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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Tabea - lislotta Forum: Ranch Sunshine Forenbeschreibung: Westernranch aus dem Unterforum: Tabea Antworten: 7 Forum gestartet am: Freitag 21.04.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Luchsi und Sioux Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 9 Tagen, 18 Stunden, 29 Minuten
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Re: Luchsi und Sioux
Tabea - 18.03.2007, 11:15Luchsi und Sioux
Heute ging ich erst mittags zum Stall. Ich wollte heute einen gemütlichen Ausritt mit meinem Hengst Sioux machen. Auf dem Weg zum Stall lief mir Luchsi über den Weg und ich nahm ihn auf den Arm. Während ich ihn kraulte war ich in Gedanken schon ganz beim Ausritt. Er schnurrte zufrieden und schloss die Augen. Er öffnete dieser erst wieder, als wir vor Sioux Box standen. Luchsi reckte den Kopf in dessen Richtung udn sah ihn aus neugierigen Augen an. Sioux sah ihn ebenso erstaunt an und die beiden beäugten sich misstrauisch. ich musste lächeln. Das sah einfach zu komishc aus!Doch genug amüsiert. Ich setzte Luchsi auf den Boden und holte Sattel und Trense. Als ich wieder zu Sioux Box mit Sattel udn Trense beladen kam, saß Luchsi immernoch da und schaute Sioux aus großen Augen an. Dieser erwiderte den Blick. Ich konnte nciht anders und musste loslachen. Sofort sahen die beiden Tiere mich an und ich musste noch mehr lachen. Schliesslich beruhigte ich mich und scheuchte Luchsi weg, damit ich in die Box konnte. Dieser ging gehorsam weg, setzte sich aber einen Meter weiter wieder hin. Ich runzelte die Stirn und fing an Den Hengst zu putzen. Sioux schloss die Augen und genoss es sichtlich. Luchsi verfolgte dies mit großer Spannung. Als mein Hengst sauber war mistete ich gründlcih seine Box aus.Luchsi stand auf und ging vorsichtig ein paar Schritte in die Box. Er sah sich noch vorsichtiger um und machte es sich schliesslich in einer Ecke gemütlich. Sioux schien es egal zu sein und solange er den Kater nicht zertrampelte war es mir auch egal.Als cih auch damit fertig war sattelte und trenste ich Sioux.Dann führte ich ihn isn Freie. Als Luchsi bemerkte, dass wir weg waren lief er uns schnell hinteher und stellte sich neben Sioux. Sioux beshcnüffelte den kleinen. Dieser lies es mit sich geschehen. Mit einem Schnauben akzeptierte er den Kater und wandte sich wieder mir zu. Ich stieg auf und so ritten wir im Schritt Richtung Wald. Als ich mich kurz umsah, bemerkte ich Luchsi, der neben uns lief, als ob dies selbstverständlich wäre.Ich lächelte. Doch nahc einer Weile blieb der Kater stehen udn schaute uns nur ncoh hinterher. Dann amchte er sich auf den Heimweg. Ich richtete mich wieder nach vorne und genoss den Ausritt mit Sioux. Leider waren wir schon bald wieder auf dem Hof und ich stieg ab, sattelte udn trenste ihn ab, putze ihn udn verabschiedete mcih dann mit Streicheleinheiten.
Re: Luchsi und Sioux
lislotta - 30.03.2007, 14:09
Hammer! :P
Re: Luchsi und Sioux
Tabea - 31.03.2007, 15:05
Dankö :D
Ich öffnete meine Augen und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Es war noch dunkel. Das war gut so, denn ich wollte heute einen besonderen Ausritt machen. Ich sprang aus dem Bett und zog mich an. Als ich gerade die Tür öffnete, bemerkte ich etwas flauschiges an meinem Bett. Ich machte erschrocken meine Taschenlampe an. Da sah ich meinen kleinen Kater. Erleichtert sah ich auf ihn herunter. Seine kleinen Augen blicken zu mir hoch. Ich nahm ihn auf den Arm und kraulte ihn. Er schnurrte zufrieden.
