Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

Horses of Heaven - Erlebe die Freiheit
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    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    El Grandemente - 13.05.2007, 14:06

    Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?
    "Ja, natürlich, alle dürfen hier bleiben die wollen, solange sie kein ärger machen.. " Er musterte sie kurz, "Das wird bei dir wohl nicht der Fall sein" es war keine Frage, es war eine einfach Feststellung, dann schritt er los, hatte Durst, sein Ziel war der kleine Bach, ob sie ihm folgen würde, würde sich demnächst herausstellen.

    GRANDE
    "nicht wirklich, hätte ich es tun müssen?" die stute belugstigte ihn auf angenehme Weise. Ihre leicht gehässige Art war ablenken und erfrischend. Getrieben von innerer Unruhe, gejagt von Gedanken, kein Entkommen von beidem, kein Entrinnen mehr, gefangen, für immer? Erneut ein leichtes Kopfschütteln, Wenn dich deine Eltern so sehen könnten Sangre Real! gehässig hämmerte die Stimme in ihm, für einen Bruchteil einer Sekunde flakerte in seinen Augen leichter Hass auf, Hass auf diese Stimme.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Element - 13.05.2007, 14:08


    Ich folgte ihm.Obwohl ich nicht wusste,ob ich ihn nerfte.Ich sah ihn an."Verstehst du auch spaß?",fragte ich ihn.Ich lächelte in mich hinein.Gleich wirst du nass! dachte ich.Aber ich machte noch nichts.Ich trank unr einige Schlücke und schielte immer wieder zu Grande



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    El Grandemente - 13.05.2007, 14:11


    gierig trank er das frische wasser, kühl rannte es seine ausgetrocknete kehle hinab, stillte langsam seinen brennenden schmerz im hals. als er geendet hatte hob er seinen stolzen kopf, es war ein wunderschöner anblick, der pechschawrze stolze hengst mit glänzendem fell und einigen in der sonne reflektirenden Wassertropfen die an seinen Tasthaaren klebten. Zufrieden trat er mit allen vier Beinen in das kleine Bett des Baches, angenehm kalt floss das Wasser um ihn herum, suchte sich seinen Weg um das Hinderniss herum. "Kommt auf den Spass drauf an"



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Element - 13.05.2007, 14:16


    "Nassspritzen?Oder bist du Wasserscheu?",fragte ich und lächelte.Mal sehen was er antwrotet! fragte ich mir.dann merkte ich das ich rossig war...hielt mich aber zurück,vor einem Leithengst tat man soetwas nicht.ich hielt einen Huf ins Wasser und plantschte ein wenig herum.Es war ja so langweilig



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    El Grandemente - 13.05.2007, 14:19


    "Wenn ich wasserscheu wäre, würde ich wohl kaum hier im bach stehen" murmelte er leise, dann steig er blitzschnell auf die hinterhand, liess sich krachend wieder in den bach fallen, wild spritzte das wasser zu allen Seiten hin weg. Grinsend blickte er Element an "meintest du das?" dann trat er aus dem Wasser, schüttelte sich kräftig und trabte an "ich muss leider weiter, wir werden uns sehen"

    (bin mal ne weile weg)



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Ya bint helwa al hawa - 13.05.2007, 14:20


    "Nein..." Ich grinste. "Brauchst dir gar keine Sorgen um mich machen..." ich duzte ihn ganz selbstverstandlich, wer brauchte schon diese ganzen Anstandsregeln? Ich schnaubte. "An was denkst du?" Manche hätten das wahrscheinlich unverschämt genannt, andere auch absurd oder eine einfach zu neugierige Frae. Aer für mich war es einfach nur ei Schutz... ja, so konnte man es nennen, ich wollte nicht, dass mir jemand zu hane trat und meiner Seele wehtat wie es früher viele getan hatten, nur weil ich einmal anders war, nach Liebe suchte, so wie alle. Aber das war wahrscheinlich vorbei... Ja, es war Angst... nur Angst... aber wen interessierte das schon? Also hielt ich meine Schutzmauer aufrecht...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Element - 13.05.2007, 14:24


    (Maria wir könenn jetzt playen)

    Ich sah ihm hinterher und lachte.Ein leithengst..und doch so viel humor?Nun gut,warum auch nicht.fröhlich trabte ich in richtung wald und hielt ausschau nach Blacky.Ach Blacky....ich bin Rossig,wir können ein Fohlen bekommen!!! dachte ich mir.Dann sah ich mich um und spitzte die Ohren



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Naruku des'Allamano - 13.05.2007, 14:24


    "Endlich... Danke..." Langsam flossen die Worte über mein Lippn, leise, als ob ich nicht wollte dass gerade diese Situation zerprang und sich nur in einen Traum verwandelte aus dem ich gerade erwachte. "Du... du bist mein Vater..." Alles lag nun so klar vor mir... so klar, endlich ein vollkommenes Bild von mir in dem ich endlich die Wirklichkeit sehen konnte... Besser irgendwann, als nie..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Kubinec - 13.05.2007, 14:31


    Seine Worte nahmen die schier unendlich große Last von seinen Schulter und ließen ihn Erleichterung spüren.
    Erleichterung, weil endlich die Wahrheit gesagt war...
    Erleichterung, weil Naruku ihm nicht böse war...
    "Ja Naruku, ich bin dein Vater..."



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Naruku des'Allamano - 13.05.2007, 14:34


    "Warum hast du es mir nicht gesagt?" Ich bereute sofort wieder die Frage und schüttelte meinen Kopf.
    "Egal..." Ich ließ meinen Blick an ihm vorbei in die Ferne wandern, über die Berge wo die Fernen lädern wohnten... Ich schnaubte und warf meinen Kopf hoch. Alles ist so verwirrend, Kubinec, Cascada, Rasphar, Nathan...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Kubinec - 13.05.2007, 14:45


    "Nein, ist schon in Ordnung, du hast doch ein Recht dazu alles zu erfahren...", sanft blickte er ihn an, "ich habe deiner Mutter damals versprochen nichts zu sagen. Glaub mir, sie wollte dir damit nichts böses, aber sie dachte zu dem Zeitpunkt wohl das es das beste wäre...
    Sie konnte ja nicht wissen wie sich das hier alles entwickelt."
    Er schüttelte sachte den Kopf.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 14:46


    Schmerzen... Es waren erneute Schmerzen... Warum?
    ...Weil du sie gestern Abend gesehen hast?
    ...Weil du es ahntest, es ihm aber nicht zugetraut hast?
    ...Weil er dich von etwas überzeugt hat, was du vorher nie glauben wolltest?
    Jetzt hat er, was er wollte... Ein Fohlen... Ein Fohlen mit ihr... Doch was war mit der Schönen? Nichts... Sie war ihm egal... Er liebte sie nicht, sondern... Eine Andere...
    Warum? Fuego... Warum? Du bist ein Spieler, nichts weiter... Sag mir die Wahrheit und ich werde gehen... Mit deinem Fohlen oder ohne... Kann ich sagen, dass ich es liebe? Nein... Es ist dein Wunsch gewesen... Ich habe ihn respektiert und es dir zuliebe getan... Du hast mein Vertrauen ausgenutzt, Fuego... Sage mir, warum, und ich werde gehen... Elender Lügner...
    Erschöpft ließ sie sich nieder, als sie einen stechenden Schmerz in ihrem Körper verspürte... Wurden ihre Befürchtungen wahr? Ein weiteres Fohlen... Gedanken schwirrten in ihrem Kopf, ihr Herz raste, drohte aus ihrem Brustkorb zu springen... Nicht noch eines... Nicht noch ein Ebenbild dieses Hengstes... Nein, bitte nicht...
    Die weiße Stute presste... Presste den kleinen Körper unter Schmerzen aus sich heraus... Es blieb ihr keine andere Wahl... Würde sie es töten? Schwarz... Nein, nicht schwarz... Bitte...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Naruku des'Allamano - 13.05.2007, 14:47


    Ich atmete durch und sah den Hengst an. "Du musst mir noch viel erzählen..." Ich seufzte leise. "Können wir gehen? Ich war zwar lange hier aber nichts gutes hat mich hier gehalten, zu viele lügen haften an meinen eRinnerungen..." Vater... Diese Wort, war mir so fremd... weil für Nathan hatte ich es nie gebraucht.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Naruku des'Allamano - 13.05.2007, 14:48


    Ich atmete durch und sah den Hengst an. "Du musst mir noch viel erzählen..." Ich seufzte leise. "Können wir gehen? Ich war zwar lange hier aber nichts gutes hat mich hier gehalten, zu viele lügen haften an meinen eRinnerungen..." Vater... Diese Wort, war mir so fremd... weil für Nathan hatte ich es nie gebraucht.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Kubinec - 13.05.2007, 14:51


    "Du wirst alles erfahren...", er blickte ihn weiterhin an, nachdenken musste er jedoch nicht, stand sein Entschluss doch schon fest, "natürlich gehe ich mit dir. Alles was mich hierher geführt hat, hier gehalten hat, warst du..."
    Langsam löste er sich aus seiner Starre.
    "Gehen wir Naruku? Zusammen?"



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Naruku des'Allamano - 13.05.2007, 14:54


    Ich lächelte. "Danke..." geflüstertes Dankwort. "Für alles..." Ich galoppierte an, spürte, wie meine Muskeln anfingen zu arbeiten, wie meine Mähne im Wind hochwehte, wusste, dass mir mein Vater folgen würde, allen dafür um die verlorene Zeit wieder einzuholen... Ich warf meinen Kopf hoch, stieß ein lautes Wiehern aus. Abschiedwiehern... Cascada, Nathan und Rasphar... bleibt hier, aber ich gehe. Mit der Wahrheit in den händen...

    (soll ich bei Weiterziehen ein Thread aufmachen?)



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Kubinec - 13.05.2007, 14:59


    Frei, dass erste Mal seit dem er hier war fühlte er die Freiheit. Er gallopierte ebenfalls an, an die Seite seines Sohnes. Dieses Tal würden sie verlassen, jedoch zusammen, dass wichtigste für die beiden, in diesem Moment. Auch er wieherte noch einmal zum Abschied, kurz bevor sie das Tal endgültig verließen.

    (yap mach du mal)



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    El Grandemente - 13.05.2007, 15:14


    SANGRE

    zum abschied nickte er der braunen stute kurz zu, wand sich dann nach links.. folgte seinem herzen.. schritt für schritt trugen ihn seine hufe weiter, immer vorwärts, nie zurück, oder? schwere atemgeräusche traten an sein ohr... lauschen..
    1000 Fragen drehn sich nur um dich,
    was soll ich tun, mein Engel, wann siehst du mich?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 15:20


    Die Augen hatte die Stute zusammengekniffen, Schweißperlen bildeten sich auf dem weißen Fell, vor Anstrengung, Angst und Enttäuschung... Ja, sie war dabei, ein zweites Fohlen zu gebehren... Von ein und demselben Hengst, Oscuridad del Fuego, zwei Fohlen...
    Die Schmerzen wurden immer unerträglicher, am liebsten würde sie an diesen qualvollen Schmerzen sterben, doch... Etwas hielt sie von diesem Gedanken ab...
    Huftritte näherten sich hier... Hilfe... Ein schwarzer Hengst erschien vor ihr, als sie die Augen leicht öffnete... Nein, Fuego, geh, ich will dich nicht sehen! Sie blinzelte, die Gestalt wurde deutlicher... Ein anderer Körperbau, ein anderer Blick... Liebevoller als der des anderen Hengstes...
    "Sangre...", flüsterte sie leise, schloss erneut ihre Augen... Du bist hier...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 15:23


    "Puesta del Sol" es zerriss ihn innerlich, sie voller solcher schmerzen sehen zu müssen... Bleib ruhig, ich bin hier, hier bei dir.. Langsam trat er näher an sie heran, stupste sie an ihren schweissbedeckten hals.. Zwei Fohlen, eine Stute, einen Hengst... nicht verdient, der falsche war es.. wieso?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 15:26


    Als sie ihre Augen schloss, sah sie all die Bilder vor ihr... All die Bilder ihrer Vergangenheit, all die Bilder, all die Taten, all das Geschehene, was sie getan hatte...
    Der schwarze Hengst berührte sie nur kurz... Doch schien es ihr endlos lang vorzukommen... Eine einzelne Träne rollte ihre Wangen hinab... Ein neues Leben, welches dem Tod entgegenging... Genau so wie das Fohlen..?
    Sie stöhnte leise, während ein weiterer, heftiger Schmerz ihren Körper durchbohrte...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 15:31


    sanft fing er die träne auf, welche sich ihren weg zu boden suchte, eine träne puestas Ich wünschte ich wäre eine Träne von dir, in deinen Augen geboren und auf deinen Lippen sterben
    noch nie war er bei einer Geburt dabei gewesen, hilflos stand er dabei, eigenlich war es Fuegos Aufgabe sich um die Mutter seiner Fohlen zu kümmern, aber er war nicht hier, wie immer wenn sie ihn brauchte, missmut erfüllte sein inneres, wiedereinmal.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 15:40


    Erneut öffnete sie ihre dunklen Augen... Suchte den Blick des schwarzen Hengstes...
    Und immer wieder, wenn ich in deine Augen sehe, überkommt mich erneut das Gefühl, das Falsche getan zu haben... Wieso, wieso hast du mich nicht davon abhalten können? Wieso muss ich immer meinen Willen durchsetzen müssen... Verdammt... Ich habe falsch gehandelt... Ich bin falsch...
    Die Schmerzen waren ihr momentan nicht bewusst... Anderes, was sie zuvor übersehen hatte, stand nun vor ihr... Angesicht zu Angesicht...
    Es tut mir Leid...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 15:45


    langsam trat er nach vorne, wusste nicht was er tat, es war falsch, die ganze situtation nicht wie es sein solte... und dennoch, oder gerade desswegen... streckte er seinen hals nach vorne, suchte ihre lippen, sanft und ganz behutsam
    niemand kann verstehen wie es so weit kam, aber man muss vergessen können, vorwärts gehen, aber ich kann nur vorwärts wenn du mit mir kommst, ohne dich geh ih zurück..

    SHAMA
    unruhig streifte sie durch das tal, war erfreut darüber jemand neuse kennen gelernt zu haben, doch das war nicht was sie suchte, sie suchte Nobless Oblige, ihre Freundin, war sie das? Shama hoffte es, sie hoffte es von ganzem Herzen. Leise und hoffnungsvoll machte sich ihr wiehern auf die Suche nach der dunklen Stute. hoffe diese bald zu fidnen.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Soberano del Lucero - 13.05.2007, 15:49


    Less:

    Wieder hörte ich dieses bekannte Wihern, welches michs chon gestern in Freude versetzt hatte. Wieder antwortete ich und hielt nach der Fuchsstute ausschau, nach dem wunderschönen, leuchtenden Fell. Nach den Augen die ich noch gar nciht richtig kannte. Ihc suchte nach einer bekannten und doch fremden ´Freundin.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 15:51


    Ja, sie sah ihn an... Sah, wie er sich ihr näherte... Spürte, wie ihre Lippen sich berührten... Warum? Aber...
    Sie blieb still... Fühlte dieses angenehme Gefühl in ihrem Körper, welches sie durchströmte... Es war so, als bliebe die Zeit stehen... Doch ein heftiger Stich holte sie in die Realität zurück, ließ sie zusammenzucken...
    Es war so weit... Gerade jetzt...
    Voller Schmerzen stöhnte sie ein weiteres Mal... Drückte den kleinen Körper aus sich heraus...
    Nicht schwarz... Bitte... Kein Ebenbild des Vaters...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Arco Iris - 13.05.2007, 15:56


    Erst jetzt... Allein war er nun gewesen...
    Langsam blinzelte der kleine Körper mit den Augen.
    Das Licht... Es war so grell.
    Angstvoll wand sich das Fohlen ein paar Mal um sich herum.
    Wo war er?
    Was tat er hier?
    Ein angstvollen Quiecken war das erste, was der kleine Hengst von sich gab...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 16:01


    der Hengst trat zurück, verfo,lgte angespannt das wunder, welches sich vor seinen Augen vollzog, ein fohlen lag nun neben der Stute, hellesbraun war sein fell, ganz anders als das der Mutter oder gar das des Vaters.. sachte schritt der dunkle einige Schritte zruück... Ich liebe dich Puesta del Sol, und ich werde dich immer lieben leicht unbehaglich stand er da, fühlte sich fehl am platz, störend, ein aussenseiter, der hier nur störte..

    SHAMA
    Less! erfreut quickte Shama auf, setzte sich in einen schaukelnden galopp, perschte buckelnd über die wiese, bis sie schliesslich vor der dunklen Stute stand.. "Nobless" lächelnd begrüsste sie die "Fremde" und doch Bekannte Stute "wie geht es dir?" ihre Augen strahlten, ganz anders als die ganze vergangene Zeit lang, endlich hatte es wieder einen Sinn, sie hatte wieder eine Freundin, oder?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Noblesse Oblige - 13.05.2007, 16:02


    Lucero:

    Nur ein Traum... nur ein gefühl. Ein gefühl das wirklichkeit wurde. Ein gefühl das erst zerbrach in tausend stücke, zusammengeflickt wurde um wieder zerstoßen zu werden.
    Dann das Lciht... ein gefühl lebt auf. Ist wieder eins, wieder da. Und doch fort... Fort... fort... fort.
    Ich will fort. Weg von allen weg weg weg!

    Ich schlug mit den Schweif und sah mich mit Tränen in den Augen um. Wendete mich, drehte mich. Trat auf der stelle und rührte mcih doch ncith vom Platz. Ich kann ncith! Nein... nein ...Doch!
    Ich stieg in die Luft, entfesselte die Unsicherheit. Danach fühlte ich mcih besser.

    <--

    Ich grinste sie an. "Mir geht´s gut, wenn cih dich so sehe"
    Ich bin nur da, weil andere es wollten. In eine Welt geschleudert um dort zu leben. Man will es nciht, doch man muss! Wie es gekommen ist, ich weiß es ncith. Wie es passieren konnte, egal. Nun ist jetzt... Ich bin da!
    Erleichtert merkte ich, wie ich mcih wieder wohlfühlte, endlich?!



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 16:07


    Und plötzlich wurde alles anders... Ihre Welt schien sich um 180° zu drehen, niemand wusste, was geschah... Noch nicht einmal sie selber realisierte, dass sie gerade ein zweites Fohlen bekommen hatte.
    Ein leises Seufzen entwich ihr, bevor sie aufstand und sich zu dem Fohlen drehte... Es war nicht schwarz... Und auch nicht weiß... Es war... anders... Erleichtert lächelte sie leicht, vielleicht glücklich, vielleicht betrübt...
    Alles würde anders werden...
    "Arco Iris...", flüsterte sie leise. Regenbogen... Liebevoll berührte sie das neugeborene Fohlen, säuberte dessen Fell sanft...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Arco Iris - 13.05.2007, 16:14


    Der kleine Hengst öffnete die Augen ein wenig.
    Helles Fell stach ihm in die Augen...
    Langsam versuchte er aufzustehen, was allerdings nciht gelang. Kläglich fiel das kleine Geschöpf in sich zusammen.
    Arco Iris...
    Was bedeutete das?
    Langsam öffnete der kleine Falbe die Augen nun ganz.
    Erschrocken fuhr er zusammen als er weiter wg ein gewaltiges, schwarzes Geschöpf entdeckte.
    "Wer...?" sagte er, doch mehr wusste er nicht. Er hatte Angst...

