verhalten

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    Re: verhalten

    Chefkoch87 - 10.05.2007, 17:48

    verhalten
    Verhalten

    Alle beobachtbaren Bewegungsabläufe, Körperstellungen und Lautäußerungen eines Lebewesens, einschließlich der Ruhezustände (z.B. während des Schlafens)


    Ethnologie vergleichende Verhaltensforschung, methodisches Vorgehen
    Ethnogramm Verhaltensinventar; die Ergebnisse einer genauen Analyse der zu
    untersuchenden Individuen werden geordnet wiedergegeben.
    Die Ordnung erfolgt nach:
    - Funktionskreis: Teilbereich des Gesamtverhaltens,(leichtere Beschr.)
    zB Balz- Brutpfelge- oder Fressverhalten
    - Verhaltensmuster: bestimmter gleich bleibender Ablauf bei Individuen
    einer Art (zB Gesang/Balzverhalten bei Vögeln)
    - Verhaltensweise
    - Verhaltenselement
    Laborversuche Ein Individuum kann neutral von Umwelteinflüssen untersucht werden.
    Problem: verändertes Verhalten kann der Fall sein (Gefangenschaft)
    Bsp. Überfütterung von Bartmeisen à Brut wurde als krank angesehen
    Freilandbeobachtungen: das Individuum in seiner natürlichen Umgebung
    Diese Beobachtungen kombiniert mit Laborversuchsbeobachtungen
    können im Zusammenhang sinnvoll werden!
    Anthropomorphismen Vermenschlichte Beschreibungen, da eigene Wertungen einfließen.
    Terminologie neutrale, eindeutige Beschreibung durch Begriffe der Fachsprache.
    Technische Hilfsmittel wie Tonbänder oder Filme sind hilfreich.
    Synthese im Vergleich vieler Einzelbeobachtungen von Individuen einer Art,
    erhält man einen Überblick und kann durch Gemeinsamkeiten
    Hypothesen aufstellen, dass zB ein Verhaltenmuster angeboren ist (genetisch vererbt) Isolationsexperimente in denen ein Tier ohne Einflüsse (wie Eltern, Artgenossen) aufwächst,
    können einen Beweis dafür sein, ob das Verhalten angeboren ist.
    Kaspar-Hauser-Tiere sind Tiere, die in solchen Isolationsexperimenten aufwachsen.
    Problem: Oft gestörte Verhaltensweise wegen Isolation!
    Balzverhalten scheint zB angeboren zu sein, der Gesang dagegen ist
    variabler, da akustische Erfahrungen in der Jugendzeit mit einwirken.
    Attrappenversuche Hier können durch das Einsetzen von Attrappen die Signale erforscht
    werden, welche zB ein Balzverhalten auslösen.
    Oft sind Merkmale wie: Form, Farbe, Bewegung, Duftstoffe, Laute
    entscheidend um das Balzverhalten auszulösen.
    - homologe Verhaltensmuster,
    - Verhaltenweisen und
    - körperliche Merkmale; oft bei nahe verwandten Vogelarten.

    Im Gruppenethogramm fallen diese Übereinstimmungen oft auf.
    [Beweis für Verwandtschaft wegen genet. Vererbung durch Stammbaum ]

    stereotype Verhaltensmuster sind ein Beleg für die genetische Vererbung von Verhalten
    Treten bestimme Verhaltenselemente von der Geburt an immer in gleicher, stereotypischer, wiederkehrender Form auf, so ist dies der Beweis.
    Genetische Erklärung: Fadenwurm: Parentalgenration: winkende, nicht winkende Fadenwürmer
    F1- Generation: nur winkende (1. mendelsche Regel – Uniformitätsregel)
    F2- Generation: winkende und nicht winkende im Verhältnis 3:1
    (2. mendelsche Regel– Spaltungsregel, Reziprokitätsregel)
    Auch so kann bewiesen werden, das ein solches Verhalten wie “winken“
    vererbt wird.
    2 Modelle:
    - Bewegungsabläufe sind im Nervensystem vorprogramiert und es bedarf
    nur der Auslösung dieses Programm nur Reize
    - Bewegungsabläufe basieren auf einer Reihe von hintereinander-
    geschalteten Reflexen (Reflexkette)
    Diese entspräche einer Zentralkoordinationsstelle,die diese Reflexe steuert

    Beutefangverhalten der Erdkröte:

