Armand

Verlorene Seelen...
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    Re: Armand

    Armand - 13.03.2007, 00:19

    Armand
    Name: Armand (früher Amadeo, noch weiter zurück: Andrei)

    Alter: ~ 500 Jahre (Dem Aussehen nach 16-17)

    Charakter:
    "How can so much beauty hide such a bruised and steely heart, and why must I love him, why must I lean in my weariness upon his irresistible yet indomitable strength? Is he not the wizened funereal spirit of a dead man in a child's clothe?"

    Das Antlitz des eines Jünglings. Die zarte Haut in einem blassen, ja fast weißen Ton, mit vollen Lippen und Wangen, umrahmt von braun-roten Locken. Nicht eine Falte, nicht ein Makel ziert das ebenmäßige Gesicht Armands und so ist es seit Jahren. Zeit und Krankheit gehen spurenlos an ihm vorüber und so mancher mag sich fragen welche Magie sich hinter diesem alterslosen Wesen verbirgt, dessen einzige Botschaft doch die Unschuld zu sein scheint.
    Doch das Wesen Armand selbst, ist wie die zwei Seiten einer Medallie, die von größerem Unterschied nicht sein könnten. Und deren Kompliziertheit und Verworrenheit einem alten sich windenden Weidenstamm gleicht.
    So streift er nun Jahr um Jahr durch die Nacht, in nichts weiter gehüllt als einer Fassade.
    Auf den ersten Blick scheinen Kühle und Reserviertheit gemischt mit einer Prise Überheblichkeit den jugendlich erscheinenden Vampir zu beherrschen. Nachdenklich, wortgewandt ebenso wie meist wortkarg gegenüber anderen seiner Art, wandelt er sich doch alsbald, lernt man ihn kennen. So sind seine Worte stets mit Vorsicht zu genießen. Denn der klare und scharfe Verstand der ihm innewohnt nimmt manches Mal die Rolle eines Manipulators an aus Gründen die vielleicht nicht mal er im Wahren zu kennen scheint. In Hunger und bei Jagd schnell, schmerzlos und kalt sucht er seine Opfer niemals hastig oder wahllos und selbst dann, ist es ihm eigen ihnen die schönsten aller Visionen zu schenken.
    Doch im wahren Sinne und unangetastet von diesem recht harten Äußeren, ist der wahre Charakter des jung erscheinenden Vampirs immer noch der des verletzten und doch dickköpfigen Knaben von einst.
    Zeit seines Lebens getrennt von Jenen die er liebte, scheint er vielmehr sich selbst fremd, in seiner Ruhelosigkeit. Und auf jener Suche nach einem endgültigen Heim, einem Ort der Stetigkeit und Sicherheit, die bis jetzt jedoch nicht mit Erfolg gekrönt war, treten die kindlichen Eigenschaften, die sein sterblicher Körper einst besessen hat wieder zu Tage. Ungeduld, Hitzköpfigkeit und Sturheit siegen dann über den klugen Kopf und zumeist ist er dann nicht in der Lage diese zu Zügeln was sich in so manchen Wutausbrüchen bereits gut beweisen ließ. Mittlerweile hat diese Suche Jahrhunderte angedauert und es scheint als hätte Armand sich nun fast mit ihr arrangiert und die Trauer über ihre Erfolglosigkeit begraben, diese endgültig zum Schlafe gebettet.
    Die dunkle Gabe vergibt er Keinem aus dem einfachen Grunde, Anderen eine Ewigkeit zu ersparen die der Seinen gleichen könnte. “Amadeo“ bedeutet „geliebt von Gott.“ Und einst wurde er von Marius de Romanus beschrieben als ein Geliebter eines Eifersüchtigen Gottes, der sicherstellte, das Armand zu niemand Anderem gehören würde als ihm selbst. Dabei ist der Glaube des “jungen“ Vampirs an seine eigene Fassade so erstarkt das sie somit ebenso zu einem Teil seiner selbst wurde. Die moderne Zeit hat für den Fünfhundertjährigen eine seltsame und fesselnde Faszination. Und obwohl viele Dinge ihm noch befremdlich erscheinen, so ist Armand doch stets auf der Suche nach einem Kontakt und Bezugspunkt zu den Sterblichen und ihrem Leben. Technik und Forschung der modernen Zeit ziehen ihn an, auch wenn ihm die Attributen, Gewohnheiten und Bequemlichkeiten der damaligen Zeit noch immer teuer sind.
    Wirklich lebendig scheint er nur in seinem Begehren, seinem Suchen zu sein, und in jenen raren Momenten an denen er an der Seite von Daniel oder seinem Herren Marius war oder ist, und Erinnerungen aufglimmen an lange vergangene Zeiten.