    ----------------------------

    Cascada

    Unsicher trabte die weiße Stute umher.
    Noch sah man der Stute nicht viel von der Trächtigkeit an, bis auf ein paar leichte Rundungen.
    Erst jetzt wurde ihr langsam bewusst, was hier vorging.
    Sie trug doppelte Verantwortung, für sich und für dieses kleine Geschöpf was da in ihr heranwuchs...
    Sie schnaubte erschöpft und blieb stehen. Vielleicht sah man ihr das Fohlen nicht an, dochh sie merkte es.
    Sie wurde leichter und schneller müde und ab und zu begann das kleine zu treten und die Stute wusste nicht, ob sie weinen oder lachen sollte...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Noblesse Oblige - 13.05.2007, 16:18


    Lucero:

    Nur ein Traum... und doch war es wirklichkeit.
    Ich sah mich um, nach rechts, nach links.
    Veränderte man sich, wenn man wusste bald ist alles vorbei?
    Wieder nachr echts.
    Vieleicht, doch nicht alles ist vorbei... nur fast alles. Noch werde ich leben. Doch mehr? Vieleicht werde ich mehr... vieleicht auch nach dem 2. mal.
    Dann sah ich die weiße Stute, Cascada...
    Cascada, das 2. Mal? Hieß sie nun so für mich?
    Sie schien erschöpft zu sein, was hatte sie getrieben? Doch ich blieb stehen.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 16:20


    "tschuldigung" muermelte er leise, spürte die unsicherheit des zerbrechlichen wesens.. trat noch weiter in den hintergrund, aber gnaz verschwinden konnte er nicht, musste in ihrer nähe sein... wollte in ihrer nähe sein
    nimmt mich jetzt, oder nimm mich nie.. wer will denn meinen flächenbrand noch löschen? sag mir, wo führt das alles noch hin? wortlos starrte er vor sich hin, hin und wieder schlug er mit seinem schweif einige fliegen zur seite.

    SHAMA
    "nobless.." die junge fuchsfarbene stute suchte nach worten, wollte ihr danke sagen.. "Ich bin unglaublich dankbar, dass ich dich getroffen habe, dank dir sehe ich in meinem leben wieder etwas hoffnung, ein licht am ende des langen tunnels.. vorher war alles trostlos, ohne sinn... aber nun, seit ich dich wieder gesehen habe, ist alles, alles so.. so anders.. viel einfacher und schöner.. danke less..." beschämt senkte sie ihren kopf.. spürte wie ihr herz sanft gegen ihre brust schlug.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Noblesse Oblige - 13.05.2007, 16:24


    Wortlos hörte ich ihre Worte an. Als sie den Kopf senkt, lächelte ich und trat an sie heran. Sanfst stupste ich sie an, berührte ihr fuchsfarbenes Fell.
    "Auch mir erging es so, genauso. Al Shama" danach schwieg ich, doch nur weil anstatt den Worten Fragen in meinen Kopf auftauchten.
    Wo warst du? Was hast du getan?
    Doch ich schwieg weiterhin, froh jemanden zu treffen... eine Freundin zu treffen.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 16:25


    Vorsichtig, behutsam strich sie dem kleinen Fohlen am Hals entlang... Ihr Fohlen... Sie flüsterte ihm leise, beruhigende Worte hinzu, half ihm ab und zu beim Aufstehen, wenn die langen, dünnen Beinchen zusammenbrachen...
    Arco Iris... Mein kleiner Regenbogen... Wirst du derjenige sein, der allen die Farben des Lebens zurückbringt, welche ich ihnen zuvor genommen habe?
    Sie hob ihren hübschen Kopf, suchte den Blick des schwarzen Hengstes. "Ich danke dir, Sangre Real...", sagte sie, leise... Wusste, dass der Wind ihre Worte zu ihm trug...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 13.05.2007, 16:28


    Allein stand er dort ,es schien ihm ,als habe er alles verloren ,was ihm wichtig war...was ,was magh er verloren haben?
    Cosima?..
    Ist sie noch hier ,bei ihm?nicht räumlich ,nein ,irgendwo hier war sie ,dass spürte er...Nein gedanklich ,gefühlt..
    Und wer war er?Wer war Fuego?..
    Warum tat er ,dass alles?war er vielleicht ,tief in seinem Herzen bösartig ,feindselig ,oder war er ein aufrichtig Liebender ,der,verständlicher wiese sein herz an Cosima verloren hatte?
    Oder..ja oder war er nur eine arme Seele ,die nicht weis ,was sie will...?
    Nein..darüber wollte er nicht mehr nachdenken...nicht über ihn...
    Laut und hengstisch erklang das WIehenr des mächtigen Braunen im Tal ,stolz und wie es für jene die ihn nicht kannten ungetrübt und heiter..
    "Cosima?"



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Arco Iris - 13.05.2007, 16:33


    Langsam hob der kleine Hengst den Kopf.
    Verwirrt sah er zwischen den beiden tieren hin und her.
    Irgendwann spürte er etwas... Geborgenheit, Sicherheit...
    Er sah die Stute an und sprach ein kleines, aber deutliches "Mama...?" heraus.
    Irgendetwas lies den jungen Hengst kräftig werden und nach unzähligen Versuchen stand er irgendwann auf seinen stacksigen Beinen.
    Wackelig aber stolz machte er ein paar Schritte auf den Rappen zu.
    "Papa...?"

    -------------------------------

    Cascada

    Ohne Lucero anfangs zu bemerken ging die stute zum Waldrand.
    Erschöpft lies sie sich unter einem Baum nieder. Der Schatten lies sie entspannen.
    Sie schloss die Augen, doch irgendetwas woltle sie nciht in Ruhe lassen.
    Etwas nervös öffnete sie die Augen und sah sich um, bis sie ihn entdeckte.
    Rappe... Schwarz... Tishrin? Nein. Lucero...
    Anstatt aufzustehen blieb sie liegen.
    Vielleicht würde Lucero es so nciht bemerken...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 16:36


    "Für was bedankst du dich?" er verstand es nicht, sie liebte ihn wohl doch nicht.. entäuscht drehte er seinen kopf zur seite.. Doch die Stimme des kleinen Arco Iris riss ihn zurück. Papa? hallte es in seinem kopf wieder... erstaunt weiteten sich seine Augen, wieso nante der kleine ihn Vater? Sanft senkte er seinen Kopf "Ich wünschte ich wäre dein Vater.. aber der bin ich leider nicht, nicht biologisch.. Eigenlich bin ich dein Onkel.." Tränen standen in den dunklen Augen des Hengstes..


    SHAMA
    "ich bin froh hab ich dich wieder gefunden.. warst du die ganze zeit hier im tal?" mit grossen, dunklen augen blickte sie die stute vor sich an, war dies möglich? sie war ja auch die ganze zeit hier, und nie hatten sie einander geshen.. das tal war zwar gross, aber sooo gross? mit schiefgelegtem kopf überlegte sie, möglich wäre es aber sehr wohl... kurz senkte sie ihren kopf, rupfte einige gräser ab, blickte dan abwartend in das gesicht von Less

    COSIMA
    da, ein wiehern.. sein wiehern... die feuerfarbene war verwundet, innerlich tief verletzt... wie konnte er ihr dies vorwerfen? behaupten sie würde ihn nicht lieben? behaupten sie würde Fuego lieben?
    Langsam trat sie Schritt für Schritt aus ihrem Versteck hervor, konnte Saiga sehen, stolz stand er im Tal, doch innerlich war er genau so zerrissen wie sie.. Stumm stand sie da, ihre Augen blickten verletzt zu der Silouette Saigas..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Noblesse Oblige - 13.05.2007, 16:38


    "mehr oder weniger" ich grinste.
    Mehr oder weniger, mal wo anders, in Gedanken. Doch nie hatte ich die grenzen verlassen, in denen ich geboren wurde. Vieleicht...irgendwann?
    "Und du, Shama?2 Wir müssen uns kennenlernen... neu, von vorn?


    Lucero:
    Lansgam, vorsichtig, näherte ich mich Cascada.
    Auch als ich nur wenige Meter vor ihr stehen blieb, sie stand ncith auf. Cascada? Das war nicht Cascada wie ich sie aknnte.
    Nur ein Traum... der zur Wirklichkeit wurde. Ein Alptraum, eine Sehnsucht... Alles weg...
    "Hallo Cascada." ich zögerte bis ich weiter sprach. "Was ist mit dirß"
    Ich sah ncith die Sterne in ihren Augen, die ich einst sah. erloschen war das feuer. Für immer...

    (bin mal ganz kurz weg...)



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 13.05.2007, 16:40


    Dort ,dort war sie ,nah ,ganz nah..
    "Cosima..."
    Hilflos ,ein Flüstern nur in den Wind...
    Er wollte zu ihr ,wollte voran ,konnte nicht ,war wie gelähmt ,unfähig zu handeln..
    Schmerzt ,der gegen seine Brust hämmerte ,Schmerz...
    Tränen standen ihn in den Augen..
    Warum ,Saiga?Warum reagierst du so...es war dochg nur ein kuss...sie wollte es nicht...
    "Cosima..."
    Sie ist das Einzige ,dass ich noch habe ,dass werftvollste...Nenn mich Eifersüchtig ,nenn mich spiesig...wahrscheinlich bin ich es ja...Doch ich liebe sie doch...
    Langsam ,schleppend ging er auf sie zu,scheu fast wie ein junges Fohlen...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 16:44


    Mama... Papa...
    Behutsam wandte sich die weiße Schönheit an das kleine Fohlen, wollte etwas sagen, doch Sangre Real kam ihr zuvor... Sie erblickte die Tränen, die ihn seinen Augen standen...
    Nur langsam trat sie an die beiden heran, senkte ebenfalls ihren Kopf und sah den schwarzen Hengst an... "Du bist nicht der einzige, der diesen Wunsch besitzt...", flüsterte sie leise, enttäuscht... Von sich selber... Sanft hauchte sie ihm einen Kuss auf die Wange...
    Ihr Blick hängte sich wieder an ihr Fohlen...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 16:44


    SHAMA
    "ich war immer hier, aber ich habe mich verkrochen, versteckt, mich selbst bemitleidet und als ärmstes geschöpf auf dieser grossen weiten welt betitelt... ja, so war es..." sie nickte mit ihrem kopf, als wollte sie ihren worten noch mehr ausdruck verleihen, als wollte sie unterstreichen wie es wirklich war, nämlich genau so und nicht anders, egal was andere sagen würden, nun ja, wer sollte schon etwas sagen?

    COSIMA
    verletzt stand sie vor saiga, sprach kein wort, ein gedanke jagte den nächsten Wieso? Saiga? Vertrauen? Wohin? Wie weiter? was soll ich noch tun? Wie kann ich es dir beweisen? Wie soll ich dir zeigen, dass du der einzige für mich bist? wie den bloss? Wenn du mir eh keinen glauben schenkst? Stumm rannten einige Tränen über ihr fell, stumme Zeugen ihres Schmerzens.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 13.05.2007, 16:47


    "Cosima..."
    Verletzt waren sie beide ,teif verletzt..
    "Es tut mir Leid..."
    Ich bin ein Egoist....
    "Aber...Nein...ich kann das nicht entschuldigen.."
    Schnell wante er seinen Kopf ab ,starrte in die Ferne ,dachte nach..
    "Ich..."Er schluckte..."Wie soll es denn jetzt weitergehen....Cosima...wenn er nicht gelogen hatt...Ich meine...Er liebt dich...."



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Arco Iris - 13.05.2007, 16:50


    Arco konnte den Sinn der Worte nicht erfassen, wollte aber auch nicht fragen.
    Er verstand es nicht, ging nicht darauf ein.
    Nur langsam trat er die letzten Schritte auf den Rappen zu.
    Papa...
    Unerwartete stolperte der Kleine.
    Ruckartig prallte er gegen die Beine des Rappen und lag dann etwas unbeholfen auf dem Boden.
    Hilfesuchend sah er zu den beiden hoch.
    Mama und Papa...

    -------------------------

    Cascada

    Die Stute wartete geduldig bis er da war.
    "Was soll sien, mir geht es prächtig." sagte sie.
    Plötzlich fielen ihr ihre Worte wieder ein...
    Sie hatte gehen wollen...
    Inständig betete sie, dass er nicht fragen würde, wieso sie nicht fort gegangen war.
    Sie schnaubte und schloss kurz die Augen als ein kleine Ziehen ihren Bauch durchfuhr, dass sie alelrdings schnell wieder legte.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 16:51


    COSIMA
    "Saiga, ich liebe dich, ich liebe dich wie ich noch nie geliebt habe in meinem leben, du bist mein leben..." Erneut rannte eine Träne über ihr Gesicht
    Gedanken machn Flügel, nur du könntest sie trennen,
    vielleicht bin ich eine Träumerin, aber du bist mein Leben,
    ich suche dich, ich finde dich..
    Für immer will ich dich lieben, für ewig nur du und ich

    hilflos schüttelte sie ihren kopf.. "er muss damit zurecht kommen, dass ich dich liebe saiga, er hatte seine Chance.. aber nochmal kriegt er sie nicht, das könnte ich auch gegenüber Puesta nicht verantworten.."

    <--
    erschrocken wollte der hengst schon zur Seite springen, doch blieb er stehen, und unbemerkt schlich sich ein zärtliches lächeln auf seine Lippen, sanft senkte er seinen kopf, wollte dem kleinen Wesen helfen auf die Beine zu gelangen.. Wieso sagst du sowas Puesta? Wieso?
    zärtlich bliess er seinen warmen Atem an die kleinen nüstern des jungen Hengstes, wartete ab.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 13.05.2007, 16:55


    "Ich liebe dich auch ,mein Engel..."
    Sanft strich er ihr die Tränen aus dem Gesicht ,küsste sie dann versöhnlich..
    "...Es war gestern alles...zu viel..."
    Er brummelte leise ,wölbte seinen Hals ,strich ihr sanft über das Fell..
    "Doch ich weis nicht ,was ich nun tun soll..."
    Mit sanften bewegungen begann er ihr den Wiederrist zu massieren..
    "Soll ich mit ihm reden?...Und was ,wenn er den Kampf vordert?..
    Wenn er will ,dann würd eich kämpfen...doch ich sehe keinen Sinn darin"



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 16:58


    COSIMA
    empört riss sie ihren kopf nach oben "ich bin kein Gewinn, den man bei einem erfolgreichen Kampf bekommt. lasst den Mist!" ihre flanken zitterten vor empörung, doch langsam erholte sie sich wieder... "ich werde mit Fuego reden, wenn es an der Zeit ist." dann legte sie iHren kopf wieder an seinen hals, genoss seine nähe, doch noch immer spürte sie die schmerzen welche er ihr gestern zugefügt hatte.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 13.05.2007, 17:00


    "Ja...wie wahr..."
    Er knuffte sie leicht in die Seite..
    "Doch wenn er den Kampf vordern würde..."
    Er grinste kurz..."Nein keine ANgst..."
    Sanft küsste er sie auf die Nüstern ,war froh ,dass sie die sache "fuego" nun geklärt hatten...
    "Doch zwing mich nicht ,mehr als höflich zu ihm zu sein..."



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Soberano del Lucero - 13.05.2007, 17:01


    "Dir geht es prächtig..." flüsterte ich mit einer Spur Hohn in der Stimme und nickte Langsam.
    Weil es ihr so gut geht schließt sie schmerzvoll die augen und bleibt liegen...
    "Was ist passiert? Was ist dir dazwischen gekommen?" Ich grinste sie herausfordernt an. Keine Spur Liebe war in meinen herz für sie... vieleicht ein wenig, doch... nein! Es ist vorbei!

    Less:

    "Doch nun hast du dich herausbewegt und willst wieder leben!" ein abentteuerischer Funken ließ meine Augen leuchten.
    "Ich sehe, Shama, wir sind uns sehr ähnlich!"
    Erst als ich darüber nachdachte, wurde mir bewusst wie wahr diese worte doch waren!



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 17:03


    COSIMA
    "solange ihr zwei euch nicht prügelt ist mir egal was ihr macht.. auch wenn ich euch aus dem weg geht, solange ihr mich aus dem spiel lässt.."
    zärtlich fing sie an, an seinem widerrist zu knabbern, immer wieder schappte sie mit ihren zähnen sanft über sein fell, spürte seine wärme, seinen herzschlag...
    Egal wo du sein wirst, ich werde immer auf dich warten

    SHAMA
    "ja, gemeinsam mit dir als freundin an meiner seite.." sie blickte sie ehrlich und hoffend an... "weisst du was mir gestern in den sinn kam?" sie musste lachen als sie daran dachte... sie und less.. zwei kleine fohlen, voller tatendrang, keine ahnung von gefahren oder anderem, einfach drauf los, less, die schüchterne und sie, die die alles immer wollte..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 17:04


    Warum ich so etwas sage?
    ...Vielleicht, weil es der Wahrheit entspricht...
    Ihre dunklen Augen sahen von Arco zu Sangre, und wieder zurück... Eigentlich müsste sie glücklich sein... Eigentlich... Wäre Sangre Real der Vater dieses Fohlens...
    Fuego betrügte sie nur und würde ihr nie die Wahrheit erzählen... Sie wusste es, auch wenn sie nicht bei ihm war...
    War es Instinkt?
    Nein, sie kannte einfach ihr Schicksal...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 13.05.2007, 17:07


    Er nickte..."Ja..."
    genüsslich schloss er die Augen ,wollte nur ihre Nähe spüren ,ihren Herzschlag ,jeden Atemzug..
    "Danke ,Cosima...für alles..."
    Wieder und wiedr fuhr er achte über irh Fell,genoss das gefühl ,jemanden zu haben...nein nicht zu besitzen ,sondern einfach bei sich ,ganz nah haben zu dürfen..jemand den er liebte...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Soberano del Lucero - 13.05.2007, 17:07


    Less:

    Ihr lachen steckte mich an. "Was?" fragte ich grinsend.
    Doch die Frage war nciht nötig, die Bilder unserer ersten Begegnung... sie waren bedeutend gewesen. Doch es lag so lange zurück und der Gedanke ein unwissendes Fohlen gewesen zu sein, ohne Probleme... eine schöne Vorstellung.
    "Was täte ich nur ohne dich. Du bist mein Lichtblick"



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 17:09


    COSIMA
    Sie hielt inne, blickte kurz verträumt in die Ferne, suchte dann seinen Blick.. "Sag mal Saiga" sie suchte nach den richtigen Worten.. "wie bist du gegenüber fohlen eingestellt?" eingestellt? gegenüber fohlen? dämlicher konnte man dies ja nicht formulieren, aber er würde wissen was sie meinte, dies wusste sie. erneut drückte sie sich gegen den warmen, kräftigen körper des hengstes, erinnerte sich noch genau daran, wie er aussah als es ihm schlecht ging, nur noch haut und knochen war er, wie sie damals... sie hatten so viel gemeinsamkeiten..

