Gesundheit....was ist wirklich wichtig ?

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    Re: Gesundheit....was ist wirklich wichtig ?

    Jo - 30.03.2007, 07:38

    Gesundheit....was ist wirklich wichtig ?
    ...in verschiedenen Fachzeitschriften, Büchern, steht ja so vieles...

    und dann gibts Leute die werden kettenrauchend nahezu hundert....und sportliche Müslitypen plötzlich nicht...

    ein großes, komplexes Zusammenspiel und es läßt sich ziemlich rasch die Orientierung verlieren, bei all den Tipps, finde ich. Allein schon was die Ernährung betrifft wiedersprechen sich die Rageber zum Teil mächtig.

    Dann gibt es ja auch wieder die Meldungen...manches wie z.B. Cholesterinwerte so wichtig nehmen sei eine Erfindung der Pharmaindustrie.

    jetzt frag ich mich...was ist wesentlich, was spürt ihr für euch,....was habt ihr euch raus gesucht aus den vielen Informationen und Erfahrungen ?

    :sunny: Jo



    Re: Gesundheit....was ist wirklich wichtig ?

    Mara - 30.03.2007, 10:55


    Also ich sag mal so: Da herrscht mE große Unklarheit.

    Bei der Gesundheit muss man mE unterscheiden zwischen "Geistig/energetisch" und "Körperlich/materiell" ... Nikotin, Alkohol, Koffein, Drogen, Fleisch sind Gifte und vergiften uns somit - manche Menschen werden uralt mit einem vergifteten Geist, dass ist wahr ... aber dann leben sie sich auch sehr, sind nicht daran interessiert, was andere von ihnen denken.

    Das sind ganz große Ausnahmen - ich kenne eine Handvoll. Aber die Menschen, die letztlich an Herzkrankheiten, an Krebs, an Diabetes oder Nierenversagen sterben, sind schon ein paar Hände mehr.

    Ich hab ja auch noch bis vor 11 Jahren all diese Gifte in großen Massen zu mir genommen und auch so gedacht, wie du. Meine Mutter war noch extremer. Sie hat sich überhaupt nur noch von Nikotin und Koffein ernährt - bis sie am Ende sogar nachts wachwurde und rauchen, Kaffeetrinken mußte, weil der Pegel gesunken ist.

    Erst wenn man damit aufhört, merkt man die Veränderung. Ich merke es eben heute, wenn ich damit wieder in Kontakt komme oder es zu mir nehme. Es ist Wahnsinn, was es mit uns macht. Ich esse ja auch noch Fleisch, weil ich einfach nicht davon loskomme - in meiner Kindheit war Fleisch so ein Tröster wie es für die meisten die Schoki ist. Ich ging in mein Zimmer, ein paar Romane im Schlepptau, meine Mutter fuhr zum Metzger und dann bekam ich mundgerecht die Wurst serviert, die ich dann stundenlang in mich reinfutterte ...

    Heute merke ich, wenn ich wieder mal denke, ich müßte mir das tun, wie ich a) aufschwemme b) wie ich schwer werde und c) wie ich aggressiver werde und d) wie mein Bauch aufbläht und mein Magen sich anfühlt, als hätte ich Steine verschluckt.

    Ich höre immer die gleichen Argumente, wenn ich von meinen Erfahrungen erzähle - dass das bei jedem anders ist - aber so ist das nicht. Es ist bloß so, dass wir irgendwann nichts mehr merken, weil wir den Körper ja nur in einem Zustand halten und sobald der Pegel sinkt, führen wir sofort wieder neu zu - also Nikotin, Alk, Koffeein ... nur jemand, der mal längere Zeit aufhört, der merkt, was es wirklicih mit dem Körper und mit dem Geist macht.

    Ich schreib das hier nicht, liebe Jo, weil ich klugscheißern will oder dich zu irgendwas bringen oder so, sondern einfach, weil ich das Gefühl hab, du denkst darüber nach und ich kann dir einfach mal eine Sichtweise liefern, die von der anderen Seite her draufschaut.