    Vorlieben:
    Vieles das ihn an die heutigen Tage bindet, gibt es für den jugendlich erscheinenden Armand nicht. Vielmehr sind es Erinnerungen an vergangene Tage die ihm Freude bereiten, und in die er sich mit einer wahren Vorliebe zurückzieht So denkt er gerne zurück an die Endlosigkeit und den rauen Ungestüm seiner russischen Heimat. Von Sommern die Grasland erblühen ließen, das bis zum Horizont reichte und harten Wintern die das so fruchtbare Land in eine Wüste aus Eis und Wind verwandeln.
    Des weiteren liebt Armand den Anblick Venedigs, damals wie heute, da diese Stadt von der Zivilisation und dem Fortschritt der Menschen weitestgehend verschont blieb, und sich somit ihres einzigartigen und wunderschönen Bildes bewahrt hat. Ebenso teuer sind dem Vampir auch die Erinnerungen an das Leben im Palazzo seines gütigen Herren. Mit Eifer und Wissbegier hat sich Armand damals den Lehren und Studien hingegeben die Marius für die Jungen, und auch für ihn allein bestimmt hatte. Seien es nun Studien in alter Geschichte und Sprache, in Lyrik und Dichtkunst, in Malerei und Rechnen oder aber jene verborgenen Unterrichtsstunden nachdem Erhalt seiner dunklen Gabe. Überhaupt sind ihm alle Momente mit Marius über alle Maßen teuer. Desweiteren hegt Armand, eine große Vorliebe für die Nacht an sich. Die klare und kühle Dunkelheit in der er lebt und jagt.

    Abneigungen:
    Armands größte Abneigung gilt der Veränderung, dem Wandel und dem Unsteten, da diese nur allzu oft schon seine Welt zum Einsturz brachten. Als Fünfhundertjähriger, missfallen ihm noch recht häufig Dinge oder Errungenschaften der modernen Zeit, ebenso die Einstellung und das Wesen vieler heutiger Sterblicher. Menschen die mit verschlossenen Augen durch die Welt wandeln und die ihre süße Unwissenheit und ihren Frieden auch noch beklagen. Doch sind auch einige Unsterbliche nicht von der Moderne verschont geblieben und scheinen einen Teil ihrer menschlichen Überheblichkeit und Arroganz mit hinein, in ihr ewiges Leben genommen zu haben.
    Jene jungen, ahnungslosen und zugleich hochnäsigen Vampire sind es, die heute zu Hauf durch die Straßen der Großstädte ziehen und anscheinend nichts mehr von den alten Regeln und dem eisernen Codex zu wissen scheinen, und ebenso gelehrt sind, wie Beute die sie plump und ungeschickt töten.
    Was das Töten angeht so hegt Armand großen Abscheu gegen reine barbarische Blutorgien, allein aus Spaß und Sport, zu dessen Zweck von den meisten Leichen noch nicht einmal getrunken wird.
    In einem starken Kontrast zu früher hegt Armand zu jetziger Zeit eher eine Abneigung oder einen Widerwillen gegen den göttlichen Glauben. Während Gott es war, der ihn früher angeleitet hat und zu dem er seine Gebete sprach, so spricht er heute kaum mehr ein Wort davon. Santino und sein fanatischer Clan nehmen eine ganz besondere Stellung in der Abneigung des Vampirs ein, da sie es waren die einst den Palazzo niederbrannten, jene die, die Flammen entzündeten in denen er glaubte Marius für immer verloren zu haben. Jene die ihm im größten Hunger seinen liebsten Riccardo vorwarfen und jene die ihn in ihre falschen und grotesken Lehren einstrickten. Nicht zuletzt sind es auch dunkle und feuchte Räume und das lodernde Feuer, die seine Abneigung wecken.

