What the Fuck? BillxTom

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    Re: What the Fuck? BillxTom

    LongislandIceTea - 13.05.2007, 11:44

    What the Fuck? BillxTom
    Hey Leute!

    Ich bin neu hier und das ist meine erste FF.
    Über ein paar Leser die mir kommis hinterlassen würde ich mich sehr freuen!

    Titel: What the Fuck?
    Autorin: LongIslandIceTea
    Raiting: PG18-Slash (höchstwahrscheinlich!)
    Hauptpersonen: Bill und Tom
    Warnings: depri, Lemon, rape, Chara Death
    Fandom: Tokio Hotel
    Pairing: BillxTom
    Disclaimer: Bill, Tom, andere Personen die eventuell wirklich existieren. Nur um eines klarzustellen: Ich kenne weder Bill noch Tom. Diese Geschichte entspricht nicht der Wahrheit sondern ist nur erfunden. Außerdem ist keiner der beiden schwul. Die von mir ausgedachten Charaktere gibt es nicht wirklich und Ähnlichkeiten mit anderen Personen sind nicht beabsichtigt! Geld verdiene ich auch keines hiermit!
    Claimer: Die Story gehört mir, ist also meinem Hirn entsprungen. *lol*
    Kommentar: Naja ich bin neu hier und das ist meine erste FF also ist sie noch nicht so toll. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister! ;-)

    Kapitel 1: Begegnung

    So wie jeden Abend lag ich wieder in meinem Bett und dachte über mein Leben nach. Warum lebte ich überhaupt noch wenn mich ohnehin niemand haben wollte? Wenn ich allen egal war...na ja eigentlich war ich nicht allen egal. Mein Stiefvater hasste mich und Hass war bekanntlich ja auch ein Gefühl, ein sehr starkes sogar. Allerdings wäre mir Ignoranz lieber als Hass aber da geht es wohl jedem so. Man müsste meinen, mittlerweile hätte ich mich an mein Leben gewöhnt! An die kleine, verdreckte 4-Zimmerwohnung im 6. Stock, in der ich mit meiner Mutter und meinem Stiefvater Thorsten wohnte, an die Verspottungen in der Schule, an meine nicht vorhandenen Freunde, an die unfairen Lehrer,...einfach an mein ganzes verkorkstes Dasein!

    Als ich schließlich beschlossen hatte, lange genug gegrübelt zu haben, nahm ich meinen Rucksack vom Bett und schlich mich ins Bad. Es war schon 23 Uhr und meine Mutter schlief meistens schon um diese Zeit. Thorsten trieb sich wieder in irgendwelchen Kneipen herum, also konnte ich ganz easy noch mal abhauen. Nachdem ich mir kurz meine Haare gestylt und mich umgezogen hatte, war ich auch schon aus der Tür raus.
    Den Haupteingang ließ ich grundsätzlich immer offen. Wer sollte auch schon so bescheuert sein und in dieser abgefuckten Gegend einbrechen wollen?

    An der Ecke stand mal wieder ein Junkie. Die waren hier echt nicht selten und die Bewohner aus diesem Block waren so einen Anblick natürlich schon gewöhnt. Nerven taten die mich trotzdem. Wenn man Pech hatte, wollten die mal wieder schlauchen und ich hatte leider Pech! „Komm zieh ab!“, meinte ich sofort und da er sowieso schon am Boden war, wehrte er sich auch nicht als ich ihn wegschubste. Ich möchte jetzt nicht den Eindruck ermitteln, als sei ich unsozial aber solche Leute gingen mir gewaltig gegen den Strich. Mussten die einem immer so vor Augen halten wie scheiße das Leben war?