    Meine Mutter hat noch lange geraucht, als ich schon aufgehört hatte und sie hat Ben dann ja auch genommen und ist in den Keller gegangen zum Rauchen (weil sie das so wollte) und irgendwann hat sie selbst gesagt, dass sie das so nicht mehr will und hat aufgehört. Ich selbst verteidige immer nur meinen Körper und mein Empfinden. Deshalb wird bei mir hier grundsätzlich nicht geraucht und wer das nicht kann, der bleibt halt da.

    Wenn ich woanders hingeh, dann ist das ja meine freiwillige Entscheidung - da freu ich mich, wenn man sich arrangieren kann - wie bei dir jetzt - oder ich schau halt selbst, dass es mir gut geht damit.

    Ich bin halt jemand, der schon die Verantwortung auch für sich selbst übernimmt.


    Ahhh ... merkst du, dass ist so ein heikles Thema mit den "Drogen" - da wird mir immer ganz schummerig, wenn ich da mit anderen drüber rede. Ich hoffe, du verstehst, was ich zu sagen versuche - sonst frag lieber nach.



    Re: Gesundheit....was ist wirklich wichtig ?

    GreenTara - 30.03.2007, 11:27


    Hallo Jo :)

    vorweg: Ich war ja sehr lange Krankenschwester und schon von Berufs wegen mit vielen, sich teilweise widersprechenden Infos konfrontiert und erlebte oft genug, wie sich die vorherrschende Meinung drehte, was denn nun gesund sei und was nicht.

    Insofern halte ich diese ganzen Magazine, Berichte etc. von mir fern.

    Ansonsten halte ich es ähnlich wie Mara: Ich probiere aus, und dann bin ich mir gegenüber aufmerksam. Es war sehr faszinierend, an mir selbst zu erleben, wie sich Denken und Fühlen verändern, wenn eine Sucht überwunden wird. Ich habe herumprobiert mit allem Möglichen, auch mit Verhaltensweisen und mir dadurch ein viel größeres Repertoire an Handlungsmöglichkeiten und -spielräumen zugelegt. Und eben die Aufmerksamkeit trainiert, so dass ich schneller mitbekomme, was mir gut tut und was nicht.

    Jetzt bin ich nahe an den 50 und fühle mich so fit, lebendig und leistungsfähig wie nie zuvor in meinem Leben. Zum Arzt gehe ich, wenn ich der Ansicht bin, dass ich eine Auszeit brauche - sonst so gut wie nie mehr.

    Ich schätze, jeder muss für sich selbst herumprobieren und herausfinden, was ihm gemäß ist.

    Lieben Gruß
    Rita



    Re: Gesundheit....was ist wirklich wichtig ?

    Mara - 30.03.2007, 11:42


    Das hast du sehr schön in Worte gefaßt, Rita - bei mir kommt doch immer wieder der Missionar durch *lach* ...


    Das eigene Körpergefühl ist das A und O. So erlebe ich das auch und aber auch das liebevolle Annehmen, wenn man das ein oder andere eben doch noch braucht - das war bei mir lange Zeit noch das Gläschen Wein, die Schokolode und eben das Fleisch immer wieder - von Koffein konnte ich gar nicht lassen - obwohl es mir danach sau schlecht ging ... ich hab mir mit grünem Tee und entcoffeiniertem Kaffee lange Zeit geholfen.

    Was die Wissenschaft angeht - denkt nur mal an all die Wandlungen in den letzten 100 Jahren. Alles mußte "weiß" sein - Mehl, Zucker, Brot, Reis usw. usf. - dann merkte man "Holla - die Leut werden krank" dann mußte alles wieder braun sein und voller Körner - also grob, wo vorher alles hyperfein sein mußte.

