. Was war geschehen? Es war kalt und es war hell und nein, es gefiel ihr überhaupt nicht. Ein protestierender Schrei, der in ihr selbst nach einem schwachen Fiepsen klang, entfaltete ihre Lungenflügel und ermöglichte ihr den ersten, tiefen Atemzug in dieser Welt.
    Zugleich mit dem Duft von Wasser, von Kräutern und anderen Dingen, für die sie keine Wörter hatte, strömte noch etwas in ihre kleinen Nüstern - ein warmer, angenehmer Geruch. Was war das? Vorsichtige, verklebte Augen blinzelten in das - für ihre Verhältnisse grelle - Licht und erkannten schehmenhaft einen Körper über ihr.
    Etwas Warmes strich über ihren vom Fruchtwasser noch feuchten Körper und der Körper war näher gekommen. Er war weiß. Schön weiß. Anders als der ihre mit seinem Braun... Braun war langweilig. Unwillig schnaubend hob sie den Kopf der warmen Zunge entgegen, allerdings weniger, weil sie gesäubert wurde, sondern einfach, weil ihr das alles noch ein wenig missfiel.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 30.05.2007, 19:09


    Waly al Ahd
    "wahrscheinlich durch die fortpflanzung anderer pferde!" sagte er mit kalter fast tötlicher stimme..
    irgendwas störte ihn an dieser stute..
    er musterte sie..
    nein.. er fand sie abstoßend.. er trat einens chritt zurück um einen zu engen kontakt zu vermeiden..
    er sah ihr ohne angst oder zögern in dei augen..
    waly al ahd.. sohn des teufels.. sohn tishrin al awwals



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 30.05.2007, 19:16


    "Natürlich!" sagte sie und hob den Kopf!Sie lächelte nur!Das war das meiste was die Pferde dachten!Sie wäre anders und wollte nur verführen!Dann hielten sie abstand!Doch das war der größte Fehler den dieser Hengst überhaubt begehen konnte!Fire of Magic sagte nichts und schweig nur!Lauschte dem WInd
    Waly du begehst einen Fehler!dachte sie nur!Wenn er zurück schritt würde sie verfolgen!Mit gedanken mit Worten mit schritten mit Gesten!Doch er sollte vertrauen
    auch wenn ich anders war!
    "Und das edle Blut deiner Eltern?Etwas so hohes trifft man nicht auf!Deshalb wirst du meinerseits nur respekt erlangen!"



    Re: Träumen wir vergebens?

    Cascada - 31.05.2007, 16:17


    Thamiimah hat folgendes geschrieben: Mit einem Mal wurde es hell um die kleine Stute. Was war geschehen? Es war kalt und es war hell und nein, es gefiel ihr überhaupt nicht. Ein protestierender Schrei, der in ihr selbst nach einem schwachen Fiepsen klang, entfaltete ihre Lungenflügel und ermöglichte ihr den ersten, tiefen Atemzug in dieser Welt.
    Zugleich mit dem Duft von Wasser, von Kräutern und anderen Dingen, für die sie keine Wörter hatte, strömte noch etwas in ihre kleinen Nüstern - ein warmer, angenehmer Geruch. Was war das? Vorsichtige, verklebte Augen blinzelten in das - für ihre Verhältnisse grelle - Licht und erkannten schehmenhaft einen Körper über ihr.
    Etwas Warmes strich über ihren vom Fruchtwasser noch feuchten Körper und der Körper war näher gekommen. Er war weiß. Schön weiß. Anders als der ihre mit seinem Braun... Braun war langweilig. Unwillig schnaubend hob sie den Kopf der warmen Zunge entgegen, allerdings weniger, weil sie gesäubert wurde, sondern einfach, weil ihr das alles noch ein wenig missfiel.

    Zaghaft nahm Cascada den Kopf von ihrem Neugeborenen.
    Thamiimah...
    Der Name ihrer Mutter...
    Liebevoll stubste sie das Kleine an.
    Vielleicht war es wirklich das, was sie sich immer gewünscht hatte.
    Etwas, für das es sich lohnt zu leben.
    Etwas, auf dass sie sich verlassen konnte.
    Und das Kleine konnte sich ebenso auf sie verlassen.
    Es gab ihr das Gefühl gebraucht zu werden, und sie wollte ihm das Gefühl vermitteln, zu vertrauen.
    Es würde ein langer, vielleicht steiniger Weg werden, aber die weiße Stute würde diesen gehen, mit Leib und Seele...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 31.05.2007, 16:39


    Ich hab damit angefangen zu leben...
    Hab damit angefangen...

    Hab mit all dem Leiden einen Packt geschlossen...
    Gebrandmarkt von der Sünde...
    wird mich niemand auf der Welt mehr respektieren...

    Ertrunken in der Nüchternheit...
    Erhängt von all der Trauer...

    Trauer...
    Am ende Des Lebens steht der Tod...
    Am ende des Glücks steht der Verrat...
    Am ende Des Stricks steht der Galgen...
    am andren ende...

    Baumle...
    Ich...

    und am ende der Trauer steht der Wahnsinn...

    Verrückt...
    Die ganze welt schreit mir zu...
    bin ich verrückt?...

    Nur weil ich schneeflocken sehe?...
    Schneeflocken,die im Morgenlicht der Sommersonne glitzern?...
    Nur weil ich die Welt verstehen möchte...
    Mich selber nicht kenne...

    Bin ich verrückt?...



    Re: Träumen wir vergebens?

    White Snowstorm - 31.05.2007, 16:43


    Seht ihr es?
    Seht ihr es?
    Nun muss ich wieder nachgeben...
    nur weil ich sehe dass...
    es anderen auch wehtut...
    Aber warum?
    Zu ihrer Zeit tat es mir weh...

    Warum muss ich immer?
    Warum bin ich so wie ich bin?
    versteht niemand...
    niemand...
    dass ich nur ich bin?
    Und dass ich NICHTS dafür kann?

    Ich will nicht helfen
    ich will ich geben
    ich will nicht rennen
    ich will sehen wie ihr einmal an Schmerzen zergeht
    nach mir ruft
    und ich nicht dasein werde...

    Wie nennt man so etwas?
    Ich nenne es nur...
    andere das fühlen lassen was ich selbst erfahren musste
    danke sagen
    und zurückgeben
    wie wenn man etwas angeboten beommt
    und wieder zuückgibt weil es ja zu schön ist...

    versteht ihr das?
    Ach nein... ich habe vergessen, ihr wollt mich nicht verstehen...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 31.05.2007, 16:50


    Warum verschwinden diese Fliegen nicht einfach?...
    Rot schillernd im sonnenlicht...
    Rot...
    von meinem Blut....
    Rot vion dieser Verflcuhten sonne...
    Aber was nutzt mir das schon...

    Ja!
    Kommt!
    Seht alle Her!
    Seht und steht vor dem Dummen Kleinen Engel...
    Jener,welcher versucht hat zu fliegen...

    Ja!
    Kommt!
    Seht ihn dort im Schnee liegen!

    Warum fliegen alle fort?
    Warum sin dhir überall weiße fliegen?
    Waren sie nicht rot gewesen?...

    War ich nicht Tod gewesen?



    Re: Träumen wir vergebens?

    White Snowstorm - 31.05.2007, 16:54


    Was sind schon Tag und Nacht?
    Wenn keines etwas bedeutet...
    Was sind schon Gesetzte?
    Wenn niemand sie beachtet...
    Was sind sind Herzen?
    Wenn jeder die zerbricht...
    Was sind sind Schuldgefühle?
    WEnn dafür noch nicht einmal danke gedagt wird...
    Was sind schon Zuflüchte?
    Wenn sie doch nichts nützen...
    Was sind schon Leben und Tod?
    Wenn man geboren wird, wenn man nicht will und nicht sterben kann wenn man will...


    NICHTS!
    Alles ist NICHTS!
    Warum leben wir?
    Warum sterben wir?
    Warum existieren wir?
    Nur weil..
    weil was?
    was?
    Ich will es wissen!
    Warum sind wir nicht alle gleich?
    Warum gibt es solche, die andere nichts ausmachen?
    Solche, die auf Gefühlen herumstreten?
    Warum gibt es uns?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 31.05.2007, 16:57


    Heiser hallte ei Geräusch durch den Wald...
    Krächzend...
    Es wurde immer lauter...
    Hysterischer...
    Seltsamer...

