Fabelwesen der Sonnenbahn

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    Re: Fabelwesen der Sonnenbahn

    Lonny - 19.03.2007, 06:07

    Fabelwesen der Sonnenbahn
    Der Himmel ist voller Geschichten:

    Die 13 Sternbilder im Tierkreis sind Abbildungen fantastischer Mythen.


    Von Christian Pinter




    Einmal täuschte der liebestolle Gott Zeus die Alkmene in Gestalt ihres Gemahls. Sie gebar ihm den Herakles. Zeus legte den Säugling an die Brust seiner Gattin Hera. Die stieß ihn erbost zurück. Dabei spritzte göttliche Milch übers Sternenzelt und gerann zum zarten Band der Milchstraße. Im Altgriechischen hieß die Milch gala . Deshalb nennen Astronomen unsere Milchstraße Galaxis und andere Milchstraßensysteme Galaxien .

    Die Römer verehrten den starken Herakles später unter dem Namen Hercules. Er ist gleich mit drei der zwölf – eigentlich sind es sogar 13 – Tierkreissternbilder verknüpft. Alle zusammen bilden die himmlische Kulisse, vor der die Sonne ihre jährliche Bahn zieht. Auch der Mond sowie die hellen Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn bevorzugen diese Konstellationen. Erdacht wurden sie vor langer Zeit in Mesopotamien, in Ägypten, auf Kreta und in Griechenland. Homer, Hesiod und Aratos, aber auch die Römer Vergil und Ovid erzählen die faszinierenden Legenden, die man damit verwob.

    Im Schoß der Erde hauste die schönwangige Echidna, deren untere Körperhälfte einem schlangenhaften Untier glich. Der Riese Typhon liebte sie. Aus seinen Schultern ragten hundert Schlangenhäupter, die Flammen und Lava spieen. Die Wasserschlange Hydra war Kind des seltsamen Paares. Auch sie besaß hundert Köpfe. Schlug man einen ab, wuchs er doppelt nach. Göttin Hera zog die Hydra nahe der Stadt Lerna groß, wo sie bald über das Vieh herfiel. Herakles wollte sie töten. Um den verhassten Sohn ihres Gatten zu schwächen, entsandte Hera einen riesigen, unbarmherzigen Krebs. Dessen scharfe Scheren bohrten sich ins Bein des kämpfenden Helden. Er siegte trotzdem. Der zertretene Krebs (lat.: Cancer ) wurde als gleichnamiges Sternbild ans Firmament gesetzt.

    Noch bevor Herakles die Hydra tötete, pflanzte sie sich fort. Ihr Enkel war ein schrecklicher Löwe, dessen hartes Fell unverwundbar machte. Hera zog ihn bei Nemea auf. Die Stadt lag nur wenige Gehstunden von Mykene entfernt, wo man um 1250 v. Chr. das berühmte "Löwentor" errichtete. Heras reißendes Tier geriet zur Landplage, bis es von Herakles erwürgt wurde. Fortan diente die Löwenhaut samt Mähne dem Helden als Umhang. Um den Mut seines Sohnes aller Welt vor Augen zu führen, hob Zeus das erlegte Raubtier als Sternbild Löwe ( Leo ) an den Himmel.

    Die griechische Zwei-Euro-Münze erinnert an die Geschichte: Einst kletterte die phönizische Königstochter Europa arglos auf den Rücken eines anmutigen Stiers. Der trabte mit ihr zum Ufer, schwamm durchs Mittelmeer und setzte sie an Kretas Küste ab. Dort erst gab sich Zeus zu erkennen und zeugte den mächtigen König Minos. Mutter Europa wurde so beliebt, dass man einen ganzen Kontinent nach ihr benannte. Später tauchte nochmals ein strahlend weißer Stier auf Kreta auf. König Minos sollte ihn dem Meeresgott Poseidon opfern. Doch er schummelte und schlachtete ein anderes, weniger prächtiges Tier. Erzürnt strafte Poseidon den verschonten Stier mit Wahnsinn, worauf dieser die Insel verwüstete.

    Das wilde Tier weckte Verlangen bei Minos' Gattin Pasiphae. Sie schlüpfte in eine hölzerne Kuhattrappe und ließ sich von ihm schwängern. Als Mahnung an die "ruchlose Buhlschaft" (Vergil) gebar sie ein doppelgestaltiges Wesen, halb Mann, halb Stier. Dieser Minotauros wurde in einem weit verzweigten, unübersichtlichen Gemäuer versteckt. Inzwischen tobte der Stier weiter. Herakles überwältigte ihn im Auftrag des mykenischen Königs. Im Sternbild Stier ( Taurus ) erblickten die Griechen entweder Zeus als Entführer der Europa oder den tierischen Liebhaber der Pasiphae. Der leicht orangefarbige Stern Aldebaran bildet sein blutunterlaufenes Auge.