    Vitamine waren total "in" - bis die Leute reihenweise umgekippt sind, weil der Körper gar nicht alle Vitamine, die zuviel sind ausscheidet, sondern speichert. Der letzte Knall war ja Kelloggs - da haben die Kinder jeden Morgen ihr Eisen gefuttert. Dabei lagert sich Eisen ein - in der Leber glaub ich - und dann war das Geschrei groß.

    Ich hör lieber auf mich und mein Gefühl ... nur ein gesunder Körper kann sich von allein gesund ernähren - und wer hat schon einen gesunden Geist und einen gesunden Körper ? Daher kriegt mein Körper was er verlangt - auch wenn "die Wissenschaft" sagt: Das ist ungesund ... :D



    Am meisten zu denken hat mir übrigens mal eine Kräuterhexe gegeben, die mitten in London lebt und dort am Straßenrand ihre Kräuter sammelt. Sie sagt, dass diese Kräuter ihrem Lebensumfeld angepaßt sind und somit auch genau das in sich tragen, was sie zur Heilung braucht (gleiches mit gleichem) ... ich fand das irgendwie genial und realistisch.



    Re: Gesundheit....was ist wirklich wichtig ?

    Jo - 30.03.2007, 18:06


    wow - ich seh schon...da ist Einiges dabei, das muss sich jetzt mal verarbeiten in mir.
    Nicht glauben, ich änder meinen Lebenswandel jetzt sofort :-D :wink:

    meinen Weg da durch/damit finden...wird zunehmend zum Thema und auch spannend.

    :sunny: Jo



    Re: Gesundheit....was ist wirklich wichtig ?

    Reinfriede - 30.03.2007, 18:58


    Schönen Abend an Alle!

    Ich denke auch, dass es am besten ist, auf sich selbst zu hören. Ich habe sehr lange sehr viel geraucht und selbst gespürt, dass es mir nicht gut tut. Aber nicht hingehört, weil die Zeit dafür nicht reif war.

    Kommt von alleine, habe ich immer gesagt, und das war dann auch so. Irgendwann hat mir fürchterlich gegraust vor den Ziggis - und das ging von einer Sekunde auf die andere. Die Zeit war einfach reif. Und seitdem ich nicht mehr rauche, merke ich erst, was ich alles versäumt habe.

    Ich versäume auch die gemütlichen Pausen mit Kaffee und Zigarette, das stimmt - aber ich habe viel dazugewonnen, was ich vorher nicht hatte (Pause mache ich halt jetzt mit Kaffee und Torte *grmpf*)

    Ich habe zum Beispiel dazugewonnen, dass ich mich frei fühle, so frei wie niemals vorher. Es gibt keine Panik mehr, wenn ich sonntags draufkomme, dass ich zuwenig Zigaretten im Haus habe.

    Ich finde in jedem Lokal den besten Platz, weil die Nichtraucherzonen alle frei sind *grins*

    Ich kriege Luft, soviel, wie ich vorher gar nicht bemerkt habe, dass das möglich ist.

    Das Essen schmeckt einfach fantastisch - vorher ist mir das gar nicht aufgefallen.

    Und ich bin cool. Ich sitze im Cafe und beobachte die Raucher und sehe erst jetzt, was ich versäumt habe: Ich bin total cool. Ich bin kein abhängiger Junkie mehr. :shock:

    Ich kann auch nicht sagen, dass ich nie mehr rauchen werde - das weiß man nie. Aber ich hätte nie gedacht, dass ich das Nicht-Rauchen einmal so sehr genießen könnte.

    Liebe Grüße
    Reinfriede



    Re: Gesundheit....was ist wirklich wichtig ?

    Mara - 30.03.2007, 20:03


    Und die Wohnung erst - weiße Wände, weiße Gardinen :)
    Und alles riecht auch ganz anders - intensiver ...
    Ich kann Kino genießen, ohne zu schmachten ...
    Oder ein Konzert, oder ein Besuch bei Nichtrauchern ... *lach
    Die Kleidung riecht nach "Aprilfrisch" wie es auf der Flasche stand *nochmehrlach*
    Ich muss nicht ständig irgendwo Geld haben, um neue Ziggis zu kaufen


    :-D



    Re: Gesundheit....was ist wirklich wichtig ?

