Lestat, der ebenfalls geil ist xD

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    Re: Lestat, der ebenfalls geil ist xD

    Lestat de Lioncourt - 13.03.2007, 12:17

    Lestat, der ebenfalls geil ist xD
    Name: Lestat de Lioncourt

    Alter: ca. 240 Jahre, hat jedoch im Alter von ungefähr 20 Jahren aufgehört zu ‚altern’

    Charakter: (Bitte in ganzen Sätzen)
    Lestat ist nach außen hin für alle stets nur das, was er für sie sein will und reflektiert nur selten die Gefühle und Leidenschaften die ihn antreiben und ihn durchstürmen. So scheint er für die einen ein leichtsinniger Vampir ohne jedwede moralische Grundsätze zu sein, der keine Grenzen kennt, sich nicht an Regeln hält und impulsiv dem Gedanken folgt, der ihn gerade beschäftigt. Im Zuge dessen scheint er nur selten die Folgen seiner Handlungen im Voraus zu Bedenken oder Gefahren abzuwägen.
    Für wieder andere ist er der strahlende Prinz mit seinen silberblonden Locken die sein durchaus als sinnlich und schön zu bezeichnendes Gesicht bis zu den Schultern umschmeicheln, seinen grauen Augen und seiner stattlichen Größe von 1,82 m. Er scheint spielend mit Ruhm, Glanz und anderen umgehen zu können, ja geradezu die Massen zu beherrschen durch Kunststücke, Worte oder Musik – es ist ihm ein leichtes zu beeindrucken und sich in Szene zu setzen. Des Weiteren hat es den Anschein, als wüsste er durch allerlei Tricks und die ‚richtigen’ Formulierungen zu blenden und so Menschen und Vampire dazu zu bewegen das zu tun was einzig er will, sie mit wechselnden Erfolg an sich zu binden.
    Manche bezeichnen ihn wohl auch als Kindskopf, der stets den Innersten Wünschen seines Herzens folgt und dabei in allerlei Fettnäpfchen tappt – welche sie als verzeihlich und charmant ansehen, da sie doch zu seinen Wesen zu gehören scheinen. Sie halten es für geradezu niedlich wenn er sich wie ein kleiner Junge aufplustert und sein Selbstbewusstsein auf eine Größe steigert die sie als witzig empfinden. Sie beobachten sein Spiel mit dem Feuer und wären wohl nicht abgeneigt ihn noch einige zusätzliche Streichhölzer in die Hand zu drücken. Auch empfinden sie es als recht unterhaltend zu beobachten wie er stets nach den verbotenen Früchten strebt.
    Es mag auch einige geben, die ihn als wütenden Choleriker bezeichnen der nicht weiß sich zu beherrschen und stets den Drachen seiner Wut nachlass gibt, ohne eventuelle Schäden in Betracht zu ziehen oder sich zu sorgen seine wahre Identität nicht vor Menschen preiszugeben. Der seine Kräfte und Fähigkeiten spielen lässt, wenn er es für angebracht hält oder einfach nicht umhin kommt, diesen nachzugeben. Sie zeigen mit den Finger auf ihn, markieren ihn mit ihren Worten als Flegel und empfinden alles an ihn mehr als nervig, er ist für sie so unbeständig wie ein lästiges Insekt – das es nicht wert ist vernichtet zu werden.
    Nur wenige, wenn gar niemand, sagt über ihn ein sei ein Wesen das nicht umhin kommt sich so manches Mal selbst zu reflektieren, das im Grunde das Alleinsein scheut (was viele seiner Handlungen erklärt) und dass das einzige, was ihn im Leben antreibt die Leidenschaft sei welche er in sich trägt. Ein Feuer das viele Bereiche seines Lebens in Brand steckt, nicht nachlassend oder nachgebend und in allen stets fordernd. Die Begierde wahrhaftig zu Leben und ein stückweit noch einmal Mensch zu sein, sich von aller Angst freimachend.

    Im Grunde ist Lestat das alles, da er es perfekt beherrscht seinem Gegenüber stets den Teil seiner Persönlichkeit - die Maske – zu zeigen die ihm am nützlichsten und am sinnvollsten erscheint. So ist es vorstellbar das er eine ganze Reihe dieser Masken hat die er nach belieben einsetzt, beziehungsweise, aufsetzt, denn er beherrscht es meisterhaft in Rollen zu schlüpfen und nachzuahmen.
    Der geborene de Lioncourt verdeckt seine Gefühle und Gedanken stets und weiß nicht nur durch oben genanntes, sondern auch durch eine kräftige Portion Ironie und Sarkasmus abzulenken, wobei er manchmal sein Gegenüber auch einfach nur ‚vor den Kopf stößt’.
    Auch kommt es vor das er sich eine Zeitlang einfach in sich zurückzieht, in grüblerisches Nachdenken und Sinnieren verfällt – was ihn unter die Erde treiben kann aber auch zu seltsamen Experimenten oder gewagten Spielen.
    Im eigentlichen und in der Rolle, in der er sich am besten gefällt, ist der Vampir jedoch ein Rebell den kein Wagnis zu gefährlich erscheint, kein Abenteuer zu seltsam, kein Wissen zu ungreifbar – seine strahlende Fassade und das polarisierende an seinen Wesen ist ihm da oftmals nur dienlich. Wie alle anderen Sachen auch, die in seiner Reichweite liegen und die sich anbieten, bei seinen Versuchen hilfreich zu sein.