    Handlungsbereitschaft: werden bestimmte innere als auch äußere Bedingungen erfüllt, entsteht bei der Kröte eine sog. Handlungsbereitschaft.
    Auslösende Faktoren können dabei sein:
    - Nährstoffmangel im Blut, Hungergefühl usw. (innere Reize)
    - Dämmerung, Temperatur (über 11°C), Feuchtigkeit… (äußere Reize)
    à Appetenz: Diese Handlungsbereitschaft löst das Appetenzverhalten aus!
    Dabei verlässt die Kröte ihr Versteck, durchstreift richtungslos ihr
    Jagdgebiet und sucht nach Beute, evtl. Wartestellung.
    Spezifische Reize: Werden bestimmte Beutereize von der Umwelt (Beutetieren) ausgelöst
    oder von der Kröte wahrgenommen, folgt die:
    à Taxis Hier wendet/schleicht sich die Kröte gezielt der Beute zu, bzw wendet ihre
    Aufmerksamkeit in die Richtung, aus der der Beutereiz kam.
    Schlüsselreiz Ist die Beute von passender Größe, Form und in entsprechender Entfernung (allg. Reizmuster genannt), wird der Schlüsselreiz ausgelöst.
    à AAM der angeborene Auslösemechanismus (eine nervöse Funktionseinheit) erkennt den Schlüsselreiz und löst die
    à Endhandlung aus. Diese besteht darin, das die Beute mit den Augen fixiert wird,
    die klebrige Zunge rausschnellt, die Beute erfasst und in den Mund zieht.
    Die Endhandlung läuft, wurde sie erst einmal ausgelöst, unausweichlich und in der immergleichen, starren Bewegungsabfolge ab.
    Dieses Reaktion /Handlung ist erblich/genetisch fixiert und ist nicht
    mehr beeinflussbar.
    Erbkoordination, bzw. Bewegungskoordination wird eine solche genetisch festgelegte Handlung genannt.
    - Selbst wenn die Beute entwischt ist, schluckt die Kröte und wischt sich
    den Mund ab!
    Sättigung ist die Kröte satt, sinkt die Handlungsbereitschaft, der Schwellenwert wird steigt! Es ist nun schwieriger den AAM auszulösen.
    Ist sie es nicht, wird die wieder in Wartestellung gehen und der Ablauf erfolgt abermals.
    Attrappenversuche können hier nähere Informationen bringen, wie stark die Kröte auf Reize reagiert. (Reaktionsintensität)
    Während der Paarungszeit oder bei Sättigung löst der Anblick von Nahrung zB keinen Reiz aus. Auch Temperatur usw. sind Auslöser.


    Schwellenwert ist dabei die Mindestgröße eines Reizes, der eine Reaktion hervorruft.
    - er ist nicht immer gleich! Sondern kann variieren.
    Daher unterscheidet sich eine solche Handlung, ausgelöst durch einen Schwellenwert, von einem typischen Reflex, der entweder abläuft oder nicht (Alles-oder-Nichts-Gesetz)
    Prinzip der doppelten Quantifizierung: ist ein deutliches Kennzeichen von Instinkthandlungen!
    Es bedarf zweier Faktoren zur Auslösung der Handlung!
    Diese Handlungsbereitschaft wird zum einen von:
    - äußeren Einflüssen bestimmt (Temp., Zeit, Form, Größe, Bewegung…)
    zum anderen von:
    - inneren Faktoren wie Hunger (Sättigung), Nährstoffmangel….

    Handlungskette In der Tierwelt kann es oft zu so genannten Handlungsketten kommen.
    Dabei ist wie beim Balzen ein bestimmter Ablauf genetisch vorgegeben.
    Das Männchen beginnt mit dem Tanz, da die Anwesenheit des Weibchen (Reiz) diese Reaktion beim Ihm ausgelöst hat.
    Mit dem Tanz löst das M. seinerseits wieder einen Reiz auf das Weib. aus
    Dieses Wechselspiel dauert solange, bis es schließlich zur Paarung kommt.
    Konfliktverhalten Kann sich ein Tier nicht zwischen zwei ausgelösten Reaktionen entscheiden, zB durch einen Auslöser wie einen Rivalen hervorgerufen,
    kann es zur Ausübung eines dritten unerwarteten Verhaltens kommen.
    Anstatt anzugreifen oder zu fliehen, beginnt ein Stichling eine Nestgrube zu graben, ein Hahn pickt im Boden, Schlafstellung bei Austernfischer.
    Reizsummation mehrere Reize (zB Größe, Form & Farbe) können sich gegenseitig summieren und somit zu einer Entscheidung des Tieres führen.
    Bei Vögeln wurden zB Eier durch Attrappen ersetzt welche außerhalb des Nestes trapiert wurden. Eiattrappen die am größten, dunkelsten waren, wurde wieder ins Nest zurückgerollt, kleine blieben vorerst liegen.
    Schwellenwertänderung Sinkt der Schwellenwert, ist das Tier eher zu einer Reaktion bereit, das die „Hemmschwelle“ leichter zur einen Reiz überschritten werden kann.
    Handlung am Ersatzobjekt: Dabei wird ein Ersatzobjekt zum Objekt der Begierde.
    Bei Katzen kann dies ein Wollknäuel sein, bei Hunden ein Fußball…
    Leerlaufhandlung Hierbei ist der Schwellenwert soweit abgefallen, das es zu einer Handlung kommt, die überhaupt nicht nötig ist! Nestbau bei Webervögeln im Käfig.
    Schwellenwerterhöhung Hier kann von einer Ermüdung oder Adaption gesprochen werden.
    Bei andauerndem gleichen Balzgesang, wird sich die eigene Reizempfind-lichkeit mindern, bei neuem Gesang ist sie wieder voll vorhanden.
    Übernormale Attrappen sind Attrappen, die größere Reize ausüben, als in der Natur geboten werden können. Übergroße Eier bei Austernfischer, Leuchtkäfer….(S.257)


