Meisterschaftsspiel in Friesenheim

Untitled
Verfügbare Informationen zu "Meisterschaftsspiel in Friesenheim"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: willi1 - lisa - charly65 - daene - Max1
  • Forenurl: Klick
  • aus dem Unterforum: 2.Bundesliga
  • Antworten: 28
  • Forum gestartet am: Sonntag 19.03.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Meisterschaftsspiel in Friesenheim
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 11 Monaten, 8 Tagen, 6 Stunden, 33 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Meisterschaftsspiel in Friesenheim"

    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    willi1 - 02.05.2007, 22:09

    Meisterschaftsspiel in Friesenheim
    So , am Wochenende geht es nach Friesenheim :wav:
    Mit den Fan-Bus besteht die Möglichkeit , kostenlos dort hin zufahren , die "Outsider" werden trotzdem mit Privatwagen dort hinfahren und daher besteht die Möglichkeit , mit der Unterstützung beide Punkte mit nach Hause zu nehmen :n2:
    Dormagen hat den härteren Gegner und das müssen wir ausnutzen um den 1. Platz bis zum "Endspiel" zu sichern :n71:
    Ich bin nach der "Trainerpredigt" zuversichtlich , das uns das gelingt :wav:



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    lisa - 02.05.2007, 22:45


    ich wünsch der mannschaft und euch natürlich viel spaß in friesenheim! da ich montag ne wichtige lk klausur schreibe, kann ich leider nicht mitfahren, find ich voll doof, aber es gibt nunmal wichtigeres als handball! :?
    ich denke auch, dass die jungs das schaffen werden! vielleicht traue ich mich mal in den liveticker zu gucken, ansonsten werde ich dann eure schönen berichte nach dem spiel lesen!
    :D

    mit eurer unterstützung und der unterstützung von hoffentlich noch einigen anderen tusem fans, trotz des schlechten termins, können die jungs doch gar nicht verlieren, außer sie spielen wieder so katastrophal wie in gelnhausen! :D ne, ich bin zuversichtlich und optimistin, daher wird es schon gut gehn! :)



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    charly65 - 03.05.2007, 18:23


    Wer es jetzt noch nicht begriffen hat, was die Stunde geschlagen hat, dem ist nicht zu helfen.
    Egal wer oder was kommt, es muß gewonnen werden.



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    daene - 04.05.2007, 23:56


    Pfänder: Wir ziehen das jetzt durch



    HANDBALL. In Friesenheim trifft der Zweitliga-Spitzenreiter am morgigen Sonntag auf eine launische Diva. Viele Fans aus Essen.
    Eine launische Diva - so präsentierte sich die TSG Friesenheim in dieser Punkterunde der Zweiten Handball Bundesliga Gruppe Süd. Von welcher Seite sie sich am morgigen Sonntag (18 Uhr, Friedrich-Ebert-Halle) gegen Spitzenreiter Tusem zeigen wird, das ist die spannende Frage am drittletzten Spieltag. Auf Geschenke der "Gastgeberin" kann der Klub aus dem Revier sicher nicht hoffen. Der Tusem muss voll attackieren. Im "Fernduell" mit Bayer Dormagen, das am heutigen Samstag in Ludwigsburg vorlegt, soll es keine Überraschungen mehr geben. "Wir ziehen das jetzt durch", gab Trainer Jens Pfänder die Parole aus.


    Auch die Tusem-Fans ziehen voll mit. Ein Bus mit 50 Anhängern war schon zu Beginn der Woche fast ausverkauft. Und es fahren auch noch einige im eigenen Pkw Richtung Mannheim. "Im Endspurt verspüren wir großen Rückhalt bei unseren Anhängern", freut sich Tusem-Sprecher Jens Wachowitz über die Rückendeckung. Auch Tusem-Präsident Uli Gaißmayer wird vor Ort sein, um den Margarethenhöhern die Daumen zu drücken.

    Aufgeräumte Stimmung

    Nachdem Trainer Jens Pfänder in der letzten Woche wegen Undiszipliniertheiten der Kragen geplatzt war, herrscht nun aufgeräumte Stimmung im Lager des Tabellenführers. "Jeder ist jetzt gewillt, alles zu tun für den Aufstieg", konstatiert der 47-jährige Lehrwart des DHB.

    Im Training musste Pfänder teilweise auf Kreisläufer Mark Dragunski verzichten, der nach wie vor mit Knieproblemen kämpft. Der 2,14 Meter-Mann ging in die Reha. Nur gedrosselt konnte Kapitän Mark Schmetz wegen seiner Knöchelverletzung mitmachen. Ansonsten arbeitete der Tusem konzentriert für den Endspurt. "Jede Minute zählt", so Pfänder, der seiner Mannschaft am Donnerstag noch einmal einen trainingsfreien Tag gegönnt hatte.

    Hohe Laufbereitschaft

    Er weiß genau, dass seinen Spielern, vor allem den Stammkräften, erneut alles abverlangt werden wird von der TSG. Auch in Friesenheim rechnet er wieder mit einer offensiven Abwehr. "Wir müssen eine hohe Laufbereitschaft mitbringen."

    Der Tusem will an seine gute Abwehrleistung von Ludwigsburg anknüpfen. "Das war 40 Minuten lang absolut okay." Und gegen Delitzsch habe man zuletzt bewiesen, dass man auch im Angriff wieder auf dem richtigen Weg sei. "Da haben wir gezeigt, dass wir es drauf haben."

    In jedem Fall wird der Aufstiegs-Aspirant die Initiative suchen. "Wir müssen das Spiel machen und diktieren", fordert Jens Pfänder nicht zum ersten Mal. Ein verstärktes Augenmerk soll seine Deckung auf den Rückraumspieler Frantisek Sulc werfen. Ein kompakter und dynamischer Spieler. Auch Linkshänder Nico Kibat ist ein ständiger Gefahrenherd. Routinier Lew Woronin auf der rechten Außenposition bringt eine große Erstliga-Erfahrung mit. "Friesenheim ist individuell sehr stark besetzt", so Pfänder.

    An einem guten Tag war die TSG imstande, Bayer Dormagen vom Platz zu fegen. An einem schlechten Tag gingen die "Eulen" gegen Delitzsch mit zehn Toren baden. Was steckt wohl diesmal in der "Wundertüte"?


    04.05.2007 SABINE HANNEN



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    daene - 04.05.2007, 23:57


    Auch die Tusem-Fans ziehen voll mit. Ein Bus mit 50 Anhängern war schon zu Beginn der Woche fast ausverkauft. Und es fahren auch noch einige im eigenen Pkw Richtung Mannheim. "Im Endspurt verspüren wir großen Rückhalt bei unseren Anhängern", freut sich Tusem-Sprecher Jens Wachowitz über die Rückendeckung. Auch Tusem-Präsident Uli Gaißmayer wird vor Ort sein, um den Margarethenhöhern die Daumen zu drücken.

    Nicht nur im Endspurt sind wir dabei, wir waren es auch zu Beginn der Saison. Und auch immer dann wenn es keinen kostenlosen Bus gab.

