3 BFJler eingefahren

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    Re: 3 BFJler eingefahren

    torax - 21.03.2007, 11:35

    3 BFJler eingefahren
    Braune Rädelsführer in Welser U-Haft
    WIEN/LINZ/WELS. Nachdem der Verfassungsschutz vergangenen Samstag ein Treffen Marchtrenker Rechtsextremer in Salzburg sprengte, sitzen seit gestern drei Rädelsführer wegen Verdachts der NS-Wiederbetätigung in U-Haft.

    Wie jedes Jahr um diese Zeit wollte der rechtsextreme "Bund freier Jugend" (BFJ) aus Marchtrenk seinen "Tag der volkstreuen Jugend" begehen. Mit Argusaugen beobachtet der Verfassungsschutz die Gruppierung, weswegen sich das 56-köpfige Rudel in einem Wirtshaus im Pongau traf. Die Recken hatten die Rechnung aber ohne die Wirtin gemacht, die die Polizei rief. "Der BFJ ist wegen Dauerdrucks der Polizei nach Salzburg ausgewichen", sagt ein Ermittler.

    Gestern klickten bei drei amtsbekannten "BFJ"-Rädelsführern die Handschellen: Rene H., sein "Volksgenosse" Stefan M. und ein dritter Aktivist sitzen in U-Haft. Der Vorwurf: zahlreiche Verstöße gegen das NS-Verbotsgesetz.

    Schloss der "Volkstreuen"

    Seit März 2005 ist der Marchtrenker "Bund" im Visier der Fahnder. Damals fand der besagte "Volkstreuen-Tag" in einem Schloss bei Grieskirchen statt und wurde aufgelöst. Danach gab es Hausdurchsuchungen. "Das Material war so umfangreich, dass wir rund ein Jahr zum Auswerten brauchten", so ein Fahnder.

    In diesem Schloss komme es regelmäßig zu Treffen rechtsextremer Ideologen aus dem In- und Ausland, sagt Heribert Schiedl vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW).

    Im April 2005 zeigten die Grünen den "BFJ" wegen hetzerischer Flugblätter an. Darin war von "Umvolkungswahnsinn" und "kränklichen Gastvölkern" die Rede. Der Rechtsexperte Heinz Mayer stuft die "BFJ"-Schriften als "offenkundige und verbrämte Verherrlichung nationalsozialistischer Ideen" ein.

    Den Namen des "BFJ-Leiters", Rene H. (27), kennt auch das DÖW gut. "H. ist ein guter Bekannter Gottfried Küssels, graue Eminenz der österreichischen Neonaziszene", so Schiedl.

    Küssel, einst als "Operetten-Nazi" verspottet und unlängst in den "Fotostreit" rund um FP-Chef Heinz Christian Strache verwickelt, bekam erst spät den gewünschten Szene-Respekt, als er 1993 zehnjährige Gefängnisstrafe antreten musste. "Küssel, Jahrgang 1958, wird alt. Der BFJ dient der Nachwuchsrekrutierung", sagt Schiedl. Küssel habe oft enge Kontakte zu militanten, bewaffneten Gruppen gehabt. Zuletzt war 2002 ein Waffenlager der "SS Kampfgemeinschaft Prinz Eugen" in Wien aufgeflogen. Deren Führer ein Bekannter Küssels.

    Skinheads saufen lieber

    Jüngst trafen sich Küssel und "BFJ"-Anhänger im November 2006 am Grab der braunen Ikone SS-Hauptsturmführer Otto Skorzeny. Küssel wurde auch bei einer "BFJ"-Demo im Mai 2006 in Ried gesehen.

    Mit dem "BFJ" nichts zu tun hat jenes Skinhead-Treffen in einer Disko im Innviertler Antiesenhofen. Videos von grölenden Glatzköpfen brachten die Polizei in die Kritik, zu spät reagiert zu haben.

