Mai 2007//Jörvi

Islandpferdegestüt Njárdvík
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    Re: Mai 2007//Jörvi

    jenna - 13.05.2007, 13:17

    Mai 2007//Jörvi
    Mit meinem Wallach Jörvi wollte ich heute ein wenig auf die Ovalbahn gehen. Der Fuchswallach überrascht mich jeden Tag mit seinem tollen Gangvermögen, das man auf keinen Fall verderben sollte. Mit meinem Auto machte ich mich auf den Weg zum Hof. Dort angekommen holte ich sofort Putzkasten und Halfter, mit dem ich zu seiner Paddockbox ging. Der süße Isländer kam im flotten Schritt und energischen Schritten auf mich zu, blies mir seinen warmen Atem ins Gesicht und schnaubte freundlich, dann stand er still und stocksteif und ließ sich aufhalftern. Ich musste ihn erst richtig zum gehen überreden, denn er wollte sich nicht von der Stelle rühren. Nach 5 Minuten intensiver Anwendung aller meiner Überredungskünste hatte ich ihn dann am Putzplatz, wo ich sofort mit dem Striegeln anfing. Das stimmte ihn sichtlich milder und er genoss die Massage. Als der grobe Schmutz raus war, machte ich mich mit der Kardätsche an die feineren Staubpartikel und als auch das geschafft war verlas ich den Schweif Haar für Haar. Jörvi war etwas misstrauisch, er blickte sich ständig um, machte aber nichts weiter. Am Ende kratzte ich nur noch die Hufe aus, das ließ Jörvi über sich ergehen, ohne auch nur einmal einen Mucks von sich zu geben. Ich verstaute nun wieder alle Sachen im Putzkasten, nahm einen Besen, der an der Hauswand lehnte und fegte einmal über. Dann holte ich Sattel, Zaumzeug und Hufglocken. Schnell sattelte ich und befestigte die Hufglocken, und auch das Gebiss nahm Jörvi perfekt, was man von einem guten Reitpferd ja erwarten kann. Dann konnte ich ihn auch schon anbinden und am langen Zügel zur Ovalbahn führen. Jörvi war immer noch sehr faul bewegte seine Beine nur langsam und hatte keine rechte Aktion, aber die würde ich beim Reiten schon noch rauskitzeln können. An der Bahn gurtete ich nach und stellte die Bügel auf meine Größe ein. Mit einem großen Schwung stieg ich auf und ließ Jörvi am langen Zügel gehen. Er wollte einfach nicht mehr Action zeigen, man muss aber nach einer halben Runde auch nicht gleich aufgeben darum trieb ich konstant und energisch um ihn auf Trab zu halten. Mit der Gerte unterstützte ich meine Schenkel und nahm die Zügel lange nicht fester auf. Endlich griff Jörvi besser unter und hob die Beine graziös, jetzt konnte ich ihn stärker an die Hilfen treiben und ihm immer weiter die Unterstützung durch Treiben geben. Er nahm das auch an und bald konnte ich etwas damit nachlassen, denn er wusste, was ich wollte. Soweit zufrieden mit meinem Wallach lobte ich ihn ausgiebig und entschloss mich dann, heute eine nur kurze Aufwärmphase zu machen und sofort mit dem Training anzufangen. Jörvi würde das auch nicht viel ausmachen und so trieb ich ihn gleich energisch weiter, machte mich leicht im