Teenie Mutanten

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    Re: Teenie Mutanten

    Uschi - 29.04.2007, 04:08

    Teenie Mutanten
    Okay, eine Story die wir alle zusammen schreiben wollen. Hier die kurzen Infos


    Es spielt in Los Angeles.

    Marie:
    ist 14 Jahre alt und kommt aus Santa Maria. Sie kann Gedanken von einen oder mehreren Menschen lesen. Noch alles sehr unkrolliert und sie hat da noch nicht so den Einfluss drauf. Genau so ist es auch mit ihrer Gestaltwandlung. Wenn sie Angst bekommt verwandelt sie sich zB in ein Eichhörchen, einen Stuhl etc.

    Yvonne:
    ist ebenfalls 14 und kommt aus Santa Barbara. Sie hat sogenannte "PMS Strahlen", dass sind Feuer ähnliche Strahlen die sie (besonders wenn sie zickig) ist, schnell abfeuert. Bis jetzt hat sie es schon gut im Griff und es wurde bisher noch keiner schwer verletzt. Dazu beherrscht sie die Kunst des Schattenspiels, dh sie kann Schatten manipulieren, in ihnen verschwinden und totale Finsternis hervorufen in der nur sie was sehen kann. Diese Fähigkeit beherrscht sie auch sehr gut, nur manchmal macht sich ihr eigener Schatten gerne selbstständig.

    Anne:
    ist 16 Jahre alt und kommt aus San Francisco. Sie ist ein Teleporter und kann sich an jeden anderen Platz (den sie auch sieht!) hinteleportieren. Noch dazu kann sie Illusionen hervorufen und plötzlich sind Sachen für andere sichtbar, die aber gar nicht exisitieren. An beiden Mutationen übt sie noch, damit sie besser wird.

    Jack:
    ist 17 und kommt aus New York. Er kann sich Verdunkeln (Unsichtbar machen). Zu dem kann er Menschen durch seinen Willen beherrschen. Diese beiden Fähigkeiten hat er voll unter Kontrolle, seine einzige Schwäche sind noch die "Laser" Strahlen die aus seinen Augen kommen. Zum Schutz trägt er eine spezial Brille, die verhindert, dass er ein Massakar anrichtet. Aber er übt fleißig, dass er auch irgendwann mal ohne Brille rumlaufen kann.

    Jarkko:
    ist 16 Jahre alt und kommt wie sein Bruder Jack aus New York. Jarkko hat die Fähigkeit Menschen und Mutanten durch einen Duft (auch bekannt als "Pepe le Pew Duft") zu betören und gefügig zu machen. Außerdem hat er die Kunst des Fleischformens fast voll im Griff.Knochen, Haut etc verformen, ätzende Säure aus seinen Händen kommen lassen und wenn er fleißig weiter übt, kann er sogar Tote wieder zum Leben erwecken.

    Christus:
    ist mit seinen 19 Jahren der älteste in der Clique kommt aus Las Vegas. Er ist schneller als der Schall und beherrscht den Irrsin. Durch einen Blick in die Augen seines Gegenübers kann er dessen Gefühle verdoppeln, in Angst und Schrecken einjagen (das Gegenüber sieht dann was schreckliches, aber er hat keinen einfluss darauf, was es genau ist), ihn eine Geistesstörung anhängen und sogar ins Koma versetzen. Er übt gerade fleissig daran mehrere Menschen gleichzeitig ins Koma zuversetzen, aber noch klappt es nicht so wie er es sich erhofft.