    Endlich vor meinem Stammclub angekommen, ging ich auch schon rein und begrüßte ein paar Leute, die ich kannte. Bis vor kurzem hatte ich noch einen einzigen Kumpel gehabt, der ist aber umgezogen! „Hey Bill, na was geht heute?“, begrüßte mich Marcel, ein Typ der an sich ganz in Ordnung war.
    „Bis jetzt nicht viel und bei dir ?“, gab ich als Antwort. „Bei mir auch nicht. Aber sag mal, hast du nicht Lust mit mir und ein paar Kumpels um die Häuser zu ziehen?! Wir wollten mal wieder reiche Typen verprügeln!“, schlug er mir vor.
    Eigentlich hatte ich da ja gar keinen Bock drauf, immerhin war es schon spät und wenn Thorsten später bemerkte, dass ich nicht zuhause war, gab es mächtig Ärger. Ich ignorierte mein Bauchgefühl einfach mal und sagte ja.

    Doch nur eine halbe Stunde später wünschte ich mir, ich wäre heim gegangen. Wir standen gerade zu Sechst am Bahnhof in der eisigen Kälte und warteten auf reiche Schnösel. Was daran so lustig sein soll, solchen Leuten ne Abreibung zu verpassen, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich ließen die Kids einfach gerne ihren Frust auf die Ungerechtigkeit dieser Welt an Leuten aus, die es sicher besser getroffen hatten. Ich machte einfach mit, da ich nichts besseres zu tun hatte. „Guck mal Bill, da kommt einer!“, machte mich Gonzo auch gleich auf einen Typen, etwas älter als wir, aufmerksam. Warum Gonzo, Gonzo genannt wurde, wusste ich nicht! Allerdings sah er wirklich wie ein Gonzo aus, fand ich jedenfalls. Er glich einem Gorilla und war auch mindestens so breit wie dieser. Da war es ja nur verständlich, dass ich diese Jungs lieber auf meiner Seite haben wollte, auch wenn ich dafür Opfer bringen musste. Und das Opfer des heutigen Abends hieß wohl „beim Zusammenschlagen helfen“.

    Der Typ, den Gonzo sich ausgesucht hatte, kam immer näher und ich konnte erkennen, dass er wirklich nicht schlecht aussah, wobei das eine völlige Untertreibung war. Er hatte dunkelblonde Dreads und ein Lippenpercing, soviel konnte ich im schummrigen Licht, des Bahngleises erkennen. Überhaupt schien er ein Hopper zu sein, eigentlich gar nicht mein Fall aber ihm stand das...

    „Los guck nicht so bekloppt, machen wir uns an die Arbeit.“, sagte Marcel und sofort machten sich Fünf Jungs auf den Weg zu dem Jungen. Der blieb verwirrt stehen, als ihm plötzlich sein Weg versperrt wurde und versuchte dann dem ersten Schlag von Jonas auszuweichen. Bevor der Dunkelblonde überhaupt begreifen konnte, was da genau geschah, schnappten sich meine „Kumpels“ seine Geldbörse und trafen ihn nochmals heftig in die Magengrube. Unter Schmerzen gekrümmt, blieb der Hopper schließlich liegen, während sich Marcel und die Jungs schon aus den Staub machten. Mich hatten sie wahrscheinlich schon vergessen, war auch kein Wunder, immerhin vergas mich immer irgendwer. Ich weiß nicht, was in dem Moment mit mir los war, war es Mitleid oder Zuneigung, ich ging auf den Typen zu und hielt ihm meine Hand hin damit er aufstehen konnte.

    Der brüllte mich allerdings sofort an: „Du dämliche Schwuchtel! Du und deine kleinen Kifferfreunde, ihr werdet das bereuen, das versprech ich dir!“
    Während er das sagte, traten ihm Tränen in die Augen, er musste wirklich starke Schmerzen haben!

    „Willst du jetzt aufstehen oder nicht? Du kannst auch gerne liegen bleiben und auf den Nächsten warten!“, gab ich tonlos von mir.

