Ten Years After

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    Re: Ten Years After

    fan1963 - 16.04.2007, 13:08

    Ten Years After
    Am 14.04.07 war für mich und wahrscheinlich für viele andere ein denkwürdiger Tag. In Schüttorf trat 21:30 die Woodstock-Legende 'Ten Years After' auf.
    Leider war die Band nicht in Originalbesetzung, da Alvin Lee fehlte. Später stellte sich jedoch heraus, das Alvin kein Verlust war, sondern durch einen grandiosen Joe Gooch ersetzt wurde!!!
    Es ist einfach unbeschreiblich, was ich dort erlebt habe. Das Konzert war der Hammer!!
    Joe Gooch überzeugte mich durch sein blitzschnelles Gitarrenspiel mit unglaublicher Power. Er spielte die Songs auf einer eigenen beindruckenden Art - 'frisch und unverbraucht'.
    Die gesamte Band war in Topform.
    Ein paar neue Songs von den letzten CD's 'Now' und 'Roadworks' wurden gebracht. Sie kamen hammermäßig rüber. Von den gespielten Klassikern ganz zu schweigen - einfach außerirdisch gut.
    Zwei Stunden volles Programm in einem ausverkauften Haus.
    So ungefähr war die Track-Reihenfolge:
    - King Of The Blues
    - Hear Me Calling
    - Good Mornig Little Schoolgirl
    - Big Black 45
    - The Hobbit incl. Drumsolo (einfach Klasse!!!)
    - Love Like A Man
    - I'd Love To Change The World
    - Time To Kill
    - Can't Keep From Crying
    - I'm Going Home (spitzenmäßig mit langem Bass- und E-Gitarrensolo!!!)
    - 2 Zugabe-Tracks

    Danach war Autogrammstunde.
    Auf jeden Fall war dies eines meiner besten Konzerte, die ich Live erlebt habe...



    Re: Ten Years After

    Black Dog - 16.04.2007, 15:25


    Zitat: Auf jeden Fall war dies eines meiner besten Konzerte, die ich Live erlebt habe...

    Wow!Das will schon was heissen :-)
    Das freut mich, für dich, dass es so toll war!
    Ohne Alvin Lee hätte ich auch vermutet, dass etwas sehr wichtiges fehlt (wie z.B. CCR ohne John Fogerty)...aber die Yardbirds, damals (ohne einen, der drei) waren ja auch klasse ;-)
    Cool 8)



    Re: Ten Years After

    fan1963 - 16.04.2007, 19:33


    Danke Wolfgang.
    Die Yardbirds waren auch ein positives Beispiel dafür, das ein neuer Sänger auch sehr gut sein kann.
    Genauso positiv war ich auch bei Ten Years After überrascht. Außerdem beherrschte Joe Gooch seine Gitarre aus dem FF.



    Re: Ten Years After

    fan1963 - 17.04.2007, 12:38


    Zwei Titel, die gespielt wurden:
    "I'd Love To Change The World" with Joe Gooch
    http://www.radioblogclub.com/open/125126/ten_years_after/I%27d%20Love%20To%20Change%20the%20World%20-%20Ten%20Years%20After

    "Good Morning Little Schoolgirl" with Alvin Lee
    http://www.radioblogclub.com/open/65249/ten_years_after/Ten%20Years%20After%20-%20Good%20Morning%20Little%20Schoolgirl



    Re: Ten Years After

    Black Dog - 17.04.2007, 15:06


    "Schoolgirl" ist Hammer...das wusste ich. Überirdisch ;-)

    Aber positiv überrascht hat mich "I'd Love To Change The World" with Joe Gooch . Wow! Klingt wirklich gut :grin:



    Re: Ten Years After

    fan1963 - 20.04.2007, 12:26


    Über "I'd Love To Change The World" war ich beim Konzert auch überrascht, da ich diesen Song noch gar nicht kannte. Er bestzt einen gewissen 'Hauch' der 60er Jahre. Ich mag besonders die stimmlichen Schwankungen zwischen laut und leise.

