†gestorben sein heißt leben† {Slash}

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    Hatschepsut - 05.04.2007, 15:05

    †gestorben sein heißt leben† {Slash}
    1. Autor: Ich und faithless ... Ihc hoffe, du verzeihst mir, dass ich jetzt hier auch anfange zu posten, baby ^^
    2. Art der Story: Slash ...
    3. Hauptpersonen: Tom und Gustav
    4. Rating: wissen wir noch nicht soo genau ... wahrscheinlich 14 oder 16
    5. Warnungen: Es ist in ich-Form geschrieben, ich schreibe toms parts, faithless gustavs ... ist immer angegeben, wer ich is
    6. Disclaimer:Tom, Gustav, Bill, Tom ... ehm ... noch einiges anderes, das übliche halt
    7. Claimer: Die Idee, die Häuser, obwohl sie fiktiv sind ... jooaaa

    Ich hoffe die Story gefällt euch und verzeiht mir pls, wenn ich nicht so oft posten kann ...!!!


    Tom

    *Du bist ein Trottel!* „Ach halt bloß deine Fresse!“, zischte ich aus dem Mundwinkel. *Danke schön! Es ist nun mal so!*, antwortete Bill wütend. „Na und?! Scheiß drauf! Du wärst auch nicht besser!“, fauchte ich schon lauter. *Ich bin aber besser!*, gab Bill ebenso zurück. „Nur, weil du keine Bierflasche in die Hand nehmen kannst!“ *So 'n Scheiß!* „Sicher stimmt das! Sei mal still und lass es auf dir sitzen, okay?!“, schrie ich wütend. Die Polizistin mir gegenüber hob verwundert den Kopf. „Nicht sie!“, meinte ich unfreundlich. „Ja, das will ich doch hoffen!“, gab die ebenso unfreundlich zurück. „Also. Ihre Personalien bitte?“ „Tom!“, seufzte ich. „Tom, wie weiter?“ „Nur Tom.“ Die Polizistin hob verwundert den Kopf. „Notieren sie: nur Tom. Mein Nachname ist mir scheißegal, also kann er ihnen auch scheißegal sein!“ „Hey, nicht so unfreundlich, Kleiner!“ Ich lehnte mich zurück. „Hören sie! Sie wollen mich doch in ihrer schlauen Kartei finden, nicht?“ Die Frau nickte leicht widerwillig. „Gut! Dann suchen sie gefälligst unter Tom ohne Nachnamen!“ Ich beugte mich wieder nach vorne und klopfte auf den Tisch. „Alle weiteren Personalien fehlen. Eine Adresse hab ich nicht, ich weiß nicht, wo meine Eltern sind, meinen Nachnamen geht keiner was an, und mein Geburtsdatum interessiert eh kein Schwein, das weiß ich so genau, weil ich nie Geburtstagsgeschenke kriege! Und jetzt zischen sie ab, suchen sie mich in ihrem ach so schlauen Computer und lassen sie mich wieder gehen! Ich hab heut noch was anderes zu tun, vielleicht essen zum Beispiel. Ich habe Hunger!“ Die Polizistin bedachte mich mit einem abfälligen Blick, dann verließ sie den Raum. Ich lehnte mich zurück. Jetzt würde sie mich in ihrem Computer suchen, nichts finden, wo sie mich hin tun könnte, außer in ein Heim, lesen dass ich da schon unzählige Male ausgebrochen war, denken für mich käme jede Hilfe zu spät und mich gehen lassen. So lief das immer. Nicht, dass ich der deutschen Polizei Inkompetenz vorwerfen wollte, sie hatten einfach recht. Für mich kam jede Rettung zu spät. Ich wollte nicht gerettet werden. Ich war frei, und genau das wollte ich. *Wenn du dir mal kaufen würdest, und es für mich einpacken würdest hättest du schon mal ein Geburtstagsgeschenk!*, grinste Bill. Ich knurrte nur. Hinter mir wurde die Tür aufgemacht. Das ging aber reichlich schnell. Diesmal kam ein etwas älterer Beamter rein. „Tom, wir werden dich in ein heim bringen!“ „Was?!“, rief ich und sprang auf. „Aber ganz sicher nicht!“ „Oh doch! Du hast uns schon genügen Schwierigkeiten gemacht!“ „Ich gehe nie mehr in eines dieser schrecklichen Heime, oh nein!“, schüttelte ich den Kopf. „doch, das wirst du!“ Ich grinste. „Na gut ... aber der ganze Papierkram ... bis sie den erledigt haben, bin ich weg!“ „Du gehst in dieses Heim!“ „NEIN!“, schrie ich. „Tom! Es ist nicht gut, wenn du allein auf der Straße aufwächst! Wenn du nicht gehorchst werden wir dich festhalten müssen!“ Ich stürzte zur Tür und stürmte hinaus. „Sie können machen, was Sie wollen, aber mich kriegen sie nicht ins Heim! Ich komm schon alleine klar!“, brüllte ich und kickte nach einem Stuhl, der auch schön brav umkippte. Der Junge, der daneben saß guckte mich ziemlich geschockt an. Ich schnaubte und verließ das Zimmer, während mir der Polizist noch etwas hinterher rief. Draußen in der Sonne fühlte ich mich schon besser. Ich überquerte die Straße und rannte davon.



