Noch ein letzter Wunsch..

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Noch ein letzter Wunsch..

    unpredictable - 19.03.2007, 20:44

    Noch ein letzter Wunsch..
    Rating: PG 6
    Genre: Humor
    Thema: Vorweihnachtszeit
    Warnung: Rechtschreibfehler & ansonsten sehr Weihnachtsfeindlich .___.
    Disclaimer: die Männer von Tokio Hotel gehören ebenso wenig mir, wie die genannte Kaufhalle oder sonst wer.. Jenna & Lauren, sowie ihre Einstellung sind auf meinem Mist gewachsen und dienen nicht dazu Menschen zu diskriminieren.

    jah.. die FF is vom letzten Weihnachten o___o mit dem One-Shot hier, hab ich den Contest fuer die Vorweihnachtszeit qewonnen. keine Ahnunq wieso ich die ausqerechnet jetzt poste, aber ich.. jah.. hatte eben qrad Lust dazu :D:D also hoff' ich doch, dass sie qelesen wird & eventuell auch ein paar Kommis kommn..

    Noch ein letzter Wunsch

    „Und wo gehen wir als nächstes hin?“ meine Freundin Jenna hüpft aufgeregt mit ihren Shoppingtüten auf und ab.
    „Nach Hause..“ vollkommen entkräftet lasse ich mich auf einer Bank an einer kleinen Bushaltestelle nieder, oder besser an dem, was vielleicht irgendwann mal eine Bushaltestelle darstellen sollte.
    „Ach komm, immerhin haben wir noch Geld übrig und ich brauch noch Geschenke für Mama und Papa, und außerdem muss ich noch ne Kleinigkeit für Mandy kaufen und.. -naeben, für dich hab ich auch noch keins… und für meine Tante Inge in Schleswig Holstein muss ich auch eins besorgen und überhaupt, meine kleine Cousine wünscht sich doch unbedingt eine kleine Baby Born und dann muss ich noch, dass darf auf keinen Fall fehlen,..“ ihre Worte werden immer leiser, wofür ich mehr als dankbar bin, und sie läuft in die nächste Einkaufsstraße.

    Ich frage mich wirklich was diese ganzen Menschen an Weihnachten so toll finden. Man braucht doch keinen besonderen Tag, einmal im Jahr, um sich etwas schenken zu können? Woran liegt das? An den vielen, bunten, teilweise echt hässlichen Lichterkettchen kann’s nicht liegen, auch Tannenbäume, die alles verdrecken, gibt’s das ganze Jahr über.. und auf den dicken Mann mit dem verkeimten Bart stehen doch nur die kleinen Kinder. Von wegen Schornstein. Aber sowas können sich halt nur Leute wie ich denken, obwohl das so logisch ist. Man überlege doch mal, der Weihnachtsmann ist so fett, der passt doch gar nicht durch den Schornstein. Und außerdem, wieso gehen die meisten Eltern eigentlich immer eine Stunde vor Bescherung allein zum Baum, oder warum fällt der Mama/dem Papa ganz plötzlich ein, dass alle unbedingt nochmal rausgehen müssten? Und dann sagt der andere ‚Och nein, ich würd so gern mit, aber ich muss noch aufräumen’. Verräterisches Pack. Und eins lasst euch sagen, es ist nicht leicht von Kindesbeinen an komplett verarscht zu werden. Ich kann mich noch erinnern, an einem Weihnachten stand auf einmal dieser große Kerl in der Tür und er hielt ein Pfefferkuchenherz in der Hand, er sah genauso aus wie der aus dem Fernsehen und ich dachte wirklich er wäre der Echte. Jedenfalls hatte ich riesige Angst, weil ich die Rute in seiner linken Hand sehr wohl bemerkt hatte und er fragte dann auch noch mit einem gewissen Unterton ‚Warst du auch lieb?’ und ich sagte ‚Ja.’, obwohl ich genau wusste das man mein Verhalten bei Weitem nicht mit den Wörtchen ‚Lieb’ bezeichnen konnte. Er nickte dann, rieb sich den Bart und hielt mir das Herz entgegen, also habe ich den Sicherheitsabstand zwischen uns etwas verringert und wollte nach dem Herz greifen und in dem Moment in dem ich es zwischen den Finger spürte, packte er mich am Arm und lachte. Ich hab angefangen zu weinen und hab mich, natürlich das Herz noch in der Hand, unter dem kleinen Tisch versteckt, bis er wieder weg war.. seitdem habe ich eine natürliche Abneigung gegen Weihnachten.