    Al die schneeflocken fielen weiter...
    in der strahlenden frühlingssonne...

    Lachen...
    Bezeichnung dieses Geräsucehes...
    Mein Lachen...
    Für mich war es gedacht du lebeen...
    doch ich habe es nicht angenommen...

    "Warum gesht du dann nicht einfach"
    Klang diese Worte in dem heiseren geräusch...

    Verflucht...
    Alles...
    lles schwarz...
    Weiß...
    Rot...Grün..blau...

    Farben...

    Und er...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Thamiimah - 31.05.2007, 16:58


    Der weiße Kopf stupste sie zärtlich an und das reichte, um den Kopf der kleinen Stute wieder gen Boden zu befördern. Sie fühlte sich besser, viel besser jetzt, als sie trocken war, denn ihr Fell erfüllte nun seine Wirkung und wärmte sie. Einer ihrer Instinkte meldete sich vehement und sie sah noch einmal zu dem weißen Kopf, ehe sie sich daran machte, ihre Beine zu sortieren.
    Das dauerte erst einmal eine Weile, ehe sie selbige unter ihren Körper zog und aufzustehen versuchte. Es klappte allerdings nicht. Schon das erste durchgestreckte Bein klappte kläglich wieder zusammen. Unwillig schnaubend versuchte sie es erneut, stemmte die Vorderbeine in den Boden, versuchte, die hinteren ebenfalls durchzustrecken und verhedderte sich in ihrem Eifer. Nach einem weiteren, missglückten Versuch (dieses Mal war ihr linkes Vorderbein eingeknickt) schnaufte sie ihre Gliedmaßen empört an und erlaubte sich eine kurze Pause.



    Re: Träumen wir vergebens?

    White Snowstorm - 31.05.2007, 17:03


    Ein heller Schrei...
    nichts...
    dunkleheit...
    vergessen und trauer...
    Farben
    Und doch dunkelheit
    was?
    Ist das komisch?
    Nur die starken gewinnen...

    Nichts...

    Und die schwachen verlieren...
    "Weil ich nicht kann..."
    Ich will
    aber mein Ich hält mich zurück
    ihr alle...
    es tut weh
    auch wenn ihr sagt... ich darf
    tut es weh...
    ich...

    ich lebe in einer zwiespalt, vor einer Schlucht
    weiß nicht, ob vorzugehen und hinunterzufallen
    oder zurückzutreten,
    so sollen meine schritte verhallen...
    Ich weiß nicht...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 31.05.2007, 17:10


    Das Lächen wurde lauter,bis es stoppte...
    Verständnislosigkeit...
    Bodenlösigkeit...
    Obwohl ich lag...

    Lag auf den fetzen Meines Fleisches...

    Qualen...
    Jeder hätte das aushalen müssen...

    Doch m ende der Trauer beginnt der Wahnsinn...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Cascada - 31.05.2007, 17:12


    Cascada lächelte das Kleine an.
    Ja, es war wohl doch ihr größter Wunsch gewesen.
    Langsam stand nun auch sie auf und beäugte Thamiimah weiterhin.
    Es war wie ein kleines Wunder, gesceheen durch Gott, ein Geschenk, eine Gabe.
    Es machte ihr nichts aus, wer der Vater war, noch nicht.
    Selbst verständlich, Lucero... Viel lieber wäre es ihr, er wäre der Vater Thamiimah's, doch auch mit Tishrin als Vater nahm sie das Geschenk höchst dankbar an.
    Es würde sich zeigen...
    Alles...



    Re: Träumen wir vergebens?

    White Snowstorm - 31.05.2007, 17:13


    Denn der schon am Boden liegt kann nicht mehr fallen..
    Ich tart langsam neben sie,
    obwohl ich eigentlich immer bei ihr stand.
    Warum immer du?
    Angel...
    deir ghost Bride...
    aber wessen Braut?
    Geistesbraut...
    "WEr ist der Geist der dich immer verfolgt?"

    Nichts...
    Niemand...
    stille...
    dunkelheit...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 31.05.2007, 17:17


    "Geist?"
    Unnatürlich...
    Ein lachen...malwieder...

    Verscheut es die Fliegen?...
    Stillt es den Durst?...

    Unnatürliches Lachen einer Unnatürlichen welt...

    "Geist..."
    Immer wieder dieses Wort wiederholen...
    mit ihm spielen...
    "Geist..."
    Leise wiederholen...
    Tod...

    "Geist..."
    Die Fliegen schwirrten um mich herum...Rot...
    Blau...
    Im schnee glänzend...

    Und ich lag immernoch auf den fetzten Meines Fleisches...

    Blutete weiter...
    aus den vielen ungezählten wudnen...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Thamiimah - 31.05.2007, 17:20


    Ein schneller Blick nach oben versicherte der Braunen, dass... Moment mal. Das Stütlein blinzelte verdutzt in die freundlichen, warmen Augen, als sich einige weitere Instinkte zu Wort meldeten und ihr aufging, dass die schöne Weiße wohl ihre Mutter war. Natürlich war sie das. Kurz reckte sie ihr den kleinen Kopf entgegen, in den Augen ein begreifendes, freudige Blitzen, ehe sie erneut die Beine unter ihren Körper zog und sich hochstemmte. Dieses Mal klappte es und für wenige Sekunden stand sie schwankend da, ehe sie erneut in sich zusammen sank.
    Das wollte ihr nun gar nicht passen. Protestierend quietschte sie erst den Boden und dann ihre Brust an, erschrak ein wenig vor dem Geräusch und machte immer noch auf dem Boden liegend einen kleinen Satz. Das half und führte zu dem Ergebnis, zu dem sie gerade nicht gekommen war. Fast überrascht sah die Braune auf ihre durchgestreckten, entschlossen in den Boden gestemmten Beine, die ihr selbst - im Vergleich mit denen ihrer Mutter - seltsam lang und dünn vorkamen.



    Re: Träumen wir vergebens?

    White Snowstorm - 31.05.2007, 17:21


    Ja...
    soll ich dir helfen?
    Eisengel...

    Wie immer...
    wie immer bin mal wieder ich drann
    warum bin ich nur in diese verfluchte WElt gekommen?

    Bitte...
    Dunkelheit
    Stille...
    Nichts...

    seht ihr es nicht?
    Es ist nichts wert zu leben oder zu sterben
    denn im Tod hast du wenigstens kene Gefühle
    Gefühle
    die kaputtgemacht werden können
    zerbrochen...
    in kleine Teile

    Nichts?
    Nur Geist?
    Ich will etwas wissen
    nicht etwas hören
    aber anscheind...
    anscheinend ist euch das alles egal...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 31.05.2007, 17:51


    Fire of Magic hat folgendes geschrieben: "Natürlich!" sagte sie und hob den Kopf!Sie lächelte nur!Das war das meiste was die Pferde dachten!Sie wäre anders und wollte nur verführen!Dann hielten sie abstand!Doch das war der größte Fehler den dieser Hengst überhaubt begehen konnte!Fire of Magic sagte nichts und schweig nur!Lauschte dem WInd
    Waly du begehst einen Fehler!dachte sie nur!Wenn er zurück schritt würde sie verfolgen!Mit gedanken mit Worten mit schritten mit Gesten!Doch er sollte vertrauen
    auch wenn ich anders war!
    "Und das edle Blut deiner Eltern?Etwas so hohes trifft man nicht auf!Deshalb wirst du meinerseits nur respekt erlangen!"



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 31.05.2007, 17:54


    Waly:

    er lachte nur herablassend über die zierliche fuchsstute..
    dachte sie wirklich sie hatte etwa chancen bei ihm?
    er sah sie musternt an
    "oh nein fire.. derjenige der von uns beiden fehler macht bist du! allein du.. mit deinem arroganten verführerischen möchtegern schlampe getue!" sagte er mit rauer aggresiver stimme..
    seine augen funkelten blutgierig..



