Chronik

Indestructible Fantasy
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  • Beteiligte Poster: Valbrouel - Nicodemus Lux - Elfarion Stormblade - Levya Xibirel
  • Forum: Indestructible Fantasy
  • Forenbeschreibung: The Last Resort of Imagination
  • aus dem Unterforum: Der Aufbau der Welt
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  • Forum gestartet am: Freitag 23.02.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Chronik
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 2 Tagen, 7 Stunden, 28 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Chronik"

    Re: Chronik

    Valbrouel - 08.05.2007, 14:42

    Chronik
    Wer würde sich bereit erklären, ein wenig nebenher zusammenzufassen, denn bei den vielen Beiträgen verliert man schnell den Überblick. :wink: Und acht Seiten durchlesen wäre extrem happig. Außerdem dürfte sich der/die Chroniker/in sich auch so nennen, welche Rechte dieser erhölt, muss noch abgesprochen werden.
    Und ich möchte in Yasi's Abwesendheit nicht allzu viel ändern. :)

    Euer Admin,
    Valbrouel

    PS: Am besten wäre es natürlich, wenn ihr die Chronik ab meinem Beitrag starten könntet. Vielleicht noch diese Form einhalten:

    Zitat:Ort:
    Von:
    Bis: (Zeitlich gesehen, mit Datum und Uhrzeit)
    Personen, die teilnehmen:
    Personen, die erwähnt werden:

    Inhalt: (was geschehen ist und mit wem, nach Möglichkeit die Namen unterstreichen (Tag: Name)



    Re: Chronik

    Nicodemus Lux - 08.05.2007, 18:26


    Ich könnts übernehmen, aber wir sollten nochmal genauer diskutieren, wie das ablaufen soll. wenn ich dich richtig verstehe, soll also jemand die Handlung des RPGs zusammenfassen ja?



    Re: Chronik

    Valbrouel - 08.05.2007, 18:30


    Konkret.
    Einfach eine kurze Zusammenfassung, nichts außerordentlich langes.
    Damit man einen Überblick über Handlungen behält, denn wenn man kurz abwesend ist für ein paar Tage, ist das grausam 10 oder mehr seiten durchzulesen. ^^
    Hoffentlich ist das irgendwie verständlich. ^^



    Re: Chronik

    Nicodemus Lux - 08.05.2007, 18:32


    Absolut verständlich, ging mir auch schon so. Wie gesagt, ich hätt kein Problem damit, aber du hast Recht, wenn du sagst, dass wir dass besser diskutieren, wenn Yasi wieder da ist.

    Edit: falls das noch länger dauert, kann ich sie in der Schule schon mal fragen, was sie davon hält.



    Re: Chronik

    Valbrouel - 08.05.2007, 18:43


    Eigentlich müsste bei ihr auch nichts dagegen sprechen, sie müsste auch eine Menge aufholen, nicht wahr? ^^ Wär gut, wenn du sie fragst, ich weiß nicht ob sie immer noch so negativ zu Telefonaten steht. ^^

    Und wir müssten eigentlich nur diskutieren, was du als Entlohnung dafür bekommst... ^^



    Re: Chronik

    Valbrouel - 10.05.2007, 18:42


    Eh... ^^
    Habe alles mit Yasao besprochen, du kannst dann mit der Chronik anfangen Elfarion ;)
    Weil das alles nachzulesen, wäre grausam. Signalisier einfach, dass du vielleicht daran arbeitest, damit ich dich in Ruhe lassen kann :wink: :twisted: .

    Valbrouel



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 10.05.2007, 18:46


    Ok, werds morgen machen XD



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 11.05.2007, 14:03


    Also, hier gehts los: (Ich werde auch den Kampf zwischen Nicodemus und Onikage wiedergeben, da dieser ja auch schon zur Redline dazugehört)

    Ort: Das Gebirge

    von: 18. 4. 07
    bis: 23. 4. 07, 20.00 h

    teilnehmende Charaktere: Onikage, Nicodemus Lux
    erwähnte Charaktere: -

    Inhalt: Onikage meditiert in einer Höhle. Nicodemus ist im Gebirge unterwegs, als er einen Dämon bemerkt. Er sucht nach ihm und kommt zur Höhle. Unter Anwendung eines Kampfzaubers betritt er diese und es kommt zum Kampf zwischen Nicodemus und Onikage. Ersterer setzt auf Lichtmagie, während Onikage physische atacken bevorzugt, jedoch mittels eines Zaubers Doppelgänger von sich erschafft, sodass er im Vorteil ist.
    Selbigen genießt er aber nicht lange, denn sein Kontrahent wirkt einen ähnlichen Zauber und erschafft aus Licht einige Gestalten, die sich auf die Onikages stürzen.
    Schließlich sind alle Onikage-Doppelgänger und alle Lichtgestalten besiegt. Onikage und Nicodemus verweilen einen Moment an ihren Plätzen, dann verschwindet Onikage im Inneren der Höhle, lässt aber vorher noch den Ausgang einstürzen.

    Status:
    -Nicodemus: unverletzt, wenngleich erschöpft und verschüttet
    -Onikage: ??? höchstwahrscheinlich unverletzt, aber erschöpft

    So, ich hoffe, das ist etwa so, wie ihr euch das vorgestellt habt, wenn ja mach ich heut abend weiter.



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 05.06.2007, 18:24


    ich hätte da ein paar Fragen an Killian, den Kampf im Gebirge betreffend.

    -Was ist ein "Ewigkeitsframe"?
    -Was bewirkt er?
    -was bedeutet es, ihn zu "sichern"?
    -Ist er für die Kampfhandlung im Gebirge relevant?
    sry, dass ich dich so bombardier, aber ersteinmal frage ich aus persönlichem Interesse und zweitens könnte es vielleicht wichtig für die Chronik sein, wenn man erklären muss, warum Killian so spät auftaucht.



    Re: Chronik

    Valbrouel - 07.06.2007, 17:46


    Ich denke du meinst wohl, den Ort in dem ich ständig gefallen bin oder?
    Ewigkeitsframe = ein bestimmter Raum, der durch Magie (oder aber vermehrte Verwendung von zeitbeeinflussenden Substanzen) seine Eigenschaften wiederholt der letzten Bewegung eines Körpers anpasst. Z.B. Man würde in einen Ewigkeitsframe fallen, dann würde man ständig fallen, da sich der bestimmte Raum (auch Ewigkeitsframe in spezifischer Physik) dann ständig nach unten ausdehnen würde. Deshalb müsste man seine Bewegungen komplett stoppen und sich hinausbefördern, bzw. diesen Frame im Raum beeinflussen ohne dabei eine eigene Bewegung zu verursachen.

    Bemerkung: Die Handbewegung von Killian war zudem Zeitpunkt unbedeutend, denn der gesamte Körper bewegte sich trotzdem stetig nach unten.