    SHAMA
    "danke dir für alles!" sie umhalste die stute freundschaftlich.. "wie geht es deinem vater und deiner mutter?" beide hatte shama seit ewigkeiten nicht mehr gesehen.. Waren sie überhaupt noch im Tal? oder hatten sie es verlassen? So wie ihr vater? nein, das würde Fuoco nicht tun, würde seine Tochter nicht im stich lassen. nicht er, und nuova? das wusste sie nicht.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 13.05.2007, 17:12


    Er hielt kurz inne ,zögerte dann einige Augenblicke bis er antwortete..
    "Fohlen.."Er lächelte leicht..."Unser fohlen..."In seinen vorstelleungen ,sie als glückliche Familie...ja ihm gefiel diese vorstellung.."Nicht abgeneigt ,nein...nicht abgeneigt..."
    Er grinste ,stubste sie sanft an..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 17:17


    COSIMA
    erfreut breitete sich ein Grinsen über ihr Gesicht aus... "Es wäre mein schönster Traum mit dir eine familie zu haben.." sanft drückte sie sich an ihn "ein kleines stütchen oder einen kleinen hengst... nur du und ich und unser fohlen.. saiga.. das wäre mein grösster wunsch.. irgendwann einmal!"

    Als ich das erste Mal in deine Augen gebilckt hatte, habe ich mich in ihnen verloren, nun habe ich mich endlich wieder gefunden, bei dir...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 13.05.2007, 17:19


    "Familie...wir drei.."Sanft drückte er die zierliche STute an sich..
    "Nun..."Unternehmungsfreudig sah er sich um..
    "Lass uns nicht mehr nur herumstehen...jetzt wo wir...nein,.."
    EWr grinste sanft ,wölbte seinen Hals ,peitschte mit dem Schweif und trabte dann los ..."Komm mit ,mein ENgel.."
    Seine Schritte waren hoch und kraftvoll ,das haselnuss braune Fell schimmerte im der Abendsonne..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 17:20


    COSIMA
    "wo wir was?" leich verwirrt blickte sie ihn an, dann amrschierte er los. "hey, warte auf mich!" sie setzte mit einem sprung neben ihn, tänzelte übermütig neben dem hengst her, kniff ihn frech in seine flanke, perschte einige spürnge nach vorne, buckelte übermütig, grasfetzten flogen herum.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Arco Iris - 13.05.2007, 17:20


    Mit Hilfe des Rappens schaffte es der kleine Hengst wieder auf die Beine.
    Er wusste nicht was bei den beiden vor sich ging, doch wollte er es wissen.
    Fragend sah er zwischen den vermeindlichen Eltern hin und her.
    Er hatte keine Ahnung, wer sein wirklicher Vater war.
    Oder doch? nein... Nicht wirklich, nciht richtig...
    Doch ansatzweise...

    ------------------

    Cascada

    Fast sadistisch sah sie ihn an.
    "Abgesehen davon, dass es eigentlich keinen Grund gibt ausgerechnet dir davon zu erzählen, hat mich ein... Leben abgehalten." sagte sie.
    Eventuell würde er durch diese Formulierung auf ihren Zustand kommen, doch das würde sie nun auch nciht mehr stören. Es gab keinen grund etwas zu verbergen.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 13.05.2007, 17:23


    Er lachte auf...ja das war sie ,seine Cosima..
    Er fiel in einen ruhigen Galopp ,sah sich kurz um ,lief dann in die Richtung des Wasserfalls...Schon von weitem hörte man das Wasser rauschen ..
    Übermütig buckelt eer nun einige Schritte ,lief dann dichter zu Cosima..
    "ich liebe dich ..."Spielerishc zwickte er sie in den Hals ,galoppierte dann schneller voraus...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 17:27


    COSIMA
    "ja, dass merk man!n darum zwickst du mich wohl auch!" grummelte sie gespiet empört und schlug spielerisch in seine richtung aus, verfiel dann in einen langsamen trab und schliesslich in einen ruhigen schritt, streckte sich. "Saiga, ich liebe den wasserfall, es ist so schön ruhig hier... " verliebt blickte sie den hengst an..


    SANGRE
    Puesta del Sol, wir müssen reden! alleine, bald! ein flehentlicher Ausdruck lag auf seinem Gesicht. dann wand er sich an das Fohlen. "Na du kleiner ARco Iris, die Welt sieht aus dieser Perspektive doch schon viel schöner aus, als vom Boden her, nicht?" sanft bliess er ihm seinen Atem an die kleinen Nüstern.
    Ich dachte wir wären unendlich..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 17:32


    Nur wann... Wann werden wir allein sein? Dein Bruder begleitet mich auf Schritt und Tritt, ob ich es will oder nicht... Alle gesprochenen Worte wird er hören, und die Gedanken... Ich weiß es nicht...
    Ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen Puesta's. Es war schön zu sehen, dass es ihrem zweiten Fohlen gut ginge. Sollte sie Fuego etwas erzählen? Er würde es eh erfahren...
    Nachdenklich blickte sie zu den beiden Geschöpfen... Wohin das Schicksal sie nur brachte...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 13.05.2007, 17:32


    "Ja..."Er hielt auch an ,trat dann nach vorne ans Ufer ,trank kurz eine Schlücke und ging dann wieder zu Cosima..
    sanft küsste er sie erst auf die Nüstern ,dann auf die Lippen..
    Ich liebe dich ,Cosima...über alles...
    Er öffnete seine AUgen ,blickte in ihre..
    "Danke..."Leise ein Hauch nur..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 17:34


    COSIMA
    für einen augenblick schien die zeit still zu stehen, dann löste sie sich von ihm, sprang mit einem quitschen in den see, welcher sich unter dem wasserfall bildete, die wassertropfen flogen wild nach allen seiten, prustend blickte sie saiga an.. "hoppla... bist du nass geworden?" unschuldig lugte sie unter ihem nassen schopf hervor.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 13.05.2007, 17:37


    Erschrocken sprang er zu Siete ,sah dann gespielt wütend zu Cosima.."Na warte..."
    Schnell sprang er neben sie in das kalte Wasser ,begann dann noch mit dme Hufen im Wasser herumzuschlagen...
    Er lachte ,fühlte sich wohl wie shcon lange nicht mehr...unbeschwert...so wwie er war ...nicht so wie er sein sollte.
    Liebevoldrückte er seine nassen Nüstern gegen die von Cosima ,brummelte leise..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 17:40


    COSIMA
    wie eine junge stute kicherte sie, drückte sich dann eng an saigas nassen körper, fühlte wie ihre beiden herze gegen einander schlugen, schön rytmisch... gleichmässig, für immer... saiga und cosima.. für immer zusammen.. ein verträumter ausdruck lag auf dem zierlichen gesicht, der schmal gebauten stute, wohin ihr blick ging konnte man nicht ergründen..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Arco Iris - 13.05.2007, 17:42


    Langsam begann der Kleine um die zwei herum zu lauen und fühlte sich mit der Zeit immer sicherer.
    Fröhlich sah er seine Eltern an - zumindest dachte er das.
    Ein kleiner Schmertterling, der direckt vor seiner Nase flog lies ihn einen Satz nach vorn machen.
    Schnell lag er wieder auf dem Boden, rappelte sich jedoch sogleich wieder auf.
    Er schnaubte kurz und sah wieder hinüber zu seiner Mutte rund seinem vermeindlichen Vater.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 13.05.2007, 17:43


    Liebevoll drückte er sie an sie ,genoss den Moment des Schweigens und der Ruhe..
    Er wagte nicht ,etwa szu sagen ,blickte nur verträumt auf die schillernde Wasseroberfläche ,stellte sich vor ,wie es sein würde mit einer kleinen Familie..
    Kurz ,ganz kurz nur dachte er an den Schwarzen..er...
    Sein Blick verdunkelte sich kurz ,hellte sich jedoch wieder auf ,als ihm klar wurde ,wen Cosima liebte...Saiga..
    Er grinste leicht verträumt ,zufrieden...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 17:47


    ein undeutsames lächlen lag auf den gesichtszügen des dunklen hengstes, seine augen verfolgten jede bewegung des kleinen hengstes, welcher auf den namen arco iris hörte..
    Wenn deine Liebe mir gehört, wird es Fuego so oder so eines Tages erfahren, oder willst du für immer unglücklich bleiben? so wie jetzt? mit dir und em Leben hadern? Fragen was richtig ist und was falsch is? ist es das was du willst?

    COSIMA
    die veränderung entging der stute nicht, doch sie fragte nicht weiter nach, es war nur für einen bruchteil einer sekunde, wollte nicht darauf rum reiten, es war es nicht wert.. zu sehr genoss sie diesen einen augenblick der ruhe zwischen ihnen, der augenblick der vertrautheit, man konnte förmlich spüren, dass diesye beiden für einander geschaffen waren.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 17:50


    Nein, ich will es nicht, nur was soll ich anderes machen? Anscheinend ist dieses Leben meinem Schicksal zugrunde gekommen. Ich kann nichts dagegen machen, außer es über mich ergehen lassen und zuzusehen...
    Seufzend beobachtete sie den kleinen Hengst... Arco Iris... Sohn...
    Leicht verträumt starrte sie zu ihm... Dachte kurz an ihren anderen Sohn... Latido del corazón negro...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 13.05.2007, 17:51


    Schließlich wante er sich um und ging wieder ans Ufer ,wartete dort auf Cosima..
    "Der Wind ist kalt...nicht das du krank wirst ,mein Engel.."
    Verliebt sah er zu ihr ,wie sie dort im Wasser stand..wunderschön..
    der Braune senkte seinen Kopf ,scharrte kurz mit demm Huf und wälzte sich dann genüsslich im bräunlichem Sand..
    Als er wieder aufestanden war schnaubte er zufrienden...
    An seinem nassem Fell klebte nun der Sand ,über all..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 17:57


    "das leben jedes einzellnen liegt in seiner hand, also wenn du nicht unglücklich werden willst, dann kämpfe für dein leben, für deine liebe.. puesta, ich werde nicht ewig warten können, ich bin jetzt schon innerlich zerrissen.. ich weiss nicht wie lange ich das noch aushalte..." bedrückt senkte er seinen kopf, blickte den schönen jungen hengst an, er war wie seine mutter, wunderschön..

    Zeige mir den WEg zu deinem Herzen, ich suche ihn aber es treibt mich davon, hier stehen wir nun, keine worte mehr zu sagen. Ich gabe dir Kraft, fiel auf den Boden. Stille, du schmerzt so sehr. In deinen dunkelsten Stunden schlief ich an deiner Seite. Ich wünschte mir alles wäre wie davor. Lass mich mein Stück vom Himmel finde, lass mich meinen Weg zurück nach Hause finden.

    COSIMA
    "Ferkel!" lachte sie und hielt etwas abstand, die dame wollte schliesslich nicht schmutzig werden. "ich werde nich krank, ich war noch nie krank, ich bin schliesslich eine starke stute" grinsend blickte sie den hengst an "achte besser du darauf, dass du nicht krank wirst, siehst schon nicht so gut aus" frech grinste sie ihn an, die anspielung galt natürlich seinem verdreckten fell



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 13.05.2007, 18:00


    Gespielt empört sah er hochnäsig von ihr weg..
    "na dann..."
    Kurz sah er zu ihr ,wante ihr dann seine Kehrtseite zu..
    "Bin ich dir nicht gut genug...?"
    Er grinste innerlich ,wante sich dann nach einigen Augenblicken zu ihr um und drückte sein nasses ,dreckiges Fell gegen ihres..
    "Ich weis,du bist ne Lady...das ist jetzt der neuste Schrei..."



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 18:01


    Ich werde nicht ewig leben können, um all die Sachen, die ich dir angetan habe, wieder gut machen zu können...
    Ihre dunklen Augen suchten die des schwarzen Hengstes, dessen Augen aber auf ihrem Sohn, der vor sich herumtollte, lagen und ihn beobachteten.
    "Ich verspreche dir, dass ich all die Splitter deines Spiegels suchen und zusammenfügen werde, damit du wieder der wirst, der du einmal warst. Ich bin es dir schuldig."



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Sangre Real - 13.05.2007, 18:02


    COSIMA
    empört sprang sie zur seite, schüttelte sich leicht entsetze den dreck aus ihrem fell. "saiga!" lachend stand sie vor ihm, küsste ihn dann voller zärtlichkeit,.. "ich werde mich etwas hinlegen.. du warst anstrengend" mente sie mit einem zwinkern und legte sich dann unter einen nahen baum, beobachtete saiga. Danke gott, dass wir zusammen sein dürfen! "ich liebe dich für immer saiga"

    SANGRE
    "Es genügt mir wenn du endlich ehrlich zu dir bist, und zu mir.. Puesta, ich liebe dich! Nur dich!" erneut rollte eine Träne über sein Gesicht

    Bitte lass mich mein stück vom Himmel finden, meinen Weg nach Hause.
    Du fragst mich nach mehr Zeit, ich versuche zu überleben, opfer meines eigenen Verlangens, ich möchte renne, bin die ganze nacht wach, hätte nie gedacht dass die Zeit so weh tut. Dunkelste Stunden, ich war bei dir. Wünsche mir alles wäre wie bevor.

    Möchte dass diese Liebe für immer ist, und wieder zusammen, von der Asche zum Himmel



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Latido del corazón negro - 13.05.2007, 19:33


    Latido wachte auf...
    Seine Dunklen augen Blinzelten Leicht in die Grüne Idylle um ihn herum...
    Sein Junges Herz begann vor aufregung zu schlagen,als er merkte...
    Das er lebte...
    Er fühlte energie in sich...So stark...So mächtig...
    Vielleicht auch Grausam...
    Er wollte rennen,laufen,die welt sehen...
    Eeiter schlug sein herz,weiter gegen seine Brust...
    In ihm brannte etwas...Vorfreude?...
    Leben?...
    Feuer...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Oscuridad del Fuego - 13.05.2007, 21:08


    Schatten umgaben den Rapphengst und weiß, rötlicher Schaum lag auf seiner Brust. Ein trockenes lautes schnauben durbrannte den Wald in seiner Stille. Blut sickerte in glänzendes Fell und tropfte feucht zu Boden. Die lange Mähne klebte fuecht an dem Muskulösen Hals der ebenfalls blutgetränkt war.
    heuchler, heuchler, heuchler
    Ich liebte sie
    Du kannst deine Vergangenheit nicht leugnen
    aber ich liebte sie, sie ist alles...
    sie liebt deinen bruder nicht dich
    ich habe getan was du verlangt hattest,
    aber es war nicht genug ! Heuchler.
    Nein lieber schicke ich sie weg anstatt das du sie bekommst.
    So du glaubst du gönnst sie sangre?
    ehe ihm als dir!
    Ha, heuchler...
    Tränen waren es die aus einem halb verkrustetem Auge rannen und ihren weg fanden um die erde zu tränken.....Auf der lichtung angekommen verstummten die so vertrauten schritte, ztternd sackte er zu boden ehe er liegen blieb. Wunden überzogen seinen Körper und blut sickerte nun dickflüssig ins gras es war das lebenselixir das er verlor.....doch es war gleichgültig, würde er nun gehen war sein blick bei ihr ....bei ihr, doch uch die fohlen die er noch nciht zu geswicht bekommen hatte schwirrten ihm durch die gedanken ein leben ohne sinn schenkte er ihnen nun...
    Heuchler, heuchler du verdiennst das leben sowie den tod nicht
    Ich hasse dich
    Nein tust du nciht du bist wie ich
    Ich war anders
    niemals du bist wer du bsit hör auf dich zu leugnen wie all die jahre schon
    nein ich bin anders......
    Er blickte auf über ihn ergossen sich sachte regengüsse mit mühe und not rappelte er sich unter zitternden beinen auf....er würde sie gehen lassen,.....gründe gab es genug..Die tränen verannen nie würd ejemand wissen was geschah oder geschehen würde...niemals würde wer die gründe seiner handlungen verstehn, schien es wie ein fluch ...heuchler? hatte er recht auf eine andere weise als er meinte?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Fire of Magic - 13.05.2007, 21:12


    Element:
    Ich blickte um mich.Nun hatte ich weniger Angst vor der Welt...Grande hatte mir die Augen geöffnet,mir die Angst genommen.Nun war ich auch ein Herdenmitglied,und ich war stolz drauf.Ich sah mich um.Wo war denn nur Blacky?Heute hätten wir die Chance,ein Fohlen zu bekommen.Aufgeregt blickte ich mich um.Dann rosste ich



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 21:13


    Ihre Augen lagen auf ihrem zweiten Fohlen Arco Iris, der seelenruhig atmete und schlief. Sie hob ihren Kopf, als sie ein schweres Atmen in ihrer Nähe hörte, eine gewisse Anwesenheit verspürte.
    Ja, sie wusste, wer sich ihr näherte... Fuego... Es war an der Zeit... Langsam schritt sie in die eine Richtung, wohin sie geführt wurde... Sie sah, wie sich der Hengst aufrappelte... Blutüberströmt...
    Mit einem gleichgültigen Blick schritt sie auf ihn zu... Betrachtete ihn eine Weile... "Was ist passiert, Oscuridad del Fuego?", fragte sie, als sie mit einer leichten Kopfbewegung auf seine Wunden deutete.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Oscuridad del Fuego - 13.05.2007, 21:15


    Fire of Magic hat folgendes geschrieben: Element:
    Ich blickte um mich.Nun hatte ich weniger Angst vor der Welt...Grande hatte mir die Augen geöffnet,mir die Angst genommen.Nun war ich auch ein Herdenmitglied,und ich war stolz drauf.Ich sah mich um.Wo war denn nur Blacky?Heute hätten wir die Chance,ein Fohlen zu bekommen.Aufgeregt blickte ich mich um.Dann rosste ich

    ich will ja mal ned streng sien aber bitte 4 ganze zeilen das sind immer noch ned 4 ganze xD, wir wollen das das rs vom schreib standard einw enig höher bleibt also bitte umschriebt doch eure beiträge noch in dem ihr beschriebt was um euch rum ist der wind raschelte an den Bäumen die für diese jahreszeit schon sehr grün waren, da die lezten tage sonnendurchflutet waren um ihnen das lebenselixier zu geben, die stute wannte ihren edlen kopf herrum ect...so etwas wisst ihr damit könnt ihr gut beiträge fükken *g* danke



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Oscuridad del Fuego - 13.05.2007, 21:22


    Tränen waren veronnen und er versuchte eine gewisse gleichgültigkeit aufzubauen..."Nichts weiter, nichts....."
    Du wirst sie ihm nicht gönen.
    Und ob ich werde meine schiene weiter fahren denkt sie eh das gefühle meinerseits nciht existieren und das ist deine schuld
    nein fuego du bist du...
    Ich bin nciht wie ihr
    du bist genauso wie wir
    kein bißchen
    Heuchler und lügner und leugner ha
    denkt was ihr wollt
    wir haben erreicht was wir wollten,
    wo hast du freunde?
    wo ist deine liebe?
    wir haben alles geschafft nun folge uns!
    niemals
    dann wirst du elendig leben
    so sei es...
    Augen die so viel und doch so wenig sagten.....liebe, er durfte sie nciht lieben und doch tat er es....genötigt um anders zu sein um seine schuldnisse zu begleichen. Gezwungen handlungen auszu führen und niemand würde verstehen.....sie wusste das küsse reichten....sie wussten es.
    seiner kehle entlang zog sich eni tiefer riss aus der blut seine brust hinab sickerte, sein bein entlang bis auf seine hufe....kleine mücken umsurrten das geschändigte pferd...sie würden ihn nicht sterben lassen nciht so....qualvoller, viel qualvoller
    "Geh zu ihm...du liebst ihn....." er fing leicht an zu zittern innerlich krepierte er bei seinen nächsten worten..."ich.....ich liebe dich nciht geh....geh werde glücklich geh" seine worte verloren sich jedesmal in glurrendem blutspuken.....er drehte sich mühselig um.......
    wir haben es wieder geschafft
    Sie wird auf ewig leben und glücklich sien
    Aber nciht mit dir
    und auch ihr habt sie nciht



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 21:27


    "Seh ich...", antwortete sie ihn einem sarkastischen Tonfall und betrachtete seine Wunden... Was er schon wieder angestellt hatte? Doch sah sie etwas in seinen Augen... Was..? Wird er zu etwas gezwungen? Warum rang er so mit sich selber?
    "Ich weiß, dass du mich nicht liebst... Du liebst Cosima of Soul, meine Freundin... Aber ich habe eine Frage... Warum zeugtest du mit mir Fohlen? Latido del corazón negro und Arco Iris... Es sind deine Söhne... Warum, Fuego, warum?" Tränen standen ihr in den Augen, als der Hengst sich von ihr abwandte...
    Warum? Elender Lügner...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Oscuridad del Fuego - 13.05.2007, 21:34


    er hielt inne, sein Beine zitterten schwarz und weiß rangen um ihn und er brauchte einen Moment sich zu fangen, die wunde an seiner kehle triefte heftig und auch die aufgerissenen beine das aufgeplazte angerissene auge, das puesta bis jezt ncih nciht gesehen hatte da er mit der andern siete zu ihr gestanden hatte, und all die anderen macken wie er sie nannte taten ihren teil dazu bei....all dies würde heilen mit der zeit lediglich narben würden bleiben....
    Siehst du,
    sie nennt dich lügner
    lügner,heuchler,arschloch
    Ja und sie hat durch euch recht....ihr seid schuldig
    wir erfüllungen bestimmungen die solltest du auch erfüllen
    Niemals werde ich zu euch treten
    du bist doch fast schon hier
    niemals
    Er drehte sich nicht um keuchte nur schwerfellig in die stille hinein ehe er anfing zu sprechen. was sollte er sagen? die warheit, wie solle er das erklären.....er verlor seine liebe es war klar er konnte nichts drehen waru also ihr versuchen zu erklären was war....solle sie ihn weiterhin arschloch nennen es wäre für sie ein einfacheres leben solle sie denken er liebe sie nciht und sie hätte die verdiente ruhe.
    "ausgenuzt......" ein whispern "ich habe dich nur ausgenuzt es war ein spiel eines meiner tausenden..." erklangen nun die dahingelogenen worte fuegos solle sie sie glauben....so hätte sie es leichter und das war es was zählte......die tränen kämpften mit ihm doch lediglich das zittern seiner beine war erkennbar wqs jedoch auch auf seinen gesamt zusstand zurück zu führen war also....