    Re: Teenie Mutanten

    Uschi - 29.04.2007, 04:13


    „Glaub uns Kind, es ist nur besser für dich!“ sagte Yvonnes Mutter. „Besser für mich, oder besser für dich, weil du dann den Mutanten unter deinem Dach weg hast?“ – „Ach Yvonne, nun hör doch auf! Du weißt genau das, dass nicht wahr ist und das wir dich genau so lieben wie vorher. Nur diese Schule, da bist du halt unter Gleichgesinnten!“ meinte ihre Mutter und reichte ihr die Tasche. Yvonne seufzte, dann verabschiedete sie sich von ihrer Mutter und stieg in den Zug. Sie ging in ein Abteil in dem ein anderes Mädchen saß. Sie setzte sich ans Fenster und winkte ihrer Mutter zu, als der Zug aus dem Bahnhof fuhr.
    Sie setzte ihre Ohrstöpsel rein und lauschte den Klängen ihres MP3 Players. Innerlich grummelte sie noch vor sich hin. „Toll, was soll ich auf dieser blöden Mutanten Schule, die sind doch nur froh, dass ich weg bin.“ Das Mädchen gegenüber guckte sie an und sah aus, als würde sie Yvonne was fragen wollen. Sie nahm ihren einen Ohrstöpsel raus und schaute sie fragend an „Du musst auch auf diese Schule?“ fragte sie sie dann. Skeptisch schaute Yvonne sich um „Woher weißt du das?“ – „tut mir leid, aber ich habe deine Gedanken gehört! Ich kann das noch nicht so kontrollieren. Mal höre ich welche, mal keine… das ist immer nach Lust und Laune. Ich bin übrigens Marie!“ – „Ich heiße Yvonne! Also bist du auch einer?!“ – „Ja, so sieht es aus! Ich höre halt manchmal Gedanken und wenn ich Angst oder so bekomme, dann verwandle ich mich!“ – „AHA in was denn so?“ – „In alles mögliche, das ist ja der Scheiß. Manchmal kann ich es schon kontrollieren. Eben deswegen soll ich ja auf die Schule um zu lernen damit umzugehen!“ – „Ja so will meine Mutter das auch, aber ich glaube… sie hat jetzt Angst vor mir, denn seit dem Tag, seit dem wir das wissen, ist sie irgendwie komisch!“ zuckte Yvonne mit den Schultern. „Tja man kann da halt nichts machen!“ sagte Marie und ließ sich in den Sitz zurück fallen! „Woher kommst du denn?“ fragte Yvonne Marie neugierig „Aus Santa Maria und du?“ – „Ja, Santa Barbara wo ich halt auch eingestiegen bin.“ Grinste sie.
    Nach einer ewig langen Zugfahrt kamen die beiden auch in Los Angeles an. Sie gingen zu dem Treffpunkt und zusammen mit 2 anderen Jugendlichen wurden sie mit einem Shuttlebus zur Schule gefahren die sehr am Stadtrand lag. In der Schule angekommen wurden euch eure Zimmer gezeigt. Yvonne und Marie bekamen eins zusammen. Dann gab es eine kleine Rumführung. Als ihr im Fernsehraum ankamt, erzählte euch Steven „So und das hier ist der Fernsehraum!“ Christus, Jack, Jay und ich saßen da und starrten in die Röhre. Steven rollte mit den Augen „Leute, ihr sollt nicht den ganzen Tag vor der Glotze gucken, davon macht ihr euch, eure Augen kaputt!“ – „Ha ha, der war gut!“ lachte Jack und wir anderen mussten grinsen. „Tut lieber was Produktives und zeigt doch mal den beiden neuen draußen das Gelände, denn ich habe gleich ne Besprechung. „Kannst du die nicht verschieben?“ fragte Jarkko und starrte dabei in den Fernseher. „Redest du mit mir?“ fragte Steven nach. „Ja!“ meinte Jarkko und hielt den Blick starr auf den Fernseher. „Sorry ich fühle mich nun mal nicht so wirklich angesprochen, wenn du was sagst und zum Fernseher hinguckst!“ sagte er etwas zornig und machte dann den Fernseher aus. „Heyyyyy!“ sagte wir alle im Chor und schauten ihn an. „Ach ihr nimmt mich ja doch wahr. Zu toll! Also, ihr zeigt den beiden Mädels jetzt bitte das Gelände, ich muss weg! Und das mir keine Klagen kommen!“ – „Wird gemacht Chef!“ sagte Christus und salutierte. Ich stand dann auf und kam auf die beiden zu. „Hey ich bin Anne!“ – „Ich bin Marie!“ – „Und ich bin Yvonne!“ – „Cool, wollen wir dann?“ beide nickten im Einklang. Ich schaute zu den Jungs rüber „Wie ist es kommt ihr mit?“ ächzend rappelten sie sich auf und kamen zu uns. „Also, das sind Christus, Jack und Jarkko!“ erklärte ich, dann machten wir uns auf den Weg. Wir gingen einen langen Flur entlang, Jack rempelte aus versehen gegen einen kleinen Tisch der da stand. „Ach fuck! Können die hier nicht mal für mehr Licht sorgen!“ murrte er rum und rieb sich die Stelle. „Wie wäre es einfach mal mit Sonnenbrille absetzen?“ meinte Yvonne. Jack grinste diabolisch „Glaub mir, dass willst du nicht, denn dann ist alles hier in Schutt und Asche!“ – „Oh okay ^^“ meinte Yvonne. Christus hielt uns allen die Tür auf und wir gingen raus.