    Habe im Internet folgendes gefunden. Quelle:
    http://www.tenyearsafternow.de/Ten_Years_After.htm
    "TEN YEARS AFTER planen nach den großen Erfolgen in Europa nun endlich nach Amerika zu gehen. Leider gibt es immer wieder Probleme mit der Einreiseerlaubnis. Die Gewerkschaften möchten TEN YEARS AFTER nicht so gerne in den USA sehen, weil sie als "Gastarbeiter" nicht willkommen sind. Die Arbeitslosigkeit unter den amerikanischen Musikern ist sehr hoch...."

    Das is ja ein Ding! So etwas gibt es wohl nur in Amerika....



    Re: Ten Years After

    fan1963 - 13.05.2007, 12:41


    Ein Konzertbericht vom 14.12.05 - Alte Mälzerei in Regensburg

    In den eher beengten Räumlichkeiten der Alten Mälzerei in Regensburg wurde es an diesem kalten Wintertag vielen Bluesrock-Fans richtig warm ums gealterte Rockerherz. Wer dabei an die Begutachtung nackter Frauenkörper denkt, liegt völlig falsch. Mit TEN YEARS AFTER machte eine wahre Musiklegende in Regensburg Station. Die immer noch sehr agilen Herren Leo Lyons (bass), Chick Churchill (keyboards) und Ric Lee (drums) gingen mit ihrem noch relativ neuen Mann an Gitarre/Gesang Joe Gooch auf Tournee, um den einstigen Frontmann der Woodstocklegende, einen gewissen Alvin Lee, vergessen zu machen.
    Die Stimmung war bestens, als die vier begnadeten Musiker ihr vor Energie sprudelndes Live-Programm begannen. Die Bluesrock-Fans wippten und schunkelten wie aufgezogen im Takt eines jeden Songs mit, um nach den jeweils letzten Akkorden in Beifallsstürme auszubrechen.

    Den TEN YEARS AFTER Herren schien diese Euphorie auch sichtlich zu gefallen. Mit einer Mischung aus alten Klassikern und neuerem Songmaterial zauberten sich die Woodstock-Veteranen (bis auf den viel jüngeren Joe Gooch) in einen wahren Spielrausch. Egal ob sich Drummer Ric Lee während „The Hobbit“ an seiner Schießbude auszeichnete, oder ob Chick Churchill die weißen und schwarzen Tasten seines Keyboards magisch zum Klingen brachte, es passte einfach. Der junge und vor Spielfreude nur so sprudelnde Gitarrist und Sänger Joe Gooch ergänzt diese Truppe mit einer coolen Stimme und dem nötigen Blues-Feeling in seinen Adern nahezu perfekt.
    So wurden „King Of The Blues“, das oberlässige „Good Morning Little Schoolgirl” sowie das melancholische „I`d Love To Change The World” zu echten akustischen Abräumern an diesem Abend. Allein die Tatsache, wie Leo Lyons seinen Bass bearbeitete und dabei mit Joe eine echte Einheit bildete, war schon beeindruckend.
    Wer so großartige Klassiker in seinem Repertoire besitzt wie das hammermäßige „I`m Going Home“, der muss um seine musikalische Existenzberechtigung wahrlich nicht fürchten. Natürlich durften nach rund 100 Minuten Spielzeit auch das bekannte „Choo Choo Mama“ nicht in der Setlist von TEN YEARS AFTER fehlen. Ich ziehe meinen Hut vor diesen nicht mehr allzu jugendlichen Musikern, die hier in der Alten Mälzerei aufs Neue unter Beweis stellten, dass man scheinbar nie wirklich „too old to rock`n`roll“ sein kann! In der Hoffnung, dass diese Erkenntnis auch auf meinereiner zutreffen möge, lege ich jedem Blues/Rock-Fan diese außergewöhnliche Truppe ans Herz. Übrigens waren bei diesem Konzert auch einige junge Musikfreaks zu sehen, was wiederum bedeutet, dass diese Musik hoffentlich nie wirklich vom Aussterben bedroht sein dürfte.

    Text: Tom Klaner
    Fotos: Tom Klaner

    Quelle: http://www.bright-eyes.de/baseportal/LiveonStage/livedetail&Id==192



    Re: Ten Years After

    fan1963 - 13.05.2007, 12:51


    ....und noch einer vom 16. 07. 2005 - Burg Herzberg Festival

    Was sind die Leute doch verbohrt!
    Ten Years After ohne Alvin Lee? Was soll das? Bullshit!