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 21:41


    "Ausgenutzt sagst du..." Und wie du das getan hast... Ich bin darauf hereingefallen... Tränen standen in ihren Augen.
    "Fuego...", flüsterte sie leise ihren Namen, "Sieh mich an, wenn du mit mir sprichst"
    Keine Reakion...
    "Schau mir in die Augen... Schau in mein Gesicht...", flüsterte sie weiter, doch er reagierte immer noch nicht. "Verdammt, Fuego, sieh mich an, wenn du diese Worte aussprichst!", schrie sie ihn an, machte einen Satz zu ihm und suchte seinen Blick... Schnell weiteten sich jedoch ihre Augen, als sie die ganzen offenen Wunden sah, ihr Atem schien ihr geraubt.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Oscuridad del Fuego - 13.05.2007, 21:46


    Er blickte sie an kein hass kein triumph kein gelächter, höchstens leichte trauer die er hinter einer seiner tausenden makseraden versteckte..."Hast du nun gesehn was du wolltest ja?" whisperte er angestrengt zu ihr hin......tropfen für tropfensickerte ins feuchte gras so dass die stellen um den rappen rötlich schimmerten so wie auch sein schwarzes fell. Er schob sich an ihr vorbei das fell seinerseits berührte das ihre und ein sachter schauer durchfuhr ihn doch ungebremst schritt er an ihr vorbei...."ja ausgenuzt,,,,,," er wollte gehen wollte nciht weiter reden....sie solle ihr leben mit seinem bruder glücklich verbrinngen...
    ich wünschte du wärst der vater ja sie wünschte es nun los.....ihre chance war da es war wie immer seine situation verschlechterte sich doch eher würde er mit tausenden qualen leben als ganz zu ihnen zu gehen.
    das hälst du nciht lange stand
    ihr werdet sehen
    wir sind deines gleichen
    ihr redet unsinn



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 21:51


    Als sich die beiden Felle berührten, durchfuhr ein Schauer ihren Körper..."Du hast mir meine Frage nicht beantwortet, Fuego", flüsterte sie leise, starrte in die Richtung.
    "Warum tust du mir das an? Du bist der Vater meiner Fohlen... Die Fohlen, dein Wunsch, den ich dir erfüllt habe... Aus Liebe... Wegen meinem Vertrauen... Aber du, du nutzt es eiskalt aus... Danke, Fuego, danke..."
    Ein leises Schluchzen... Eine einzelne Träne... Ein brennendes Stechen auf ihrem Körper... Vorbei...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Oscuridad del Fuego - 13.05.2007, 22:00


    "Ja eiskalt" wiederholte er leise, da er nciht mehr in der lage war lauter zu sprechen, ihre worte...sie würde nciht verstehen ihr herz war vergeben und er hatte es von anfang an gewusst. ...Sehnsüchtig grüßt der der ich bin, den der ich sien könnte....
    "Nenn mich heuchler lügner oder wie du willst werde glücklich ......" er trabbte ein blut versprizte er und etwas landete auf puestas rein weißen körper......er verschwand in der dunkelheit.
    Hinter einigen büschen gaben seine beine völlig nach ächzend ging er sachte zu boden.....die augen schlug er auf und sah richtung himmel....das ende eines kriegers der keiner sein wollte?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Puesta del sol - 13.05.2007, 22:04


    Betrübt senkte sie ihren schönen Kopf, sodass ihr Schopf über die Augen fiel... Man sah nur kleine Tränen auf den Boden prallen... Viele, kleine Tränen...
    Nur das leise Schluchzen Puesta's zerbrach die Stille der Nacht... Sie war allein... Für immer... Würde es bleiben... Für immer...
    Sie durfte nicht glücklich sein, nein... Das schwere Leid war ihr Schicksal, die Schmerzen trugen ihren Namen in die Seele gebrannt...
    Bald ist der Schmerz vorbei... Bald, bald stehe ich endlich davor, dann ist es nur noch ein Schritt und ich bin frei, frei von Verleumdung, frei von den Lügen...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Soberano del Lucero - 14.05.2007, 15:30


    Arco Iris hat folgendes geschrieben:

    Cascada

    Fast sadistisch sah sie ihn an.
    "Abgesehen davon, dass es eigentlich keinen Grund gibt ausgerechnet dir davon zu erzählen, hat mich ein... Leben abgehalten." sagte sie.
    Eventuell würde er durch diese Formulierung auf ihren Zustand kommen, doch das würde sie nun auch nciht mehr stören. Es gab keinen grund etwas zu verbergen.

    Ein Leben...
    Bestürzt sah ich sie an, blickte dann jedoch schnell zu Boden.
    Nein!
    Ein Traum, ein traum! Wach auf Lucero!
    Doch es war wahr. Kein Traum, nur wirklichkeit, nur Wahrheit. Nur Unheil?
    Wer... die Frage kam von ganz allein.
    "Wer?" flüsterte ich. Gleichzeitig konnte es mir egal sein, oder regte sich eifersucht in mir? Ihc shclug mit dem Schweif. Vieleicht... doch wenig.
    Hatte ich ncith einen entschluss gefasst? Ich sah sie wieder an.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    The First Step - 14.05.2007, 15:42


    Cascada

    Langsam rappelte sich die Stute auf die Beine.
    Es ging ihr wieder besser, außerdem kam sie sich unterlegen vor.
    "Tishrin." sagte sie nur, denn der Vater ihres Fohlens hatte einen weit verbreiteten Ruf. Lucero müsste damit etwas anzufangen wissen.
    Etwas abwesen ging sie an dem Rappen vorbei.
    Sollte sie weinen? Oder lachen?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Soberano del Lucero - 14.05.2007, 15:45


    Ich nickte.
    "Na, dann hoffe ich du bist nun glücklich." meine Stimmung war am Nullpunkt angelangt, doch inzwischen war mri hier sowieso fast alles egal.
    Sharifa
    Ein warmes lächeln legte sich auf meine Lippen, doch ich versteckte es hinter einer ausdruckslosen Fasade. Nur der Gedanke blieb...ein letztes mal musste ich sie sehen...
    Dann drehte ich mich zu Cascada. Was immer sie will, ich verstand sie ncith.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    The First Step - 14.05.2007, 15:52


    Cascada

    Die Stute wand sich zu ihm um.
    "Nein, Lucero. Das bin ich ganz und gar nicht. Denn eigentlich häte nciht eher der Vater werden sollen." sagte sie ehe sie langsam weiterging.
    Seufzend blieb sie irgendwann stehen und senkte dem Kopf. Ruhigen Gemütes rupfte sie etwas Gras und versuchte den Rappen nicht weiter zu beachten.
    War sie glücklich? Nein, nicht wirklich...
    Es war... Einfach nicht vollkommen...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Soberano del Lucero - 14.05.2007, 15:58


    "Ich habe schon lange kein Anteil mehr an deinen Glück." ich schnaubte.
    Ich ging ihr anch und stellte mich neben der weißen Stute.
    "Ich werde dich verlassen. Wenn es nach mri geht, sehen wir uns nie wieder..." aber wahrscheinlich ist dir das recht doch ich sprach den Satz nciht zuende.
    Allein, Lucero du bist allein! Du wirst es bleiben, auch wenn du woanders bist!



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    The First Step - 14.05.2007, 16:00


    Cascada

    Verächtlich sah sie ihn an.
    "Bist du wirklich der Meinung, ich will dich nicht mehr sehen? Am liebsten würde ich noch immer den ganzen Tag bei dir sein." gab sie zu und sah ihn für einen Moment an aus den selben funkelden, liebenden Augen an wie früher ehe ihr Ausdruck sich wieder in Trauer wandelte.
    War es richtig gewesen ihm davon zu erzählen?
    Vielleicht...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Soberano del Lucero - 14.05.2007, 16:06


    Ihc sha in ihre Augen.
    "Es ist zu spät." sagte ich leise. Warum...? Hätte sie es früher gesagt... aber es ging ja soweiso ncith.
    "Ihc werde gehen, wohin, wer weiß. Du wirst mich nei wieder sehen" Trauer bekleidete mein Stimme und mein herz zog sich zusammen. Ob es nun an cascada oder Sharifa, vieleicht auch Sally lag, ich wusste es nciht. Vieleicht lag es auch daran, das ich meine heimat verlassen würde.
    Ich senkte den Kopf.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    The First Step - 14.05.2007, 16:13


    Cascada

    Sie sah ihn nur traurig an.
    "Wenn das dein Wunsch ist, dann erfülle ihn dir. Achte nur darauf, dass du nie enisam bist Lucero." sagte sie leise mit einem unauffälligen Blick zu ihrem Bauch.
    Nein, sie würde nie wieder einsam sein...
    Noch ein letztes Mal sah sie den Rappen an. "Du weißt, ich liebe dich..." sagte sie noch ehe sie sich von ihm abwand und langsam davon trabte.
    Mach es gut, Lucero. Pass auf dich auf...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Maisha al'badijah - 14.05.2007, 17:08


    Maisha al'badijah hat folgendes geschrieben: Etwas war anders... Es ar keine Frage, sondern eine Feststellung... ich fühlte mich anders, verlassen, einsam... so leer und zerschossen als ob mein Herz für Momente aufgehört hätte zu pumpen vor verzweifeter Traurigkeit... wie wenn ein großer Platz in meinem Herzen unerfüllt wäre, leer, nur eine Hülle wo die stille eisnamkeit hauste... Unerklärlicherweise fielen Tränen auf den Boden, versanken in dem Gras und verschwanden... es war eine unerklärliche Traurigkeit die mich weinen ließ. Obwohl ich nicht wusste, warum... Ich schnaubet leise, versuchte meine Gedanken zu verdrängen, Gedanken, von denen ich nicht wusste warum sie vorhanden waren... Mein ganzes Ich war leer, einsam, verlassen, verletzt... ohne Schutz, ja schutzlos... vor etwas ungeheurlichen... Vielleicht nur meine Einbildung aber meine Tränen waren wahr... Wie ei Echo das in mir wiederhallte und gegen duurchsichtige Wände schlug, Wänden, die nichts beschützen konnten, eetwas, das gegangen war...

    Ihr seid mir so viel wert wie mein Leben...
    warum geht ihr, wenn ich euch am meisten brauche?



    Nichts... nichts war mir geblieben, doch... mein Leben und teile meines Herzen... aber ein Teil war nun verlassen, fort... fortgeschwemmt unter Tränen. Instant... es ist nur ein Augenblick der dir das Leben nimmt... Das war wahr... man war n einem Moment tot, alles konnte in einem Moment auf den anderen sterben. Auch ein Herz... aber es blieb mir noch etwas, etwas, an de ch mich verzweifet festklammerte, daran dachte, an die vergangenen Tagen auf dem Berg, an Worte... Püppchen... Oder an das goldrot schimernde Fell. Flieg... Engel... flieg... Hoch, in den Himmel hinaus, weit, weit in die Welt voraus... Und auch an solche, die anders sind... Werde so, wie du es willst, nicht wie andere es wollen... Eisige Schokolade... Ich schloss für einen Moment die Augen, spürte wie unsichtbare Tränen hinabfielen... Warum kann ich nicht unsichtbar werden wenn ich die Augen schließe?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Al Wahiida da' wa Farah - 14.05.2007, 17:14


    Etwas war verloren...vergesssen...ertrunken...
    Verloren Gegangen am ende der Zeit...
    Etwas...
    Ein kleines,funkelndes Stückchen Leben war erloscxhen...ein Stern verblasst...
    Können engel sterben?...
    Es war eine Kindische Frage,eine Frage,deren Ursprung niemand genau kannte...
    Können Engel sterben?...
    Ja...Nein...Jeder sagt etwas anderes...
    Doch niemand weiß es...Nur vermutungen...
    Wissen...glaubt nicht jeder etwas zu wissen...
    Wissen wir etwas,wenn man sich erinnern kann...
    Oder ist das nur überspieltes vergessen?...

    Die Junge Stute stand dort...alleine...verlassen...
    Im schwülen Frühlingsduft...
    Keine sonne war zu sehen...doch schweisperlen Kräuselten das Kupferne Fell...
    Ein Zartes wiehern entfloss ihren Lippen...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Maisha al'badijah - 14.05.2007, 17:18


    Drückende Hitze presste sich an mein Fell, drückte mich hinunter, als ob ich nicht wirklich dawäre...
    Etwas, etwas zog mich hinab, in einen Nichtvorhandenen Abgrund, etwas... stark und unnachgiebig ging es hinab...
    Helft mir...
    Ein stummer und kraftloser Hilfeschrei... bitte... Aber wer wollte schon zuhören?
    Mein Blick, aus dunklen Augen die so oft Tränen vergossen, nich aus Schwäche, aus Verzweiflung, schloss sich langsam... langsam... konnte aber doch noch eine goldene Gestalt gegen den Blaukontrastierenden Himmel sehen.
    Tochter... Tochter Instant...
    Ein Wall von Wut stieg in mir hoch, Wut auf... Leere, Wut auf Nichtts, Wut auf die Verzweifkung, auf das Alleinesein...

    Und dann wieder... nicht...
    Stille
    Dunkelheit
    Hoffnung?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Al Wahiida da' wa Farah - 14.05.2007, 17:22


    Flieg...
    Ein Lautloser Kampf gegen die Unendlichkeit...
    Lichter...Lichter...Sterne...
    Können Engel sterben...
    Lautlos streiften ihre Hufe den erdbodenum sich dann Kraftvoll abzudrpcken...
    "Mutter..."
    Eine Leise,warme Stimme tanze durchden Wind...
    "Mutter...Komm her...komm zurück..."
    Sanft legte sie sich nieder...neben ihre Mutter...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Maisha al'badijah - 14.05.2007, 17:41


    Ich spürte den warmen körper neben mir, hörte die leisen Wörter.
    "Flieg... Engel... Flieg..." leise brachen die Worte aus meinen Lippen hervor und ein bezauberndes lächeln legte sich für Sekunden auf sie.
    Ich öffnete meine Augn, sah in die meiner Tochter. Tochter Instnts... und spürte wieder diese seltsame Leere...

    Still lauschte ich unseren Glichmäßigen Atemzügen.
    "Hörst du es? Hört du, wie das Leben vorbeigeht?"
    Ich schnaubte leise, ließ meinen Kopf langsam auf den Boden sinken.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Al Wahiida da' wa Farah - 14.05.2007, 17:44


    Zwei herzen Schlugen Nebeneinander...Mutter und Tochter...
    Gleich...Und doch nicht ähnlich...
    Stille Senkte sich über den Tag...
    "Ja Mutter...Ich fühle es..."
    Sanft berührten samtene Nüstern das Fell der Mutter...
    "Doch das Leben kann auch weitergehen...Nicht nur vorbeiziehen..."



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Maisha al'badijah - 14.05.2007, 17:47


    "Ich weiß..."
    Maisha al'badijah... Warum immer noch, al'badijah?
    wahrscheinlich weil ich fürchtete, meinen Stolz zu verlieren wenn ich das einzige forthing, das mit noch von meinem alten Leben blieb...
    Wahsrcheinlich, weil mein stolz ein teil von mir war, wie mein Herz, ohne den ich nicht existieren könnte.
    Oder vielleicht auch nur, weil ich mein Stolz war...
    Und? Welcher ist dein stolz, Maisha?
    Hier zu liegen, neben deiner Tochter
    dein Fleisch und Blut
    zu sehen, wie langsam alles davonfließt
    alles aus deinen Händen rutscht und geht..
    zu sehen, wie du mehr und mehr Nichts wirst
    ist das dein Stolz?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Al Wahiida da' wa Farah - 14.05.2007, 17:55


    Das Lebne ist ein strom...man muss mitscdhwimmen...Sonst ertrinkt man...
    "Steh auf..."
    Sie lehnte sich gegen den Warmen Körper der Mitter...
    Engel...
    War sie das wirklich?...
    Ein Engel ohne Flügel...
    Oder...