    Klar, dass Uli vor Ort ist, schließlich wohnt er dort.



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    daene - 04.05.2007, 23:59


    ESSEN



    Eine unberechenbare Größe




    Kaum ersetzbar: Tusem-Teamkapitän Mark Schmetz hat auf dem Feld absolute Vorbildfunktion. Foto: WAZ, Michael Gohl

    Der morgige Tusem-Auswärtsgegner TSG Friesenheim fiel bislang durch extreme Leistungs-Schwankungen auf.
    Zahlreiche Top-Leute der Essener sind angeschlagen, beißen aber dennoch auf die Zähne

    HANDBALL 2. BUNDESLIGA Der Saisonendspurt in der 2. Handball-Bundesliga nähert sich seinem dramatischen Finale: Drei Partien hat der Tusem noch vor der Brust. Und nach wie vor steht er an der Tabellenspitze - so wie seit dem allerersten Spieltag. Der einst komfortable Punktevorsprung hat sich mittlerweile zwar pulverisiert. Im Zweikampf mit Verfolger Dormagen spricht aber zumindest noch das Torverhältnis für die Essener. Und auch nach ihrem Auftritt bei der TSG Friesenheim (So., 18 Uhr, Friedrich-Ebert-Halle) soll sich an dieser Rangfolge nichts ändern.


    Zwar fiebert ganz Handball-Essen dem vermeintlichen Aufstiegsendspiel gegen Dormagen am letzten Spieltag entgegen, bis dahin stehen noch die schweren Auswärtsaufgaben in Friesenheim und Kirchzell an. Der Gegner aus dem Ludwigshafener Stadtteil Friesenheim ist eine schwer ausrechenbare Größe. Mal werden Top-Teams wie Dormagen daheim besiegt (35:31), mal folgen Aussetzer wie gegen Obernburg (27:31). Von diesen Leistungs-Schwankungen will sich der Tusem nicht irritieren lassen. "Wir wissen, dass die TSG eine offensive Deckungsweise bevorzugt. Darauf haben wir uns gezielt vorbereitet", sagt Trainer Jens Pfänder.

    Der Coach weiß auch um die Stärken des TSG-Kaders: Er nennt dabei an erster Stelle den slowakischen Nationalspieler Frantisek Sulc, der bislang bereits 147 Mal getroffen hat. Noch torgefährlicher ist Rückraumkollege Nico Kibat (158). Dieses Duo bildet mit Lew Woronin (Pfänder: "Einer der stärksten Rechtsaußen dieser 2. Liga") und Ex-Erstligatorwart Felix Beck quasi das solide Fundament, auf dem das TSG-Haus gebaut ist.

    Viel wird wieder von der Deckungsleistung abhängen. "Über 50 Minuten in Ludwigsburg sowie über die volle Spielzeit daheim gegen Delitzsch haben wir gezeigt, dass wir es können", spricht Pfänder seinen Spielern Mut zu. Viele von ihnen brauchen aber neben den seelischen Streicheleinheiten derzeit auch eine körperliche Versorgung. Leistungsträger wie Klesniks, Dragunski, Schmetz oder Casanova sind seit Wochen angeschlagen, beißen dennoch auf die Zähne. Gerade Schmetz hält Pfänder für kaum ersetzbar: "Als Kapitän hat er absolute Vorbildfunktion. Er bringt Siegeswillen und Emotionen offensiv auf dem Platz rüber, genau wie Stephan Krebietke auf der anderen Außenposition." Und genau solche Typen, die auch in der Abwehr mit einer respekteinflößenden Körpersprache auftreten, seien laut Pfänder im Aufstiegsrennen das entscheidende Plus.

    Die öffentlich geäußerte Spielerkritik am vergangenen Wochenende hat den vom Trainer gewünschten Effekt des Wachrüttelns erzielt. "Jeder weiß jetzt, was er leisten muss und was von ihm erwartet wird", sagt Pfänder. Und jeder sei im Verlauf dieser Trainingswoche zu 100 % pünktlich gewesen. Die Mutter aller Siege war stets die Disziplin.


    04.05.2007 Von Thomas Richter



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    daene - 05.05.2007, 00:02


    Klar, dass die Leistungsträger angeschlagen. Umso mehr sind Sonntag auch die Fans gefragt. Insbesondere die, die sonst nicht mitfahren und nur die Gelegenheit einer kostenlosen Fahrt nutzen bzw. der Meinung sind, eine nette Kaffeefahrt zu machen.

    :lol: :lol: Am Sonntag müssen alle!!! die Mannschaft unterstützen. Der Satz: "heute müßt ihr aber kräftig trommeln" gilt nicht nur für die Fan-Clubs. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    Max1 - 05.05.2007, 13:18


    Stürzt Friesenheim den TuSEM vom Spitzenplatz?
    Halldor Sigfusson spielte früher für Friesenheim
    Foto: Jürgen Pfliegensdörfer
    In dieser Spielzeit hat sich die TSG Friesenheim den Beinamen Wundertüte der Liga hart erarbeitet, denn Erfolgen, wie gegen Bayer Dormagen folgte eine Niederlage gegen TuSpo Obernburg. Dementsprechend weit unten, nämlich auf dem zwölften Rang, sind die Eulen in dieser Spielzeit zu finden, schlechter war man nur 95/96, als der 13. Platz am Ende zu Buche stand. Durch die Niederlage des TV Bittenfeld in Willstätt hat Friesenheim bereits am gestrigen Freitag den Klassenerhalt geschafft.
    Gegner am Sonntag ist Aufsteiger TuSEM Essen. Die Mannschaft von der Margarethenhöhe könnte mit einem Erfolg am Sonntag trotz der im Jahr 2007 eher dürftigen Ausbeute in den fremden Hallen der Sprung an die Spitze der Auswärtstabelle gelingen. Der letzte und einzige Auswärtserfolg in der Rückrunde gelang am 14.03. in Obernburg, wo man damals noch unter der Leitung von Ion Bondar mit 32:24 gewann.

    Danach übernahm Jens Pfänder das Ruder und der zuvor nur statisch agierende Spitzenreiter wurde schwerer auszurechnen. Nur eine einzige Niederlage in Eisenach musste das Team von der Margarethenhöhe hinnehmen und kletterte von einer Position im Mittelfeld mittlerweile auf den fünften Platz der Rückrundentabelle.

    Trotzdem platzte dem Coach nach dem 35:29 gegen Delitzsch der Kragen und bemängelte teilweise die Einstellung, doch dies soll nun vorbei sein. „Jeder ist jetzt gewillt, alles zu tun für den Aufstieg“, so Pfänder.

    Für Essens Regisseur Halldor Sigfusson hat die Partie in Ludwigshafen eine besondere Rolle, denn der Isländer spielte von 2002-2004 selbst für die Eulen. Auch von Rängen soll der TuSEM genügend Unterstützung erhalten. Ein Fanbus, sowie noch einige Fans, die mit dem PKW anreisen treten die Reise nach Ludwigshafen an. „Im Endspurt verspüren wir großen Rückhalt bei unseren Anhängern“, so TuSEM-Sprecher Jens Wachowitz.

