Der Einbruch in das Anwesen des Bettelbarons zu Gareth

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    Re: Der Einbruch in das Anwesen des Bettelbarons zu Gareth

    Flo - 05.04.2007, 19:04

    Der Einbruch in das Anwesen des Bettelbarons zu Gareth
    Zu Beginn dieses Unternehmens wurden durch Gero und sein Onkel Roland verschiedene lohnende Objekte unter die Linse genommen und sorgfältig abgewogen bei welchem Objekt das Verhältnis zwischen Risko und möglicher Beute sowie Erreichbarkeit dieser am besten ist. Schlussendlich viel die Wahl auf das Anwesen der Familie Burkherdall, der Residenz des sogenannten Bettelvogts von Gareth. Auskünfte über das Außengelände beschaffte sich Gero selbst in 9 phexgefälligen Nacht- und Nebelaktionen. Hierbei hielt er sich stets gut im Schatten versteckt und fand somit das die Residenz nur durch 4 blutgierige Wachhunde gesichert ist. Diese Tatsache veranlasste Gero dazu, sich in normaler ziviler Kleidung an verschiedenen Ständen auf dem Garether Wurstmarkt etwa einen Monat vor dem 18. Phex, seinem Geburtstag sowie dem Tag auf den er hinarbeitete, verschiedenste Wurstsorten an diversesten Ständen zu kaufen. Nachts anschließend bevörderte er zum Test seines Vorhabens ein paar Würstchen in den Garten des Anwesens, welcher dies komplet umgab, um zu erfahren wie die Hunde drauf anspringen. Und kaum hatten sie die Würste gewittert siegte der tierische Fresstreib weshalb die Würstchen im nu verschwunden waren.

    Doch nur mit Würstchen alleine, so war er sich sicher, konnte er nichts gegen die Wachhunde unternehmen. Und genau hier kam das Schlafgift ins Spiel, welches er vor geraumer Zeit im Süden Aventuriens erwarb. Dank Wopjes analytischen Künsten konnte sich Gero gewiss sein einen ausgewachsenen Wachhund ins Land der Träume befördern zu können, ohne ihn gleich gen Borons Hallen zu schicken.

    Da Gero mehrere Tage und Nächte auf der Lauer lag und sich die Personen merkte, welche das Gebäude betraten und dort auch Nächtigten war es ihm fast schon willkommen, das es "nur" der Patriarch Etzel Burkherdall seiner selbst, seine bildhübsche und übermassen verzogene Tochter, sowie eben der eigentliche Bettelvogt Tassel, der Bruder des Patriarchen sowie eine einzige Haushälterin waren, welche auch im Hause selbst wohnten.

    Tagsüber zugegen sind jedoch zusätzlich 2 Schreibkräfte sowie 2 Bedienstete, welche den Haushalt der Burkherdalls in Schuss halten. Und so kamm es, dass Gero schon seit Wochen darüber brütete, wie es wohl im Anwesen aussehen mag, wo sich die Arbeitszimmer des Patriarchen und des Bettelvogts befanden, da er in den Garether Stadtarchiven keinerlei Auskünfte darüber erhalten hatte.
    So musste wenn, er es auch nicht als die beste Methode erachtete, eine der beiden Schreibkräfte beobachten wohin sie sich abends in der Regel mit ihren Freunden auf einen Umtrunk traf. Und schon allein deswegen war es ihm ein Greul, da er sich mehrere Nächte in einer der einfachsten, um nicht zu sagen schäbigsten Schenken Gareths herumtreiben musste, bis er seine erhoffte Gelegenheit bekamm: ein schon etwas angetrunkener Schreiberling, alleine am Thresen, mit leerem Blick in die leere Geldkatze und den leere Bierkrug starrend.
    Nun war es an Gero seinen Scharm auszuspielen, und eben allein mit eben etwas Bier, Schnaps und anerkennenden Worten, sein Gegebüber abzufüllen, mit dem Alkohol soweit zu bringen das er Schreiberling nichts von dem mitbekamm was er alles Gero verriet, nichts argwöhnisches in den Fragen des Taugenichts vermutete, und dennnoch nicht zu viel erwischt hatte um eben Gero nurnoch Unbrauchbares zu liefern. Und obwohl er sich niemals sicher war ob es alles der 100%igen Richtigkeit entsprach was die Schreibkraft von sich gab, so hatte er doch inzwischen ein recht eindeutiges Bild des Anwesens und seines Interiörs vor seinem geistigen Auge. Zumal er aber sich absolut sicher sein konnte das der Bedienstete am nächsten Tag nichts mehr von dem Gesprochenen wusste. Wer trinkt den auch an einem Abend fast 16 Liter Bier, ohne auf eine körperliche Statur eines Söldners oder Orks zurückgreifen zu können. Abschließend trug Gero mit dem dafür bezahlten Türsteher der Kascheme den schlafenden Mann nach Hause.