    Nur Wahiida...
    Wahiida Da' wa farah...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 14.05.2007, 18:38


    Summer

    Wer bist du ?und wer bin ich?Und wer sind wir?Sin wir ein 'wir' oder wäre besser ,dass jeder ein 'ich' bleibt...eigenständig...frei
    Leise und doch lauter werden entrann ein zartes Wiehern ihren Lippen .zart und fein wie eine Melodie ,wie ein Schleier der sich über die Sinne legt..
    Dort ,hier da irgendwo war er..
    Ein seufzen schlich sich aus ihrem Mund ,leer und leise..
    Endlich...ja endlich wollte sie klarheit..
    Wollte so viel vergessen...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Tishrin al Awwal - 14.05.2007, 18:45


    GRand Espoir

    stumm trabte der braune über die wiesen.
    stumm war seine gedanken geworden
    stumm sein ich..
    er senkte den kopf während er über die ebene trabte..
    spannte alle muskeln an und sah sich mit großen schwarzen augen um..
    wäre es doch besser wieder zu verschwinden??
    ein lautes gellendes wiehern entrann seinen lippen..
    summer.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 14.05.2007, 18:47


    Summer
    Dort sein Wiehenr ,sie nahm es nicht wahr und doch führten ihre Instinkte ihre Schritte zu ihm...Doch erst als sie shcon fast mit ihm zusammenstoss nahm sie ihn wahr ,ihn den hübschen Braunen ,der ihre Gefühle in wallungen brachte...
    "äh...Guten Tag.."Kurz begegneten sich ihre Blicke.,.
    Fragen...
    Unsicher senkte sie ihren Blick ,starrte auf den boden...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Tishrin al Awwal - 14.05.2007, 18:49


    er erstarrte für kurzen moment bevor sich ein wolliges gefühl in ihm breit machte..
    ein süßes lächeln lag auf seinen lippen..
    "hallo summer!" hauchte er..
    doch ja.. er war sich sicher.. musste um sie kämpfen wenn es nötig wäre..
    er sah ihr kurz in die augen ehe er sie anstupste..
    "na wie gehts?"



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 14.05.2007, 18:53


    Summer

    "Grand...!"
    Sie shcluckte ,sah jedoch nicht auf ,traute sich nicht..
    "Wie soll es mir schon gehen.."
    Die lauge warme luft strich anft um ihren Körper ,durch die Mähne hindurch ,sanft über ihre samtigen lippen..
    "Und dir ,Grand...?"
    Danke...
    Kurz ,nur einen kurzen Augenblick sah sie auf..
    Erkläre es mir...wieso du gingst und wieso du kamst...und was du tatest...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Thálassa - 14.05.2007, 20:36


    Götter?
    Ich habe vielleicht versucht, alles richtig zu machen, aber...
    Mutter?
    Dort oben im Himmel... aber wer du bist, weiß ich nicht...
    Vater?
    Blut von dir steckt in mir, böses Blut...
    Ich?
    wer bin ich?

    Flüssigkeit floss an meinen Hinterbeinen hinab und ich wurde zunehmens nervös. Ich schlus mit dem Scheif und stieß ein helles Wiehern aus.
    Wer bin ich?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Grand Espoir - 14.05.2007, 20:40


    der dunkelrote trabte umher.. hatte die traurigenaugen der stute summer gesehn.. musste verschwinden.. einfach weg..
    ein süsslicher duft streichelte über sein maul..
    er spitzte die sichelförmigen ohren..
    erblickte eine tiefrote stute..
    wieherte ihr stolz zu..
    gallopierte anh und blieb gekonnt vor ihr stehn..
    sein hals war gebogen und der schweif gehoben..
    "tag die dame!"



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Thálassa - 14.05.2007, 20:42


    Ich musterte den hübschen Hengst kuzr und abwesend und sah dann zu Boden.
    Warum bin ich ich?
    Ich schnaubte leise und ließ meinen Blick an dem Körper des Hengstes entlangglieten und musste wieder rossen.
    Nein..?
    "Hallo..." leise, zögernd.
    Mein abwesender und leicht geschlossener Blick sah in seine Augen, nur für Momente und wandte sich wieder ab.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Grand Espoir - 14.05.2007, 20:45


    "mein name ist grand espoir.. darf ich deinen erfahren?" er sah sie lächelnd an..
    charmeur?? herz und seele??
    seine augen streiften über ihre kruppe..
    er musste flehmen.. sah immer wieder auf ihre kruppe..
    sein schweift peitschte hin und her..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Thálassa - 14.05.2007, 20:47


    Ich trat einen Stück zurück und sah den Hengst an.
    Will es mein Schicksal wirklich so?
    Ich sah kurz in den Himmel als ob ich dort eine Antwort sehen Könnte.
    Götter?
    Aber bitte...
    "Thálassa..." es wr ein leises flüstern, zart und warm.
    Thálassa... Tochter der götter...
    Nein...
    Ich drehte mich halb und galoppierte an.
    Nein...
    In den Wald hinein.
    Fort...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 15.05.2007, 14:29


    Leicht ,leicht wie der Wind ,unbeschwert..
    Tief gruben sich die festen hufe des Braunen in den feuchten Boden ,Schweißflecken schimmerten im Licht an einigen Stellen des Fells..
    Wo bist du ,mein Engel ,wo?
    Ein lautes,hengstisches WIehenr entrann den Lippen Saigas ,hallte durch das Tal ,doch galt es nur einer..
    Kurz nur ,ganz kurz ,schweiften seine Gedanken zu dem Schwarzen..
    Liebte er sie wircklich ,oder war es wieder nur ein Trcik ,ein gemeines Spiel ,dass er mit ihrem Herzen spielte?
    Unten beim See angekommen blieb der Braune stehen ,wölbte den muskulösen Hals und wirbelte die Vorderhufe ind ie Luft...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    The First Step - 15.05.2007, 14:32


    Langsam aber sicher hatte der junge Hengst zu sich selbst zurück gefunden, nach der Nachricht, Cosima sei nun mit Saiga zusammen.
    Es wunderte ihn, dass sie Cuilanors Tod so schnell verkraftet hatte.
    Wahrscheinlich hatte er irgendwo gehofft, sie würde wieder mehr für ihn empfidnen, doch nun musste er sich damit abfinden und damit zurecht kommen - sie also vergessen.
    Auf das Wiehern eines Hengstes wagte Step nicht zu antworten, es klang nicht so, als würde es Frieden bedeuten... Aber auch nicht Krieg...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 15.05.2007, 14:36


    Ein brummeln war von dem Braunen zu hören als er sein Maul langsam zum Wasser senkte..
    Frieden...
    Gierig trank er ,wante sich dann jedochg wieder um ,trabte einige Schritte an ,bis er in der Ferne Step sah..
    Step...was war das früher?
    Kurz nickte er ihm zu ,verharrte dann einige Augenblicke und sah zu ihm hinüber...
    Frieden...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    The First Step - 15.05.2007, 14:40


    Langsam fiel sein Tempo bis in den Schritt und schließlich blieb er auf einer kleinen Anhähe stehen.
    Erst nach genauerem Hinsehen erkannte er den Hengst am See.
    Saiga...
    Er hätte sich für die beiden freuen sollen, doch war es mehr ein wenig Eifersucht, die ihn quälte.
    Er bemühte sich, damit klar zu kommen, doch wahrscheinlich würde es noch einige Wochen dauern bis er alls dies akzeptiert und verarbeitet hatte...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 15.05.2007, 14:44


    "Guten Tag..."
    Der erste Schritt...
    Kurz lies der Haselnussbraune seinen Blick über den Hengst vor ihm schweifen..
    "Es freut mich ,sie wieder zu sehen..."Gelogen...
    Ein höfliches Lächeln zierte die Lippen Saigas..
    Kurz wante er seinen Blick wieder von seinem Gegenüber ab ,lies ihn kurz durch das Tal schweifen in der Hoffnung die feinen Umrisse Cosimas zu erkennen...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    The First Step - 15.05.2007, 14:52


    Er war erstaunt, dass Saiga ihm so offen entgegen kam.
    Er wusste doch, was er für Cosima empfand, oder nicht?
    Egal...
    "Guten Tag, Saiga. Es freut mich ebenfals." sagte er un wusste nich, bo es alles wahr war.
    Doch vielleicht tat es hm gut zu sehen, dass Saiga und Cosima glücklich waren. Auch ohne ihn...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 15.05.2007, 14:55


    "Wie erging es dir?"
    Er senkte kurz seinen Blick...schuldbewusst vielleicht..
    Ein kalter Windfuhr durch das Tal ,zehrte an der Mähne der beiden Hengste..
    Wind...kam und ging und nahm so viel mit...
    Cosima...
    Ich liebe dich so sehr ,dass ich weinen kann..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    The First Step - 15.05.2007, 15:00


    "In letzter Zeit immer etwas basser." antwortete der Hengst erhlich.
    Es würde keinen Sinn machen, Saiga anzulügen.
    Anscheinend, hatte gar ncihts mehr einen Sinn.
    Doch es würde wieder Sinn bekommen...
    Irgendwann...
    Irgendwo...
    Vielleicht woanders...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 15.05.2007, 15:03


    Es tut mir leid...Nein ,das wollte er nicht sagen...es tat ihm nicht leid ,dass cosima ihn liebte und nicht step..
    Ih verstehe dich...Etwas...doch gab es nichts zu verstehen..
    Also schwieg er ,nickte nur leicht..
    "Wirst du bleiben...im Tal?"
    Es tut mir leid ,the first step



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    The First Step - 15.05.2007, 15:15


    Etwas erstaunt sah er zu Saiga.
    "Ich bin mir noch nicht sicher. Ich werde sehen, wie ich zurecht komme." sagte er und versuchte den vorwürfigen Unterton seiner Stimme nicht allzusehr hervorklingen zu lassen.
    Er musste nicht alles wissen.
    Er musste nicht wissen, wie es ihn ihm aussah.
    Das ging ihn einfach nichts an...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 15.05.2007, 15:17


    Ja...
    Er schwieg,wagte nicht zu antworten ,wusste auch nicht was..
    Ganz unten...
    Drückende Stille breitete sich aus ,verlegen sah der Braune zu Boden..
    Sprich...sag etwas...
    Doch er Schwieg ,wagte nicht zu reden..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    The First Step - 15.05.2007, 15:20


    Lange sah er den Braunen an, welcher stumm blieb.
    "Genieße dein Glück mit ihr." sagte er nur leise ehe er geknickt an ihm vorbei ging und zum See schritt.
    Dort blieb er stehen und sah trübselig auf die glitzernde Wasseroberfläche.
    Cosima...
    Dafina...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Saiga - 15.05.2007, 15:22


    "Danke.."
    Erstaunt sah er ihm hinterher ,hatte nie geglaubt ,dass Cosima ihm so viel bedeutete..
    so viel.
    Fuego..
    "Mach es gut..."
    Er schluckte ,blieb jedoch stehen ,wusste nicht was er sgaen sollte...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    The First Step - 15.05.2007, 15:26


    "Ja, danke.." sagte er, alelrdings erst, als es für Saiga eigentlich schon nicht mehr zu hören gewesen sein dürfte.
    Eigentlich hatte er diese Situation mit Würde tragen wollen, doch empfand er wirklich mehr für diese Stute als er hatte zugeben wollen? Hatte er sie nur vergessen wollen?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Thálassa - 15.05.2007, 16:57


    Der Wald... dunkel und geheimnissvolles Licht fiel auf mein Fell und warf schatten auf den Boden. Dunkle Schatten...
    Ich schnaubte und spürte meine Rosse an meinem Hinterbein hinunterlaufen, buckelte kurz.
    Meine Augen waren stumm auf das Nichts gerichtet, starrten leer in die Ferne.
    Was wollte ich noch hier? Nichts... wie überall... nichts...
    Ich wieherte, leise, hell.
    Wer bin ich?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Dhabab Sitar - 15.05.2007, 17:00


    Lautlos strich der Sanfte Nebel an dem Grauen endlang...
    Wie ein raubtier auf der Jagt,strich der Graue durch den Wald...
    Schien ein Teil des Waldes zu werden...
    Mit ihm zu verschmelzen...
    Doch dann...
    Fliesend blieb er stehen...
    Süß erreichte ein Stutenduft seine Nüstern...
    Elegant bäumte er sich auf...
    Flehmte...
    Purer instinkt...
    r war ja doch nur ein Hengst...

    Lautlos stand er neben der Stute...
    Nebel umgab ihn...
    wie immer...
    "Guten Tag..."
    distanziert klang seine Stimme...
    Er musste sich zurückhalten...
    und das konnte er gut...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Thálassa - 15.05.2007, 17:03


    Ich hob meinen edlen Kopf und warf einen Blick auf den Hengst.
    Unbekannter...
    Ich schnaubte leise, blickte einen Moment lang stumm in seine Augen.
    Ein Gott muss...
    Vieles... vieles...

    "Hallo.." leise, melodisch, fast flüsternd.
    Nebel strich um unsere langen Beinen, so schein es mir afst.
    Ich zitterte kurz und sah kurz zu Boden.
    Ich bin auch nur ich...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Dhabab Sitar - 15.05.2007, 17:07


    Er nickte Ihr leicht zu...
    Unterdrückte ein flehmen...
    Wehrte sich gegen einen Instinkt...
    "Was lässt Euch zittern?"
    Seine Raue...leise Flüsternde Stimme strich wie der Nebel um ihn herum...
    Lautlos setzte er sich in bewegung...
    Strcih leise um die Schöne Stute herum...
    verführend lockte der Duft Der Schönheit ihn...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Thálassa - 15.05.2007, 17:11


    "Ihr... ihr lasst mich zittern..."
    Alles, was uns gerade umgibt...
    Nebelschleier und dunkle Rufe
    Ferne Schreie und Schritte von hufen
    wahrscheinlich alles nur meine Fantasie...

    Ich folgte seinen Bewegungen mit meinen Blick, konnte ein weiteres Rossen nicht verhindern.
    "wer... wer sidn Sie?"



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Dhabab Sitar - 15.05.2007, 17:13


    Er Schritt an Ihre Seite...
    "Habt keine Angst...Schönheit des Südens...
    Fürchtet euch nicht vor einem Schatten...
    Nennt mich Sitar..."

    Er ging nicht gerne Auf fremde ein...
    Doch sein instinkt lenkte ihn...
    Lenkte ihn um die fuchsfarbene herum...Bis er wieder an ihrer Seite Stand...
    nochmals unterdrückte er ein Flehmen...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Thálassa - 15.05.2007, 17:15


    Es schien so, als ob er meine Rosse nicht bemerkte aber ich entspannte mich trotzdem nicht.
    "Freut mich... Dhahb Sitar..."
    Ich sah ihn kurz an, musterte ihn wieder schnell.
    Es ist eins, einen Namen zu wissen
    und anderen, zu wissen wer der andere ist...

    "Thálassa..."



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Dhabab Sitar - 15.05.2007, 17:19


    "Thállasa Aus dem Süden..."
    Fliesend ging er um sie Herum...
    Striff zärtlich mit seinen Nüstern ihren rücken endlang...
    "Sagt...Seid ihr alt genug für Einen Nachkommen...Schönheit?"
    seine Worte waren Freundlich...
    Sie war so zart...leicht zuzerbrechen...
    doch das wollt er nicht...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Thálassa - 15.05.2007, 17:21


    Verwirrt drehte ich meinen Hals und warf dem Hengst einen Blick zu.
    Nchkommen?
    Meine Augen weiteten sich für einen Moment und ich rosste abermals.
    Wie versteinert stand ich da, konnte nur 3 Wörte herausbringen.
    "Ich bin fünf..." leise, flüsternd, ohne Regung in der Stimme.

    Wollen die Götter dieses Schicksal für mich? So werde ich... ich, Thálassa, mich neigen...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Dhabab Sitar - 15.05.2007, 17:24


    Der Graue nickte bedächtig...
    "Seid Ihr Sicher?..."
    der Graue hielt sich zurück...tänzelte leicht bei dem Versuch nicht aufzuspringen und seinem Instinkt folge zu leisten...
    "Ich will Eich nihct verletzen..."



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Thálassa - 15.05.2007, 17:26


    Ich schloss die Augen, war plötzlich wieder in einer ganz anderen WElt.
    Dem Schicksal...
    niemand weiß wirklich, ob es das wirklich gibt
    aber...
    wenn man es so mit mir will,
    so soll man...
    ichw ill mich nicht wehren,
    wenn ich weiß,
    dass andere darüber bescheid wissen...
    "Wenn man es so mit mirwill..." Die Worte waren so leise geflüstert, dass sie nicht richtig verständlich waren.
    Ich sah kurz zu Boden und hob dann wieder den Kopf.
    Ja...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Dhabab Sitar - 15.05.2007, 17:29


    Er nickte...
    "So sei es..."
    der Nebel stob beiseite,als er sich frei ließ...
    Muskeln Sapannten sich unter dem Matt glänzenden Fell...
    Sanft setzt er Auf.Seine zähle bissen Sanft in den Mähnenkamm der Stute,wärend er seinen instinkt frei laufen Lies...
    Weiter...immer höher trug ihn das vorgegaukelte Glück...
    Bis er wieder am Boden ankam...
    "Es ist geschehen..."
    seine Stimme war leise und ers tubste ihren schönen Kopf an...
    Nebel wallte sich umd en Grauen...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Thálassa - 15.05.2007, 17:31


    Ich versuchte, mich auf etwas anderes zu konzentieren.
    Stell dir vor,
    du wärst ein Gott...
    hoch oben im Nichts
    wo man glaubst, du bist alles
    aber doch...
    Wenn du denkst
    du erreichst das oberste Glück
    alles nur pechschwarzes Glück
    denn langsam kommst du herauf
    und schnell bist du wieder hinutergefallen...
    Und doch spürte ich das Gewicht des Hengstes auf meinem Körper, spürte wie die Natur langsam ihren Lauf nahm und er wieder neben mich kam.
    Dhahab Sitar...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Element - 15.05.2007, 18:11


    Element hat folgendes geschrieben:
    Ich blickte um mich.Nun hatte ich weniger Angst vor der Welt...Grande hatte mir die Augen geöffnet,mir die Angst genommen.Nun war ich auch ein Herdenmitglied,und ich war stolz drauf.Ich sah mich um.Wo war denn nur Blacky?Heute hätten wir die Chance,ein Fohlen zu bekommen.Aufgeregt blickte ich mich um.Dann rosste ich.Ich wollte mein leben genießen...ein kleines Fohlen haben,und all das wovon ich schon immer geträumt hab



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Resplandor del Sol - 15.05.2007, 18:15


    Ich merkte sofort das Element in der Nähe war..doch wo?
    Endlich sah ich sie in einiger Entfernung.
    Fröhlich galoppierte ich auf sie zu.
    Meine Mähne gleitete im Wind.
    "Hallo Element"sagte ich zur Bergrüßung...
    Ich merkte sofort was los war..mein Instinkt trügte mich nicht...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Element - 15.05.2007, 18:18


    Wieder rosste ich.Das War mir peinlich...doch nun hätte ich die Chance ein Fohlen zu bekommen,mein Leben zu verändern...Einfach nur die Chance glücklich zu sein."Hi Blacky!Wir können vielleicht ein FOhlen bekommen,ich bin rossig!",strahlte ich fröhlich."Ist das nicht toll?",fragte ich aufgeregt und gab ihm einen Kuss auf die Nase."Du wirst sicherlich ein Toller Vater werden!",sagte ich und stellte den Schweif auf



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Resplandor del Sol - 15.05.2007, 18:32


    Ich grinste innerlich..sie war wie ich sie kennengelernt hatte.
    Lustig,spontan und voller Überraschungen.
    Ich musterte sie.
    "Bist du dir sicher?Ich meine es ist auch eine Verantwortung!"sagte ich ruhig zu ihr.
    Ich selbst wollte natürlich Fohlen.
    Schon lange...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Element - 15.05.2007, 18:35


    "Ach komm schon Blacky!",sagte ich und gab ihm einen Kuss."Darf ich den Namen auswählen?Vielleicht La Rosa Negra?Wen es so schwarz wird wie du?Oder Raja Rijana?Oder Sweet Kiss?Und wenn es ein Junge wird...Riddick?Dragon?",laberte ich jetzt schon,ob wohl es noch gar nicht kommen konnte."Ich bin mir sicher!",sagte ich und rosste.Dann drehte ich ihm mein hinterteil zu und sah ihn erwartungsvoll an



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Resplandor del Sol - 15.05.2007, 18:39


    Ich konnte meinen Instinkt nicht mehr unterdrücken.
    Ich stellte mich auf die Hinterbeine und lies meinen Oberkörper auf ihren gleiten.
    Die Natur nahm ihren Lauf.
    Ich landete wieder auf allen vieren auf der Erde.
    Ein Grinsen lag auf meinen Lippen.
    "The Power of Love!"sagte ich dann.."wenn es eine Stute wird?"fügte ich hinzu...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Element - 15.05.2007, 18:41


    "Ich finde Raja Rijana total schön...dann kann man sie immer 'Raja!' rufen,und schluss!Es wäre doch so einfach,und wie es klingt,so flüssig...Raja Rijana!",sagte ich und sah ihn bittend an.Raja Rijana war ein So toller name!"Ach,ist doch egal,bald bekommen wir ein Fohlen!Eines das 'mama' zu mir sagt und 'Papa' zu dir!",sagte ich glücklich und gab ihm einen Kuss auf die Backe.Es war einfach zu schön um wahr zu sein..."Ich liebe dich!",sagte ich



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Resplandor del Sol - 15.05.2007, 18:47


    Ich war absolut glücklich.
    "Ja aber the Power of Love passt so gut"sagte ich dann zur Antwort.
    Ich flehte sie an....der Name gefiel mir soo sehr.
    Bittend sah ich sie an..."Komm schon..bitte"sagte ich und musste fast lachen.
    Ich strahlte sie an..mir einem Blick voller Charme.
    Meine Ohren waren gespitzt..ich wartete auf eine Antwort.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Libell - 15.05.2007, 18:47


    Resplandor del Sol hat folgendes geschrieben: Ich konnte meinen Instinkt nicht mehr unterdrücken.
    Ich stellte mich auf die Hinterbeine und lies meinen Oberkörper auf ihren gleiten.
    Die Natur nahm ihren Lauf.
    Ich landete wieder auf allen vieren auf der Erde.
    Ein Grinsen lag auf meinen Lippen.
    "The Power of Love!"sagte ich dann.."wenn es eine Stute wird?"fügte ich hinzu...