    Ausschließlich positive Erinnerungen hat der TuSEM an die Friedrich-Ebert-Halle, denn vor dem Lizenzentzug 2005 gewann man den in dieser Halle ausgespielten Pfalz-Cup insgesamt neun Mal und ist somit Rekordtitelträger dieses Saisonvorbereitungsturniers. Lediglich 2004 verhinderte eine Niederlage gegen Montpellier, das damals noch mit den jetzigen Kieler Champions-League Siegern Karabatic und Omeyer auflief den zehnten Triumpf.

    Im Hinspiel setzte sich der TuSEM knapp mit 27:24 durch und damals musste Frantisek Sulc verletzt zusehen. Der slowakische Rückraumspieler, der im Saisonverlauf bereits 146 Tore erzielt hatte, wird in der kommenden Spielzeit für die HSG Düsseldorf auf Torejagd gehen. Erst zwei Minuten vor dem Ende wurde die Partie entschieden, als Scheurer bei einem Gegenstoß scheiterte und Klesniks im Gegenzug auf 26:22 erhöhen konnte.

    Quelle: www.handball-world.com



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    willi1 - 05.05.2007, 14:16


    daene hat folgendes geschrieben: Auch die Tusem-Fans ziehen voll mit. Ein Bus mit 50 Anhängern war schon zu Beginn der Woche fast ausverkauft. Und es fahren auch noch einige im eigenen Pkw Richtung Mannheim. "Im Endspurt verspüren wir großen Rückhalt bei unseren Anhängern", freut sich Tusem-Sprecher Jens Wachowitz über die Rückendeckung. Auch Tusem-Präsident Uli Gaißmayer wird vor Ort sein, um den Margarethenhöhern die Daumen zu drücken.

    Nicht nur im Endspurt sind wir dabei, wir waren es auch zu Beginn der Saison. Und auch immer dann wenn es keinen kostenlosen Bus gab.

    Klar, dass Uli vor Ort ist, schließlich wohnt er dort.
    Werden mal schauen , was der "Kaffeeklatsch-Bus" für Fans mitbringt und ob alle gut drauf sind :?: :?:
    Da wir wohl eher da sind , sollten wir schon mal 1HL Kaffee kochen , damit die Leute aus dem "Koma" geholt werden :yau: :flehan: :stumm:
    Zeit zum schlafen haben sie dann auf der Rückfahrt :D :D



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    lisa - 05.05.2007, 16:38


    genau, heizt denen mal gut ein! aber bis jetzt waren alle fans, die ja mit auf auswärtsfahrt gefahren sind (manche von denen kannte ich überhaupt nicht (dormagen)) gewillt auch zu schreien und zu klatschen und ich denke doch, dass ihr gut für stimmung sorgen wird und das wenn es eng wird, keiner mehr ruhig bleiben wird! :D



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    charly65 - 05.05.2007, 22:04


    Mache dafür kein neues Thema auf, aber Dormagen gewinnt in Ludwigsburg 33:21, jetzt heißt es ein Zeichen setzten, wir wollen den Pillendrehern doch nicht kampflos den Platz überlassen. :D 8) :wink:



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    Max1 - 05.05.2007, 22:52


    05.05.2007 - Mannheimer Morgen
    Keine Partie wie jede andere
    HANDBALL: Friesenheim empfängt morgen TuSEM Essen
    Schlagen morgen zwei Herzen in der Brust von Ulrich Gaißmayer? Der Geschäftsführer der Ludwigshafener Kongress- und Marketing GmbH (LUKOM) und des Marketingvereins ist Gesellschafter der TSG Friesenheim Handball GmbH - aber auch seit über 30 Jahren Präsident von Ex-Bundesligist TuSEM Essen. Uli Gaißmayer: "Ausnahmsweise schlägt nur ein Herz - das für Essen . . ."
    Beide Mannschaften treffen in der zweiten Handball-Bundesliga morgen (18 Uhr) in der Friedrich-Ebert-Halle aufeinander. Für beide Teams ist es drei Spieltage vor dem Saisonende keine Partie wie jede andere: Die Essener sind zwar Spitzenreiter, nach langer "Alleinherrschaft" inzwischen aber punktgleich mit Bayer Dormagen und müssen deshalb unbedingt gewinnen, um ihre Aufstiegschance zu wahren. Aber: Die Friesenheimer können bei einer Niederlage theoretisch noch in Abstiegsgefahr geraten.

    Der ehemalige Europapokalsieger und dreifache deutsche Meister aus dem Ruhrpott führte die Zweitliga-Tabelle lange Zeit souverän an - doch wegen seines relativ kleinen Spielerkaders kam TuSEM in der Rückrunde mehr und mehr ins Trudeln und sieht nun allmählich die Felle davonschwimmen.

    Bei den Westdeutschen fehlt zur Zeit niemand. Anders die Friesenheimer, bei denen mit Michael Baus und Steffen Bühler weiterhin zwei wichtige Spieler ausfallen. Torjäger Frantisek Sulc kann nun befreit aufspielen, nachdem sein Wechsel ins Oberhaus zur HSG Düsseldorf definitiv feststeht. Nico Kibat (157 Tore) und Sulc (142) sind die erfolgreichsten Torjäger der Friesenheimer in dieser Saison vor Lew Woronin (128) und Michele Skatar (123). Bitter: Sulc und Skatar verlassen die TSG. rs

    Quelle: www.die-eulen.de



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    Max1 - 05.05.2007, 22:53


    05.05.2007 - Die Rheinpfalz
    Kein Kracher
    HANDBALL: Friesenheim prüft TuSEM Essen

    LUDWIGSHAFEN (öpf). Letztes Heimspiel des so enttäuschenden Handball-Zweitligisten TSG Friesenheim. Nach einer desaströsen Spielzeit empfängt die TSG morgen (18 Uhr, Friedrich-Ebert-Halle) den Titel-Favoriten TuSEM Essen.
    „Eine der besseren Mannschaften ein bisschen ärgern" - das gibt TSG-Trainer Thomas König als Ziel aus. König: „Wir müssen die Runde so schnell wie möglich abhaken. Das war die schmerzhafteste Saison in meiner Laufbahn. Ein Spiel, das man gewinnen muss, kann man mal verlieren - aber nicht vier, fünf oder sechs."

    Für die nächste Saison kündigte König noch die Verpflichtung eines Kreisläufers, eines Mittelmannes und eines rechten Rückraumspielers an. Ein „Kracher" wird nicht darunter sein. „Ich hoffe, dass nächste Saison ein anderer Wind weht. Wir haben mehr spielerische Typen, jüngere Spieler, viel wird über die mannschaftliche Geschlossenheit gehen."