    Wütend ergriff der Dunkelblonde meine Hand und ich zog ihn hoch.
    Konnte ich etwas dafür, wenn er um diese Uhrzeit in solchen Vierteln unterwegs war? Wäre besser für ihn, er würde sich nur mehr in der Eingangshalle aufhalten.
    „Hast du Schmerzen? Kann ich dir helfen?“, fragte ich ihn und erntete als Antwort ein einfaches Nicken. Anscheinend hatte er jeden Widerstand aufgegeben und wollte nur noch Hilfe. „Na komm, ich bringe dich zu mir nachhause, da kannst du erst mal deine Wunden versorgen und dich ausschlafen, okay?“
    Nach kurzem Zögern stimmte er mir zu und wir gingen zu mir.
    Zum Glück lag unsere versiffte Wohnung nur wenige U-Bahnstationen weiter, deshalb dauerte es nicht lange bis wir dort angekommen waren.

    Als der Hopper das dreckige und heruntergekommene Treppenhaus sah, verzog er sein Gesicht und guckte angewidert aber das ging mir wirklich am Arsch vorbei! Der sollte froh sein, dass ich ihn überhaupt mitnahm. Keine Ahnung, was Thorsten dazu sagen würde. Hoffentlich pennte er schon.

    Leider war er noch wach, was ich erkennen konnte, da im Wohnzimmer noch Licht brannte. Dem Typen neben mir andeutend, dass er leise sein sollte, schlich ich mich in mein Zimmer und schloss erleichtert die Tür hinter mir. Das war ja noch mal gut gegangen...

    „Warum musste ich denn leise sein und wie heißt du eigentlich? Ich bin Tom...“, stellte sich meine neue Bekanntschaft vor und ich speicherte den Namen Tom sofort in meinem Gehirn ab. Der Name gefiel mir.

    „Weil mein Stiefvater sonst Ärger macht, klar? Bill.“, gab ich ihm Auskunft und erntete darauf ein „Achso“.
    Und jetzt? „Willst du was Trinken oder haste Hunger?“, machte ich ganz auf Gastgeber und war schon auf dem Weg in die Küche.
    Dort holte ich zwei Gläser und eine Flasche Wasser, damit konnte man ja nichts falsch machen.
    Tom bedankte sich auch gleich artig und trank sein Glas in einem Zug aus. Hmm...er musste wohl wirklich durstig gewesen sein. Irgendwie kann er einem ja Leid tun. Zuerst wird er verprügelt und beklaut und dann muss er auch noch die Hilfe einer Schwuchtel wie mir annehmen. Ja ich war schwul aber ich machte mir nicht viel daraus. Eine Beziehung hatte ich erst einmal gehabt und das auch nur 3 Monate lang. Hin und wieder war mal ein One-Night Stand drin aber in letzter Zeit war bei mir in Sachen Liebe und Sex eher tote Hose!


    Nachdem ich die Gläser wieder weg gestellt hatte, holte ich Desinfektionsmittel und verarztete seine Wunden. Allzu viel hatte er eh nicht abgekriegt.
    „Geht’s?“, fragte ich, nachdem er scharf die Luft eingezogen hatte, mir war schon klar, dass es brannte.
    „Ja schon in Ordnung, danke.“, sah mich Tom dankbar an.

    „Und was machen wir jetzt?“, griff er nach ein paar Minuten unangenehmer Stille das Wort wieder auf.
    „Weiß nicht. Willst du dich ausruhen? Wir könnten auch ein wenig quatschen oder so?!“ Oh Gott Bill, bist du dämlich! Quatschen! Der musste mich ja für total bescheuert halten. Das tun doch nur Weiber...obwohl einige ohnehin immer meinten ich sei eine Tunte, darunter auch Thorsten. Das stimmte aber nicht. Ich war „bloß“ schwul.
    Zu meiner Verwunderung, zeigte mir der Gefragte keinen Vogel sondern lächelte und meinte: „Ja das wäre ne gute Idee! Dann erfahre ich auch, was du mit den Typen da am Hut hast. Wieso stehst du bei denen, hilfst mir dann aber?“

    Puuh...wenn ich das wüsste...ich denke mal, es war Sympathie auf den ersten Blick aber das kann ich ihn doch nicht sagen. Das wäre zu peinlich. Also sage ich: „Ich gehöre nicht richtig zu denen, ich kenn die nur und es ist wirklich fies jemanden zusammenzuschlagen und dann abzuhauen, deshalb wollte ich dich nicht liegen lassen!“

    Sein nachdenklicher Blich bewies mir, dass er das so schluckte.