    Nunmal ein hinweis die beiträge müssen 4 zeilen vollgeschrieben sien mind. diene sind zwar mehr zeilen aber nciht ausgeschrieben...bitte achte drauf wenn nicht gibt es eine verwarnung, LG mel



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Libell - 15.05.2007, 18:54


    Es war die Sonne die das Tal in ein gänzendes Licht tauchte das nunmehr auch auf Libells fell lag un ihm sienen ganz eigenen, persönlichen glanz gab. Die begegnung mit jenem einen hengst ließ sie nciht ganz außer acht und Tage hatte sie nach gedacht über das lange gespräch das sie geführt hatten. Libell verband ihr düsteres dasein immer mit dem Wort allein, und nun? Nun wankten ihre grundsätze, hatte sie doch jenen kennengelernt die ihr gleich empfand, gleicher als Tishrin vielleicht sogar?
    Tishrin würde sich keine Sorgen machen wo sie tagelang bleribe so wie jezt und der fremde? verband auch er anderes mit ihr? Kälte und feuer warenn verbunden in rachsüchtigen Plänen, so dachten sie doch niemand hatte den Mut über diese Masken hinweg zu sehen.
    Schwebend trabbte sie an über die Wiese bis zu dem Waldrand die Schatten zauberten unnachahmliche Muster auf ihr Fell und ließen es ncoh lebendiger aussehen. Ein guss , getaucht in flüssiges Blut oder in heiße lava undurchdringlich für die meiste, war sie einst erschaffen aus der Schönheit der Nacht gepaart mit den Schatten. war es einfach die Dunkelheit wo sie sich in ihrem leben wohl fühlte ja...alles erschien in einer farbe und doch waren sie so unterschiedlich...Und imer wieder tauchte ein name in ihren gedanken auf immer wieder der eine...Diaphthoneô....ein wiheren glitt aus ihrer kehle und wurde vom wind getragen über die weiten des tals, für alle hörbar...Libell



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Diaphthoneô - 15.05.2007, 19:05


    Seufzend schloss Diaphthoneô die Augen, ließ lange, dunkle Wimpern kurz die Welt verschleiern und öffnete die Augen gleich wieder. Verflixt. Seit er und Libell auseinandergegangen waren, gingen ihm ihre Worte nicht mehr aus dem Kopf und ganz ehrlich, auf Dauer war das kein Zustand, mit dem er einverstanden wäre. Langsam hob er den Kopf und ließ sich den Wind ins Gesicht blasen, fühlte die Mähne wild um ihn herumwogen und - Libell!
    Das war ihre Stimme gewesen, die der Wind ihm zugeflüstert hatte. Schon erwiederte er den Ruf, so laut, dass seine Flanken bebten und setzte sich in Bewegung, noch während der Wind jedes einzelne Dezibel auseinanderpflückte und um seine Ohren wirbelte. Wieder hatte er niemanden hier getroffen - und nun erneut sie? Nun, er hätte nichts dagegen. Endlich jemand, mit dem man sich unterhalten kann... Jemand, der wohl auch seine Vergangenheit ohne Geschrei und Ensetzen annehmen würde...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Libell - 15.05.2007, 19:19


    Es war eine ihre Vetraute Stimme, obgleich wenig mit ihm gesprochen erkannte sie die so vertrauten stimmmuster gleich herraus....Diaphthoneô...ein sachtes Lächeln legte sich auf die sonst kühlen Augen ein Schimmer von leichter ironie, den sie immer bei sich trug war nciht zu übersehn. Und der ewige kampf der verfeindeten weilte wie ein tief brennendes feuer in ihr...So dark the life from me...
    Ihre sacht lodernden scheinbar glühenden augen blickten über ihre Umgebung ehe sie den schnell größer werdenden Punkt ausmachen konnte..Dia, der Boden vibrierte ganz sachte bei jedem seiner starken muskulös gespannten gallopsprünge. Sein fell wurde von den warmen Strahlen getroffen und reflektierten sie zurück gen Himmel. Eine farbe der ihrer ganz und gar ähnlich war....und er war es er war hübsch mit der langen Mähne die wie zübgelnde flammen sich an seinen muskulös schlanken körper legten. Ein Bild würdig der Götter wenn sie an jene glauben würde. Doch glauben tat sie nur an das eine eigene sein. Fügung oder Schicksal gab es nciht, nciht in ihrer denkensweise nicht in ihrer welt, ob es bei ihm anders war?
    Dichte kleine Wolken zogen hinter ihm auf und legten sich sacht über die sonne einzelne strahlen stachen herraus und schienen dia zu folgen ....Ein Meer aus Flammen wird erscheinen in ihm der deinige retter jener der dein ebenbild ist....



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Libell - 15.05.2007, 19:20


    Resplandor del Sol hat folgendes geschrieben: ^^Soll ich gleich editieren?

    Ja und reine schreibbeiträge sind bei euch verboten eig ncoh ne verwarnungspunkt!!



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Diaphthoneô - 15.05.2007, 19:27


    Da war sie, da vorne, vor ihm. Noch einmal verlängerte er seine Schritte, streckte sich, endlos die Phase des freien Schwebens über der Erde, das Aufsetzten der Hufe mit einem dunklen Pochen, drei Schritte, ein Abstoßen und schon flog er wieder dahin, die Nüstern weit geöffnet wie um den Wind zu trinken.
    Da stand sie, wie mit Feuer umkränzt, das Fell so rot wie die untergehende Sonne und deren Strahlen spiegelten sich darin wieder. Langsam fiel er in einen Trab zurück und schließlich in Schritt, neigte grüßend den Kopf und beschränkte sich auf ein einziges Wort: "Libell." Floskeln waren schlicht und einfach überflüssig. Sicher, natürlich freute er sich, sie wiederzusehen, natürlich wünschte er ihr einen guten Tag (wobei man das gut in ihrem Sinne vielleicht ein wenig anders als normal betrachten musste), aber er musste es nicht sagen, weil sie es einfach wusste. Das wusste er nun wieder und er war sich ziemlich sicher...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Libell - 15.05.2007, 19:36


    Die Sonne verschwand nun gänzlich hinter den dichten Wolken und es würde nciht mehr lange dauern bis der sachte nieselregen einsezten würde der den beiden pferden ihr fell in eine wiederrum andere immernoch lebendige farbe verwandeln würde. Die Luft roch sacht feucht und der wind umgab die beiden in volkommner ruhe. Immernoch lag jenes lächeln auf ihren zügen...sacht schlug ihr herz den einigen takt, der sich minimal änderte als dia nunmehr fast neben ihr stand. Sie nickte ihm respecktvoll zu ehe ihre augen auf den seinigen liegen blieben...sie strahlten alles und ncihts aus wie ein leeres buch dessen zeilen unleserlich waren. Gleiche seele?
    "Dia..." hauchte ihre stimme an sein ohr.......



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Al Shama - 15.05.2007, 19:37


    düstere wolken bedeckten den himmel, kein stück von dem azurblauen gewölbe, welches sich sonst über das tal erstreckte war zu sehen, doch dies hinderte Shama keinesfalls daran ihren Weg durch das Tal zu gehen.
    NIcht mehr länger war sie die einsame Wölfin die alleine in ihrer Höhle lag und ihre Wunden leckte. Nein, sie war wieder zum Vorschein gekommen, und mit ihr ihre Schönheit, unvergessen die Sterne, welche ihn ihren Augen tanzten seit sie dieses Licht der Welt erblickt hatte. Endlich nahm sie alles um sich herum wieder wahr, das sanfte rauschen der Baumwipfel im Winde, das kreischen des Adlers, welcher hoch oben seine Kreise zog, ja sogar das leise plätschern des entfernten Baches, alles drang wieder zu ihr durch. Endlich fühlte sie sich nicht mehr ganz wie lebendig begraben, es ging aufwärts, wegen Less.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Diaphthoneô - 15.05.2007, 19:43


    Und schon wieder sah er sich in ihren Augen und nicht nur das Spiegelbild seines Körpers. Sie schienen leer zu sein, diese Augen, so leer und tief wie schwarze Brunnenschächte, aber das waren sie eben nicht. Im Gegenteil. Diese Augen erzählten dem aufmerksamen Beobachter eine Geschichte, die seiner wahrscheinlich ziemlich ähnlich war und sie verrieten dem, der sie zu lesen verstand noch weitaus mehr - ihre Stimmung und, wenn man genau hinsah, erkannte man ihre Gedanken als unfassbar flüchtige Wölkchen darüberhuschen, so schnell, dass man sie nicht lesen konnte - nur erraten.
    Vielleicht ging das aber auch nur ihm so. Wie dem auch war, Diaphthoneô ahnte, glaubte, wusste, dass es ihr bei ihm nicht anders ging. In der Luft schien sich der schwere Geruch des Regens mit dem süßlichen Geruch von Blut zu mischen - Einbildung? Ein kurzer Blick bestätigte ihm, dass dem so sein musste. Er war nicht verletzt und sie auch nicht. Einbildung.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Libell - 15.05.2007, 19:51


    Sie trat näher an ihn herran und die feinen Spitzen ihres seidigen fells berührten das seinige, ein wohlig warmer schauer durschfuhr die adern der stute, und sacht aufgewühlt blickte sie auf ein strahlen das aus ihren augen hinnausragte war gebant von der anmut ihres gegenübers. es brauchte nicht viele Worte um zu sagen wie es geht was man dachte was man fühlte, verstand man sich so ohne zweifel ohne den geringsten verdacht auf verrat oder?
    "Wie ist es dir gegangen die tage die du nun hier lebst? Hast du gefunden nach was es dich drüstet?" ihr kopf lag sacht schief und die mähne schlug im kleinen intervall stetig wellig an ihren muskulösen schlankne hals eine kriegerin im kampf gegen zu viel auf der erde...Wenn es passierte was sie nciht mal hoffte gab es hürden zu überwinden blutige hürden badawi hatte schon mitbekommen das dia hier war und gefallen an ihm fand er nicht, doch eine warnung wäre zu früh noch konte der rappe jenen fuchs hier vor ihr nciht einschätzen.
    Es war ein wohliges gefühl was sich verbreitete und immernoch lagen die augen auf jenen von ihm.....Gefühle?...die sacht im spiel waren vielleicht? oder einbildung....



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Diaphthoneô - 15.05.2007, 20:00


    Sie trat näher an ihn heran und Diaphthoneô wandte den Kopf, um sie ansehen zu können. Ihre Frage ließ ihn lächeln, wenn auch leicht ironisch: "Gefunden? Nein. Es ist, als sei niemand hier, mal von dir und mir abgesehen..." Aber es waren noch andere Pferde außer ihnen hier, er wusste es einfach. Irgendein Instinkt in der Tiefe seine Bewusstseins hatte es ihm versichert und seine Instinkte hatten ihn bis jetzt nie betrogen. Nein, sie waren nicht alleine hier - was vielleicht gar nicht einmal so gut war.
    "Und dir?" erkundigte er sich und brach den Blickkontakt kurz, um die sich im leichten Wind bewegenden Schatten zu mustern, die auch auf ihr beider Fell ein spielendes, sich haschendes und veränderndes Muster zeichneten. Es dauerte aber nicht lang und seine Augen kehrten zu ihren zurück, unwillkürlich etwas von ihrem harten Glanz verlierend.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Al Shama - 15.05.2007, 20:04


    FUOCO

    ruhig und gleichmässig trugen die galoppsprünge des dunklen hengstes ihn über die wiese, sanft trommelten die hufe ihren rytmus in die Wiese, doch beinahe jedes Geräusch wurde von der dichten Grasfläche verschlucht, nur hin und wieder konnte man das dumpfe geräusch von aufschlagenden Hufen auf dem weichen Boden hören. Nach einiger Zeit des perfekten Muskelspieles kam die dunkle Gestallt auf einer kleinen Anhöhe am Rande des Waldes zum stillstand. Witternd hob er seinen Kopf in die Höhe.. Da, dieser Geruch.. bekannt.. und doch fremd.. vergangene Zeiten, schöne Zeiten.. Libell!
    Mit einem Grinsen auf den Lippen blickte er zu der feuerroten Stute am Waldrand, neben ihr ein Hengst, unbekannt, unbedeutend für Fuoco.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Libell - 15.05.2007, 20:11


    Libell wollte gerade etwas erwiedern als der wind auffrischte und ihr einen seltsam bekannten duft in ihre geweiteten nüstern trieb....Fuoco....Irrietiert blickte sie für einen Moment an Dia vorbei auf den rappen nicht mehr weit von ihnen...."Ich hoffe du weist was du tust" sagte sie spielerich verführerisch, Fuoco war nciht zu unterschätzen doch auch Dia nicht, beides hengste in der Blüte ihrer Jahre und die Zeit mit Fuoco und ihr war schon lange lange vorbei noch vor zahrah war diese zeut gewesen..und sie wusste was für ein arsch er sein konnte ließ er seine damalige liebe sitzen doch ihr war es gleich das einzige was in jener zeit zählte war spaß sonst ncihts...spaß an allem sowie am töten oder blut....sie schüttelte ihre gedankn beiseitetrat ein wneig nach vorne und striff wie zufällig dias rotes fell das sich nun durch den einsetzenden regen dunkler färbte. Tropfen perlten an ihrem edlen kopf hinunter blieben an ihrer lippe für einen kurzen moment hängen ehe sie ins weiche gras hinab sickerten, ihr blick sumstrich dia sanft...ein wenig entäuscht das ihre zweisamkeit gestört wurde und richtete sich nun auf den rappen....Eins achtes nicken schlicht und doch respecktvoll...dicht blieb sie bei dem fuchs stehen...der ihr auf wundersame weise so vertraut war udn doch schien er von unendlich weit her stamend....



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Diaphthoneô - 15.05.2007, 20:16


    Und da kam noch wer. Ein Rapphengst. Etwas in Diaphthoneô verhärtete sich und wurde ablehnend - ein Rivale? Libells Worte lenkten ihn ab. An wen genau war das nun gerichtet? Wohl an ihn, denn der Fremde war noch etwas entfernt, aber diesen Ton kannte er nicht. Nun denn. Wie dem auch immer sei, es gefiel ihm nicht, dass man sie störte.
    Im nächsten Moment trat Libell an ihm vorbei und die kurze Berührung beruhigte ihn wieder ein wenig, es war gerade so als wolle sie sagen, er solle sich nicht aufregen. Nun denn. Wer auch immer der Kerl war, sollte er kommen und man würde weitersehen. Ein leises Schnauben glitt aus seiner Kehle und mischte sich mit dem leichten Tappen des Regens, das sein und Libells Fell erneut zu Blut werden ließ - da hatte der Rappe, der einfach nur zu glänzen begann, wenig mitzureden.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Alaya - 15.05.2007, 20:19


    In Gedanken an den letzten Abend mit ihm, stand ich auf dem Plateau.
    Hoffte ihn hier wieder zu treffen, schien der letzte Abend, doch schon so lange her zu sein. Die Erinnerung daran ließ mein Herz noch jetzt schneller schlagen und meine Augen aufleuchten. Fast sehnsüchtig blickte ich den Pfad hinunter, hoffte die schwarze Gestalt zu entdecken, die mich schon von dem ersten Moment an fasziniert hatte. Die Ruhe die in mir einkehrte, wenn er bei mir war - nun auch die Liebe die sich in mir breit machte, alleine bei dem Gedanken an ihn.

    (herzschmerz pur +gg+)



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    El Colosseo - 15.05.2007, 20:19


    Der graue hengst würde sich noch gerne mit Sincera unterhaltetn doch noch jemand fehlt, es war sein neffe.Der neffe, der genau so wie sein Bruder aussah, er gugte in die ferne und seufzte, jedoch so leise, das es niemand ausser der Wind hören konnte.Ich muss deine Kinder beschützen nmein Bruder, sie, sie ich spüre deine Seele ind deinen Sohn, ich hoffe, dass ich mich nich nur auf das äußerliche von ihm verlassen kann, denn ich verlasse mich immer auf das innere.
    Die Mähne des grauen schwebten hoch, es sah so aus als ob sie fas in der Sonne verbrannten



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Fuoco nel Fuoco - 15.05.2007, 20:25


    "ich weiss immer was ich tue" mumelte der dunkle leise, die worte libells waren leise zu ihm gedrungen. Dein neues Opfer? ein leicht hämisches lachen trat über seine lippen, setzte sich dann erneut in Bewegung. Das Muskelspiel nahm ihr Schauspiel nach der kurzen Pause wieder auf. Schritt für Schritt trugen ihn seine Hufe zu den beiden Fuchsfarbenen, das Gras gab unter seinem Gewicht ächzend nach, doch sobald sich sein Huf wieder vom Boden hob, tat es das Gras ihm gleich, gierig streckte es sich gegen den Himmel, bis ein anderer Huf dort seinen Platz fand..
    Ein höfliches nicken, zeigte dem hengst, auf Streit war er nicht aus. zog an ihm vrobei, hielt dicht vor Libell. "hallo Abalisa" es war ein Hauch, safnt strichen dabei seine Nüstern die Ihren..