    Aber genug, ich denke ich werde es mal damit versuchen, meine Allerliebste, Liebste Freundin aufzusuchen. Als ich mich gerade aufgerappelt und alle Tüten sorgfältig in meinen Händen verteilt habe, kommt mir Jenna noch aufgewühlter als vorhin entgegen gerannt: jetzt kommt bestimmt gleich ‚Das Teil musst du dir ansehen’ oder sowas-das habe ich heute nämlich schon Unmengen oft gehört.
    „Du kannst dir nich vorstellen wen ich gerade gesehen habe.“ Schreit sie schon von weitem und ich drehe mich sofort wieder um, um zügig von dieser aufdringlichen Person wegzukommen; doch Zwecklos, sie holt mich ein: „Also.. wen habe ich gesehen?“
    „Den Weihnachtsmann nehme ich an.“ Gebe ich gelangweilt von mir und grinse sie an.
    „Woher weißt du das? Na ja,.. nicht ganz, also doch-aber rate doch mal, wer dieses Jahr den Weihnachtsmann spielt.“
    „Deine Mama.“ Ich packe erneut meine Tüten und gehe Richtung Einkaufszentrum.
    „Sei doch nicht immer so negativ.“ Ruft Jenna, dann kommt sie mir hinterhergelaufen: „Mein Traumprinz.“
    „Ohoo.. und wer ist das?“ ich bleibe stehen.
    „Du wirst schon sehen. Komm!“ damit packt sie mich mit einem Finger am Handgelenk, kein Wunder-der Rest ist ja wie ein Christbaum mit Tüten behangen, und zieht mich mit sich.

    In dem großen Einkaufsdingsbums angekommen, lassen wir uns gemütlich mit der Rolltreppe in das mittlere Stockwerk gleiten. Es kann ja eigentlich nur ein totaler Volltrottel sein: wer verkleidetet sich schon als Weihnachtsmann und setzt die Kinder damit in den Glauben, es würde wirklich einen geben? Immerhin ist da doch schonwieder irgendwo ein Widerspruch: erzählt man den Kleinen nicht immer, sie sollen die Briefe zum Nordpol schicken, wo auch der Weihnachtsmann wohnt-was wiederum die Frage aufwirft, warum zum Teufel er so dick ist, wenn er sich da doch nur von Fischen und Meeresungeziefer ernähren kann?, und dann auf einmal sitzt er ausgerechnet hier, nicht in Afrika oder der Türkei, hier im Einkaufszentrum Hamburg? Ach Gottchen, die armen Kinder tun mir wirklich Leid.
    Als das Band der Rolltreppe die Stufen verschwinden und mich damit über den kleinen Absatz fallen lässt, komme ich wieder zu mir. Ich hasse Rolltreppen, als Kind hat man mir immer erzählt, dass man, wenn man nicht aufpasst wann man heruntersteigt, mit durchgezogen wird.

    „Da, sieh es dir an!“ Jenna deutet auf die ‚Insel’ inmitten der Geschäfte.
    Eine idyllische, weiße Kunstschneelandschaft, mit glitzernden Tannenbäumen, die sorgfältig mit Eis und Schneespray besprüht wurden, befinden sich neben New Yorker und Pimpkie, in der Mitte schlängelt sich ein Weg aus künstlichen Steinchen, vor den zwei Treppen, die zum Thron des dicken Mannes führen, stehen drei große (!!) -schonwieder Verarsche- Elfen und lächeln die Kinder an, auf dem Thron sitzt, wie gehabt, der Fake und daneben steht ein Schild, auf dem höchstwahrscheinlich steht ‚Bitte den Weihnachtsmann nicht anfassen’ oder etwa ‚Jedes Kind hat nur einen Wunsch frei’, vielleicht ist das auch mal ein Sparkassenhäuschen gewesen und auf dem Schild steht ‚Bitte Abstand halten’.