    Re: Teenie Mutanten

    Moichen - 29.04.2007, 16:42


    Als wir draussen ankamen, rissen Marie und ich die Augen auf und drehten uns zu euch um. „Das gehört alles zum Gelände?“ fragte Marie ungläubig. „Nein, eigentlich geht das Gelände nur bis zu dem Pflasterstein vor euch, der Rest gehört der Stadt, deswegen auch der Zaun.“ Grinste Jack. Marie verzog etwas das Gesicht und dachte sich ihren Teil. „Das ist ja fast wie in einem Hotel!“ murmelte ich als ich Swimmingpool, Sportanlage etc. betrachtete. „Der Wald dadrüben gehört auch noch mit zum Gelände!“ erklärte Jarkko uns. „Das ist echt riesig!“ staunten Marie und ich im Chor. Als wir das Gelände so betrachteten, grinstet ihr euch diabolisch an. Plötzlich drehte Marie sich zu euch um: „Yvonne pass auf, die haben irgendetwas vor!“-„Oh nett, du kannst Gedanken lesen.“ Grinste Jack fies. Bevor ich reagieren konnte waren wir nicht mehr Herren unserer eigenen Sinne und rannten geradeaus in den Swimmingpool. Während wir wieder auftauchten , grinstet und lachtet ihr euch einen ab. „Marie für deinen Sprung vergebe ich eine glatte 9!“ kicherte Jarkko. Wir stämmten uns aus dem Pool. „Ganz ganz lustig!“ fauchte ich rum. „Ist das so eine Art Einweihung, damit man sich hier gleich wohler fühlt? Das warst doch sicher du?“ schaute ich Jack giftig an. Jack grinste nur und sagte nix weiter. „Riesen Vollarsch!“ zickte ich und zeigte dabei mit dem Finger auf Jack. Dabei entfloh einer der Strahlen. Sofort riss ich meine Hand zurück. Jack konnte sich gerade noch zur Seite retten so das der Strahl ins kleine Saunahäuschen flog. „Was war das?“ schaute er mich an. „Nix!“ grummelte ich und ging dann rein. Die anderen drehten sich zum Saunenhäuschen um. „Hat die gerade irgendeinen Strahl auf dich gerichtet?“ fragte Jarkko. „Yeaps!“ –„Und der ist in unserem Saunahäuschen gelandet, das jetzt fröhlich vor sich hinbrennt?“ – „Yeaps!“ – „Na toll und wo sollen wir jetzt saunen? ()!“ Marie starrte euch nur an. „Was ist denn?“ fragte Christus sie. Sie schaute zu Boden und scharrte mit den Füssen rum: „Nix, Entschuldigung!“ Sofort fing Anne an zu quietschen: „Ach süss, ganz schüchtern ++!“ Marie wurde etwas rot. „Na komm, ziehen wir dir erstmal was trockenes an und gucken ob die andere sich wieder beruhigt hat!“ zwinkerte Anne Marie zu.Die Jungs schauten weiter das fröhlich flackernde Häuschen an. „Was machen wir nun damit?“ fragte Christus. „Ja gute Frage, das gibt sicher Ärger mit Steven!“ maulte Jarkko. Kaum hatte er das ausgesprochen hörte er schon von hinten: „Meine lieben Herren! Was ist DAS da?“ Sie drehten sich um. „Ähm das? Das ist Feuer Steven. Holz hat die Eigenschaft das es brennt!“ antwortete Jack ihm. „Und wer war das?“ – „Die Neue!“ sagtet ihr im Chor. „Lasst mich raten, ihr habt sie auf eure Art begrüsst und das da war ein Unfall?“ - „Na jaaa ;( !“ sagtet ihr wieder im Chor. „Ihr seid einfach unmöglich!“ grinste Steven und löschte das Feuer mit einem Wasserstrahl aus seiner Hand. Währendessen sind Anne und Marie in unserem Zimmer angekommen .Ich lag auf meinem Bett und hielt meine Nase in ein Buch. Anne schaute sich neugierig im Zimmer um. Marie wühlte in ihrer Tasche und holte sich trockene Sachen raus. „Wie alt seid ihr beiden eigentlich?“ schaute sie fragend zwischen uns hin und her. „14 !“ sagten wir wieder im Chor. „Oh noch richtig jung! Süss ++ !“ Anne setzte sich auf einen der Stühle: „Sagt mal, wollt ihr heute Abend mit uns?“ – „Wohin?“ fragte Marie als sie versuchte sich den Pullover über den Kopf zu ziehen. „Wir gehen nachher auf eine Party!“ – „Wir dürfen einfach so weg hier? Oo“ fragte ich – „ :| Natürlich dürfen wir das! Das ist doch kein Knast hier. Aber bitte, wenn du wie in einem Knast behandelt werden möchtest können wir das gerne machen!“ – „ich dachte ja nur, falls was passiert oder so;(!“ – „Ja, also solange wir unsere Kräfte nicht einsetzen das jemand verletzt wird oder so. Darfst dich halt nicht so reizen lassen ;)!“ -„Ja okay, ich komme mit und du Marie?“ Marie grübelte kurz: „ja warum eigentlich nicht!“ –„Fein fein!“ sagte Anne „Dann hole ich euch gegen 8 hier in eurem Zimmer ab!“ sagte sie und ging dann.