    Lernen macht flexibel

    Lernen mit dem, dass ein Tier eine nützliche individuelle Erfahrung macht
    (zB durch Zufall), kann es sein angeborenes Verhalten modifizieren und an neue Umweltbedingungen anpassen.
    Es ist somit Konkurrenzstärker und kann besser Überleben.
    Nach mehreren Generationen wird dieses neu gelernte Verhalten in den festen Bestandteil der Erbinformation übergehen.
    Lernphase das Tier speichert die neue Information und wendet diese bei Bedarf an
    Kannphase das Tier hat die Information verinnerlicht und annektiert.
    fakultatives Lernen das neu gelernte Verhalten ist vorteilhaft aber nicht lebensnotwendig
    obligatorisches Lernen das gelernte ist lebensnotwendig (zB Nüsseknacken der Eichhörnchen im Winter und das Verstecken und wieder Auffinden)
    Lerndispositionen unterschiedlich genetisch programmierte und begrenzte Lernbereiche, welche den Tieren in verschiedener Form zur Verfügung stehen.
    Daher können manche besser lernen, andere schlechter (Bienen & Farben)
    Instinkt-Lern-Verschränkung Eichhörnchen entwickeln zB ihre genetisch vorprogrammierten Kenntnisse zur Spaltung einer Nuss weiter!
    Sie erlernen individuell aus Erfahrungen wie es schneller und einfacher geht, und ergänzen ihr Instinkt- Verhalten somit.
    Auch Verfeinerungen im Flugverhalten bei Vögeln wurde beobachtet.

    Prägung Das Phänomen der Prägung wurde am besten an Hand von Entenkücken untersucht.
    Setzt man ihnen nach dem Schlüpfen eine Attrappe vor, welche sich bewegt und Entenlaute von sich gibt, annektiert das Kücken diesen Gegenstand als „Mutter“.
    Prägungskarussell hier kann die Wirkung versch. Attrappen auf das Kücken gestestet werden.
    Objektprägung Diese Prägung an ein bestimmtes Objekt wird Objektprägung genannt.
    sensible Phase In dieser Phase (direkt und nur kurz nach der Geburt) erlernt das Kücken das individuelle Aussehen seiner Mutter, da diese normalerweise das erste ist, was ein Kücken sieht.
    Diese Erfahrung bleibt lebenslang irreversible gespeichert.
    Nachfolgeprägung ist überlebenswichtig für ein Kücken (obligatorisches lernen), da seine Mutter ihn beschützen wird und Fressstellen zeigen kann.
    genetisch bedingt diese Prägung ist genetisch in den Erbanlagen verankert und wird dadurch bedingt
    Gesangsprägung Vögel können Gesangselemente, welche sie in der sensiblen Phase hörten, annektieren und später in ihren Gesang (rudimentär genetisch vorhanden) damit ergänzen. (motorische Prägung)
    sexuelle Prägung erfolgt nach der Nachfolgeprägung und soll eine falsche Partnerwahl verhindern. Kann experimentell verändert werden.