    Nun war es an der Zeit sich ein paar Gedanken zu machen wie man eben sich Zugang zu Alt-Gareth verschafen konnte. Da er seine Unternehmung am 18. Phex, Tief in der Nacht durchführen wollte blieb ihm, da er seine Beute noch an diesem Tag aus Alt-Gareth hinausbefördern wollte, nur der Weg durch das gut bewachte Angbarer Tor, da dies eben zu jeder Tageszeit geöffnet hatte. Bei dieser Unternehmung bezog er seinen Onkel ein, ohne ihm jedoch genaueres zu verraten wo er einsteigen wollte und wann er an die Ausführung dachte.
    Roland von Sturmhammer kaufte kurzer Hand eine gebrauchte Kutsche, um sie zusammen mit Gero mit einem massiven doppelten Boden den man weder durch genaues hinsehen noch durch klopfen am Holz entdecken konnte. Dieser befand sich unter der Decke des Kutscheninnenraumes und war etwa 2 Spann Tief, 5 Spann lang und 6 Spann breit gestaltete. Dies erachtete Gero als genug Platz um die Gemälde des Bettelvogts sowie die Geldkassette des Patriarchen aus seinem Schreibtisch zu entwenden. Über das etwagige Aussehen der Gegenstände konnte ihm der Betrunkene nur ungenaue Informationen geben, jedoch präzesieren wo sich die Gegenstände befanden, die für die 2 Hausherren den größten materiellen und persönlichen Wert innehaben. Bei Etzel war es wie erwartet seine Geldkassette, bei Tassel dem Kunstliebhaber, eben die 3 Bilder in seinem Arbeitszimmer.

    Mit Bildern hatte sich Gero schon ausgiebig beschäftigt, jedoch nicht in Gareth. In Tobrien ging er bei einem Bilderrahmenhersteller mehrere Wochen in die Lehre und lies sich in die Kunst des korrekte Einrahmen, ohne das Gemälde zu beschädigen, unterweisen. Da er dies nun über mehrere Tage üben konnte musste er auch jedesmal das bemalte Stück Leinwand, ohne es zu beschädigen, aus den verschiedensten Rahmenarten fehlerfrei herauslösen.

    Nun war es endlich an der Zeit. Die Kutsche stand schon seit 3 Tagen in einem Gasthof in Alt-Gareth untergestellt. Mit dem doppelten Boden schaffte es Gero mühelos, seine Diebesausrüstung sowie seinen Nachtwind nach Alt-Gareth zu schleusen.
    Mitgenommen hatte für dieses Unterhemen seinen Diebesgewandgung, bestehend aus nachtschwarzer Stoffhose, mit Kohle zusätzlich geschwärzter Tuchrüstung. schwarze befilzte leichte Lederstiefel, eine schwarzen Tuchmaske, sowie seinem mit Kohle geschwärtzen Nachtwind. An weiterer Ausrüstung besahs er seinen neuen Satz Dietriche am Mann, einen Tronister für die Geldkassette sowie Wachspapierrollen für die Gemälde in seinem Tornister.
    An der von ihm auserkohrenen Stelle, an welcher die Hund öfters vorbeitappten, legte er sich an die Ummauerung des Gartens und wartete bis er das verräterrische Schnüffeln des Hundes vernahm. Promt landete das erste Paar Würstchen im Garten was auch gierig verschlungen wurde. Jedoch nicht so leise wie die 2 male zu vor da sich anscheinend 2 Hunde um das eine Paar stritten und zu knurren begannen. Schnell beförderte Gero erneut 2 Paar über die Mauer wodurch das Knurren sofort in gemütliches Schmatzen umschwenkte. Verblieben noch 2 Hunde. Als Gero vernahm das sich die 2 Hunde wohl zum Schlafen in Richtung ihrer Hundehütte zurückzogen, hörte er auch schon das Schnuppern eines weiteren Köters. Nun beginn er nicht mehr den Fehler und warf 2 Einzelne Würste über den Mauerrist, anstatt eben ein zusammengebundenes Päarchen. Und promt schlug er 2 Fliegen mit einem Paar, denn während der 3te Hund mit seiner Wurst beschäftigt war kam der 4te interessiert angeschlappt was denn sein Kamarad den dort verspeiste und fand sofort das andere Würstchen des Päarchens. Als beide ihre Wurst abbekommen hatten witterten sie noch eine Weile, leise Winselnt in Richtung des Mauerstücks hinter welchem Gero versteckt lag. Anscheinend wurden die Tiere durch Hungern scharf gehalten und waren deswegen eigentlich so hervoragend als Wachhund geeignet.
    Nach knapp eineinhalb Stunden war es nun geschehen das alle 4 Hunde tief schlafend vor oder in ihrer Hundehütte lagen.