    Re: Teenie Mutanten

    K.haosstrubbel - 29.04.2007, 18:35


    Yvonne und ich machten es uns dann auf unserem Bett bequem. Während Yvonne lass, war ich damit beschäftigt meine Sachen in den Schrank zu verstauen und es mir ein bisschen wohnlicher einzurichten. „Oh wer ist dass denn?“ fragte sie mich dann und schaute mir neugierig über die Schulter während ich meine Bilder auf den Nachttisch stellte. „Das sind meine Geschwister!“ sagte ich aber guckte ein bisschen traurig. „Haben sie deine Mutation auch nicht wirklich angenommen?“ „Nee haben sie nicht. Haben sich immer mehr von mir zurück gezogen und am schlimmsten war es ihre Gedanken lesen zu können!“ sagte ich traurig. „Ach das wird schon!“ sagte Yvonne und klopfte mir auf die Schulter. Ich nickte dann und räumte weiter meine Sachen aus.
    Wir gingen uns dann noch ein bisschen im Haus umsehen als ich fertig war.
    Als wir so durch die große Halle gingen tickte mir jemand plötzlich auf die Schulter. Ich erschrak so sehr, dass ich mich in einen Teppich verwandelte.
    „Scheisse!“ murrte ich. Plötzlich kam Jack zum Vorschein. „Wo ist Marie denn auf einmal hin?“ fragte er ganz verdutzt. „Du trampelst grade Wort wörtlich auf ihr rum!“ sagte Yvonne dann mit leicht sarkastischer Stimme und zeigte nach unten.
    „Oh sorry!“ sagte Jack und sprang von mir runter. Ich konnte mich wieder zurück verwandeln und klopfte mir den Staub von meinen Sachen. „Du bist also auch ein Gestaltenwandler ja?“ „Ja bin ich. Ich kann das nur noch nicht so gut kontrollieren!“ sagte ich mürrisch. „Naja bald kannst du das. Niemand ist perfekt!“ sagte er dann und zwinkerte mir zu.
    „Kommt ihr heute Abend überhaupt mit?“ fragte er dann um die Stille aufzuheben. „Ja kommen wir!“ sagten Yvonne und ich im Chor und nickten. „Cool dann sehen wir uns ja heute Abend. Und du Marie sei nicht so schreckhaft ;)“ „ich kann nichts dafür. Dann schleich du dich nicht an mich ran Mr. Ich kann mich unsichtbar machen!“ sagte ich und verzog das Gesicht. Jack musste lachen und dampfte dann auch wieder ab.
    Gegen kurz vor acht klopfte es dann an der Zimmertür. Anne kam rein und holte uns ab. Ich schnappte meine Hello Kitty Tasche (natürlich in pink) und wir maschierten los. Als wir unten ankamen stürzte Christus auf einmal auf mich zu. „Du hast eine pinke Hello Kitty Tasche -eye- !“ „Ja MEINE Tasche!“ sagte ich und legte die Hand darüber. „Darf ich sie tragen? *.*“ „Nein meine. Die kann ich alleine tragen!“ „Hmpf hätte ja klappen können!“ „Christus du vergisst, dass sie Gedanken lesen kann!“ sagte Jack und grinste. „Ach ja scheisse!“ maulte er dann und wir lachten.
    Wir machten uns dann auf den Weg zur Party. Als wir vom Schulgelände runter waren, holten die Jungs Bier aus ihren Taschen und reichten uns jeder eins. „Mal gucken wie viel die neuen vertragen!“ sagte Jarkko und setzt dann sein Bier an. Ich nippte vorsichtig am Bier sowie Yvonne auch, aber als wir feststellen mussten, dass es sehr gut schmeckte, tranken wir schneller.
    „Ach fuck!“ sagte Christus dann plötzlich. „Ich hab was vergessen. Muss nochmal zurück. Geht schon mal vor!“ sagte er. „Sollen wir nicht lieber auf dich warten?“ „ich bin schneller zurück als du Kirschstreuselkuchen mit Sahne sagen kannst!“ sagte er und grinste. Ich fing an es zu sagen und plötzlich war er weg. Ich hatte nicht mal Sahne gesagt, da war er wieder da. „Oo Roadrunner?“ fragte Yvi. „Ja so ähnlich!“ sagte Christus und grinste. Wir fingen dann an uns über unsere Mutationen zu unterhalten. Anne demonstrierte uns ihre Teleporterfähigkeit, Jack zeigte uns seine Laserstrahlen die er schon so weit steuern konnte ohne das ein Waldbrand ausbrach, Jarkko demonstrierte den Pepe le Pew Duft indem er Anne gefügig machte naja und Christus erzählte uns halt noch dass er Irrsinn beherrschte. Yvonne demonstrierte dann ihre Kunst des Schattenspiels wovon Jarkko sehr fasziniert war. „Und Marie was kannst du noch so schönes?“ „Naja…ich bin ein Gestaltenwandler. Aber das passiert noch nur wenn ich Angst bekomme oder wütend bin. Halt so diese ganzen Gefühle die ein Mensch hat. Dann verwandel ich mich in alles mögliche. „Könntest du dich auch in eine Milbe oder so verwandeln?“ fragte Jack neugierig. „Ja ich kann mich in fast alles verwandeln.“ „Cool so was ist auch sehr nützlich!“ sagte er dann und grinste diabolisch. Wir waren mittlerweile bei der Party angekommen und gingen geschlossen rein.