    Reflextheorie

    unbedingter Reflex beruht auf einer genetisch bedingten Verhaltenweise
    zB Speichelfluss bei Hund beim Anblick von Futter
    unbedingter Reiz in dem Fall das Futter, da der Hund sofort darauf reagiert, ohne Einflüsse die auf ein vorheriges Lernverhalten schließen lassen
    neutraler Reiz zB Glocke, löste solitär keine Reaktion aus
    - Kombination aus Glocke und Futter à Speichel (Lernphase)
    - Nur Glockeà ebenfalls Speichel (Kannsphase)
    Ergebnis: der Hund hatte gelernt (Lernphase), dass der Fütterung der Glockenton vorausging, eine Modifikation seiner Instinkthandlung!
    vorzeitige Bedingung nur Glockenton reichte nun aus, um die Reaktion des Hundes auszulösen.
    bedingter Reiz war nur der Glockenton, wurde neu gelernt!
    bedingte Reaktion Speichelfluss, der nun mit dem Glockenton in Verbindung gebracht wurde.
    Bedingter Reflex mit dieser Lernfolge wurde nun ein neuer Reflex erlernt, ein bedingter!
    Klassische Konditionierung wird diese Lernfolge genannt.
    Bedingte Appetenz Verknüpfung zwischen genetisch vorprogrammiertem und erlerntem Verhalten.
    Extinktion Wird dem Hund öfters nur der bedingte Reiz (Glocke) vorgespielt, ihm aber der unbedingte Reiz (Futter) vorenthalten, so wird der Hund nach und nach aufhören auf den Glockenton zu reagieren.
    Die bedingte Reaktion wird schwächer! Nach eine Pause wird sie aber wieder stärker sein.
    Gewöhnung Haben neu aufgestellte Reize (zB Vogelscheuche) über längere Zeit keine Auswirkungen auf Tiere (Vögel) gewöhnen sich diese an diese Reize und eine Reaktionsabschwächung tritt ein, primär reaktionsauslösende Reize werden zu neutralen Reizen ohne große Bedeutung.
    Diese Information wird im Gedächtnis gespeichert.

    Bedingte Aktion = operante Konditionierung (Skinner; S. 268)
    Ein Versuchstier (zB Ratte) wird durch Zufall merken, das wenn es einen Hebel im Käfig drück, ein Futterkorn in eine Schale gelangt.
    Also eine Belohnung für ihr Drücken des Hebels.
    Ist sie abermals hungrig (erhöhte Handlungsbereitschaft) wird sie wieder den Hebel drücken um Futter zu erlangen.
    Es ist somit eine durch die Handlungsbereitschaft bedingte Aktion.


    Reviere Abgrenzung von Gebieten zum eigenen Nistmöglichkeiten und Nahrungsquellen zu sichern
    Territorien Reviere von Säugetieren
    Paarreviere jeweils ein Männchen ein Weibchen verteidigen ihr Revier
    Haremterritorium ein Männchen, viele Weibchen
    Unterterritorium ein Männchen das durch die Unterterritorien seiner Weibchen streift
    territoriale Felder der Männchen: Ein Territorium wird besetz und es wird auf weiblichen
    Besuch gehofft.
    Kosten – Nutzen Auch wenn die Kosten (Verteidigung, Kämpfe usw.) groß sind, ist doch
    der Nutzen, den ein solches Revier bietet höher.

    Aggregation durch Umweltbedingungen verursachte Ansammlung oder
    Scheingesellschaft.
    Sozietäten Sozialverbände als offene anonyme Lebensgemeinschaften (zB Gnus)
    In einer Herde können sich „Kosten“ wie zeitraubendes umherspähen nach Feinden geteilt werden.
    Ein einzelnes Individuum profitiert somit von einer Herde, da es selber weniger Kosten hat, dafür aber mehr Nutzen (Zeit zum fressen)
    Konfusionseffekt Warnt ein Tier die ganze Herde vor einem Feind, stiebt diese auseinander und der Räuber ist so verwirrt, das er meistens kein Tier schlagen kann.
    Geschlossene anonyme Lebensgemeinschaft: zB Bienenstock.
    Diese Bienen erkennen sich gegenseitig durch einen eigenen Duft, welcher auf die im Stock befindlichen Blütenpollen zurück zu führen ist.
    Nur zusammen in einer solchen Gemeinschaft können sie leben.
    Rangordnung Schimpansen. Gemeinsame Aufteilung des Reviers und der Privilegien mit Partner (zB Bruder)



    Re: verhalten

    Chefkoch87 - 10.05.2007, 17:49


    auch hier wer das geordnet haben wil ---> melden



    Re: verhalten

    DIESEL - 10.05.2007, 17:54


    Ne geht so, besten Dank!!



    Re: verhalten

    Der Jesko - 11.05.2007, 13:03


    Zitat: Nach mehreren Generationen wird dieses neu gelernte Verhalten in den festen Bestandteil der Erbinformation übergehen.

    eben nicht - sonst bräuchte es ja kein obligatorisches Lernen mehr zu geben. Genveränderungen gibt es nur durch Mutation und Neukombination - Lernen ist wie Modifikation, nämlich individuell.

    ansonsten danke!



    Re: verhalten

    DIESEL - 12.05.2007, 16:54


    Ja stimmt, hab ich überlesen.



    Re: verhalten

    Chefkoch87 - 13.05.2007, 17:00


    nobody is perfect :mrgreen:



    Re: verhalten

    raines - 13.05.2007, 17:57


    nichtmals alex ... :M:



    Re: verhalten

    DIESEL - 13.05.2007, 23:18


    Muhahaha...... :mrgreen: :twisted:



    Re: verhalten

    Chefkoch87 - 14.05.2007, 13:12


    rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrichtig :)



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