Begnion

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    Re: Begnion

    Cliff - 17.03.2007, 12:11

    Begnion
    Begnion, die Hauptstadt Lordorons. Begnion gilt vom Anbeginn der Zeit schon als uneinnehmbar, niemanden ist es jeh gelungen hinter seine starken Mauern zu kommen.
    Der Sitz des König liegt hier. Ein großes und prächtiges Schloss kann er sein Eigen nennen.

    Cliff trat durch das beeindruckende Hauttor. Er blickte von da direkt auf das Schloss, es war überwältigend, er war vorher noch nie in der Hauptstadt. Er lief durch eine belebte Straße, an jeder Ecke waren Händler, die ihre Ware loswerden wollten...

    Nach 5 Minuten war Cliff endlich am Schloss angekommen. Eine Wache fing ihn ab.

    Zitat: Verzeiht ich muss dringend den König sprechen.

    Die Wache verweigerte Cliff jedoch den Durchgang, sie schickte einen Botem zum König, dieser kam kurze Zeit wieder...

    Zitat: Der König lässt ausrichten, dass er dich erst anhören wird, wenn du ihm deine Stärke beweist...gewinne das Turnier, das morgen stattfindet und er wird dich anhören...und nun zieh Leine

    Cliff verlies das Schloss und ging zur Anmeldung und lies sich eintragen....

    Das Turnier beginnt also morgen um 15 Uhr...gut...

    Dachte er, während er sich eine Bleibe für die kommende Nacht suchte...

    [Begnion - Turnier]



    Re: Begnion

    Avos - 17.03.2007, 17:43


    Nach einiger Zeit erreichte das Boot schließlich gegen 15.00 Uhr ein Steg. der Pfad hoch zum Schloss von Begnion war steinig und hart, aber nach dem langen Sitzen tat dieser Marsch Avos gut

    Endlich mal wieder die Beine vertreten, aber ich darf nicht vergessen warum ich hier bin. Ich werde jetzt aber erstmal in die Stadt und mich eindecken mit dem Messer,dass ich nacher benötigen werde.

    Minuten später stand er vor dem Stadttor, zwei kräftig aussehende Wachleute standen auch dort.

    Zitat: Mein Herr wenn ihr gekommen seit um am Tunier teilzunehmen muss ich euch entäuschen das hat schon begonnen

    Zitat: Deswegen bin ich nicht hier, ich brauche neue Vorräte und eine kleine Pause nach meiner langen Reise

    Zitat: Na wenn das so ist seit ihr hier genau richtig

    Das Tor wurde geöffnet und Avos trat ein. Er hörte die laute Menschenmenge und fühlte sich fremd, aber er ging seinem Ziel nach und bog in eine Seitenstraße ein.

    Hier muss irgendwo ein Waffenhändler in der Nähe sein, da werde ich schon etwas finden, dass mir heut Nacht helfen wird

    Nach wenigen Metern sah er eine blinde Frau die Messer verkaufte. Er sah sich schweigsam die Messer an , denn er wollte nicht das die Blinde ihn bemerkt. er sah ein Messer das ihm nütlich sein könnte

    leicht gebogen,15cm Klinge uns sehr hochwertig, genau was ich suche. Sie wird nicht merken wie ich es nehme und ich werde ihr den Mord anhängen hehe

    Mit einem dämonischen Glimmen in den Augen nahm er das Messer ansich und ging Richtung Tunieraustragsplatz.

    [Begnion - Turnier]



    Re: Begnion

    Cliff - 13.04.2007, 21:01


    Cliff verließ das Schloss und lief ein paar Meter ziellos weiter.
    Nun befand er sich in der Mitte eines großen Platzes. Links befand sich der Marktplatz und überall wimmelte es von fremdeen Leuten, die durch die Stände stöberten.

    Cliff's Blick schweifte einwenig nach rechts, wo er einen alten Mann sah. Der Mann schien ein Bettler zu sein. Cliff fummelte in seiner Tasche rum und holte das Preisgeld, was er bekommen hatte, weil er das Turnier gewonnen hatte, und gab es dem Mann. Der Mann war aber auch kein Betrüger, dass spürte Cliff irgendwie und ohne, dass er es merkte, leuchtete sein SChwert einmal kurz weiß auf.

    Cliff wollte gerade gehen, als ihm einfiel, dass er ja gar kein Zuhause mehr hatte, wo er hingehen könnte.
    Er seufzte leise

    hm...und was nun, ja was mache ich nun...

    Planlos stand Cliff nun auf dem Platz rum.



