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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Llaisende Forum: Himmel und Hölle Forenbeschreibung: Zu wem Gehörst du?! aus dem Unterforum: Himmelbewohner Antworten: 1 Forum gestartet am: Mittwoch 04.04.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Llaisende Selais Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 1 Monat, 8 Tagen, 23 Stunden, 49 Minuten
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Re: Llaisende Selais
Llaisende - 08.04.2007, 21:11Llaisende Selais
Name: Llaisende Selais
Alter: 14
Charakter: nett, höflich, ruhig, verträumt, entschlossen, romantisch
Engelart: ein reiner Engel
Aussehen: violette Augen, blaues, langes, glattes Haar, dünn, aber nicht dürr, lange Beine
Waffen: Dolch
Element: Feuer
Begleiter: Eine sehr seltsame, geschuppte Maus, der Feuer nichts ausmacht. Sie ist ungefähr so groß wie eine Ratte und hat statt Fell rote Schuppen ihre Augen sind schwarz. Niemand kennt Llaisende so gut wie sie. Ihre großen, knopfähnlichen Augen schauen immer neugierig und sie hört auf den Namen Mesaki. Llaisende hat sie im Haus gefunden und vor den Rattenfallen ihres Vaters beschützt. Langsam sind sie Freunde geworden. Meisten sizt Mesaki in Llaisendes Tasche. Sie ist Feuer und mag Kälte übehaupt nicht. Sie ist sturköpfig, aber lieb. Eine seltsame Wärme wird von ihr ausgestrahlt. Mesaki kann an völlig glatten Wänden wie eine Spinne hochlaufen und hat sehr scharfe Zähne. Was Llaisende nicht weiß: Wenn sie älter wird wird Mesaki ein Miniaturdrache werden. Sie wird Flügel bekommen, einen langen Hals und ihre Vorderfüße werden zu Händen werden. Doch momentan ist sie noch eine 'ganz normale' geschuppte Maus.
Geschichte: Llaisenede Hatte eine fröhliche Kindheit. Sie wurde von ihren Eltern geliebt und es ging ihnen immer ganz gut. Bis zu ihrem 7. Lebensjahr wusste Llaisende noch nicht mal richtig, was trauer ist. Ihre Eltern stritten sich nie und sagten auch zu ihr fast nie ein böses Wort. Doch dann starb Llaisendes Mutter bei der Geburt ihrer zweiten Tochter, die diese auch nicht überlebte. Lange war es sehr still zuhause und Llaisendes Vater wurde auch krank. Doch sie war alt genug um Hilfe zu hohlen und mit ihrer Nachbarin, die sich damit Gott sei Dank gut auskannte machte sie ihn wieder gesund. Ganz so schön wie früher sollte es nie wieder werden, aber die Stimmung hb sich wieder. Von da an lebte Llaisende mit ihrem Vater zusammen und kümmerte sich fast mütterlich um ihn. Die eiden wurden sehr gute Freunde und Llaisende wuchs zu einem tüchtigen jungen Mädchen heran. Für sie war es immer selbstverständlich zu helfen, wenn jemand in Not war. Sie konnte kaum anders und sie war dazu erzogen worden. Ihr Vater lächelte darüber und meinte blos solange sie sich nichts tue wäre das gut. Llaisende war fast in allem ein perfektes Mädchen. Sie verhielt sich vorbildhaft, lernte fleißig und half wo sie nur konnte. Manchmal hatte sie es aber einfach satt das brave Mädchen zu sein. Dann ging sie für eine Weile in den Wald und lief ein bisschen herum, erzählte den Bäumen von ihrem Leben oder ruhte sich einfach aus. Sie war schon immer eine Träumerin gewesen und so war sie im Wald bald eine Märchenprinzessin im Schloss. Doch wenn sie wieder zuhause war, dann war sie nur noch Llaisende. Das machte ihr aber auch nichts. sie liebte auch diese Identität und war glücklich damit.
Schon immer hatte Lllaisende das Feuer fasziniert. Es war so warm und so schön und so unzähmbar. Manchmal saß sie stunden lang vor dem ofen und sah in die Flammen. Als ihr Vater sie mal fragte, was sie da tun würde, da sagte sie ihm: "Ich stelle mir vor ich wäre eine Flamme. Es muss doch wunderar sein so zu lodern und zu leuchten. Man würde keine grenzen kennen und einfach immer weiter vor sich hin brennen. Wäre das nicht ein tolles Leben?" Ihr Vater hatte gelacht und nicht weiter darüber nach gedacht. Lllaisende hatte oft verrückte Einfälle. Den würde sie bestimmt auch schnell wieder vergessen. Doch noch heute liebt es Llaisende vor dem Ofen zu sitzen und in die Flammen zu starren. Sich vom Alltäglichen zu lösen und einfach eine Flamme zu sein.
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Himmelstor - gepostet von Ofelia am Montag 09.04.2007
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