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    AmyLeeBabe - 05.04.2007, 15:10


    Hey.
    Ich wuerd die Story gerne weiterlesen,
    aber nur unter der Bedingung, dass du
    Absaetze einbaust xD
    Das verwirrt mich.
    Ansonsten geht's doch gut los o.ô



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    geLogeN - 05.04.2007, 15:18


    AmyLeeBabe hat folgendes geschrieben: Hey.
    Ich wuerd die Story gerne weiterlesen,
    aber nur unter der Bedingung, dass du
    Absaetze einbaust xD
    Das verwirrt mich.
    Ansonsten geht's doch gut los o.ô
    genau. dito.
    absätze bitte, sonst is das echt ziemlich wirr. ;)

    aber..tom & gustav? aww x3
    mal wieder was für mich xD



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    Hatschepsut - 05.04.2007, 15:40


    Haha

    Aye, ich werde mich bemühen Absätze reinmachen ...
    Das ist zwar alles andere als mein hobby, aber ich geb mir müühe ...
    ich werde sich weiterpostn, versprochen, aber das geht leider allerfrühestens sonntag ...
    tuuut mi leid ...
    :D aber dann wieder ...
    Dankee für die kommis *schon jetzt doll lieb hab*



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    Bill_my_love - 06.04.2007, 07:28


    ganz wichtig: ABSÄTZE! da verliert man sich so leicht im text auch wenn der noch so kurz ist.
    ansonsten würde gern weiter lesen aba bitte mach absätze denn ich hab keine lust immer wieder die gleiche zeile zu lesen weil ich wieder die nächste verfellt habe. :evil:
    und das mit bill hat mich jetzt leicht verwirrt....der war doch nicht an dem polizeiamt anwesen oder? spuckt der nur in toms kopf herum? ist sei imagienarer freund? hat tom gespaltene personlichkeit?
    schon wegen diesen fragen will ich nächsten teil!

    lg



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    xXNamidaXx - 08.04.2007, 13:18


    auch ganz meiner meinung,
    obwohl das noch ging..
    aber absätze wären schon von vorteil
    trotzdem finde ich die idee spitze
    und hoffe,
    das es schnell einen
    weiteren part zu lesen gibt :P



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    *faithless* - 08.04.2007, 13:43


    sooo! hier kommt die zweite autorin! *aufgeregt is*
    also, danke für die schönen kommentare. xD
    @ Bill_my_love: tja, wenn wir dir jetzt schon all deine fragen beantworten würden, wär ja die spannung weg. xD also immer schön fleißig weiter lesen.

    und hier kommt jetzt das zweite kapitel, mit absätzen xD (mein erster text, den ich je geschrieben hab für eine ff, als seid nich all zu streng xD ich versprech euch, mit der zeit werden meine texte auch besser... ich musste mich halt erstmal n bisschen reinfinden...)

    [Gustavs Sicht]

    Angespannt saß ich auf einem der harten Plastikstühle vor der Tür des Polizeibüros. In Gedanken ging ich nochmals durch, was ich gleich dem Polizisten sagen wollte. Ich hatte mir es mir genau überlegt, denn ich war hier, um eine Gang anzuzeigen, die vor ein paar Stunden meine Freundin Maura verprügelt hatten. Jetzt lag sie mit einer Platzwunde am Kopf und zwei angebrochenen Rippen im Krankenhaus.
    Meine Finger krallten sich nervös in meiner Hose fest. Es war nicht ungefährlich, eine Gang wie diese an die Polizei zu verraten. Typen wie der Anführer, Max, schreckten vor nichts zurück. Sie waren brutal, hatten ihren Spaß daran, Schwächere krankenhausreif zu schlagen und es war sicher, dass sie auch vor mir nicht Halt machen würden.
    Es war wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis sie rausfanden, wer sie verpfiffen hatte, doch ich wollte die Typen, die meine Freundin fast zu Tode geprügelt hatten, nicht ungestraft davon kommen lassen. Ich wusste noch nicht einmal, warum sie dies getan hatten, doch was zählte war, dass sie es getan hatten. Das ‚warum’ konnte ich später auch noch rausfinden.