    Re: Begnion

    tweety - 15.04.2007, 02:20


    Eigentlich hatte Kaleb vorgehabt, noch ein paar Tage in Begnion zu bleiben, um die Truppe mit Vorräten versorgen zu lassen und genauere Informationen zu seiner eigentlichen Mission sowie den Gegebenheiten in seinem Zukünftigen Abschnitt der Grenze einzuziehen, doch als er beinahe wieder am Hafen angekommen war, sprengte vom Palast her ein berittener Bote zu ihm hin und kam nur knapp vor seinen Stiefelspitzen zum stehen, dass Kaleb schon Sorge hatte, seine Zehen zu verlieren, wenn der Huf des schnaufenden tiefbraunen Hengstes nach seinem letzten Schritt wieder aufsetzte.
    Zitat: Ich überbringe Kunde vom König, es ist Krieg. Alle Soldaten sollen sich an ihren Plätzen melden und alle Kommandanten ohne Befehle sich einfinden, um einen Schlachtplan auszuarbeiten. Ihr, mein Lord, sollt Euch mit Euren Soldaten sogleich aufmachen und für eine baldige Schlacht vorbereiten. Hier ist der genaue Wortlaut des Königs...
    Damit überreichte der hagere, drahtig wirkende Kurier Kaleb eine Schriftrolle aus seiner Tasche, in der sich noch etwa drei Dutzend solcher Rollen befanden, allesamt mit dem roten Siegellack der königlichen Schreibstube und der Lilie, dem Königswappen, versehen. Im gestreckten Galopp machte sich der Bote undefinierbaren Alters davon in Richtung des Südtors, um die Kunde vom nahenden Unheil schnell ins Landesinnere zu tragen.
    Die Kolonne rückte augenblicklich ab. Umgeben von dem Meer aus verschiedenartigsten Düften und Gerüchen von Menschen, Gewürzen, Fisch und allerlei anderen Dingen, die eine Stadt mit nur in vorhnehmen Bezirken vorhandener Kanalisation so mit sich brachte, nahmen die zweihundert Soldaten schon am ersten Tag ihres Aufenthaltes wieder Abschied von der Königsstadt und zogen nach Osten, in die Richtung, in der von Begnion aus gesehen Nebulia lag.
    Aus einigen Gesichtern der Soldaten und Baumeister neben und vor sich konnte Kaleb von seinem Pferd aus Unsicherheit erkennen, die schon an der Grenze zur Furcht liegen mochte. Er konnte es ihnen nicht verübeln, auch ihm war nicht besonders wohl dabei, direkt an die Grenze zu gehen, wo die Untoten schon mehr als einmal ohne jeglichen Grund in wahren Massen aufgekreuzt waren, Vorposten dem Erdboden gleichmachten, die Truppen bis auf wenige ausnahmslos tötete, nur um dann ohne jegliche Beute geschweige denn Gefangene wieder in den Sümpfen jenseits der Steppen am Grenzland zu verschwinden.
    Vielleicht trieb sie die reine Mordlust, vielleicht war es aber auch Taktik. So ließen sie doch jedes Mal einige wenige übrig, die noch berichten konnten und so verbreiteten sich die Gerüchte von Untoten Armeen, die erbarmungslos die Grenzen Lordorons überrannten, wie ein Lauffeuer. Solches musste wohl auch vor einem Monat zum König gedrungen sein, als er die Botschaft überbringen ließ, dass Kaleb an die Grenzlande zum Schanzen gerufen worden war. Doch nun war es ein handfester Krieg geworden und Kaleb würde mit seiner Kompanie wahrscheinlich der erste Kommandant der königlichen Armee vor Ort sein. Bei dem Gedanken daran machte sein Herz eine seltsame Berg- und Talfahrt. Sollte der Angriff zurückgeschlagen werden, würde er ohne Frage viele der Ehrungen dafür einstreichen und er konnte endlich unter Beweis stellen, wie sehr er für den Posten des Millurio, des Kommandanten über Tausend, geeignet war.

    Der Platz war voller lärmender und wie ein Ameisenvolk durcheinander krauchender Menschen, die an den mannigfaltigen Ständen und bei den fliegenden Händlern, von denen es nur so wimmelte und die ihre silbernen Schmuckstücke oder auch feinste Gewürze aus fernen Ländern feilboten.
    Ohne besondere Rücksichtnahme bahnten sich die Siregg, Kalebs zwanzig beste Schwertkämpfer und gleichzeitig stärkste Ringer in der Truppe, eine Schneise durch die Menschenmassen, die genug Platz für das Dutzend Planwagen und die dazugehörigen einhundertachtzig Soldaten bot, um -wenn auch langsam- ungehindert auf das Stadttor zuzusteuern.
    Kalebs selbst ritt im hinteren Drittel des Zuges mit seinen Unterkommandanten und sah sich noch einmal auf dem Platz um; sein Blick traf den jungen Mann, der noch seinen Dolch hatte. Nach ein paar knappen Worten zu den anderen löste er sich von der Gruppe und begab sich zu dem frisch gebackenen Arena-Champion mit den dunklen Haaren und dem seltsamen Schwert.

    Zitat: Seid noch einmal gegrüßt und verzeiht, dass ich nicht weiter bleiben kann, um diesen Untoten zu jagen. Doch sagt, habt ihr meinen Dolch noch? rief er ihm vom Sattel aus zu und nachdem er abgestiegen war fügte er leiser hinzu Zitat: Wir rücken nämlich an die Front und können wohl jede Waffe gebrauchen, um das heilige Königreich seiner Majestät gegen die Untoten zu verteidigen. Da fällt mir ein; Warum seid Ihr eigentlich nicht erfasst? Ihr seht nicht aus, als wäret Ihr nicht zum Dienst an der Waffe tauglich und das passende Alter scheint Ihr auch zu haben.