Sattel und gab viele halbe Paraden, dann endlich trabte der Wallach an. Der Trab gefiel mri so schon ganz gut und ich ließ Jörvi einfach laufen, wie er Lust hatte. Voller Elan warf dieser den Kopf hoch, wieherte schrill und gab mal richtig Tempo. Ich blieb gerade sitzen, ging mit dem Körper den Takt mit und führte Jörvi mit ruhiger Hand. Das hatte zur Folge, dass er sich wunderbar bewegte und mir genau zeigte, was er kann. Um den Wallach mal so richtig arbeiten zu lassen, setzte ich mich jetzt im Sattel zurück,nahm die Zügel fester und trieb energisch mit Gerte und Schenkeln, ich wollte mal seine Gangarten richtig auf die Probe stellen, und gleichzeitig auch die Reaktionszeit, die der kleine Kerl hat. Sofort verkürzte dieser seine Schritte und begann in einer Mischung zwischen Tölt und Trab zu laufen, mit weiteren kräftigen Tölthilfen stieg er dann aber endgütlig in die gewünschte Gangart um. Ich musste den Wallach stark zurücknehmen, damit er nicht zu schnell wurde, denn ich wollte einen lockeren, langsamen und ruhigen Tölt, bei dem er aber nicht wieder anfing zu traben. Kaum hatte Jörvi das verstanden, trieb ich dann aber wieder ohne nachzulassen und sehr konstant, sodass er seine Geschwindigkeit wieder erhöhen musste, ein wenig verwirrte ihn das wohl schon, denn er blieb kurz stehen, fasste sich aber sofort wieder und tat das, was ich wollte. Der Tölt ging zwar etwas holperig an, weil Jörvi aus dem Stand damit anfing, aber er veränderte sich dann ins stark positive. Um den Wallach jetzt nochmal richtig ins Schwitzen zu bringen parierte ich durch, und trieb ihn dann wieder kräftig an, bis er galoppierte, das klappte nicht so gut, denn der Galopp wirkte komisch gelaufen und deshalb parierte ich aus vollem Tempo erneut durch und versuchte es noch einmal. Jörvi wusste nun genau, was ich vorhatte und zeigt ohne Probleme seinen schönsten Start aus dem Stand. Ich war sehr zufrieden und klopfte Jörvi den Hals, dann parierte ich wieder in den Trab und saß eine Weile aus. Dann ritt ich eine Kurve auf der Ovalbahn extra scharf an und trieb dabei, sodass Jörvi Wendigkeit beweisen musste. Und die hat er, und er war jetzt auch so warm, dass er schnell und gut reagierte. Richtig zufrieden parierte ich schließlich durch, stieg ab, lockerte den Sattelgurt, band die Bügel hoch und gab Jörvi ein Leckerli. Der freute sich riesig und schubberte sich erstmal an meiner Jacke! Langsam und gemütlich führte ich mein Pony nach Hause zum Stall. Es war mal wieder sehr voll geworden am Putzplatz, wie so oft wollten die meisten jetzt reiten gehen. Ich band Jörvi an und holte denn Putzkasten, dann sattelte ich erstmal ab und entfernte die Trense, das Gebiss wusch ich ordentlich ab. Als alles soweit fertig war, kümmerte ich mich um mein Pferd. Schnell kratzte ich die Hufe aus und striegelte noch einmal über, dann machte ich mich auf den Heimweg, nachdem Jörvi fröhlich grasend auf der Weide stand.