    Zu dem sichern: Ich denke du meinst das hier:

    Zitat:Er hatte einige Dämpfzauber sprechen können, die Zeit, die er fiel, sodass er gesichert war, wenn er zu hart aufprallen würde.

    Bezog sich darauf, dass Killian aus einer enormen Höhe fiel und somit einen harten Aufprall erwarten konnte, wenn er zu Boden fiel.

    Der Ewigkeitsframe kann natürlich entstehen (zum Beispiel können bestimmte Gesteine Energien auslösen, die nach hunderten von Jahren solch einen Ewigkeitsframe erzeugen) oder aber künstlich.

    Relevant könnt ihr ihn ruhig machen, beispielsweise, in dem wir Yasao später dort hoch werfen und ich den Frame schließe. (Das geht, damit müsste sich Killian auskennen, sein spezialgebiet).

    Wenn ich was nich beantwortet hab, einfach nachhaken.
    Außerdem solltet ihr immer fragen, wenn ihr was nicht versteht.



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 21.09.2007, 18:49


    Ort: Die Wälder

    von: 25. 5. 07
    bis: 21. 9. 07, 19. 40 h

    Beteiligte: Yldayn, Mengil Skalpjäger

    erwähnte Charaktere: -

    Inhalt: Yldayn ist im Wald unterwegs, als er von Mengil angesprochen wird. Er erkennt schnell, dass Mengil ein Gleichgesinnter ist. Mengil verlangt von ihm, sich vorzustellen und zu sagen, was er hier tue. Yldayn nennt nur seinen Vornamen und verlangt von seinem Gesprächspartner, sich ebenfalls vorzustellen. Dieser tut es und es entwickelt sich eine Unterhaltung über mangelnde Beschäftigung, die für sie "angemessen" ist. Doch dann offenbart Yldayn, dass sich in der Nähe einige Holzfäller aufhalten. Mengil ist begeistert und sie gehen hin. Die Holzfäller erkennen Yldayn und begrüßen ihn, aber der Dunkelelf tötet einen von ihnen und die anderen geraten in Angst. Einer versucht, Yldayn anzugreifen, wird jedoch von Mengil getötet. Sie versuchen zu fliehen, haben aber keine Chance gegen die beiden. Nachdem alle tot sind, baut Mengil aus einem der Holzfäller eine Art Vogelscheuche. Er und verabschiedet sich von Yldayn und geht.

    Status: beide unverletzt und mit (wahrscheinlich) erheblich besserer Laune :wink:



    Re: Chronik

    Nicodemus Lux - 02.11.2007, 16:35


    Ort: Das Gebirge

    Von: 11. 5.
    Bis: 15. 10

    Beteiligte: Yasao, Killian Valbrouel, Flame, Nicodemus Lux

    Inhalt: Flame und Nicodemus erreichen die Schlucht, wo Yasao sich aufhält. sie bemerken sie aber nicht. Yasao hingegen weiß schon von ihrer Anwesenheit. Nicodemus greift zuerst an, indem er einen Zauber auf sie abschießt, dem sie aber ausweicht. Als er Yasao erkennt, ist er zunächst irritiert, greift dann aber wieder mit einem Zauber an. Dann erscheint auch Flame. Killian ist noch im Ewigkeitsframe, also für die anderen noch nicht sichtbar. Yasao wirkt nun einen Zauber, wodurch Ranken aus der Erde wachsen, die nach ihren beiden Kontrahenten greifen, diese aber werden zum größten Teil von Nicodemus zerstört. Nun greift Flame mit einem starken Feuerzauber an, der aber von Yasaos Kristall aufgesaugt wird. Der Kristall zerspringt daraufhin. Nun greift Nicodemus an, während Flame in Verteidigungsposition geht. Auch Killian erscheint nun. Yasao greift Nicodemus und Flame an. An ihren Schwertklingen ist Dunkelheit, die nach den beiden greift. Flame nimmt den Zerstörer der Ewigkeit um die Dunkelheit aufzusaugen und kontert den Angriff, Schwäche vortäuschend. Auch Nicodemus bleibt von der Dunkelheit unbehelligt, das das Luzidium, aus dem seine Schwerter sind, die Dunkelheit vernichtet. Er greift daraufhin Yasao an, doch Killian blockt den Schlag sehr zu ihrer Überraschung. Flame greift ihnan und drängt ihn zur Seite. Yasao greift ihrerseits Flame an, der nicht schnell genug reagiert und vereltzt wird. Yasao beschwört zwei Schattenwesen, die sich auf Killian und Nicodemus stürzen. Killian schießt darauf, trifft aber nur einmal. Flame greift Yasao mit der von seinem Schwert absorbierten Energie an und sie wird verletzt. sie verschwindet und taucht kurz danach wieder auf. Sie greift Killian mit einem flächenzauber an, den er nicht neutralisieren kann, und schießt Dunkelheit auf Nicodemus ab, die ihn leicht verletzt. Killian will auf Yasao schießen, trifft aber nur Stalagmiten. Sie zieht sich durch die Steinsplitter einen Kratzer zu. Sie malt mit ihrem Blut eine Rune auf den Boden und greift Killian mit ihren Schwertern an, während Flame mit dem zweiten Schattenwesen kämpft. Dann erscheint eine Harpyie und gibt ein infernalisches Geschrei von sich. Nicodemus trennt dem Schattenwesen eine Pranke ab, lässt dann aber wegen des Schreis seine Schwerter fallen. Auch Flame kann nicht mehr kämpfen. Killian schießt auf Yasao, doch die Harpyie wehrt die Kugeln allein durch den Schall ab. Nicodemus kann sich nun aufrappeln und weiterkämpfen. Flame meditiert kurz, um wieder zu Kräften zu gelangen. Killian gelingt es nun, die Harpyie zu töten, da Yasaos Kräfte augenscheinlich nachlassen. Sie fliegt hoch und wirft dann aus dem Sturzflug Kunais, die sich vervielfältigen, auf die drei. Flame und Nicodemus werden getroffen und verletzt. Letzterer schießt reflexartig einen Zauber auf Yasao ab, der aus zwei Teilen besteht. Killian kann fast allen Messern ausweichen, doch eines trifft die Tasche mit der explosiven Munition, sodass auch er nicht gänzlich ungeschoren davonkommt. Yasao bemerkt zwar den Zauber, doch sie vertraut auf ihr Amulett, da sie den zweiten Teil nicht bemerkt. Das Amulett wird zerstört und sie fällt zu Boden und bleibt liegen, nicht ohne vorher noch einen Zauber auf Nicodemus abzuschießen, der ihn bewusstlos werden lässt. Killian teleportiert sich zu ihr und weckt sie mit einem Zauber. Dann verschwindet sie in den Schatten.



    Re: Chronik

    Levya Xibirel - 14.11.2007, 16:44


    Ort: Die Taverne

    Von: 27. 8.
    Bis: 8. 11.

