s.d.e.r.

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    Re: s.d.e.r.

    Abe Pi - 07.05.2007, 22:55

    s.d.e.r.
    Part I:

    Hallo. Mein Name ist Cash.
    Zunächst einmal, alles was wir Dir hier erzählen werden, entspricht der Wahrheit. Ausgenommen unsere ganz eigenen philosophischen Ansätze.
    Jedoch entsprechen alle genannten Fakten, Daten, Informationen, Bezüge, etc., der reinen Wahrheit.
    Auch die Synonyme sollen den Bezug zur Realität nicht trügen. Jedoch werden hier Fakten offenbart, die bestimmten Menschen, in unserem Umfeld, Schaden könnten. Das ist das Letzte, was wir hiermit erreichen wollen. Außerdem, erst, wenn jemand dir auch seine noch so kleinste Schwäche offen legen kann, erst dann, handelt er ehrlich in deiner Gegenwart. Dies ermöglichen wir uns durch die Verwendung der Synonyme.
    Außerdem ist der Name, das Letzte was man behält, wenn man jemanden nur kurz und spontan kennen gelernt hat.

    Des Weiteren sollte erwähnt sein, dass ich ein assoziatives Gedächtnis habe. Dieses Gedächtnis haben alle Kinder. Meiner Auffassung nach ist es die Fähigkeit „visuelle Brücken“ aufbauen zu können. Damit will ich nicht meinen eigenen Schreibstil abwerten, jedoch kann ich gelegentliche Gedankensprünge besser rechtfertigen. Übrigens behaupte ich ungern von mir selber, ich hätte dieses Gedächtnis, da für mich die Definition der „sozialen Gabe“ eine viel bessere darstellt. Ich weiß, dass ich mich 7 Jahre lang selbst belogen habe. Auf diesen Punkt werden wir später noch einmal ausführlich eingehen.
    Ich bin 21 Jahre alt und studiere Jura.
    Ich habe eine große Liebe. Mien. Ich habe einen besten Freund. Hunter S. Thompson. Um uns, haben wir eine geringe Anzahl von Seelenverwandten angesammelt…
    Mein Vater meinte, die Tage, zu mir, dass man nichts an die Menschen bringen könnte, was nichts kostet. Nebenbei erwähnt, hat mein Vater mir sehr viele Ratschläge in den letzten Tagen gegeben. Ich habe, auf jeden fall, über den Spruch nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass dieser Punkt eine fatale Missstellung in der Welt darstellt.

    Diesen Punkt versuchen wir hiermit schon mal zu ändern.
    Ich habe sehr viel in den letzten Wochen nachgedacht und dieses nachdenken, hat mich zu dem Punkt getrieben, an dem wir jetzt gerade stehen.
    Nebenbei, mein Gedächtnis hilft mir, genau den Schreibstil zu verfolgen, den ich hier gerade praktiziere. Ich kann Aufgaben sehr schlecht beenden. Ich fange spontan etwas Neues an und bleibe nicht gedanklich fixiert bei dem Punkt, an dem ich eigentlich gerade arbeiten müsste. Wie jetzt gerade… meine Gedanken schweifen immer weiter ab und wollen sich eigentlich schon mit einem anderen Thema beschäftigen, als diesem hier.
    Jedoch… ist diese „Fähigkeit“ perfekt für unsere „gedankliche Vorstellung“, wie dass hier werden soll.
    Ach ja. Wir haben übrigens gerade den 15. Apr. 2007. 16:57 Uhr.

    Es sind jetzt gerade mal 2 Tage vergangen und ich habe so viele neue Erfahrungen gemacht, dass ich das Gefühl hatte, mein Herz zu drohe zu platzen. Ich war auf der Suche nach mir selbst und fand dabei anscheinend einige Punkte, die ich gar nicht habe finden wollen.
    Meine Eltern waren völlig am ausrasten, da sie nicht verstehen konnten, dass ihr schon 21 Jahre alter Sohn plötzlich eine Persönlichkeit entwickeln kann. Jedoch können wir jeden beruhigen, denn ich komme seit dem viel besser mit meinen Eltern klar… Die Zahl 7 und die Anzahl der Jahre und die Anzahl der Lügen spielen dabei eine sehr große Rolle, doch ich kann ihnen verzeihen, denn sie wollten mich und meine Schwester lediglich vor der Welt, wie sie wirklich ist, schützen… Danke. Denn jetzt sind meine Augen weit geöffnet.