    Einst entstieg der schon erwähnte Riese Typhon der Erdentiefe und jagte den Göttern Angst ein. Sie nahmen allerlei Truggestalten an und flohen an die Gestade des Nils. Damals verwandelte sich Zeus in den gehörnten Anführer einer Schafherde, Artemis in eine Katze, der schnelle Hermes (röm.: Merkur ) in einen geflügelten Ibis, Hera in eine schneeweiße Kuh, Aphrodite (röm.: Venus ) in einen Fisch. Der griechische Mythos versucht zu erklären, warum die Ägypter die Götter so gern tiergestaltig darstellten. Ammon besaß dort tatsächlich gewundene Hörner, Bastet ein Katzenhaupt, Thot einen Ibiskopf. Die Kuh war Symboltier der ägyptischen Hathor, während die altägyptische Hatmehit einen Fischkopf trug.

    Womöglich tauchte die flüchtende griechische Liebesgöttin Aphrodite aber auch unverwandelt in die Fluten – gemeinsam mit ihrem Sohn Eros. Zwei Fische trugen die beiden davon. Zum Dank erhielten sie einen Platz am Firmament. Um das Sternbild Fische ( Pisces ) rankt sich noch eine andere Legende. Unter den einäugigen Kyklopen, so erzählt Homer, war Polyphem der riesigste. Als er sich in die milchweiße Galateia verliebte, stutzte er sich den Bart mit der Sichel und kämmte sein borstiges Haar mit dem Rechen. Die Meeresnymphe ignorierte sein Werben und zog den hübschen Akis vor. Polyphem erschlug den Rivalen mit einem Felsblock. Vielleicht entkam Akis jedoch und sprang mit der schönen Galateia ins Meer. Dort verwandelten sich die Liebenden in Fische – und tauchten gemeinsam ab.





    Pan als Ziegenfisch
    Der Wald- und Hirtengott Pan mischte sich gern unerkannt unter Schäfer und Herden, um dort Schrecken zu verbreiten – daher kommt das Wort "Panik". Als der vielhäuptige Typhon den Olymp stürmte, ergriff ihn jedoch selbst panische Angst. Ohnehin schon bockshörnig und bocksfüßig, tarnte sich Pan als Ziege. Weil er gleichzeitig ins Wasser sprang, verwandelte sich sein Unterleib in einen muskulösen Fischschwanz: Alte Himmelskarten zeigen das Sternbild Steinbock ( Capricornus ) tatsächlich noch als Ziegenfisch. Das eigentümliche Mischwesen stammt ursprünglich wohl aus Mesopotamien. Es ähnelt dem Symbol des sumerischen Süßwassergottes Enki, den die Babylonier "Ea" nannten. Einst hatten sich die Menschen viel zu rasch vermehrt und die Götter mit ihrem Lärm gestört. Deshalb sollten sie von einer großen Flut ausgelöscht werden. Der weise Enki durchkreuzte den Plan seiner Götterkollegen. Er riet einem Sterblichen zum Bau eines mehrstöckigen Schiffes. Damit rettete der Mann seine Familie, Tiere und Habe. Er wurde zum Stammvater eines neuen Menschengeschlechts. Es war weniger fruchtbar – und entsprechend leiser.

    Die Griechen kannten einen vergleichbaren Mythos. Längst war auf Erden das Eiserne Zeitalter angebrochen. Menschen wühlten in den "Eingeweiden der Erde": Bodenschätze wie Eisen und Gold wurden Anlass für Zwietracht, Raub und Krieg. Überall regierten Habgier, Heimtücke und Gewalt. Zeus beschloss, die frevelnde Menschheit zu ertränken. Die Flussgötter öffneten die Schleusen der Quellen. Bald wohnten Delfine in den Wäldern, während Meeresnymphen die versunkenen Städte bewunderten.

    Nur zwei Menschen retteten sich auf ein kleines Floß: Deukalion, der das Recht mehr liebte als jeder andere, und seine gottesfürchtige Gemahlin Pyrrha. Nachdem Zeus den Rückzug der Fluten befohlen hatte, folgte das Paar einem Orakelspruch und warf die "Gebeine" der Mutter Erde – Steine – hinter sich. Aus diesen entsprang ein neuer Menschenschlag, hart und ausdauernd. Er legt "Zeugnis davon ab, woraus wir entstanden sind" , resümiert Ovid. Im Herbststernbild Wassermann ( Aquarius ) sahen Griechen den knienden Stammvater Deukalion. In Händen hält er einen schweren Krug, aus dem sich ein Strom Wasser ergießt.