    Plötzlich wurde die Tür mir gegenüber aufgerissen und ein Junge etwas jünger als ich trat hinaus. „Sie können machen, was Sie wollen, aber mich kriegen sie nicht ins Heim! Ich komm schon alleine klar!“, schrie er und kickte einmal kräftig gegen einen Stuhl. Dieser kippte um, doch weder der Junge, noch der Polizist, der hinter ihm aus dem Büro getreten war, kümmerte es.
    „Das werden wir ja sehen“, murmelte dieser und an mich gerichtet sagte er: „Du kannst jetzt rein kommen“.
    Also folgte ich dem schon etwas älteren Mann in das Zimmer hinter der Tür, die ich die ganze Zeit voller Zweifel angestarrt hatte und setzte mich dann auf einen genauso harten Stuhl, wie es sie draußen gab. Jetzt gab es also kein zurück mehr.
    Ich wusste ziemlich genau, wer der Anführer der besagten Gang war. Max wohnte in der gleichen Straße wie ich und hatte auch genauso reiche Eltern. Es gab nur den großen Unterschied, dass ich mich lieber in der Innenstadt oder bei Freunden aufhielt, er dagegen in den Ghettos und etwas abgelegeneren Teilen Berlins, um sich mit seiner Gang zu treffen und eben wehrlose Mädchen wie Maura zu verprügeln.
    Es war mir sowieso schon immer ein Rätsel gewesen, warum seine Eltern nichts dagegen unternahmen. Aber wahrscheinlich wussten sie eh nichts davon, denn in unserem Viertel tat er immer einen auf ehrgeizigen, schlauen Jungen. Doch wenigstens würde ich dann zu Hause sicher vor ihm sein.

    Der Polizist hatte sich mir gegenüber an die andere Seite des Schreibtisches gesetzt, in einen Stuhl, der nicht wirklich bequemer schien, als meiner.
    „Na dann fang mal an, Junge“, forderte er mich auch gleich auf zu erzählen.
    Erst kam es mir vor, als hätte ich alles vergessen, doch dann fing ich schließlich an. Ich berichtete, wie ich Maura in der Seitengasse neben der Schule gefunden hatte, wie sie da blutüberströmt und wimmernd gelegen hatte. Bei dem Gedanken an ihren Anblick lief es mir erneut kalt den Rücken hinunter. Ich konnte nicht gut Blut sehen und schon gar nicht bei meiner besten Freundin.
    Es war ein Zufall und sehr großes Glück gewesen, dass der Ball in der Pause über den Zaun und in diese Straße geflogen war. Als ich den Ball holen gegangen war, hatte ich sie dort liegen sehen und sofort den Krankenwagen gerufen. Auf dem Weg ins Krankenhaus hatte sie mir mit schwacher Stimme geschildert, wie Max mit seiner Gang vor der Schule auf sie gewartet hatten, um sie in die schmale Gasse zu zerren und dann haltlos auf sie einzuschlagen, bis sie ohnmächtig geworden war. Ich konnte kaum glauben, dass sie fast zwei Stunden da so gelegen haben musste.
    Als ich mit meiner Schilderung geendet hatte und auch noch lang und breit Max beschrieben hatte, betrachtete mich der Polizist und meinte dann: „Klingt ganz so, als ob wir da nicht viel werden machen können.“
    Was? Hatte ich da richtig gehört? Wieso das denn?
    Das sprach ich dann auch ziemlich laut aus: „Wieso denn? Maura liegt im Krankenhaus und wäre gestorben, wenn ich sie nicht gefunden hätte. Da werden Sie doch was machen können!“ Aus lauter Wut war ich aufgesprungen und hatte meine Hände auf den wackeligen Tisch vor mir geschlagen.
    „Schon gut, schon gut, Junge!“, versuchte der Mann mich zu beruhigen. Langsam ließ ich mich wieder auf meinen Stuhl sinken.
    „Wenn deine Freundin auch vor uns aussagt, und dann deine Aussagen bestätigt, können wir weiter sehen. Aber wahrscheinlich wird das auch nicht zu den nötigen Beweisen führen, die wir für eine Anzeige brauchen. Wir können diesen Max trotzdem mal verhören.“
    Resigniert senke ich meinen Blick. Na das war’s dann wohl. Maura wird sicher auch nicht aussagen, dafür hat sie wahrscheinlich viel zu viel Angst vor den Kerlen. Und verhören brachte da auch nichts. Der würde doch nie im Leben sich selbst verraten…