    Auch in Essen lief diese Runde nicht optimal. Der Klub entließ Ende März Trainer Ion Bondar und holte den beim Erstligisten TuS N-Lübbecke gefeuerten Jens Pfänder. Der Coach warf einigen seiner Spielern kürzlich „mangelnde Berufsauffassung" vor. Das lange souverän führende Team ist auf der Zielgeraden punktgleich mit Bayer Dormagen. Und Bayer kommt im letzten Saisonspiel nach Essen ...

    Quelle: www.die-eulen.de



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    daene - 06.05.2007, 10:19


    aus dem Forum der Eulen:

    Name: Treuer Fan (treuerfan@aol.com)
    Datum: Mo 30 Apr 2007 08:01:59 CEST
    Betreff: Saison 2006/2007
    Meine Güte, das soll also der gute Saisonabschluss sein. Als einer der wenigen Fans (gestern war es noch kümmerliche 330 Zuschauer) kommt man sich da doch wirklich verar.... vor. Wie kann es denn sein, das mit einer Regelmäßigkeit gegen Abstiegskandidaten, meist auch noch zu Hause, verliert. Es ist schon schade was aus einer ehemaligen Spitzenmannschaft geworden ist. Aber das Management träumt mal wieder nur von einer Riesenkulisse gegen den Tabellenführer Tusem Essen. Das sagt schon alles, denn wegen den Eulen kommt schon lang keiner mehr in die Halle.

    Jetzt auch noch die 10 Tore Klatsche gegen den nächsten Abstiegskandidaten Delitzsch, die jetzt sogar in der Tabelle vor den Eulen liegen.

    Also es tut mit leid, aber das ganze ist höchstpeinlich für eine Mannschaft mit einem fast 1.Liga Etat!!!!

    Doch von Kritik an Trainer, Mannschaft und Management ist nirgends was zu lesen (Presse) oder zu spüren. Aber wahrscheinlich interessiertes gar keinen mehr, und das ist eigentlich das Schlimmste.

    :roll: :roll: :roll: :roll: Hoffentlich hat das keiner von unserer Mannschaft gelesen :roll: :roll: :roll: Sie sollte doch der Meinung sein, dass sie gegen einen ganz starken Gegner spielen :oops: :oops: :oops: :oops:



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    lisa - 06.05.2007, 20:52


    gewonnen! leider ist der liveticker abgekackt: man konnte sehen, das es kurz vor der pause 11:12 stand, dann war der liveticker weg, dann stand es auf einmal 21:25 und dann hat der ticker ganz den geist aufgegeben!
    beim stand von 21:25 war ich ganz überrascht, dass der reinerst 5 tore gemacht hat, bin mal auf eure augenzeugenberichte gespannt! was war denn so los in der halle? wie waren die jungs drauf? warum haben sie 5:1 geführt und dann 4 tore hintereinander reinbekommen und das teilweise noch in überzahl? wie viele tusem leute waren da, also wie war die stimmung unter den zuschauern und innerhalb der mannschaft?? also ich will alles wissen, was so in friesenheim passiert ist! :D danke schonmal im voraus!


    edit:
    ich bin jetzt voll verwirrt! im liveticker von sis steht, dass der reiners nur 1 tor gemacht hat und der sergio dafür 7, was ja auch logischer wäre, aber im liveticker auf der hbl stand, dass der reiners 5 tore gemacht hat und der sergio nur 2! also irgendwas scheint da mächtig durcheinander gelaufen zu sein! also bitte, klärt mich auf! :)

    edit 2:
    jetzt bin ich noch verwirrter, denn jetzt sind beide liveticker gleich, also bei beiden steht, dass der reiners nur 1 gemacht hat! aber ich schwör (und meine mama und mein bruder haben das auch gelesen) eben stand noch da, dass der reiners 5 tore (48min) gemacht hat, und da waren wir alle leicht verwirrt! aber so ist es wirklich logischer!



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    lisa - 06.05.2007, 21:04


    wer ist bruno neumann? steht im liveticker! oder ist das wieder ein livetickerfehler?



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    willi1 - 07.05.2007, 00:57


    So , zurück aus Friesenheim :iroc:
    Das Spiel fing gut an und TuSEM setze sich gleich ab . Dann aber durch viele Fehlwürfe kam Frisenheim wieder ran :eek: Besonders Eryk fiel mit diversen Fehlwürfen auf ( ca. 6-7 ) , auch Evars verwarf einige Bälle und so konnte der Gegner sogar in Führung gehen , nachdem auch Krebbe durch Verletzung ausfiel und unser Trainer zu einigen Experimte zwang , bevor Ben dann die Position wieder einnahm und nach den ersten Fehlwurf sich aber steigerte :hello1:
    In der 2ten Hälfte wurde das Angriffspiel dann besser und es kam nicht mehr zu sovielen Fehlwürfen und auch Eryk traf endlich :wav:
    Gerrie steigerte sich dann auch und trotz mehrmaliger Unterzahl und offener Deckung gelangen uns jetzt die Tore , so das auch Sebastian für Drago ins Angriffspiel kam (in der Abwehr war er schon in der ersten Hälfte dabei) und auch 1 Tor erzielte :respekt_2
    Das Schiri-Gespann aus Stuttgart hatte nicht immer den Überblick und auch das weibliche Schiedsgericht verlor ab und zu den Überblick :b020
    Laut Ansage waren 950 Zuschauer in der Halle und ca. 80 Fans aus Essen, die daraus ein Heimspiel gemacht haben :wav: :wav:
    Nach dem Spiel ergaben sich noch diverse Gespräche mit den Spielern über den 34:29 Sieg :jump:
    Es bleibt also spannend und unser Trainer findet mehr und mehr Möglichkeiten , auf den Spielsystemen des Gegner zu reagieren und uns in die Erfolgsspur zurück zu bringen :n2:



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    willi1 - 07.05.2007, 01:18


    Den Fehde-Handschuh aufgenommen

    HANDBALL. Tusem erkämpfte sich in Friesenheim mit dem 34:29 einen Schlüsselsieg, nachdem Dormagen vorgelegt hatte.

    Der Tusem hat den am Vorabend von Verfolger Bayer Dormagen in den Ring geworfenen Fehde-Handschuh aufgenommen und sich mit dem zweiten Auswärtssieg nach der WM-Pause einen Schlüsselerfolg auf dem Weg zurück in die Erste Handball-Bundesliga erkämpft. Vor 950 Zuschauern, darunter fast eine Hundertschaft Fans aus dem Ruhrgebiet, waren es die erfahrenen Leitwölfe wie Mark Schmetz und Sergio Casanova, die den 34:29 (13:11)-Sieg des Tusem sicherten.

    Beeindruckender Kampfgeist
    Ohne "Durchhänger" kamen die Essener zwar auch diesmal nicht über die Runden, doch über einen beeindruckenden Kampfgeist fanden sie in die Erfolgsspur zurück. Mit einem Blitzstart signalisierten die Essener, "wir nehmen die Dormagener Herausforderung an". Innerhalb von fünf Minuten hatte sich der Gast aus dem Revier vor den Augen von Tusem-Präsident Uli Gaißmayer einen 5:1-Vorsprung herausgeworfen. Auch die Busladung Fans gab Vollgas an der Paukenfront und die Stimmung in der spärlich besetzten Friedrich-Ebert-Halle hätte nicht besser sein können.