    "Skinheads genügt es, wenn sie saufen und Lieder singen. Für Ideologien sind sie im Gegensatz zum rechtsintellektuellen BFJ kaum zu haben", sagt ein Polizist. (staro/jabü/ben)

    OÖN vom 21.03.2007



    Re: 3 BFJler eingefahren

    Anonymous - 21.03.2007, 12:19


    rechtsintellektuell? :puke:

    aber trotzdem: coole sache.



    Re: 3 BFJler eingefahren

    torax - 21.03.2007, 13:52


    Ja, wer einen Satz mit mehr als 3 Wörtern bilden kann gilt bei den Faschos als intelektuell. Ab 5 Wörtern wirst du Führer. Jedenfalls wünsch ich den Burlis viel Spaß im Häfen. Falls sie ausbrechen wollen können sie es ja mal so probieren: :banghead:



    Re: 3 BFJler eingefahren

    macho iberico - 21.03.2007, 18:34


    Das mit "rechtsintellektuell" liegt sicher am Erscheinungsbild der Burschis...z.B. Mairinger mit Milchbubigesicht, geschniegelten Haaren & Brille - ganz klar intellektuell :lol:

    Naja, jetzt können sie sich in der Knastbibliothek noch weiterbilden - obwohl ich aus zuverlässiger Quelle weiss, dass die in Wels nicht besonders ausgestattet ist :(



    Re: 3 BFJler eingefahren

    Anonymous - 22.03.2007, 11:32


    zuverlässige quelle? hmm... stangl? :D



    Re: 3 BFJler eingefahren

    torax - 22.03.2007, 12:13


    Ich glaub der Kollege hat da eine ganze Reihe an Quellen - Freunde, Familie, etc...



    Re: 3 BFJler eingefahren

    breakout - 22.03.2007, 16:52


    macho iberico hat folgendes geschrieben: Das mit "rechtsintellektuell" liegt sicher am Erscheinungsbild der Burschis...z.B. Mairinger mit Milchbubigesicht, geschniegelten Haaren & Brille - ganz klar intellektuell :lol:

    Naja, jetzt können sie sich in der Knastbibliothek noch weiterbilden - obwohl ich aus zuverlässiger Quelle weiss, dass die in Wels nicht besonders ausgestattet ist :(

    na vielleicht ist david irving ja in wels noch nicht ausgemustert worden. der milchbubi-knabe heisst übrigens korrekt stefan magnet, mairinger war nur sein pseudonym... :lol:

    für manchen menschen ists ja scheinbar wirklich schon intellektuell, wenn man einen satz ohne fünf rechtschreibfehler schreiben kann. aber ich glaub sogar daran scheitert der bfj.

    und wieder bleibt ein platz in der schulbank der hak1-abenschule leer... verschwendung von steuergeldern! :wink:



    Re: 3 BFJler eingefahren

    torax - 22.03.2007, 17:05


    Magnet ist ja ein tschechischer Name, vielleicht wurde er deswegen von seinen Kameraden gehänselt.



    Re: 3 BFJler eingefahren

    T.H. - 04.04.2007, 19:37


    Zitat: Mutmaßliche Neonazis bleiben weiter in U-Haft

    WELS/MARCHTRENK. Jene drei Aktivisten des als rechtsextrem eingestuften "Bundes freier Jugend" (BfJ) bleiben wegen des Verdachts der NS-Wiederbetätigung mindestens ein Monat weiter in U-Haft.

    Wie exklusiv berichtet waren vor zwei Wochen drei führende Köpfe des "BfJ" festgenommen worden. Den Verhaftungen vorangegangen war ein Treffen Rechtsextremer im Salzburger St. Johann im Pongau, das die Polizei gesprengt hatte.




    Bei Hausdurchsuchungen beschlagnahmten die Verfassungsschützer umfangreiches Beweismaterial. Gegen Rene H., Stefan M. und Michael S. wurde die Untersuchungshaft verhängt. Gestern fand die Haftprüfungsverhandlung vor dem Untersuchungsrichter statt. Das Ergebnis: Die Haft wird wegen Tatbegehungsgefahr und Verdunkelungsgefahr um ein Monat verlängert, sagt Staatsanwalt Manfred Holzinger.