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 31.05.2007, 17:57


    Du denkst falsch Waly!Ich bin nicht wie du denkst! dachte Fire und ein amüsiertes Lächeln trat auf ihre Lippen!So viele Vorurteile
    "Lerne mich erst kennen bevor du ein Urteil über mich ziehst" sagte sie und blickte in die andere Richtung
    Ich bin Trägerin der Masken Waly!Doch mein Wahres ich kannst du nicht kennen!Du tust genau das was ich will
    du denks ich sei eine Verführerin!
    doch sie war etwas anderes



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 31.05.2007, 18:00


    Waly al ahd

    "du bist keine verführerin.. du willst eine sein.. kapiert? siehst du sogar für die gehobene sprache bist du zu blöd!" fauchte er..
    sah sie mit kalter miene an..
    kein fünkchen wärme strahlten die haselnussbraunen augen aus..
    "weist du fire.. wenn du glaubst du bist jemand anders... dann.. dann bist du eine stute die glaubt etwas besseres zu sein.. und eine solche stute hat hengste wie mich.. nicht verdient!" sagte er leise.. und wurde mit jedem wort lauter..
    er hob stolz den schweif und rollte seinen schweif..
    sah sie mit einem blick an den sie niemals definieren konnte



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 31.05.2007, 18:14


    "nicht verdient?Wer sagt das ich mit dir etwas zu tun haben will Waly?Mit einem Hengst der mich nicht kennt und mich nicht unterscheidet!" sagte sie und hob den Kopf!"Ich glaube nicht das ich anders bin ich BIN anders als die anderen!Wieso sollte ich so niederträchtige dumme Hengste verführen?Was würde mir das bringen Waly?"fragte ich den schwarzen Hengst
    "niemand kennt mich und alle sehen mich falsch!Deine beleidigungen interessieren mich nicht!Verletzen kannst du mich sowieso nicht!" meinte sie und schüttelte nur mit dem Kopf
    "Versuche mich zu verstehen Waly dann weißt du auch wer ich bin!"



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 31.05.2007, 18:20


    "was willst du an DIR unterscheiden? keiner is anders als die anderen.. es laufen alle gleich herum.. entweder sie sind herzenbrecher oder sie wollen einer sein.. oder sie wolen einfach anders sein.. verkrampfen sich dann so sehr um das zu schaffen und am ende sind sie doch nur ein sandsteinchen im meer..!" sagte er mit ruhiger stimme..
    sah sie nur spöttisch an..
    er drehte auf der hinterhand um.. sagte nicht auf wiedersehn.. nichts.. trabte nur mit flüssigen majestätischen schritten weg



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 31.05.2007, 18:22


    "Dumme warte aus dummen Munde" sagte Fire und hob den Kopf!Jeder war anders!Jeder war auf seine Art böse oder freundlich!Doch viele trugen nur Masken genau wie sie!Um zu verdecken wer sie war!
    "Wessen Herz soll ich brechen?Ich bin an Hengsten nicht interessiert!" rief sie ihm noch nach und schüttelte nur den Kopf
    So viel Dummheit konnte sie nicht glauben
    arroganz und dummheit
    Ein Lächeln zog auf Fires Lippen
    dann verschwand sie



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 31.05.2007, 18:28


    er blieb stehn..
    stieg steil in die höhe und warf die hufe von sich..
    der kopf warf er in den nacken und wieherte schrill und aggresiv..
    unterschätz mich nicht fire..
    seine augen funkelten bösartig auf ehe sein ehufe donnernt zu boden kamen..
    das giftig saure blut das in den feinen adern des schwarzen floss gefror augenblicklich..
    das schwarze fell wurde noch schwärzer..
    der wunderschöne schwarze verwandelte sich augenblicklich in ein totesengel..
    er jagte auf die füchsin zu..
    knappp vor ihr bremste er ab und nur einige zentimeter trennten die beiden..
    er prustete drohend und man konnte seine blutgier schon riechen..
    sie spühren..



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 31.05.2007, 18:32


    "Ich unterschätze dich nicht Waly!"sagte Fire und lächelte knapp
    Trinke doch mein Blut
    es ist kalt
    gefroren
    doch was bringt es dir?
    "Versuche mich kennen zu lernen!Versuche herauszufinden wer ich wirklich bin!Ich habe nichts gegen dich!Doch meine gier sucht nicht nach liebe Herzen und Hengsten!Sie sucht nach anderen!"sagte Fire und blickte ihn an
    Sollte er sie töten
    es würde nichts bringen
    denn sie war der Tod selbst
    und wer konnte schon den Tod töten?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 31.05.2007, 18:34


    er lächelte.. diese stute hatte stil..
    er sah ihr in die augen..nein.. sie war nicht anders als die anderen doch hatte sie etwas was in faszinierte..
    "zeig mir wer du bist!" sagte er leise "und ich zeig dir wer ich bin!"
    seine augen funkelten und liesen keine bewegung von dieser stute unbeobachtet



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 31.05.2007, 18:38


    "Ich bin der ich bin!
    Ich war der ich war!" sagte Fire und lächelte nur
    "Es gibt Dinge die kann man nur herausfinden
    vielleicht kann ich dir das ergebnis zeigen
    doch den Weg dorthin musst du selber finden
    ich bin keine Heldin
    ich bin kein Teufel
    ich bin keine Verfüherin
    ich bin kein Rebell
    ich setze ledeglich Masken auf!Doch unter meinen Masken ist das wahre ich!" sagte Fire und wartete auf Walys antwort



    Re: Träumen wir vergebens?

    Belleza de la Noche - 31.05.2007, 20:41


    Tishrin al Awwal hat folgendes geschrieben: Tishrin:
    der schwarze wich verwirrt zurück..
    sah sie mit großen knopfaugen an..
    "vermisst?" er sah sie dann wieder zu herablassen wie immer an..
    "nein belleza.. nie!" sagte er immer leiser werdend..
    er streichelte mit seinen augen über den zerbrechlichen körper und sah ihr wieder in die augen..
    tishrin al awwal.. der stolz in seinen augen hörte nie auf..
    "wo warst du?!"
    der schwarze starrte die weiße an..
    dachte aber immer an kill..
    würde es belleza herausfinden?? oder weiß sie es schon längst?



    Sie lächelte sanft ,bezaubernd und doch so falsch ,nein ,nicht gehässig ,eher drohend ,gefährlich."Du weist ,wo ich war...Immer hier ,bei dir ,ein deinen Gedanken.."
    EIn diebsiches Grinsen schlich auf ihre Lippen ,kurz fuhr sie mit ihren samtigen Nüstern über seine STirn...
    "Du bist gezeichnet im Namen des Teufels, Tishrin...Sie dich vor ,vor dem was kommt und was war."
    Kurz wante sie ihren Blick ab ,lies den schein ihrer dunklen ,endlos tiefen Augen über dne Horizont streichen."Es wird viel passieren..."
    Langsam wante sie sich wieder ihm zu ,schloss für einen kurzen Moment die Augen ,wiegte den Kopf sachte zur Seite.
    "Sieh dich vor...Tishrin...vor deiner Vergangenheit...sie wird kommen und euch einholen..."
    Sie nickte ihm kurz zu ,er wusste was sie meinte,er wusste ,dass er sie nicht vergessen könnte ,nie die Finger vor dem leidenschaftlichen SPiel lassen könnte...
    "Mach die AUgen auf..."



    Re: Träumen wir vergebens?