    Beteiligte: Gabryel, Banyap Windflügel

    Inhalt: Gabryel will in der Taverne wein trinken, bekommt aber keinen, weil er angeblich zu jung ist. darüber ist er sehr wütend. Banyap betritt die Schenke, bekommt seinen wein und muss sich in Ermangelung eines anderen freien platzes zu Gabryel setzen. Dieser ist neidisch und der aquilarier entschließt sich, ihm den Wein zu überlassen. "Wie meinen?" Ist die Reaktion des Jungen darauf. Er ist misstrauisch, kommt zunächst nicht darauf, dass sein GEgenüber es gut meinen könnte. Banyap erwidert: "So, wie ich es sage." Und ermuntert Gabryel zu trinken. Er tut es. Banyap fragt ihn, ob er in der Stadt lebe, worauf Gabryel antwortet, er sei gerade angekommen. Nach einem kurzen Wortwechsel fragt der Aquilarier, ob Gabryel ein Dieb sei, was dieser bestätigt. Sie Reden eine Weile über Diebstahl das Leben auf der Straße, wobei die Verbitterung des Jungen deutlich wird. Der Aquilarier will das Positive hervorheben, woraufhin sein Gesprächspartner ihm unterstellt, er sei ein Sozialarbeiter oder etwas Vergleichbares. Banyap winkt jedoch ab und fügt hinzu, er wisse auch nicht, warum er Gabryel den Wein gegeben hätte. Der Junge versteht dies als Aufforderung, das Getränk zu bezahlen und bestiehlt zu diesem Zweck einen Gast in seiner Nähe. Der Aquilarier fordert ihn auf, sich zu beruhigen und das Geld zurückzugeben und bietet ihm eine Pfeife an. Der Junge lehnt ab und Banyap bestellt für beide nocheinmal Wein.
    Es entspinnt sich ein kurzer Wortwechsel über die Qualität dieses und anderer Weine. Dann fragt der Aquilarier Gabryel nach seiner Herkunft. Der Gefragte erwidert: "Irgendwoher." Davon irritiert versucht Banyap weiterhin, Konversation zu treiben und erzählt von seiner Heimat, worauf Gabryel mit ironischen Bemerkungen reagiert. Dann fragt der Aquilairer nach den Eltern des Jungen und dieser erwidert, er kenne sie nicht. Nach einem wortwechsel über die Kindheit ohne Eltern, das Leben auf der Straße und die damit verbundenen Vor- und Nachteile, spricht der Mann, den Gabryel bestohlen hat, ihn an. Er spielt den Unschuldigen, tut, als bräche er in Tränen aus und beschuldigt sein Gegenüber. Banyap schwört, die Tat nicht begangen zu haben, während Gabryel sich davomacht. Der Aquilarier schlägt den Bestohlenen nieder, worauf die anderen Gäste glauben, er sei tot und sich auf Banyap stürzen wollen. dies nimmt er zum Anlass, ebenfalls die Taverne zu verlassen.

    Status: Beide unverletzt, Banyap äußerst... ungehalten, Gabryel dagegen sehr gut gelaunt.



    Re: Chronik

    Levya Xibirel - 14.11.2007, 17:36


    Ort: Die Höhlen

    Beteiligte: Yasao, Magiana
    Erwähnte Personen: Killian Valbrouel, Onikage

    Von: 15. 10.
    Bis: 2. 11.

    Inhalt: Magiana betritt die Höhle und macht sich kampfbereit. Währenddessen befindet sich Yasao weiter innen, um sich nach dem Kapmf im Gebirge in der Dunkelheit zu erholen. Zunächst glaubt sie sich allein, doch dann bemerkt sie, dass jemand sich nähert. Sie überlegt, ob es Onikage ist, doch sehr rasch wird ihr klar, dass das nicht der Fall ist und sie steht auf, obwohl sie noch schwach ist und sich auf ihr Schwert stützen muss. Nun kommt Magiana, beleidigt Yasao und hüllt sich in eine Rauchwolke. Yasao kann sie aber trotzdem sehen. Die Dunkelelfe wirft einen vergifteten Dolch nach ihr, den sie aber mühelos mit einem Kunai abblockt. Dann zieht sie ihr Schwert. Magiana taucht hinter ihr auf, sticht zu und verhöhnt sie weiter. Das Blut, das aus Yasaos Wunde austritt, verwandelt sich in Schatten, die die Dunkelelfe verbrennen. Diese wirft die Waffe weg, um nicht noch mehr verletzt zu werden. Yasao springt zur Seite, meidet dabei jedoch das Licht, wodurch Magiana ihre Schwäche offenbart wird.
    Yasao geht nun in Defensive und wartet ab. Magiana, die an der Decke steht, will einen finalen Schlag ansetzen, doch ihr Vorhaben wird in letzter sekunde bemerkt. Yasao weicht aus und wirft einige Kunais nach oben, von denen eines die Dunkelelfe an der Wade verletzt. Sie zielt nun auf die rechte Seite ihrer Kontrahentin, doch Yasao blockt den Schlag, kontert und zerstört die zweite Waffe Magianas.
    Diese zückt nun ihre "Geheimwaffe": Eine Mehrschussarmbrust mit selbstentzündenden Geschossen. Yasao kann diese nicht blocken, da sie momentan nicht über Magie verfügt. Getreu des Grundsatzes, dass Angriff die beste Verteidigung ist, greift sie mit einer Kombination aus Horizontal- und Vertikalschlägen an. Die dunkelelfe weicht zurück und Yasao rammt ihre Klinge in einen Stalagmiten. Nun greift sie zu ihrem zweiten, etwas kürzeren Schwert Umbra, schlägt aus der Drehung heraus nach ihrer Kontrahentin und nutzt den Schwung, um Tenebra aus dem Stein zu ziehen. In diesem Moment hastet Magiana zum Ausgang, aktiviert ihr amulett, worauf noch fünfzehn Minuten bleiben und verspottet Yasao erneut. Diese trifft sie, kommt näher und weist den Spott zurück. Im Bewusstsein, dass sie in kurzer Zeit sterben wird, redet die Dunkelelfe weiter und fragt, ob Yasao Angst habe. Die erkennt, dass in Wahrheit Magiana es ist, die Angst hat und stößt ihr ein schwert in die Brust, wodurch sie die Lunge der Dunkelelfe verletzt. Sie schießt einen Feuerball ab, den Yasao mit dem Flügel abfängt. Drei weitere Feuerbälle folgen, von denen zwei wieder mit den Flügeln geblockt werden. Der dritte trifft Yasao an der Hüfte und verletzt sie leicht. Magiana greift an, aber ihre Gegnerin pariert den Schlag mit Umbra und trennt ihr mit Tenebra einen Arm ab. Noch eine Minute. Magiana will Yasao ein letztes Mal verhöhnen und offenbart ihr, dass sie einst Valbrouels Geliebte war. Yasao schreit sie nur an, dann explodiert das Amulett. Magiana stirbt, während Yasao in letzter Sekunde von den Schatten in ihre Villa gebracht wird.

