[S.E.D.U.C.T.I.O.N] Verführung (one Shot)

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: [S.E.D.U.C.T.I.O.N] Verführung (one Shot)

    Pingu - 12.05.2007, 17:28

    [S.E.D.U.C.T.I.O.N] Verführung (one Shot)
    Titel der FF: [S.E.D.U.C.T.I.O.N] Verführung
    Autor: Pingu

    Genre: Shlash natürlich, so ab 16 würd ich sagen
    Pairing: Na,was erwartet ihr von mir? BxT natürlich^^
    Disclaimer: Natürlich die Twins, die leider immer noch nicht in meinem Besitz sind...außerdem verdiene ich leider kein Geld damit...sonst wär ich schon reich..^^
    Claimer: Die Idee,die is mir..! *an sich reiß*

    Widmung: Joa...Wem widme ich denn diese FF mal? Ich würd mal sagen, ich widme sie den 2 wichtigsten Menschen in meinem Leben...

    SaM: Sieh diese FF schonmal als Teil deines Geburtstagsgeschenkes,ich hab beschlossen,du kriegst 3 Sachen.....^^ Hab dich lieb Maus....

    Schatzyy: Schade,dass wir uns nich getroffen haben.....Aber tortzdem hab ich dich echt unendlich doll lieb......



    sop und nu gehts aber auch mal los....


    **********************************************

    [~S.E.D.U.C.T.I.O.N.~] Verführung

    Gott, wie ich Interviews hasse! Immer dieses herumgesitze und immer immer wieder dieselben beschissenen Fragen. Nie lassen sie sich was neues einfallen. Dabei müssten inzwischen alle wissen, warum wir uns Tokio Hotel genannt haben…



    Aber immerhin, wenn so ein blödes Interview ansteht, dann hab ich immer das Glück neben Bill zu sitzen. Das macht mich jedes Mal ganz wuschig und ich kann mich gar nicht auf die Fragen konzentrieren. Meistens bin ich sowieso abwesend und in meinen Träumen versunken. Gut, zugegeben, die Tatsache, dass Bill mein Bruder ist, genauer genommen mein Zwilling, macht die ganze Sache doch ein wenig seltsam, aber egal. Man muss sich ihn doch nur mal anschauen.



    Diese langen, weichen, wunderbar duftenden Haare, die schmalen Finger, die so lang und sehnig sind und mit denen er mich in manchem Traum schon halb wahnsinnig gemacht hat, die weiche, zarte Haut, immer duftet er ein wenig nach Baby, da er sich nach jeder Dusche mit Baby-Lotion eincremt und doch ist da dieser leicht maskuline Geruch, den ihm sein Deo verleiht. Alles in allem eine gelungene Mischung. Und dann seine Augen. Wenn er einen anschaut, dann geht für mich die Sonne auf. Immer liegt ein strahlen in den Mandelförmigen Augen, mit diesem satten Braunton. Aber am allermeisten gefällt mir seine Stimme.




    Oft schon hat mir sein Lachen Gänsehaut über den Rücken gejagt, genauer gesagt, jedes Mal. Und Bill lacht oft. Am schönsten klingt seine Stimme allerdings, im Zustand der höchsten Erregung und wenn er stöhnt. Ja, auch wie das klingt, weiß ich. Allerdings hat er es nicht meinetwegen getan. Und es liegt auch schon einige Zeit zurück. Damals hatte er noch seine Freundin und ich konnte die beiden eines Nachts hören, unsere Zimmer lagen ja nebeneinander. Aber Bill war noch Jungfrau, sie hatten es damals nicht getan. Das hatte er mir zumindest erzählt. Er meinte auch, er würde sich quasi aufheben, für die Eine Person, die seine große Liebe ist. Ach Bill, wenn ich nur diese Person sein könnte, aber das bin ich nicht. Nicht jetzt, nicht früher, und auch nicht in Zukunft. Ich seufze leise.