    Typhons frecher Himmelssturm scheiterte. Der Riese wurde überwältigt. Die Götter warfen Sizilien auf ihn. Manchmal versucht er noch, die Massen abzuwälzen. Dann beben Berge und Städte. Speit Typhon Feuer, brennt der Ätna. Selbst der Unterweltgott Hades fürchtet, die Erde würde aufreißen; Sonnenstrahlen könnten dann zu den blutleeren Schatten der Toten vordringen. Deshalb fährt Hades mit seinem schwarzen Gespann prüfend um die Insel. In der Unterwelt wirkt Aphrodites Zauber nicht. Das kränkt die Liebesgöttin. Sie sorgt dafür, dass Hades in Leidenschaft zur Zeus-Tochter Persephone verfällt. Er entführt die Jungfrau, reißt sie hinab in sein Schattenreich und macht sie zur "Herrin der Tiefe" (Vergil). Der Raub erschüttert Persephones Mutter, die Fruchtbarkeitsgöttin Demeter. In Zorn und Trauer zerbricht sie die Pflüge und befiehlt den Äckern, die Saat zu unterschlagen. Als Rinder und Bauern verhungern, spricht Zeus ein Machtwort: Persephone darf einen Teil des Jahres mit ihrer Mutter auf dem Olymp verbringen; dann tragen die Felder schwere Ähren. Kehrt sie traurig in den Hades zurück, fallen die Blätter von den Bäumen. Deshalb verändert sich die Vegetation in alljährlichem Rhythmus.

    Im Sternbild Jungfrau ( Virgo ) erblickte man entweder die Fruchtbarkeitsgöttin Demeter oder ihre Tochter Persephone. Schon bei Aratos trägt die himmlische Jungfrau eine "schimmernde Ähre" in der Hand. Alte Himmelskarten stellen die Figur noch so dar. Der Name des hellen Hauptsterns "Spica" (lat.: Ähre) spiegelt ebenfalls die Verbindung zum Ackerbau wider. Ein anderer Mythos sieht in diesem Sternbild die jungfräuliche Gerechtigkeitsgöttin Astraea. Als das frevlerische Eiserne Zeitalter angebrochen war, verließ sie "als letzte der Himmlischen die blutgetränkte Erde" (Ovid). Als Personifikation des Rechts ist uns die römische Justitia vertrauter. Zu ihren Attributen zählt die Waage. Tatsächlich grenzt das Tierkreissternbild Waage ( Libra ) direkt an das der Jungfrau an. Es wurde gern als Sinnbild der Gerechtigkeit betrachtet. Johann Gottfried Herder brachte die Himmelswaage im 18. Jahrhundert sogar mit dem Jüngsten Gericht in Verbindung.

    Die Bewegungszone der Wandelgestirne heißt traditionell "Zodiakus" . Der Begriff leitet sich vom griechischen Wort "zoion" ab, das nicht "Tier", sondern "Lebewesen" bedeutet. Im sogenannten "Tierkreis" ist demnach auch Platz für Mischwesen, Menschen oder menschengestaltige Gottheiten. Die Waage bildet den einzigen Gegenstand. Sie wurde recht spät in den Zodiakus aufgenommen – angeblich, um an ihren Erfinder zu erinnern. Vielleicht griffen antike Astronomen in Wahrheit aber auf einen uralten ägyptischen Mythos zurück. Am Nil maß man den Ernteertrag schon 2000 v. Chr. mit Waagebalken und Waagschalen. Damals erreichte die Sonne den fraglichen Himmelsabschnitt zu Herbstbeginn. An diesem Termin steigt sie exakt im Osten auf und geht genau im Westen unter. Tag und Nacht sind gleich lang. Wahrscheinlich empfand man das als Zeichen besonderer kosmischer Balance. Gewogen wurde auch beim Totengericht – und zwar das Herz des Verstorbenen gegen die Straußenfeder der Ma'at. Sie war die Begleiterin des Sonnengottes Re auf seiner täglichen Fahrt mit der Sonnenbarke. Die Göttin stand für die kosmische und weltliche Ordnung; Richter waren ihre Priester. Entsprang die Himmelswaage also letztlich der ägyptischen Religion?

    Früher hielt der angrenzende Skorpion ( Scorpius ) die Himmelswaage mit seinen Scheren fest und dehnte so "seine Glieder über den Raum von zwei Tierkreiszeichen" aus (Ovid). Später stutzte man die Fangarme. Sobald der Skorpion am Himmel erscheint, flieht das Sternbild Orion. Das giftige Spinnentier wurde nämlich eigens von der Erdgöttin ausgesandt, um den hünenhaften Jäger zu töten. Orion hatte zuvor leichtfertig geprahlt, er könne alles Wild auf Erden erlegen. Am Herz des himmlischen Skorpions funkelt ein heller Lichtpunkt. Dessen Farbe erinnerte die Griechen an jene des Planeten Mars, das Gestirn des Kriegsgottes Ares. Deshalb tauften sie den Skorpion-stern "Antares" .