    Vorlieben:
    Lestat de Lioncourt liebt das Spiel mit den Feuer, Herausforderungen die winkend um seine Aufmerksamkeit flehen – stets das gefährliche und rebellische. Man könnte ihn fast als ruhelosen Geist bezeichnen, jedoch drückt es das nicht ganz aus und es wäre viel zu unzureichend für einen so vielschichtigen Charakter, wie der Vampir ihn besitzt. Sich spielend in die verschiedensten Dinge einzupassen ist für ihn eine süße Frucht, von der er kaum lassen kann – geschweige denn sie nicht zu kosten. Provokationen belustigen ihn, das Gefährliche erscheint ihn spaßig – es gibt keine Grenze die er nicht meint übertreten zu können.
    Des Weiteren übt jedweder Glamour und Glanz geradezu eine magische Anziehung auf ihn aus, er kleidet sich gerne extravagant oder auch einmal Provokant, um seinen Kleidungsstil seiner derzeitigen Auffassung von seiner Persönlichkeit oder seinen Ziel aufzupassen. Man könnte auch sagen, er mag es sein Äußeres ebenso übergroß zu gestalten wie sein Selbstbewusstsein.
    Zudem, auch wenn das in der Öffentlichkeit nicht allzu bekannt ist, ist der Flegelprinz durchaus als Kunst- sowie Musikliebhaber anzusehen. Auch Büchern verschließt er sich nicht und genießt es hin und wieder eines von ihnen zu verschlingen oder auch zu schreiben.
    Der junge Vampir ist geradezu vernarrt in die Aufmerksamkeit die man ihn schenkt, er liebt Gesellschaft und Bewunderung, was auch einer der Gründe für seine andauernden Spielchen sein mag. Zudem ist er dem Blut von Mördern und anderen Übeltätern geradezu verfallen, die Jagd nach ihnen ist ihm ein stetes Vergnügen dem er nur allzu gerne nachgibt, auch wenn er es im eigentlichen nicht mehr nötig hätte.
    Anzumerken ist noch, das er es stets liebt seinen Leidenschaften oder plötzlichen Impulsen nachzugeben – den Funken zu folgen bis es zu einen großen strahlenden Feuer wird das ihm ausfüllt und das Gefühl gibt, noch einmal lebendig zu sein.

    Abneigungen:
    Lestat hat, wie bereits angedeutet, eine Abneigung gegen das Alleinsein oder wenn man ihm nicht die Aufmerksamkeit schenkt die ihm im eigentlichen gebührt, nach der es ihm verlangt. Auch wenn er es nicht zugeben würde, so erwartet er doch von seinen Freunden ihre Hilfe und ist überaus wütend wenn man sie ihm nicht gewährt.
    Er mag es nicht, wenn man sein Spiel und seine Maskerade durchschaut und ihn das nur allzu deutlich zu spüren gibt, derjenige hat mit einer schroffen Reaktion seitens des glamourösen Unsterblichen zu rechnen. Wobei es auch nur in einen Scherz aber auch in schlimmeren Enden kann, denn seine Stimmungen gleichen oft einen wilden Fluss der jeder Windung folgt, die ihm gegeben wird.
    Zudem fürchtet er den Tod, auch wenn er ihm nur allzu oft in seinen Abenteuern nahe gekommen ist oder dessen Rand in seinen Leben abgetastet hat.
    Der geborene de Lioncourt verabscheut es wenn man versucht ihn in vorgefertigte Regeln, Moralvorstellungen oder sonstige Dinge zu pressen, es ist damit zu rechnen das er sich nicht an jene hält und gegen sie rebelliert. Nur selten bleibt er innerhalb des Bildes dessen, was andere sagen, dass er ist – es gefällt ihn nicht allzu deutlich etwas zu sein. Nein, er wird es genießen die Reaktion zu sehen, wenn er sich außerhalb des Handlungsrahmens bewegt, den man ihn vorgibt – wenn auch meist unbewusst. Sollte sein Gegenüber nur zu deutlich auf gesittetes Verhalten pochen, so wird er von Lestat enttäuscht werden, es sei denn er befindet sich in der Stimmung dem zu entsprechen oder verspricht sich von der Person noch einen Nutzen, will denjenigen zu etwas bringen.
    Langeweile ist den unruhigen Unsterblichen ein Graus und lässt seine Nächte zu Ewigkeiten werden, die er nicht gewillt ist zu ertragen, vielmehr pflegt er seinen Geist auf ‚Trab’ zu halten – und sei es nur den Strömungen der Welt zu folgen oder in den Gedanken anderer zu stöbern.