    Status: Magiana tot, Yasao schwer verwundet.



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 13.01.2008, 12:38


    Ort: erst die Stadtmitte, dann Rens Lagerhaus
    Beteiligte: Elfarion Stormblade, Ren
    Erwähnte Personen: -
    Von: 24. 4. 07
    Bis: 21. 12. 07

    Ren ist auf dem Marktplatz auf Arbeitssuche, scheitert jedoch an der Angst der Leute vor Vampiren. Elfarion erkennt seine Natur und spricht ihn an. Es entspinnt sich ein Dialog über die Schreckhaftigkeit der Menschen, dem Arbeitsangebot für Söldner und über die Diskriminierung von Untoten. Im Verlauf dessen stellen sich der Halbelf und der Vampir einander vor und Elfarion bietet Ren, der als Söldner arbeitet, seine Hilfe bei der Suche nach Auftraggebern an. Da sich ein Gewitter zusammenbraut, lädt Ren Elfarion in seine Behausung ein. Es folgt ein Gespräch über den Beruf des Halbelfen, die Aufgabenfelder von Schamanen in verschiedenen Kulturen und die Religionen, denen die beiden angehören, sowie über den Hang der Menschen zum Krieg, wie über den der Elfen, beziehungsweise darüber, ob er bei den Waldelfen im gleichen Masse vorhanden ist. Allmählich verlagert sich das Gesprächsthema und die beiden tauschen Anspielungen auf unangenehme Erinnerungen aus. Die Folge ist, dass Ren eine Art „Erinnerungsschock“ erleidet und die Gegenwart für kurze Zeit geistig verlässt und sich heftige Vorwürfe macht. Elfarion holt ihn zurück mit Hilfe eines Bündels Minze, deren starker Geruch Ren wieder zur Besinnung bringt. Nach einem kurzen Dialog über den vampirischen Organismus öffnet Ren zwei Weinflaschen um auf die Zusammenarbeit anzustossen. Als der Wein seine Wirkung entfaltet entspinnt sich ein beinahe philosophischer Dialog über die Notwendigkeit des Alkohols. Mit zunehmender Betrunkenheit verstehen die beiden sich immer besser, bis sie allerlei Blödsinn anstellen, an dessen Höhepunkt Ren seinen Kopf in ein Schnapsfass steckt. Schliesslich schläft er ein und auch Elfarion macht es sich gemütlich, um seinen Rausch auszuschlafen.
    Es folgt das böse Erwachen. Elfarion hat einen gehörigen Kater. Ren zwar nicht, dafür erinnert er sich an nichts mehr und hält den Halbelfen für einen Einbrecher. Dieser versucht, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, scheitert jedoch und verlässt darauf das Lagerhaus.

    Status: Beide unverletzt, wieder nüchtern, Elfarion mit einem üblen Kater



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 13.01.2008, 12:46


    Ort: Stadtmitte
    Beteiligte: Vyon, Gammond
    Erwähnte Personen: -
    Von: 10. 6. 07
    Bis: 16. 6. 07

    Gammond ist im sturzbetrunkenen Zustand in der Stadt unterwegs, als Vyon dort ankommt. Ersterer beschliesst, den Dunkelelfen auszurauben. Als dieser versucht, ihn zu vertreiben, bedroht Gammond ihn mit seiner Schrotflinte, was Vyon jedoch kalt lässt. Schließlich macht der Mensch sich mit einem Beutel Ersatz-Pfeilspitzen davon.

    Status: Beide unverletzt, Gammond betrunken



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 13.01.2008, 13:00


    Ort: Stadtmitte
    Beteiligte: Onikage, Yiuyin
    Erwähnte Personen: Yasao
    Von: 25. 8. 07
    Bis: 15. 11. 07

    Onikage wartet in der Stadt auf den Ausgang des Kampfes im Gebirge, als Yiuyin dort eintrifft. Onikage erkennt, dass sie zu seinesgleichen gehört und spricht sie an. Die beiden stellen sich vor und Onikage informiert den Neuankömmling über die Stadt, insbesondere die ortsansässigen „Verrückten“. Die Hundedämonin fragt ihn nach dem Grund seines Aufenthaltes, woraufhin sie die Antwort bekommt, sie müsse sich erst Onikage anschliessen, um die Antwort zu erhalten. Da sie von Natur aus neugierig ist, willigt sie nach einigem Zögern ein. Onikage ist begeistert und erklärt, es sei nicht ratsam auf offener Strasse über seine Pläne zu reden, er werde Yiuyin später in Kenntnis setzen bis dahin solle sie an ihren Fähigkeiten arbeiten. Die Hundedämonin fragt ihn ein bisschen aus und errät aus seinen Andeutungen, dass er auf der Suche nach einem magischen Artefakt ist, dass ihm zur Weltherrschaft verhilft. Onikage gibt ihr noch weitere Anweisungen, was ihren Trotz stärkt, da sie von seinem autoritären Verhalten genervt ist. Der Dämon provoziert Yiuyin noch weiter, und amüsiert sich über ihr kindlich trotziges Verhalten, bis sie sich beruhigt und sich ihm unterordnet. Daraufhin verabschiedet er sich und die Hundedämonin macht sich, seine Anweisung befolgend, auf zu Yasaos Villa.

    Status: Beide Unverletzt



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 13.01.2008, 13:36


    Ort: Die Wälder
    Beteiligte: Mara Jade, Levya Xibirel
    Erwähnte Personen: -
    Von: 14. 10. 07
    Bis: 23. 11. 07