    Doch von Sicherheit keine Spur im Team. Stephan Krebietke fiel früh wegen einer Leistenverletzung aus, Mark Schmetz scheiterte mit seinem Strafwurf an Friesenheims Torwart Felix Beck und schon ging es wieder los mit dem Essener "Zitterhändchen".

    Die Eulen profitierten von den Tusem-Fehlern, kamen zu Schnellangriffen und glichen in der 15. Minute zum 7:7 aus. Trainer Jens Pfänder nahm eine Auszeit, um auf seine Mannschaft beruhigend einzuwirken. Unterdessen behandelte Mannschaftsärztin Sabine Sörries in der Kabine Krebietke, der unbedingt fitgemacht werden sollte. Der Linksaußen hatte zuletzt eine überragende Partie gezeigt, nicht nur wegen seiner neun Tore. Auf seine Präsenz in Abwehr und Angriff mochte Pfänder keinesfalls verzichten. Doch das Risiko war letztlich zu groß. Krebietke blieb nur das Zuschauen.

    Die Essener versuchten es über den Kreis mit Mark Dragunski. Doch an den hängten sich wie immer zwei Abwehrspieler. Die offensive Abwehr der Hausherren, das probate Mittel gegen die Margarethenhöher schlechthin, schmeckte dem Tusem wieder einmal überhaupt nicht. Es gab zu viele Einzelaktionen auf Essener Seite. Und zu wenig strukturiertes Spiel.

    Friesenheims Torwart Beck hatte einen guten Tag im Trikot der Eulen, die nicht umsonst den Ruf einer "Diva" wegen ihrer absoluten Unberechenbarkeit haben. Mit dem verwandelten Siebenmeter von Rückraumtorjäger Frantisek Sulc zum 10:9 eroberten sich die Friesenheimer erstmals die Führung. Der Slowake stand auch schon einmal auf der Wunschliste des Tusem. Er wird in der kommenden Saison bei Bundesligist HSG Düsseldorf auf Torejagd gehen.

    Nach zwei Schnellangriffen durch die beiden Außen Mark Schmetz und Ben Schütte konnte sich der Tusem mit einer knappen 13:11-Pausenführung Richtung Kabine aufmachen, wo Trainer Jens Pfänder sicher noch einmal taktische Disziplin einforderte. Wieder gelang ein guter Start in die zweite Halbzeit. In der 36. Minute führte der Gast mit 18:15. Sehr stark in dieser Phase der Spanier Sergio Casanova, dessen Durchschlagskraft den Tusem vorne bleiben ließ. Doch die Gegentreffer fielen einfach zu leicht. Friesenheim ließ sich nicht so leicht abschütteln.

    Mark Dragunski animierte die Abwehr lautstark, endlich richtig zuzumachen. Aber die Fehlerquote blieb hoch. Und die Deckung fand kein Mittel gegen Rückraumspieler Michele Skatar, der fast nach Belieben traf. Es dauerte bis zur 48. Minute, bis sich der Tusem nach einem Treffer von Evars Klesniks in Überzahl zum 24:21 wieder etwas mehr Luft verschafft hatte. Casanova legte sofort nach und auch die Tusem-Fans bliesen zum Endspurt und feierten Torwart Gerrie Eijlers nach zwei gelungenen Paraden hintereinander.

    Damit war der Knoten geplatzt. Die Essener legten, im Gegensatz zu ihrem letzten Auswärtsspiel in Ludwigsburg, noch einmal einen Zahn zu. Als Schmetz auf 28:23 erhöhte (54.) und auch in der Abwehr einen Ball wegfischte, gab es Emotionen pur im Tusem-Lager.

    Pfänder: "Der körperliche Einsatz war entscheidend. jetzt kann Dormagen kommen."

    NRZ 06.05.2007 SABINE HANNEN



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    daene - 07.05.2007, 01:25


    So alle heile abgesetzt und bin jetzt auch wieder da. Hat mal wieder Spaß gemacht.



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    willi1 - 07.05.2007, 01:44


    Nach der Hüttenberger Niederlage sind wir auf jedenfall Zweiter , nur Dormagen muß 2 Spieler gewinnen , wir brauchen nur noch gegen Dormagen gewinnen :D :D :D



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    Max1 - 07.05.2007, 09:10


    07.05.2007 - Die Rheinpfalz
    Casanova einfach zu schlau
    HANDBALL: TuSEM Essen gewinnt bei der TSG Friesenheim mit 34:29

    LUDWIGSHAFEN (öpf/nau). 45 Minuten hat Handball-Zweitligist TSG Friesenheim gestern gegen den Titel-Favoriten TuSEM Essen mitgehalten - dann setzte sich der mehrmalige Europa-Pokalsieger ab und gewann sicher 34:29 (13:11). Somit läuft alles weiter auf das Endspiel am letzten Spieltag hin, wenn der Tabellenzweite TSV Bayer Dormagen nach Essen kommt.
    „Was für unseren Aufstieg spricht? Wir sind absolut heimstark, wir haben den absoluten Willen, wir sind körperlich topfit", betonte TuSEM-Trainer Jens Pfänder gestern nach dem Auswärtssieg. Der Coach setzte nach der Pause verstärkt auf Sergio Ruiz Casanova und den früheren Friesenheimer Halldor Sigfusson, auf eine schnellere Spielweise also. Mit Erfolg.

    Denn damit hatte die bis dahin gute TSG-Deckung ihre Mühe. Auch Torhüter Felix Beck, in der ersten Halbzeit mit elf Paraden überragend, hielt nur noch drei Bälle. „Ich habe gehofft, dass er wieder die Kurve kriegt. Deshalb habe ich nicht gewechselt", erklärte TSG-Trainer Thomas König. Bezeichnend und ein Spiegelbild der Saison: In einer Phase, in der die TSG Friesenheim in Überzahl war, schwächelte das Team schwerwiegend, leistete sich im Angriff zu viele Unkonzentriertheiten. Die mit Stars besetzte TuSEM-Mannschaft nutzte das selbstverständlich konsequent aus.

    „Ja, jetzt läuft alles wirklich auf das Endspiel gegen Dormagen hinaus", sagte Kreisläufer und Abwehrchef Mark Dragunski (36), der bereits zum dritten Mal für Essen spielt und in der schwersten Stunde zurückkehrte. 18 Tage nach dem Gewinn des europäischen EHF-Pokals im Mai 2005 bekam TuSEM keine Lizenz für die folgende Saison - und musste den Neustart in der Regionalliga wagen. Mit hochkarätiger Besetzung allerdings. Am 19. Mai könnten die Ehrenrunden vorbei sein.