    Als das Schweigen wieder unangenehm zu werden drohte, fragte ich ihn einfach ein bisschen über ihn aus und erfuhr, dass er 19 war. Also 2 Jahre älter als ich.
    „Ich komme ursprünglich aus Hamburg, war aber in Berlin um eine Freundin zu besuchen und wollte heute wieder nachhause. Naja das kann ich wohl vergessen...“, erzählte er und wirkte dabei etwas angepisst und unglücklich. Wen wunderts? Mich garantiert nicht...
    „Wenn du willst, kannst du heute bei mir schlafen und morgen bringe ich dich zum Bahnhof. Hast du noch Geld für die Fahrt? Wo ist überhaupt dein Koffer, du wirst ja wohl einen haben oder?“, meinte ich nachdenklich und fand mich in diesem Augenblick echt nett.
    „Okay, danke. Mein Koffer ist noch in einem Schließfach und ja, ich habe noch Geld. In meinem Schuh!“
    „In deinem Schuh? Wieso denn das?“, fragte ich ihn verblüfft. Wer steckt sich denn schon das Geld in den Schuh? (Anm.: meine Freundin macht das auch immer weil sie glaubt, dass ihr das dann keiner klauen kann...*lol*)
    Er guckte etwas verlegen und verteidigte sich dann: „Das ist viel sicherer, wie du siehst! Wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre ich im Arsch! Hey lach nicht!“
    Ich konnte mir mittlerweile ein fettes Grinsen nicht mehr verkneifen. Obwohl, das musste ich mir merken, einfach so für den Notfall.
    Als wir dann noch ein bisschen rumquatschten, merkte ich, dass es schon 2 Uhr in der Früh war und immerhin musste ich morgen zu Schule.
    Morgen war nämlich Donnerstag und da schwänzte ich nie. Erstens hatten wir nur 5 Stunden und zweitens hatten wir Kunst - mein Lieblingsfach!


    Also machte ich mein Bett für Tom frei und fläzte mich selbst auf die Couch. Ganz schön schmal aber was tut man nicht alles für Andere? Es heißt ja liebe deinen Nächsten wie dich selbst oder irgendwie so ähnlich.
    Ich wünschte Tom noch eine Gute Nacht und knipste dann das Licht aus.
    Kurs darauf, als ich gerade dabei war einzuschlafen, schreckte mich seine Stimme aus dem Halbschlaf hoch.
    „Du Bill? Schläfst du schon?“, fragte mich Tom.
    „Ja“, meinte ich und kam mir vor wie auf einer Klassenfahrt, denn da fragten das auch immer alle.
    „Kann ich dich etwas fragen?“, ignorierte er meinen leicht angesäuerten Ton und stellte ohne auf eine Antwort zu warten auch gleich die Frage. „Warum siehst du eigentlich so ähm außergewöhnlich aus?“
    „Wie bitte?“, empört richtete ich mich auf und funkelte in die Richtung in der er sich befinden musste. Dass er meinen Blick selbstverständlicher Weise nicht sehen konnte, vergas ich vollkommen.
    „Naja, du siehst aus wie....hm...also...“, druckste er herum.
    Wie? Wie ein Mädchen? Das denken viele...
    Aber ich wollte gemein sein, also stellte ich mich dumm.
    „Wie sehe ich denn aus? Ich weiß leider nicht was du meinst!“, wollte ich wissen. Na wers glaubt....
    Vorsichtig und unsicher antwortete meine neue Bekanntschaft: „Also irgendwie siehst du aus wie ein Mädchen, ich mein das ist jetzt nicht böse gemeint oder so...“
    Während ich mir innerlich einen ablachte, machte ich einen auf beleidigt und wollte wissen, wie er denn darauf kam.
    Mir war schon klar, was für einen Eindruck ich auf andere machte.
    Einige fanden mein Styling cool, andere gar nicht. Deshalb wurde ich auch oft als Tunte oder Schwuchtel beschimpft wobei letzeres auch der Wahrheit entsprach. Nicht selten steckte ich wegen meinem Aussehen auch Prügel ein. Auch von Thorsten, der war nämlich die Intoleranz in Person.
    Was meine Mutter mit solch einem Penner wollte, war mir eh ein Rätsel
    Aber es war schließlich ihre Sache und ging mich nichts an. In nicht mehr ganz 9 Monaten war ich 18 Jahre alt und somit frei. Dann konnte ich endlich abhauen!