    Levya ist im Wald unterwegs, als sie dort Mara begegnet. Diese betrachtet sie mit einem abfälligen Blick. Eigentlich wäre weiter nichts passiert, aber Levya beschliesst, die andere Frau anzusprechen. Mara fragt nach dem Weg ins nächste Dorf. Sie bekommt es erklärt, allerdings weist Levya sie auch darauf hin, dass es nur ein kleiner Marktflecken ist. Angesichts dieser Aussicht und der Gesellschaft steigert sich Maras schlechte Laune. Auf die Frage nach dem Grund ihrer Anwesenheit gibt sie nur eine knappe Antwort und Levya, die einen Kampf nicht ausschliesst, betrachtet abschätzend ihre Pistolen. Mara bemerkt natürlich den Blick und es entwickelt sich ein Dialog über die Vor- und Nachteile verschiedener Waffen. Danach wendet Mara sich zum Gehen, zögert jedoch. Levya fragt nach dem Grund dafür und erhält als Antwort, Mara habe darauf gewartet, etwas nachgerufen zu bekommen. Levya fragt, was man ihr denn hinterherrufe und gleichzeitig nach Maras Namen. Diese antwortet zunächst nur auf die erste Frage, erst als Levya ihren Namen nennt, stellt sie sich ebenfalls vor und fragt nach dem Grund für Levyas Aufenthalt. Sie tauschen eine Reihe von Fragen und höchst allgemein formulierter Fragen aus und in dem folgenden Dialog kristallisieren einige Gemeinsamkeiten heraus, woraus ein Verständnis füreinander folgt. Gemeinsam setzen sie ihren Weg fort. Aus einer Warnung Levyas vor Basilisken entwickelt sich ein Gespräch über die Leichtigkeit des Tötens und Skrupel in dieser Hinsicht.
    Dann bricht plötzlich ein Basilisk aus dem Unterholz. Levya wirft ein Messer nach ihm, fügt ihm aber nur einen Kratzer zu. Mara schiesst zweimal auf ihn und verletzt ihn an einem Auge. Daraufhin springt Levya auf seinen Rücken und versenkt ihre Tsai-Gabel in seinem Körper. Die Kreatur schüttelt sich vor Schmerzen, aber Levya kann sich festhalten. Mara schiesst wieder und trifft ihn in der Körpermitte, während Levya mit Hilfe ihrer Tsai-Gabeln an ihm hinauf klettert und ihn dabei empfindlich verletzt. Mara weicht einem Biss aus und findet sich plötzlich unter der Kehle des Basilisken liegend wieder. Sie schiesst ihm in den Bauch, woraufhin er sich noch heftiger schüttelt. Levya lässt den Griff ihrer Waffe los und wird durch die Bewegungen auf einen Ast geschleudert. Sie wartet einige Augenblicke, dann springt sie von dort aus mit einem Dolch zwischen den Zähnen auf den Kopf des Wesens und bohrt ihm die Waffe durch das Auge ins Gehirn. Der Basilisk haucht zuckend sein Leben aus, während Levya sich aufrichtet, und so tut, als mache sie das jeden Tag. Auf die Frage Maras, wo sie so zu kämpfen gelernt habe, offenbart sie ihre Mitgliedschaft in einer Vereinigung professioneller Meuchelmörder. Mara lobt ihren Kampfstil, wobei sie hemmungslos untertreibt, was Levya jedoch nicht stört; sie tut es ihr nach. Dann leckt sie ihre Waffen ab, wobei sie sich einige Spötteleien Maras gefallen lassen muss. Dann gehen die beiden weiter. Unterwegs gibt Levya noch einige Informationen über die Stadt, bis sich am Tor ihre Wege trennen.

    Status: Beide unverletzt, vermutlich jedoch aufgdreht wegen des Kampfes (Levya auf jeden Fall)



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 13.01.2008, 13:51


    Ort: Stadtmitte
    Beteiligte: Levya Xibirel, Yldayn
    erwähnte Personen: -
    Von: 6. 12. 07
    Bis: 10. 12. 07

    Levya, die ein unbestimmbares Gefühl geleitet hat, kommt zum Marktplatz in der Stadtmitte. Dort bemerkt Yldayn sie und schleicht sich an sie heran, trotz ihrer Wachsamkeit. Dann spricht er sie an. Sie erschrickt zu Tode und will ihn reflexartig angreifen, doch sie kann ihren Arm nicht bewegen, also unterzieht sie ihn stattdessen einer gründlichen Inaugenscheinnahme. Sie merkt, dass er mehr als ein gewöhnlicher Elf ist und fragt ob er sie mit den Worten „Junge Dame“ meine. Er sieht sich demonstrativ um und merkt an, dass er sonst niemand auf dem Platz sehe. Levya entgegnet irritiert, sie sehe auch niemanden, worauf Yldayn ihr die logische Konsequenz vor Augen führt, er könne nur sie meinen. Er fügt hinzu, er habe Levya ein Angebot zu machen, doch dann besinnt er sich auf seine guten Manieren und ergänzt, zuerst sei eine Vorstellung angemessen. Levya ist immer irritierter und stimmt ihm zu. Yldayn nennt seinen Namen und offenbart Levya, er kenne auch ihren Namen. Verwirrt fragte Levya, wer er sei, und Yldayn behauptet, er sei nur ein einfacher Magier, was Levya natürlich nicht glaubt. Dies teilt sie ihm auch mit. Yldayn ist dies egal. Levya behauptet im Gegenzug sie sei „eine einfache Söldnerin“, woraufhin sie ihm wie zufällig ihre Tätowierung zeigt, die sie als Mitglied der Schweigenden Messer ausweist. Der mysteriöse Elf deutet an, einen Auftrag für Levya zu haben, woraufhin sie erwidert, zum angemessenen Preis stünde sie zu seiner Verfügung. Außerdem nennt er sie „Kind“, was sie sehr reizt, sie bewahrt jedoch nach außen hin ihre Professionalität. Yldayn gibt ihr den Auftrag, einen Kräuterhändler zu töten. Sie soll ihm seinen Kopf bringen, seine Besitztümer darf sie behalten. Levya stimmt zu, lässt sich den Weg zum Haus der Händlers erklären und dann trennen sich die Wege der beiden fürs Erste.

    Status: Beide Unverletzt



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 13.01.2008, 14:07


    Ort: Die Wälder
    Beteiligte: Gabryel, Killian Valbrouel
    Erwähnte Personen: -

    Gabryel ist im Wald unterwegs, wo Killian gerade trainiert. Der Halbengel entzündet ein Feuer, um sich ein Stück Fleisch (natürlich gestohlen) zu braten und wird von dem Menschen bemerkt. Die beiden Essen und tauschen dabei eine Reihe von Beleidigungen aus, die nicht gerade von guter Erziehung und Respekt vor Älteren (bei Gabryel) zeugen. Der Punk-Engel (sry, musste sein xD) provoziert Killian so lange, bis dieser ihn angreift. Gabryel kann den erst durch das Schwert, dann durch Magie und schließlich durch die Pistole erfolgenden Angriffen ausweichen. Dabei verhöhnt er Killian auch noch. Er klettert einen Baum hinauf und weicht noch mehr Schüssen aus, bis er einen Streifschuss abbekommt. Sie hören auf zu kämpfen und Killian fragt den Halbengel nach seinem Namen. Dieser nennt ihn. Aus dem Nachnamen folgert der Mensch, dass er Yasaos Bruder ist, was Gabryel bestätigt. Killian offenbart seine magischen Fähigkeiten, was Gabryel zu weiterem Spott veranlasst. Schließlich geht er, da Killians aus seiner Sicht protzige Zurschaustellung von magischen Fähigkeiten ihn nervt. In Gedanken schon dabei, was er sich von dem Inhalt des Geldbeutels, der vormals Killian gehörte, kaufen kann, befindet er sich auf dem Weg zur Stadt, während der Magier sich noch darüber wundert, dass der Junge eine ähnliche Aura hat, wie er und Yasao.

    Status: beide unverletzt, bis auf einen Streifschuss an der Schulter bei Gabryel, dafür ist e um ein paar Münzen reicher.