    Bill wendet seinen Kopf zu mir und sieht mich fragend an. Sein Blick sagt: „Was ist los?“ Ich schaue fest zurück, will signalisieren, das nichts ist. Wir verstehen uns ohne Worte, nur durch Blicke. War schon immer so. Überhaupt ist zwischen uns so was wie Magie. Wenn es ihm schlecht geht, dann spüre ich das und andersherum genauso.
    Plötzlich zucke ich zusammen. Bill hat seine hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Ob er weiß, was er damit grade in mir auslöst? Ein Heer von Ameisen scheint über meine haut zu laufen und mich zu kitzeln. Ich erzittere leicht. Ja, soweit ist es schon. Ich brauche Bill bloß zu riechen und alles um mich herum schwindet im Nebel. Aber jetzt heißt es, Haltung wahren. Bill darf nichts merken. Nachher in meinem Hotelzimmer, da werde ich mich wieder ganz meinen Träumen hingeben.





    Aber nun muss ich mich wenigstens ein bisschen auf das konzentrieren, was der Reporter von uns will, schließlich habe ich noch keinen Ton in diesem Interview gesagt!
    Nach einer knappen Stunde sind erlöst und ich gehe eiligen Schrittes auf mein Zimmer zu. Schnell ins Bad, ein Glück, das meine Baggys so weit sitzen…




    Und schon wieder sind sie da. Die Bilder von ihm. Nur in Boxer-Shorts vor mir kniend, meinen Körper liebkosend. Meine hand wird zu Bills Hand, die zart über meinen Körper streicht, als ich unter mein Shirt fahre. Ein kleines Stöhne schlüpft über meine Lippen. Wenn es doch nur wirklich Bills hand wäre! Eilig nestelt meine freie hand an meinem Gürtel herum, öffnet ihn, mit einem leisen klimpernden Geräusch. Grade will meine hand in meine Hose schlüpfen, als mich ein Klopfen aus meiner Illusion reißt. Wie eine Seifenblase zerplatzt der vor mir kniende Bill und ich bin allein im Badezimmer, allein mit mir und meinem erregten Körper. Wieder ein klopfen an der Zimmertür. „Tom? Tom bist du da?“ Bill?





    Eilig schließe ich Gürtel und Hose und trete aus dem bad um Bill die Tür zu öffnen. „Ich hab gedacht, da wir doch den Abend frei haben, wir machen mal wieder einen DVD-Abend. Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht…“, er klingt flehend und schwenkt in der einen Hand eine Tüte Lollis, die er eigentlich ständig mit sich rumschleppt, und eine Tüte Chips. In der anderen hält er eine DVD. Ich trete beiseite. „Klar, komm rein.“ Na klasse, einen ganzen Abend mit Bill in einem Zimmer, auf einem Bett, vielleicht sogar unter einer Decke. Früher nichts besonderes, eher Normalität, heute für mich Himmel und Hölle zu gleich. In meiner Hose pulsiert es noch immer, wie soll ich das den ganzen Abend aushalten?
    Mit einem behänden Satz springt Bill auf mein Bett, schlüpft unter die Decke und klopft aufmunternd auf die Bettseite neben sich. Zögernd lasse ich mich neben ihn plumpsen und klettere auch unter die Decke. Mit einem Mal springt Bill auf und geht zum DVD-Player.





    Klar, jemand muss ja den Film anmachen. Er kniet sich vor dem Gerät auf alle Viere, seinen süßen, knackigen Hintern in meine Richtung haltend. Oh Gott! Der Kerl macht mich wahnsinnig! Dann steht er auf, fährt mit seinen schmalen Händen einmal gedankenverloren über seinen Hintern, um sich den imaginären Dreck davon abzuputzen und kommt wieder zu mir. Unter der Decke tastet seine Hand nach der Fernbedienung und drückt auf Play. Schweigend sitze ich neben ihm, stehe kurz vorm explodieren, als es neben mir leise raschelt und er sich einen Lolli aus der tüte schnappt. Geschickt reißt er das Papier drum herum ab und schon sehe ich die Kugel zwischen seinen vollen Lippen verschwinden. Lolli müsste man sein! Schweiß läuft von meiner Schläfe hinab. Hoffentlich merkt er das nicht…