    Re: Teenie Mutanten

    Don Geilo - 07.05.2007, 12:05


    Freudig wurden wir von unseren Freunden begrüsst. „Ey, wer sind denn die da?“ meinte Matti dann und deutete auf Yvonne und Marie. „Das sind zwei neue auf unserer Schule, wir haben die einfach mal mitgeschleppt, ist doch okay?“ – „Also wenn du von denen noch ein paar überhast schmeiße ich die Tunten alle raus, dann feiern wir ne Privat Orgie! Muahahaha“ grinste er. Panik brach in Yvüs und Maries Augen aus. „Wollt ihr was trinken?“ fragte Jarkko die beiden und eifrig nickten sie. Sie gingen alle 3 in die Küche und Jay fing an Drinks zu mixen. „Was machst du denn da?“ – „Ach, dass wird euch schon schmecken!“ schmunzelte er und füllte das halbe Glas mit harten Stoff. Als er fertig war, hielt er den beiden die Drinks hin. Vorsichtig nippten sie dran. „Hmm... lecker!“ sagte Yvonne. „Ja den Alk schmeckt man gar nicht!“ meinte Marie und Jarkko strahlte. „tja... Omas Geheimrezept!“ Sie gingen wieder mit ihren Drinks in die Stube. Christus, Anne und ich killten derweil eine Flasche Jack. Jay nahm neben Yvonne auf der Couch platz und strahlte sie an. „Oo Hast du Atommüll gegessen, oder warum strahlst du so?“ – „Ach, ich freue mich nur, dass ich neben so einen netten Mädel sitzen darf.“ meinte er. Skeptisch zog Yvi eine Augenbraue hoch und musterte Jarkko, dann sagte sie „Okayyyy!“ und wendete sich Marie zu. „Der ist komisch!“ nuschelte sie leise. Marie guckte rüber zu Jarkko. „Der will doch nur nett sein!“ sagte sie leise zu Yvonne. „Dann soll der zu wem anders nett sein!“ – „Ach nun habe dich doch nicht so!“ grinste Marie „Trink noch was!“ – „Ja, dass werde ich machen!“ sagte Yvonne darauf und exte ihr Glas. Mittlerweile war die Jackflasch leer und ich merkte schon gut was. Christus zündete einen Joint an und reichte ihn mir rüber. Marie rümpfte plötzlich neben mir die Nase. „Was stinkt hier so?“ – „Der hier ;)!“ sagte ich und hielt ihr den Joint vor die Nase. „Du kiffst? AHA“ – „Klar. wer tut das nicht?“ zuckte ich mit den Schultern. „Ich... zb!“ – „Na das ist ja schön für dich ^^!“ grinste Christus sie an, nahm mir den Joint ab, zog dran und pustete ihr den Rauch direkt ins Gesicht. Angewidert verzog sie das Gesicht und murrte „Boah... Jungs ey! :roll: “ stand auf und ging sich einen neuen Drink holen. Ich schaute ihr hinterher und musterte ihren Hintern, dann sprang ich auf und folgte ihr in die Küche. „Ey warte doch mal!“ sagte ich zu ihr. Angenervt drehte sie sich um „Was denn?“ – „Ähm... soll ich dir einen Drink mixen :D?“ – „Nee lass mal!“ – „Warum denn?“ – „Ich kann mir schon selber was mixen!