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 10.02.2008, 11:38


    Ort: Die Taverne
    Beteiligte: Mara Jade, Nicodemus Lux
    Erwähnte Personen:
    Von: 14. 12. 07
    Bis: 11. 1. 08

    Geschehen: Nicodemus betritt die Taverne. Da er wegen des Kampfes im Gebirge noch etwas wackelig auf den Beinen ist, wird er von Mara für einen Alkoholiker gehalten. Er will eine Pfeife rauchen, jedoch ist seine Lunge noch beschädigt, und er erleidet einen Hustenanfall. Mara will sich aufspielen und nimmt die Pfeife, obwohl sie noch nie zuvor geraucht hat. Es beginnt ein Gespräch und der Wächter des Lichts fragt die Frau, was sie hierher führe. Sie antwortet, der Weg im Wald. Nicodemus erwidert ungerührt, er sei durch das Gebirge gekommen und so geht es eine Zeit lang hin und her, wobei die beiden versuchen, sich gegenseitig an Sarkasmus zu überbieten. Schließlich fragt Mara, wie es zu der Verletzung seiner Lunge gekommen sei. Nicodemus erzählt, er habe zunächst gegen einen Dämon und dann gegen eine Schwarzmagierin gekämpft. Vergeblich versucht er Mara davon zu überzeugen, dass er tatsächlich ein Wächter des Lichts ist. Sie hält ihn für einen menschlichen Magier. Nach und nach verlagert sich das Gespräch ins theoretische und wird zu einer hitzigen Debatte über die Begriffe Gut und Böse. Mara genießt es, während Nicodemus immer ärgerlicher wird. Auf dem Höhepunkt der Diskussion verlässt er die Taverne, da er sehr aufgewühlt ist.

    Status: Beide unverletzt



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 10.02.2008, 11:52


    Ort: Das alte Anwesen
    Beteiligte: Nicodemus Lux, Yasao
    Erwähnte Personen: Onikage
    Von: 16. 1. 08
    Bis: 9. 2. 08

    Geschehen: Nicodemus kommt zur Villa, um mit Yasao zu reden. Trotz des vorangegangenen Kampfes, in dem sie auf verschiedenen Seiten standen, lässt sie ihn herein. Jedoch empfängt sie ihn eher frostig. Er versucht sie davon zu überzeugen, ihn nicht direkt wieder hinauszuwerfen und sagt, er wisse nicht, ob er dem Licht weiter dienen solle. Yasao sagt, sie könne ihm helfen und er willigt ein. Sie glaubt jedoch zunächst nicht, dass dies der einzige Grund für sein Kommen ist und macht ihm Vorwürfe, dass er versucht habe, sie umzubringen. Tatsächlich schafft Nicodemus es aber, sie zu überreden. Sie sagt, er solle Schattenmagie erlernen. Zunächst ist er skeptisch, doch Yasao stellt ihm das Ultimatum, entweder zu gehen, oder ihr Angebot anzunehmen, worauf er sich für Letzteres entscheidet. Sie stellt ihm mehrere Aufgaben, die er für das erste Mal recht gut meistert, ihn jedoch an seine Grenzen treiben.
    Dann fragt er Yasao nach ihren Beweggründen und aus einem Gespräch über ihre Vergangenheit entwickelt sich ein Disput über die Schwäche des menschlichen Geschlechts, bis Yasao den Ex-Wächter des Lichts schlussendlich bittet, zu gehen.



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 01.03.2008, 13:51


    Von: 20. 2. 08
    Bis: 24. 2. 08
    Beteiligte Personen: Yldayn, Elfarion Stromblade
    Erwähnte Personen: -
    Geschehen: Elfarion ist im Gebirge unterwegs, als er Yldayn bemerkt. Er sieht die ungewöhnlich starke Aura des Elfen und ist beunruhigt. Dennoch versucht er, sich dies nicht anmerken zu lassen, als Yldayn sich ihm in den Weg stellt. Er begrüßt ihn und bittet ihn freundlich, ein wenig Platz zu machen, damit er passieren kann, da sich auf der anderen Seite des Pfads ein Abgrund befindet. Yldayn entgegnet, dass dies nicht unbedingt nötig ist, lässt sich aber doch überreden. Dann legt er Elfarion die Hand auf die Schulter und fragt ihn, warum er es eilig habe. Der Schamane bekommt Angst, was der andere bemerkt. Er fragt nach dem Grund dafür und erhält die Antwort, Elfarion vertrage die Höhe nicht. Yldayn fragt ihn nach seinem Namen, Elfarion nennt ihn und fragt im Gegenzug nach Yldayns. Dieser nennt seinen vollen Namen, da er zu recht davon ausgeht, dass Elfarion ihn kennt. Tatsächlich ist dem auch so. Der Halbelf erschrickt, als ihm klar wird, mit wem er spricht und versucht, zu fliehen. Dabei stolpert er und fällt in den Abgrund. Yldayn jedoch befördert die beiden in die Vergangenheit, bevor die Berge entstanden waren. Er fesselt Elfarion mit magischen Ranken und dieser bittet um Vergebung für seine Flucht. Er fragt nach Yldayns Vorhaben. Die Antwort ist sehr vage, er erfährt nur, dass Yldayn etwas Großes plant und Helfer dafür braucht. Der Elfengott stellt ihn vor die Wahl, sich ihm anzuschließen oder zu sterben. Der Halbelf entscheidet sich für Ersteres und erhält ein magisches Schwert. Yldayn teleportiert sich und ihn in die Stadt und befiehlt seinem neuen Handlanger, eine Familie zu töten, um seine Loyalität unter Beweis zu stellen. Elfarion hat zunächst Skrupel, tut es aber dennoch. Nach der Tat ist ihm nicht richtig bewusst, was er getan hat, doch als Yldayn einen Kopf mit bloßen Händen zerdrückt, wird es ihm klar und er muss sich übergeben.
    Yldayn gibt ihm den Auftrag nach ungewöhnlichen Auren Ausschau zu halten. Um seinen Auftraggeber zu kontaktieren, solle er das Schwert in den Boden rammen. Dann verschwindet er.
    Status: Beide unverletzt, Elfarion hat (für’s Erste) die Seiten gewechselt.