    Nein, sein Blick ist auf den Bildschirm geheftet. Was für einen Film hat er eigentlich mitgebracht? Egal, mit ihm würde ich auch das Musikantenstadl schauen. Hauptsache, er ist da. Er tickt mich von der Seite an, zieht lasziv den Lolli zwischen seinen Lippen hervor und sieht mich an. „Hast du hier irgendwo was zu trinken?“, will er wissen, während seine Zunge nun noch lasziver um den Lolli gleitet. Ich schlucke hart. „Äh, ja. Äh, was, äh möchtest du denn?“, stammele ich nervös und erhebe mich. „Hast du ne Cola da?“ „Cola? Ja, kommt sofort. Ich verschwinde nur noch mal ins Bad.“ Er nickt, den Blick wieder auf den Bildschirm gerichtet. Ich stehe auf, gehe, leicht gekrümmt, zum bad. Als die Tür hinter mir ins Schloss fällt, greife ich mir zwischen die Beine und gebe einen kleinen jaulenden Laut von mir. Wer hätte gedacht, dass Erregung so schmerzhaft sein könnte? Leise schlüpfe ich aus meinen Jeans, gehe zur Dusche, drehe diese auf Eiskalt und halte den Duschstrahl auf meine beträchtlich angeschwollene Körpermitte. Laut ziehe ich die Luft ein, doch langsam entspannt sich mein Körper.






    Dann greife ich nach einem Handtuch und trockne mich vorsichtig ab, bevor ich wieder in meine Hose schlüpfe und aus dem Bad trete. Hoffentlich hat er die Dusche nicht gehört, aber ich glaube, da brauche ich mir nicht so viele Sorgen machen, denn der Film hat seine ganze Aufmerksamkeit eingenommen. Ich schlüpfe, zwei eiskalte Colaflaschen in der Hand, wieder unter die Decke und reiche ihm eine. Er sieht mich an und spielt mit dem Lolli, den er von Wange zu Wange schiebt. Himmel hilf! Gleich fange ich an zu sabbern, wenn der damit nicht aufhört! Er nimmt nun den Lolli aus seinem Mund und leckt sich über seine Lippen, das sie nun glänzen. „Danke…“, haucht er und greift nach der Cola, schreibt sie auf und nimmt einen tiefen Schluck. Langsam entspanne ich mich, zumindest versuche ich das, und lasse mich tiefer unter die Decke rutschen. Moment, hatte er nicht eben noch Jeans an?





    Warum stoßen meine nackten Füße dann auf nackte Beine? Abermals schlucke ich hart. Plötzlich macht er etwas, das er früher, als wir solche DVD-Abende öfter gemacht haben, immer gemacht hat. Er schmiegt sich eng an mich und legt sein Bein über meine. Sein Oberschenkel liegt auf meinen Oberschenkeln und sein Becken drückt sich an meine Seite. Und da ist noch etwas hartes, das sich ebenfalls an meine Seite drückt. Halt! Alle Gedanken auf zurückspulen. Noch mal von Vorn: Seine Oberschenkel auf meinen, sein Becken an meiner Seite und etwas Hartes in seiner Hose, das sich an mich presst. Ja, ich habe richtig gedacht! Bill ist erregt. Ich sehe unsicher zu ihm und bemerke erst jetzt, dass er gar nicht mehr auf den Bildschirm sieht. Nein, er sieht mich an. Und da ist so etwas Merkwürdiges in seine Augen. Moment, kann es sein, das ich mich in einem meiner Träume befinde?






    Unauffällig versuche ich, mich in den Arm zu kneifen. Autsch! Nein, ich bin definitiv wach. Und Bill liegt definitiv an mich geschmiegt in meinem Bett und ist eindeutig erregt. Ob ich daran Schuld bin? Die Frage erübrigt sich, als ich spüre, wie Bills Nasenspitze an meinem Hals entlang streicht. Eigentlich eine ganz banale Berührung, aber die Tatsache, dass es Bills Nase ist, und wie er es macht, bringt mich um den Verstand. Scharf ziehe ich die Luft ein, denn diese Leichte Zärtlichkeit von ihm, hat alles kalte Wasser von eben wieder zu Nichte gemacht. Aus seiner Kehle dringen leise, brummelnde Laute an meine Ohren, mein ganzer Kopf scheint von diesen Geräuschen erfüllt zu werden. Und ganz plötzlich hat er sich auf mich geschwungen, trohnt auf mir und sieht mich keck an.