    Auf einem Berg in Thessalien liebte Gott Kronos (röm.: Saturn ) die Okeanos-Tochter Philyra. Um den Ehebruch vor seiner Gattin zu verbergen, vollzog er ihn in Gestalt eines Hengstes. So entstand der weise Kentaur Chiron, halb Pferd, halb Mensch. Er unterrichtete Göttersöhne und Helden – auch im Umgang mit dem Bogen. Herakles verletzte ihn versehentlich mit einem Giftpfeil. In unsagbarem Schmerz erflehte der Unsterbliche den Tod. So fand Chiron als SternbildSchütze ( Sagittarius ) Aufnahme in den Tierkreis.

    Einst trachtete die böse Stiefmutter den Königskindern Helle und Phrixos nach dem Leben. Die beiden konnten fliehen – und zwar auf dem Rücken eines goldwolligen, flugfähigen Widders. Auf der luftigen Reise verlor Helle den Halt. Sie stürzte über den Dardanellen ab. Deshalb taufte man diese Meerenge "Hellespont". Phrixos landete sicher im heutigen Georgien. Das fliegende Tier wurde geopfert und als Sternbild Widder ( Aries ) ans Firmament gesetzt. Sein Fell, das Goldene Vlies, verblieb in Kolchis. Chirons Schüler Iason stach mit den Argonauten in See, um es zu rauben.




    Am Olymp und im Hades
    Einst verführte Zeus die Leda in Gestalt eines Schwans. Noch am selben Tag empfing sie ein zweites Kind, diesmal von ihrem königlichen Gatten. So gebar Leda Zwillinge : den unsterblichen Polydeukes, den Vergil "Pollux" nennt, und den sterblichen Kastor. Die Brüder schlossen sich Iasons Argonauten an. Nach ihrer Rückkehr aus Kolchis wurden sie zu einer Hochzeitsfeier geladen – und raubten die Bräute. Im folgenden Kampf fiel Kastor. Pollux wollte auf seine Unsterblichkeit verzichten und ihm in die Unterwelt folgen. Die Bitte seines Sohns rührte Zeus (röm.: Jupiter ). Er erlaubte den Zwillingen, alternierend auf dem Olymp und dann wiederum im Hades zu weilen. Die beiden wechselten fortan gemeinsam zwischen Licht und Dunkel, Leben und Tod.

    Apollon war Gott des Lichts, der Weissagung und der Dichtkunst. Er verliebte sich in das schönste Mädchen Thessaliens, Koronis. Als ihm diese untreu wurde, schoss er ihr einen Pfeil in die Brust. Mit schwacher Stimme gestand sie ihm, sein Kind im Leib zu tragen. Jetzt reute den Gott die Untat. Doch all seine Heilkunst versagte. Koronis starb. Schließlich entriss er ihrem Leichnam den ungeborenen Sohn. Der weise Kentaur Chiron zog das Kind auf. Dank Chirons Unterricht wurde Apollons Sohn Asklepios – wir nennen ihn "Äskulap" – zu einem unvergleichlich guten Arzt. In Epidauros verehrten ihn Kranke wie einen Gott. Als das pestgeplagte Latium seine Hilfe benötigte, wollten ihn die Stadtväter nicht ziehen lassen. Daher schiffte sich Asklepios in Schlangengestalt ein, zischend und züngelnd. Sein Stab, von der Schlange umwunden, wurde zu einem Symbol der Heilkunde.

    Asklepios versuchte, den vom Skorpion gestochenen Jäger Orion zu retten. Später holte er sogar einen Toten ins Leben zurück. Hierauf erschlug Zeus den allzu erfolgreichen Heiler. Am Sommerhimmel lebt er weiter – als Sternbild Schlangenträger ( Ophiuchus ). Sein unterer Abschnitt wurde einst dem Skorpion zugeteilt. Tatsächlich ruht ein Fuß des Heilers triumphierend auf dem Spinnentier. Auch sein zweites Bein ragt in die Sonnenbahn hinein. Somit bildet der Schlangenträger das 13. Bild im Tierkreis. Die Sonne durchläuft ihn zwischen dem 30. November und dem 18. Dezember.

    Christian Pinter, geboren 1959, lebt als freier Fachautor in Wien und schreibt seit 15 Jahren regelmäßig über astronomische Themen im "extra".

    Astronomie
    http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4103&Alias=wzo&cob=244370



    Re: Fabelwesen der Sonnenbahn

    Lhatara - 13.10.2007, 12:31


    :meet

    http://forum.fourmusicproductions.de/thread.php?threadid=6106&boardid=4&styleid=4

    (zu jedem Topf paßt ein Deckel oder so ...)

    :dance



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