    Wie berichtet stammen die Führungsfiguren des "BfJ" aus dem Umfeld der Gemeinde Marchtrenk. Verteilte Flugblätter mit einschlägigen rechtsextremen Parolen wiesen auch im Impressum auf den Standort Marchtrenk hin, was unter anderem auch die Zuständigkeit der Staatsanwaltschaft Wels für das laufende Strafverfahren begründet hatte. Ein Umstand, der die Gemeinde Marchtrenk gestern veranlasste, sich gegen den Ruf als "Neonazi-Gemeinde" zu verwahren.

    "Wir wissen, es gibt einige wenige Leute mit diesem Gedankengut. Das ist aber nur ein kleiner Prozentsatz der jungen Leute in Marchtrenk", sagte Bürgermeister Fritz Kaspar (SP). Die Gemeinde habe die Szene stets "ruhig aber gewissenhaft beobachtet". Auch die Marchtrenker Polizei bestätigte, dass es in der Stadt keine Neonazi-Aktivitäten gebe.

    "Gegen Jugendprobleme wie Drogenmissbrauch und Vandalismus gehen wir präventiv vor", sagte der Bürgermeister. So gebe es eigene Freiräume für Jugendliche.

    Die Stadt stecke viel Geld in Jugend- und Freizeiteinrichtungen. Das in Marchtrenk seit eineinhalb Jahren bestehende Alkoholverbot an öffentlichen Plätzen werde von den Jugendlichen eingehalten. "Es hat bisher keine einzige Anzeige gegeben", sagte Kaspar. Er sei froh, "dass die Justiz gegen Neonaziumtriebe vorgeht."

    OÖnachrichten vom 04.04.2007



    Re: 3 BFJler eingefahren

    T.H. - 06.04.2007, 18:19


    Zitat: Kritik an Marchtrenker Bürgermeister

    Mit wachsender Kritik an seiner Haltung gegenüber dem als rechtsextrem eingestuften "Bund freier Jugend" sieht sich der Bürgermeister von Marchtrenk, Fritz Kaspar (SPÖ), konfrontiert.


    Im Namen der ehemaligen Häftlinge des Konzentrationslagers Mauthausen ersucht deren 92-jähriger Vorsitzender Hans Marsalek am Karfreitag den Marchtrenker Bürgermeister Fritz Kaspar, die Gefahr nicht länger kleinzureden. Marchtrenk gilt als Hauptsitz des "Bund freier Jugend".

    Nur einzelne Bürger

    Der Bürgermeister beteuerte in den vergangenen Tagen wiederholt, dass es in Marchtrenk keine rechtsextreme Szene geben würde, es gehörten nur einzelne Bürger dem "Bund freier Jugend" an.

    Als rechtsextreme Jugendgruppe eingestuft

    Der "Bund freier Jugend" wird vom Innenministerium als rechtsextreme Jugendgruppe eingestuft. Vor drei Wochen hat die Polizei in St. Johann im Pongau eine Versammlung der Gruppe aufgelöst, wenige Tage später sind drei führende Aktivisten verhaftet worden, zwei von ihnen stammen aus Marchtrenk.


    Kritik aus der eigenen Partei

    Auch aus seiner eigenen Partei, der SPÖ, wird immer mehr Kritik an der Haltung des Marchtrenker Bürgermeisters laut. Die Sozialistische Jugend etwa spricht von einem "klaren Fall von Realitätsverweigerung". linz.orf.at



    Re: 3 BFJler eingefahren

    T.H. - 11.04.2007, 19:53


    In der heutigen "Tips"-Ausgabe behauptet der Marchtrenker Bürgermeister allen Ernstes es habe keinerlei neonazistische Aktivitäten in seiner Stadt gegeben. Ich bin fürwahr kein Experte, was die Aktivitäten des BFJ angeht, aber dass sich diese Herren regelmäßig im Gasthaus Roitmeier in Marchtrenk getroffen haben, ist mir auch nicht entgangen.