    Dann greift er an den Saum seines Shirts und zieht sich das Stück Stoff über den Kopf. Dabei bewegt er sich ungewollt auf mir und kurz tanzen ein paar Sterne vor meinen Augen. „Ein Traum! Ein Traum!“, geht mir durch den Kopf. Bill greift nach meiner hand und platziert sie auf seiner Brust, bewegt sie langsam über seine weiche haut, die rosigen, aufgerichteten, Brustwarzen. Nein, so real kann kein Traum sein, so real kann nur die Wahrheit sein. Noch immer hat er den Lolli im Mund, greift nun nach dem Stiel und zieht ihn lasziv zwischen seinen Lippen hervor. Dann kommt mir der Lolli immer näher, er schiebt ihn zwischen meine Lippen. Hmm, schmeckt nach Kirsche. Er zieht den Lolli wieder zwischen meinen Lippen hervor, malt mit ihm die Konturen meiner Lippen nach und dann schmecke ich nur noch Bill. Bill mit leichtem Kirsch Geschmack.




    Bill der mich küsst! Seine Lippen die sich leicht auf meinen bewegen. Und Bills Piercing, dass meine Lippen streift. Ich öffne kurz die Augen, will ihn sehen. Seine Augen sind geschlossen und wie kleine Fächer liegen seine Wimpern auf seiner Haut. Seine zungenspitze quetscht sich zwischen meine Lippen und stupst vorsichtig an meine. Die ganze Coolness, die er eben versprühte, ist verschwunden, jetzt wirkt er eher unsicher. Er stoppt den Kuss, richtet sich auf und nimmt den Lolli wieder in den Mund. Lasziv saugt er daran. Ein klein bisschen ist der Coole Bill wieder da. Meine Lippen kleben, von dem süßen Kuss und meine Augen sind fest auf Bill gerichtet, der mit dem Lolli nun von seinem Kinn, über seinen Hals und seine Brust fährt. Eine klebrige Spur glänzt verlockend auf seinem Körper und animiert mich dazu, mich aufzurichten und diese Spur mit der Zunge nachzuzeichnen. Hmm, Bills Körper mit Kirsch Geschmack.






    Davon will ich definitiv mehr! Bill wirft seinen Kopf in den Nacken, stöhnt leise auf. Früher klang seine Stimme dabei nicht so tief, dafür jagt dieses Geräusch mir nun die dreifache Ladung Gänsehaut über meinen Körper und ermutigt mich, weiterzumachen. Behutsam umschließe ich seine aufgestellten Brustwarzen mit den Lippen und sauge leicht daran. Er presst sich eng an mich und sein Stöhnen wird immer tiefer. Gott, wenn es dich gibt, mach, dass es keiner meiner Träume ist!
    Und dann kann ich nicht mehr denken, nur noch fühlen. Fühlen, wie Bills Hände, von denen ich Nacht für Nacht seit 2 Jahren träume, unter mein Shirt fahren, es höher schieben und es achtlos in eine Ecke schleudern. Ich fühle, wie sich seine Beine um meinen Körper schlängeln und mich in eine Art Zangengriff nehmen. Fühle, wie er sich in regelmäßigen Abständen an mich presst, wie seine Finger an meiner Hose nesteln.






    Fühle, wie ich ihn von mir herunter schiebe, höre den kleinen quiekenden Laut der Empörung, als er sich auf dem Bett wieder findet und sehe den zufriedenen Ausdruck in seinem Gesicht, als ich meine Hose öffne, mich aufrichte und sie abstreife. Dann beuge ich mich über ihn, beobachte den verklärten blick seiner Halb geschlossenen Augen, sehe zu, wie seine Brust sich heftig hebt und senkt und höre seinen lauten Atem. Erneut stehle ich im einen Kuss, lasse mich dabei auf ihn sinken, spüre, wie er langsam seine Beine öffnet und ich dazwischen gleite. Nur zwei dünne fetzen Stoff trennen uns noch. Er leckt sich über die Lippen und formt ein tonloses „Tom.“ mit ihnen. „Lieber, schöner Tom.“, sagt er nun flüsternd und streichelt über meine Wange. Sanft gleiten seine Fingerspitzen über meine Nase, meine Stirn. Ich schmiege mich an diese Fingerspitzen wie eine Katze. Dann zieht er mich näher an sich und haucht in mein Ohr: „Du bist die Eine Person, für die ich mich aufgehoben habe…“, mit diesen Worten, spüre ich, wie er meine Boxer-Shorts von meinem Hintern streift.