    „WAHNSINN!“ Staune ich und reiße die Augen ganz weit auf - aus purer Ironie.
    „Ja, aber nun rate doch mal, wer da zum promoten hinter dem weißen Bart steckt.“ Kichert Jenna aufgeregt.
    „Ne phädophile Sau, die darauf steht, kleinen Mädchen am Po rumzufummeln.“ Lache ich und lasse dabei aus Versehen einer meiner Tüten fallen.
    „Man Lauren, ich mein das Ernst. Ich hab nämlich vorhin-man wage es kaum zu glauben-den Manager von Tokio Hotel gesehen und dann habe ich den roten Mann da vorn mal genau unter die Lupe genommen und es ist..
    „MAMI SCHAU MAL - der Weihnachtsmann.“ - „Ja doch Schatz, komm weiter.“ Eine völlig gestresste Mutter läuft mit ihrem, in rosa gekleidetem Kind, an uns vorbei und unterbricht mich so beim Zuhören von Jenna.
    „Also es ist..“ sie holt ganz tief Luft, „Tokio Hotel, bzw. Bill.“ Kreischt sie leise.
    „Ja na klar.“ Ich lache und laufe in Richtung dicker, weiß-roter Mann.
    „Wo willst du hin?“
    „Na hallo? Mir was wünschen gehen, was denn sonst.“ Grinse ich und weiß schon genau, was ich mir bei diesem Herren wünschen werden.

    „Ach Mensch.. langsam vergeht mir die Lust am Rumstehen.“ Meckert Jenna nach ungefähr einer viertel Stunde, die wir nun hier verbringen.
    Großartig was zu sehen hatten wir allerdings wirklich noch nichts; Kinder die nicht vom Weihnachtsmann weg wollten und ihn permanent mit Küsschen bedeckten schieben wir mal ganz nach hinten.
    „Ja, kann ich doch nichts dafür wenn sich die kleinen Kinder hier nich ausmehren.“
    „Eigentlich ist das ja auch für kleine Kinder, Sie könnten sich auch noch einmal hinten anstellen, meine Tochter hat sich schon so gefreut den Weihnachtsmann zu sehen.“ Fährt mich plötzlich eine ältere Dame an und zieht dabei ihre Augenbraunen stark zusammen.
    „Wieso gehen Sie nicht einfach in nen anderes Einkaufszentrum, hier sitzen doch um die Zeit lauter solcher Männer rum, also.. halten Sie sich ma bedeckt..“, wispere ich und zu gerne würde ich leise einen furchtbar unartigen Ausdruck hinzufügen, doch ich belasse es dabei, ihn in meinem Kopf von einer Seite auf die andere fliegen zu lassen.
    Vor mir stehen noch zwei Kinder und eines davon geht gerade hoch. Die Elfen nerven mich allerdings jetzt schon.
    „Na mein Kind, du bist aber groß geraten.“ Lächelt die eine, obwohl sie eine ziemlich tiefe Stimme hat wirkt sie doch feminin und irgendwie gruselig.
    „Da bin ich nicht die einzige..“ gebe ich in Gedanken vor mir und drehe mich demonstrativ weg von diesem grünen Zwerg.
    „Hast du denn auch schon einen Wunsch für den Weihnachtsmann?“ fragt mich eine andere, allerdings sehr gelangweilt - irgendwie unsympathisch..
    „Ja, aber vielleicht überleg ich mir das nochmal und wünsch mir als erstes das ihr lästigen Dinger abgeschafft werdet.“ Motze ich und schiebe den Troll ein Stück weit von mir weg.
    „Mach hier keinen Aufstand ja? Du brauchst ja nicht hier stehen wenn du das alles so lächerlich findest.“ Schimpft es, dann fängt es ein Gespräch mit einem kleinen Kind hinter mir an.
    „Das ist Tom..“ flüstert Jenna unterdessen und lächelt.
    „Laber? Das is’n kleiner, grüner Giftzwerg der auf Konfrontation aus.. WAS?“ erst jetzt ergeben ihre Worte wenigstens einen Hauch von Sinn in dem Gedankenwirrwarr meines Kopfes und ich starre den Schlumpf an.
    „Das ist Tom, du weißt schon.. von Tokio Hotel. Den du damals mal einschließen und..“ beginnt sie, dich ich halte ihr schnell den Mund zu: „Schon gut, schon gut. Brauchst ja nicht gleich zu brüllen.“ Als mich ein kleines Mädchen etwas verplant anschielt, versuche ich es mit einem kleinen Plausch.
    „Und, was soll dir der Weihnachtsmann bringen?“
    „Das darf ich nicht sagen.“ Quiekt sie und stellt sich ängstlich hinter ihre Mutter.