    Anstatt diese braunen Flecken zu bekämpfen, wäscht Bürgermeister Kaspar lieber seine Stadt rein, und spielt das Unschuldslamm.

    Den gesamten Artikel gibt es

    hier



    Re: 3 BFJler eingefahren

    torax - 12.04.2007, 12:35


    So ein Kaspar :geek:



    Re: 3 BFJler eingefahren

    T.H. - 12.04.2007, 16:14


    @Torax: Ein Foto von der Pressekonferenz des Marchtrenker Bürgermeisters findest Du

    hier



    Re: 3 BFJler eingefahren

    breakout - 12.04.2007, 18:01


    T.H. hat folgendes geschrieben: In der heutigen "Tips"-Ausgabe behauptet der Marchtrenker Bürgermeister allen Ernstes es habe keinerlei neonazistische Aktivitäten in seiner Stadt gegeben. Ich bin fürwahr kein Experte, was die Aktivitäten des BFJ angeht, aber dass sich diese Herren regelmäßig im Gasthaus Roitmeier in Marchtrenk getroffen haben, ist mir auch nicht entgangen.

    Anstatt diese braunen Flecken zu bekämpfen, wäscht Bürgermeister Kaspar lieber seine Stadt rein, und spielt das Unschuldslamm.

    Den gesamten Artikel gibt es

    hier

    laut dem rieder polizeichef weidenholzer waren ja auch auf dem politischen aschermittwoch der fpö noch nie neonazis. der typ sieht vor lauter wald die bäume nicht mehr... aber moment, er is ja selber blauer... :-# :-#

    übrigens: stefan magnet und michael scharfmüller, die grad im häfen auf kosten von uns hartarbeitenden steuerzahlern schmoren, waren auch auf dem letzten aschermittwoch in der jahnturnhalle in ried.



    Re: 3 BFJler eingefahren

    T.H. - 16.04.2007, 20:46


    Bericht in "OÖ"Heute



    Re: 3 BFJler eingefahren

    Anonymous - 18.04.2007, 15:07


    habe gehört das vorgestern in "Thema" auf ORF ein bericht zu "braune flecken in oberösterreich" war. hat dass wer gesehen?



    Re: 3 BFJler eingefahren

    macho iberico - 16.05.2007, 16:31


    Hier mal reinschauen, is ein Spendenaufruf der AFP (von einem deutschen JN-Kameraden gepostet) fürs Faschopack im Knast:
    http://www.youtube.com/watch?v=o5Bl-i2KZLM

    Ja, wenns ans eingemachte geht, dann engagieren sich die Deutsch-Österreicher für Meinungsfreiheit und gegen die antidemokratischen Umtriebe bürgerlicher und linker Gruppen - and the world turned upside down! :lol:

    Im übrigen sind sie aber konsequent, sie nehmen keine Cents und Euros als Spende, sondern wollen nur die guten alten Groschen; das sind halt die Probleme, mit denen Nazis im Alltag konfrontiert werden :lol: :lol: :lol:



    Re: 3 BFJler eingefahren

    breakout - 16.05.2007, 17:02


    macho iberico hat folgendes geschrieben: die guten alten Groschen;

    da wird sich die nationalbank aber nicht freuen, wenn lauter alte greise im steireranzug mit säcken voller groschen kommen, um diese in verwendbare währung umzutauschen.

    :lol:

    hier übrigens die postadresse der drei herren, für jene, die gerne postkarten und ähnliches schreiben.