“ meinte sie und guckte dabei in den Kühlschrank. „Okay!“ sagte ich, kreuzte die Arme vor der Brust, lehnte mich gegen den Küchschrank und beobachtet sie. Etwas zögerlich nahm sie diverse Flasch und kippte sich das in ihr Glas. Mit einem Strohhalm rührte sie ihren Mix um, nahm einen Schock und riss dann die Augen weit auf. „Na schmeckt der Branntwein mit Campari?“ fragte ich und grinste sie frech an. „Ja, sehr lecker!“ sagte sie, nahm noch einen Schluck und verzog wieder ein bisschen das Gesicht, wollte sich aber nichts anmerken lassen. „Na dann auf Ex!“ grinste ich frech. „Nee ich genieße!“ – „Ach feige Henne bogbogbogbooog!“ machte ich. „() ich gebe dir gleich feige Henne!“ sagte Marie und mit einem Mal trank sie das Glas aus. Sie musste sich sehr zusammen reißen um nicht sofort loszukotzen. Tapfer schluckte sie dir Brühe. „Wow Respekt!“ sagte ich und klopfte ihr auf die Schulter. Etwas desorientiert guckte sie mich an und nickte dann nur. Wir gingen wieder zurück ins Wohnzimmer. Plötzlich kam aus den Boxen Take That mit Relight my Fire. Sofort fingen Christus und Marie an zu quieken. „Oo was geht denn nun ab?“ fragte ich Christus der auf mich zugehüpft kam. „Tanz mit mir *.*!“ – „Fick dich AHA!“ – „Ich tanz mit dir :D!“ strahlte Marie ihn an und Christus machte vor Freude einen Luftsprung. Sofort legten sie los und drehten sich im Kreis usw. Ich setzte mit zu Jarkko, Yvonne und Anne auf die Couch und beobachtete das Spektakel. „Strange!“ sagte Anne sehr bekifft und nahm noch einen kräftigen Zug vom Joint. Da nicht mehr viel an der Tüte war, riss ich ihn ihr dann aus der Hand und zog dran. Anders konnte man das gehübbel nicht ertragen. Als das Lied vorbei war kam Marie zu uns getrokelt. „Das hat Spass gemacht!“ lallte sie. „Ich will noch mal!“ - „Willst du dich nicht lieber hinsetzen?“ fragte Jarkko sie dann. Energisch schüttelte sie mit dem Kopf „Nöööööö das ist blööööd. ich will taaaaaaaanzen!“ lallte sie und riss ihren Arme in die Luft. Dabei verlor sie etwas das Gleichgewicht und fiel nach hinten um. Bevor einer von uns reagieren konnte, hatte Christus sie schon wieder gerade hingestellt und klopfte ihr auf die Schulter. „Mädel trink mal weniger!“ sagte er. Marie strahlte plötzlich wieder über beide Backen. „Trinken :D! Gute Idee :idea: !“ sagte sie und tippelte in die Küche. Skeptisch schauten wir anderen ihr hinterher. „Sollte wir da nicht irgendwas tun?“ meinte Anne dann. „Ach wieso, kannst doch lustig werden ^^!“ grinste ich. „Ja und du hast es leichter mit dem baggern :roll: !“ sagte Anne und zündete sich eine Kippe an.