    Ich weiß wirklich nicht was hier los ist; vor diesen grünen Meerzwecktonnen haben die kleinen Biester keine Angst, aber vor einem so freundlichen und hilfsbereitem Mädchen wie mir müssen sie sich verstecken..
    „Lauren du bist dran.“ Raunt mir Jenna ins Ohr und schubst mich nach vorn.
    Die Lust am Wünschen ist mir zwar vergangen, ich entscheide mich jedoch dafür, mit dem Weihnachtsmann mal ein ernstes Wörtchen zu reden.
    Ich räuspere mich also und springe die Stufen nach oben, dann sage ich mit kindlichem Unterton in der Stimme ein einfaches „Hallo“ und platziere mich, wie die Kinderchens vor mir, auf dem Schoß des Fakes.
    „Hey. Und was willst du?“ fragt er mich und obwohl ich es mir nicht eingestehen will; diese Stimme klingt wirklich wie die von diesem .. Bill (selbst in meinen Gedanken klingt die Aussprache dieses Namens einfach nur angewidert).
    „Alsooooo..“, ich hole tief Luft, „ich wünsche mir, dass diese ganze Scheiße von wegen Vorweihnachtszeit endlich mal ein Ende hat. Sie muss nicht ganz verschwinden, ich bin dafür den 24. zu feiern und so weiter, aber muss man denn schon einen Monat davor so einen Terz veranstalten? Ich meine; sieh dich doch an.. du machst dich voll zum Ei in deinem Aufzug.“ Mit diesen Worten ruckele ich ihm leicht am seinem künstlichen Bart und lächele vergnügt in die Runde.
    „Ja ja, ich werd sehen was sich machen lässt. Tschüss, viel Spaß und so weiter. Ho ho ho.“ Ich merke ihm an wie peinlich ihm das alles ist, doch der Spaß hat doch gerade erst begonnen.
    Ich lasse etwas Wasser in meine Augen als mich die beiden schwarz gekleideten Männer von ihm runterholen wollen und setzte dann zu einem erneuten Satz an: „Ich mag mir noch was wünschen.“ Piepse ich wieder mit kindlicher Stimme und ziehe einen Schmollmund.
    Einer der Männer nickt mir zu und die beiden verschwinden wieder in ihren Ecken, wo sie einem auch immernoch am liebsten sind.
    „Was denn noch?“ fragt der Weihnachtsmann genervt und zieht die dunklen Augenbrauen nach oben.
    „Die Augenbrauennummer kannst du sein lassen und sei mal nicht so unhöflich.“ Grinse ich, „Also. Ich wünsche mir, dass du mir deinen Handschuh schenkst.“
    „Zu Weihnachten?“ fragt er und seine Augen verformen sich wie von selbst zu kleinen Schlitzen.
    „Nein zu Ostern du Vollidiot..“ entgegne ich ihm, setzte jedoch gesittet hinzu, „Ja, zu Weihnachten, und da das eh von allen vorgezogen wird, nehm ich ihn mir gleich mit, wenn das ok ist.“ Dann zwinkere ich einen der Bodyguards an, damit nur kein falscher Verdacht aufkommt.
    „Meinetwegen.“ Langsam beginnt er den Stoff von seinen Fingern zu ziehen, bis er mir schließlich das ganze Ding vor die Nase hält und siehe da:
    „Hey, du hast ja künstliche Nägel.. und noch dazu sind die unter aller Sau lackiert. Das solltest du nochmal üben, Süße.“ Lache ich und knuffe ihm in die Wange.
    Gleich darauf kommen erneut die beiden Männer und fordern mich auf zu gehen, doch ich ziehe haargenau die gleiche Show ab wie vorhin;
    „Nur noch ein letzter Wunsch.. BIIIIITTEEEEE.“ Und somit belassen sie es auch.
    „Langsam reicht es mir mit dir.“ Sagt Bill trotzig, obgleich ich ein kleines Lächeln seine Lippen umspielen sehe.
    „Also.. mein letzter Wunsch ist, dass..“ ich räuspere mich und beginne etwas lauter zu sprechen, „mein letzter Wunsch ist, dass Tokio Hotel aufhören Musik zu machen und mich mit ihrer schwulen Musik zu nerven, dass wünsch ich mir lieber Weihnachtsmann.“
    Es dauert ein paar Sekunden bis einzelne Lacher von Jenna die Stille durchbrechen, ich versuche ernst zu bleiben, doch es gelingt mir nicht und auch ich setzte mit ein.
    Die Securitys schleifen uns nicht nur weg von dem ‚Weihnachtsmann’ sondern auch heraus aus dem gesamten Einkaufskomplex, doch uns stört das nicht, denn das was zurück bliebt, war mehr als sehenswert: ein verstörter Weihnachtsmann, völlig perplexe Elfchen, zornige Securitys und wir - zwei Lachende, kaputte Mädchen, die nichts besseres zu tun haben als ihre Idole zu beleidigen und ihnen einen Handschuh zu entwenden.