Dann ging ich mit ihm auch schon aus der Türe. Es war sehr früh und der kalte Wind ließ mich frösteln. Luchsi kuschelte sich enger in meine Arme und ich ging zum Stall. Dort öffnete ich das Tor und ging zu Sioux Box. Dieser stand schon an seiner Boxentür. Seine Ohren zeigten in meine Richtung. Ich redete freundlich mit ihm, während ich Luchsi absetzte. Dann holte ich meinen Putzkoffer und putze den Hengst gründlich. Er ließ es sich gefallen. Als ich fertig war, sattelte und trenste ich ihn. Dann führte ich ihn ins Freie. Es war immernoch dunkel. Aber der Horizont erhellte sich. Ich stieg auf Sioux udn ritt im Schritt los. Hinter mir hörte ich ein Geräusch. ich erkannte einen kleinen Schatten. Es war Luchsi, der uns folgte. Ich lächelte und ließ Sioux anhalten. Dann holte ich Luchsi herauf. Warum sollte er nicht auch den Sonnenaufgang miterleben dürfen? Also ritten wir wieder los. Sioux schnaubte zufrieiden und schüttelte seine Mähne.Dabei schleuderte er Luchsi fast von sich herunter. Wir ritten gemütlich weiter. nach einer Weile gelangten wir zu einem Hügel. Darauf ließ ich Aioux anhalten. In diesem Moment ging die sonne auf. Es war ein herrlicher Anblick. Am himmel erschienen orangene, rote und gelbe Farben. Es sah wie gemalt aus. Einfach unendlich schön. Der Kleine Kater reckte sich und krabbelte aus meiner Jackentasche, in der bis geradee noch gelegen hatte.Sioux schaute auch auf den Sonnenaufgang. So standen wir da. U Sioux und meine Haare wehten im Wind. Da ging sie ganz auf und wir ritten weiter. Die Vögel begannen zu zwitschern und erst jetzt sahen wir die ganzen wunderschönen Blumen die sich über die ganze Wiese hin erstreckte. So ritten wir über dieses farbenspiel hinweg, bis wir wiede rzum Hof kamen. Dort stieg ich ab. Ich glaube der Ritt tat uns allen drein ziemlich gut. Ich setzte Luchsi, nachdem ich ihn nochmals gedrückt hatte auf den Boden und führte Sioux in dne Stall. Dort putze ich ihn und streeichelte ihn ausführlich. Dann gab ich ihm noch ein leckerlie und ging zu meinem pflegepferd.
Re: Luchsi und Sioux
lislotta - 05.04.2007, 13:08
Super lang! :wink:
Re: Luchsi und Sioux
Tabea - 05.04.2007, 16:32
Danke!:)
Als ich Richtung Stall stiefelte fing es an zu regnen. Erst langsam, dann immer heftiger.Ich beeilte mich und dann stand ich auch shcon im Stall. Erleichtert lief ich weiter. Da hörte ich es im Stroh, neben mir rascheln. Ich drehte mich dort hin und sah eine Maus hervorkriechen. Erschrocken wich ich einen Schritt zurück. Dann beruhigte ich mich wieder und sah zu ihr hin. Mittlerweile war sie auf die andre Seite gerannt und verschwand in einem kleinen Loch, in der Wand.Da hörte ich plötzlich noch ein Geräusch.Ich sah mich um, und entdeckte Luchsi der auf das Loch zusprintete.Kurz davor blieb er stehen,legte sich davor und starrte hinein.Ich musste lächeln und wünschte ihm viel Glück bei der Mäsuejagd.Er schaute zu mir, als ich sprach.Aus seinen wunderschönen Augen. Dann wandte er sich wieder dem Loch zu.