    Re: Mai 2007//Jörvi

    jenna - 28.05.2007, 12:17


    Heute morgen, es war erst sieben Uhr, fuhr ich mit meinem kleinen, alten Auto zum Islandpferdegestüt Njarðvik, um mich um Jörvi zu kümmern. Die Sonne schien schon vom Himmel und wärmte mich, da ich das Dach meines Cabrios aufgemacht hatte. Am Hof angekommen suchte ich mir einen Parkplatz, der mittags dann wahrscheinlich im Schatten der Bäume war, und stieg aus. Zuerst wollte ich heute einmal das Futter fertig machen, damit ich es Jörvi sofort nach dem Reiten geben konnte. Also schüttete ich die richtigen Mengen von Hafer, Biotin, Luzernepellets, Knoblauchgranulat, Apfel-Getreide-Müsli und Mash in die Futterschale, außerdem kam noch eine Rote Bete Knolle dazu. Die Schale stellte ich in den Futterschrank, klebte ein neues Schildchen mit Jörvis Namen drauf, da das alte abgefallen war, und machte mich dann mit dem Halfter auf den Weg zur Paddockbox. Mein Jörvi begrüßte mich etwas schläfrig, kam im schleppenden Gang zum Zaun, was für ihn gar nicht typisch ist, aber sobald er das Halfter sah, spürte er, dass wir heute reiten würden und wurde wieder ganz der alte. Voller Energie konnte er es kaum erwarten, bis ich ihn gehalftert hatte. Dann führte ich den Wallach zum Putzplatz, band ihn an und holte einen Wasserschlauch. Jörvi brauchte nämlich unbedingt eine Dusche heute, so wie er aussah. Ich spritzte ihn mit dem kalten Wasser ordentlich von allen Seiten ab und Jörvi genoss es, denn sein Fell wärnte ihn immernoch sehr stark und die Sonne war jetzt schon kräftiger. Gedankenverloren stand ich da, den Schlauch in der Hand, dann merkte ich, dass Jörvi sauber war und rubbelte ihn ordentlich ab. Dann striegelte ich nur noch einmal kurz übers Fell und kratzte die Hufe aus. Das sollte genug Putzen sein, denn ich hatte ihn ja sehr ordentlich abgespritzt. Nur an einigen verklebten Stellen ging ich noch zusätzlich mit Kardätsche und Wurzelbürste ran. Als ich mit allem fertig war, brachte ich den Putzkasten weg und holte Sattel, Zaumzeug und Hufglocken. Das Aufsatteln klappte ohne Zwischenfälle, ich verschnallte den Gurt und wollte mit der Trense zu Jörvis Maul gehen, der jetzt urplötzlich stieg und laut wieherte. Die Ursache wusste ich nicht, dann merkte ich dass etwas mit dem Gebiss nicht stimmte, ich hatte aus Versehen das falsche genommen, eine Kandare, die aber nicht benutzt wird, jedoch direkt neben Jörvis Trense hängt, also brachte ich sie weg und holte die richtige, sofort war Jörvi wieder ruhig , er nahm das Gebiss ohne nachzudenken, kaute darauf herunm, während ich die Hufglocken dranmachte. Als ich fertig war, setzte ich mir den Reithelm auf und band Jörvi ab, dann führte ich ihn langsam am langen Zügel zum Reitplatz, wo jetzt noch lange keiner war. Der Sand schien sehr kühl zu sein, denn Jörvi ging schnell und drängte an den Rand. Ich hielt ihn aber dennoch energisch in der Mitte und gurtete nach, stellte die Bügel ein und band den Wallach erstmal an einen Pfosten. Jetzt stellte ich Cavaletti und einen kleinen Parcours auf. Anschließend machte ich mein Pony wieder los und stieg auf. Während ich die Zügel aufnahm, kaute Jörvi wie ein Verrückter auf dem Gebiss herum und ließ sich schnell anreiten. Ich warf die Gerte schon nach einer Runde weg, da Jörvi heute sehr energiegeladen war. Dann lenkte ich ihn durch starke Zügelhilfen und herantreiben mit dem Schenkel auf einen großen Zirkel, den er tadellos ging, und veränderte dann sofort meine Hilfen und meine Körperspannung zur anderen Seite, damit er eine 8 ging. Auch dies klappte ohne Probleme. Wieder klopfte ich meinem Wallach den Hals, dann trieb ich ihn wieder energisch weiter, auf den ersten Hufschlag, denn nach der langen Seite wollte ich aus der Ecke kehrt reiten. Jörvi gehorchte sofort und ich musste nur ein wenig die Zügel nachfassen und mein Gewicht verlagern, das genügte, damit er ordentlich und rund um die Ecke ging. Danach ließ ich ihn eine ganze Weile gehen, bevor ich durch die Länge der Bahn wechselte. Sehr zufrieden mit dem Resultat trabte ich den Wallach schließlich an, nachdem ich ein wenig Schenkelweichen gemacht hatte, kaum wechselte er die Gangart, machte ich leichttraben, so konnte er noch eine Weile lockerer laufen, als wenn er mich zu tragen hatte und ich hatte die Möglichkeit seinen Gang zu kontrollieren. Im Trab ritt ich eine große Volte und saß schließlich aus um Jörvi die Galopphilfen zu geben, ich trieb ihn an, bis er