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 08.03.2008, 14:14


    Ort: Der Park
    Beteiligte: Levya Xibirel, Ren
    Erwähnte Personen: -
    Von: 25. 2.
    Bis: 1.3.
    Geschehen:
    Levya unternimmt einen Abendspaziergang im Park, als sie plötzlich ein Geräusch hört. Es ist Ren, der gerade „gespeist“ hat und ebenfalls im Park unterwegs ist. Sie überlegt, ob sie sich in eine Katze verwandeln soll, da sie außer zwei Dolchen keine Waffen dabei hat, entscheidet sich jedoch dagegen. Der Vampir tritt aus dem Gebüsch hervor. Levya ist etwas beunruhigt, da sie ihn immer noch nicht sehen kann. Sie ruft ihm zu, er solle sich zeigen. Ren kommt gelassen näher. Die Meuchelmörderin, die es nicht mag, wenn man so mit ihr spielt, schreit ihn an, wer er sei und was er hier tue. Ren entgegnet, zuerst wolle er ihren Namen erfahren, da so ein Gesprächsbeginn nicht höflich sei. Levya sagt daraufhin, Höflichkeit sei ihr egal. Der Vampir scheint sich über ihr Aufbrausen zu amüsieren und bezeichnet sie als heißblütig. Dann bemerkt Levya, dass er Blut im Gesicht hat (noch von seinem „Frühstück“) und schließt daraus, dass er eine ähnliche Affinität zu Blut hat, wie sie, wodurch er ihr gleich um Einiges sympathischer wird. Sie nennt ihren Namen. Überrascht stellt der Vampir sich ebenfalls vor. Levya weist auf die späte Uhrzeit hin und macht eine Anspielung auf Vampire, die sich angeblich im Park herumtrieben. Ihr sind seine spitzen Zähne noch nicht aufgefallen. Als sie ihn freundlich anlächelt, zeigt sie ihre. Ren erwidert, für einen Blutsauger sehe sie zu lebendig aus. Sie räumt ein, kein Vampir zu sein und merkt an, dass er wohl keiner von jenen ungebildeten Menschen sei, die sich von diesen einschüchtern ließen. Ren macht eine Bemerkung über die mangelnde geschmackliche Qualität von deren Blut und fragt dann, ob sie ein Dämon sei. Levya stimmt der ersten Bemerkung zu und bestätigt, dass das Blut von sozial schlechter Gestellten auch schlechter schmecke. Auf seine Frage erwidert sie, ein Vorfahr von ihr habe einen Pakt mit einem Dämon geschlossen, der die Familie mit gewissen Fähigkeiten ausgestattet habe.
    Der Vampir merkt an, dies sei interessant und fragt sich, wie wohl Levyas Blut schmecken möge. Sie erwidert, es habe gewisse Vorteile und deutet an, dass Ren auch kein normaler Mensch sei. Er antwortet, er sei es schon lange nicht mehr und zeigt die Spuren des Vampirbisses an seinem Hals. Levya stellt wahrheitsgemäß fest, dass er ein Vampir ist. Er bestätigt dies und sagt, sie sei nicht sehr überrascht. Levya erwidert, die Schlussfolgerung sei naheliegend. Dabei tritt sie näher an ihn heran. Ren amüsiert sich in Gedanken über ihren Stimmungswandel und fragt sich, ob sie ihm „auf die Pelle rücken“ wolle. Auf das Blut in seinem Gesicht verweisend fragt Levya, ob er gerade „gespeist“ habe. Er bejaht dies und bittet sie, ihn mit „du“ anzureden. Lächelnd erwidert sie, das sei ihr nur Recht. Ren bittet sie um einen Moment Geduld und wäscht sich das Blut an einer Vogeltränke ab. Als er zurückkehrt meint sie, mit habe er besser ausgesehen. Es absichtlich missverstehend fragt er, ob er so schrecklich aussehe, dass er sein Gesicht durch Blut unkenntlich machen müsse. Sie erwidert, so sei es nicht gemeint gewesen, vielmehr verleihe das Blut ihm etwas Anziehendes. Überrumpelt von der Antwort fällt dem Vampir nichts Besseres ein, als „Was du nicht sagst.“ Levya kommt noch näher und sagt ihm direkt ins Ohr, dem sei allerdings so. Ren fällt es zunehmend schwerer, mit der Situation umzugehen und wartet ab, was weiter passiert. Levya fragt ihn, ob Blut im Gesicht ihr auch stünde. Er antwortet, sie sähe auch so schon „zum Anbeißen“ aus. Sie fragt ihn daraufhin, ob er sie denn auch beißen möchte. Er sagt, er möchte zwar, aber er wolle ihr die Folgen nicht zumuten, die sie nicht kenne. Sie sagt, sie wolle diese kennenlernen. Obwohl seine Vampirinstinkte ihm sagen, dass er es tun soll, erwidert er, es bringe große Qualen mit sich, die er ihr ersparen wolle. Levya küsst ihn flüchtig und sagt, sie wisse, dass er es eigentlich wolle. Er versucht, sie davon zu überzeugen, dass es mehr Nach- als Vorteile habe. Sie entgegnet, dass es leichter sei, die Nachteile mit jemandem zu teilen. Er räumt ein, dass dies ein Argument sei. Sie fragt ihn, wie überzeugend es sei und er gibt zu, es sei sehr schlagkräftig. Sie fragt ihn, warum er noch zögere.
    In dem Moment verliert Ren die Selbstkontrolle und beißt sie. Levya bekommt es mit der Angst zu tun, doch es ist zu spät. Ren trinkt sie völlig leer. Erst dann wird ihm klar, was er getan hat. Er bringt Levya in sein Lagerhaus und bettet sie in seinen Sarg. Obwohl die Sonne gerade aufgeht, geht er hinaus.
    Wenig später erwacht Levya und fragt sich, wo sie sei. Da er nicht anwesend ist, geht sie nach Hause und beschließt, später wiederzukommen.
    Status: Ren unverletzt, hat aber wahrscheinlich Gewissensqualen. Levya ist nicht im eigentlichen Sinne des Wortes verletzt, jedoch hat sie kaum noch einen Tropfe Blut in den Adern und ist dabei, zu einem Vampir zu werden.