    Asriel
    sicher trugen die breiten hufe des schwarzens ihn langsam hinauf in seine Berge, seine Heimat, sehnsüchtig war er in das ihm fremde Tal hinabgestiegen, in der Hoffnung Alaya zu sehen.. Alaya, jedes Mal spürte er wie sein Herz stärker gegen seinen Brustkorb klopfte.. Er wusste, wenn er sie nicht bald wieder sehen würde, würde es zerspringen, in tausend stücke. Langsam ging er weiter, hie und da löste sich ein kleiner Stein, kugelte hinunter zu Tal.. Plötzlich hielt Asriel inne, ein Pferdm hier oben? JA, er witterte es genau. Mit gebählten Nüstern stand er still an ort und stelle, dann verstand er die Botschaft des Windes.. Alaya! mit einem zufriedenen lächeln nahm er die letzten Metern in Anmarsch, dann, endlich konnte er ihre braun-schwarzen Ohren erkennen, dann ihren schopf, und schliesslich ihren ganzen körper.
    Staunend blieb er stehen, spürte das herzrasen in seiner Brust... Maise... Mo Maise!!

    [b]Grande[/i]
    El Colosseo... deutlich spürte er die Anwesenheit des Bruders seines Vaters, dessen Ebenbild er war, zumindest äusserlich. Erfreut wieherte er, er hatte den grossen Grauen gern gewonnen. Verband er ihn doch stark mit seinem Vater, welchen er nie kennen lernen durfte, die Gründe dafür blieben ihm verborgen. Aber durch seines Vaters bruder konnte er wenigstens einen Teil seines Vaters kennen lernen... mit gespitzen ohren stand er regungslos im regen, dessen tropfen sein fell noch dünkler färbten



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Libell - 15.05.2007, 20:31


    Libell verhielt sich sachte Nein weist du nciht, weist Du ganz und gar nciht... Sie blickte ihn kühl an und lediglich das eis in ihrer gesamten Haltung war zu erkennen auch er war einer von jenen die nciht erkennen wollten es vielleicht auch nciht konnten zu sehrn an das normale glaubend das existierte und sie, sie waren nciht normal. waren sie Kinder der Nacht und geschwister des sturmes Individien die selten jemand verstand, außer, und so war es bei dia der Fall, sie trafen gleichgesinnte.
    Opfer? Oh Fuoco sie sind nciht alle so labil wie du, deine inkonsitenz hält nciht bei meinem anblick ein grinsen legte sich auf ihre züge eisig kalt und ihr blick bohrte sich schier in die augen fuocos, der ihr so gar nciht ähnelte "Nenne mich nciht Abalisa jener name gehört in eine zeit die nicht die heutige ist" ihre stimme engelsgleich glcokenhell, jedermann betörend und doch mit ihrer einzigartigen kälte kein funke leidenschaft wie bei dia vorher machte sich breit keiner. Sie trat zurück als sich jene Nüstern trafen so wie damals....es ist nciht damals ...süe würde es das wieder sein...zahrah..Killing me Softly...er würde sehn.
    Sie blickte zu Dia....Es ist eine alte sache.... entschuldigend? wofür entschuldigend wpher rührten nun jene gefühle die sie bis dato nciht kannte die anders waren die sie schuldig fühlen ließen...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Diaphthoneô - 15.05.2007, 20:38


    Der suchte mochte keinen Streit? War er sich da sicher? Diaphthoneôs Augen verengten sich unmerklich, Eifersucht brodelte in ihm auf, als der Fremde es wagte, Libell zu berühren. Sie ist mein, selbst wenn wir uns nicht lieben! Das was zwischen uns ist, wirst du niemals verstehen, Fremder, und niemals beschmutzen. Berühr sie nicht einmal! Noch stand nichts davon in seinen Augen zu lesen - höchstens für Libell, denn die wusste einfach, was er dachte, so wie er es von ihr wusste.
    Kurz trafen sich die Augen der beiden Füchse und Diaphthoneô sah sich auf's neue beschwichtigt. Etwas in ihren Augen bat ihn um Entschuldigung, für sich und für den Fremden und wenn er diese Entschuldigung nicht annahm, welche dann? Dennoch - zufrieden war er nicht gerade.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Fuoco nel Fuoco - 15.05.2007, 20:42


    Aber Abalisa, früher hatte es dir gefallen.. leicht hämisch schimmerte das lachen in seinen Augen, bevor er sich abwand, die stute absichtlich sachte am Hals streifte.. Abalisa.. dann setzte er sich mit einem gewaltigen sprung nach vorne in den galopp, perschte durch den regen davon, hinein in die anbrechende dunkelheit, hinein in die stille der dämmerung. WEg von den beiden Turteltauben, ihnen nur noch ein grinsen übriglassend. Mehr nicht. Dann war er aus dem Sichtwinkel der beiden..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    El Colosseo - 15.05.2007, 20:42


    El Colosseos Fell wurde immer nässer doch sagte er sich nach jedem gewitter, nach jedem Sturm kommt sonne ins Land.Nur langsam vernahm er das Wirhen von seinem effen er sagte zu Sincera:"Wir sehen uns später"er galoppierte zu El Grandemende hin, welchens Fell schon dunkler wurde. Doch man merkte dem schwarzen nicht an das es regnet. Bruder, ich werde mich um deine Kinder kümmern ich verspreche es dir
    das Fell des Grauen wurde dunkler, doch schien er vom innerem raus.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Fuoco nel Fuoco - 15.05.2007, 20:46


    GRANDE

    "Hallo El Colosseo" Hallo Onkel.. Hallo Bruder meines Vaters, Hallo Angehöriger meiner Familie.. *Hallo Bruder*
    seine Augen huschten für einen kurzen Augenblick über den Körper des grauens, er war kräftig gebaut, kräftiger als er selber, wohl die Statur seines Vaters? Die seine war verfeinert, durch das Araberblut seiner Mutter welches nun noch durch seine Venen floss. Halb Araber, Hals Spanier, doch alle sprachen immer nur von dem Ebenbild seines Vaters, was war mit seiner Mutter? Und was war mit ihm selbst? war er nicht selbst eine Persönlichkeit? Nicht nur der Sohn der Leittiere?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Libell - 15.05.2007, 20:50


    erbärmlich...verbanung, verrat du wirst sehen was du davon hast...Verbanung-deine schande, verrat-skandal....Lass uns doch in ruh, du gehörtest nie dazu...Hass und Neid hoch verrat bist du schuldig diese tat cih lass dich gehn ich lass dich ziehn dien verbrechen vergesse ich nie. Du gehörst nciht zu uns und du warst niemals ein teil von uns. Mögen und nciht mögen liegt nicht ein deinem einschätzungsvermögen.
    Mit eisigen augen blickte sie ihm nach und stille kehrte ein die nur der wind durch sein stetiges rauschen störte. sie drehte sich sacht um die berührung cuoco´s ignorierte sie, ihr blick galt nun einzig und allein Dia der wütend war wa sman leicht merkte oder eher was sie leicht mekrte für sie war er ein offenes buch wie sie für ihn doch für andere galten beide als verschlossen..."Verzeih sein aufdringliches verhalten." Sie trat nach vorne und lehnte sich sachte an den muskulösen hals des fuchses ob es ihm rceht war? er könnte gehen es stand ihm frei. Sie spürte die wärme durch sein seidiges fell durchdrücken und roch den egentümlichen zarten duft seinerseits sie sog ihn tief ein und rieb ein wenig den Kopf an ihm....Verzeih...auch meinen gefühlsausbruch gerade wa smachst du mit mi`? sie verstand sich nciht doch war es ihr egal im moment....

    (Als unterlage *gg* http://www.youtube.com/watch?v=q9X01rou1tw)



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Alaya - 15.05.2007, 21:00


    Plötzlich kam tatsächlich jemand den Pfad hoch, mein Herz hämmerte gegen meine Brust und ein sanftes Lächeln schlich sich auf meine Mundwinkel. Asriel... Wartend blickte ich zu ihm, beobachtete seine Bewegung während er hoch ging, vernahm das er schließlich stehen blieb. Ich blickte in seine braunen Augen, versank in ihnen, aus einem Moment wurden Sekunden, Minuten, Stunden...
    Denoch konnte ich mich nicht losreißen.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Diaphthoneô - 15.05.2007, 21:03


    (xD)

    Diaphthoneô schüttelte den Kopf, wie um die Erinnerung an den Rappen zu vertreiben: "Ist ja nicht deine Schuld." Gut, dass er so schnell weg war... Noch während er sprach, lehnte Libell sich an ihn. Warum nicht? Der Fuchshengst drehte den Kopf zu ihr und ein kleines Lächeln krümmte seine Lippen nach oben, ehe er wieder in die Richtung sah, in die der andere Hengst verschwunden war. Idiot.
    Eine Weile herrschte Schweigen, nur das sachte Prasseln des Regens trübte die Stille, ehe er sich selbst sagen hörte: "Er gefällt mir nicht." Wen er meinte, war wohl klar. "Ich weiß selbst nicht so genau, wieso..." Auf jeden Fall aber, weil er sie berührt hatte...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    El Colosseo - 15.05.2007, 21:10


    "Hallo El Grandemente" grüßte ich ihn mein Neffe,d en ich endlich kennen lertnte, 3 jahre lang, so gerne häte ich ihn als Fohlen gesehen
    "wie geht es dir" klang eine raue stimme, es war die des grauen Heldens, weil er einen Kloß im Hals hatte. Jedoch sah er nich so aus, als hätte er eine raue Stimme. Der regen, jeder Tropfen, der azf seinem Fell war ein spektakel für sich. Und es sah wie in einem Merchen aus. [/i]



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Libell - 15.05.2007, 21:10


    Sie schloss die Augen lauschte seinein Worten der darauffolgenden stille und wieder seinen Woten, der klang in ihren zierlichen kleinen sichelförmigen Ohren brannte sichein wie tief ins fleisch geschnitten. Etwas woran sie sich aufs ewige erinnern würde.
    In dir finde ich mich wieder....
    Bitte geh nciht bleib hier bleib bei mir...
    ein wunsch der sich glas klar aus ihren gedanken kristallisierte und doch war es unsinn was dachte sie hier? sie kannte ihn doch nciht also eigentlich ja schon aber was machte er nur mir ihr? Sie dachte wirr und fasste lediglich jenen einen gedanken.
    Sie schlug die augen auf blickte in die realität in die welt die existierte und blickte auf Dia...sacht löste sie sich un sah in die richtung in die fuoco verschwunden war "Er ist en aufreißer, einer der versucht sich zu behaupten...erbärmlich...nciht wichtig"[/img]



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Fire of Magic - 16.05.2007, 15:07


    ein leiser Wind strich meine Mähne sacht vo meinem Körper.Umgahrnte mich,streichelte mich zart.Säuselte mir geschichten vor.geschichten der Wüste.Er wehte weiter.Es trabte mit ihm.Der Wind und ich waren eins.Niemand konnte uns anfassen,doch wir waren immer da.Und würden es für immer bleiben.Meine Mutter,die Wüste,sie rufte nach mir.Wollte,das ich zu ihr komme,ihr Folge.Sie hat den sanften südwind geschickt um mich zu holen.Ich trabte weiter,meine Hufe schienen zu schweben.Mein aussehen,wie ein Feuriger Engel,der über Wald und Wiesen flog.Wind und freiheit,das war das was man brauchte.Das Elexier des Lebens.Doch mein Herz würde nie davon erreicht werden.Es würde kalt bleiben.Kalt,herzlos.Ein schrilles wieheren drang aus meiner Kehle.Es gab da ja noch meinen Vater,den Teufel.Jedes Blut das an meinen Lippen klebte,über all das freute sich mein Vater...meine wirklichen Eltern?Schwächlinge!



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Tishrin al Awwal - 16.05.2007, 15:19


    das schwarze fell schimmerte..
    ein meer von sternen gläntzte in seinen augen..
    sie waren zum himmel gerichtet.. suchend??
    vielleicht suchte er den stern den er doch brauchte..
    er spürte wie sich seine kehle zuschnürrte..
    oder war es der falsche stern an den er sich immer gelehnt hatte..
    hatte er vielleicht neben diesem stern zu viel geträumt??
    gehörte ihm vielleicht doch der schwarze zierliche stern..
    den er einst verloren hatte??
    er peitschte mit dem schweif..
    verwirrung..
    ein lautes wiehern entran seinen lippen..
    killing me softlee.. hauchte er in den wind..
    er hob den linken vorderhuf und scharrte am boden..
    die nüstern waren gebläht und nahmen viele gerüche war..
    oder suchte sie nach dem duft den er doch zum leben brauchte?? die seele des duftes kill's??



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Libell - 16.05.2007, 15:35


    Kill:

    Die schwarze stute stand uf einer kleinen erhöhung, längst wusste sie das Libell dotr unten jemanden kennengelernt hatte, doch wie würde der Rappe reagieren wenn er es erführe? Sie haderte leicht mit sich es ihm zu erzählen und doch war es eine ihrer aufgaben. Rechenschaft zu führen...Sie legte die kleinen zierlichen Ohren an...Libell....agressiv schnaubte sie das ich nciht lache, nie niemals hätte sie ihn verdient....wollte sie ihn etwa für sich? Sie wusste das dies nniemals möglich war doch auch kill würde dann niemals allein zu haben sein...Ein sachtes seufzen legte sich auf ihre lippen....nie würde er sich so verlieben wie damals die karten waren verspielt udn sie wollte am liebsten jede sekunde bis zu jenem augenblick zurückdrehen...ich liebe dich doch noch immer....oder?
    Ein wiehren ereichte ihre ohren...eines das sie rief sie baute sich auf und ein leichtes lächeln lag auf ihren lippen..Tishrin, schallend antwortete sie und preschte mit der gleichen energie wie damals zu ihm...nichts hatte sich verändert jeglich ihr aussehen war ein klein wenig anders..."Hallo....." was brauchte sie viele worte?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Tishrin al Awwal - 16.05.2007, 15:42


    er erschauderte leicht als er die angenehme asnfte stimme kills hörte..
    seine ohren spitzten sich augenblicklich..
    "tag!" sagte er mit einem süßen lächeln auf dem gesicht..
    "na?" er sah sie grinsend an..
    machte einen schritt auf sie zu und sah ihr tief in die augen..
    warum musste er damals gegen fuoco verlieren?? war er nicht stark genug gewesen..
    er wippte hin und her.. trat sich mit dem rechten huf auf den linken und sah sie mit einem undefinierbaren süßen blick an
    liebe.. was ist es?? das was er für kill fühlte?? war das liebe??
    er streckte seinen hals und stupste sie sanft mit den nüstern an..
    sah ihr dabei tief in die augen..
    tishrin al awwal.. oktober..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Libell - 16.05.2007, 15:47


    Kill

    "Hi" sagte sie mit sanfter stimme und ließ tishrins worte tief in ihr ohr kingen, ein innerliches seufzen erstreckte sich....es war einzigartig und für ncihts in der welt würde sie ihn je mals wieder aufgeben...niemals.
    "Tishrin..."hauchte sie spürte seine weichen nüstern an den ihren seinen warmen atem auf ihrem seidigen fell....Sie lehnte den ihrigen Kopf an den seinen und blickte ihm tief in die dunklen wunderschönen augen, sie war schon einmal darin versunken und konnte dies jedesmal wieder, doch hielt sie sich zurück. Sie schluckte leicht, was war mit belleza, libell und den anderen? Sie rieb sachte dne schopf an ihm "niemals wieder lass ich dich allein tish....egal was passiert, ein teil von mir ist auf ewig bei dir..." hauchte sie zärtlich und blickte leicht verlegen zu boden...Kill war einfach so auf der einen seite die mordlustige eiskalte stute doch tish bekam ein anderes gesicht zu sehen ihr wahres ich das er von anfang an unverblümt kannte. Sioe hatte ihm die warheit gesagt wohin er gehen würd eund mit wem ein teil hing an ihm...auf ewig.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Tishrin al Awwal - 16.05.2007, 15:51


    "ich liebe dich!" platze es ohne zögern heraus..
    sah ihr fest in die augen..
    ja.. es war sien ernst.. sein purer ernts..
    libell.. sie war für ihn kein rätsle.. keine herausforderung.. kein einzigartiges geschöpf wie es kill war..
    er musste lachen..
    sah sie an..
    was sollte er tun?? was??
    er dahcte nicht nach.. wollte es einfach tun..
    sanft küsste er sie auf die lippen..
    die mähne schlug im wind leichte wellen und der schweif war gehoben..
    tishrin al awwal.. ja er war einzigartig schön so wie er es doch immer war und doch war er noch schöner wie zuvor..
    vielleicht nur für diese stute vor ihm??
    nur für sie?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    El Colosseo - 16.05.2007, 15:55


    Halik Dahuuk

    Der hengst stand auf genoss die Sonnenstrahlen, die das Fell von ihm wärmte und sich gerade am Mittelpunkt befand. jeden Schritt den ich gehe, jeden Atem zug, den ich Atme, jeden Schluck den ich trinke bin ich weg..., ich bin in cer Hölle und schmiede böse Pläne um die Welt zu vernichten um meinen Hass auszustraheln. Er hatte jedoch heute keine Lust aufzustehen und blieb an seinem Ort um sich auszuruhen



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Libell - 16.05.2007, 15:57


    Ja sie beide sie waren Kinder der Nacht,
    es irritierte sie kein bißchen als er es ihr sagte "ich dich auch" flüsterte sie in seine zart samtigen Ohren. Sein ganzes aussehen war beeindrucken, einzigartig schön die feinen muskeln spielten sich unter seinem fell graziös abm das schwarze samtartige fell überzog den trainierten Körper wie aus einem Guss lediglich ein paar feinen Narben hoben seine stärke noch mehr hervor.
    Lediglich bei dem kuss schreckte sie kurz auf bevor sie sich ihm hingebungsvoll ergab.
    war es sein ernst? Für wie lange nun? Bios die nächste ihm wieder ein theater vorspielte. Sie war sich ihrem glück bewusste doch war jenes glück mit vorsicht zu genießen.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Tishrin al Awwal - 16.05.2007, 16:05


    der dunkle sah sie an..
    "du denkst an die anderen oder?"
    er sah sie an.. etwas entäuscht.. von sich selbst..
    "da ist nichts.. ich lüge nicht wirklich nicht!" er sah sie etwas verzweifelt an.. wie konnte er es ihr zeigen??
    langsam fuhr er mit seinen nüstern über den zierlich schönen kopf..
    "was denkst du gerade?" fraget er sie und hauchte ihr seinen warmen atem in den schopf



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Fire of Magic - 16.05.2007, 16:06


    El Colosseo hat folgendes geschrieben: Halik Dahuuk

    Der hengst stand auf genoss die Sonnenstrahlen, die das Fell von ihm wärmte und sich gerade am Mittelpunkt befand. jeden Schritt den ich gehe, jeden Atem zug, den ich Atme, jeden Schluck den ich trinke bin ich weg..., ich bin in cer Hölle und schmiede böse Pläne um die Welt zu vernichten um meinen Hass auszustraheln. Er hatte jedoch heute keine Lust aufzustehen und blieb an seinem Ort um sich auszuruhen

    Ich sah etwas schwarzes.Vielleicht meine Seele?Meine Seele die Freisein wollte um schrecken zu verbreiten?DOch nein,es war nur ein Hengst.Schwarz...war seine Seele wie ich?Das konnte ich nicht beantworten.Ich schüttelte meine Mähne,die einem Feuer ähnlich sah.Der Wind flüsterte mir Worte ins Ohr.Worte die ich nicht verstand,jedoch verlockend klangen.LIebste Mutter,Freiheit,Wüste,ich werde zu dir kommen,mit dir Frei sein! dachte ich und ging langsam auf den Hengst zu.Ich hielt mein Edles Haubt hoch."Tag"sagte ich kühl



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Libell - 16.05.2007, 16:13


    Kill
    Ein sachtes lächeln fuhr für einen längeren Moment ihre züge entlang. "Ja ich denk an die anderen." und die Zeit wird zeigen wie wir uns entwickeln ich will dich keinesfalls verlieren Al Ahad und doch wenn ich muss was mahe ich? der widn striff ihre lange siedig glänzende Mähne die sich nun eng an ihren schlanken muskulösen hals legte. "Ich denke das ich dich niemals verlieren will Al...Al Ahad...Tishrin al Awwal" sie blickte ihm tief in die feurig glänzenden augen "Seid ich von hier fort bin streifen meine gedanken nur dich und doch schienst du mir unerreichbar fern nun sind wir hier zusammen schaffen wie all das was wir uns vornehmen?"