    Badawi - 31.05.2007, 22:17


    Dunkle Wolken hielten einzug in das tal, der Wind schien still zu stehn etwas kam auf sie zu...etwas, das eventuele alles veränderte!
    Tagelang war er umher gestreift und einmal mehr hatte sich das lodern in seinen Augen verfestigt, wurde Intensiver, leichtsinniger, ungesittener. Narben zierten den sonst aus schier einem Stahl gegossenen Hengst. Er hatte ihn erkannt, seinen bruder...Tishrin al aawal...Shéitan so wie er es war, aus den gleichen Flammen der Hölle entstanden und doch uterschiedlich entwickelt um später zueinander zu finden. Seine Intensiven Augen sahen in Richtung Wald von jenen her die dunklen Wolke einzuig hielten und schon krachten die ersten Blitze zu Boden....Tishrin sein Bruder und doch Badawi der ältere...der erhabenere. fühlte er sich aber keinesfalls so es war der gleiche hass der aus ihnen Sprach und Tishrin war der einzige gegen den die tödlichen Hufe niemals gehen würde, die aggresiver haltung niemals gerichtet werden würde....
    Man sah einen Berg eine Kuppe und von der abendlichen Shiluette des Blitzes einen mäshtigen steigenden rappen...ein markerschütternder Schrei donnerte über das Tal, alle wussten er war nun wieder hier, war gekommen um unheil zu Preisen um zu ende zu führen was begonnen wurde...Donnernd kamen seine schweren Hufe zu Boden und funken stoben empor...Badawi....Shéitan.....bekannt unter tausend tückischen Namen, doch einfach nur des teufels reinkarnation....badawi....whisperte der wind seinen namen vorraus.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Belleza de la Noche - 31.05.2007, 22:27


    Die Schimmelstute sah ein letztes mal zu Tishrin al awaal ,dme Okotber ,ihrem Lebensweg.
    Wege trennen sich und finden wieder zueinander...
    Ohne das samtige Fell des Schwarzen zu berührne hauchte sie ihm einen Kuss auf die Nüstern ,wante den langen Araberhals um ,wirbelte die langensehnigen Beine in die Höhe und stob mit leichten ,geräuschlosen Schritten davon in den Mantel der Dunkelheit..
    Ihre Schritte suchten sich von selbst den weg zum leise funkelndne See..
    Nimm mich auf ,in deinen Kreis...
    Sanft berührten die samtigen Nüstern die ungebrochene Oberfläche des Wassers..
    Wellen ,ganz klein nur ,schlugen in alle Richtungen davon ,meldeten ihre ankunft..
    Sheitan!



    Re: Träumen wir vergebens?

    Badawi - 31.05.2007, 22:38


    Es war wie ein inneres Rufen, ein stilles beten das ihn führte. Die mächtige Hinterhand stemmte dir harten Kantigen Hufe in den feuchten Boden, regengüsse hatten sich die letzte Zeit über dem tal ergossen und machten das Erdreich glitschig und ungleichmäßig, doch mit einer eleganz trat der Dunkle schnell in einen Zügigen Gallopp, dreckklumpen flogen empor und die tiefen abdrücke seiner hufe verrieten seinen Weg..
    Die Zeit steht still....
    Nicht ein Wesen rührte sich nun, in erhabenem respeckt der wohl von jener Angst gezeugt wurde schwieg es ringsherrum...Er sah die spiegelnde wasseroberfläche die nun schwarz schien ledigliich einige wolken spiegelten sich im reflecktierenden Licht...Eine Statur schien sich ab zu heben....in des wassers oberfläche blickend..einiges hatte er von ihr gehört, gesehn auch schon hier und da doch niemals richitg kennengelernt, hielt sich aus angelegenheiten seines bruders raus...Der Hals war edel gewölbt und der schweif stand empor....leichter dampf stieg von dem volluminösen Körper des hengstes dessen Augen im stillen loderten keineswegs versteckte er wer er war..schien es doch mit glühenden Buchstaben auf seine Stirn gepresst.....Shéitan...
    Ich brauche keine Gnade und ich gebe keine....
    Sein Blick blieb an der Gruppe der fremden hängen sichte sich weiter nach vorne und sah nun auf die zierlichen sichelförmigen Ohren.
    Scheinbar lautlos war er an sie herrangetreten..."Hallo.......Zalam" erklang nun seine dunkle raue stimme...kein zweifel,...wer er war...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Belleza de la Noche - 31.05.2007, 22:43


    Starr blieb der Blick der Weisen aufs Wasser gerichtet in dem sich die zierlichen Umrisse der beiden spiegelten..
    "Sheitan.."Langsam hob sie ihren Kopf etwas an ,wölbte den ungewöhnlich muskulösen und doch noch so gefährlich zerbrechlich wirkenden Hals ,richtete die feinen Ohren weiter nach vorne...
    Verloren in der Ewigkeit ,vergessen in Gedanken ,so schien sie ,willenlos ,abwesend ,wundershcön anziehend.
    "Was gibt mir die ehre,Schwarzer?"Der sanfte Klang ihrer leisen Stimme zerbrach die Hülle des Schweigens...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Badawi - 31.05.2007, 22:49


    "Es ist das ungewisse das uns bestätigt Zalam...das ungewisse das dich und mcih doch gleich scheinen lässt. wir Schattenkinder mit unserem eigenen hass!" ein lächeln legte sich auf die züge des nachtschwarzen pferdes...lediglich seine augen schienen sie zu ergreifen...zu verschlingen, sie in einem ewigen feuer zu bannen, dessen entrinnen schwieriger war als vom tode ins leben zurückzukehren und doch ließ er ihr die wahl...ließ sie dne weg wählen den si nun gehn würde...es war ein komplizierter charakter der hinter jener gleichmäßigen Statur steckte....Ihr fell ebenmäßig über den schlanken durchtrainierten Körper gezogen...ähnlich Libell´s....sie waren kriegerinnen einst erzogen um zu töten was kam doch hatte man ihnen nciht gesagt das es mehr von ihnen gab das sie nciht völlig aleinw aren...wenige jener sorte soe wie sie alle waren...tishrin, Sie, Libell er und einst auhc kill.....gleich aus einem feuer entsprungen mit verschiedenem blut...mansche.
    er trat nun näher an sie herran blickte über die Oberfläche des sees der sich am horizont verlor....spürte die wärme die von ihr ausging und wartete geduldig auf eine antwort ihrerseits.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Belleza de la Noche - 31.05.2007, 22:54


    Langsam löste sich ihr Blick von der klaren Oberfläche ,wante sich zögerlich dem Schwarze zu."Was gleich und was ungleich ist...Es scheint manchmal sehr verwirrend.."Ein süßes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen ,ihre dunklen ,eisigen Augen suchten die des Schwarzen."Vielleicht ,vielleicht sind wir alle gleich ,alle nur eine Ilusion.Vielleicht gibt es aber auch viele die etwa svorgeben zu sein um etwas noch viel mächtigeres vor den neidischen UAge anderer zu schützen..."Die Wärme des Schwarzen umhüllten sie ,das heiße lodernte Feuer schien sue zu ergreifen...nein...ja
    "Eine Ilusion manchmal...die welt."



    Re: Träumen wir vergebens?

    Badawi - 31.05.2007, 23:02


    Leichte überlegungen regte sie nun mit ihren Worten an. Vielleicht gibt es aber auch viele die etwa svorgeben zu sein um etwas noch viel mächtigeres vor den neidischen Augen anderer zu schützen........
    Die Muskeln unter dem seidg glatten fell waren angespannt uns zeichneten sich spielend im trüben licht der Wolkenbedeckten Nacht ab. Sie könnte recht haben...doch war er es der verbarg...schattenkinder entsprungen aus des teufels ort. Schattenkinder.... ein lächeln edel und stolöz und eigen für jene Stute neben ihm bestimmt. Er verstand was Tishrin an ihr fand und skeptisch gegenüber ihm und kill war er...."Bist du zurückgekommen um deine Spiele zu beenden Zalam Beleza?"
    Er schüttelte den Kopf und er wuste das sie wusste das sie nciht antworten musste...entschediungen hegen die wege des gehn´s andere sind besser als wiederu andere...
    er hob den zierlich und doch kräftig wirkenden Kopf sah nun das erstemal geradewegs in jene Augen belleza´s auch sie waren gefährlich waren verhängnisvoll...tief gehend konnte man sihc schnell verwikeln im geflecht ihrer seele aus dem man nie wieder rausfinden würde...
    "Es sind die Illusionen die, die anderen sagen sie bräcuhten keine Angst zu haben...die Illusionen die ihnen sagen sie würden uns überleben, die illsuionen die sie nciht glauben läst das sie gerade schwer verlezt das rötliche lebenselixier verlieren also sind es Illusionen die unsere freunde sind...." er wannte den blick nciht ab und sah ihn unvermittelt in die augen...lodernd hasserfüllt kalt...beide



    Re: Träumen wir vergebens?