    Damit Tom nicht immer noch dachte, dass ich schmollte, stimmte ich ihm zu: „Du hast Recht ich sehe wirklich ein wenig wie ein Mädchen aus, du bist da auch nicht der Erste der das denkt. Mir persönlich gefällt mein Look aber das ist Ansichtssache.“
    „Mir gefällt er auch, ist eben nur etwas ungewöhnlich aber du siehst gut aus!“ Seine Worte waren total überraschend für mich und ich konnte mir schon denken, dass ich gerade rot wurde. Gott sei Dank war es bis auf einen Lichtstrahl des Mondes dunkel in meinem Zimmer.
    „Da...anke...“, stotterte ich. Ich stotterte? Erdboden tu dich auf aber bitte schleunigst!
    Mir machte nie jemand ein Kompliment! Das war echt ungewohnt.
    Tom bekam bestimmt oft solche Komplimente. Wahrscheinlich führte er ein höchstinteressantes und lebenswertes Leben! Hatte der es gut!


    „Wir sollten langsam wirklich schlafen.“, meinte er dann. Also wünschten wir uns Gute Nacht und schliefen ein. Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, dass er nicht mehr so schnell aus meinem Leben verschwinden würde...
    ------------------------------------------------------

    Das wars erst mal, den nächsten Teil gibts bei Interesse voraussichtlich morgen!
    LG LongIslandIceTea



    Re: What the Fuck? BillxTom

    Leela - 19.05.2007, 17:19


    huhu
    gerad entdeckt.ic hätte interesse ;)
    iwie gefällt mir die story so bis jetzt.mit dienm schreibstil ;)
    lg



    Re: What the Fuck? BillxTom

    xXNamidaXx - 19.05.2007, 22:32


    kann mich nur leela anschließen ^^
    bei mir isses genauso und
    find die story supi

    weiter so :)

    mimo <3



    Re: What the Fuck? BillxTom

    annilein - 21.05.2007, 20:18


    hey
    der erste teil gefällt mir schonmal sehr gut
    finde die idee wie die beiden sich kennen lernen gut, wenn auch nicht außergewöhnlich und die art wie bill sich gibt und redet hat auch was
    also weiter ;)
    lg
    die anna



    Re: What the Fuck? BillxTom

    MiSs_iNnOcEnCe - 03.07.2008, 18:41


    huuuu 8)

    okii ^^ irgendwie isses etz scho a jahr her, dass du dein letzten kommentar gekriegt hast und ich frag mich echt, wieso du nich weiter gepostet hast?!

    ich find die ff total toll und ich würd mich auch echt freuen, wenn du weiter schreibst... auch wenns schon n jahr her is ;)

    Da Jenny ^^



    Re: What the Fuck? BillxTom

    hobbit - 17.07.2008, 21:09


    der anfang ist echt viel versprechent
    mach schnell weiter so
    komme ganz bestimmt weiter lesen



    Re: What the Fuck? BillxTom

    ananas - 03.08.2008, 04:23


    gefaellt mir wirklich gut. hoffe da kommt noch was ^^



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