    Re: Begnion

    Cliff - 15.04.2007, 13:25


    Hm...der König bereitet sich schon vor...das ist gut

    Dachte Cliff als die Kolonne sich durch die Menschenmasse drängte und Kaleb plötzlich vor ihm stand...

    Zitat: Der Dolch?

    Den Dolch, den hatte er völlig vergessen, er war so aufgeregt dem König von den Untoten zu berichten, dass er da nicht dran dachte. Er erötet leicht und kratze sich hinter dem Kopf.

    Zitat: Nun...ja, den habe ich nocht. Aber ich habe peinlicherwesie vergessen dem König von euch zu berichten.

    Cliff nahm den golden glänzenden Dolch aus seiner Tasche und reichte ihm Kaleb...

    Zitat: Ich wurde aus diversen Gründen dem Dients freigestellt.

    Der König wusste das Cliff ein Mischling war und spätestens im Kampf seine Herkunft erkannt wurde. Doch verbannen wollte der König Cliff desswegen auch nicht, der König war stets für seni großes Herz bekannt, wesshalb er den Wachen auch befahl niemand zu ihm durchzulassen.
    Cliff beschloss, dass es nun an der Zeit war dem König zu danken und für sein Land zu kämpfen...

    Zitat: Ihr sagtet ihr braucht Waffen? Nun ich bin Schmied, vielleicht kann ich euch behilflich sein. Wenn ihr einverstanden wärt würde ich euch begleiten.



    Re: Begnion

    Yuzo Takada - 15.04.2007, 21:47


    Yuzo war die gesamte Zeit in der Nähe von Kaleb und hat alles mitbekommen doch
    Yuzo war sich nicht sicher was er von der gesamten Situation halten sollte.
    Er musste seine Mission erfüllen aber er musste auch seine Leute vorwarnen doch er machte nichts davon, irgendetwas hielt ihn davon ab irgendetwas von Innen herraus.

    Plötzlich ging er in die Knie.

    Was ist das nur, was hält mich davon ab meine Mission zu erfüllen und woher kenne ich diesen Kaleb, doch vorallem: woher kommt dieses neue Gefühl?
    Ich scheine mich hier heimisch zu fühlen...aber das kann doch garnicht sein, oder?



    Yuzu blickte sich um und sah das Bürgerhaus.

    Zitat: Dort werde ich hoffentlich ein Antwort finden.

    Er ging auf direktem Wege ins Bürgerhaus.



    Re: Begnion

    tweety - 17.04.2007, 20:32


    Der ganze Tross verließ durch das Südtor die Stadt.
    Kaleb hatte einen neuen Streiter für das gute gewonnen, auch wenn er Schmied war.
    Doch nach einigen Stunden auf dem Weg in die Grenzlande zu Nebulia hatte Kaleb erkannt, dass Cliff viel mehr als nur ein einfacher Schmied war... Er war wahrlich ein großer Gewinn für seine Sache.



    Re: Begnion

    Yuzo Takada - 17.04.2007, 22:54


    Yuzo verkroch sich nun in eine dunkle Ecke in der noch gerade eben genug Licht war das er die Buchstaben erkennen konnte als er das Buch mit seinem Namen darauf aufschlug.
    Er las Zeile für Zeile und und Seite für Seite doch umsonäher er dem Ende kam desto unsicherrer war er sich ob es eine gute Idee war in seiner Vergangenheit zu graben doch er konnte nun nicht mehr zurück.
    Er konnte sich nicht erklären was er dort las doch er stellte es auch nicht in Frage.

    Er sollte vor einigen Jahrzehnten im großem Krieg gegen die Untoten gefallen sein, zu seinen Lebzeiten war er ein Meister der Schwertkunst und bildete die Eliteeinheit des Königs aus, doch dann erklärten die Untoten allen den Krieg und seine Schüler zogen in den Kampf, er musste immer jüngere Leute ausbilden und sie wurden immer früher in den Kampf geschickt bis er letztenendes selbst als Offizier mit einer Einheit aus Jugendlichen an die Front beordert wurde wo er dann nach einigen Tagen getötet wurde.

    Yuzo konnte einfach nicht glauben was da stand.
    Dieser kleine Absatz veränderte sein gesamtes Leben.

    Er blätterte einige Seiten weiter und entdeckte eine Liste mit Namen, mit Namen von Jugendlichen welche er einst in die Schlacht geführt haben soll.
    Da, da war er, der Name der ihm nicht aus dem Kopf ging: Kaleb!

    Yuzo Steckte das Buch in seine Rüstung.

    Ich muss jetzt wissen wer ich bin, ich muss zu Kaleb und ihn selbst fragen, vielleicht kann er mir eine Antwort geben.

    Yuzo dachte kurz nach und errinnerte sich dann weider das Kaleb mit seinen Truppen
    zum Außenposten wollte.
    Er rante los in der Hoffnung ihn noch einzuholen wobei ihm sein untoter Körper sehr zu Gute kam da er dank seiner verfaulten Lungenflügel nicht so schnell ermüden konnte.



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