    Doch weiter. Ich habe die gesamte letzte Woche nicht schlafen können, da ich zu viel, über zu viele Sachen gleichzeitig, nachgedacht habe… Ich war aufgekratzt, überspannt… Ich wollte den Plan mit meinem besten Freund unbedingt perfektionieren, dabei habe ich Sonntag erst gelernt, wie man Tee kocht…
    Verständlicher Weise machte ich mir Gedanken um mich, dass irgendetwas nicht stimmen könnte. Somit fuhr ich heute morgen, also den 17. Apr. 2007 um ca. 01:30 in ein Krankenhaus. Ich wollte abklären, ob man nach 72 Stunden des „Nicht-Schlafens“ sterben kann, da ich Das irgendwann einmal aufgeschnappt hatte.
    …dem ist nicht so.
    Der Notarzt, der mich „behandelte“, hieß Dr. Kavan. Hiermit möchte ich mich noch einmal in herzlichster Form bei ihm bedanken… Ich habe geschlafen, wie ein Baby.
    Meinen Eltern reichte diese Erkenntnis nicht. Somit komme ich gerade aus noch einem Krankenhaus, um ohne Befunde und mit Topwerten in allen Bereichen schlafen gehen zu können. Und der Aussage einer Ärztin, die es nämlich für möglich hält, dass ein Mädchen einen Jungen in den Zustand der Ataraxie versetzen kann. Dieser Punkt wird ebenfalls im Laufe der Geschichte genauer geklärt.
    Das Wichtigste ist jedoch, dass ich nun stark genug bin, den Plan, mit meinem Freund, Hunter S. Thompson, in die Tat umsetzen zu können.
    Das ist Einer der Punkte, den wir über dieses stetig „weitergeschriebene“ Buch, vermitteln wollen… habt keine Angst vor der Welt… Sie wird euch mit weit geöffneten Armen entgegenkommen, wenn ihr in den ersten 5 Sekunden einer Bekanntschaft es schafft jemanden, voll und ganz von euerem ganz persönlichem Individuum, zu überzeugen.

    Wir bitten jeden, der bis hierhin gelesen hat sich zunächst den Film „Magnolia“ anzusehen. Besorgt ihn euch einfach… Leiht ihn euch bei Bekannten aus oder kommt, wenn ihr mich persönlich kennt, auf mich zu, und ich leiht ihn euch aus. Dieser Film ist für das weitere Verständnis hierfür sehr wichtig. Guckt ihn bitte in Ruhe und bei klarem Bewusstsein, um wirklich zu verstehen, was wir euch sagen wollen.

    Doch genug von oberflächlichem Geschwafel… Wir glauben, einen Weg gefunden zu haben, den Menschen ihre Augen zu öffnen.
    Der Zufall.



    Zitat: "Wenn je ein Mensch wagen würde, alles, was er auf dem Herzen hat, auszusprechen, sein wirkliches Erlebnis, alles, was wirklich seine Wahrheit ist, niederzuschreiben, dann, glaube ich, ginge die Welt in Trümmer, würde in Stücke zersprengt, und kein Gott, kein Zufall, kein Wille könnte je wieder die Stücke, die Atome, die unzerstörbaren Elemente zusammensetzen, aus denen die Welt bestand."
    H. Miller



    (Es wird unter jedem Buchabschnitt ein Zitat stehen, welches gerne im Forum diskutiert werden kann. Noch ein kleiner Tipp für diese Art von Buch: Wenn eure Motivation, weiter zu lesen, geweckt sein sollte, dann schreibt einfach ein kurzes Statement in das Forum. Dieses Statement, wird euer Eigeninteresse, an der Sache, enorm fördern. Wir versprechen euch, dass wir keine Angst mehr haben.)

    …to be continued.



    Re: s.d.e.r.

    Abe Pi - 12.06.2007, 12:02


    Part II:

    Um den Zufall auf die berühmte Spitze zu treiben, muss ich leider, wie bei jeder
    „08/15-Geschichte“, bei meiner Geburt anfangen.

