Soziale Phobie/Anthropophobie (Psychologie)

Magic Nights
Verfügbare Informationen zu "Soziale Phobie/Anthropophobie (Psychologie)"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Rai Ruri - Hannibal
  • Forum: Magic Nights
  • Forenbeschreibung: ... betretet die 4. Dimension
  • aus dem Unterforum: Magie - für Fortgeschrittene
  • Antworten: 5
  • Forum gestartet am: Mittwoch 28.03.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Soziale Phobie/Anthropophobie (Psychologie)
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 11 Monaten, 16 Tagen, 15 Stunden, 22 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Soziale Phobie/Anthropophobie (Psychologie)"

    Re: Soziale Phobie/Anthropophobie (Psychologie)

    Rai Ruri - 30.03.2007, 01:22

    Soziale Phobie/Anthropophobie (Psychologie)
    Soziale Phobie - Anthropophobie, die Angst vor Menschen...

    Die soziale Phobie wird häufig übersehen - vermutlich deshalb, weil ihre Symptomatik vorschnell als extreme Schüchternheit abgetan beziehungsweise von körperlichen Störungen überlagert wird.

    Charakteristisch für Sozialphobiker ist eine massive, irrationale Angst vor dem Kontakt zu Menschen beziehungsweise vor Situationen, in denen sie prüfend beobachtet, kritisch bewertet und negativ beurteilt werden könnten. Keine Frage: Für die meisten Menschen sind anstehende Konfrontationen oder Situationen, die als ungewiss eingeschätzt werden, mit Aufregung, Angst oder zumindest Unwohlsein verbunden. Die Existenz wird dadurch aber nicht wirklich gefährdet. Angst ist ein grundlegendes Gefühl, das bei jedem Menschen genauso auftritt wie Freude, Trauer und Wut. Angst und Unsicherheit gehören zu den alltäglichen Erfahrungen jedes Menschen. Angst kann als positive Herausforderung und mehr noch, als Thrill, erlebt werden - als lustvoll besetztes Stresserlebnis, dem es sich zu stellen gilt. Bei sozial Ängstlichen dagegen steht und fällt die eigene Existenz mit dem, was Fremde oder Vorgesetzte von einem denken.

    "Diese Patienten", schreibt Professor Dr. J. Margraf, Basel, "fürchten zu versagen, sich lächerlich zu machen oder durch ungeschicktes Verhalten gedemütigt zu werden."

    Begleiter solcher Befürchtungen sind körperliche Symptome

    Körperlich Symptome treten häufig schon Tage vor oder in phobisch (krankhaft ängstlich) besetzten Situationen auf: Erröten, Zittern, Herzrasen, schweißnasse Hände, Verkrampfungen, Sprechhemmungen, Druckgefühle im Kopf, Kribbeln im Magen, Atemnot und Panikgefühl.

    Um all das zu vermeiden, gehen Sozialphobiker Bewertungs- und Leistungssituationen aus dem Weg. Reisen, Feste, Veranstaltungen, Gespräche, Vereinsaktivitäten, berufliche Karriere - nichts geht mehr. Es wird alles versucht, um sich mit der Furcht zu arrangieren, das tägliche Leben nicht (länger) ertragen zu können. In Extremfällen findet Freizeit in den eigenen vier Wänden statt. Freund- und Partnerschaften sind quasi unmöglich, Arbeitsprozesse vollziehen sich übermäßig fleißig, still und angepasst.

    Da das Krankheitsbild noch nicht so bekannt ist, denken viele, sie litten lediglich an extremer Schüchternheit. Wenn diese Schüchternheit allerdings so weit geht, dass die Betroffenen glauben, sich vor vermeintlichen Bedrohungen mit Vermeidungsstrategien schützen zu müssen, sollten sie sich professioneller Hilfe nicht verschließen. Die Chancen, neues Selbstvertrauen zu gewinnen und wieder am Leben teilzuhaben, stehen gut.

    Wer die soziale Phobie verstehen will, muss die engen biologischen, psychologischen und biografischen Verflechtungen entwirren.