    Jo - 30.03.2007, 23:43


    Zitat: nur jemand, der mal längere Zeit aufhört, der merkt, was es wirklicih mit dem Körper und mit dem Geist macht.

    Ich schreib das hier nicht, liebe Jo, weil ich klugscheißern will oder dich zu irgendwas bringen oder so, sondern einfach, weil ich das Gefühl hab, du denkst darüber nach und ich kann dir einfach mal eine Sichtweise liefern, die von der anderen Seite her draufschaut

    Wurst esse ich zwar schon...aber mehr, weil ich sie für andere einkaufe und dann ist sie halt da. Ich könnte ohne auch leben.
    Eine Zeit lang habe ich sehr viel Gemüse gegessen....und gedacht, ich tu mir was Gutes. Beim Allergietest kam dann raus: keine Tomaten, Karotten, kein Mais.....

    Schwierig wirds mit dem Gefühl wie es mir ginge, wenn ich nicht rauche (abgesehen davon, daß ich im Moment einfach gar nicht soweit bin..da echt was ändern zu wollen). Eben deshalb, weil ich das schon so lange tu und wenige Vergleichsgefühle habe.

    Nach der Lektüre eines Buches habe ich mal 2 Wochen nicht geraucht. In der Zeit hatte ich massivste Verdauungsprobleme und auch Schmerzen deswegen.Aber das war nicht der Grund, weshalb ich wieder angefangen habe. Ich habe viele Streßsituationen in der Arbeit ohne Zigarette gut hingekriegt (Frau mit Selbstmorddrohung z.B., ...). Ausgerechnet in einer sehr entspannten Situation hab ich wieder angefangen.

    Während meiner ersten Schwangerschaft hab ich gar nicht, bei der zweiten kaum geraucht. Hab mich körperlich nicht wohl gefühlt, Sodbrennen,...

    Die rauchfreien Zeiten hab ich also nicht in guter Erinnerung, bisher.

    Was mir sehr gut getan hat...war die Zeit im Fitnesscenter. Freiluftsport geht bei mir aus gesundheitlichen Gründen nicht ...selbst im Sommer geht z.B. Joggen nicht weil der Schweiß auf der Haut im Freien eine "Kälteallergie" auslöst....also selbst dann, wenn ich es als warm empfinde. Auch wenn ich nass werde (vom Regen z.B.) und mich nicht bald mal trockne.

    Das Ausdauertraining dort und auch das Krafttraining, das hat mir sehr gut getan und ich war gerne dort. mein Lieblingsgerät war so eines, so ein "Walker"...wo ich also nicht nur mit den Beinen runde Bewegungen machte, sondern gleichzeitig auch mit den Armen.
    da hätt ich stundenlang vor mich hinträumen können und gleichzeitig diese runden Bewegungen....gut auch für den Kreislauf ...und überhaupt eben. Ausserdem hab ich irgendwie mehr wasser getrunken, so ganz automatisch.
    schwimmen und herumplantschen...aufgrund von dem "Kältedings"da gehts nur mehr im warmen Wasser....da allerdings könnt ich stundenlang drin sein. War schon als Kind eine "Wasserrate"...allerdings damals hab ich kaltes Wasser bestens ausgehalten.

    beim Essen...hab ich verschiedenstes schon ausprobiert....hatte mal eine "Diät"....kein Brot/Gebäck, keine Milch, kein Soja, kein Hartkäse....also eine ganz lange Liste, was nicht. Dazu verschiedenste Globuli und Tropfen und was weiss ich....drei Monate lang.

    da blieb nicht mehr viel übrig und Aufstrichkäse ohne was wo ichs draufstreichen konnte.... :?

    achja und...was mir früher körperlich und seelisch auch so gut getan hat: tanzen. stundenlang tanzen.



    Re: Gesundheit....was ist wirklich wichtig ?