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 09.03.2008, 12:41


    Ort: Das Diebesviertel
    Von: 11. 2.
    Bis: 18. 2.
    Beteiligte: Yasao, Levya Xibirel
    Erwähnte Personen: Yldayn
    Handlung:
    Levya hat Yldayns Auftrag erfüllt und den Ladenbesitzer getötet. Wie üblich leckt sie gerade das Blut von ihrer Tsai-Gabel, als Yasao zum Laden kommt, da sie einige alchimistische Ingredienzien kaufen will. Sie fragt Levya, ob es schmecke und fügt hinzu, dass sie bezweifle, dass Halbtrollblut gut schmeckt. Levya bereitet sich auf einen Kampf vor, bleibt äußerlich jedoch gelassen und erwidert, tatsächlich sei es nicht sehr toll, aber es sei nun einmal eine Angewohnheit. Yasao bleibt ebenfalls ruhig und fragt, ob Levya wisse, wessen Blut sie gerade vergossen habe. Levya entgegnet, sie wisse es nicht, jedoch sei es ihr Auftrag gewesen. Der Todesengel antwortet, der Auftrag der Meuchelmörderin sei ihr egal und der Tod des Händlers im Grunde auch, allerdings wisse sie nicht, wo dieser ihre Bestellung gelagert habe. Sie fügt hinzu, sie werde später danach suchen und fragt ihr Gegenüber nach ihrem Namen. Levya nennt ihn und erwähnt den ihr von Yldayn zugesicherten Anspruch auf die Waren. Yasao entgegnet, der Anspruch sei ihr egal. Sie stellt sich vor und erwähnt auch den Namen ihres Clans. Sie offenbart, dass es sich bei ihrer Bestellung um giftige Pilze und Ähnliches handle und äußert Zweifel, ob Levya damit etwas anfangen könne. Levya, die mit den Kurai Tenshi schon beruflich zu tun hatte, gesteht Yasao ihre Bestellung zu, betont jedoch, dass der Inhalt der Kasse ihr gehöre. Zur Versöhnung bietet sie der Alchimistin das restliche Blut an der Tsai-Gabel an. Yasao nimmt dankend an, worauf Levya meint, sie sei ihr sympathisch. Yasao entgegnet, dies beruhe auf Gegenseitigkeit und fragt, wer ihr den Auftrag gegeben habe. Levya antwortet, es sei höchstwahrscheinlich ein Elf gewesen. Yasao fragt nach bestimmten Details in dessen äußeren Erscheinung, die Levya bestätigt. Sie fragt, ob Yasao ihn kenne. Diese erwidert, sie kenne ihn nur flüchtig und nennt auf Nachfrage seinen Namen. Levya äußert, sie bezweifle, dass es sich tatsächlich um den Yldayn handle. Darauf fragt Yasao, was sie über ihn wisse. Levya erzählt, dass er mehrere zehntausend Jahre alt sei und das Geschick der Welt manipuliere. Sie ist sich sicher, dass ihre Gesprächspartnerin mehr weiß als sie. Diese hört diese Gedanken und amüsiert sich darüber, da dem tatsächlich so ist. Levya betrachtet die Ware und fragt sich, warum Leute sie kauften. Yasao erklärt, dass manche hofften, Unsterblichkeit zu erlangen. Es folgt ein kurzer Gedankenaustausch über Unsterblichkeit, in dessen Verlauf Yasao offenbart, dass sie ein Todesengel sei. Dann kommt ein Skelett zur Tür herein, das die Bestellung tragen soll. Levya fragt, ob es zu vermieten sei. Sie erhält eine positive Antwort und erklärt, sie werde darauf zurückkommen. Auf Yasaos Bitte hin sucht sie im Lager nach den Waren. Nachdem sie sie gefunden hat, tauschen die beiden zum Abschied noch ein paar Höflichkeiten aus, dann geht Yasao.

    Status: Beide unverletzt.



    Re: Chronik

    Elfarion Stormblade - 25.03.2008, 12:26


    Ort: Das Alte Anwesen
    Von: 28. 2.
    Bis: 6. 3.
    Beteiligte: Yasao, Cranos
    Erwähnte Personen: Onikage (?)
    Cranos kommt zum Haus und klopft. Ein Gargoyle fragt nach Namen und Begehr. Der Gefragte stellt sich als Cranos, Werwolf von Aloevera vor und erklärt, er wolle die Bewohnerin des Anwesens sprechen. Zwei weitere Statuen kommen hinzu und fragen, ob Cranos einen Termin habe. Der Werwolf lässt sich von dem Spott nicht aus der Ruhe bringen und räumt ein, dies sei nicht der Fall. Er beteuert, nichts dabeizuhaben, was Yasao gefährlich werden könnte. Diese kommt nun ebenfalls und fragt, wer der Besucher sei. Cranos begrüßt sie ehrerbietig und nennt seinen Namen erneut. Auch die Bewohnerin des Anwesens stellt sich vor und fragt nach dem Grund seiner Anwesenheit. Der Werwolf sagt, er habe von ihrem Interesse für okkulte Gegenstände gehört und sei gekommen, um ihr ein diesbezügliches Angebot zu machen. Yasao erwidert, seine Informationen seien korrekt und bedeutet ihm, einzutreten. Er folgt ihr in ihr Arbeitszimmer und sie fragt, was für ein Artefakt das nun sei. Cranos holt einen Samtbeutel hervor und überreicht ihn mit der Erläuterung, er enthalte einen Stein, den sie mit Sicherheit noch nie gesehen habe. Yasao bekundet ihr Interesse und bittet ihn, einen Moment zu warten, dann geht sie in die Bibliothek. Kurz darauf kommt sie mit einem Grimoire wieder und erklärt, dass es unglaubliche Macht enthalte. Cranos ist begeistert und erzählt von seinem Beruf als Buchbinder und seiner Leidenschaft für alles, was mit Worten zu tun hat. Er bittet darum, einen Blick hineinwerfen zu dürfen. Sie erlaubt es ihm großzügig und sagt, sie habe dem Buch entnommen, dass es sich bei dem Stein um einen Elementarkristall handle, wie sie auch einen besessen habe. Cranos ist erstaunt, denn diese Kristalle kamen höchstwahrscheinlich vor über hundertdreißig Jahren aus seiner Welt und Yasao sehe beileibe nicht so alt aus. Sie antwortet, die Bücher seien auf jeden Fall wesentlich älter. Im Stillen ärgert sie sich über die Behauptung, die Grimoires seien von jemand anderem als ihrer Vorfahrin geschrieben worden. Sie fügt hinzu, dass auch sie wesentlich älter sei, als der Werwolf glaube. Dieser beteuert, davon nichts wissen zu können. Yasao vergibt ihm und fragt, wo er den Stein gefunden habe. Cranos erklärt, er habe ihn in einer Parallelwelt gefunden, als er versuchte, in seine Heimat zurückzukehren. Er habe gehofft, Yasao könne ihm mehr über die Parallelwelten erklären. Sie erwidert, leider kenne auch sie sich auf diesem Gebiet nicht sehr gut aus. Sie sagt, sie habe jedoch einen Freund, der genauer Bescheid wisse. Cranos fleht sie an, ihr alles zu erzählen. Sie lehnt ab, bietet jedoch an, ein Treffen zu arrangieren. Der Werwolf sagt, er sei sehr glücklich, wenn sich ein Treffen einrichten ließe und fragt, wer dieser Freund sei; doch hoffentlich kein Werwolfjäger? Yasao verneint dies und fügt hinzu, dass es sich bei ihm um einen Dämon handle, den sie seit ihrer Kindheit kenne. Daraufhin erwidert Cranos, dann sei er beruhigt. Dies ist jedoch nicht die Wahrheit, da er Dämonen nicht mag. Yasao hört diese Gedanken und amüsiert sich darüber. Sie fragt nach dem Stein. Der Werwolf erklärt, er wolle nicht, dass jemand seine Gedanken liest und dass er herausfinden wolle, wie er den Stein einsetzen könne. Sie warnt ihn vor der Benutzung des Steins, da er seine Lebensenergie absorbiere. Cranos sagt, er könne ihn nicht abgeben, da er das einzige sei, was ihn nach Hause bringen könnte. Er erhält die Antwort, auf Yasaos Unterstützung zählen zu können und beteuert seine Dankbarkeit, jedoch müsse er jetzt gehen. Yasao verabschiedet ihn und er verlässt das Haus.
    Status: Beide unverletzt.



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