    Re: Teenie Mutanten

    K.haosstrubbel - 29.05.2007, 11:54


    Ich ging zum Kühlschrank und suchte mir ein paar Flaschen raus. Plötzlich stand Jay hinter mir und nahm mir die Flaschen ab. „Ich mix dir was++“ sagte er und machte uns Drinks fertig. Er reichte mir das Glas und ich nahm einen großen Schluck. „Jammi…!“ sagte ich und strahlte ihn an. Wir prosteten uns zu und dann exte ich mein Glas. Jay schaute mich mit dem AHA Blick an und ich hielt ihm mein leeres Glas dann hin. „Nochmehr *.*!“ sagte ich und er machte mir ein neues fertig. „So das geniess jetzt aber!“ sagte er und musterte meine schon sehr wacklige Haltung. Wir gingen zurück zu den anderen und ich setzte mich neben Yvi auf die Couch. „Marie meinst du nicht, du solltest weniger trinken?“ „Ach das geht schon!“ lallte ich und trank weiter.
    Irgendwann merkte ich, dass sich bei mir alles drehte. Ich torkelte zur Toilette und bevor ich mich versah, fing ich auch schon an zu kotzen. Als ich nach ner halben Stunde nicht wieder kam, guckte Yvi sich unruhig um. „Wo bleibt die solange?“ fragte sie und alle zuckten mit den Schultern. „Vielleicht hat sich sie verwandelt und ist ins Klo gefallen!“ sagte Jack. „ :shock: ich geh nach ihr gucken!“ sagte Yvi dann und sprang auf. Als sie auf Klo ankam, kotzte ich mir immer noch die Seele aus dem Leib. „Boah nee ich kann keine Leute kotzen sehen und das auch nicht riechen!“ sagte sie und ging wieder zu den anderen. „Kann mal jemand zu Marie gehen? Ich kann da nicht bleiben, sonst kotz ich selber los!“ „ich geh schon!“ sagte Jack. Er kam zum Klo rein und ich trank grade einen Schluck Wasser aus dem Wasserhahn. „Geht’s dir gut?“ „Seh ich so aus als ob es mir gut ginge!“ „Ähm… nein siehst scheisse aus!“ „Danke für die Blumen *pah* !“ sagte ich genervt und liess mich auf den Boden sinken. Ich machte die Augen zu und lehnte mich gegen die Wand. Jack setzte sich vor mich und rutschte ganz nah an mich ran. Als ich die Augen öffnete, bekam ich so einen Schreck, dass ich mich in eine Maus verwandelte. Jack guckte nicht schlecht und mir ging nur ein „SCHEISSE!“ durch den Kopf. „Marie das ist ein ungünstiger Zeitpunkt!“ sagte er und nahm mich in die Hand. Er ging ins Wohnzimmer zurück und flüsterte den anderen ins Ohr, dass er gleich wiederkomme. „Ach lass dir Zeit beim Nummer schieben Jacky!“ sagte Christus und Jack zeigte auf seine Hand. „Mit ner Maus oder was!“ sagte er genervt und ging dann raus.