    Wie so oft entsteht das Gewirr auch in diesem Fall in der Kindheit. Psychologen warnen deshalb davor, seelische Probleme bei Kindern und Jugendlichen leichtfertig auf die Entwicklung und Pubertät zurückzuführen und nicht ernst zu nehmen. So können

    * eine überbehütete Kindheit
    * eine an liebevoller Zuwendung, Wertschätzung und Unterstützung fehlende Erziehung
    * traumatische Erfahrungen (körperliche, psychische Misshandlungen)
    * ein Erziehungsstil, der selbstsicheres und unabhängiges Verhalten wenig fördert
    * Eltern, die Sozialkontakte mit anderen Familien wenig unterstützten, die übermäßigen Wert auf die Meinung anderer legten und eher Scham als Disziplinierungsmethode einsetzen
    * in der Erziehung (Eltern, Kindergarten, Schule) erzeugte Schuldgefühle als Disziplinierungsmethode bei Abweichungen von allgemein gültigen Normen

    früh wichtige Hirnareale verändern. Die entstehenden biologischen Narben prägen die Persönlichkeit. Experten sprechen von erhöhter Angstbereitschaft beziehungsweise Vulnerabilität (Verletzlichkeit) gegenüber sozialen Situationen, die als bedrohlich erlebt werden. Die Anfälligkeit allein führt aber nicht zwingend in die Erkrankung. Für Menschen ist es extrem wichtig, in eine soziale Gemeinschaft integriert zu sein und dabei auch ein gewisses Maß an sozialer Kontrolle ausüben zu können. Zu Angst und Unterwürfigkeit kommt es besonders dann, wenn Stress-Situationen, zum Beispiel belastende
    Lebensbedingungen oder schmerzliche Ereignisse, als unkontrollierbar erlebt werden. Man spricht deshalb vom Vulnerabilitäts-Stress-Modell. Dieses Modell integriert verschiedene derzeit gültige Erklärungsmodelle, die bei jeder Angststörung wichtig sind.

    Werden Grenzen gesprengt, brechen Narben auf

    Wer im Verlauf seiner Entwicklung immer wieder derartiges verkraften muss, stößt früher oder später an seine Grenzen (Heranwachsende haben grundsätzlich weniger Möglichkeiten, Belastungen seelisch abzuwehren und zu bewältigen). Mehr noch: Werden diese gesprengt, brechen die Narben auf. Es reicht der berühmte Tropfen, und das Fass läuft über.

    Massiver innerer Stress (zum Beispiel Veränderungen im Gleichgewicht der Botenstoffe des Gehirns, vermutlich besonders im System der Botenstoffe Serotonin und Dopamin) führen dann im Zusammenspiel mit Stress von außen (zum Beispiel Trennungen, Verlusten, Erschöpfung) in eine überwältigende Angstreaktion. Diese erzeugt wiederum Angst, es kommt die Angst vor der Angst hinzu. Wer künftig Vermeidung und Flucht als einzige Auswege sieht, verhindert, dass er neue und positive Erfahrungen sammeln kann.

    Ein Teufelskreis spielt sich ein, wenn die gesamte Aufmerksamkeit auf die Angst erzeugenden Umstände gerichtet ist und die Spannung aufgrund der ängstlichen Erwartung steigt. Sozialphobiker zeigen bereits in Erwartung einer Situation starke Angst - also schon, wenn der Termin für eine Rede festgelegt wird oder auf dem Weg ins Restaurant. Der Körper unterscheidet dabei nicht, ob es sich um eine wirklich existierende Gefahr handelt oder um Erwartungsangst. Er aktiviert das Alarmprogramm bereits beim bloßen Gedanken an die Situation.

    Nach Ansicht des amerikanischen Professors für Psychiatrie, Aaron T. Beck, einem der Pioniere auf dem Gebiet der kognitiven Verhaltenstherapie (Die Verhaltenstherapie versucht, Verhalten als erlernte Reaktion "umzuprogrammieren". Bei der kognitiven Verhaltenstherapie werden kognitive Elemente wie Gedanken, Wahrnehmungen und innere Einstellungen miteinbezogen.) und Depression, entstehen Sozialphobien bei Menschen, die sich übermäßig mit sich selbst beschäftigen. Aus Angst vor Misserfolg in sozialen Situationen und vor daraus resultierender Kritik werden potenzielle Gefahren übermäßig beachtet und dadurch überbewertet. Abnehmendes Selbstvertrauen und verzerrte Selbstbewertung führen schließlich in ein Vermeidungsverhalten. Dieses reduziert kurzfristig die Angst, langfristig wird sie jedoch durch fehlende andersartige Erfahrungen aufrecht erhalten.