    Geschichte des Chars:
    Geboren wurde Armand in den weiten und kargen Steppen Russlands (genauer gesagt im ukrainischen Kiev) im späten fünfzehnten Jahrhundert. Damals trug er lediglich den einfachen Namen Andrei und war der Sohn eines Jägers mit Namen Ivan und einer einfachen russischen Bäuerin.
    Das Leben der Familie, konzentrierte sich in einer Hütte, in der auch Großmutter und Geschwister lebten ebenso wie die paar Hühner und Schweine die, die Familie besaß und ihr Dasein war ebenso hart und entbehrungsreich wie das Land selbst es war.Doch schon in jungen Jahren zeigte der kleine Andrei ein besonderes Talent. Er war geschickt wie kaum ein anderer Junge in der Umgang, mit Pinsel, Farben und Leinwand. Wobei die Leinwand ein Stück Holz war, und die Farben aus Blüten oder Erde so malte er doch ohne Unterlass und mit Freude. Seine Bilder waren bemerkenswert, und weckten schon alsbald das Interesse der orthodoxen Kirche. Nach ein paar Verhandlungen mit seinem Vater, baten die Mönche den Knaben alsbald darum, gegen einen kleinen Lohn für sie heilige Ikonen zu zeichnen. Seine Arbeit beeindruckte die Mönche so sehr, das sie sich der Meinung annahmen, das Kind besäße eine unirdische Gabe, eine Gabe direkt von Gott selbst in die Hände des Knaben gegeben. So blieb ihre Vereinbarung bestehen und Andrei malte Bild um Bild für sie, während die Spannung zwischen den Mönchen und Ivan wuchs und wuchs. Schließlich eskalierte die Situation, als die Kirche beschloss den Jungen Andrei lebendig in einem der unterirdischen Gräber einzuschließen, damit er mit seiner Gabe auf ewig für sie malen könnte. Zweifellos bedeutete dies den Hungertod des Jungen.
    Ivan sah keine andere Hoffnung, als seinen Bruder, den Herrscher ihrer kleinen Provinz. So befahl er Andrei eine Ikone für Prinz Michael zu malen, und es im Ast eines hohen Baumes zu verwahren, damit der Prinz es finden, und zu seinem Bruder eilen Würde. Doch noch auf dem Ritt, wurden Andrei und die Mönche die ihm folgten von einer Bande umherziehender Gesetzloser überfallen. Ein Handgemenge, Gebrüll, durchgehende Pferde, die Ikone die er so kostbar verwahrt hatte, am Boden. Dann war es Dunkel...
    Das nächste was die Augen des jungen Russen erblickten, war der Laderaum eines großen düsteren Schiffes. Meilenweit war er bereits entfernt von Heimat und Familie, ohne wirklich zu wissen was ihm geschehen war. Selbst seiner gewohnten Kleidung beraubt und mit quälendem Hunger, erlitt Andrei als Folge des Schocks einen Gedächtnisverlust, der jegliche Erinnerungen an sein Leben in Russland fast restlos löschten. Das Schiff ankerte zuerst im Hafen von Konstantinopel und später in Venedig. Auf dem Markt der Stadt stand Andrei schließlich als Sklave zum Verkauf, für jeden der Willens war genug für ihn zu bezahlen.
    Doch sollte dieser Markt der entscheidende Wendepunkt im Leben des Jungen sein, denn er fiel einem Mann mit langen goldenen Haaren ins Auge. Mit Kleidung feiner als alles was er jemals gesehen hatte, und einem gütigen Blick, der den Jungen fesselte. Marius de Romanus kaufte den Jungen frei und nahm ihn mit zu sich, nach Venedig. Er gab ihm ein Heim in seinem Palazzo, zusammen mit vielen anderen Jungen, deren Leben kaum besser verlaufen war, als sein Eigenes. Er gab ihm Kleidung und Essen und Bildung. Erzählte den Jungen Abends von fernen Geschichten, ließ sie selbst aus Büchern studieren und unterrichtete sie in Sprache, Schrift und Kunst. Und er gab den jungen Russen seinen neuen Namen: Amadeo. Es muss kaum erwähnt werden, das die Kinder Marius’ ihren gütigen Herren verehrten und liebten und verehrten und auch Amadeo bildete in diesem Punkt keine Ausnahme. Mochte es das hübsche Gesicht mit den rotbraunen Locken, sein neu erstarktes Temperament oder sein kluger wenn auch mitunter sturer Kopf sein, etwas fesselte den blonden Mann an seinen neuen Schüler und etwas den Schüler heftiger als alle anderen Jungen, an seinen Lehrer. Mit der Zeit festigten sich die ersten Bande und im Laufe der Jahre teilten beide sogar eine Liebesbeziehung. Amadeo lebte in dem Gemächern Marius’ und so entging es ihm nicht, das sein Meister, sich von den anderen Menschen unterschied. Alter schien den blonden Mann gänzlich unangetastet zu lassen, seine Haut immer blass und kühl, zeigte nur hin und wieder Farbe und auch diese verschwand schnell. Stets ruhte er am Tage und hieß seine Kinder erst zum Abend willkommen und sein Wissen überstieg selbst das eines alten Gelehrten. Manches Mal brach er zu Reisen auf, von denen er erst Tage später entkräftet zurückkehrte.