    „Wir wollen unbedingt hoch. Den Durchmarsch von der Regionalliga in die Bundesliga gab es noch nie. Dass wir in der Rückserie etliche Punkte abgegeben haben, hatte viele Faktoren, einer davon waren die Verletzungen", sagte Mark Dragunski, 2004 in der deutschen Mannschaft, die bei den Olympischen Spielen Silber holte. Ein Jahr Bundesliga will der Routinier noch mitmachen. „Meine Abschiedstournee", meinte er lachend.

    „An die zweite Liga denke ich nicht", sagte TuSEM-Geschäftsführer Horst Edelmeier. Will heißen: TuSEM geht fest von dem Aufstieg aus. Sollte der gelingen, will der Verein nur die Klasse halten. „Unser Glück war, dass uns Spieler und Sponsoren treu blieben. Wir werden die Mannschaft verstärken, führen bereits Gespräche mit einigen Spielern - für die Bundesliga, aber auch für die Zweite Liga", berichtete Edelmeier. Drin bleiben - mehr scheint nicht drin. „Den Etat der Klubs kann man an der Tabelle ablesen. Um oben mitzuspielen, fehlen uns noch ein paar Millionen", meinte er.

    Verabschiedet bei der TSG Friesenheim wurden gestern Felix Beck (TSG Groß-Bieberau), Markus Scheurer (TSG Münster), Frantisek Sulc (HSG Düsseldorf), Andreas Neumann (offen) und Michele Skatar (Spanien).

    So spielten sie

    TSG Friesenheim: Beck - Skatar (7), Kibat (3), Sulc (8/4) - Woronin (1), Beutler (2) - Spettmann (2) - Laubscher (2), Neumann (1), Scheurer, Zellmer (3/1)

    Spielfilm: 3:7 (13.), 8:8 (19.), 10:9 (23.), 11:11 (28.), 15:16 (35.), 19:20 (47.), 20:21 (45.), 21:24 (49.), 21:26 (53.), 24:28 (55.), 28:32 (58.) - Zeitstrafen: 4:4 - Siebenmeter: 6/5 - 4/3 - Beste Spieler: Beck, Beutler, Kibat - Casanova, Schmetz, Sigfusson, Eijlers - Zuschauer: 950 - Schiedsrichter: Pritschow/Pritschow (Stuttgart)

    Quelle: www.die-eulen.de



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    Max1 - 07.05.2007, 09:12


    07.05.2007 - Mannheimer Morgen
    Essen lässt sich auch von den Eulen nicht stoppenHANDBALL: Aufstiegskandidat beim 34:29 in Friesenheim das cleverere Team / TSG-Torschützen in der Abwehr zu schwach

    Der Meisterschafts- und Aufstiegskandidat TUSEM Essen war in der zweiten Handball-Bundesliga gestern Abend für die TSG Friesenheim zwar keine Nummer zu groß, aber zu clever, um sich von den Ludwigshafenern seine Titelchancen vermiesen zu lassen. Der frühere Europapokalsieger und dreifache deutsche Meister gewann vor 950 Zuschauern nach einem beiderseits ansehnlichen Spiel verdient mit 34:29 (13:11) Toren und kann sich nun in Ruhe auf das entscheidende Spiel um den Titel gegen den punktgleichen TSV Bayer Dormagen vorbereiten.
    Die Westdeutschen legten in diesem zeitweise dramatischen und auf beiden Seiten mit großem Einsatz geführten Spiel einen Blitzstart hin und führten nach sieben Minuten bereits mit 5:1. Doch die Friesenheimer kamen allmählich in die Gänge, holten Tor um Tor auf und glichen nach 16 Minuten durch Thorsten Laubscher zum 7:7-Zwischenstand aus.

    Dank der Wurfkraft des in der Abwehr allerdings nachlässigen Frantisek Sulc gingen die Eulen nach 23 Minuten sogar erstmals mit 10:9 in Führung, die sie nach erneutem Gleichstand auch wieder zurückholten. Aber leichtfertiges Spiel im Vorwärtsgang brachte die Essener wieder heran, und die Gäste gingen nach 30 Minuten sogar mit einer 13:11-Führung in die Pause.

    In der zweiten Spielhälfte kamen die Friesenheimer allenfalls noch bis auf einen Treffer heran. Doch dann häuften sich die Fehler - und TUSEM Essen zog immer weiter davon. Schließlich führten die Essener beim Stand von 26:21 erstmals mit fünf Toren Vorsprung und verteidigten die Führung bis zum Spielende mit allen Mitteln. Dabei gab vor allem Torhüter Gerrie Eylers im Kasten des TUSEM eine gute Figur ab. Der Friesenheimer Trainer Thomas König ("Ich bin gottfroh, wenn die Saison zu Ende ist.") sah bei seiner Mannschaft Licht und Schatten: "Im Vorwärtsgang waren Sulc und Michele Skatar ganz gut, wenngleich Skatar für seine sieben Tore 19 Versuche benötigte - aber in der Abwehr ließen beide erneut zu wünschen übrig." Auch Torhüter Felix Beck baute nach einer hervorragenden ersten Halbzeit deutlich ab.

    Tore für die TSG Friesenheim: Sulc (9/5), Skatar (7), Nico Kibat (4), Laubscher, Uli Spettmann, Tim Beutler (alle 2), Andreas Neumann, Thomas Zellmer, Lew Woronin.

    Beste Werfer bei Essen waren Casanova, Schmelz (beide 7), Klesniks und Sigfusson (beide 5). rs

    Quelle: www.die-eulen.de



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    Max1 - 07.05.2007, 10:17


    TSG Friesenheim - TuSEM Essen
    29:34 (11:13)
    Friedrich-Ebert-Halle Ludwigshafen
    Schiedsrichter: Andreas Pritschow, Marcus Pritschow

    06.05.2007 - Christian Stein - handball-world.com
    TuSEM erreicht durch 34:29 Sieg in Friesenheim das „Aufstiegsendspiel“
    Sergio Ruiz Casanova traf sieben mal
    Foto: Andreas Tesch
    Auch nach 36 Spieltagen steht der TuSEM an der Spitze der Südstaffel. Der Aufsteiger gewann dank einer starken kämpferischen Leistung in der Schlussviertelstunde bei der TSG Friesenheim mit 34:29 (13:11). Beste Torschützen auf Seiten der Essener waren Schmetz (9) und Casanova (7). Für Friesenheim waren Sulc mit 8 Toren und Skatar (7) am treffsichersten.

    Bereits am Samstag hatte Dormagen mit einer beeindruckenden Leistung in Stuttgart gegen Ludwigsburg mit 33:21 gewonnen und somit die Essener unter Druck gesetzt. Diese nahmen die Herausforderung an und gingen früh mit 1:5 in Führung. Sicherheit gab dies den Essenern jedoch nicht und da auch Krebietke früh wegen einer Leistenverletzung ausfiel, holten die Gastgeber Tor um Tor auf.