    Bei starker Selbstunsicherheit treten zahlreiche negative und abwertende Gedanken über die eigene Person automatisch auf.

    ... Fortsetzung folgt...



    Re: Soziale Phobie/Anthropophobie (Psychologie)

    Rai Ruri - 30.03.2007, 01:27


    Eine Sozialphobie äußert sich auf verschiedene Weise.

    Perfektionismus als Strategie

    Die unbewusst ständig präsente Frage "Was denkt der andere über mich?" führt zu dem inneren Druck, vermeintlich hohe Ansprüche erfüllen zu wollen. Das gilt besonders bei Kontakten und Gesprächen mit Fremden, Autoritätspersonen oder mit Leuten, von denen man annimmt, sie seien etwas Besonderes oder Besseres. Ein Druck, den andere nicht unbedingt spüren müssen, da die Betroffenen sich tarnen, um keine Angriffsflächen für Kritik zu bieten.

    Nach dem Motto "Nur nicht auffallen" betreiben die einen Graue-Maus-Politik: sitzen "in der letzten Reihe", lehnen Verantwortung ab, sind introvertiert, angepasst, fleißig, arbeiten und leben zurückgezogen. Andere erheben Perfektionismus zur Strategie: beherrschen die sozialen Spielregeln, können kommunizieren, sich auf andere einstellen, wirken kontaktfreudig und sind beruflich erfolgreich. Die Fassade ist perfekt, doch die Angst spielt immer mit. Die Angst wovor?

    Gedanken, Gefühle, Glauben

    Der Kernaspekt besteht in der Angst vor seelischer Verletzung durch andere. Der Zwang zur positiven Selbstdarstellung - und der Zweifel, es zu schaffen - führt Sozialphobiker zur Überzeugung, dass die sie ängstigenden Situationen in Peinlichkeit, Zurückweisung, Demütigung, Konflikten und Statusverlust enden müssen. Sie fürchten zum Beispiel

    * Blickkontakte
    * inkompetent, dumm und tolpatschig zu wirken
    * nicht gemocht, für sonderbar gehalten zu werden
    * Unsinn zu reden, nichts Interessantes zu sagen zu haben; zu viel und zu lange zu reden
    * dass andere die eingebildeten oder tatsächlichen Schwächen entdecken könnten
    * dass andere genauso minderwertig über sie denken könnten wie sie über sich selbst
    * den eigenen Standards nicht zu genügen (Sozialphobiker sind oft selbst die eigenen schärfsten Kritiker)
    * die eigenen körperlichen Reaktionen ("Ich zittere, also bin ich unfähig")

    Vor dem Hintergrund verwundert es nicht, dass rund 20 Prozent der Sozialphobiker Symptome einer Zwangsstörung aufweisen, zum Beispiel Ordnungs-, Putz-, Kontroll-, Gedankenzwänge (im Sinne der Vorwegnahme der negativen Reaktionen anderer, wodurch Handlungsunfähigkeit gegeben ist).

    Nicht wenige Sozialphobiker versuchen auch, ihre Ängste durch Ausreden zu verschleiern, zum Beispiel "Ich finde Partys öde", "Ich mag die Leute nicht", "Ich versinke in Arbeit".

    Physiologische Veränderungen/körperliche Reaktionen

    Sie treten häufig schon Tage vor bedrohlichen Situationen auf: Erröten; Herzrasen; trockener Mund; Schwitzen; Zittern; angespannte Muskulatur; Muskelzucken meist im Gesicht; Stammeln beim Sprechen; beklemmende Gefühle in der Brust; Erstarren; Blackouts; Schwierigkeiten, einem Gespräch zu folgen; schneller Atem oder das Gefühl, keine Luft zu bekommen; Harndrang; Übelkeit; Schwindel, Ohnmachtsgefühle, Hitze-, Kälte-Empfindungen. Die Symptomatik kann sich so stark steigern, dass sie den Charakter von Panikattacken annimmt.