    Geschichte des Chars: (Mindestens 15-20 Zeilen)
    Lestat de Lioncourt wurde 1759 als jüngster Sohn eines verarmten Marquis geboren, wobei er noch sieben Geschwister hatte – wovon allerdings nur drei (inklusive ihn) überlebten. Seine Kindheit verbringt er auch an diesen Ort, L' Auvergne, sowie einen Großteil seiner Jugend in dessen Verlauf schon abzusehen ist was später nur allzu deutlich wird: ein blonder Jüngling der keine Gefahr scheut. So weiß er seiner Familie als Jäger zu dienlich zu sein und sie zu ernähren, wobei hervorzuheben ist, dass er durch das Töten von acht Wölfen besonderen Ruhm erntete.
    Zu seiner Mutter allerdings pflegte er bis dato ein besonderes Verhältnis, sie unterstütze ihn in seinen Wesen und seiner Entwicklung, tröstete ihn wenn er verzweifelt war und tat ihn des Öfteren Möglichkeiten auf, die andere ihn nicht zu geben gewillt waren. Er hegte eine innige Liebe zu ihr und ihr Geständnis, das sie bald sterben würde, erschütterte ihn.
    Als Dank und Ehrung für die Tötung der Wölfe erhielt Lestat vom Bürgermeister einen roten Pelzgefassten Mantel, wobei er bei der Überreichung von selbigen Nicolas kennen lernte – der für ihn zum Freund und Liebhaber werden soll. Zusammen machen sie allerhand durch und entwickeln schließlich den Traum, eines Tages nach Paris zu gehen – was dann schlussendlich die Zustimmung und Unterstützung von Gabrielle, Lestat’s Mutter, findet. Und so gehen die beiden 1779 schließlich in die Stadt der Liebe, wobei sich Lestat als Schauspieler beim Theater anheuern lässt und Nicolas als Geiger.
    Schon ein Jahr später erfolgte ein weiterer Wende und Angelpunkt in seinen Leben, als ihn Magnus – ein Vampir der einstmals ein Alchimist war – nach einer Vorstellung überfiel, verschleppte und unfreiwillig zum Vampir und seinen Erben machte. Jedoch gedenkt sein Schöpfer nicht ihn sein Wissen zu vermitteln und die grundlegendsten Dinge ihrer gemeinsam Welt beizubringen, sondern übergab sich den Flammen so das der junge Unsterbliche gezwungen war alles alleine zu erlernen.

    Erst nach einiger Zeit meldete sich Lestat wieder bei Nicolas und seiner Mutter – aber auch dies nur schriftlich. Als Gabrielle dann aber bat ihn zu sehen, erfüllte er ihr diesen Wunsch wobei sie ihn in jener Nacht abermals sagte das sie sterben würde, da sie schwer an Schwindsucht erkrankt sei. Ihr Sohn jedoch konnte den Gedanken sie zu verlieren nicht recht ertragen und so wurde sie sein erstes ‚Kind’ und ebenfalls ein Vampir.
    Jedoch meinte es das Schicksal wohl nicht allzu gut mit den beiden, denn bald darauf wurde Nicolas entführt und gefoltert von Armands (ein anderer Vampir) Orden um Lestat’s Willen zu brechen. Dieser befreite den Geiger zwar und wandelte ihn gegen den Willen seiner Mutter ebenfalls zu einem Vampir um, da er sich jedoch in einen Zustand geistiger Verwirrung befand wurde er wahnsinnig.
    Bald darauf zerschlug der blonde Vampir endgültig den verblendeten fanatischen Orden von Armand, da er deren Denkweisen und Moralvorstellungen nicht so recht nachvollziehen konnte sowie die strengen und religiösen Regeln nach denen sie sich richteten. Er überließ ihnen ein kürzlich erworbenes Theater dessen Führung er Armand (der ihm seine eigene Geschichte erzählt hat) anvertraut sowie Nicolas, welcher allerdings bald danach zu Tode kommen sollte.