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    El Colosseo - 16.05.2007, 16:20


    halik Dahuuk

    Der hengst wollte alleine sein. Lasst mich alleine ich werde euch doch so oder so töten Er legte sich hin. Doch er bemerkte gar nicht, dass eine Rote Stute auf ihm zukam er weiste sie mit einem kühlen Blick ab, doch sie sprach zu ihm.Ein kratzer an seiner Mähne war zusehen, der den Element ihn angetahen hatte. Er begrüßte die Stute nicht, sondern sagte mit einem beruhigten ton "Stute, guten.... Können sie bitte fort gehen, ich möchte alleine seien" er hatte kein funkeln in den Augen, noch nicht mal ein schmollen, eher schon ein lächeln. Er schniefte mit seinem Nüstern und wollte schreien bis ihm eine person eifiel Jahimi



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Fire of Magic - 16.05.2007, 16:24


    "Ach,'Liebeskummer'?Oder sonstiges?",fragte ich verächtlich und ein kaltes Lächeln lag auf meinen Lippen.So ein schwächling...du wirst niemanden Töten können,das kann noch nicht einmal ich.Es sei denn die Pferde lassen sich ihren willen brechen! dachte ich und schüttelte meine Mähne."Suchst du Freunde?Oder eine Freundin?Ich könnte dir da behilflich sein.Oder du willst macht,alles vernichten,auch da kann ich dir weiterhelfen!",sagte ich.Mutter,Wind,Wüste,du tust alles was ich sage.So vernichte die Welt,wenn ich es befehle! dachte ich



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    El Colosseo - 16.05.2007, 16:47


    Halik Dahuuk

    Er war einfach von seinen kräften erschöpft und diese Stute bemerkte es gar nicht, könnte sie ihn nicht in Ruhe lassen.feige Stute, du willst dich doch nicht mit dem teufel anlegen? Ein lachen und du bist tot, ist das klar? "Liebes problem? Ich möchte mich nur alleine sein.Ich bin ein friedlicher hengst, der auch mal alleine sein will" entgegneter er der Stute mit einer bittenen Stimme. Seine Kratzer fing an zu bluten, doch es störte ihn nicht. ER machte sich zum See um es abzuwaschen. Element ich werde dich schon kriegen Er lächelte leicht und ging bis zur Schulter in dem See hinein.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Al Wahiida da' wa Farah - 16.05.2007, 16:52


    Stimmen Wisperten Leise...
    Flüsterten Uralte geheimnisse aus den wolken...
    Wind der Wüste...SDand des Meeres...
    doch wer weiß schon...wei weiß...

    Sie schloss die Augen...
    Hörte ihr Herz schlagen...
    bis es aufeinmal aussetzte,als eine Regnbogenfarbene Träne zu boden Fiel...
    Vater...
    Sie hatte ihn kaum gekannt...nur seine Stimme gehört...einn einziges aml...
    "Deora Ar Mo Choi..."
    Nichts...
    Sie wusste nicht was es bedeutete...
    Doch es Beruhigte di eTrauer und vrezweiflung in ihr...
    "Deora Ar Mo Choi..."



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Fire of Magic - 16.05.2007, 16:53


    "Du bist so ein Verlierer..."flüsterte ich mit einem spottischen Lächeln und drehte mich um.Ich habe keine Angst,ich bin der Tod,der Wind!Ich bin alles und nichts! Mit erhobenem Kopf trabte ich davon.UNd selbst wenn ich sterben würde,hätte ich keine Angst.Dann würde ich in Würde und recht sterben,anstatt knieend und flehend und in unrecht! das kleine Lächeln verschwand von meinen Lippen.Ich wollte die Lippen eines anderen Hengstes Berühren,ihn vergiften,das Gefühl genießen andere zu verarschen.Es ist so leicht...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Reina de las nubes - 16.05.2007, 18:22


    Ich war eingenickt, als der leichte Abedhimmel anbrach und hatte einen Albtraum Kubi, wo bist du? Weg? Ich brauch dich mein einziger Freund bin im moment nur ich selber. Mein Körper sah so aus wie der eines Engels.
    Kubinec geh da weg. Komm hier her, hier bist du sicher Ich konnte nicht mehr, ich wurde wach, nicht vom Himmel, sondern von meinem Traum, von meinem schrecklichen Traum, der immer bleiben wird



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    El Diablo inmortal - 16.05.2007, 18:31


    Langsam trabte ich über die Ebene.
    Jeder meiner Schritte war genau überlegt.
    Gelangweilt galoppierte ich los.
    Meine Mähne wehte im Wind.
    Ein Wiehern erschallte aus meiner Kehle.
    Meine Ohren spielten während ich mit scharfen Augen die Gegend absuchte.
    Warum ist keiner hier?
    Ich wieherte erneut um endlich Gesellschaft zu bekommen.
    Ob Freund oder Feind..hauptsache eine Seele.
    Ich blieb stehen...
    Lies meine Mähne vom kühlen Wind verwehen.
    Und wartete..wartete auf einen Laut,eine Antwort ,ein Geräusch...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Reina de las nubes - 16.05.2007, 19:58


    Ich konnte es nicht mehr aushalten "Kubinec?" schrei ich in den roten Abendhimmel "Kubi, wo bist du" schrei ich noch lauter und hoffte , dass er es hört. Eine Träne Floss über meine Augen. Ich spürte tief in meinem Herzen, dass er weg war, doch ich wollte es nicht wahr haben,. deshalb schrei ich aus voller Kehler "Kubi?!?Wo BIst du?" Ich wollte keine Aufmerksamkeit, ich wollte nur Kubi...meine einzigsten Freund



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Resplandor del Sol - 16.05.2007, 20:06


    El Diablo inmortal

    Ein verzweifelter Schrei..wie eine wunderschöne Melodie.
    Mit einem kalten Lächeln trabe ich zu dem weißen Schimmel.
    Unverkennbar eine Stute..so weiß wie Schnee.
    Elegant trabe ich auf sie zu.
    Ich versuche mein eiskaltes Ich zu verdrängen.
    Ich darf nicht auffliegen..ein Plan.
    "Guten Tag die Dame"sage ich höflich zu der Stute.
    Doch in meinem Inneren scheint mein Herz zu explodieren.
    Wie ein Vulkan auszubrechen...



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    El Colosseo - 16.05.2007, 20:26


    Reina de las nubes

    ich sah einen Hengst, einen schwarzen auf mich zu traben jeder würde
    'Kubinec' einfallen, aber ich spürte wo er ist... weit weg Kubi ich werde immer an dich denken, du bist... warst mein Freund ich hab dich lieb Mein einziger Freund, der mich versteht, der mich kennt verschwunden und wieder rief ich"Kubinec, wo bist du?" und ich warf einen traurigen Blick in die Ferne.
    Ich ignorierte den Herngst der vor mir stand und versuchte in eine andere richtung zu gucken



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Resplandor del Sol - 16.05.2007, 20:36


    El Diablo inmortal

    "Naja..Kubinec ist zwar nicht mein Name aber eine Begrüßung wäre trotzdem nett"sagte ich etwas kühl.
    Ein Schnauben...dann war es wieder still.
    "Darf ich nach ihrem namen fragen?"sagte ich dann sofort.
    Meine Ohren spielten im Wind.
    Der Wind zerzauste meine Mähne.
    Ich wartete auf eine Antwort...

    [Muss off...playen wir nächstes mal weiter?]



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    El Colosseo - 16.05.2007, 20:46


    Ich seufzte wärend ich meinen traurigen Blick verwarf und einen Kühlen Blick aufsetzte. Mein seuftzen wurde zu einem Schnauben und das noch größer. Der hengst bemerkte nicht, dass ich nicht aufnahme fähig war denn men bester freund war weg, nachdem er mich fragte wie ich hieß gallopierte ich in den Sonnenuntergang lass mich in Ruhe, der Himmel sieht dich doch weinen, obwohl es nicht meine Art ist wegzurennen aber ich kann nicht anders



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Nuova Stella - 19.05.2007, 14:50


    die dunkle schönheit hatte so einiges begriffen.
    verstanden.
    ihr leben neu in die hände genommen.
    die zierlichen beine schwebten über den erdigen boden..
    ihre augen suchten die gegend ab..
    aber wonach??
    gib mir mein.. gib mir mein.. herz zurück.. ich brauch deine liebe nicht.. gib mir mein.. herz zurück.. bevor es auseinanderbricht..
    ihre feinen züge im gesicht strahlten..
    warum??
    war sie sich irher sache vielleicht klarer wie nie zuvor?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Fuoco nel Fuoco - 19.05.2007, 14:56


    einer dunklen statue gleich, die bronze vom regen abgewaschen, stand fuoco nel fuoco auf einer kleinen erhebung inmitten der wiese. über ihm zog ein adler seine stummen kreise, keine bewegung ging von dem hengst aus, nichteinmal seine mähne tanzte in dem sachten, warmen wind der durch das tal glitt. doch als das sonnenlicht sich auf dem körper der braunen stute brach, kam bewegung in den hengst.. seine augen huschten herum, sein körper straffte sich.. nuova stella
    mit einem kraftvollen sprung nach vorne setzte er in einen ruhigen galopp, sein ziel die stute stets vor dem auge.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Nuova Stella - 19.05.2007, 14:59


    die braune stute warf ihren kopf in den nacken ehe sie den fast schwarzen hengst wahrnahm..
    ein strahlend süßes lächeln bildete sich auf ihren lippen..
    fuoco..
    königlich hob sie ihren seidigen schweif und blieb graziös stehn..
    sie spürte wie ihr herz für kurzen moment höchstgeschwindigkeit annahm..
    doch bremste sie ihre gefühle wieder fast hin zum nullpunkt..
    ihr gesicht.. vielleicht schön.. wie immer.. doch sah man keine freude.. kein lächeln..
    nur den schöngeformten kopf..
    nuvoa stella.. kleiner stern



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Fuoco nel Fuoco - 19.05.2007, 15:03


    elegant hielt der seinen kopf gebogen, schritt auf die stute zu... umscheichelte ihren körper, doch berührung fand keine statt.. "nuova stella" seine stimme war rau, angenehm dunklel.. "lange nicht gesehen..." erneut glitt sein blick beinahe gierig über ihren körper, immer wieder tastete er so den unverwechselbaren körperbau dieser stute ab.. versuchte es gar nicht erst heimlich zu machen, sollte sie wissen dass sie gut aussehend war, dies tat sie ja eh schon.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Nuova Stella - 19.05.2007, 15:06


    sie schritt auf ihn zu.. nur einen schritt..und stupste ihn danach an..
    "na?"
    sie grinste frech und sah dann auf den muskulösen hals des hengstes..
    gut aussehend?? vielleicht.. geschmackssache..
    doch wusste auch fuoco das er nicht hübsch sonder wunderschön war..
    "ja.. schon lange nicht mehr!" sagte sie grinsend und fügte in ihren gedanken noch "viel zu lange" hinzu..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Fuoco nel Fuoco - 19.05.2007, 15:10


    es fühlte sich an als ob tausend kleine elektronen durch seinen körper jagten, einzig durch diese kleine berührung der stute.. "noch immer makellos" seine stimme war ruhig, doch zeigte sie den leichten anflug seiner bewunderung..
    eleganten schrittes trat er um die stute herum, fuhr sanft mit seinen nüstern den konturen ihrer flanken nach..
    "was hast du getrieben?" meinte er, ein blitzen stach aus seinen augen, wofür es stand? wer wusste das schon, vielleicht für die gier, welche in ihm aufloderte, das verlangen? einfach eine reflektion der sonne in seinem augapfel?



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Nuova Stella - 19.05.2007, 15:15


    "wahrscheinlich das gleiche wie du!" sagte sie mit engelsgleicher stimme..
    sah ihm in die augen..
    wieder spiegelte sich die schönheit und der stolz in ihren tiefen augen
    sie spannte all ihre muskeln an..
    spitzte die öhrchen und hob den schweif..
    noch immer klebte die kruste der rosse an ihren beinen...
    fuoco..
    sie spührte das gefühl in ihrer magen gegend so wie es damals war als fuoco sie gedeckt hatte..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Fuoco nel Fuoco - 19.05.2007, 15:23


    "ich denke die dame hatte mehr gemacht als ich.. oder standest du auch stundenlang auf der wiese und hast vor dich hin gestarrt? gute figur gemacht? nichts getan?" er lächelte, charmant, gefährlich.. erneut turgen ihn seine Beine um die Stute, schnobberte sanft über ihre flanke, roch die nachrosse.. versuchte sich zusammen zu reissen, doch es war schon vorhin schwierig gewesen, nun mit diesem geruch von nuova war es beinahe unmöglich. gierig flehmmte er, wollte den gesamten geruch in sich einsaugen.. erneutes blitzen in seinen augen. Nuova Stella, immer wieder kreuzen sich unsere Wege.. immer wieder..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Nuova Stella - 19.05.2007, 15:25


    die stute sah ihn grinsent an "mehr oder weniger!" antwortete sie mit heller stimme..
    sie grinste in frech an als er flehmte.. wusste sie doch genau warum.
    vielleicht füreinander bestimmt.. oder wollte das schicksal es einfach so
    sie hob provozierend den schweif.. wusste das es der schwarze nicht leicht hatte..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Element - 19.05.2007, 15:27


    Der Wind strechelte zwart mein silber glänzendes Fell.Keine Spur von Blacky.Grande,mein bisher einziger Freund,schien auch nicht in der nähe zu sein.ich seuftzte.Manchmal ist das Leben einfach nur langweilig... dachte ich und wieherte laut.Vor Tishrin und dem schwarzen hatte ich keine Angst.Jedenfalls nicht mehr so viel...ich schüttelte meine Mähne und wartete auf eine antwort.Es war warm...Dann setzte ich mich in bewegung und viel in einen fließenden Trab



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Fuoco nel Fuoco - 19.05.2007, 15:32


    "nuova stella, ich bitte dich" empört trabte er an ihrem hintern vorbei, auch wenn es ihn sehr viel überwindung kostete. zu sehr lag ihm der süssliche geruch ihrer rosse in den nüstern.. "willst du es mir noch schwerer machen oder ist es dein wille dass unsere nobless oblige ein geschwister bekommt?" unsere nobless oblige.. noch nie hatte er seine tochter als unsere bezeichnet..
    schicksal oder nicht.. halten werden wir uns wahrscheinlich wieder nicht.. immer wieder zueinander finden, wegdriften.. und zurück kommen..

    Grande
    der schmalgezeichnete kopf des hengstes herob sich, gespitze ohren lauschten in das leise vogelgezwitscher, hatte er doch eine stimme vernommen. sein hirn arbeitete auf hochtouren, suchte den besitzer des geräusches.. bis er ihn fand. Element ruhig, beinahe sanft glitt seine Antwort in ihre richtung, seine hufe taten es ihm nach, ruhig trugen sie ihn in richtung der grauen, ein sanftes lächeln lag auf seinen zügen als er schliesslich endlich vor ihr zu stillstand kam, sachte wippte sein schweif noch nach.



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Element - 19.05.2007, 15:37


    Etwas erschrocken blickte ich neben mich.Dort stand Grande.ich lächelte leicht."Man hast du mich erschreckt!Wie geht es dir?",fragte ich ihn und schüttelte meine silberne Mähne.Grande war sicherlich ein guter Freund.Im Gegensatz du welchen die sich für besser halten oder dummes Zeug reden dachte ich nur.Der Wind Zerwüstete meine Mähne.Ich grinste nur schief.Dann sah ich in den himmel.Dort flog ein Mäusebussard und beobachtete immer nur eine Stelle im Gras.Die arme Maus... dachte ich nur



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Nuova Stella - 19.05.2007, 15:39


    "absicht?? ich mach doch nichts absichtlich! nicht ich!" grinste sie frech..
    ihre augen funkelten süß.. wie swarofskisteinchen die in der sonne glänzten..
    sie stellte sich mit ihren flanken neben seine flanken und lehnte sich leicht an ihn..
    hob dabei ihren schweif und peitschte leicht..
    mit ihren nüstern fuhr sie leicht über seinen hals..
    spührte die erregung in ihrem geschlecht..
    noblesse oblige.. ihre tochter.. doch warum auf einmal sagte fuoco "unsere" tochter..
    schicksal??
    vielleicht war sie ja wirklich "unsere" tochter. dachte sie..
    geschwisterchen?? warum nicht?? so einem hengst würde sie sich immer hingeben.. immer,..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Fuoco nel Fuoco - 19.05.2007, 15:44


    "nuova" er trat einige schritte zurück, deutlich spürte er, dass er sich nicht mehr lange unter kontrolle halten könnte, er war nunmal ein hengst.. "ich möchte nichts tun, was du nicht willst.." in seinen augen glitzerte das pure verlangen, sein herz pochte, schweiss färbte sein fell dunkel an einigen stellen, nicht eimal der leicht wind brachte erleichterung, kühlte seine innerliche hitze, dies konnte im moment nur sie, nur nuova stella, mutter seiner tochter, hüterin seines Glückes? Spielgefährtin?

    Grande
    "Entschuldige mich, ich wollte dich nicht erschrecken.." ein sanftes lächeln strahlte auf seinem gesicht, liess seine dunklen augen glänzen. dann glitt sein blick kurz über den körper der grauen, deutlich war es zu sehen, dass sie in freudiger erwartung war.. "ich gratuliere zum anstehenden nachwuchs, dann fühlst du dich hier doch langsam heimisch?" die frage war ernstgemeint, es war ihm wichtig, dass man sich in seinem tal wohlfühlte..



    Re: Jeder braucht ein Sommerregen; was wäre ohne ihn das Leben?

    Element - 19.05.2007, 15:49


    "Sicher Grande!",sagte ich und lächelte.Der gedanke das ich bald Mutter war,stimmte mich überaus glücklich.Allerdings dachte ich auch viel darüber nach.Was wenn ich eine schlechte Mutter bin?Was wenn das Fohlen mich nicht mag?Wenn ich bei der Geburt sterbe?Wenn das Fohlen stirbt? Fragen über Fragen."Ich freu mich schon richtig auf das Fohlen!",sagte ich und musterte Grande.Er war schön.Hatte schwarzes Fell...Wieso begegne ich eigentlich immer Rappen???fragte ich mich

    (Ich überlege gerade ob ich Shaheen(siehe Rollenwerkstatt) anmelde...was meinst du?)



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