    Das legt einem doch durchaus den Gedanken nahe, dass selbst ein vermeintliches Hippie-Völkchen ganz schön engstirnig und intolerant sein kann.
    Seit geraumer Zeit sind nun die lediglich (oder eher immerhin?) ¾ originalen Ten Years After in Europa, und hier speziell in ihrem schon immer erfolgreichsten Land, nämlich good old Germany, unterwegs, um die Skeptiker ein für alle Mal eines Besseren zu belehren.
    Und natürlich auch, um sich selbst noch mal zu beweisen, nicht zum alten Eisen zu gehören, sondern noch kräftig abrocken zu können.
    Mit einer Musik, die den Ausdruck Rockmusik auch wirklich verdient hat. Da in der heutigen Zeit durch den eindimensionalen medialen Overkill eher Schmonzetten wie Limp Bizkit und ähnliches bei den jungen Leuten als Rockmusik gilt, gibt es natürlich auch einen entsprechenden Nachhol- und Aufklärungsbedarf.
    Was liegt da nicht näher, als wenn sich drei alte Haudegen einen jungen Ausnahmegitarrero schnappen, diesem einen Crash-Kurs in Sachen High Energy - Rock 'n' Roll verpassen und anschließend entsprechend präpariert die Bühnenbretter dieser Welt unsicher machen?
    Und das natürlich vor möglichst vielen, vor allem jungen Leuten, denn die anderen wissen ja längst, worum es geht.
    Da bieten sich in erster Linie Festivals an, wo jung und alt endlich mal die Gemeinschaft schmieden, die für unsere allgemeine Gesellschaft doch so wichtig und wünschenswert wäre.
    So geschehen am 16.07.2005 auf dem 'Burg Herzberg Festival', wo sich noch Milch und Honig gegenseitig gute Nacht sagen.
    Als Anheizer fungierten quasi die schwedischen Grünschnäbel von Siena Root und schraubten das Energielevel schon mal in bedrohliche Höhen.
    Das ist natürlich eine willkommene Steilvorlage für sturmerprobte Rock 'n' Roller, denn als Leo Lyons, Rick Lee, Chick Churchill und Joe Gooch die Bühne entern, lassen sie bereits in den ersten Sekunden keinerlei Zweifel aufkommen, aber auch dem letzten Hippie vorführen zu wollen, wo der wahre Hammer hängt!
    Yeah, Leo stürmt mit begeistertem Gesichtsausdruck über die dicken Saiten wie Stürmerstar Adriano aufs gegnerische Tor, Rick trommelt stoisch den zusammenhaltenden Beat, um seinen davon stürmenden Bassisten in bester Abwehrspieler-Manier wieder ein bisschen einfangen zu können, Chick steht noch ein wenig im Abseits, obwohl gar kein Schiedsrichterassistent die Fahne gehoben hat und Joe lässt seine Finger akrobatisch über die Saiten fliegen, wie Ronaldinho seinen Gegenspielern Knoten in die Beine spielt.
    Hier ist eindeutig eine Band ansatzlos von Null auf Hundert!
    Natürlich werden überwiegend die alten TYA-Gassenhauer gespielt, so darf etwa ein "Love Like A Man" nicht fehlen, genauso wenig wie das Rick Lee Spotlight "Hobbit". Und der Live-Renner schlechthin, dass fulminante Rock 'n' Roll Medley "I'm Going Home" mit Hochgeschwindigkeitsgitarre, ist seit Woodstock sowieso absolute Pflicht.
    Aber die Band schafft es trotzdem, alles andere als nach einer Oldiekapelle zu klingen.
    Weil nämlich Leo Lyons, gerade am Anfang, ein atemberaubendes Tempo vorlegt, sich mehrmals quasi selbst überholt und in Interaktion mit seinem neuen jungen Mitstreiter an der Stratocaster ein wahres Feuerwerk des akkordbetonten und -limitierten Rock 'n' Rolls entfacht.
    Joe Gooch sorgt mit seinem Saitenspiel derweil dafür, dass auch komplexere Töne den bluesgrundierten Rock 'n' Roll veredeln, denn er ist in seinem Spiel meilenweit von einem Alvin Lee entfernt, der ja gitarristisch eher klassisch und bluesbetont an die Sache herangeht und diese durch atemberaubende Geschwindigkeit aufzupeppen vermag.
    Nein, der 'Neue' an den sechs Saiten lässt ein teilweise viel komplexeres Soundgebilde erklingen, ebenfalls sehr schnell, aber im direkten Vergleich variationsreicher, was bei seinen Vorbildern, die Großteils eher aus dem Fusions- oder Jazzrock kommen, auch nicht verwundert.
    Und so schaukeln sich diese beiden so unterschiedlichen Protagonisten gegenseitig hoch, sicherlich angespornt durch das erfreulich zahlreiche Publikum, das längst, trotz der anfänglichen Vorbehalte, richtig mitgeht.
    Das bemerkt auch der etwas unterforderte Chick Churchill und schwingt sich alsbald zum großen Mitklatschanimateur auf.
    Ja, ja, die Zeiten von Woodstock sind längst vorbei und wenn eine Band heutzutage durch die Kleinstclubs der Republik tingeln muss, dann tut ein Auftritt vor so vielen begeisterungsfähigen Menschen sicherlich sehr gut. Und die Hippies sind umgehend wieder rehabilitiert!
    Etwas später darf auch Chick zeigen, was er so alles aus den Tasten hauen kann und liefert sich feurige Duelle mit dem aufgedrehten Joe Gooch, der wirklich alles aus seiner Strat herausholt, was im Rahmen dieses Musikkorsetts möglich erscheint.
    Es fehlt natürlich nicht der Hinweis darauf, dass letztes Jahr ein brandneues Album erschienen ist ("Now"), aus welchem auch das eine oder andere Stück erklingt und sich dabei erstaunlich harmonisch in das musikalische Gesamtgefüge integriert.
    Des weiteren wird noch das aktuelle Live-Doppelalbum "Roadworks" gepriesen, völlig zu Recht, enthält es doch zu größeren Teilen das soeben gespielte Programm und entlarvt die aktuellen Ten Years After zwar nicht unbedingt als Retter des Rock 'n' Roll, sehr wohl aber als gutgeölte Rhythmuseinheit einer Rockband mit hervorragenden Einzelkönnern, die offenbar in dieser Konstellation dazu in der Lage sind, alles aus sich und den Kollegen herauszuholen.
    Dafür gibt es den verdienten Beifall der vormals Skeptischen, von Alvin Lee redet plötzlich keiner mehr und dass die Band nach dem Konzert durchaus die Nähe zu ihren Fans sucht, indem sie den Kollegen beim Merchandising-Stand, natürlich nicht ganz uneigennützig, unter die Arme greift und gutgelaunt die Interaktion sucht, findet sicherlich nicht nur beim Autoren dieser Zeilen uneingeschränkte Zustimmung. Well done, auf die nächsten Taten dieser Combo darf mensch gespannter sein, als viele das vermutet hätten.