    Nach einer Viertelstunde gelang Laubscher der Ausgleich (7:7) und TuSEM-Trainer Jens Pfänder war gezwungen seine Auszeit im ersten Durchgang zu nehmen. Gegen die offensive Deckung von Friesenheim kamen die Essener oft nur durch Einzelaktionen zum Erfolg und musten sogar kurzzeitig einen Rückstand (10:9, 11:10) in Kauf nehmen, ehe sich der Tabellenführer mit drei Toren in Folge die 11:13 Halbzeitführung erspielte.

    Im zweiten Spielabschnitt verlief die Partie zunächst ausgeglichen. Stets blieben die Essener bis zur 46. Minute mit ein bis drei Toren vorne. Die Entscheidung der Essener fiel, als der Gastgeber fast vier Minuten in Unterzahl agieren musste, denn Beutler erhielt wenige Sekunden vor dem Ablauf einer Zeitstrafe von Kibat ebenso eine und der TuSEM nutzte die lange Überzahlsituation, um sich von 21:22 auf 21:25 abzusetzen.

    Der Knoten war geplatzt und Essen ließ sich auch in den noch folgenden Unterzahlsituationen nicht mehr von der Siegerstraße abbringen. Schmetz baute in der ersten von diesen dreien die Führung zum ersten Mal auf fünf Tore aus und die Essener brachten den Vorsprung über die Zeit. 29:34 hieß es am Ende zu Gunsten des Tabellenführers, der nun seit sechs Spielen in Folge unbesiegt ist.


    Quelle: www.handball-world.com



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    daene - 07.05.2007, 22:34


    Den Stier bei den Hörnern packen



    HANDBALL. Tusem hat jetzt die richtige Betriebstemperatur. Trainer Pfänder lobt den Biss seiner Truppe in Friesenheim.
    Es war der Schlüsselsatz, der immer wieder auftauchte an diesem sonnendurchfluteten Frühsommerabend im Schatten der Pappeln vor der Friedrich-Ebert-Halle in Ludwigshafen, wo eine glückliche und gelöste Tusem-Familie bei Gulasch und Käsebrötchen großen Appetit auf Bundesliga-Handball entwickelte. "Das kann uns keiner mehr nehmen. Wir sind im Endspiel um den Aufstieg".

    "Wir sind im Endspiel um den Aufstieg"


    Jens Pfänder sagte ihn, Mark Schmetz sagte ihn, Stephan Krebietke und Sergio Casanova auch. Und die Fans sagten ihn, die ihrer Mannschaft beeindruckend zur Seite gestanden und für ein Essener Heimspiel gesorgt hatten. Da hörte man Erleichterung, Vorfreude, Stolz heraus. Und Kampfbereitschaft. Der 34:29-Sieg über die launischen "Eulen" der TSG Friesenheim war das entscheidende Signal des Essener Zweitliga-Spitzenreiters Tusem Richtung Dormagen: "Wir sind bereit!"


    Das erste von drei Endspielen hat der Tusem gewonnen. Und strotzt nur so vor neuem Selbstvertrauen. Trainer Jens Pfänder ist über jeden Zweifel erhaben, wer denn am 19. Mai den Aufstieg in die Handball-Bundesliga feiern wird. Warum, das bringt er geflissentlich auf den Punkt: "Weil wir absolut heimstark sind, weil die Mannschaft den unbedingten Willen mitbringt, aufsteigen zu wollen und weil wir auf die Minute topfit sein werden."

    Am letzten Punkt muss freilich noch gearbeitet werden. Mit Linksaußen Stephan Krebietke kam ein weiteres "Sorgenkind" auf die Liste der medizinischen Abteilung. Der Routinier wurde gestern im Krupp-Krankenhaus wegen einer Adduktorenzerrung gründlich untersucht und absolviert nun erst einmal eine Reha. Ob er schon am Samstag in Kirchzell wieder auflaufen kann, ist fraglich. Priorität hat natürlich das Heimspiel gegen Dormagen.

    "Das war heute für uns ganz, ganz wichtig. Vielleicht können wir schon am Samstag den Aufstieg feiern", spekuliert Krebietke auf ein "Fracksausen" bei Bayer Dormagen, das in den letzten Jahren immer patzte, wenn es hart auf hart ging. Gegner der Dormagener wird Delitzsch sein. "Die werden sich voll reinhängen. Die jungen Spieler wollen sich noch einmal zeigen. Die spielen für Verträge in der Bundesliga", hieß es dazu im Tusem-Lager.

    Mannschaftsführer Mark Schmetz, dessen unbändiger Siegeswille alle mitgerissen hatte, atmete nach dem zweiten Auswärtssieg der Rückrunde erst einmal tief durch. "Ich bin so froh, dass wir es hier geschafft haben. In Kirchzell wäre es für uns noch schwerer geworden. Da herrscht eine bissige Atmosphäre, der man gewachsen sein muss". Das kann Stephan Krebietke nur bestätigen. "In der Halle kocht es richtig."

    Aber der Tusem hat jetzt genau die Betriebstemperatur erreicht, die er braucht, um sein Meisterstück zu machen. Jens Pfänder, der vor einer Woche noch eine professionellere Einstellung seiner Mannschaft eingeklagt hatte, geizte diesmal nicht mit Lob für seine Spieler: "Jeder hatte heute den Biss." Er hob den Spanier Sergio Casanova und den Isländer Halldor Sigfusson hervor. "Durch sie haben wir das Spiel in den Griff bekommen."

    Kurioserweise hatten sich die Margarethenhöher in Unterzahl die entscheidenden Vorteile erspielt und waren auf vier Tore weggezogen im zweiten Durchgang. "Das ist unsere Spezialität", flachste Schmetz, dessen Schwiegervater Henk wie gewohnt mit dem Motorrad aus Holland angereist war, um dem Tusem die Daumen zu drücken. "In Unterzahl musst du Druck machen. Da kann man nicht so lange fackeln. Das liegt uns einfach."

    Ganz nach dem Gusto von Sergio Casanova

    Eine Spielweise, die Sergio Casanova auf den Leib geschnitten ist. Dem war beim Einwerfen nach einem Treffer seines Teamkollegen Eryk Kaluzinski eine Augenbraue geplatzt. Mannschaftsärztin Sabine Sörries hatte Nadel und Faden zur Hand und Casanova zeigte sich anschließend wenig zimperlich gegenüber Friesenheim. "Heute haben wir alles richtig gemacht", freute sich der Spanier mit Wohnsitz Valencia in bester Stimmung. Mit Torwart Gerrie Eijlers philosophierte Casanova zur Entspannung über Stierkämpfe in Pamplona. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren: Jetzt ist der Tusem bereit, den Stier Dormagen bei den Hörnern zu packen....


