Von Menge erschlagen

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    Re: Von Menge erschlagen

    Stephan Schwalm - 03.05.2007, 12:18

    Von Menge erschlagen
    Hallo Mitstreiter,

    nachdem ich mich nun 1 Woche durch das Kapitel F6 gekämpft habe, bin ich etwas depressiv bezüglich der zu lernenden Menge. Und das ist dann nur ein Teil der Themen !
    Wie genau müssen wir die Krankheiten inkl. der Nummern (z.B. F60.2) kennen ?
    Wie gehet ihr hier vor. Ich für mich habe entschieden, mich erst durch das ICD 10 zu wühlen bevor ich dann zu den "angenehmen Themen" komme.

    Bitte um Rückinfo

    Gruss
    Stephan :roll: :wink: :shock:



    Re: Von Menge erschlagen

    ~~ L a r s ~~ - 04.05.2007, 13:18

    Panische Zeiten
    Hallo Stephan :) ,

    ich habe derzeit keinen Plan darüber, was in den Prüfungen von uns genau erwartet wird. Damit ich deine Gedanken verstehen kann, habe auch ich in den letzten 48Std zur ICD-10 gegriffen und die Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F6) "überflogen". :shock:


    Jo, ist viel! :?

    Motivierend möchte ich dir aber einige positive Gedanken von mir mitteilen, welche ich mir zwischendurch so gemacht habe. Natürlich alles subjektiv, weil es eine/meine persönliche Meinung ist:


    :) ...inhaltlich sehr interessant, weswegen mir auch die
    inhaltliche Aufnahme relativ leicht gefallen ist.

    :) ...die wichtigsten Informationene bleiben, wenn auch nicht im
    genauen Wortlaut und noch teilsweise mit eigenen Worten formuliert,
    in mir hängen...

    :) ...weswegen sie zumindest für eine Leistungsüberprüfung
    im "Ankreuzverfahren" wieder abrufbar sind.

    Viel interessanter finde ich die Fragestellung nach dem tatsächlich benötigten Prüfungswissen. Sie ist berechtigt und durch uns an unsere Dozenten/innen zu stellen. Diese tragen die Verantwortung uns so vorzubereiten, dass wir die Prüfung alle bestehen können. Inhaltliches Detailwissen des Ausbildungpersonals um die Prüfungsthematik ist hierfür unabdingbar.
    Also, fragen wir die Jungs und Mädels doch einfach mal, was wir denn nun so lernen sollen. "Alles" kann nicht die Antwort sein, denn wir sind keine Akademiker (zumindest nicht in diesem Fachgebiet), sondern "Praktiker". Daher ja auch "Heilpraktiker für Psychotherapie". Oder ist diese Logik von mir jetzt zu einfach?

    Kann ja sein. :roll:

    Wenn ich einige unserer Mitstreiterinnen richtig verstanden habe, welche sich mit der Prüfung bereits weiterführend auseinandersetzten, kommt es der Prüfungskomission (oder welche Bezeichnung auch immer zutreffend ist) regelmäßig darauf an, das Wissen über die rechtlichen Grenzen des Heilpraktikers für Psychotherapie zu überprüfen.
    Tja, da sollte in den Unterrichten wohl noch einiges an Informationen auf uns zukommen. Selbstverständlichkeiten sind diese Grenzen wohl erst, wenn man sie auch alle genauestens aufgezeigt bekommen hat. Ein Lehrbuch hierzu ist mir zumindest nicht bekannt. Bleibt der Fragenblock also erneut bei unseren Dozenten/innen.

    Nach dieser zu erfolgenden Abklärung mit dem Lehrpersonal schlage ich für die Zukunft vor, sich mit allen Interessierten zusammenzusetzen und eine Lerngemeinschaft (Workshop, Lerngruppe, Lernkreis, Gedankentreffen, Task Force Brain :lol: oder so...) zu gründen. Ein einfaches monatliches Treffen mit gegenseitigem Abfragen oder Themendiskussionen bringt hier mitunter Wunder. Zumindest habe ich im Vorfeld von Prüfungssituationen hierbei gute Erfahrungen gemacht.

    So landsberger Neubürger, hier noch was mit auf den Weg für das Wochenende:

    Streiche: :cry:

    Setze: :D

    CU Lars



    Re: Von Menge erschlagen

    *Anja* - 08.05.2007, 11:42

    Ich versteh das nicht
    wie so ist die zu lernende Menge depressiv machend.
    Des ist ein tolles Kochbuch der IDC10.

    Abgesehen davon müssen wir die Klassifikationen nicht so 100% wissen. Wichtig ist das man weis welches Kapitel welche Klassifikationen enthält. Aber nicht die Nr.XXX nach dem Kapitel.

    Lieben Gruss
    Anja :lol:



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