    Justizanstalt Wels
    z.H. NAME DES INSASSEN
    Hamerlingstrasse 1
    A-4600 Wels
    Österreich



    Re: 3 BFJler eingefahren

    T.H. - 11.07.2007, 09:07


    Zitat: BFJ'ler verfassen im Gefängnis fragwürdige Internet-Beiträge

    WELS. Die drei mutmaßlichen Neonazis vom Marchtrenker "Bund freier Jugend" bleiben vorerst hinter schwedischen Gardinen. Ihre U-Haft wurde bis Herbst verlängert.

    Wegen des Verdachtes der NS-Wiederbetätigung waren Rene H., Stefan M. und Michael S. im März bei einer Versammlung in Salzburg festgenommen worden. Seither sitzt das Trio in Wels in Untersuchungshaft. Diese wurde nun um zwei Monate - bis 2. September - verlängert. Grund: Tatbegehungs- und Verdunkelungsgefahr.

    Briefe aus dem Häfn

    Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) deckte unterdessen auf, dass die BFJ-Rädelsführer via Internet munter weiter ihr Gedankengut verbreiten. Auf einer amtsbekannten Homepage finden sich unter der Rubrik "Post aus der Gesinnungshaft" Briefe der Inhaftierten.

    So schreibt etwa Stefan M.: "Nicht Reue und Scham können die Hintermänner dieses Gesinnungsprozesses von uns erwarten-, sondern energisches Auftreten, um unser viel gepriesenes Recht auf freie Meinung einzufordern. Nicht in Distanzierung und Eingeständnissen werden wir uns verlieren, wir werden das Lebensrecht unseres Volkes einfordern und den fanatischen Widerstand gegen seine Zerstörer auch im Gerichtssaal weiterführen."

    "Keine Reue"

    "Diese Beiträge belegen, dass die Inhaftierten wenig Einsicht und Reue zeigen. Offenbar hat man für den Prozess als Verteidigungsstrategie den Weg der Konfrontation gewählt", heißt es dazu vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands.

    OÖN vom 10.07.2007



    Re: 3 BFJler eingefahren

    T.H. - 19.07.2007, 12:56


    Zitat: PLAKATE 19.07.2007

    Erneut rechtsextreme Umtriebe im Zentralraum

    Im oö. Zentralraum sind erneut rechtsextreme Umtriebe zu verzeichnen. Vier Monate, nachdem drei führende Aktivisten des als rechtsextrem eingestuften "Bundes freier Jugend" verhaftet worden sind, sind nun Plakate aufgetaucht.

    "Lasst unsere Kameraden frei"

    "Lasst unsere Kameraden frei" steht auf den Plakaten, die an stark befahrenen Kreuzungen im oberösterreichischen Zentralraum zwischen Linz und Lambach aufgetaucht sind.

    Seit 20. März in U-Haft

    Auf den Plakaten sind auch die Gesichter jener drei führenden Aktivisten des "Bundes freier Jugend" abgebildet, die seit 20. März in Wels in Untersuchungshaft sitzen. Und es findet sich darauf auch ein Spendenaufruf.

    Rädelsführer des "Bundes freier Jugend"

    Die drei Männer, die in Wels in Untersuchungshaft sitzen, gelten als Rädelsführer des "Bundes freier Jugend".

    Straffe Führung

    Diese kameradschaftlich organisierte Gruppe hat ihren Hauptsitz in Marchtrenk, sie wird vom Verfassungsschutz als "rechtsextreme Jugendgruppe mit straffer Führung" eingestuft.

    Gegen Verbotsgesetz verstoßen

    Die Männer sind wenige Tage, nachdem die Salzburger Polizei am 17. März in St. Johann im Pongau ein Treffen der Gruppe aufgelöst hat, verhaftet worden. Ihnen wird unter anderem vorgeworfen, gegen das Verbotsgesetz verstoßen zu haben.

    Großteil der Plakate entfernt

    Laut dem Sprecher des oberösterreichischen Netzwerkes gegen Rechtsextremismus, Robert Eiter, sind mittlerweile die meisten der aufgetauchten Plakate von den Behörden entfernt worden. linz.orf.at



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