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    Bill_my_love - 08.04.2007, 15:58


    aha die erste begegnung!
    ja mir ist schon klar dass ich lesen muss wenn ich das erfahren will...mach ich ja da bei mir schon die neugier geweckt wurde.



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    xXNamidaXx - 09.04.2007, 12:11


    O.o
    der scheint ja echt gefährlich zu sein
    O____o
    würd auch gern wissen,
    wies weitergeht

    <3



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    Hatschepsut - 17.04.2007, 19:07

    Tom
    Sooo, es geht ma wieder weiter ...
    sorry, dass ihr so lange warten musstet!!!
    *schäm*




    Tom

    Ich öffnete zögerlich meine Augen. Die Sonne schien hell auf meine Netzhaut, sodass ich sie gleich wieder schloss. Es war spät, fast schon zu spät um aufzustehen. Ich könnte liegen bleiben und einfach mal einen Tag verschlafen. Es würde mir, meinem geistigen Zustand bestimmt gut tun. Aber mein Magen war da anderer Meinung.
    Ich blieb noch fünf Minuten liegen, aber dann würde das Knurren von seitens meines Magens immer nerviger und ich quälte mich aus dem Bett. Nun ja, Bett würde man gewöhnlich etwas anderes nennen. Mein Bett war ein Rosthaufen mit Decke. Nicht mal ein Kissen hatte ich. Aber davon wollte ich ehrlich gesagt auch keins. Ich mochte keine Kissen. Aber das ist eindeutig eine andere Geschichte ... Ehrlich gesagt kenn ich sie selber nicht. Aber ich weiß, dass es dazu eine Geschichte geben muss.
    Jedenfalls quälte ich mich jetzt aus dem Bett. Ich tappte zu meinem Waschbecken, das eigentlich mehr ein Etwas mit Wasseranschluss, der aus einem unerklärlichen Grund noch funktionstüchtig ist, ist, als irgendwas, was andere Leute Waschbecken nennen. Aber mir genügte es und Bill brauchte kein Waschbecken.
    Ich drehte den Hahn auf und wie gewohnt floss ein dünner Strom brakigen Wassers daraus. Ich fing das Wasser mit den Händen auf, um es mir ins Gesicht zu spritzen. Es weckte mich etwas. Nicht sehr, aber doch ein bisschen.
    Ich schlurfte in die Küche. Hie war es noch am ordentlichsten im ganzen Haus. Der war der einzige Raum in der ganzen Ruine, in der ich lebte, den ich ein bisschen aufgeräumt hatte. Irgendwie fand ich ihn total schön. Im Gegensatz zum Rest des Hauses. Es hatte sogar einmal ein Kühlschrank hier gestanden, aber seit ich einmal eine Nacht lang weg gewesen war (In der Ausnüchterungszelle ... Bääh!), war der irgendwie nicht mehr anwesend. Aber eigentlich war mir auch das egal, denn er hatte eh nicht funktioniert.
    Also, zurück zum Haus in dem ich wohnte. Es ist ein leer stehendes Haus in Berlin. Im Ghetto von Berlin, wenn man's so will. Eigentlich wäre es dreistöckig, aber die oberen beiden Stöcke waren extrem einsturzgefährdet. Im obersten Stock war ich erst einmal, gleich damals, als ich diese Bruchbude gefunden hatte, seitdem traute ich mich nicht mehr hinauf. Nicht, dass ich ein Angsthase war, aber da oben hielt einfach so gut wie nichts.
    Der zweite Stock war nicht ganz so problematisch, was wohl mein Glück war, denn da oben war das einzige Bad in diesem schiefen Haus. Eigentlich traurig. Wenn ich da oben verschüttet werden würde, weil mir diese Bruchbude plötzlich überm Kopf zusammenbricht – niemand würde es merken. Ich zuckte für mich selber die Schultern. *Was ist?* Ich zuckte nochmal die Schultern. „Nichts, ich hab bloß nachgedacht!“ *Ist gut!*, antwortete Bill.