    Ich litt unmittelbar nach meiner Geburt an einer Blutkrankheit, bei der, die weißen Blutkörperchen die roten Blutkörperchen bekämpft haben. Den genauen Namen der Krankheit kenne ich bis heute nicht. Eines weiß ich jedoch… 99 von 100 Babys sterben an dieser Krankheit.
    Manche nennen es Glück, ich nenne es Zufall.
    …Schicksal. Wie auch immer.
    Meine Kindheit, meine Entwicklung, eigentlich alles verlief …“normal“.
    Wobei meine Schulzeit, besonders die Grundschule, der reinste Horror war.
    Nicht aufgrund meiner Lehrer. Nicht aufgrund der Schule, die ich besuchte. Auch nicht aufgrund meiner Mitschüler, sondern aufgrund meiner selbst, und der „behüteten Richtung“, in die ich erzogen wurde.
    Meine Eltern wollten alles richtig und gut machen und das taten sie auch. Und dabei muss man anscheinend schlecht in dieser Welt sein, um nicht unterzugehen. Wenn mir jemand diesen Punkt erklären kann, dann hat er die Welt verstanden.
    Na ja… Scheiß drauf.
    Das ist Vergangenheit.
    Ich machte mein Abi und lernte, in dieser sehr prägenden Phase, nämlich zum Ende der Zwölf hin, den wichtigsten Begleiter meines Lebens kennen. Hunter S. Thompson.
    Wir fanden über die „Kunst“ und dieses tiefgründige, vereinende „Gefühl“ zueinander.
    Das Gefühl es anders machen zu können. In eine ehrlichere Richtung.

    Nebenbei sei erwähnt, dass wir nun einen eigenen Verein besitzen.
    Geht einfach auf die Internetadresse http://gruende-deinen-eigenen-verein.de/ und sucht nach dem Verein „Malkavianer Dortmund“.

    In diesem Part soll, ebenso bewusst, noch nicht auf meine Vergangenheit im Bezug auf Frauen eingegangen werden. Hier sei nur soviel gesagt, ich habe sie gefunden.
    Meine wahre Liebe. Mien.
    …und kein Wind der Welt kann mich mehr von diesem Kurs abbringen.
    Dafür sind die Zufälle in meinem Leben zu groß…

    Doch weiter im Text…
    Abi in der Tasche. Freizeit getankt.
    …und ab in einen ebenfalls sehr ereignisreichen Abschnitt meines Lebens. Zivildienst bei den Johannitern. Auch hier begeleitete mich weiterhin Hunter S. Thompson.
    Der beste und treueste „Begleiter“…
    …Freund, den ich mir in meinem Leben vorstellen kann.
    Wir überstanden gemeinsam den Zivildienst, wobei das Wort „überstanden“, aus meiner Sicht, nicht negativ behaftet sein soll. Wir knüpften sehr interessante Kontakte. Dieser Bereich unseres Lebens wird bestimmt, im Laufe dieses „Projekts“, noch einmal näher beleuchtet.

    …wenn ihr euch fragt, warum ich, zeitlich gesehen, euch durch diesen Part so hetze, dann kann ich nur antworten:
    „Wir wollen hier keine fertige Biographie von mir präsentieren, sondern etwas Größeres. Etwas Verbindendes. Etwas Gutes.“

    Doch weiter im Wind…
    Zivildienst. Check.
    Beginn Jurastudium. Check.
    Beginn eines neuen Lebens. Check.

    Der Startschuss fiel, durch Verwirrungen und zufällige Wendungen meines Lebens, und einer „neuen“ Bekanntschaft.
    Mr. K trat in mein Leben. Mien trat in mein Leben.
    Jetzt bin ich mitten im 2. Semester meines Jurastudiums, habe 2 Wochen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik hinter mir und habe einen Termin bei einem Psychologen gehabt, den ich nun bei Bedarf aufsuchen darf.

    Sitze am 08.06.2007 um 23:50 Uhr vor einem Burger King in Berlin, genieße die Nachtluft und schreibe diese Zeilen.
    Mir gegenüber sitzt ein "Fremder", von dem ich weder den Namen kenne, noch kenne ich die Sprache, die er spricht.
    Und ich habe keine Angst. Dafür liebe ich zu sehr.


    Zitat: „Ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich möchte nur nicht dabei sein, wenn es soweit ist.“
    Woody Allen


    PS:
    Meinen innigsten Dank spreche ich all denjenigen aus, die, trotz meiner zeitweiligen und nicht hinweg zu denkenden „Verwirrung“, weiter an mich geglaubt haben. Danke.
    (Mein Musiktipp für den heutigen Abend: Richie Spice - Outta The Blue)

    …to be continued.



    Re: s.d.e.r.

    Abe Pi - 16.06.2007, 16:04


    Part III:

    Zitat: "Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."
    Albert Schweizer

    …wird vielleicht irgendwann weitergeführt. Mal schauen, was die Zeit so mit sich bringt.



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