    Sexuelle Funktionsstörungen

    Soziale Phobien äußern sich auch in Form sexueller Funktionsstörungen. Bei der Frau zum Beispiel in Lustverlust, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Scheidenkrämpfen; beim Mann zum Beispiel in fehlender oder gestörter Erektion,vorzeitiger oder verzögerter Ejakulation. Die Angst, sexuell zu versagen oder nicht attraktiv genug zu sein, verhindert zudem echte Nähe zum anderen. Die Betroffenen brechen eine beginnende Beziehung nicht selten von sich aus ab, um dem frustrierenden Gefühl zuvorzukommen, vom anderen abgelehnt zu werden.

    Sozialphobiker sind oft unverheiratet oder leben ohne festen Partner.

    Wenn Angstsymptome gemeinsam mit depressiven Symptomen und/oder häufigem Alkohol-/Medikamentenkonsum auftreten, sollten Sie unbedingt Kontakt mit Ihrem Arzt oder einem Psychiater aufnehmen.

    ________________________________________________________________________________________


    ... und das ist meine Krankheit v.v ... und vor allem der Teufelskreis in dem ich mich befinde... Hilfe suche ich hier... und ich entfremde mich immer mehr von den Freunden, die ich einst hatte... meine Freizeit verbringe ich ausschließlich zu Hause... und ... ich versuche jeden Kontakt außerhalb zu entgehen...

    Was bringt mir das Internet?

    ... hier kann mich niemand so stark angreifen... und wenn, mach ich einfach den PC aus... und widme mich wieder dem Fernsehen, der Musik oder dem Zeichnen... und jetzt habe ich etwas gemacht... wo ich fast keine Fluchtmöglichkeit finde... außer...morgen zum Arzt zu gehen ...

    Weiß... vllt. ... jemand Rat?

    Zitat:Bericht vom 26.03.2007
    Ich war beim Arzt.... und habe es angesprochen. Der Doc... hat mir Adressen gegeben von Psychologen und einigen Fachärzten... ich soll herum telefonieren und mir einen guten aussuchen... dann gibt es wohl Gruppen und Einzelgespräche... auch Tabletten können verschrieben werden. Für diese Woche, bin ich erstmal krank geschrieben... um mir einen geeigneten Psychologen rauszusuchen... denn man muss ja sich dem anvertrauen können. ... nun ist für mich die Hörde zu nehmen... überhaupt wen anzurufen und mein leid dem auch verständlich zu machen. ...

    Die Schule hab ich schon benachrichtigt... aber ich glaube... die werden nur immer sauerer auf mich... weil ich mich nicht traue, das zu sagen... sie würden das wie meine Eltern (und viele andere) belustigt abtun...

    Heute ... ging es mir ziemlich mies.... v.v ... weil ich auch Angst hatte, mich dem stellen zu müssen... ich habe kaum geschlafen... Angst und Schweißausbrüche, Zittern, mir war voll Schwindelig und ich hatte sogar tatsächlich erhöhte Temperatur... (37,5) ... da sagt noch einer... psychologisches kann nicht krank machen... jetzt... wo ich wieder zu haus bin... gehts mir wieder besser...

    Ich danke vor allem Dusky, weil sie mir den Mut gemacht hat... es endlich mal öffentlich zu machen und beim Arzt anzusprechen... sonst... (wie so oft) hätte ich nur gesagt... ich hab ne Magen-Darm-Grippe. ... Das hätte mich zwar für kurze Zeit aus dem Verkehr gezogen... doch es wäre nur eine weitere Flucht gewesen ... und schließlich, wäre ich spätestens an den Tag... wo ich meinen Direx gegenüberstehe... massiv rückfällig geworden... Ich hoffe es findet sich ein guter Psychologe und vor allem... bald.

    ...



    Re: Soziale Phobie/Anthropophobie (Psychologie)

    Hannibal - 27.04.2007, 09:41


    Ja, ich kenne dieses Krankheitsbild. Oft ist es schrecklich unterschätzt worden. Eigentlich betrifft diese besondere Krankheit auch viele Stars, weißt du das? ... Sie ziehen sich dann monatelang in die Berge und sonst einen abgelegenen Ort zurück, bis sie wieder bereit sind, sich den Menschen zu stellen. So etwas gibt es.