    Jo - 31.03.2007, 00:00


    Zitat: Insofern halte ich diese ganzen Magazine, Berichte etc. von mir fern.


    Zitat: Ich habe herumprobiert mit allem Möglichen, auch mit Verhaltensweisen und mir dadurch ein viel größeres Repertoire an Handlungsmöglichkeiten und -spielräumen zugelegt. Und eben die Aufmerksamkeit trainiert, so dass ich schneller mitbekomme, was mir gut tut und was nicht.



    ...das wird es auch wieder mehr sein, denke ich.

    Vor Jahren, als das dann war anschließend mit dieser Diät und so...das war ja, weils mir gar nicht gut ging. Und da war Eigenbeobachtung in meinen Augen auch dann gar nicht gut, weil es aufrund mancher Symptomatiken dann auch mehr ins Ängliche rutschte.
    ich hab dann bemerkt, mehr "drüber hinweg sehen " macht mich da sicherer und stärker.
    kann und will mich ja nicht vor der Welt verstecken. stauballergie z.b.
    ich hab sehr wohl eine Bettwäsche, die sich waschen lässt...und keinen Teppich in der Wohnung.

    Allerdings sauge ich selbst, staube ab (wär eh niemand der es sonst tut *g*)..und auch die Katze ist immer noch da.
    Vor vielen Jahren war es schon so...da konnte ich gar nicht alle Räume hintereinander machen...da brauchte ich zwischendurch 20 Minuten Spaziergang oder so...und dann wieder staubsaugen.

    Zu viel Selbstbeobachtung kann also auch nicht gut sein....

    ...wobei, in mich reinhorchen, was mir jetzt gut tut...ähnlich klingt und doch was andres ist....

    weiss nicht, ob jetzt verstehbar ist, wie ich das meine....



    Re: Gesundheit....was ist wirklich wichtig ?

    Jo - 31.03.2007, 00:03


    Zitat: Das eigene Körpergefühl ist das A und O. So erlebe ich das auch und aber auch das liebevolle Annehmen, wenn man das ein oder andere eben doch noch braucht

    ja...so spürt sich das sehr stimmig an für mich

    und so wie ihr es beschreibt hab ich es auch erlebt für mich...heute gesund, morgen schlecht...was jetzt...

    Zitat: Am meisten zu denken hat mir übrigens mal eine Kräuterhexe gegeben, die mitten in London lebt und dort am Straßenrand ihre Kräuter sammelt. Sie sagt, dass diese Kräuter ihrem Lebensumfeld angepaßt sind und somit auch genau das in sich tragen, was sie zur Heilung braucht (gleiches mit gleichem) ... ich fand das irgendwie genial und realistisch.




    spannend...aber würde das nicht auch bedeuten...egal, wenn die Felder und Grundwasser vergiftet sind..da ist das ähnlich ?



    Re: Gesundheit....was ist wirklich wichtig ?

    Jo - 31.03.2007, 00:07


    Zitat: Kommt von alleine, habe ich immer gesagt, und das war dann auch so.

    so denke ich mir das für mich auch. Nur..obs bei mir auch mal so ist ?

    Zitat: Ich kriege Luft, soviel, wie ich vorher gar nicht bemerkt habe, dass das möglich ist.




    Zitat: Und ich bin cool. Ich sitze im Cafe und beobachte die Raucher und sehe erst jetzt, was ich versäumt habe: Ich bin total cool. Ich bin kein abhängiger Junkie mehr.



    die zwei haben mich am meisten angesprochen...*lol* 8)



    Re: Gesundheit....was ist wirklich wichtig ?

    Jo - 10.04.2007, 21:01


    Zitat: so denke ich mir das für mich auch. Nur..obs bei mir auch mal so ist ?



    momentan ist es bei mir noch nicht soweit, wie ich gerade merke :-D :D

    nicht ängstliche, sondern vertrauensvoll liebevolle Aufmerksamkeit....das spürt sich gut für mich an.

    :sunny: Jo



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