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    Bill_my_love - 17.04.2007, 19:20


    schöne büde muss man sagen...der tom hat anscheinend ne storende personlichkeit wenn er mit einem nicht exsestierendem bill redet :?



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    xXNamidaXx - 17.04.2007, 20:48


    wow hammermäßiger part
    wiedermal gayl <333



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    *faithless* - 25.04.2007, 14:34


    da sind wir wieder! danke schön für die kommies, aber fals wir hier doch noch stillleser haben: bitte meldet euch, kann auch kurz sein... ihr wisst doch, dass is meine erste ff, da brauch ich all eure unterstützung!
    nun zum pitel: es ist ziemlich kurz, es is nur son lückenfüller oder wie auch immer man das nennen mag. aber ich werd ma schaun, dass meine liebe hatschepsut das nächste pitel schon früher postet, also morgen oder freitag... ich hoffe ihr verzeiht uns dann.... xD

    [Gustav]

    Eine Stunde später öffnete ich die Tür zum Krankenzimmer, in dem Maura für ein paar Tage untergebracht war. Sie saß an einen Berg Kissen gelehnt in ihrem Bett und las. Als ich die Tür wieder schloss und mich neben sie auf das Bett setzte, blickte sie auf. In ihrem Blick konnte ich sehen, dass sie zu schwach war, um groß zu diskutieren.
    Eigentlich hatte ich vorgehabt, sie dazu zu bringen, gegen diese Schläger auszusagen, aber als ich sie so verletzt und schwach sah, wollte ich nur noch eines wissen: „Warum? Warum haben sie dir das angetan? Du hattest doch nie etwas mit ihnen zu tun!“
    Sie schaute an mir vorbei zu der weißen Wand ihr gegenüber. „Doch!“, flüsterte sie, „Weißt du noch, die Party letzten Monat?“ Ich nickte schwach.
    „Max war damals so nett zu mir und seit dem haben wir uns immer wieder getroffen. Wir waren sozusagen fast zusammen. Ich wollt's dir nicht sagen, weil du ja so schlecht auf ihn zu sprechen bist. Er war wirklich nett zu mir, doch dann wurde er plötzlich wieder brutal und ich wollt mich halt nicht mehr mit ihm treffen…“ Ihre Stimme war immer leiser geworden, aber den Rest konnte ich mir dann auch denken. Dieses Schwein!
    Tröstend legte ich Maura meine Arme um den Hals und ich konnte sie leise schluchzen hören.



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    Hatschepsut - 27.04.2007, 18:36


    Will niemand mehr lesen?
    *schmoll*
    *traurig is*
    *ff unter shirt pack*
    dann haun wir halt ab
    *nochma nach kommi ausschau halt*
    ...



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    Hatschepsut - 06.05.2007, 13:41


    +beleidigt+



    Tom


    Halli hallo. Hallo, Leute ich bin´s wieder ... Wundert euch nicht über meinen Zustand, ich bin bekifft. Ich geb´s zu, okay, ich bin bekifft ... Aber nicht verraten, ja?
    Also, vielleicht muss ich noch was bemerken, ne? Ich hock grad auf so ´nem witzigen Dach und guck runter auf die Gasse unter mir.
    Das heißt, ich guck die saubere Straße da unten an. Ich hab ausnahmsweise mal genug von dem Stadtteil in dem ich lebe. Das kommt schon ab und zu vor, dann komm ich hierher. Ich will ja nicht eins auf sentimental machen, aber wenn ich tatsächlich mal ´ne feste Freundin hätte, von der ich nicht überzeugt wäre, dass sie mich betrügt würde ich sie hierher bringen. Es ist total schön von hier aus über die Dächer zu schauen und wenn man von da kommt, wo ich herkomme, ist es noch toller die Gärten von den reichen Leuten hier anzusehen.
    Von oben machte es sogar richtig Spaß, imaginäre Preise an die Leute mit den schönsten Gärten zu verteilen. In meiner Fantasie hatte bisher immer ein weißes Haus mit einem (natürlich) herrlichen Garten, auf der anderen Straßenseite gewonnen.
    Manchmal sah man eine junge Frau oder ein Junge in dem Garten sitzen und über die Straße starren. Wenn ich jemanden so dort sitzen sah, fragte ich mich oft, warum die unglücklich waren. Denn unglücklich waren die beiden jungen Menschen allemal.
    Jedes Mal kam mir dann mein zu Hause in den Sinn. Von da war ich abgehauen, als ich zehn war. Ganz im ernst. Ich weiß nicht einmal mehr, wie mein Zimmer ausgesehen hatte. Geschweige denn das Haus selber.
    All das würde ich dieser Freundin, die es nicht gibt, und ziemlich sicher auch nie geben wird, all das würde ich ihr erzählen. Vielleicht würde ich sogar für sie zu den jungen Leuten da drüben gehen und fragen, warum die nicht glücklich waren.