    Ich schlage dir einmal vor, ein kleines Tagebuch zu führen, wann immer du raus musst... schreibe da deine Ängste offen hinein... dass kann erstens gut sein, für den Psychologen, den du hoffentlich bald irgendwann findest und auch für dich selbst, weil du es die später einmal durchlesen kannst, und dann vielleicht lachst, wenn du merkst vor wem und was du alles "damals" angst hattest.

    Mach dir keine Sorgen, Ashanti. Psychologen... gute Psychologen bekommen dass ganz sicher wieder hin. Deswegen ist man auch nicht verrückt, wenn man solches Fachpersonal aufsucht. Was ja leider viele einem Vorwerfen, in der Tat. ... Stehe da drüber... und ich denke, hier werden dich auch alle unterstützen. ;-)



    Re: Soziale Phobie/Anthropophobie (Psychologie)

    Rai Ruri - 30.04.2007, 07:34


    ein Tagebuch? ... hmmm... darüber hab ich auch schon mal was gelesen... doch andererseits, seid ihr hier ja mein Tagebuch, denn wenn mir was dummes passiert oder mich was zum Verzweifeln bringt, bespreche ich das immer gern mit meinen Freunden. Und die sind ja hier *smile*

    Ich danke dir Hannibal, das ist sehr nett, dass du mir auch deine Hilfe anbietest. Und wenn ich sie ganz doll brauche, sag ich dir sicher auch bescheid. Ein Psychiater sollte ja von solchen Dingen schon ein wenig mehr Ahnung haben als z. Bsp. ich selbst... :oops:

    Also noch mal: Ein liebes Danke @ all! ^^



    Re: Soziale Phobie/Anthropophobie (Psychologie)

    Hannibal - 07.05.2007, 12:36


    Ist doch keine Ursache... Du braucht jetzt alle, die zu dir stehen und dir Motivation und Mut geben. Wenn du Fragen hast... dann frage ruhig... aber wisse, nicht jeder versteht es... dass heißt, wenn du dich wem anvertraust, der es nicht versteht ernstest du sehr leicht Missgunst oder gar Mitleid... dass wäre falsch!

    Diese Angst zu besiegen ist ein langer Prozess, da bist du dir sicher schon im Klaren darüber... es dauert Monate, manchmal sogar Jahre um vllt. eine kleine Wirkung zu erzielen. Und bei vielen wirkt nicht mal das. Ich habe noch einen Tipp für dich, Ashanti. Suche dir lieber einen Psychotherapeuten, statt´s einen Psychologen... bei letzten ist es eher so, dass du nur darüber reden kannst, aber deine Krankheit wird nicht therapiert.

    Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück bei deinem langen und schwierigen Weg.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Magic Nights

    hier kommt nina =P - gepostet von Dusky am Donnerstag 17.05.2007
    Eure Wallpapers! - gepostet von Rai Ruri am Freitag 20.07.2007
    Resident Evil Zero (GC) - gepostet von ashanti am Donnerstag 19.04.2007
    Was passiert nach dem Tod? - gepostet von Rai Ruri am Freitag 15.06.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Soziale Phobie/Anthropophobie (Psychologie)"

    <<Psychologie einmal anders>> (PG-16; Drama) - Leo (Sonntag 22.07.2007)
    Psychologie - Thread - Villucia (Montag 17.01.2005)
    Interessantes über sie Psychologie - casel (Sonntag 30.01.2005)
    Psychologie-Bücher als e-book auch kapitelweise downloaden - Amanda (Montag 31.01.2005)
    Volltextserver der Virtuellen Fachbibliothek Psychologie - Amanda (Montag 31.01.2005)
    Interessantes aus der Psychologie - Jessica (Dienstag 01.02.2005)
    Psychologie: Big Brother im Kosmos - Amanda (Dienstag 01.03.2005)
    Psychologie im Supermarkt - Amanda (Dienstag 01.03.2005)
    Psychologie 12/13 2004/2005 - ichbinich (Mittwoch 02.02.2005)
    Neues Unterforen: Psychologie - Villucia (Samstag 14.01.2006)