    07.05.2007 SABINE HANNEN



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    daene - 07.05.2007, 23:22


    ESSEN



    Das Strahlen der Sieger




    Nicht fit - und leistungsmäßig dennoch voll auf der Höhe: Tusem-Kapitän Mark Schmetz erhielt vor dem Spiel in Friesenheim eine schmerzstillende Spritze. Foto: WAZ, Archiv, Gohl

    Glück, Erleichterung, Vorfreude: Nach ihrem Auswärts-Erwachen geben sich die Tusem-Spieler locker und gelöst.
    Stephan Krebietke an den Adduktoren verletzt. Trainer Jens Pfänder setzt den Fokus nun aufs Dormagen-Spiel

    HANDBALL 2. BUNDESLIGA Ludwigshafen. Das Gesicht eines Siegers vermag auch ohne ein Lachen zu strahlen. Es ist dann die innere Zufriedenheit, die unübersehbar nach außen dringt. Da saßen sie, die Spieler des Tusem. Vor ihrem Mannschaftsbus. Holten sich "Spachtelnachschub" aus der Gulaschkanone. Und redeten. Sie redeten über ihren soeben errungenen Sieg gegen Friesenheim, den ersten auf fremden Boden seit Mitte März. Sie redeten über ihre vielen Blessuren, die schmerzten. Und sie redeten nach diesem wichtigen 34:29 natürlich über das Dormagen-Match in knapp zwei Wochen. Denn dieses trägt jetzt sicher den Beinamen "Aufstiegs-Endspiel".


    Frisch geduscht stand Mark Schmetz nach Spielschluss ein wenig abseits vom Getümmel. Er sprach auf dem riesigen Parkplatz der Friedrich-Ebert-Halle mit seinem Schwiegervater, der extra für dieses Spiel mit dem Motorrad aus den Niederlanden angereist war. Dabei griff der Tusem-Teamkapitän immer wieder an seinen lädierten Fuß. In diesem pocht seit Wochen eine Entzündung. "Vor dem Spiel habe ich mir eine schmerzstillende Spritze geben lassen", berichtet Schmetz. Und diese erfüllte ihren Zweck. Schmetz agierte zumindest in der spielentscheidenden Halbzeit zwei wie entfesselt. Mit neun Toren war er erneut der treffsicherste Tusem-Akteur. Und nicht einen davon erzielte er diesmal - wie sonst üblich - vom Siebenmeterpunkt.

    Vor allem in den Phasen, in denen die Essener in Unterzahl auskommen mussten, übernahm der Niederländer die Verantwortung. Dabei profitierte er auch von den guten Zuspielen von Halldor Sigfusson. "Ich hatte immer das Vertrauen in uns", sagte der Isländer. Glücklich fühle er sich nun. Und erleichtert. "Wir haben heute der Konkurrenz bewiesen, dass wir leben. Und dass wir da sind. Jetzt können wir mit noch breiterer Brust nach Kirchzell fahren."

    Diesem Spiel misst Tusem-Trainer Jens Pfänder eine etwas geringere Bedeutung bei. Denn nun steht fest, dass der Tusem selbst im Falle einer Niederlage in Kirchzell den Bundesliga-Aufstieg noch aus eigener Kraft schaffen kann. Nämlich dann, wenn er im letzten Saisonspiel daheim den Tabellenzweiten aus Dormagen besiegt. "Wir werden uns ab heute voll und ganz auf Dormagen vorbereiten", sagte Pfänder, betonte im Nachsatz aber, das Spiel in Kirchzell am Samstag natürlich nicht abschenken zu wollen.
    Dort wird vermutlich wieder Ben Schütte auf der Linksaußen-Position beginnen. Der 24-Jährige, der nach einer Handverletzung lange zum Zuschauen verurteilt war und nach seiner Genesung noch nicht richtig Tritt gefasst hatte, stand in Friesenheim zunächst gar nicht auf dem Spielbericht. Schütte rückte erst nach der frühen Verletzung von Stephan Krebietke ins Aufgebot. Der Routinier hatte sich bei einer Abwehraktion gleich zu Beginn verletzt. "Ich wollte meinen einlaufenden Gegenspieler fest machen. Und beim seitlichen Schritt habe ich sofort einen Stich im Adduktorenbereich gespürt", erzählt Krebietke. Nach einer Untersuchung von Teamärztin Sabine Sörries blieb er auf der Bank - und wird voraussichtlich auch in Kirchzell geschont, damit er im "Endspiel" gegen Dormagen fit ist.

    Ob er erleichtert sei, wurde Trainer Pfänder noch gefragt. "Och", antwortete dieser, "ich habe eigentlich gerne Druck." Bei dieser Antwort strahlte sein Gesicht. Und er lächelte.


    07.05.2007 Von Thomas Richter


    :lol: Das will ich doch hoffen, dass sie das Spiel ernst nehmen. Wir wollen schließlich auch von dort zwei Pluspunkte mitbringen. :lol:



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    daene - 09.05.2007, 22:19


    Fotos von unserer Tour sind online :danke: :danke: :danke: :danke: :danke: :danke: Admin. :respekt: :respekt: :bravo: :bravo:



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    Max1 - 09.05.2007, 22:50


    Tolle Foto`s und ein klasse Bericht dazu !!!


    :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt::danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt: :danke: :n178: :respekt:



    Re: Meisterschaftsspiel in Friesenheim

    willi1 - 10.05.2007, 22:30


    Mann , bin ich photogen :D :razz: :roll:



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Untitled

    Tusem-Gummersbach - gepostet von charly65 am Dienstag 25.09.2007
    Meisterschaftsspiel in Friesenheim - gepostet von willi1 am Mittwoch 02.05.2007
    EM 2008 - gepostet von daene am Samstag 30.12.2006
    news - gepostet von daene am Dienstag 13.03.2007
    Lizenzvergabe - gepostet von kleiner grüner Kaktus am Sonntag 07.05.2006
    HBW Balingen - Tusem Essen - gepostet von daene am Freitag 05.10.2007
    Rahmenplan Saison 2007/2008 - gepostet von willi1 am Samstag 14.04.2007
    ...neues von der HBL - gepostet von Max1 am Freitag 15.09.2006
    All Star Game - gepostet von Max1 am Montag 26.02.2007
    Super-Cup 2007 - gepostet von willi1 am Mittwoch 24.10.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Meisterschaftsspiel in Friesenheim"

    5. Meisterschaftsspiel gegen Öttershagen - Royma (Freitag 14.09.2007)
    Meisterschaftsspiel gegen Allner Bödingen 1 - Henning S. (Samstag 08.09.2007)
    2. Meisterschaftsspiel gegen Mühleip - Sandi (Donnerstag 30.08.2007)
    Meisterschaftsspiel am 1.9.2007 - Annette (Freitag 31.08.2007)
    3.Meisterschaftsspiel gegen Allner/B. II - Royma (Donnerstag 06.09.2007)
    Meisterschaftsspiel gegen DFV - Tommy (Mittwoch 07.11.2007)
    1. Meisterschaftsspiel gegen Post 12.8.2007 - Tommy (Dienstag 07.08.2007)
    Meisterschaftsspiel am 16. März gegen Westerholt - jwiegmann (Samstag 12.03.2005)
    Der Wing-Seppl wird heut ein Jahr älter - redid (Freitag 08.07.2011)
    US Banknoten - Republikflüchtling (Montag 22.08.2011)