    Belleza de la Noche - 31.05.2007, 23:10


    Die kalten dunklen Blicke der beidne schienen sich zu verfangen ,einander zu verschlingen ,voller Hass, Überlegenheit.
    "Vielleicht ist die Ilusion aber auch der größte Feind...wenn er unter ihnen wandelt ,wie ein Schatten selbst ,immer da...nur in der Nahct ,da wirft die Seele keinen Schatten ,da wird die Ilusion zur gefährlichen Realität manchmal."
    Vom kalten Wind getragen striff die seidige ,silberne Mähne der Weisen über das samtige ,pechschwarze Fell Badawis...
    "Gezeichnet vom Teufel..."
    Wunden,Narben...Erstreckten sich über die beiden Gestalten ,doch machten sie nicht unansehlich oder gar hässlich.Nein ,es war wie ein Code,ein Zeichen der auswerählten...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Badawi - 31.05.2007, 23:16


    "und eben wir sind die realität..." ein kaltes lachen drang aus seiner kehle, die schon so viel blut geschmeckt hatte hinaus ins tal....alles schien auf einmal nciht mehr wirklich...die wolkendecke brach sacte auf und schien auf jene beiden pferde hinunter, umschmeichelte die gestalten..das elfenhafte verschleierte sein ihrer selbst. und sein pechschwarzes fell das lediglich durch leichtes schimmern von den schatten ringsum zu unterscheiden war. "Gezeichnet vom Teufel..." oder er in gestalt anders...in seele anders und doch er...Shéitan...
    Er sah zum see hinüber spürte die lockere seidige Mähne an seinem hals....schmeckte scheinbar ihren duft...ihre wärme...und es war anders..zalam
    es waren seine dunklen augen die wieder zu ihr sagen leidenschaftlich sien Blick..unverfälscht sein lodern....in der seel zu ihr schwebend...sacht lehnte er den seinen Kopf an ihren hals.mächtig stark...stark, elegant...anmutig sie beide



    Re: Träumen wir vergebens?

    Belleza de la Noche - 31.05.2007, 23:22


    Sie lächelte leicht ,als der Schwarze sich an sie lehnte..
    "Realtität ist ein gefährlich unrealistisches Wort..."
    Ihr Blick wanderte kurz hinaus auf den See...
    "Manchmal bleiben ANtworten wo nie gefragt wurde..."
    Snaft berührten die weisen Nüstern das Schwarze Fell ,sog den tötlichen Duft tief ein ,vergas ihn nie...den Duft des Todes ,ihrer Heimat...
    "Realität heist der Wahrheit ohne den sicheren Schleier der Lügen in die UAgen zu sehen mit der Gefahr daran zu erblinden...Realität gibt es nicht...Wenn auch nur die Erde zu deinen Fü0en nur vorgibt erde zu sein"



    Re: Träumen wir vergebens?

    Badawi - 31.05.2007, 23:36


    Sie sprach kluge Worte...das gefiel ihm...sie war neiamdn der einfach nur Hasserfüllt war ...hass hatte einen Anfang und ein ende im tieferen Sinne, lastete auf jenen herzen die den sicheren geschmack von blut überall schmecken würde...jede vergeuldete lüge blutete auf ihre weise und jedes stück herrasigerissenes Fleisch tat seinen Teil dazu bei.
    "u sprichst die warheit aus...sie fragen sich ob wir wahrheit oder Fiktion sind und niemand der unwissenden wird es je erfahren nieman wissen..."
    Er strich sachte seinen Kopf an dem ihren...felle die sich berührten voneinander ließen um sich wieder zur vereinen..."Wieso bist du zurückgekehrt?"Konnte er sich die antwort selbst geben....unwissende...liebe....einst war es auch ihm gegönnt jemanden kennenzulernen dessen Hass unverwandelt so tief saß wie der seine...schienen sie aus einer seele gegossen in reinstem blut geboren....Aswad Lazaan...schwarze flamme
    es war der reine Hass der aufkochte als er an jene situationen dachte an vergangenheiten die niemand kannte ebenso enig wie jene vergangenheit von fuego....verleugner
    doch strich er sie herraus die gedankne an jene tage seine sinne beruihgten sich und sein blick hing an jenem verführerischen lächeln...an jener stute...geduldig auf antwort wartend...tishrin?!



    Re: Träumen wir vergebens?

    Belleza de la Noche - 31.05.2007, 23:43


    Nein...
    Sie lächelte leicht..."Ich gehe meinen Weg ,folge nur dne Pfad ,den er mir wies..."
    Sie nickte leicht."Es gibt Fehler hier ,einen Irrläufer..eine Ilusion..."
    Sanft berührte sich wieder die beiden ,Blitze shcienen zwischen ihnen zu zucken..
    Bist du der mächtigste hier ,Badawi ,oder nur jener ,der sich de rmächtigste nennt?
    Ein undeutsames Funkeln ,ein Schleier der Leidenschaft legte sich über die dunklen Augen der Grauen,lies nicht mehr ab von ihm...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Miss Dream - 01.06.2007, 18:16


    die schlanken sehnigen beine der füchsin schwebten über den erdigen boden..
    ihre augen klitzerten geheimnissvoll..
    augen die jeden hengst verführen würden.. ihnen von anhipp das herz entreisen würden..
    der schweif pendelte von links nach rechts..
    die wunderschöne engelin hob ihren hübschen hechtkopf und sah hoffnungsvoll zum himmel..
    hoffte das zu finden was sie seit ihrem 2 lebensjahr suchte..
    hass brodelte innerlich inder schönheit auf..
    die rote buckelte einige male und tränen rollten über ihre wangen..
    tränen der angst zu verlieren..
    der verlierer zu sein..



    Re: Träumen wir vergebens?

    Taljiy Shikuulaata - 01.06.2007, 19:50


    Von einem Ort der ihr bisher noch verborgen geblieben war, blickte die junge graue Stute auf das Tal hinab. Der Anblick von oben, auf die Pferde unten, auf alles was unter ihr lag, gefiel ihr und ließ bei ihr ein Gefühl von macht aufkommen. Die untergehende Sonne, machten diesen Moment für die Sekunde perfekt, unendlich.
    Die zierliche Stute schloss die Augen und ließ den Rausch von Gefühlen auf sich wirken, genoss die Zeit der Ruhe, solange sie noch anhielt.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Al Wahiida da' wa Farah - 01.06.2007, 19:54


    Die Letzten strahlen der Sonne verschwanden sanft hinter den vertrauten kuppen der Berge...
    Frühling und eine Leichte Ahnung vom Sommer tanzten um sie herum...
    Die Sanften,braunen Augen blcikten weit in die Ferne...
    dort,wo die Sonne ihren Abendgruß gesungen...

    Glück...
    Doch was ist schon glück..
    Du...du mein Engel...
    Wahiida hob den Hübschen kopf...
    Schwester...
    von Liebe und Freude Erfüllt flogen diese Gedanken Fort...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Taljiy Shikuulaata - 01.06.2007, 20:02


    Für andere hätte diese Ruhe vielleicht gehalten, nicht jedoch für sie. Leise Worte flüsterte der Wind in ihre wohlgeformten Ohren, Worte die sie verstehen konnte, durch das, was ihre Schwester und sie seit ihrer Geburt verband.
    Wohl immer verbinden würde.
    Es soll so sein...

    Wahiida ... Schwester...
    das waren die Worte, die kurz danach ihre Schwester vernehmen würden.
    Die letzten Strahlen der Sonne erhellten den Horizont noch in rötlichen Farben, die Sonne jedoch, hatte sich für diesen Tag bereits verabschiedet.