    Ich hörte hastige Schritte in der Gasse. Ganz plötzlich neugierig, beugte ich mich über den Rand des Daches und linste herunter. Wenn man vom Teufel sprich, bzw. denkt. Da unten hetzte der junge Typ aus dem Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite daher. Warum hatte er es bloß so eilig?
    Die Antwort kam für meinen Geschmack etwas zu heftig. Max schlich hinter ihm her. Merkte der Junge etwa, dass er verfolgt wurde? Ich kicherte. Irgendwie war der Junge mir sympathisch.
    Also, nein, versteht das nicht falsch. Ich hege keine Sympathie für reiche, eingebildete Schnösel, nein, gegen die hab ich generell was. Aber der junge Typ da unten tat mir oft Leid, wenn er in seinem wunderschönen Garten saß und traurig war. Und dazu kommt, dass ich Max hasse wie die Pest und alles tun würde, um dem Mal einen Streich zu vereiteln.
    Ich wollte schon rufen, um den blonden Jungen zu warnen, aber in dem Moment sprang Max den Typen an. Ich verzog das Gesicht. So eilig, Maxilein? Ich sammelte rasch einige mittelgroße Steine, die merkwürdigerweise auf diesem Dach zu Haufen rumlagen.
    Vorsichtig zielte ich – und schoss daneben. Der Stein prallte ein bisschen links von der Schulter des blonden Jungen ein. Er merkte es nicht. Hatte der etwa solche Angst vor Max? Warum vergriff sich Max eigentlich immer an Weicheiern? Wahrscheinlich weil er selber eins war.
    Ich schmiss noch zwei weitere Steine nach den beiden, aber keiner traf. Die beiden waren ziemlich beschäftigt, also schnappte ich mir schnell noch einen Stein. Diesmal traf ich, und zwar perfekt. Max stöhnte und ging zu Boden. Ha, Bingo!, frohlockte ich.
    Der junge Blonde schien einen Moment lang nicht zu begreifen, dass Max tatsächlich unschädlich gemacht worden war – von mir!! Dann hob er den Kopf. Ich starrte ihm kurz in die Augen, dann verschwand ich. Obwohl ich ihm geholfen hatte, hieß das keineswegs, dass er sich auch bei mir bedanken konnte, geschweige denn mich kennen lernen. Ich wollte nichts mit ihm zu tun haben. Er war reich. Reich und eingebildet.



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    jennü-kaulitz - 06.05.2007, 15:58


    Neien nicht eingeschnappt sein! :wink:
    Ich werd eure FF weiterlesen, der Anfang hat mcih nämlich schon richtig neugierg gemacht!

    Hoffe es geht bald weiter..

    Liebe Grüße

    Jenny :wink:

    PS: Schaut doch auch mal bei meiner FF vorbei.. Den Link findet ihr in meiner SIGNATUR *runterdeut*



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    Bill_my_love - 08.05.2007, 09:29


    ...



    Re: †gestorben sein heißt leben† {Slash}

    Hatschepsut - 08.05.2007, 11:38


    Oh herrje ...
    Ich weiß, meine Texte sind nicht fehlerfrei, aber eine Deutsche bin ich nicht ...
    Allerdings bin ich auch nicht gerade aus Slowenien xD ...
    Wenn du die double-s' meinst:
    Das hab ich gar ned auf meiner tasta ...
    Das gilt für alle, die mich (in den Tom Teilen) dafür schelten wollen!

    !!Das doppel-s hab ihc nicht auf meiner Tasta!!

    Also, für den rest bekenne ich mich schuldig ..
    danke für kommi

    ps. guckt euch mal das an ... xDD ...
    Ich hab so ne scheissfreude daran ...:
    http://www.youtube.com/watch?v=VR2qMF0ZHcE

    lg Hat



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