    Auf dem Heimweg halte ich die rechte Hand die gesamte Zeit über in meiner Tasche und knete den Handschuh hin und her; ich denke, diese Weihnachtszeit werde ich nie vergessen.
    Was für eine schöne Bescherung!



    Re: Noch ein letzter Wunsch..

    der Mitternachtstraum - 05.07.2007, 00:29


    +vom boden wieder aufsammel+

    omg is das ein scheiß....XD

    aber wasn geiler scheiß^^ alleine schon die Nr. mit der erinnerung aus der Kinheit hat mich selber an die Weihnachtszeit erinenrt wo ich noch kelin war. und vorallem naiv.

    da war bei uns auch mal der weihnacthsmann und der kam durch den garten erst nachts also wos dunkel war und dann kloppt der voll gegen das fenster udn mein großer bruder und ich hatten so schiss als das geklopft hat das wir ins zimmer gerannt sind und uns unterm bett versteckt hatten und voll panik geraten sind :roll: :lol: ihc musste so lachen weil ich mich daran erinnert hab.

    Wobei ich lauren total verstehen kann das sie die vorweihnachtszeit nervt, das geht mir nich anders. dieses ganze drumherum is so ätzend reicht eigenltich wenn man die geschenke kauft und dann weihnachten sit aber nein das ganze specktakel ey und was mich auch nervt jeden weihnachten kommen die gleichen TV filme ihc glaub das is noch so wenn ich mal kinder haben sollte :roll:

    Die Ironie in der Gesichte ist wirklich zum weglachen und alleine die Tatsache das BIll der Weihnacthsmann ist+schwärm+ oman da wünscht man sich im sommer das es schnell weihnachten wird und man auch das glück hat mal mit bill paar worte zu wechselnXD und wenn er nich folgt kommt giftzwerg tom aba dann +twincest alarmXD+

    Obwohl ich mir BIll nich so richtig als Weihnachtsmann vorstellen kann weil der Weihnachtsmann is ja egientlich dick und alt genau das gegenteil zu bill aber du hast es geschafft mir das glaubhaft zu verkaufen respekt^^

    eine tolle geschichte hat mir gut gefallen auch wenn gerade sommer ist und es etwas komisch ist da ne weihnachtsgeschichte zu lesenXD

    nur zwei kleine anmerkungen meiner seits

    manchmal ist es wirklcih etwas zu lang für eine KUrzFF da hat man gar keine Lust mehr weite rzu lesen. *absätze helfen;)*

    und dann noch die farbe udn die schriftgröße da könnte man echt noch was machen das rosa is so anstrengend zu lesen bei so viel text und die schrift is für mich zu klein aber das ändert ja nicths daran das du ne super geshcihcte geschrieben hast ^^

    lg anja



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