    Die neugierige und forsche Natur Amadeos ließ es natürlich nicht zu, das er diese Tatsachen unangetastet ließ und so forderte der Knabe Aufklärung über die Geheimnisse seines Herren. Erst nach einer Weile gab Marius sich als Vampir zu erkennen und Amadeo verlangte sofort, das dieser ihn zu eben einem solchen Wesen machte, wie er es war. Immer und immer wieder fragte er, selbst nachdem sein Herr ihm Kostproben der Unsterblichkeit gab, doch jedes Mal antwortete Marius mit Verneinung. Zwangsläufig führte dies zu heftigen Wutausbrüchen des jungen Russen. Eines Tages verfielen beide in einen derartig heftigen Streit, das der nunmehr sechzehnjährige Amadeo vom Palazzo fortlief und mehrere Tage in der Gesellschaft des englischen Lords Harlech verbrachte. Dieser verfiel innerhalb jener kurzen Zeit, in eine Art Obsession mit seinem jüngeren Liebhaber und konnte die Zurückweisung, die Amadeo ihm entgegenbrachte, als er ihn wieder verließ nicht verkraften.
    Lediglich ein paar Tage später dann, überfiel ein völlig von Sinnen geratener Lord Harlech Marius’ Palazzo. Entfachte Feuer in den feinen Räumen und mordete auf der Suche nach Amadeo viele der Kinder hin. Um seine Freunde und sein Heim zu verteidigen stellte sich der junge Russe einem Schwertduell, unterlag jedoch dem Engländer, welcher ihn mit vergifteter Klinge, tödlich verwundete.
    Mehrere Tage lang, lag er in seinem Todeskampf, von Fieberträumen und Visionen einer Glasstadt am Meer getrieben. In einem solchen Traum, kehrten nach vielen Jahren auch endlich die Erinnerungen an sein Leben in Russland zurück. Schließlich war sein Tod nahe, und allein um diesen abzuwenden, entschied sich Marius ihm die dunkle Gabe zu schenken. Somit erfüllte sich Amadeos Wunsch und er wurde zu dem selben Wesen wie es sein Meister war: einem Vampir. Nachdem er wieder erstarkt war, begannen nun neue Lehren für den Jungen Vampir und nachdem er mit Marius nach Russland zu seiner Familie reiste, lebten beide noch für eine kurze Zeit in Glück. Amadeo besaß Zeit um seine neuen Fähigkeiten zu trainieren und lernte von Marius lediglich schlechte und bösartige Menschen zu seinen Opfern zu machen.
    Bis eines Nachts, ein satanischer Kult Vampire genannt „die Kinder der Nacht“, angeführt von einem Mann namens Santino, den Palazzo Marius’ überfiel, seine Jungen wie auch Armand gefangen nahm und das Haus nieder brannte. In den züngelnden Flammen, glaubte Amadeo auch Marius sterben zu sehen.
    In ihren düsteren Ritualen, inmitten einer verlassenen Insel, töteten die Vampire Marius’ Jungen und ließen Amadeo Tage und Tage in einem Verließ hungern, ehe sie ihm einen seiner liebsten Kindheitsfreunde zum Trinken vorwarfen. Santino verschonte Amadeo und bezog ihn schließlich in die Lehren und Gesetzte des Kultes ein, die der junge Vampir rasch und präzise lernte doch nie völlig akzeptierte.
    Schließlich um das Jahr 1680 herum, zog Amadeo aus nach Paris, wo er seinen Namen in den französischen „Armand“ änderte. In Paris schließlich gründete er seinen eigenen Zirkel unter den Cimetière des Innocents. Dort verweilte er dreihundert Jahre, bis zur Ankunft des Vampires Lestat den Lioncourt. Ein Mann der Armand sogleich in seinen Bann zog. Doch empfand Lestat die Kulte und Zirkel mit ihren Glauben, wie auch ihre Lehren als lächerlich und unpassend für die heutige Zeit. Sein Spott jedoch besaß Wahrheit und nachdem Armand diese erkannte, tötete er einen Grossteil seines Kultes und schloss sich dem Théâtre des Vampires an, dessen Anführer er alsbald wurde. In den späten 1800’ Jahren dann, fand das Theater sein Ende durch die Wut eines Vampires namens: Louis de Pointe du Lac der Armand ebenfalls lieb und vertraut war. Beide verließen Paris und zogen gemeinsam durch die Welt, bis zum Jahre 1970.
    Später in New Orleans gründete Armand die „Night Islands“ eine perfekte Zuflucht für die Vampire der Gegend. Etwa zur selben Zeit auch, verliebte er sich in einen sterblichen mit Namen Daniel Molloy. Beide führten ein paar Jahre lang eine undefinierte und unausgeglichene Beziehung in der die Rolle zwischen Lehrmeister und Schüler immer wieder wechselte und in welcher es Daniel immer wieder nach der Unsterblichkeit dürstete, die Armand jedoch jedes Mal ablehnte. Auf Grund übermäßigen Alkoholkonsumes jedoch, lag Daniel wenig später tatsächlich im Sterben und somit brach Armand mit seinem eigenen Schwur, und gab ihm die dunkle Gabe. Nach den Ereignissen um Akasha und Lestat jedoch, haben sich beide getrennt.

    Status (Dämon, Mensch oder Film-/Serienfigur): Vampir /Filmcharakter

    Aufenthaltsort (Los Angeles oder Vergangenheit): L.A. und Venedig/Renaissance



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