    Wieder ohne die Schokolade zum Schmelzen zu bringen, so wie es gestern war, heute war und morgen sein wird.
    Taljiy Shikuulaata...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Libertad del Cielo - 01.06.2007, 20:31


    Du kommst und gehst, Schmerz nennst du dich...
    Allein...
    Stille...
    Dunkelheit...
    Schmerz...
    Pochender Schmerz...
    Wunden...
    Blut...
    Gefühl'es Blut...
    Herzen...
    Blut der gebrochenen Herzen...
    Alles führt zu einem weg...
    Tod...
    Nichts...
    Stille...
    Dunkelheit...

    Wo bin ich?
    ruft eine einzsame Stimme in Leere
    Wo?
    Libertad del Cielo...
    Fort
    Zurückgeblieben?
    Ich
    Schmerz...
    Woist mein Lachen hin?
    Wo ist meine Hoffnungf hin?
    Wo ist meine Freheit hin?
    in deinem Herzen...
    das du brachest...

    Blut...
    Schmerz...
    Stille...
    dunkelheit...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Aiedail - 01.06.2007, 20:36


    Lange, lange war es her gewesen, dass die junge Stute sich hier im Tal hatte blicken lassen. Gab es doch fast nichts mehr was sie hier noch hielt, hier in ihrer Heimat, am Ort ihrer Geburt.
    Ihre Mutter, wo war sie fort?
    Ebenso ihr Vater?
    Aber war er das denn überhaupt noch? Ihr Vater war Shut gewesen, nicht Rhakosch...
    Vielleicht waren es gerade diese Fragen die sie noch hier hielten und die sie nun den Wind durch ihre Mähne fahren spüren ließ...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Libertad del Cielo - 01.06.2007, 20:40


    Geh weiter...
    Ich kann nicht... Ich falle...
    Aber wer unten steht kann nicht mehr fallen...
    Hilflos... allein...
    Ich liebte Shut, nicht Rhakosch...
    Ich hatte den geliebt, der mich herausgefordert hatte...
    nicht der, der gegangen war, nie da war...
    Der, der mir eine Tochter geschenkt hatte....
    Aiedail?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Aiedail - 01.06.2007, 20:44


    Etwas ließ sie stehen bleiben, aufhorchen und sich aufmerksam umblicken.
    Antworten ... auf meine Fragen...
    hier?
    Ihr Blick durchkämmte die Umgebung.
    Wonach suchte sie eigentlich
    Libertad? Mutter?
    Mama...?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Libertad del Cielo - 01.06.2007, 20:50


    Icch will wieder ich sein...
    Aber das geht nicht...
    Alles verloren...
    fort...
    Stille...
    Worte...
    einbildung...
    Ein Wiehern...
    Ich suche euch, das ist das einzige, was ich tun kann...
    Wo seid ihr?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Aiedail - 01.06.2007, 20:54


    Ein Wiehern...
    Eins von dem sie sagen könnte es wohl unter tausenden wieder zu erkennen...
    Mama...
    Doch nicht fort...
    Noch hatte sie sie nicht entdeckt...
    Doch sie war hier, nicht weit von ihr entfernt.
    Ihr eigenes Wiehern erklang im Tal.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Libertad del Cielo - 01.06.2007, 20:57


    Aiedail... Morgenstern...
    weiße mir den Weg ins Morgenland
    wo ich wieder meine Freiheit bekomm'...
    Ich schnaubte leise, hob meinen Kopf.
    Nicht ich...
    Trat langsam einen Schritt vor...
    Vergesst mich, mich und mein ich...
    Fiel zu Boden.
    Stille...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Aiedail - 01.06.2007, 21:02


    Ihr Schnauben...
    Sie blickte in die Richtung aus der es kam.
    Dann erblickte sie sie...
    Libertad...
    Verändert, schien sie und doch...
    unverkennlich ihre Mutter...
    Langsam, fast zögerlich, ging sie auf sie zu...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Libertad del Cielo - 01.06.2007, 21:04


    Vergesst mich und mein früheres ich...
    Lansgam kam sie auf mich zu.
    "Schön bist du geworden..." flüsterte ich leise.
    Ich hingegen... immer hässlicher...
    Ich seuftze leise, sah zu boden.
    "Aiedail..."



    Re: Träumen wir vergebens?

    Aiedail - 01.06.2007, 21:07


    Wo spricht die Freiheit in dir?
    Wo?
    Sag mir wo, ich kan sie nicht erkennen...
    "Mama...", flüsterte sie leise.
    Was ist mit dir passiert?
    Wer...?
    Die Antwort war ihr bewusst
    und blieb denoch im verborgenen



    Re: Träumen wir vergebens?

    Libertad del Cielo - 01.06.2007, 21:09


    Fortgeflogen...
    in das Herz eines anderen...
    geraubt...
    Ich trat langsam auf sie zu.
    "Wo warst du?" leise, flüsternd.
    Ich habe die Stimme verloren
    meinen Verstand und mein Wissen
    meine Liebe und mein Herz
    meine Freiheit und mein Gewissen...
    Wer bin ich dann noch?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ilusión - 01.06.2007, 21:09


    Sanfte Hufschläge klangen auf den harten Boden.
    Bilder, Illusionen, Träume, Fantasien zogen durch den edlen Kopf der zierlichen Araberstute. Ihre Blick schien nach innengekehrt, ganz in ihre Träume versunken.
    Doch war sie wachsam, bahnte sich den Weg zurück in die Realität durch die mächtigen Illusionen
    Das Rauschen der Blätter klangen langsam in den Tagtraum mit ein, oder eher Abendtraum, oder nein, eher Lebenstraum?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Aiedail - 01.06.2007, 21:13


    "Fort vom Tal,
    nicht bei den anderen,
    aber doch hier."
    Ihre Antwort...
    Und die ihrer Mutter?
    "Wo warst du?
    Ich habe dich nicht finden können..."
    Kein Vorwurf...
    Und wo war es, ihr Vater?
    Auszusprechen, aber
    konnte und wollte sie diese Frage nicht.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Sincera Belleza - 01.06.2007, 21:14


    Mein Geburtsort, mein Leben...
    Langsam schritt ich durch den Schattenreichen Wald, eine ganz andere WElt, voller Magie, so, wie es das nur in den Märchen gibt. Die kleinen Löcher oben im Dickicht der Baumkruppen schienen kleie Sterne die die abensonne hindurchließen und das dunkle Schattenspiel trügte meine Augen. Meine leisen Schritte waren kaum zu hören auf dem mossigen Grund wo nur ab und zu mal ein Ast knackte und andere, kleine Tiere erschreckte. Gefüllt von leisen Flüstern der Vogel, das summen winziger Insekten und der fesselnden Magie, die an eine ganz andere WElt erinnerte.
    Nur mein leises Schnauben durchbrach die Stille als ich stehen blieb.
    Manche sachen brauchen keine dekoration um schön zu sein...
    Sincera Belleza...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ilusión - 01.06.2007, 21:18


    Die Träume rissen sie in eine Flut, Illusionen, Fantasien, Bilder und Träume verschwammen in einer einzigen Vernindung. Alle waren sie unterschiedlich und doch so gleich.
    Die weiße Stute wurde aus ihrer eigenen Welt gerissen, als ihre feinen Ohren ein Schnauben vernahmen. Es schien als wenn sich ihre Augen langsam der Realität zuwendeten und die Illusionenwelt verließ.
    Die schöne Stute hob ihren Kopf, dann nahmen ihre betäubten Augen eine Gestalt war. Still stand sie im Wind. War die Gestalt echt, oder nur eine...Illusion?



    Re: Träumen wir vergebens?