    Ich erhebe mich ein wenig und fahre mit einem Finger unter den Bund seiner eng anliegenden Shorts. Er hebt sein Becken an um mir das Ausziehen zu erleichtern. Einen Moment liegen wir so. Unsicher sehe ich ihn an. „Bist du dir vollkommen sicher, dass du das willst?“, frage ich, während ich über sein makelloses Gesicht streichele und er nickt. „Ich war mir in meinem Leben noch nie so sicher.“, haucht er leise und sieht sich um. „Hast du was da?“, will er wissen und ich nicke und greife in die Schublade meines Nachttisches, wo ich eine Packung Kondome und eine Tube Gleitgel zu tage befördere. Fest sieht Bill mir zu, als ich das Kondom aus seiner Verpackung entnehme und es mir überstreife. Noch immer hebt und senkt seine Brust sich heftig und seine Haut strahlt den wunderbarsten Geruch aus, den ich je vernommen habe.





    Er zuckt leicht zusammen, als ich mich wieder auf ihn sinken lasse und mit meinem Becken zwischen seine Beine gleite. Sanft schiebe ich eine seiner Haarsträhnen hinter sein Ohr und er haucht wieder leise: „Lieber, schöner Tom.“ Zärtlich reibe ich meine Nasenspitze an seiner und flüstere leise: „Nicht erschrecken…“, während ich mit meiner Spitze seinen Eingang berühre. Er zuckt trotzdem leicht zusammen, doch auf meinen fragenden Blick lächelt er nur und nickt kaum merklich. Also dränge ich mich ihm langsam weiter entgegen. Stück für Stück versenke ich mich in ihm und lausche den Lauten des Wohlgefallens aus seinem Mund. Als ich mich gänzlich in ihm versenkt habe, halte ich inne, damit er sich an das Gefühl gewöhnen kann. Dann bewege ich mich vorsichtig in ihm und er passt sich meinem Rhythmus an. Bills Hände suchen Halt an meinen und unsere Finger verschränken sich miteinander.







    Noch niemals in meinem Leben habe ich mich einem Mensche so nah gefühlt, wie in diesem Moment des Eins seins mit Bill. Mit einem leisen, tiefen Stöhnen kommt er schließlich zum Höhepunkt und seine Fingernägel bohren sich in meine Handrücken. Kurz darauf erreiche auch ich den Höhepunkt und lasse mich auf ihn sinken. „Lieber, schöner Tom.“ Haucht er wieder und ich erwidere: „Lieber, schöner Bill.“, während ich ihm über die erhitzen, rosigen Wangen streichele.



    Re: [S.E.D.U.C.T.I.O.N] Verführung (one Shot)

    Morena - 12.05.2007, 18:22


    Hey,

    das pitel (oder der one-shot?) war echt schön.
    super geschrieben. :wink:

    die gedanken zu anfang von tom waren auch echt klasse. man konnte sich die situation super gut vorstellen mit dem interview und so ... .

    und der lemon war erst recht super *grins* :lol:

    war wirklich klasse. :wink:

    gruß



    Re: [S.E.D.U.C.T.I.O.N] Verführung (one Shot)

    Sekskeks - 13.05.2007, 00:08


    was haben die mit ihrem, lieber schöner dingsda xD
    nein ich finds süß. das is tollig *_*

    schon allein wenn ich jetz an lollis denke muss ich an billi und tommi denken beim vögeln <3 wie schön.. also mir gefällts, obwohl es hätte noch länger sein können^^ so mit sexspielchen, oder sex im aufzug.. aber is vielleicht für bills entjungferung nicht so geeignet xD

    sry ich bin müde .__. schlaaaaafmangel und alkohol.. blabla intressiert keinen.. blabla

    lemon war geil^^ so wies sein soll! <3

    egcwa gta gts nrtk (tschuldigung kopf fällt mir ab und zu auf die tasta) +drop+

    wah.. was red ich? auch egal.. pingu ich heirate dich :heart:



    Re: [S.E.D.U.C.T.I.O.N] Verführung (one Shot)

    xXNamidaXx - 08.06.2007, 13:39


    wow das war ja echt zuuu geil
    echt zuu süß die beiden
    aber die anrede hast mich verwirrt
    würd das jemals jemand sagen?
    O_o' aber's war ne super tolle
    und vorallem cute idee

    andrea



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