Ich schüttelte lächelnt den Kopf und ging zu Sioux Box. Als ich dort angekommen war strich ich ihm übers Fell.Dann ging ich hinein, um ihn zu putzen. Wärendessen überlegte ich, was ich heute mit ihm machen könnte. Raus zu gehen wäre blöd, bei diesem Wetter. Die Regentropfen trommelten wie zur Bestätigung noch stärker auf den Stall. Plötzlich hörte ich ein rascheln und reißen. Erschrocken sah ich mich um.Da sah ich, wie Sioux meine geistige Abwesenheit ausgenutzt hatte, um sich an meinen Leckerlies, die in der Tüte, im Putzkoffer waren, zu vergnügend.Ich stellte sie schnell weg und schimpfte mit ihm.Doch ein heimliches Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.Nun war ich fertig mit dem Putzen und führte ihn schnell, durch das Schmuddelwetter, in den Stall. Ich hatte mich entschlossen, heute an der Longe zu üben. Ich legte ihm diese an und nahm mir noch eine Longierpeitsche.Dann ging ich in die Mitte der Reithalle und lief ihn im Schritt ein paar runden laufen. Plötzlich hörte ich wieder ein Geräusch.Ich drehte mich um und sah plötzlich Luchsi in der Reithalle. Er war völlig durchnässt. Wie ist er dnen da reingekommen? Mein Blick fiel nach oben. Stimm, ein Meter über dem Boden war ein Loch. Und draußen war dort ein Dachvorsprung.Ich führte Sioux an der Longierleine zu ihm. Luchsi ich nicht zurück. Ihc nahm den kleinen auf den Arm und legte ihn dann auf die kleine Zuschauertribüne. Dann arbeitete ich mit Sioux weiter. Nach dem Trab legte er auch noch eine Strecke im Galopp zurück.Doch er shcien heute keine so große Lust zu haben.Deshalb
gingen wir wieder hinaus.Auf dem einem Arm Luchsi in der andren Hand Sioux Halfter, dass ich ihm wieder angelegt hatte, nachdem ich ihm die Longe abgelegt hatte.Schnell liefen wir zum Stall. Dort setzte ich Luchsi ab, rieb Sioux ab und ließ ihn nach ein paar Streicheleinheiten in Ruhe.
Als ich wieder zu dem Haus ging nahm ich Luchsi unter meine Jacke und setzte ihn im haus dannw ieder ab.
Re: Luchsi und Sioux
Tabea - 15.04.2007, 12:18
Heute ging ich leicht verträumt zum Stall. Es war ein wunderschöner Morgen und ich war guter Laune. Ich sah sogar Luchsi zu spät, der vor mir vorbeilief, so dass ich fast über ihn gestolpert wäre. Zum Glück passierte aber keinem von uns etwas und ich nahm ihn als entschädigung auf dne Arm und kraulte ihn. Doch er schnupperte nur an meiner Jackentasche herum.Ich schaute ihn verduzt an, dann wurde mir bewusst dass ich ja noch Katzenleckerlies darin hatte.ich lächelte und gab ihm eins. Er verspeiste es genüsslich und bettelte gleich weiter. Noch eines gab ich ihm. Auch dieses ließ er sich schmecken. Nun gab ich ihm aber keines mehr, sondern holte seine Spielmaus hervor. Er fuhr sofort seine Krallen aus und ich setzte ihn ab, dass er mich nicht verletzte. Dann ging ich in den Stall. Als ich zu Sioux Box kam, schnabute er shcon fröhlich und ich streichelte ihn und gab ihm ebenfalls ein Leckerlie. Nun holte ich aber Putzzeug und putze ihn. Danach sattelte und trenste ich ihn auf und führte ihn nach draußen. Dort stieg ich auf und wir ritten Richtung Felder. Dort konnte er sich so richtig austoben. Danach ritten wir wieder zurück und ich sattelte und trenste ihn ab. Doch dann halfterte ich ihn und führte ihn hinaus.Ich führte ihn auf die Weide. Dort lies ich ihn frei. Er wälzte sich genüsslich und ich verabschiedete mich noch mit einem Leckelrie von ihm.
Re: Luchsi und Sioux
lislotta - 15.04.2007, 14:05
Super! :)
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