    Libertad del Cielo - 01.06.2007, 21:21


    "Hier war ich, im Wald,
    Waldgespenst..."
    Vergraben in Spuren der ERinnerungen...
    "Aiedail... frag mich, was du willst..."
    Es tut nicht mehr weh,
    mein Herz ist schon zerbrochen...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Sincera Belleza - 01.06.2007, 21:23


    Plötzlich, wie aus der Märchenwelt aufgetaucht erschien eine WEiße Stute und ich musste kurz Lächeln. Weiße Prinzessin aus Kindermärchen, in denen alles Gut ausgeht, in denen der Prinz die Prinzessin findet... Ich musterte sie schnell, unauffällig, sodass sie es kaum merken musste nur das stumme fraende abtasten meines Blickes. Scheu sah ich kurz auf den laubbedeckten Boden, sah, wie langsam die Sonnensterne oben erloschen und es immer dunkler wurde. "Hallo" leise, das Wort gliederte sich leicht in die Welt, die mich umgab, ein.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Aiedail - 01.06.2007, 21:26


    Unsicher sah sie ihre Mutter an.
    Sie litt und das wollte sie nicht.
    Die dunkele Stute trat noch einen Schritt auf sie zu.
    Berührte mit ihren Nüstern sanft den Hals ihrer gegenüber.
    Und schwieg für den Moment, genoss bloss still.
    Sie würde fragen, wusste es wissen, aber nicht jetzt sofort...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ilusión - 01.06.2007, 21:27


    Die Worte der Fremden gelangten an Ilusión's Ohren, aber nicht in ihr Inneres. Es war, als wenn die Weiße mit sanften Flügelschlägen aus der Traumwelt fliehen musst. Langsam drangen die Worte in ihr vor und sie öffnete die Lippen, doch die Worte kamen nicht aus ihrem Mund. Kurz wurde sie von ihrem Traum eingefangen, der sie lockend wieder losließ. "Hallo!", und nun war die Fantasiewelt mit einem Mal aus ihrem Kopf geschlagen, die Realität hatte sich durchgesetzt!



    Re: Träumen wir vergebens?

    Alaya - 01.06.2007, 21:28


    Unten im Tal...
    Lange war ich nicht mehr hier gewesen, waren die Berge, doch eigentlich seine Heimat. Und nun auch immer mehr meine eigene geworden. Lange hatte ich mit niemand anderem mehr gesprochen, doch ich vermisste nichts. Alles was ich scheinbar zu brauchen schien, war er...



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Diablo inmortal - 01.06.2007, 21:30


    Resplandor del Sol

    Langsam trabte der Schwarze über die Hügel.
    Sanft wurde seine Mähne von Wind zerzaust
    Elegant schritt er ins Tal
    Element warum?Es ist vorbei...für immer
    Ein gellendes Wiehern drang aus seiner Kehle
    Majestätisch hob er sein Haupt und seinen Schweif...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Sincera Belleza - 01.06.2007, 21:33


    Liby
    "Du willst wissen, wo er ist... oder?"
    Ich schwieg kurz, sammelte meine Worte.
    "Rhakosch oder Shut... Shut, den ich liebte..."
    Dessen Herz ich gewann...
    "Dein Vater..."
    Shut...
    "Fort..."
    Nicht hier, vielleicht auch tot,
    aber ich sage fort
    denn es war oft fort,
    vielleicht jetzt nur noch einmal mehr...

    Sincera
    Ich schnaubte leise und hob den Kopf, musterte meine Umgebung. Bäue... gefangen in einem unenlichen Traum...
    "Mein Name ist Sincera Belleza..."
    stellte ich mich leise vor, schnaubte abermals.

    (+unkreativ+)



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Diablo inmortal - 01.06.2007, 21:35


    Tötende Hufe schlugen auf die Erde...
    Der Wind blies durch die Mähne des Rappen
    Keiner vermochte ihn aufzuhalten
    Doch auch er hatte Sehnsucht
    Langeweile???...
    Seine Augen flammten auf.
    Der Wind trieb sein kaltes Wiehern fort.
    Der Rappe blieb stehen...zögerte
    Seine Ohren zuckten.
    Wartend stand er da...ohne einen Mucks.
    Warten auf eine Antwort verharrte der Hengst an der Stelle...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ilusión - 01.06.2007, 21:37


    Sanft streichelte der irreale Nebel die schmalen Flanken der edlen Stute. "Ilusión mein Name!", diese Worte schlichen sie über die samtigen Lippen der Träumerin. Ihre Stimme klang so unreal, aber es war die Traumwelt, die sie immer wieder einholte. Mit leeren Augen betrachtete sie die reale Gestalt vor ihr, sie nahm besonders die feinen, ja schon beinahe verletzlichen Züge der Stute wahr.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 01.06.2007, 21:40


    Fire of Magic hat folgendes geschrieben: "Ich bin der ich bin!
    Ich war der ich war!" sagte Fire und lächelte nur
    "Es gibt Dinge die kann man nur herausfinden
    vielleicht kann ich dir das ergebnis zeigen
    doch den Weg dorthin musst du selber finden
    ich bin keine Heldin
    ich bin kein Teufel
    ich bin keine Verfüherin
    ich bin kein Rebell
    ich setze ledeglich Masken auf!Doch unter meinen Masken ist das wahre ich!" sagte Fire und wartete auf Walys antwort



    Re: Träumen wir vergebens?

    Aiedail - 01.06.2007, 21:42


    Sie senkte ihren Kopf.
    Natürlich war das die Frage gewesen.
    Und die Antwort darauf, eigentlich kannte sie sie doch schon.
    Er war weg, würde vielleicht nie wieder kommen?
    Wer wusste das schon...
    Was zählte war das sie hier war, ihre Mutter.
    Libertad, nicht anders.
    Erneut stupste sie ihre Mama sanft an.

    Alaya
    Ein Wiehern erklang und ich hob den Kopf, meine Ohren waren aufgestellt. Es war anders, anders als von ihm...
    Vielleicht war es ganz gut, wenn ich mal wieder jemand Fremden treffen würde.
    So wieherte ich ebenfalls, jedoch leiser, distanzierter.
    Anders als vor ihm, nicht so kühl, anders als früher, nicht unbeschwert freundlich.
    Distanziert aber nicht kühl, nicht mehr und nicht weniger...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 01.06.2007, 21:45


    Waly al Ahd

    der schwarze hengst bog elegant seinen bemuskelten hals..
    der zierliche hechtkopf schien im mondlicht noch süßer und hübscher..
    er wusste mit seinen körper anzufangen..
    "weist du fire.. wenn du mir nicht hilfst das zu finden.. deine seele... dann werde ich immer nur auf der stelle suchen und niemals das wahre ich von dir finden!" sein worte klangen wie flüssige schokolade... so süß und charmant..
    das mondlich tauchte sein schwarzes fell iun ein mysteriöses grau..



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Diablo inmortal - 01.06.2007, 21:46


    Resplandor del Sol

    Der Rappe hob neugierig seine Kopf
    Wem gehörte dieses Wiehern?
    Er hob seinen kopf und sah ins tal hinab
    Eine Stute stand dort
    Mit lodernden Flammen im Herzen raste er los
    Galoppierte ins Tal hinab
    Schien zu fliegen...
    Den Wind zu besiegen...
    Seine Gangart wurde langsamer als er näher kam
    Höflich neigte er den Kopf..."Meine name ist Resplandor del Sol"stellete er sich vor.
    Seine Augen glänzten in der Sonne...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 01.06.2007, 21:48


    "Gedanken kann man nie entschlüsseln Waly!Geheimnisse ja aber gedanken nein!Doch manche Dinge lassen sich nur mit der Zeit lösen!So scheint es bei uns zu sein!Ich weiß nicht wer du bist und du weißt nicht wer ich bin" sprach Fire und schaute dem Rappen tief in die Augen
    War er auch ein Maskenträger?Eine Schauspielerin wie sie?Oder ein edles BLut das nach untertanen gierte?Fire fixierte jede bewegung des im mondlich grauen Hengstes und versuchte ihn zu entschlüsseln
    Fire hatte nichts gegen Waly!Es war jemand der sie einigermaßen verstand



    Re: Träumen wir vergebens?

    Aiedail - 01.06.2007, 21:50


    Alaya
    Ein Rappe kam auf mich zu gallopiert, stellte sich, nachdem er vor mir halt gemacht hatte, vor.
    Ich musterte ihn leicht und nickte ihm dann sachte zu. "Alaya...", gab ich bloss zurück.
    Ich blickte ihn weiterhin an, wartete auf eine erneute Reaktion seinerseits.