    „Hatte er da grade Marie in der Hand!“ „Ähm…wenn sie sich in ne Maus verwandelt hat… JA!“ sagte Jay. „Okayyyyyyy…!“ machten alle. Jack ging mit mir in der Hand nach draußen und setzte mich auf den Boden. „So jetzt darfst du dich zurück verwandeln!“ sagte er. Dauerte auch nicht lange und ich war wieder ich. Ich schüttelte mich einmal und verlor dann fast das Gleichgewicht wenn Jack mich nicht festgehalten hätte. „Ich glaube du solltest ins Bett!“ sagte er. Er stellte mich gegen eine Wand und ging rein um meine Sachen zu holen. „Ich bring mal Marie zurück. Die ist voll wie ein 10 Liter Eimer!“ „Ja warte wir kommen mit. Ist eh nix mehr zum rauchen hier!“ sagten Anne und Christus gleichzeitig und guckten sich dann verdutzt an. Wir machten uns also alle auf den Weg zurück zur Schule und ich hatte leider das Pech, dass ich mich immer mal wieder in alle möglichen Gegenstände verwandelte weil irgendwas raschelte im Gebüsch oder sonstiges. Die anderen waren schon sehr genervt und als wir an der Schule ankamen drehte sich Jay zu mir um. „Memo an dich selber: NICHT so viel trinken!!!! Memo Ende!“ sagte er dann und ich wurde rot und senkte den Kopf :Q . Wir gingen dann in unsere Zimmer und ich zog mich noch schnell aus und packte mich sofort ins Bett.
    Am nächsten Morgen war um halb acht aufstehen angesagt und es fiel mir noch nie so schwer aus dem Bett zu kommen. Ich suchte nach meinen Kopfschmerztabletten und wurde dann fündig als Yvi sie mir hinhielt. „Hier Ms. Besoffsky!“ sagte sie grinsend und ich gab nur irgendwas gebrummeltes von mir. Die anderen saßen schon unten beim Frühstück. Als Yvi rein kam in den Saal, holten sie sie an den Tisch.
    „Und wie geht’s der Schnapsdrossel?“ fragte Jack dann. „Ja soweit ganz gut. Ich denke mal wenn sie ihre Tablette genommen hat und geduscht hat, geht’s ihr besser.“ „Oha… naja werden wir sehen!“ sagte Jay dann. In dem Moment kam ich dann in den Saal und die anderen winkten mich ran. Ich setzte mich mit einem gebrummelten Guten Morgen an den Tisch und trank erstmal nen großen Schluck Wasser.
    „Willst du was essen Schnegge?“ „Weiss noch nicht!“ „Du musst was essen!“ sagte Anne dann und ging los. „ich kann das auch allei… nein kann ich doch nicht!“ sagte ich und liess den Kopf auf den Tisch knallen. „Du gehörst wieder ins Bett!“ sagte Yvi dann und ich nickte und schüttelte gleichzeitig den Kopf. Anne stellte mir dann was zu Essen hin und ich kaute total begeistert auf dem Brötchen rum.
    Dann ging es zum Unterricht.



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