    Mitbekommen, von der nächtlichen Fütterungsaktion, konnte eigentlich niemand etwas zu diesem Zeitpunkt haben, da das Madamal den Schatten des Hauses auf die Szenerie geworfen hatte. Mit einem kurzen Sprung und ohne größere Mühe überwand er die Mauer und schlich sich schnell an die Hauswand, immer darauf bedacht in dem von ihm auserspähten toten Winkel zu bleiben, in welchem man ihn von dem Nachbarhaus, sowie vom Hause der Burkherdalls aus, nur schlecht bis fast garnicht einsehen konnte. Mit dem Nachtwind öffnete Gero geschickt und ohne eine Laut zu verursachen, das Fenster im Erdgeschoß welches angeblich zur Speisekammer gehörte. Und promt war dem auch so, was sein Vertrauen in die Schilderungen des Schreibers vollends stärkte. Im halbdunklen Schein welcher auf dem Flur vor der Kammer lag machte er die vermutete Treppe aus und schlich sich nach oben. Kaum hatte er die letzte Treppenstufe hinter sich gelassen, bemerkte er vor sich auf dem Flur einen Laut welcher aus einem der hinteren Zimmer kommen musste. Stande pede kehrte Gero um und schlich sich die Treppe wieder hinunter und versteckte sich mit gezogenem Nachtwind in der Speisekammer. Zu grübeln begann er was wohl die Tochter um dieses Uhrzeit noch wach im Haus unterwegs war. Wollte sie etwas aus der Speisekammer naschen oder nur die Latrine im Erdgeschoß benutzen? Glücklicher weise war es nur der Gang zu Latrine.

    Nach einer Stunde Ausharren in der Speisekammer, so etwa zur 3ten Stunde des 18. Phex , begab sich Gero mit erneut Gefasstem Mut auf den Flur und schlich erneut in den ersten Stock. Da er nun an den Gemächern der 3 höheren Hausbewohnern vorbei musste schlich er absolut vorsichtig und mit höchster Konzentration ans Ende des Flurs des ersten Stocks zur Treppe zum zweiten Obergeschoß. In diesem durften sich nach Aussage des Bediensteten nur die beiden Arbeitsgemächer der Hausherren befinden, da es eine Art ausgebauter, 2geteilter Dachboden war. Eine 3 viertel Stunde nachdem er im 1. Stock ankam erreichter er nun den 2ten Stock, sich absolut sicher seinend, das er kein Geräusch hinterlassen hatte. Wie erwartet war das Zimmer Tassels mit einem raffinierten Schloß versehen, woran Gero länger als er eigentlich wollte zu knabbern hatte. Nach einer weiteren halben Stunde macht es jedoch Klick und der Weg in das vom Madaschein erhellte Zimmer stand ihm offen. Leise schloß er hinter sich die Tür und blickte sich im Raum um. Die jeweiligen Gemälde, 3 an der Zahl hingen an der Wand zum Flur hin, und bei genauerem Abtasten und prüfen der Bilder wusste Gero eindeutig, dass sie nicht extra gesichtert worden waren. Rasch begann der mit dem mitgebrachten Werkzeug die 3 Gemälde aus den jeweiligen Rahmen herauszulösen und zusammenzurollen um sie dann in dem Wachspapier einzuwickeln und im Tornister zu verstauen.

    Kurzer Hand siegte die Neugier und er entschloß sich noch den Schreibtisch des Bettelvogts unter die Luppe zu nehmen. Hierbei fand Gero in einer nicht verschloßenen Schublade 3 Blankobettelbriefe für den Platz vor dem Eingang zur Stadt des Lichts. Sie mussten für einen Bettler goldwert sein, da dies eine Ende des Leidenswegs bedeuten würde. Des weiteren eine kleine Geldkatze. Diese Dinge wanderten ebenfalls in seinen Tornister. Nun galt es noch ein Markenzeichen zu hinterlassen. Rasch hängte Gero die 3 leeren Bilderahmen zurück an ihre angestammten Plätze und kritzelte mit einem Stück Kohle an die dahinter liegende Wand des mittleren Bildes "Der Fuchs von Gareth". Zufrieden betrachtete er sein Werk in dem Zimmer und verlies es auf dem selben Wege, wie er gekommen war, ohne jedoch die Tür abzusperren.