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 01.06.2007, 21:53


    Miss Dream:

    Die füchsin hob elegant den kopf und nickte dem hengst zu..
    sie klapperte mit ihren langen wimpern und sah ihn süß lächelnd an..
    "miss dream!" sagte siue höflich und trabte in einem engen kreis um den schwarzen..
    das schwarze und fuchsfell streiften einander und vermischten sich in ein schönes braun..
    ein süßes verführerisches lächeln lag auf ihren lippen..
    elegant bog sie ihren hals und blieb vor dem schwarzen stehn..
    wie eine grazie stand sie dort..
    im mondlich..
    miss dream... frau der träume..
    doch pass auf.. auch die schönsten träume enden als alptraum!!


    Waly:
    der schwarze stierte auf den körper fires..
    trat auf die füchsin zu und fuhr mit den zarten nüstern über ihren hals..
    "ich habe zeit fire.. du bist interessant..!" sagte er mit rauer angenehmer stimme..
    er spührte wie sich ihn ihm etwas regte.. er roch den feinen stutenduft.. er würde sich diesen für immer einprägen..
    "weist du fire.. interessanten stuten kommen gut bei hengsten an!" sagte er leise lächelnd..



    Re: Träumen wir vergebens?

    Element - 01.06.2007, 22:00


    "Das wahre leben ist dafür da um versteckt zu werden!" sagte Fire und lächelte Waly an
    niemand kannte sie genau
    auch Waly nicht
    doch er war auf dem richtigen Weg sie kennen zu lernen
    "Weißt du Waly Dinge sind nur interessant wenn man sie nicht kennt!"sagte Fire dann und hob den Kopf
    Der schwarze Hengst wurde ihr immer Sympatischer
    Er war jemand der sich nicht täuschen ließ
    ein jemand der nachdachte und herausfand



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Diablo inmortal - 01.06.2007, 22:01


    Diablo mit Miss

    Ich beobachtete die hübsche Stute
    Sie war anders als die anderen
    Ich konnte es fühlen
    Etwas Schlechtes?
    Etwas Böses?
    Mein kaltes herz schlug schneller.
    Ich konnte meine Blicke nicht mehr von ihr nehmen.
    Doch das Feuer in meinen Augen erlosch nicht.
    "Diablo"sagte ich kühl aber nicht unfreundlich.
    Weiterhin beobachtete ich die schöne Fuchsstute...

    Resi mit Alaya

    Trauer in mir...
    Trauer in dir?
    Ich beobachtete die Stute
    Sie war nicht zu verachten
    Seidiges Fell bedeckte die Muskeln der Braunen
    Ich sah sie lange an...beobachtete sie
    "Woher kommst du?"unterbrach ich die Stille.
    Mein Mähne wurde wiederrum von Wind zerzaust...

    [Schreiben wir morgen weiter?Muss leider off..englisches Buch lesen *sfz*]



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 01.06.2007, 22:05


    Miss:
    die rote sah dem schwarzen ohne zögern in dei augen..
    miss dream... niemals würde sie den hengste vergeben..
    "was gibt mir die ehre?!" sie verbeugte sich leicht und sah ihn gespannt an..
    sie machte einens chriott auf den schwarzen zu und sah ihm noch tiefer in die augen wie bisher..
    anders?? nein niemals.. gleich.. oder doch anders??

    Waly:
    "mag sein!" sagte er und lies seine augen mysteriös flackern..
    er stellte sich dicht an sie und drückte seine kruppe gegen ihre..
    das verlangen krabelte von seinem kopf bis in die spitzten seinen schweifes..
    zum glück hatte die stute nicht ihre rosse den das würde nichts gutes bedeuten..
    "warum habe ich dich nicht schon früher hier gesehn?! endeckte?!"



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Diablo inmortal - 01.06.2007, 22:08


    Ich sah wieder die Stute an
    Eine unter vielen?
    Oder täuschte ich mich?
    Meine Mähne wehte im Wind.
    "Ich habe die Ehre"sagte ich zu der Stute.
    Meine Augen waren voll Feuer
    Wie war sie?
    Wer war sie?
    "Darf ich fragen woher du kommst?"fragte ich galant.
    Mein Schopf fiel mir in die Stirn.
    Ich beobachtete weiterhin jeden Schritt der feuerroten Stute...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 01.06.2007, 22:09


    "Ich wandle durch viele Täler!Suche nach Opfern und 'Freunden' suche nach dem was ich suche" meinte sie und sah ihn genau an
    "Wie viele Pferde sind wie du und ich?" fragte Fire und schüttelte ihre Feuerrote Mähne
    Fire war aus der Asche des Feuerr empor gestiegen!War die Tochter des Teufels und die Hüterin der Geheimnisse
    Maskenträgerin
    "Der Sinn des Lebens besteht darin sein ich zu verstecken und es nicht zu präsentieren!Wer das tut hat schon verloren!Dann weiß jeder wann dieses Pferd reagiert und in dieser Situation!"



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 01.06.2007, 22:13


    Miss:

    "von dort wo das wasser das leben regiert.. weit weg.. dort wo die sonne im wasser verschwindet!" flüsterte sie leise..
    "das meer.. italiens!" ihre augen musterte den schwarzen..
    stolz.. anmut... ja die besten worte seine eleganz zu beschreiben..


    Waly:
    "fire.. niemand wird jemals gewinnen.. deswegen kann auch keiner verlieren!" sagte er leise..
    "wir sehn uns.. irgendwan.:!" sagte er leise und kehrte auf der hinterhand um und verschwand in der dunkelheit..
    lediglich der totesscchrei von dem hengst zum abschied konnte man noch hören

    (muss gleich gehn)=



    Re: Träumen wir vergebens?

    Fire of Magic - 01.06.2007, 22:21


    Der letzte Schatten den Fire sah
    dann war Waly der schwarze Hengst verschwunden
    Doch er war jemand
    ähnlich wie sie
    jedoch keine kopie
    Auch er präsentierte sich nicht so wie er war
    denn sie war nur eins
    sie war viele Gesichter
    sie war eine Schauspielerin
    eine Maskenträgerin



    Re: Träumen wir vergebens?

    El Diablo inmortal - 02.06.2007, 13:57


    "Nicht schlecht"sagte ich zu der Stute.
    Sie gefiel mir...aber sicher nicht nur mir.
    Meine Blicke streiten sie immer wieder.
    Dort wo die Sonne im Wasser verschwindet...
    Ja das passte...
    "Und wie lange bist du schon hier?"fragte ich weiter.
    Meine feurigen Augen glitten über das rötliche Fell der eleganten Stute.
    Ja sie war schön...das war nicht zu übersehen...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 02.06.2007, 16:29


    Hallo...

    "Versuch nicht mich zu kleben...-bin nicht zerbrochen..."

    Leise wie ein stummer Seufzer...
    Blud...Blind von tränen...
    Blind von Blut...

    Alles lebte...
    Nur der kleine Blutrotefleck verdeckte die landschaft...

    Lautlos wie ein stummer seufzer...



    Re: Träumen wir vergebens?

    Tishrin al Awwal - 02.06.2007, 16:36


    der schwarze konnte keinen klaren gedanken fassen..
    verwirrt sah er sein spiegelbild im see..
    sah doch nur einen erbärmlichen schwarzen.. ohne kraft und lebenssinn..
    doch.. er sah seinen sinn..
    killing me softlee..
    doch..
    was fand die schönheit an ihm??
    er sah auch das blut vor ihm..
    der see sah aus als bestände er nur aus blut..
    blut von seiner kleinen schwester..
    er wieherte fragend..
    schwang doch etwas verwirrtheit als unterton mit..



    Re: Träumen wir vergebens?

    Ghost Bride - 02.06.2007, 16:39


    Wieder Nur Fluiegen im Schnee...
    Schwarze Schmetterlinge...
    Überall...
    Alles Zieht...
    Alles drückt...ich will nicht weg von hier!
    lasst mich los!

    Hilfe!
    Dort...
    geräusch...
    schonwieder...
    Offene Wunden die noch bluten...
    Fliegen...
    schwarze Schmetterlinge...
    bunter Schnee...
    Und dieses Lästige Geräusch...
    will es abreißen,will es loswerden...

    doch das bin ich...



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