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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Björn - Steve Forum: PG A4 Forenbeschreibung: Forum zur Projektgruppe A4 07/08 aus dem Unterforum: Allgemeines Antworten: 3 Forum gestartet am: Montag 02.04.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Klassen in Operation und Analysis packages Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 4 Tagen, 13 Stunden, 15 Minuten
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Re: Klassen in Operation und Analysis packages
Björn - 20.04.2007, 17:48Klassen in Operation und Analysis packages
In den operation und analysis Klassen sind ja relativ viele Algorithmen für die verschiedenen Automatenklassen implementiert. So weit so gut, dass sollten wir IMO (=meiner Meinung nach) so lassen.
Was mir persönlich weniger gefällt, ist dass all diese Methoden von ihrer
jeweiligen Automatenklasse aufgerufen werden, und diese Automaten zum Teil vorher noch gewisse Bedingungen checken (bzw. diverse Sachen abfragen) etc. , die auch die jeweilige Methode der Analysis oder operation klasse abfragen (bzw. ausführen) könnte.
Ich glaube, dass es gut wäre all diese Methoden aus den Automatenklassen zu entfernen, und für die Analyse oder das Durchführen der jeweiligen Operation direkt die Methode der Analyse oder Operation klasse aufzurufen.
Auch wird in jedem Falle immer erst eine neue Instanz der jeweiligen Klasse erzeugt, dies kostet (etwas) Zeit, es wäre einfacher den operation Klassen und den Analyse Klassen get und set methoden zu geben um jeweils den Automaten zu ändern auf dem die jeweilige Operation ausgeführt werden soll. Und die neuen Analyse und Operation Objekte zu erstellen, wenn ein neues Plugin für die Automatenart geladen wird und zu löschen wenn das Plugin entfernt wird. Das einzige Problem dass dadurch theoretisch entstehen könnte wäre, wenn gleichzeitig mehrere Objekte der gleichen Klasse benötigen werden (durch mehrere Threads
die gleichzeitig aktiv sind).
Re: Klassen in Operation und Analysis packages
Steve - 21.04.2007, 10:03Re: Klassen in Operation und Analysis packages
Björn hat folgendes geschrieben: ...
Ich glaube, dass es gut wäre all diese Methoden aus den Automatenklassen zu entfernen, und für die Analyse oder das Durchführen der jeweiligen Operation direkt die Methode der Analyse oder Operation klasse aufzurufen.
Das sehe ich auch so... Das "müssen" wir auch, wenn wir das ganze System modular gestalten wollen - es kann ja nicht der Sinn sein, dass man eine Operation oder ein Analyseverfahren nur dann nutzen kann, wenn man vorher alle undefinierten Fälle oder falschen Eingaben abgefangen hat. Das sollte schon das Modul selbst übernehmen und mit tausenden Exceptions um sich schmeißen :)
Björn hat folgendes geschrieben: ...
Auch wird in jedem Falle immer erst eine neue Instanz der jeweiligen Klasse erzeugt, dies kostet (etwas) Zeit, es wäre einfacher den operation Klassen und den Analyse Klassen get und set methoden zu geben um jeweils den Automaten zu ändern auf dem die jeweilige Operation ausgeführt werden soll. Und die neuen Analyse und Operation Objekte zu erstellen, wenn ein neues Plugin für die Automatenart geladen wird und zu löschen wenn das Plugin entfernt wird. Das einzige Problem dass dadurch theoretisch entstehen könnte wäre, wenn gleichzeitig mehrere Objekte der gleichen Klasse benötigen werden (durch mehrere Threads
die gleichzeitig aktiv sind).
Beim Start des Programmes die Instanzen zu erstellen, wäre imho keine schöne Alternative - zumal ALLE Klassen instanziiert würden, ob man sie nun braucht, oder nicht.
Ich würde das Ganze noch "einfacher" handhaben und den Klassen statische Methoden geben. Die Erzeugung einer Instanz der Klasse, nur um einmal eine Mehtode darauf aufzurufen und sie danach der laaaangsamen Müllabfuhr zu überlassen, schreit schon fast danach. Ich denke, das spart enorm Speicher und Rechenzeit - gerade bei Analysen oder Operationen, die selbst mehrmals Operationen auf Untergraphen aufrufen. Auch die Wiederverwendung als Modul wäre damit (und mit der internen Prüfung der Argumente wie oben) sehr schön vorbereitet.
EDIT: Nach erneutem Nachdenken komme ich zu dem Schluss, dass die Müllabfuhr wohl im Falle der Operationen nichtmal aufräumt, denn sowohl die übergebenen Automaten, als auch der Ergebnis-Automat existieren weiter, die Zeiger haben also ein Ziel im Speicher. Damit sollte nach hinreichend vielen Operationen wohl der Speicher voll sein, auch wenn man die erstellten Automaten löscht... vlt. teste ich das mal ;)
Re: Klassen in Operation und Analysis packages
Björn - 21.04.2007, 13:11
Zitat:
Beim Start des Programmes die Instanzen zu erstellen, wäre imho keine schöne Alternative - zumal ALLE Klassen instanziiert würden, ob man sie nun braucht, oder nicht.
Ich würde das Ganze noch "einfacher" handhaben und den Klassen statische Methoden geben. Die Erzeugung einer Instanz der Klasse, nur um einmal eine Mehtode darauf aufzurufen und sie danach der laaaangsamen Müllabfuhr zu überlassen, schreit schon fast danach. Ich denke, das spart enorm Speicher und Rechenzeit - gerade bei Analysen oder Operationen, die selbst mehrmals Operationen auf Untergraphen aufrufen. Auch die Wiederverwendung als Modul wäre damit (und mit der internen Prüfung der Argumente wie oben) sehr schön vorbereitet.
Das Problem können die Plugins sein - Ich habe mir noch nicht (genau) angeguckt wie die Plugins gehandhabt werden.
Klar für unsere (und die von der Vorgänger-PG implementierten) operationen bzw. Analyse Methoden ist es kein Problem diese als statische Methoden einzubinden. Was machen wir aber mit anderen Operationen/Analyse Methoden/Algorithmen?
Aber ansonsten hast du natürlich recht, und stimme dem voll und ganz zu.
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