    Nun noch die Arbeitsstube des Patriarchen die gegenüber lag. Auch hier wurde ein äußerst raffiniertes Schloß zur Sicherung des Raumes verwendet, doch viel es Gero diesmal merklich leichter. Ob es daran lag das er schon in der Übung war vom vorherigen Schloß und gleich den Richtigen Dietrich zur Hand hatte, oder aber einfach nur blankes Glück dabei war, wird nur Phex allein Wissen. Im Zimmer angekommen verfluchte er die Lage des Raums: vom Madamal abgewand, dazu noch eine leicht bewölkten Nacht verhieß ihm fast kein Licht in der Arbeitsstube. Mir Mühe konnte er den Arbeitstisch des Patriarchen sowie ein verschloßenes Unterschränkchen ausmachen. Doch aufgrund der miserablen Sichtverhältnisse gestaltete sich dieses Unterfangen als zu langwierig um es auch noch in dieser Nacht in Angriff nehmen zu können, ohne ernsthaft Gefahr zu laufen, von einem erfrüht wach gewordenen Hausbewohner entdeckt zu werden. Somit verließ er die Arbeitsstube des Patriarchen unverrichteter Dinge und begab sich schleichender Weise zurück in den ersten Stock an den Treppenansatz zum 2ten Stock um erstmals zu lauschen ob sich den im Hause etwas rührte. Als er sich vergewissert hatte das noch alle Bewohner tief und feste schlummerten schlich Gero leise hinab ins Erdgeschoß und verließ ohne einen Mucks das Anwesen durch das zerschnittene Fenster der Speisekammer. Nach einem Kurzen blick zu den Hunden, welche immernoch schlafend vor ihrer Hütte lagen, schlich er zurück zur Mauer und übersetzte diese erneut ohne Mühe. Ausserhalb der Umgrenzug des Anwesens verstaute er seine Waffe, seine Maske, seine Tuchrüstung sowie seine Werkzeuge im Tornister und streifte sich das weise Hemd mit den beinernen Knöpfen um, dazu die braune Lederweste mit den aufwendigen Verzierungen und den Gewachsten Hut.

    Schlendernd aber Zielstrebig begab er sich zu der Taverne in welcher er seine Kutsche mit dem angeheurten Kutscher abgestellt hatte und verstaute seine Ausrüstung sowie das Diebesgut in dem Geheimfach. Kurz darauf noch den Kutscher geweckt und durch das Angbarer Tor Alt-Gareth verlassen. Die Torwache war zwar etwas misstrauisch gegenüber dem so früh passierenden Gefährt, jedoch durch eine kleine Lüge Geros er würde auf einer Geschäftsreise Richtung Festum unterwegs sein und Gareth verlassen wollen, bevor reges Treiben herrscht, durfte die heiße Kutsche passieren, ohne näher unter die Lupe genommen worden zu sein. Bei Geros Onkel angekommen belud er die Kutsche mit Proviant und verabschiedete sich von seinem Onkel, mit der Erklärung das er vorerst aus Gareth verschwinden müsste da es vielleicht, aber auch nur vielleicht heiß für ihn werden könnte, und er sich baldigst bei ihm Melden würde. Mit dem angeheuert Kutscher setze er sich ab von seinem Onkel bis vor das Letzte Garether Tor, welches er kurz nach Sonnenaufgang passierte, erneut ohne überaus behelligt zu werden.

    Vor den Toren angekommen entlud er seine Beute aus dem Versteck in der Kutsche in seinen Tornister, ohne die Kutsche aber zu verlassen bevor er sich nicht sicher war das alles so passte. Er drückte dem Kutscher 20 Dukaten in die Hand, dass er über diese Fahrt absolutes Stillschweigen behalten solle, und ohne ihn nach Festum reisen muss. Dort solle er sich dann 2 Tage herumtreiben und dannach allein wieder den Rückweg antreten. Als ihm der Kutscher aus dankbarkeit über die 20 Dukaten dies bei Praios schwor entschwand er mit der Kutsche am Horizont. Zu Fuss setze Gero seinen Marsch fort bis er an das kleine verabmachte Waldstück gelangte an welchem sein Pferd hinterlassen wurde. Glücklich und nun endlich wieder mit ruhigem Puls sattelte er auf und begann seine Reise gen Wolfenhaupt.



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