    Quelle: http://www.rocktimes.de/gesamt/t/ten_years_after/herzberg16072005.html



    Re: Ten Years After

    Black Dog - 14.05.2007, 12:34


    Liest sich toll :grin:



    Re: Ten Years After

    Anonymous - 29.10.2007, 20:53


    Ten Yers After..? Einfach toll :grin: hab sie schon 3x live gsehen, würde wieder gehen... Hab die Hoffnung noch nicht aufgegeben einer Ten Years After Tour mit Alvin... 8)



    Re: Ten Years After

    Black Dog - 29.10.2007, 21:00


    Zitat: Tour mit Alvin...

    Ja, das wär was :grin:
    Man soll auch die Hoffnung nie aufgeben...siehe Led Zep ;-)



    Re: Ten Years After

    Anonymous - 29.10.2007, 21:18


    genau... :lol: und hab hier den hinter Gedanken, dass es nicht nur bei diesem einen Konzert bleiben wird bei zep.... 8)



    Re: Ten Years After

    Black Dog - 29.10.2007, 21:26


    Dann mach das mal Robert klar :lol:



    Re: Ten Years After

    Anonymous - 29.10.2007, 21:28


    der wird schon auf sein Geschmack kommen an diesem Konzert :wink:



    Re: Ten Years After

    Queen-King - 29.10.2007, 23:22


    Zitat: Dann mach das mal Robert klar

    Das versuchen schon viele :lol:



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