in einen lockerern Kanter fiel, den ich sehr mochte. Um ihn wieder einmal etwas zu entlasten ging ich in den leichten Sitz, trieb wieder und wechselte schließlich durch die halbe Bahn, was nicht sehr schwierig war, denn Jörvi reagierte besonders gut. Kaum waren wir wieder an der langen Seite, wollte ich Schlangenlinien reiten, dabei war es insofern etwas anspruchsvoller, dass Jörvi lange nicht mehr Schlangenlinien im Galopp geritten war, auf der anderen Seite gab es ja keine Hütchen, die man umrennen konnte, und so verlagerte ich einfach immer mein Gewicht und half mit Zügeln und Schenkeln nach, sodass er gute Schlangenlinien gehen konnte. Bevor ich dann wieder traben mit aussitzen wollte, ritt ich noch einmal durch die ganze Bahn wechseln. Um Jörvi nun einmal richtig ins Arbeiten zu bringen, wollte ich es schnell angehen lassen und trieb ihn auf die Cavaletti zu, die er ohne Aufforderung übertrabte, ich musste allerdings mittendrin immer mal wieder stark treiben und die letzte Cavalettistange nahm Jörvi mit, also mussten wir es wohl oder übel noch einmal versuchen, denn das ist das beste Training. Dieses Mal bewies Jörvi mal wieder, das er ein wirklich tolles Pferd ist, denn alles klappte und so wurde er auch gelobt, und zwar richtig ausgiebig. Da wir ja nun schon mal standen, entschied ich, einmal durch den Zirkel Wechseln im Schritt zu reiten, wobei ich all mein Hilfenkönnen in Jörvi steckte und er seine Wendigkeit, und natürlich scheiterten wir mal wieder nicht. Eine ganze Weile ging das so weiter, mit einfachen Dressurlektionen, bis ich wieder angaloppierte und den Wallach auf einen Oxer zulenkte. Ich musste ihn vor dem Absprung stark zurücknehmen, da er zu schnell lief, kurz davor war es aber nötig, ihn wieder stark anzutreiben, damit er drüberkam, zwar hätte er es auch so geschafft, aber ich wollte eben einen schönen Sprung. Im letzten Augenblick sprang der Wallach ab, viel zu hoch zwar, aber er neigt eben dazu ein Überspringer zu sein, dennoch klappte es hervorragend, wobei Jörvi eine Menge Energie verlor, was nicht hätte sein müssen. Natürlich lobte ich ihn und verlagerte mein Gewicht dann nach rechts, fasste den Zügel nach und trieb energisch mit dem rechten Schenkel, sodass er ganz leicht zu lenken war. Ich musste ihn die darauffolgende Zeit ständig mit den Beinen einkästeln, damit er nicht ausbrach und gleichzeitig treiben, was ihn ein wenig verwirrte, das merkte man auch, als er vor der kleinen Mauer kurz zögerte, dann aber absprang und auch nur einen Stein berührte. Ichz hatte mir aber so einen anspruchsvollen Parcours ausgedacht, dass jetzt keine Zeit zum Ausruhen war, sondern ich musste mein Pferd schräg nach links lenkenm dabei zurücknehmen, sodass er nicht zu schnell wurde, aber verhindern, dass er stehen blieb. Den Doppeloxer nahm er mit Leichtigkeit, was Jörvi eine Menge Lob einbrachte, er schien jetzt viel Motivation zu haben, und ich keine Zeit mehr zum Reiten, ich musste noch eine Menge erledigen heute. Also beschloss ich, nur noch das letzte Hindernis zu reiten, und dann schnell nach Hause zu fahren. In ein paar Runden leichtem Galopp konnte sich Jörvi ausruhen, dann ritt ich ihn auf den Heuhaufen zu. Ich bemerkte, dass dies wirklich keine gute Idee gewesen war, wegen meinem Heuschnupfen, deswegen konnte ich mich gar nicht konzentrieren, meine Augen brannten furchtbar, es war auch nicht verwunderlich, dass Jörvi scheute und ich vornüber ins Heu fiel, denn ohne meine Hilfen war er so faul wie jedes andere Islandpferd sein würde. Es war schrecklich, die paar Sekunden im Heu waren schon mehr als heftig und so stand ich mit gequollenen Augen auf und machte mich daran, das Zeug aus dem Weg zu schaffen. Jörvi sah aus sicherer Entfernung zu. Um ihn kümmerte ich mich danach, ich lockerte den Sattelgurt und band die Bügel hoch, dann führte ich den Wallach zurück zum Hof. Er war recht müde und stand nur ruhig da, somit war er mir eine große Hilfe und ich konnte ihn einfach und schnell noch einmal striegeln, was ihm sichtlich gefiel. Ich holte die Schale mit dem Futter aus dem Schrank, dann kratzte ich die Hufe aus und schaute meinem Wallach zu, wie er genüsslich die Schale ausleckte. Die Zeit bis er fertig wurde, nutzte ich, um den Putzplatz zu fegen und die Sachen wegzubringen, dann konnte ich nach getaner Arbeit nach Hause fahren. Jörvi genoss seine Freiheit auf dem Paddock.



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