    Die nächsten Jahre zog er mit seiner Mutter durch die Städte, auf der Suche nach Marius, von welchen er durch Armands Schilderung seines Lebens erfahren hatte. Allerdings unterstützte Gabrielle diese Suche nur einige Zeit und nahm bald darauf ihren eigenen Lebensweg wieder auf. Lestat jedoch legte sich für einige Jahre unter die Erde – bis der lang gesuchte ihn fand und mit sich auf eine Insel nahm. Der alte Unsterbliche vermittelte ihn allerhand Wissen und führte ihn auch vor Jene die bewahrt werden sollen, die ersten Vampire überhaupt und erzählte Lestat deren Geschichte. Der leichtsinnige de Lioncourt ließ sich daraufhin eines Nachts dazu hinreißen ihnen mit einer Geige aufzuspielen und erweckte sie dadurch – Akasha, die Mutter aller Vampire ließ ihn von ihren Blut trinken und Enkil, der Vater aller Unsterblichen, versuchte ihn daraufhin zu töten. Marius konnte ihn im letzten Moment retten, allerdings blieb dies Wagnis nicht ohne Folgen, denn dieser verließ wortlos die Insel mit den beiden Ältesten und ließ Lestat zurück. Er versuchte verzweifelt die drei wieder zu finden, da Marius für ihn wie ein Vater geworden war, was erfolglos blieb.

    Der nächste überaus wichtige Punkt im Leben des Lestat de Lioncourt war, als er in New Orleans auf den jungen verzweifelten Louis traf, welcher Nicolas ähnlich war. Dies mag wohl einer der Gründe gewesen sein warum er ihn als seinen nächsten Gefährten auserwählt hat und ihn ebenfalls wandelte. Die kleine Familie wurde nach einigen Jahren nochmals erweitert, als der Flegelprinz abermals eine Regel übertrat und das Kind Claudia unsterblich werden ließ –
    lange Zeit waren die drei glücklich, fast siebzig Jahre.
    Doch sollte ihn das Glück nicht treu sein, denn Louis und Claudia verbündeten sich gegen ihn, da letztere ihr Schicksal als das ewige Kind nicht mehr ertragen konnte – sie versuchten ihn umzubringen.
    Glücklicherweise schaffte er es, obwohl er sehr geschwächt worden war durch ihren Anschlag, zu überleben und entkommt den Sümpfen in die sie ihn warfen.
    Er reiste ihnen nach Paris nach und bat dort Armand um Hilfe – dieser setzte Claudia dem Tageslicht aus und vernichtete sie so, wohl mit den Hintergedanken dadurch Louis’ ganze Aufmerksamkeit zu gewinnen. Dieser jedoch bewies das auch er etwas von seinen Schöpfer hat und vernichtete in einen Wutanfall das gesamte Theater der Vampire, verließ Armand.
    Der blonde Flegel zog wieder nach New Orleans zurück und begab sich wiederum einige Jahrzehnte unter die Erde – bis ihn Rockmusik aus seinen Schlaf rüttelte und in ihm die Lust auf ein neues Abenteuer weckte. Neugierig beobachtete er die Rockband und schloss sich ihnen auch an, von ihnen erfuhr er auch von Louis Buch und las es begierig – in ihm wuchs das Verlangen nach einer erneuten Rebellion und so beschloss er mit den obersten Gesetz der Vampire zu brechen:
    er wollte ihre Geheimnisse offenbaren. In seiner Rockmusik, seinen Videos und seinen Büchern. Und natürlich setzte er diesen Plan auch um und es gelang ihn – er schockierte die Welt der Unsterblichen, erregte Aufsehen, wurde ein berühmter Rockstar – und weckte mit seiner Musik Akasha abermals aus ihren Schlaf auf.
    Diese tötete Enkil und gesellte sich zu ihren neu ausgewählten Prinzen, just an den Abend seines ersten und einzigen Konzertes wo sich viele Vampire gesammelt hatten um sich an ihn zu rächen. Die Königin der Verdammten rettete ihn und unterbreitete ihm ihren Plan mit welchen sie die Welt zu verbessern gedachte.

    Doch auch dies sollte scheitern, denn die ältesten und mächtigsten Unsterblichen hatten sich gegen ihre Königin und Lestat verschworen und sie siegten auch – Akasha starb und zwei andere traten ihr Erbe an.
    Abermals hat der blonde Rebell verloren was ihn kostbar war, doch sollte er auch aus dieser Begegnung gestärkt hervorgehen und sein Begehren nach Abenteuern weiter zu verfolgen wissen.


    Lestat - auch in der eleganten Variante zu haben:


    ein bisschen Spass muss sein:


    modrig, dreckig, angestaubt - aber noch gut in Form und äußerst anziehend auf jedermann:


    kann auch äußerst unschuldig aussehen mit Megalöckchen^^:



    Re: Lestat, der ebenfalls geil ist xD

    Marius - 13.03.2007, 12:18


    Mi-au

    Du Flegelprinz.



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